@@LeonardZischer So ist es! Die Nutzung von Erdgas, was praktisch bei den Russen von selbst aus der Erde kommt (Die Amis dagegen begehen mit dem Fracking von Gas übelsten Raubbau und provozieren eine Umweltkatastrophe) ist eine prima Ergänzung zum kostengünstigen und immer abrufbaren Atomstrom. Dumme und verlogene Menschen wie die Rauten-Frau, die ja bekanntlich alles schafft, hat es tatsächlich geschafft das Land in ein tiefes Trauma zu stürzen und weltpolitisch zur Lachnummer #1 zu transformieren. Das kleinste Problem ist das abwandern von Industrie in kostengünstige Energie-Länder. Das größere Problem sehe ich am Image schaden und dem Trauma der Menschen um ihre Existenz. Wohlstand konnte man unter der Rauten-Frau nicht aufbauen, aber sie hat es geschafft die Bürger geschickt in einen Dämmerschlaf zu versetzen. Viele Menschen wachen nun auf und werden spätestens im September 2025 diesen Rot-grünen Spuk mit seinen rassistischen Ideologien ein hartes Ende bereiten. Fazit: wer nur auf eine Karte den erneuerbare Energien setzt hat bereits verloren. Der gesunde Mix ist entscheidend und das hatte die verlogene Rauten-Frau nach dem Atomausstieg erkannt, jedoch war sie zu feige ihren Fehler einzugestehen!
@@LeonardZischer Du meinst so wie in Norwegen, dem Land mit dem dritthöchstem Pro-Kopf-BIP der Welt, welches zu 99% auf erneuerbare Energien setzt? Ja, schrecklich so ein Absturz...
Komischerweise regt sich niemand über die Rohstoffe für Verbrennungsmotoren auf. Da braucht man Palladium, Rhodium, Cer, Platin, Molybdän, auch Kobalt usw. Der Wasserverbrauch für das Lithium für ein E-Auto entspricht dem Wasserverbrauch für 300 g Rindfleisch.
Mit dem Unterschied dass diese Motoren in Deutschland sehr lange in Benutzung sind. Bei guter Pflege haben diese kein Enddatum wie ein Akku. Selbst nach einem Motorschaden lässt sich dieser von einem Fachbetrieb instandsetzen. Und selbst Autos welche in Deutschland keinen TÜV mehr bekommen werden Exportiert und dort weiterbenutzt. Würde daher vorschlagen dass der Vergleich hinkt die meisten Akkus lassen sich kaum Recyceln. Ein Verbrennungsmotor lässt sich ohne Probleme instandsetzen.
@@Speedycat44 Unser vorletzter Diesel (BMW) hatte nach 100.000 km Totalschaden, der letzte (VW) nach 230.000 km. Beim E-Auto soll man nach 200.000 km den ersten Ölwechsel machen. LFP-Batterien halten 1,5 Mio km, NMC bei sehr schlechter Behandlung 400.000 km und bei guter Behandlung auch 1 Mio km und mehr. Vorher ist die Karosserie im Eimer. Leider halten die modernen deutschen Verbrennungsmotoren nicht mehr lang. Es schaudert einem, wenn man die Videos der MotorMafia ansieht. Teure Dieselmotoren mit 120.000 km, schon kurz vor dem finalen Abnippeln.
Bisher hielt ich es auch immer für wichtig die Umweltprobleme der Elektrosautos klar zu benennen aber mittlerweile, wo ich sehe was das bei den meisten Deutschen bewirkt, habe ich meine Meinung geändert. Kaum ein Land in der EU hat so eine niedrige Elektroquote bei den Neuwagenverkäufen wie die BRD. Das liegt meiner Ansicht nach zwar hauptsächlich am Preis, allerdings trägt die "Skepsis" auch stark dazu bei dass hier schön weiter Verbrenner verkauft und damit auch produziert werden. "Wenn die Elektrischen auch schädlich sind kann ich ja wieder einen Benziner kaufen" denken sich viele. Dabei betonen alle Umweltverbände, dass die Elektrischen in jeder Hinsicht deutlich weniger schädlich sind als vergleichbare Verbrenner. Beispielsweise Greenpeace geht von 50 - 80% geringeren Emissionen bei Elektrischen gegenüber vergleichbaren Verbrennern aus.
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Fahre meinen Verbrenner nun schon 25 Jahre….und habe noch einen 43 Jahre alten top gepflegten in der Garage….ob ein eAuto solange durchhält? Früher haben wir Ersatzteile vom Schrott geholt. Heute musst du in die Werkstatt, weil du Nix mehr selber reparieren kannst….und natürlich werden neue Bauteile verwendet…Das sind nur zwei Beispiele, die Greenpeace nicht einrechnet
@@Weltenbummlerrrin Wie gesagt, das kommt Umweltverbänden, nicht von wirtschaftlichen Lobbyverbänden. Im Laufe der Zeit steigt jedoch die Emissionsersparnis der Elektrischen gegenüber den Verbrennern. Der Treibstoff ist auf Dauer dann doch Ausschlaggebender als der Bau. Aber mir ging es auch nicht um den Vergleich "25 Jahre altes Auto" vs. "Neuer Elektro" sondern um den Vergleich "Neuer Verbrenner" vs. "Neuer Elektro" und da sieht die Statistik eindeutig aus. Respekt wer seinen Wagen 30 Jahre in Schuss hält. Aber die Politik sollte 2024 endlich mal die Weichen für bezahlbare Elektroautos stellen.
In Dunkeldeutschland werden wir mit Licht und Wind weder großartig Elektroautos zu einem vernünftigen Preis fahren noch zum Mond reisen. Sorry, aber Atom Strom müsste es sein, wenn man in die Zukunft will. Die Solarplatte und die Windmühle sind ganz nett, aber werthaltig sieht eben anders aus!
@@geraltgerassimenko5600 Das nennt man Planwirtschaft. Funktioniert nur bedingt. Auch der politische Wille hat Grenzen…in diesem Fall finanzieller Art. Wer soll das bezahlen? Das geht ja noch weiter: Die deutsche Autoindustrie wird sterben. Wir können mit den billigeren Asiaten nicht mithalten. Doch die Autoindustrie hat einen nicht unerheblichen Teil unseres Wohlstandes gesichert….neben der Stahlindustrie. Es ist noch fraglich, ob wir unseren Wohlstand halten können. Und dann soll die Politik noch das eAuto und grüne Transformation subventionieren? Mit welchem Geld? Mir wäre lieber, wir setzen mehr Geld in unsere wahre Zukunft: unsere Kinder! Lasst uns mal das BIP in den nächsten 5 Jahren im Blick behalten. Ich traue dem Braten nicht.
@@Weltenbummlerrrin Beim Verbrenner entsteht der größte Umweltschaden beim Fahren. Schön, wenn du dein Auto nicht ständig wechselst, aber je nach Gesamtfahrleistung liegen die CO2 Emissionen nur zu 15-20% bei der Herstellung. Der große Übeltäter ist als das benutzen/fahren und da kommen noch andere Emissionen wie Feinstaub, Stickoxide und co dazu. Und woher kommt die grundlegende Skepsis, dass andere Antriebe nicht genauso lange halten können? Erst recht, wenn sie viel simpler und wartungsärmer sind.
_Sich abhängig machen_ ist so eine Sache.... man muss wohl hinnehmen, dass diverse Rohstoffe eben nur in bestimmten Teilen der Erde erhältlich sind. Das kann man sich nicht aussuchen. Aber davon ist ja nicht nur die Autoindustrie betroffen, sondern alle Industrien. Der Lichtblick: künftige Akkugenerationen werden sowohl ohne Lithium, als auch und Kobalt auskommen. Und zwar nicht irgendwann, sondern schon bald. Es gibt bereits Hersteller (z.B. Tesla und BYD), die kobaltfreie Lithium-Eisenphosphat-Akkus verbauen.
Also Lithium ist nicht gerade selten. Und ein normales E-Auto braucht auch nur 5 bis 7 Kilogramm dafür. Blei ist viel viel viel seltener, trotzdem ist in jeder 12 Volt Batterie 5 bis 6 kg Blei verbaut und jeder Verbrenner hat so ne 12 Volt batterie.
@@DerIrre1 erstmal ist die Automobilindustrie kein Teil der kritischen Infrastruktur. Und zum anderen kann man es sich nicht aussuchen, wo der Herrgott die Rohstoffe verbuddelt hat. Wir werden niemals ein Land sein, was sich auch nur annähernd autark mit dem versorgen kann, was wir heutzutage konsumieren. Deutschland ist viel zu klein dafür. Wir können aber sehr froh sein, dass der Boden in Deutschland sehr fruchtbar ist. Es gibt wenige Industrieländer, in denen Lebensmittel so günstig sind, wie bei uns. Laut einer Studie ist Brasilien übrigens das Land, dass die besten Voraussetzungen für eine autarke Versorgung hat.
@@DerIrre1 richtig, neben dem dummen Zeug, was ich auseinandergenommen habe, hast du genau das gesagt. Der Punkt ist, dass so eine Aussage ja ein Motiv hat, oder plauderst du ständig irgendeinen Stuss vor dir her? Ich meine.... würde mich jetzt auch nicht überraschen. Hier bin ich aber davon ausgegangen, dass du damit sagen wolltest, dass wir und ohne Not erneut in eine Abhängigkeit begeben. Das ist ja leider auch der Extra3-Unterton. Was dabei leider keine Beachtung findet ist, dass Deutschland überhaupt nicht in der Lage ist autark zu bestehen. Deshalb habe ich das ausdrücklich hervorgehoben. Und ja, *dir zuzuhören* ist in der Tat _anstrengend._ Im Übrigen kann ich meine Meinung auch sagen und Punkte die mir wichtig sind hervorheben, ohne dass ich mich auf dich beziehe. Es spielt also keine wirkliche Rolle ob du jetzt "autark" oder "so autark wie möglich" gesagt hast.
Genau. Von einer kurzsichtigen Fehlentscheidung in die andere. Es ist schlichtweg nicht realistisch, dass wir in Sachen Verkehr so weitermachen können. Ob E-Auto oder nicht, wir müssen so gut es geht weg vom Pkw. Es sollte die außnahme sein und nicht die Regel.
Ja…super…dann müssen wir nur das Landleben ausbluten lassen und Alle in Grossballungsräumen kasernieren. Fliegen…das Verreisen allgemein…oder ein Wohnmobil sind dann auch passee. Damit sich niemand ungerecht behandelt fühlt, muss das für jeden gelten….keine dummen Ausnahmeregelungen…Alles machbar. Und ich bin überzeugt, das China, Amerika etc. bestimmt mitmachen, wenn die sehen, das diese superduper Deutschen…vielleicht sogar alle Europäer, ihren Umzug mit dem Lastenfahrrad hinbekommen und alle Handwerker wieder die Pferdekutsche einführen, um die schweren Solarpanele zum Kunden zu schaffen. So kann’s gehen👍
@@frayziedaisy Doch vorallem auf dem Land ist es umsetzbar, wie der Landkreis Freudenstadt mit seinem ÖPNV-Taxi bewiesen hat. Sie holen dich bei der nächsten Haltestelle ab, und bringen dich zum gewünschten Ziel im Landkreis.
Aber stell dir mal vor was mit den ganzen Arbeitsplätzen passieren würde. Diese Leute wären dann alle Arbeitslos. Ein. massiver wirtschaftlicher Schaden für Deutschland .Und vor allem werden z. B. Züge ja auch nicht in Deutschland gebaut. Also zumindest Fallen mir da nur so kleine Nischen-Player wie Siemens ein 😂.
Lithium gibt's überall in rauen Mengen. Ist also nicht wie bei fossilen Brennstoffen, die es in Europa schon länger nicht mehr gibt. Außerdem werden demnächst viele Anwendungsbereiche durch Natrium ersetzt werden.
@@dave_sic1365 Europa hat so gut wie keine Steinkohle mehr, Deutschland schon gar nicht. Braunkohle ist wohl der umweltzerstörenste Brennstoff den wir haben und macht riesige Probleme bei der Wasserversorgung, weil man für den Abbau Grundwasser abpumpen muss, das dann über Flüsse ins Meer geleitet wird. Beides absolut nicht mit Lithium vergleichbar.
Dieses mal "hü mal hott" vom Staat, hat und wird immer wieder zu Problemen führen. Auch die deutsche Industrie mag eben sichherheiten. Ganz wilde Sache. Ich mag das Format.^^
Rohstoffe müssen abgebaut werden und kommen nicht einfach so? Echt? 🙄 (wichtig ist dabei übrigens die Grössenrelationen zu berücksichtigen, sowie mögliche Kreislaufwirtschaften, denn der Wechsel ist trotz all seinen Schattenseiten eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Status quo).
Deine Windräderblätter haben bis heute keine Kreislaufwirtschaft, die müssen nach max. 25 Jahren erneuert werden, meistens sogar früher. Die Rotorblätter sind Sondermüll, die werden entweder vergraben oder verbrannt, da entstehen jährlich 70.000 Tonnen Sondermüll. Aber ja Hauptsache es steht Woke und Grün drauf, dann ist der Rest ja egal 😉
@@bennib3023An der Universität Aarhus wurde schon ein Verfahren entwickelt um die Rotorblätter in ihre Bestandteile zu "zerlegen" und diese einer erneuten Nutzung zuzuführen.
Freue Mich riesig . Habe demletzt für 3tausend Eure einen 37 Jahre alten 1.6 liter verbrenner gekauft ( golf 2 ). Hab mir jetzt auch mal ein spaß auto gegönnt 🙏🏻 . Überlege Zwar auch alternativ über ein E Bike aber das Lohnt sich für mich 0 . Nicht jeder wohnt in Irgendwelchen Duisburg / Bonn / münchen Ballungsräumen und kann mit dem rad zur Arbeit . 😉Immer Schön Zu sehen das diese Ganzen Pseudo-GutMensch-Klima-Öko Leute Denken das Alle deutschen In Berlin oder Hamburg Wohnen 😂. Bei Euch in Den Großstädten ist man auch meist Ohne Auto Besser dran . Aber auf dem Land braucht man halt ein Auto . Nur E autos sehe Ich nicht ein , Hybrid würde ich noch mitgehen , aber REIN elektrisch macht für mich Keinen sinn . Hier gibts ja keine tankstelle für E autos . da Fährste zum tanken gefühlt 30 min in die Nächst größere Stadt nur um dann da kp 4 stunden auf dieser E ladesäule zu stehen ? nene Last mal lieber sein .
Das ist ja der mega Plan: Wir importieren das ganze Lithium und erschaffen dann hier eine große Recycling-Industrie und geben das Lithium dann nie wieder her 🙈
@@Robert_H. Stiimmmmt. Noch haben wir den Golfstrom…wenn wir das ins Meer kippen, wird das stante pedes nach Südamerika geschickt….gsnz ohne Tankschiff
@@Weltenbummlerrrin Lithium verseucht kein Wasser. Im Gegenteil: Deutschland müsste überhaupt kein Lithium importieren, da wir den nationalen Jahresbedarf an Lithium theoretisch komplett dem Rheinwasser entnehmen könnten. Es fließt jeden Tag an uns vorbei... =) Es ist einfach billiger das Zeug aus Australien, China oder Chile zu kaufen. Da sind sowohl die Lohnkosten geringer, als auch die Förderbedingungen einfacher. Aber es ist jetzt nicht so, als wäre Lithium ein seltenes Element...
@@mariokrings Du meinst seltene Erde? Alle umweltverträglichen Methoden, Lithium zu extrahieren stecken noch in der Forschung und haben in jüngster Vergangenheit auch nicht auf Gegenliebe bei den Anreihnern solcher Anlagen geführt. Und Grundwasser wird dennoch dabei verschwendet, um das Bindemittel von den Lithiumionen zu lösen. Alles leider nicht so supi
Statt die erneuerbaren Industrien zu fördern haben wir lieber Bergbau/Kohle gefördert. Öko Strom ist ja schließlich nur so´ne kurzfristige Modeerscheinung.
Früher Nickel-Cadmium Akkus Heute LiFePo4 Akkus 2050 etwas anderes - vielleicht Plastik Akkus? Zum Glück gibts Fortschritt und damit auch neue Probleme. Wäre ja sonst langweilig :)
die Akkus heute bestehen ja größtenteils aus Plastik. An einem 400 Kilo-Akku macht das Cobalt lediglich rund 2 Kilo aus, das Lithium um die 5. Und die 400 Kilo reichen für ca. 80 Kilowattstunden...
@@gajustempus es gibt Akkus in der Entwicklung wo das Speichermedium selbst Plastik ist, statt LiPo. Nur bringt das halt wieder neue (Recycling) Probleme mit sich :D
@@d-unit8916 Recycling ist in der Tat ein SEHR guter und großer Punkt. Aktuelle Akkus kann man ja zu 95-99% recyceln, so fern das mal nötig werden sollte. Und Renault arbeitet die Akkus und Motoren mittlerweile schon wieder auf und baut runderneuerte in Fahrzeuge ein. Mit Garantie versteht sich
@@ak634 PROST Mahlzeit dann Überzeuge Mal die Ganzen Landwirte und Forst Leute das Die flächen gebraucht werden um noch mehr WINDMÜHLEN hinzustellen die sich NICHT drehen 😂.
Die einfachste Lösung: Benzin nur noch in wiederverwendbaren 1 l Packungen verkaufen - max 30l. Und alle e Autos mit 8 und 12 Zylinder Soundgeneratoren ausstatten. Für die lauten entfällt der Poser Effekt, die Petrols merken erstmals, wieviel sie wirklich rauspusten. Und Reichweite ist kein Argument mehr.
Und das löst dann genau wie das Reichweitenproblem für Pendler? Ich finde bei vielen schwingt bei diesem Thema eine große Arroganz mit, doch überlegen zu sein weil man keinen Verbrenner fährt. Soll ich jetzt über jeden die Nase rümpfen, der wertvolle Rohstoffe für eBikes und eScooter verschwendet oder überhaupt mit dem Auto fährt (egal ob elektro oder nicht), weil ich 90% meiner Gänge zu fuß oder mit dem Rad erledige? Finde ich nicht, dass das ein guter Weg ist.
Euch ist schon klar, dass Lithium keine seltene Erde ist und Kobalt aus den Batterien zu 99% recyclet werden kann? Ganz im Gegensatz zu dem Kobalt das für die Härtung der Getriebeteile von Verbrennern genutzt wird. Nachtrag: Es gibt auch schon Batterien die ohne die meisten seltenen Erden und Lithium auskommen. Dass diese NOCH nicht so effektiv sind ist kein Argument, denn genau wie der Otto Motor muss es sich erst über die Zeit entwickeln.
Von wegen es wäre möglich die Stoffe zu recyclen. Warst du bei der Batterietagung 2024, wahrscheinlich nicht. Ich war da und da ist keiner so dreist sich solche Geschichten auszudenken. Recyclen ist noch immer ein Wunschtraum. Das ihr keine Ahnung habt zeigt schon alleine das hier nicht einmal über das Hauptproblem gesprochen wird. Recycling ist noch nicht wirklich möglich da es kaum Unternehmen gibt die sich mit dem R&D teil des entsorgen und recyceln beschäftigen. Wir haben weder die Technologie oder das know how um Batterien besser zu recyceln.
@@notlisted5876 Aha, also sind alle Unternehmen die diese Stoffe schon seit Jahren in der Realität auseinandernehmen nur Einbildung? Alles klar, damit ist alles gesagt.
Habe das gerade im Fernsehen anschauen müssen. Schade, dass es hier nicht um Fakten geht sondern nur um ganz schlimme Meinungsmache die keiner analytischen und wissenschaftlichen Expertise standhalten kann.
@@georgiysitnikov5351 ne, aber Lithium gibt's überall in rauen Mengen. Auch in Europa. Zudem wird es langsam in vielen Einsatzgebieten von Natrium ersetzt. Davon haben wir so viel, dass wir es im Winter auf die Straße werfen.
Da sind auf jeden Fall Fehler drin. Etwa das Gleichsetzen der endlichen fossilen Ressourcen und der endlichen Metallvorkommen. Die fossilen Rohstoffe werden verbrannt. Lithium und andere Metalle werden nicht verbrannt sondern verbaut und könnten prinzipiell am Ende aus dem Müll wiedergewonnen werden.
@@4203105 also ich habe noch nie was davon gehört das in Deutschland Lithium abgebaut wird. Wir deutschen importieren TATSÄCHLICH aus anderen Ländern, auch wenn wir Ressourcen haben. Es ist einfach günstig.
80 Millionen Bürger sollten nicht 80 Millionen Tonnen-schwere Verbrenner fahren. Sondern 80 Millionen Tonnen-schwere Elektroautos ! DAS is gut fürs Klima ! Währenddessen ÖPNV: 😭
@@kerstinzschoche9256 Das ist wohl leider nicht mit tragbarem finanziellen Aufwand möglich, aber wenn Autos aus den größeren Städten verschwinden, ist schon viel erreicht.
@@kerstinzschoche9256Selbst auf dem Land würden wesentlich weniger Autos geteilt reichen, als aktuell fast den ganzen Tag nur rumstehen. Ob am Straßenrand, oder geteilt in Tiefgaragen.
Zu geringe Energiedichte um es in Autos einzubauen. Du bräuchtest wahrscheinlich eine Batterie die schwerer wäre als das Auto selbst. Hab mal aufgeschnappt dass es sich für stationäre Speicher eignen könnte. Ist und bleibt höchstwahrscheinlich eine Nischentechnologie die sich nicht durchsetzen wird.
Es ist so schlecht, man weiß nicht, wo man anfangen soll. Und die Kommentare lassen einen verzweifeln. Dieses Mal klappt es mit dem Sozialismus! Es wurde nur noch nie richtig probiert!
Unser gesamte Atomkraftenergie beträgt nicht mal 6% im Jahr 2022, als diese also noch erlaubt war. Der rest kommt aus anderen Quellen. Meinst du die 3 Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen machen da echt einen unterschied? ;)
@@mr.meeseeks54 Zum einen geht es um die Netzstabilität, also, dass wir konstant genügend Strom haben und nicht nur wenn der Wind weht und die Sonne auf die Solarpannels scheint. Zum anderen waren die 6% (ich glaube es waren eigentlich sogar mehr) ja bereits die reduzierte Menge. Es wurde ja seit 20 Jahren oder so bereits der Betrieb herunter gefahren.
@@baustronaut1390 Netzstabilität ist ein guter Punkt. Tatsächlich produzieren wir nämlich zu viel Energie durch Wind und solar Energie, weshalb wir häufig viele windräder abschalten müssen um unser Energie Netz nicht zu überlasten. Es fehlt uns an Netz Infrastruktur um überschüssig gewonnene Energie in die Regionen zu transportieren wo grade kein Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Auch fehlen natürlich noch ausreichend Speicherkraftwerke, aber für die oben genannten Probleme sind Atomkraftwerke nun mal auch keine Lösung. Es fehlt halt eben nicht an Energie, davon haben wir genug. Es fehlt an Netz Infrastruktur und Speicher.
@@mr.meeseeks54 Ja eben, es geht an Speicher für die Momente, wenn wir eben nicht genug haben. Aber so viel Speicher für ganz Deutschland zu haben ist praktisch mit jetziger Technologie unmöglich. AKWs können aber unter egal welchen Umständen immer genug Strom liefern. Daher sind konventionelle Kraftwerke bisher unumgänglich. Solange wir allerdings keine Gesichter Gaszufuhr haben, war es so ziemlich das dümmste diese abzuschalten. Das wurde auch schon bemerkbar durch häufigere Stromausfälle. Aber das mit Netzstabilität will Habeck ja nicht verstehen...kann man nichts machen
Der Begriff Dunkeldeutschland bekommt eine neue Bedeutung. Im Gegensatz zum Ausland ist es nachts in Deutschland genauso dunkel wie in einem Kuharsch 😂😂😂😂
@@BlackNinja200 Kannst ja gerne in die Steinzeit gehen oder einfach nur grün wählen. Lichtverschmutzung wird freiwillig und mit Einsicht vermieden. Das was gerade in Dunkeldeutschland abläuft ist die Sorge, morgen die Stromrechnung nicht bezahlen zu können. Aber davon verstehst du Hippie nichts, weil du daheim bei Mama und Papa wohnst und auch keiner Arbeit nach gehst!
@@dave_sic1365 Wie wäre es mit Augen aufmachen, um zu bemerken das es nicht so schlimm is? 😉 Wie wäre es einzusehen das wir uns künftig eh zurückhalten müssen, da Luxus Leben und Klimaschutz eh nicht miteinander vereinbar ist? 😉
Ich fahre weiterhin meinen 38jahre alten 2l DIESEL von Benz der fährt mit allem was ich da reinkippe und der Rust noch so richtig schön und jetzt dürft ihr euch aufregen😂
Bitte verratet den Leuten nicht das Umweltschutz, Geld kostet. 🤠😭🤡 oder man nimmt die günstige Lösung und man verzichtet auf Wohlstand. Oh nein diese unbequemen Wahrheiten 🥴😱
@@montanablackhardcorefan6974 ich hab definitiv nicht zuviel Geld (sonst währe ich wohl FDP Anhänger) du musst lernen zwischen deinem und meinem Geld und dem des Staates unterscheiden zu können
dass ist allerdings falsch. Es ändert sich sehr viel. Moderne Akkus brauchen - entgegen dem Video - mittlerweile kein Kobalt mehr. Es werden in absehbarer Zeit auch Akkus kommen, die kein Lithium mehr benötigen. Es ist aber alles besser, als Öl aus der Erde zu holen und zu verbrennen. Denn der Strom enthält im Deutschen Energiemix schon über die Hälfte Energie aus Sonne, Wind und Wasser. Das heißt, wenn ein Elektroauto 24 kwh/100km braucht, dann stammen weniger als 12 kwh aus der Verbrennung von Ressourcen. Wenn ein Benziner hingegen 7 Liter/100 km verbraucht, dann sind es etwa 80 kwh/100 km. (Grundlage: 1 Liter Benzin entspricht ca. 8,5 kwh * 7 = 59,5. Zuzüglich des Energieverbrauchs für die Benzinherstellung: 1,6 kwh/Liter * 7 = 11,2. Insgesamt also > 70 kwh. Ich habe mal 80 geschrieben, weil das Benzin ja noch zur Tankstelle gefahren werden muss und dort müssen die Zapfsäulen, Kassen, Beleuchtung, usw. laufen, da dürfte das hinkommen. Also verbraucht ein Benziner über 6,5 mal so viele Rohstoffe, wie ein Elektroauto. Und je besser der Energiemix wird, desto näher geht dieser Wert Richtung Null. So ist es z.B. in Österreich oder Norwegen.
@@mariokrings Denke auch, dass da noch viel Luft nach oben ist bei der Entwicklung. Eigentlich müssten wir nur genug Geld in den Bereich der Forschung und der Nachwuchsentwicklung stecken. Ergo….gute Schulen, beste Förderung….top Universitäten = gute Ingenieure
@@mariokrings Klingt alles schön grün und utopisch. Realität ist aber, dass die Akkus noch sehr lange Lithium brauchen werden, das momentan NICHT recycled wird und auf Deponien oder in der Müllverbrennung unwiederbringlich verloren geht und schon mal so ne Lithiumförderstätte gesehen, wie tot da im großen Umkreis alles ist ? Darüber hinaus bekommen die Akkuhersteller die Dinger nach wie vor nicht sicher, immer wieder fackeln Geräte und auch Autos mit Lithiumakkus spontan ab, auch wenn sie gerde garnicht in Betrieb sind und nicht geladen werden. Ein E-Auto in direkter Nähe des Wohnhauses kann also ne tickende Zeitbombe sein. Ach ja und dann ist da ja auch noch die Sache mit der Ladezeit, tanken geht da doch bedeutend schneller. E-Autos werden erst dann wirklich interessant wenn sie mit Supercaps betrieben werden, diese können in 2-3 Minuten geladen werden, haben zehntausende Ladezyklen und bergen keine Selbstentzündungsgefahr. Leider sind sie aber für Autos noch unpraktikabel und viel zu teuer.
Der Inhalt dieses Videos IST, warum sich Leute auf die Straße kleben oder das Tesla Werk angreifen. Also entweder hast du das Video nicht verstanden oder keine Ahnung, was Aktivisten fordern.
Das ist ein grobe Unterstellung die auch noch sehr falsch ist. Die meisten eautobesitzer haben sich monate wenn nicht Jahre mit dem Thema auseinandergesetzt und kennen sich bestimmt mehr aus als jeder durchschnittsbürger. Nicht umsonst ist man mit dem eauto immer noch zig mal sauberer unterwegs
@@mariokrings an erster stelle muss das Wohl des eigenen Landes stehen. Klimaschut ist wichtig, da gebe ich dir Recht, allerdings bringt es nichts, wenn man dies derartig falsch macht. Wenn die Energiewende gut läuft in einem Land, ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass nach und nach die anderen Länder mit ziehen, wenn die Energiewende allerdings negativ verläuft bewirkt das genau das gegenteil. Deutschland geht den bach runter, daher bauen andere Länder auch mehr Kohle, Gas und Kernkraftwerke. Die Vision der Grünen mag gut sein (ich fände eine Klimaneutrale Welt auch super und bin auch bereit dafür (wenige) Verluste und Kosten in Kauf zu nehmen) aber die Grünen machen es einfach falsch, besonders, weil sie auf experten Meinungen keinen Wert legen, da ein Kinderbuch Autor das ja schließlich besser weiß.
Wenn alle Deutschen ein E-Auto hätten, dann wären zum Laden 1078 Terra-Watt MEHR an Leistung erforderlich. Aktuell muss Deutschland bereits 4,5 Terra-Watt aus dem Ausland importieren, weil in Deutschland schon jetzt nicht genug Strom produziert wird. Das Problem hierbei: So viel Strom kann in ganz Europa nicht zusätzlich produziert werden. Deshalb wird kann das mit den E-Autos auch niemals funktionieren!
Kannst du den Unterschied zwischen Leistung (Watt/Terrawatt) und Energie (Wh/TWh) erklären? Hört sich sehr Abenteuerlich an. Das eine ist ein Momentan wert, dass andere ein Kumulierter wert. Denn aktuell halten wir das gesamte Land mit 37 Gigawatt in der Nacht und 63 Gigawatt Leistung am Tag am leben und das umfasst Haushalte, Gewerbe und Industrie. Über die Zeit kumuliert, kommt dann eine Energiemenge raus, was im Jahr 2023 etwa bei 500 TWh lag. Wenn du alle 45.000.000 Verbrenner jetzt elektrisch antreiben würdest wären das bei 15.000km/a zusätzlich etwa 121 TWh Strom, dafür sparst du dir etwa 75% der Öl Importe. 1078 Terawatt mehr Leistung kommt also bei weitem nicht hin. Damit könntest du ohne Probleme alle EU Staaten anschließen. Bitte vorher unbedingt Leistung (Watt) und Energie (Wattstunde) auseinanderhalten können.
@@nico-xd3yb Ich habe nicht den Verbrauch, sondern die erforderliche Anschlussleistung berechnet. In meinem Beispiel habe ich alle Verbrenner durch E-Autos ersetzt und bin von der durchschnittlichen Leistungsaufnahme ausgegangen, die E-Autos zum Laden benötigen. Die Zeit spielt hier daher keine Rolle, weil man ja vom schlimmsten Fall ausgehen muss, nämlich dem, dass alle ihr Auto gleichzeitig laden wollen: 49 Millionen E-Autos x 22 kW = 1078 Terra-Watt. Wenn man davon ausgeht, dass alle E-Autos innerhalb von 30 Minuten geladen sind und nur einmal am Tag geladen werden müssen, dann sind das 539 Millionen Kilowattstunden mehr am Tag für Deutschland. Das Problem: Man kann das nicht auf den ganzen Tag verteilen, weil die meisten Autofahrer ihr Auto wahrscheinlich relativ zur gleichen Zeit laden wollen.
@@martinsgaming-kanal7727 Dann begehst du statistische Fehler, so wie die Sorge, dass alle Gleichzeitig den Backofen anmachen. Oder alle 45 Millionen Verbrenner Gleichzeitig an 16.000 Tankstellen tanken wollen. Statistisch gesehen wird ein E-Auto 2 mal die Woche geladen (Laut dem Autohersteller Jaguar) So sieht die Realität aus. Wenn du ein E-Auto mit 400 km Reichweite jeden Tag lädst, würdest du im Jahr 146.000 km Fahren. Der Durchschnitt liegt bei 15.000 Kilometern. Irgendwo müssten die 500 Millionen kWh am Tag ja auch verfahren werden. Wie viel Autofahren sollen denn die Deutschen? Am Tag wird ein Auto nur 40 km bewegt, also kann auch nur dafür die Energiemenge verbraucht werden. Und damit ist deine Rechnung sehr sehr sehr sehr sehr sehr unrealistisch. Das Straßennetz würde das auch garnicht hergeben so viel Auto zu fahren, dass jeder jeden Tag laden kann/muss/soll.
@@martinsgaming-kanal7727 Außerdem hat nicht jeder Interesse an schnellem laden. Im Gegenteil. Je schneller desto teurer (und minimal schlechter für den Akku). Bei einem Fahrzeug, dass statistisch 23 Stunden am Tag rum steht, einfach nicht nötig. Und manche Leute laden, während sie auf Arbeit sind beim Arbeitgeber. Andere während des einkaufens, wieder andere Nachts via Zeitschaltuhr, weil Nachts strom meist günstiger ist. Manche warten bis Sonntag um den eigenen PV Strom nutzen zu können (400km/40km am Tag = 10 Tage Fahrtüchtig) Da gibt es so viele Realitäten die in deiner Worst-Case Horror Rechnung garnicht drin sind. Was wenn alle gleichzeitig die U-Bahn nutzen? Well alle Gleichzeitig TH-cam schauen? Wenn alle Gleichzeitig Tanken? Wenn alle gleichzeitig Einkaufen? Ich denke Supermärkte sollten für diesen Fall 50 Kassen bauen. Jedes System wäre ziemlich schnell an seine grenze. Apropo Supermarkt. Guck dir mal die Leute an. Es werden immer zu jeder Uhrzeit Leute einkaufen, weil es sehr viele verschiedene “Leben” gibt. Wie machen die das nur? Müssen die nicht alle 9 to 5 arbeiten und dann 18 Uhr ihr E-Auto laden?
Das wäre vom Wirkungsgrad her gesehen totaler Quatsch. Da brauchen wir 3x so viele Solarzellen oder Windräder. Für Energiespitzen ist das vermutlich eine gute Lösung aber der Wasserstoff wäre in der Wirtschaft besser aufgehoben.
@@Weltenbummlerrrin Selbst mit viel Entwicklungspotenzial kann man Physik nicht so überlisten. Der Wirkungsgrad wird immer geringer sein aus dem einfachen Grund, dass es ein Zwischenschritt ist.
@@Weltenbummlerrrin Leider nein. Aber etwas Ahnung habe ich schon. Um 1 Kg Wasserstoff herzustellen benötigt man ca. 60 Kwh (reicht für 100 Km). Mit dieser Menge könnte man ein E-auto dagegen 300-400 km fahren lassen. Und es ist nunmal klar, dass du bei absolut jeder Umwandlung einen Energieverlust hast. Wasserstoff kann damit halt nicht mehr Energie haben als die Energie die benötigt wurde um es herzustellen.
Zum Glück fahre ich einen Verbrennungsmotor 👍 Ich halte auf der Straße immer Ausschau nach Elektroautos und sehe täglich 1-2 Stück, obwohl ich deutschlandweit im Außendienst unterwegs bin.
@@Weltenbummlerrrin Nur am Leid bei Kobaltabbau, Platinabbau, Ölforderung und am Leid derer, die durch die Abgase gesundheitliche oder wirtschaftliche Schäden erleiden.
Waren wir 2012 nicht CDU regiert? Ich frag für einen Freund🫣
Praktisch alles, was heute nicht klappt, geht auf die Union zurück, aber der Wähler hat‘s leider nicht so mit Langzeitgedächtnis.
Sigmar Senke
Keine Ahnung, ich wurde von den beiden Sonnenfinsternissen abgelenkt.
ja - und die haben auch unsere Minen und Schürfrechte verkauft. Bspw. an China....
@@RichelieuUnlimited Du kannst ja auch nicht von den Leuten verlangen, dass sie sich ein wenig anstrengen beim Nachdenken. Unerhört wäre das! 🤣
Danke an dieser Stelle an die CDU für die Abhängigkeit von Gas und das Versagen in der Energiewende. Klasse Job habt ihr da gemacht 👏
Wird wirklich Zeit, dass die möglichst schnell wieder an die Regierung kommen!
Du wärst der erste der bis zum erbrechen rumgeheult hätte, wenn man das nicht gemacht hätte und der Wohlstand wesentlich niedriger wäre.
@@LeonardZischerNein, du aber wohl...
@@LeonardZischer So ist es! Die Nutzung von Erdgas, was praktisch bei den Russen von selbst aus der Erde kommt (Die Amis dagegen begehen mit dem Fracking von Gas übelsten Raubbau und provozieren eine Umweltkatastrophe) ist eine prima Ergänzung zum kostengünstigen und immer abrufbaren Atomstrom. Dumme und verlogene Menschen wie die Rauten-Frau, die ja bekanntlich alles schafft, hat es tatsächlich geschafft das Land in ein tiefes Trauma zu stürzen und weltpolitisch zur Lachnummer #1 zu transformieren. Das kleinste Problem ist das abwandern von Industrie in kostengünstige Energie-Länder. Das größere Problem sehe ich am Image schaden und dem Trauma der Menschen um ihre Existenz. Wohlstand konnte man unter der Rauten-Frau nicht aufbauen, aber sie hat es geschafft die Bürger geschickt in einen Dämmerschlaf zu versetzen. Viele Menschen wachen nun auf und werden spätestens im September 2025 diesen Rot-grünen Spuk mit seinen rassistischen Ideologien ein hartes Ende bereiten. Fazit: wer nur auf eine Karte den erneuerbare Energien setzt hat bereits verloren. Der gesunde Mix ist entscheidend und das hatte die verlogene Rauten-Frau nach dem Atomausstieg erkannt, jedoch war sie zu feige ihren Fehler einzugestehen!
@@LeonardZischer Du meinst so wie in Norwegen, dem Land mit dem dritthöchstem Pro-Kopf-BIP der Welt, welches zu 99% auf erneuerbare Energien setzt? Ja, schrecklich so ein Absturz...
Da hat Atomi wohl ein Upgrade bekommen genauso wie Dr. Schmidt 😂
Komischerweise regt sich niemand über die Rohstoffe für Verbrennungsmotoren auf. Da braucht man Palladium, Rhodium, Cer, Platin, Molybdän, auch Kobalt usw. Der Wasserverbrauch für das Lithium für ein E-Auto entspricht dem Wasserverbrauch für 300 g Rindfleisch.
Mit dem Unterschied dass diese Motoren in Deutschland sehr lange in Benutzung sind. Bei guter Pflege haben diese kein Enddatum wie ein Akku. Selbst nach einem Motorschaden lässt sich dieser von einem Fachbetrieb instandsetzen. Und selbst Autos welche in Deutschland keinen TÜV mehr bekommen werden Exportiert und dort weiterbenutzt.
Würde daher vorschlagen dass der Vergleich hinkt die meisten Akkus lassen sich kaum Recyceln. Ein Verbrennungsmotor lässt sich ohne Probleme instandsetzen.
@@Speedycat44 trotzdem brauchst du ersatzteile für alles und früher oder später musst du alle Teile irgendwann mal ersetzt haben.
Natürlich lassen sich Akkus recyceln. Es gibt nur zu wenig Firmen die sich da ran trauen.@@Speedycat44
@@Speedycat44 Zeig mit den Liter Benzin den man recyceln kann.
Und 98% der Batterie vom Auto können schon heute unendlich recycelt werden.
@@Speedycat44 Unser vorletzter Diesel (BMW) hatte nach 100.000 km Totalschaden, der letzte (VW) nach 230.000 km. Beim E-Auto soll man nach 200.000 km den ersten Ölwechsel machen. LFP-Batterien halten 1,5 Mio km, NMC bei sehr schlechter Behandlung 400.000 km und bei guter Behandlung auch 1 Mio km und mehr. Vorher ist die Karosserie im Eimer. Leider halten die modernen deutschen Verbrennungsmotoren nicht mehr lang. Es schaudert einem, wenn man die Videos der MotorMafia ansieht. Teure Dieselmotoren mit 120.000 km, schon kurz vor dem finalen Abnippeln.
NOCHMAL
Spätestens bei der nächsten Bundestagswahl 🫣
Nochmal
Ahhh endlich wieder so ein Video ❤❤❤
Mir fehlte das: „Schau mal was ich kann“
Das hast du toll gemacht😂
Bisher hielt ich es auch immer für wichtig die Umweltprobleme der Elektrosautos klar zu benennen aber mittlerweile, wo ich sehe was das bei den meisten Deutschen bewirkt, habe ich meine Meinung geändert. Kaum ein Land in der EU hat so eine niedrige Elektroquote bei den Neuwagenverkäufen wie die BRD. Das liegt meiner Ansicht nach zwar hauptsächlich am Preis, allerdings trägt die "Skepsis" auch stark dazu bei dass hier schön weiter Verbrenner verkauft und damit auch produziert werden. "Wenn die Elektrischen auch schädlich sind kann ich ja wieder einen Benziner kaufen" denken sich viele. Dabei betonen alle Umweltverbände, dass die Elektrischen in jeder Hinsicht deutlich weniger schädlich sind als vergleichbare Verbrenner. Beispielsweise Greenpeace geht von 50 - 80% geringeren Emissionen bei Elektrischen gegenüber vergleichbaren Verbrennern aus.
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Fahre meinen Verbrenner nun schon 25 Jahre….und habe noch einen 43 Jahre alten top gepflegten in der Garage….ob ein eAuto solange durchhält? Früher haben wir Ersatzteile vom Schrott geholt. Heute musst du in die Werkstatt, weil du Nix mehr selber reparieren kannst….und natürlich werden neue Bauteile verwendet…Das sind nur zwei Beispiele, die Greenpeace nicht einrechnet
@@Weltenbummlerrrin Wie gesagt, das kommt Umweltverbänden, nicht von wirtschaftlichen Lobbyverbänden. Im Laufe der Zeit steigt jedoch die Emissionsersparnis der Elektrischen gegenüber den Verbrennern. Der Treibstoff ist auf Dauer dann doch Ausschlaggebender als der Bau. Aber mir ging es auch nicht um den Vergleich "25 Jahre altes Auto" vs. "Neuer Elektro" sondern um den Vergleich "Neuer Verbrenner" vs. "Neuer Elektro" und da sieht die Statistik eindeutig aus. Respekt wer seinen Wagen 30 Jahre in Schuss hält. Aber die Politik sollte 2024 endlich mal die Weichen für bezahlbare Elektroautos stellen.
In Dunkeldeutschland werden wir mit Licht und Wind weder großartig Elektroautos zu einem vernünftigen Preis fahren noch zum Mond reisen. Sorry, aber Atom Strom müsste es sein, wenn man in die Zukunft will. Die Solarplatte und die Windmühle sind ganz nett, aber werthaltig sieht eben anders aus!
@@geraltgerassimenko5600 Das nennt man Planwirtschaft. Funktioniert nur bedingt. Auch der politische Wille hat Grenzen…in diesem Fall finanzieller Art. Wer soll das bezahlen? Das geht ja noch weiter: Die deutsche Autoindustrie wird sterben. Wir können mit den billigeren Asiaten nicht mithalten. Doch die Autoindustrie hat einen nicht unerheblichen Teil unseres Wohlstandes gesichert….neben der Stahlindustrie. Es ist noch fraglich, ob wir unseren Wohlstand halten können. Und dann soll die Politik noch das eAuto und grüne Transformation subventionieren? Mit welchem Geld? Mir wäre lieber, wir setzen mehr Geld in unsere wahre Zukunft: unsere Kinder! Lasst uns mal das BIP in den nächsten 5 Jahren im Blick behalten. Ich traue dem Braten nicht.
@@Weltenbummlerrrin
Beim Verbrenner entsteht der größte Umweltschaden beim Fahren. Schön, wenn du dein Auto nicht ständig wechselst, aber je nach Gesamtfahrleistung liegen die CO2 Emissionen nur zu 15-20% bei der Herstellung. Der große Übeltäter ist als das benutzen/fahren und da kommen noch andere Emissionen wie Feinstaub, Stickoxide und co dazu.
Und woher kommt die grundlegende Skepsis, dass andere Antriebe nicht genauso lange halten können? Erst recht, wenn sie viel simpler und wartungsärmer sind.
CDU, für Stillstand und Rückschritt 👍🏼
Ist ja nichts Neues . Halt Altpartein . in den 70ern vlt mal "gut " gewesen , HEUTE EINFACH veraltet .
Das klingt nach einem Problem für LOBBY-MAN BEI DER EU!!!
Lobbyyyy-Määään! 🦸♀
2018 muss ebenfalls ne Sonnenfinsternis gewesen sein.
Da ist der Ausbau der Windenergie eingebrochen.
Dr. Snuggels - Bau ne Maschine für uns...
ich weiß nicht wer es gemacht hat aber dieser cartoon Stil ist einfach zu gut
_Sich abhängig machen_ ist so eine Sache.... man muss wohl hinnehmen, dass diverse Rohstoffe eben nur in bestimmten Teilen der Erde erhältlich sind. Das kann man sich nicht aussuchen. Aber davon ist ja nicht nur die Autoindustrie betroffen, sondern alle Industrien. Der Lichtblick: künftige Akkugenerationen werden sowohl ohne Lithium, als auch und Kobalt auskommen. Und zwar nicht irgendwann, sondern schon bald. Es gibt bereits Hersteller (z.B. Tesla und BYD), die kobaltfreie Lithium-Eisenphosphat-Akkus verbauen.
Also Lithium ist nicht gerade selten. Und ein normales E-Auto braucht auch nur 5 bis 7 Kilogramm dafür.
Blei ist viel viel viel seltener, trotzdem ist in jeder 12 Volt Batterie 5 bis 6 kg Blei verbaut und jeder Verbrenner hat so ne 12 Volt batterie.
Lithium können wir ohne Probleme auch in ausreichenden Mengen aus dem Rhein holen. Ist halt nur teurer als es einfach zu importieren.
@@axedry7787 richtig!
@@DerIrre1 erstmal ist die Automobilindustrie kein Teil der kritischen Infrastruktur. Und zum anderen kann man es sich nicht aussuchen, wo der Herrgott die Rohstoffe verbuddelt hat.
Wir werden niemals ein Land sein, was sich auch nur annähernd autark mit dem versorgen kann, was wir heutzutage konsumieren. Deutschland ist viel zu klein dafür. Wir können aber sehr froh sein, dass der Boden in Deutschland sehr fruchtbar ist. Es gibt wenige Industrieländer, in denen Lebensmittel so günstig sind, wie bei uns.
Laut einer Studie ist Brasilien übrigens das Land, dass die besten Voraussetzungen für eine autarke Versorgung hat.
@@DerIrre1 richtig, neben dem dummen Zeug, was ich auseinandergenommen habe, hast du genau das gesagt. Der Punkt ist, dass so eine Aussage ja ein Motiv hat, oder plauderst du ständig irgendeinen Stuss vor dir her? Ich meine.... würde mich jetzt auch nicht überraschen.
Hier bin ich aber davon ausgegangen, dass du damit sagen wolltest, dass wir und ohne Not erneut in eine Abhängigkeit begeben. Das ist ja leider auch der Extra3-Unterton. Was dabei leider keine Beachtung findet ist, dass Deutschland überhaupt nicht in der Lage ist autark zu bestehen. Deshalb habe ich das ausdrücklich hervorgehoben. Und ja, *dir zuzuhören* ist in der Tat _anstrengend._
Im Übrigen kann ich meine Meinung auch sagen und Punkte die mir wichtig sind hervorheben, ohne dass ich mich auf dich beziehe. Es spielt also keine wirkliche Rolle ob du jetzt "autark" oder "so autark wie möglich" gesagt hast.
Mehr von diesen Cartoons, toller Stil!
Danke, CxU! 🤮
Genau. Von einer kurzsichtigen Fehlentscheidung in die andere. Es ist schlichtweg nicht realistisch, dass wir in Sachen Verkehr so weitermachen können. Ob E-Auto oder nicht, wir müssen so gut es geht weg vom Pkw. Es sollte die außnahme sein und nicht die Regel.
In größeren Städten definitiv.
aufm land absolut nicht umsetzbar
Ja…super…dann müssen wir nur das Landleben ausbluten lassen und Alle in Grossballungsräumen kasernieren. Fliegen…das Verreisen allgemein…oder ein Wohnmobil sind dann auch passee. Damit sich niemand ungerecht behandelt fühlt, muss das für jeden gelten….keine dummen Ausnahmeregelungen…Alles machbar. Und ich bin überzeugt, das China, Amerika etc. bestimmt mitmachen, wenn die sehen, das diese superduper Deutschen…vielleicht sogar alle Europäer, ihren Umzug mit dem Lastenfahrrad hinbekommen und alle Handwerker wieder die Pferdekutsche einführen, um die schweren Solarpanele zum Kunden zu schaffen. So kann’s gehen👍
@@frayziedaisy Doch vorallem auf dem Land ist es umsetzbar, wie der Landkreis Freudenstadt mit seinem ÖPNV-Taxi bewiesen hat. Sie holen dich bei der nächsten Haltestelle ab, und bringen dich zum gewünschten Ziel im Landkreis.
Aber stell dir mal vor was mit den ganzen Arbeitsplätzen passieren würde. Diese Leute wären dann alle Arbeitslos. Ein. massiver wirtschaftlicher Schaden für Deutschland .Und vor allem werden z. B. Züge ja auch nicht in Deutschland gebaut. Also zumindest Fallen mir da nur so kleine Nischen-Player wie Siemens ein 😂.
Nice 50% Batterieverwertung, wir ham's echt weit gebracht!
Es sind 95 Prozent recycling bei akku und keine 50 Prozent
fehlt nur noch wieder NNN 😁
Lithium gibt's überall in rauen Mengen. Ist also nicht wie bei fossilen Brennstoffen, die es in Europa schon länger nicht mehr gibt.
Außerdem werden demnächst viele Anwendungsbereiche durch Natrium ersetzt werden.
braunkohle und steinkohle sind massenhaft vorhanden
@@dave_sic1365 Europa hat so gut wie keine Steinkohle mehr, Deutschland schon gar nicht. Braunkohle ist wohl der umweltzerstörenste Brennstoff den wir haben und macht riesige Probleme bei der Wasserversorgung, weil man für den Abbau Grundwasser abpumpen muss, das dann über Flüsse ins Meer geleitet wird.
Beides absolut nicht mit Lithium vergleichbar.
@@dave_sic1365 ja erstmal Braunkohle in den Autotank schütten.
@@jobcentertycoon wurde lange so gemacht. in hydrierwerken (leuna zb) wurde kohle zu synthetischem benzin umgewandelt.
@@dave_sic1365 ja wurde.
Dieses mal "hü mal hott" vom Staat, hat und wird immer wieder zu Problemen führen. Auch die deutsche Industrie mag eben sichherheiten. Ganz wilde Sache. Ich mag das Format.^^
Wo kann ich denn 1420 Elfbars abgeben? Frage für einen Freund
Wertstoffhof.
Danke für das Video 🫶🫶🫶
Rohstoffe müssen abgebaut werden und kommen nicht einfach so? Echt? 🙄 (wichtig ist dabei übrigens die Grössenrelationen zu berücksichtigen, sowie mögliche Kreislaufwirtschaften, denn der Wechsel ist trotz all seinen Schattenseiten eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Status quo).
Deine Windräderblätter haben bis heute keine Kreislaufwirtschaft, die müssen nach max. 25 Jahren erneuert werden, meistens sogar früher.
Die Rotorblätter sind Sondermüll, die werden entweder vergraben oder verbrannt, da entstehen jährlich 70.000 Tonnen Sondermüll.
Aber ja Hauptsache es steht Woke und Grün drauf, dann ist der Rest ja egal 😉
@@bennib3023An der Universität Aarhus wurde schon ein Verfahren entwickelt um die Rotorblätter in ihre Bestandteile zu "zerlegen" und diese einer erneuten Nutzung zuzuführen.
@@bennib3023und? Was glaubst du was mit deinen autoreifen passiert?
Freue Mich riesig . Habe demletzt für 3tausend Eure einen 37 Jahre alten 1.6 liter verbrenner gekauft ( golf 2 ). Hab mir jetzt auch mal ein spaß auto gegönnt 🙏🏻 . Überlege Zwar auch alternativ über ein E Bike aber das Lohnt sich für mich 0 . Nicht jeder wohnt in Irgendwelchen Duisburg / Bonn / münchen Ballungsräumen und kann mit dem rad zur Arbeit . 😉Immer Schön Zu sehen das diese Ganzen Pseudo-GutMensch-Klima-Öko Leute Denken das Alle deutschen In Berlin oder Hamburg Wohnen 😂.
Bei Euch in Den Großstädten ist man auch meist Ohne Auto Besser dran . Aber auf dem Land braucht man halt ein Auto . Nur E autos sehe Ich nicht ein , Hybrid würde ich noch mitgehen , aber REIN elektrisch macht für mich Keinen sinn . Hier gibts ja keine tankstelle für E autos . da Fährste zum tanken gefühlt 30 min in die Nächst größere Stadt nur um dann da kp 4 stunden auf dieser E ladesäule zu stehen ? nene Last mal lieber sein .
Das ist ja der mega Plan: Wir importieren das ganze Lithium und erschaffen dann hier eine große Recycling-Industrie und geben das Lithium dann nie wieder her 🙈
…außer das verseuchte Wasser vom Recyceln….das exportieren wir wieder
@@Weltenbummlerrrin Einfach ins Meer kippen. Das machen die Länder, denen wir ansonsten das Recycling überlassen würden, dann sowieso.
@@Robert_H. Stiimmmmt. Noch haben wir den Golfstrom…wenn wir das ins Meer kippen, wird das stante pedes nach Südamerika geschickt….gsnz ohne Tankschiff
@@Weltenbummlerrrin Lithium verseucht kein Wasser. Im Gegenteil: Deutschland müsste überhaupt kein Lithium importieren, da wir den nationalen Jahresbedarf an Lithium theoretisch komplett dem Rheinwasser entnehmen könnten. Es fließt jeden Tag an uns vorbei... =)
Es ist einfach billiger das Zeug aus Australien, China oder Chile zu kaufen. Da sind sowohl die Lohnkosten geringer, als auch die Förderbedingungen einfacher. Aber es ist jetzt nicht so, als wäre Lithium ein seltenes Element...
@@mariokrings Du meinst seltene Erde? Alle umweltverträglichen Methoden, Lithium zu extrahieren stecken noch in der Forschung und haben in jüngster Vergangenheit auch nicht auf Gegenliebe bei den Anreihnern solcher Anlagen geführt. Und Grundwasser wird dennoch dabei verschwendet, um das Bindemittel von den Lithiumionen zu lösen. Alles leider nicht so supi
Werden in China Batterien recycelt? Ich frag nur für einen Freund ...
Weil die Materialien zu wertvoll um auf Autofriedhof belassen
Super duper Satire Sendung.
immerhin ist es beruhigend zu wissen das der strom aus der steckdose kommt... ;D
Besser: Gratis von meinem Dach
3:10 da ging grad der monatslohn von den Kindern im Kongo weg
Energiewende 😂😂😂😂😂
Ach ja, das gute alte Lizium...
Soobitter
Alter die Grimassen die Dr. Elektro schneidet :'D
Das Preistief der PV-Produkte nutzen und selber losbauen ... Energiewende kommt von unten ... braucht keine steuerfinanzierte Fördergelder
Irgendwie erinnert mich das an die propaganda Werbung für die Atomkraft früher. 😂
So funny fand das mit dem wasser und glaub dem zucker auch funny
Statt die erneuerbaren Industrien zu fördern haben wir lieber Bergbau/Kohle gefördert. Öko Strom ist ja schließlich nur so´ne kurzfristige Modeerscheinung.
Das sagte auch die Menschen früher über das Autos und Handy und jetzt können wir ohne überleben 😂😂😂😂😂
Und wss ist euro alternative jetzt genau?
Von was genau?
In Vergleich zu wem? Haben die nicht letztes Jahr ca 40 neue Atomkraftwerke gebaut.🤔
Geilenkirchen, ich habe Atomi früher geliebt. ❤😂
Schwefel-natrium akkus yo
Wo genau bringt man das „s“ oder das „z“ in Lithium unter? 🤔
Früher Nickel-Cadmium Akkus
Heute LiFePo4 Akkus
2050 etwas anderes - vielleicht Plastik Akkus?
Zum Glück gibts Fortschritt und damit auch neue Probleme.
Wäre ja sonst langweilig :)
oder man nimmt den Ford Nucleon eine Strontium 90 Füllung reicht für ca 8.000 km.
die Akkus heute bestehen ja größtenteils aus Plastik.
An einem 400 Kilo-Akku macht das Cobalt lediglich rund 2 Kilo aus, das Lithium um die 5. Und die 400 Kilo reichen für ca. 80 Kilowattstunden...
@@gajustempus es gibt Akkus in der Entwicklung wo das Speichermedium selbst Plastik ist, statt LiPo.
Nur bringt das halt wieder neue (Recycling) Probleme mit sich :D
@@d-unit8916 Recycling ist in der Tat ein SEHR guter und großer Punkt.
Aktuelle Akkus kann man ja zu 95-99% recyceln, so fern das mal nötig werden sollte. Und Renault arbeitet die Akkus und Motoren mittlerweile schon wieder auf und baut runderneuerte in Fahrzeuge ein. Mit Garantie versteht sich
Plastik wird unter anderem aus Erdöl hergestellt 😅
Und ohne Atomkraftwerke braucht Solar- und Windenergie ein fettes Kohlekraftwerk im Hintergrund, das hat man schon bei SimCity 2000 gelernt.
Wenn man genug Solar- Wind- und Wasserkraft hat nicht
@@ak634 PROST Mahlzeit dann Überzeuge Mal die Ganzen Landwirte und Forst Leute das Die flächen gebraucht werden um noch mehr WINDMÜHLEN hinzustellen die sich
NICHT drehen 😂.
Ich finds schön wie unendlich negativ diese Filmchen sind, ohne irgendein Lichtblick auf irgendetwas positives
Gibt auch keine positiven Nachrichten mehr.
Optimismus ist Mangel an Information.
Eigentlich ganz gut aber die truller hat ein regenbogen Shirt an deswegen ist alles hinfällig.
Schade eigentlich
Die einfachste Lösung: Benzin nur noch in wiederverwendbaren 1 l Packungen verkaufen - max 30l. Und alle e Autos mit 8 und 12 Zylinder Soundgeneratoren ausstatten. Für die lauten entfällt der Poser Effekt, die Petrols merken erstmals, wieviel sie wirklich rauspusten. Und Reichweite ist kein Argument mehr.
Und das löst dann genau wie das Reichweitenproblem für Pendler? Ich finde bei vielen schwingt bei diesem Thema eine große Arroganz mit, doch überlegen zu sein weil man keinen Verbrenner fährt. Soll ich jetzt über jeden die Nase rümpfen, der wertvolle Rohstoffe für eBikes und eScooter verschwendet oder überhaupt mit dem Auto fährt (egal ob elektro oder nicht), weil ich 90% meiner Gänge zu fuß oder mit dem Rad erledige? Finde ich nicht, dass das ein guter Weg ist.
Super, ich möchte auch im Energiewende-Land leben. Es soll aber alles perfekt laufen.🌱🌳🍀🌿
Ja, ganz toll da. Keine Industrie mehr. Dann bist du Arbeitslos und kannst dich von Baumrinde ernähren
👍
Euch ist schon klar, dass Lithium keine seltene Erde ist und Kobalt aus den Batterien zu 99% recyclet werden kann? Ganz im Gegensatz zu dem Kobalt das für die Härtung der Getriebeteile von Verbrennern genutzt wird. Nachtrag: Es gibt auch schon Batterien die ohne die meisten seltenen Erden und Lithium auskommen. Dass diese NOCH nicht so effektiv sind ist kein Argument, denn genau wie der Otto Motor muss es sich erst über die Zeit entwickeln.
Von wegen es wäre möglich die Stoffe zu recyclen. Warst du bei der Batterietagung 2024, wahrscheinlich nicht. Ich war da und da ist keiner so dreist sich solche Geschichten auszudenken. Recyclen ist noch immer ein Wunschtraum. Das ihr keine Ahnung habt zeigt schon alleine das hier nicht einmal über das Hauptproblem gesprochen wird. Recycling ist noch nicht wirklich möglich da es kaum Unternehmen gibt die sich mit dem R&D teil des entsorgen und recyceln beschäftigen. Wir haben weder die Technologie oder das know how um Batterien besser zu recyceln.
@@notlisted5876 Aha, also sind alle Unternehmen die diese Stoffe schon seit Jahren in der Realität auseinandernehmen nur Einbildung? Alles klar, damit ist alles gesagt.
@@notlisted5876Die Firmen Düsenfeld und Umicore haben die Technologien und warten auf wachsende Mengen an Altbatterien.
Habe das gerade im Fernsehen anschauen müssen. Schade, dass es hier nicht um Fakten geht sondern nur um ganz schlimme Meinungsmache die keiner analytischen und wissenschaftlichen Expertise standhalten kann.
Also Lithium kommt doch von 🌳?
@@georgiysitnikov5351 ne, aber Lithium gibt's überall in rauen Mengen. Auch in Europa.
Zudem wird es langsam in vielen Einsatzgebieten von Natrium ersetzt. Davon haben wir so viel, dass wir es im Winter auf die Straße werfen.
Tja, deine Behauptung stimmt nur leider überhaupt nicht.
Da sind auf jeden Fall Fehler drin. Etwa das Gleichsetzen der endlichen fossilen Ressourcen und der endlichen Metallvorkommen. Die fossilen Rohstoffe werden verbrannt. Lithium und andere Metalle werden nicht verbrannt sondern verbaut und könnten prinzipiell am Ende aus dem Müll wiedergewonnen werden.
@@4203105 also ich habe noch nie was davon gehört das in Deutschland Lithium abgebaut wird. Wir deutschen importieren TATSÄCHLICH aus anderen Ländern, auch wenn wir Ressourcen haben. Es ist einfach günstig.
80 Millionen Bürger sollten nicht 80 Millionen Tonnen-schwere Verbrenner fahren.
Sondern 80 Millionen Tonnen-schwere Elektroautos !
DAS is gut fürs Klima !
Währenddessen ÖPNV:
😭
Die meisten Menschen brauchen vermutlich kein Auto.
Wenn der ÖPNV am Land zumutbar wäre vielleicht...😅
@@kerstinzschoche9256 Das ist wohl leider nicht mit tragbarem finanziellen Aufwand möglich, aber wenn Autos aus den größeren Städten verschwinden, ist schon viel erreicht.
😂😂😂😂
@@kerstinzschoche9256Selbst auf dem Land würden wesentlich weniger Autos geteilt reichen, als aktuell fast den ganzen Tag nur rumstehen. Ob am Straßenrand, oder geteilt in Tiefgaragen.
Ich frage mich wer hinter diesem VIdeo steckt...
Extra3, eine (ausserordentlich gute) Satiresendung, welche vom NDR produziert und auf Das Erste ausgestrahlt wird.
Was ist mit Salzbatterien 😊
Zu geringe Energiedichte um es in Autos einzubauen. Du bräuchtest wahrscheinlich eine Batterie die schwerer wäre als das Auto selbst. Hab mal aufgeschnappt dass es sich für stationäre Speicher eignen könnte. Ist und bleibt höchstwahrscheinlich eine Nischentechnologie die sich nicht durchsetzen wird.
Sind nicht mal für stationären Speicher geeignet. Es sei denn du meinst Natriumakkus. Natrium ist aber kein Salz.
Geil
Liebe alles reguliende EU, bitte backt ein pfandsystem für Batterien und Akkus.
Dr Elektro😂
Atomi bist du es?
Erster nicht Bot ^^
Endlich einmal ein Beitrag, der die Wahrheit über die ganzen grünen Märchen erzählt! 👍🏼👍🏼👍🏼
Die Welt braucht eine Mobilitätswende anstatt Antriebswende
Lehrvideos von den Grünen 😂
Es ist so schlecht, man weiß nicht, wo man anfangen soll. Und die Kommentare lassen einen verzweifeln. Dieses Mal klappt es mit dem Sozialismus! Es wurde nur noch nie richtig probiert!
Wenn wir nur endlich wieder die Kernkraftwerke anschalten würden
wäre im Moment wahrscheinlich besser, aber ich glaube es ist zu spät, da die Lernkraftwerke schon stark abgebaut wurden und Personal entlassen wurde
Unser gesamte Atomkraftenergie beträgt nicht mal 6% im Jahr 2022, als diese also noch erlaubt war. Der rest kommt aus anderen Quellen. Meinst du die 3 Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen machen da echt einen unterschied? ;)
@@mr.meeseeks54 Zum einen geht es um die Netzstabilität, also, dass wir konstant genügend Strom haben und nicht nur wenn der Wind weht und die Sonne auf die Solarpannels scheint. Zum anderen waren die 6% (ich glaube es waren eigentlich sogar mehr) ja bereits die reduzierte Menge. Es wurde ja seit 20 Jahren oder so bereits der Betrieb herunter gefahren.
@@baustronaut1390 Netzstabilität ist ein guter Punkt. Tatsächlich produzieren wir nämlich zu viel Energie durch Wind und solar Energie, weshalb wir häufig viele windräder abschalten müssen um unser Energie Netz nicht zu überlasten. Es fehlt uns an Netz Infrastruktur um überschüssig gewonnene Energie in die Regionen zu transportieren wo grade kein Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Auch fehlen natürlich noch ausreichend Speicherkraftwerke, aber für die oben genannten Probleme sind Atomkraftwerke nun mal auch keine Lösung. Es fehlt halt eben nicht an Energie, davon haben wir genug. Es fehlt an Netz Infrastruktur und Speicher.
@@mr.meeseeks54 Ja eben, es geht an Speicher für die Momente, wenn wir eben nicht genug haben. Aber so viel Speicher für ganz Deutschland zu haben ist praktisch mit jetziger Technologie unmöglich. AKWs können aber unter egal welchen Umständen immer genug Strom liefern. Daher sind konventionelle Kraftwerke bisher unumgänglich. Solange wir allerdings keine Gesichter Gaszufuhr haben, war es so ziemlich das dümmste diese abzuschalten.
Das wurde auch schon bemerkbar durch häufigere Stromausfälle.
Aber das mit Netzstabilität will Habeck ja nicht verstehen...kann man nichts machen
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂.................
Nur gejammere
Exakt. Anpacken statt jammern! Aber mehr können „Journalisten“ halt nicht.
Drogen sind schlimm :D
Der Begriff Dunkeldeutschland bekommt eine neue Bedeutung. Im Gegensatz zum Ausland ist es nachts in Deutschland genauso dunkel wie in einem Kuharsch 😂😂😂😂
Ahahaha anscheinend noch nie was von lichtverschmutzung gehört oder?
@@BlackNinja200 Kannst ja gerne in die Steinzeit gehen oder einfach nur grün wählen. Lichtverschmutzung wird freiwillig und mit Einsicht vermieden. Das was gerade in Dunkeldeutschland abläuft ist die Sorge, morgen die Stromrechnung nicht bezahlen zu können. Aber davon verstehst du Hippie nichts, weil du daheim bei Mama und Papa wohnst und auch keiner Arbeit nach gehst!
Sehr ehrlich, dass im Energiewendeland keine Industrie mehr zu sehen ist. so wird Deutschland auch aussehen, wenn man so weiter macht.
Nein wird es nicht. Und das du Unrecht hast zeigst ja schon damit das du nichtmal in der Lage bist ein Argument für deine Behauptung zu nennen.
@@HeyHoUndSo ich mache einfach die augen zu dann seh ich die deindustrialisierung gar nicht mehr
@@dave_sic1365 Wie wäre es mit Augen aufmachen, um zu bemerken das es nicht so schlimm is? 😉
Wie wäre es einzusehen das wir uns künftig eh zurückhalten müssen, da Luxus Leben und Klimaschutz eh nicht miteinander vereinbar ist? 😉
Ich fahre weiterhin meinen 38jahre alten 2l DIESEL von Benz der fährt mit allem was ich da reinkippe und der Rust noch so richtig schön und jetzt dürft ihr euch aufregen😂
Nah, passt schon. Aber da würde unsere Industrie ja pleite gehen, wenn jeder 38 Jahre mit dem selben Fahrzeug fährt. Wo sollen die Neuwagen dann hin.
Bitte verratet den Leuten nicht das Umweltschutz, Geld kostet. 🤠😭🤡 oder man nimmt die günstige Lösung und man verzichtet auf Wohlstand. Oh nein diese unbequemen Wahrheiten 🥴😱
Das Geld ist es mir wert, lieber Geld in den Umweltschutz stecken als damit für russisches Gas zahlen.
@@ak634 O ich höre geld ? DU ich hab notfalls auch ne Paypal konto , wenn du zuviel hast da ist immer platz drauf . kein ding . 👍👍
@@montanablackhardcorefan6974 ich hab definitiv nicht zuviel Geld (sonst währe ich wohl FDP Anhänger) du musst lernen zwischen deinem und meinem Geld und dem des Staates unterscheiden zu können
@@ak634 Aha . 🙂🙂
Danke an alle Parteien. Es gibt doch keine Partei welche die Energiewende in den letzten 15 Jahren nicht ausgebremst haben.
Schön anschaulich erklärt, es ändert sich NIX, es wird nur grün angemalt.
…und die Farbe blättert schnell ab…
dass ist allerdings falsch. Es ändert sich sehr viel. Moderne Akkus brauchen - entgegen dem Video - mittlerweile kein Kobalt mehr. Es werden in absehbarer Zeit auch Akkus kommen, die kein Lithium mehr benötigen. Es ist aber alles besser, als Öl aus der Erde zu holen und zu verbrennen. Denn der Strom enthält im Deutschen Energiemix schon über die Hälfte Energie aus Sonne, Wind und Wasser.
Das heißt, wenn ein Elektroauto 24 kwh/100km braucht, dann stammen weniger als 12 kwh aus der Verbrennung von Ressourcen. Wenn ein Benziner hingegen 7 Liter/100 km verbraucht, dann sind es etwa 80 kwh/100 km. (Grundlage: 1 Liter Benzin entspricht ca. 8,5 kwh * 7 = 59,5. Zuzüglich des Energieverbrauchs für die Benzinherstellung: 1,6 kwh/Liter * 7 = 11,2. Insgesamt also > 70 kwh. Ich habe mal 80 geschrieben, weil das Benzin ja noch zur Tankstelle gefahren werden muss und dort müssen die Zapfsäulen, Kassen, Beleuchtung, usw. laufen, da dürfte das hinkommen. Also verbraucht ein Benziner über 6,5 mal so viele Rohstoffe, wie ein Elektroauto.
Und je besser der Energiemix wird, desto näher geht dieser Wert Richtung Null. So ist es z.B. in Österreich oder Norwegen.
@@mariokrings Denke auch, dass da noch viel Luft nach oben ist bei der Entwicklung. Eigentlich müssten wir nur genug Geld in den Bereich der Forschung und der Nachwuchsentwicklung stecken. Ergo….gute Schulen, beste Förderung….top Universitäten = gute Ingenieure
@@mariokrings Klingt alles schön grün und utopisch. Realität ist aber, dass die Akkus noch sehr lange Lithium brauchen werden, das momentan NICHT recycled wird und auf Deponien oder in der Müllverbrennung unwiederbringlich verloren geht und schon mal so ne Lithiumförderstätte gesehen, wie tot da im großen Umkreis alles ist ?
Darüber hinaus bekommen die Akkuhersteller die Dinger nach wie vor nicht sicher, immer wieder fackeln Geräte und auch Autos mit Lithiumakkus spontan ab, auch wenn sie gerde garnicht in Betrieb sind und nicht geladen werden. Ein E-Auto in direkter Nähe des Wohnhauses kann also ne tickende Zeitbombe sein. Ach ja und dann ist da ja auch noch die Sache mit der Ladezeit, tanken geht da doch bedeutend schneller.
E-Autos werden erst dann wirklich interessant wenn sie mit Supercaps betrieben werden, diese können in 2-3 Minuten geladen werden, haben zehntausende Ladezyklen und bergen keine Selbstentzündungsgefahr. Leider sind sie aber für Autos noch unpraktikabel und viel zu teuer.
Wenn man seine Informationen nur aus einem schlechten Cartoon von einer "Satire"-Sendung bekommt.
Grün und dieses Mist lehne ich ab.
Was für ein blödsinn
wir brauchen so Videos, damit die Leute die sich auf die Straße kleben den Inhalt auch verstehen...
Der Inhalt dieses Videos IST, warum sich Leute auf die Straße kleben oder das Tesla Werk angreifen. Also entweder hast du das Video nicht verstanden oder keine Ahnung, was Aktivisten fordern.
Oder dieser Kommentator hier...
Das sind Tatsachen die meisten E auto Fahrer nicht auf dem Schirm haben .. die denke da kommen keine Abgase also fahre ich sauber 🤮🤮
Das ist ein grobe Unterstellung die auch noch sehr falsch ist. Die meisten eautobesitzer haben sich monate wenn nicht Jahre mit dem Thema auseinandergesetzt und kennen sich bestimmt mehr aus als jeder durchschnittsbürger.
Nicht umsonst ist man mit dem eauto immer noch zig mal sauberer unterwegs
Grüne Ideen halt
man muss wissen, was man will. Und an aller erster Stelle muss nun der Klimaschutz stehen. Und deshalb ist das auch richtig so.
Ja, ne gute Idee, die der gemeine Konservative nicht versteht, weil ihm dazu die mentale Kapazität fehlt. Grüne Idee halt.
Diese verdammten Grünen. Ich hasse sie so dafür, dass sie 2012 die Erneuerbaren kaputt gemacht haben. /s
@@mariokrings an erster stelle muss das Wohl des eigenen Landes stehen. Klimaschut ist wichtig, da gebe ich dir Recht, allerdings bringt es nichts, wenn man dies derartig falsch macht. Wenn die Energiewende gut läuft in einem Land, ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass nach und nach die anderen Länder mit ziehen, wenn die Energiewende allerdings negativ verläuft bewirkt das genau das gegenteil. Deutschland geht den bach runter, daher bauen andere Länder auch mehr Kohle, Gas und Kernkraftwerke. Die Vision der Grünen mag gut sein (ich fände eine Klimaneutrale Welt auch super und bin auch bereit dafür (wenige) Verluste und Kosten in Kauf zu nehmen) aber die Grünen machen es einfach falsch, besonders, weil sie auf experten Meinungen keinen Wert legen, da ein Kinderbuch Autor das ja schließlich besser weiß.
Why is kid wearing gay shirt?
Wenn alle Deutschen ein E-Auto hätten, dann wären zum Laden 1078 Terra-Watt MEHR an Leistung erforderlich. Aktuell muss Deutschland bereits 4,5 Terra-Watt aus dem Ausland importieren, weil in Deutschland schon jetzt nicht genug Strom produziert wird. Das Problem hierbei: So viel Strom kann in ganz Europa nicht zusätzlich produziert werden. Deshalb wird kann das mit den E-Autos auch niemals funktionieren!
Kannst du den Unterschied zwischen Leistung (Watt/Terrawatt) und Energie (Wh/TWh) erklären? Hört sich sehr Abenteuerlich an. Das eine ist ein Momentan wert, dass andere ein Kumulierter wert.
Denn aktuell halten wir das gesamte Land mit 37 Gigawatt in der Nacht und 63 Gigawatt Leistung am Tag am leben und das umfasst Haushalte, Gewerbe und Industrie. Über die Zeit kumuliert, kommt dann eine Energiemenge raus, was im Jahr 2023 etwa bei 500 TWh lag.
Wenn du alle 45.000.000 Verbrenner jetzt elektrisch antreiben würdest wären das bei 15.000km/a zusätzlich etwa 121 TWh Strom, dafür sparst du dir etwa 75% der Öl Importe.
1078 Terawatt mehr Leistung kommt also bei weitem nicht hin. Damit könntest du ohne Probleme alle EU Staaten anschließen.
Bitte vorher unbedingt Leistung (Watt) und Energie (Wattstunde) auseinanderhalten können.
Blödsinn, keine Ahnung von der Materie. Reine Stammtischweisheit!
@@nico-xd3yb Ich habe nicht den Verbrauch, sondern die erforderliche Anschlussleistung berechnet. In meinem Beispiel habe ich alle Verbrenner durch E-Autos ersetzt und bin von der durchschnittlichen Leistungsaufnahme ausgegangen, die E-Autos zum Laden benötigen. Die Zeit spielt hier daher keine Rolle, weil man ja vom schlimmsten Fall ausgehen muss, nämlich dem, dass alle ihr Auto gleichzeitig laden wollen: 49 Millionen E-Autos x 22 kW = 1078 Terra-Watt. Wenn man davon ausgeht, dass alle E-Autos innerhalb von 30 Minuten geladen sind und nur einmal am Tag geladen werden müssen, dann sind das 539 Millionen Kilowattstunden mehr am Tag für Deutschland. Das Problem: Man kann das nicht auf den ganzen Tag verteilen, weil die meisten Autofahrer ihr Auto wahrscheinlich relativ zur gleichen Zeit laden wollen.
@@martinsgaming-kanal7727
Dann begehst du statistische Fehler, so wie die Sorge, dass alle Gleichzeitig den Backofen anmachen. Oder alle 45 Millionen Verbrenner Gleichzeitig an 16.000 Tankstellen tanken wollen.
Statistisch gesehen wird ein E-Auto 2 mal die Woche geladen (Laut dem Autohersteller Jaguar) So sieht die Realität aus. Wenn du ein E-Auto mit 400 km Reichweite jeden Tag lädst, würdest du im Jahr 146.000 km Fahren. Der Durchschnitt liegt bei 15.000 Kilometern.
Irgendwo müssten die 500 Millionen kWh am Tag ja auch verfahren werden. Wie viel Autofahren sollen denn die Deutschen? Am Tag wird ein Auto nur 40 km bewegt, also kann auch nur dafür die Energiemenge verbraucht werden.
Und damit ist deine Rechnung sehr sehr sehr sehr sehr sehr unrealistisch. Das Straßennetz würde das auch garnicht hergeben so viel Auto zu fahren, dass jeder jeden Tag laden kann/muss/soll.
@@martinsgaming-kanal7727
Außerdem hat nicht jeder Interesse an schnellem laden. Im Gegenteil. Je schneller desto teurer (und minimal schlechter für den Akku).
Bei einem Fahrzeug, dass statistisch 23 Stunden am Tag rum steht, einfach nicht nötig.
Und manche Leute laden, während sie auf Arbeit sind beim Arbeitgeber. Andere während des einkaufens, wieder andere Nachts via Zeitschaltuhr, weil Nachts strom meist günstiger ist. Manche warten bis Sonntag um den eigenen PV Strom nutzen zu können (400km/40km am Tag = 10 Tage Fahrtüchtig)
Da gibt es so viele Realitäten die in deiner Worst-Case Horror Rechnung garnicht drin sind.
Was wenn alle gleichzeitig die U-Bahn nutzen?
Well alle Gleichzeitig TH-cam schauen?
Wenn alle Gleichzeitig Tanken?
Wenn alle gleichzeitig Einkaufen? Ich denke Supermärkte sollten für diesen Fall 50 Kassen bauen.
Jedes System wäre ziemlich schnell an seine grenze.
Apropo Supermarkt. Guck dir mal die Leute an. Es werden immer zu jeder Uhrzeit Leute einkaufen, weil es sehr viele verschiedene “Leben” gibt. Wie machen die das nur? Müssen die nicht alle 9 to 5 arbeiten und dann 18 Uhr ihr E-Auto laden?
Entwicklung von Wasserstoff und grünen Methanol betriebene Fahrzeuge voranbringen
Das wäre vom Wirkungsgrad her gesehen totaler Quatsch. Da brauchen wir 3x so viele Solarzellen oder Windräder. Für Energiespitzen ist das vermutlich eine gute Lösung aber der Wasserstoff wäre in der Wirtschaft besser aufgehoben.
@@miroheinz3170 jahaaa…wenn du vom Status Quo ausgehst…Aber da ist noch viel Entwicklungspotenzial
@@Weltenbummlerrrin Selbst mit viel Entwicklungspotenzial kann man Physik nicht so überlisten. Der Wirkungsgrad wird immer geringer sein aus dem einfachen Grund, dass es ein Zwischenschritt ist.
@@Erik-lh9jh Nun machst du mich neugierig. Bist du vom Fach?
@@Weltenbummlerrrin Leider nein. Aber etwas Ahnung habe ich schon. Um 1 Kg Wasserstoff herzustellen benötigt man ca. 60 Kwh (reicht für 100 Km). Mit dieser Menge könnte man ein E-auto dagegen 300-400 km fahren lassen.
Und es ist nunmal klar, dass du bei absolut jeder Umwandlung einen Energieverlust hast. Wasserstoff kann damit halt nicht mehr Energie haben als die Energie die benötigt wurde um es herzustellen.
Zum Glück fahre ich einen Verbrennungsmotor 👍 Ich halte auf der Straße immer Ausschau nach Elektroautos und sehe täglich 1-2 Stück, obwohl ich deutschlandweit im Außendienst unterwegs bin.
Was ist daran Glück, die Umwelt verpesten und zerstören zu wollen?
Was soll uns der Beitrag jetzt sagen?
@@geraltgerassimenko5600Lass uns mal interpretieren: Der Verbrennerfahrer macht sich nicht am Leid der Menschen in Lithiumabbaugebieten schuldig.
Ich bin heute 6 km gefahren und habe 3 Stück gesehen. Also sehe immer mehr als 2 Stück.
@@Weltenbummlerrrin Nur am Leid bei Kobaltabbau, Platinabbau, Ölforderung und am Leid derer, die durch die Abgase gesundheitliche oder wirtschaftliche Schäden erleiden.
Und was würde allen helfen?
Verzicht.
Und auf was ? Erläutert bitte ausführlich worauf man verzichten soll !!!