Unsere Pitbull-Staff-Bully ist so eine Kandidatin . Als wir sie bekommen haben war sie zu ihren Artgenossen sehr lotterig und wollte immer auf sie drauf . Dann haben wir eine tolle Raudigruppe kennengelernt wo so Hunde wieder die Kommunikation von Hunden erlernen kÃķnnen . Alle haben ein Maulkorb an zur Sicherheit das natÞrlich nichts passiert aber es gibt Kandidaten aus der Gruppe die schon in die Gute Gruppe gekommen sind und da sind wir am arbeiten dran . Man sieht es wird Tag zu Tag besser und anders, natÞrlich hat die Prinzessin mal ihre Tage aber das haben wir alle .
Ja, unbedingt so ein Sozialisierungs-Begleitungs-Video drehen. Ich schau hier alle Deine Filmchen und finde sie sehr lehrreich und so liebevoll nah am Hund!!
Lieber Andreas, wir haben seit ich denken kann Hunde in der Familie. Jeder Hund war anders als der andere. Wir hatten DraufgÃĪnger die man etwas eunnorden musste und MimÃķschen deren Selbstbewusstsein man wecken musste. Bei unseren Kindern (heute alle lÃĪngst erwachsen) war das spiegelbildlich. Jeder ist wie er ist, man gibt Liebe, VerstÃĪndnis und auch mal eine klare Ansage wenn nÃķtig. Heute sind wir schon ÃĪlter und kÃķnnen auf viele, viele wunderbare Momente mit den Kindern und der Hunden zurÞckblicken und uns sagen: es war eine schÃķne Zeit! Ich danke Dir fÞr Deine Arbeit an Mensch und Tier und wÞnsche Dir genauso viele glÞckliche Momente, auf die Du wenn Du in unserem Alter bist zufrieden und seelig zurÞckschauen kannst. Und uns wÞnsche noch viele Videos von Dir. Wir lieben sie. LG aus Baden-Baden
Hallo Andreas, Ich besitze keinen Hund, habe kaum Kontakt mit Hunden und werde wahrscheinlich auch nie einen Hund haben, aber ich sehe sehr gerne deine Videos, u.a. weil ich finde, dass man durch dich viel Þber sich selber und Þber den Umgang mit Tieren, egal ob Hund oder ein anderes Tier, lernen kann, aber auch den Umgang mit anderen Menschen :)
Hallo,wir haben seit 3 Jahren einen SchÃĪferhund aus Kroatien.Er war halb tot als er zu uns kam .Nun geht es ihm gut.Mit unserer alten HÞndin kam er gut zurecht,sie war aber auch sehr entspannt und hat ihm und uns ganz viel geholfen zusammenzufinden.Wenn er Þberdrehte hat sie sich hingelegt.Sie hat ihm beigebracht unterwegs im See zu trinken,er hatte dazu keine Zeit, weil er sich immer in alle Richtungen absichern muste. Laut Beschreibung vom Tierschutz war er nicht sozialisiert,unsere Lissie hat es locker gemeistert.Nun ist sie seit 1 Jahr tot,und er schafft es nicht ,sich ruhig anderen Hunden zu nÃĪhern. Wir bleiben entspannt und geben ihm, wenn mÃķglich, auch die Gelegenheit.Aber er ist ausgesprochen " unhÃķflich" zu anderen Hunden.Das kommt bei anderen Haltern nicht gut an und die Hunde finden ihn auch blÃķd,klar.Wir wÞnschen ihm,ca.11 Jahre alt,ein schÃķneres Leben,wissen aber nicht wie.
WÞrde echt zu Andreas fahren...wir Þberlegen das auch gerade, SchÃĪferhund ist einfach der geborene WÃĪchter. Das bekommt man nicht einfach so raus. Sie entspannen nicht einmal im Schlaf hab ich das GefÞhl. Unserer ist okay, hat aber genau die gegenteilige Vergangenheit, und trotzdem...ich kann mir das gut vorstellen, was du beschreibst. Der Weg ist weit, aber es lohnt sich bestimmt ððŧ
Ich kann mich nur wiederholen liebes Team, eine unglaublich respektvolle, liebevolle, informative Art & Weise eure Erfahrungen, Wissen in dieser AtmosphÃĪre mit uns zu teilen!!!
Lieber Andreas! Deine Videos versetzen mich immer in gute Laune, weil Du die Inhalte so positiv vermittelst. Wir haben seit Februar einen Beagle, der z.Z in der PubertÃĪt ist. Ich lerne jedes Mal etwas Neues auch wenn ich das Video schon mal geschaut habe. Vielen Dank!
Hey Andreas, lustig, ich schaue gerade zum dritten Mal deine kompletten WDR Sendungen an und dann kommt ein Video auf TH-cam. ððð Passend! Ich liebe deine Videos und du hast mir persÃķnlich soviel Mut gemacht. ððððð
Wie gesagt unser sÞsser Berti aus Ungarn ist eine ungarische Mischlingsbracke aus dem Tierheim aus Ungarn Er ist 4Jahre ein Jahr nun bei uns aber auch er mag keine anderen Hunde ab und an Wo wir nicht wissen was ihm passiert ist frÞher Haben ihn schon vielbeigebracht Nur mit den anderen RÞden ist es auch noch nicht so gut Mit Leckerli Þben Þben Þben Du machst einen super Job lieber Andreas Weiter so!!!
Ich darf, seit Jahren ,Pflegestelle fÞr pro-canalba sein. Hier werden die Hunde nicht erzogen, schon gar nicht dressiert. Ich kann nur "lieb haben" âĪ Und genau das funktioniert wunderbar!
Viel ist so.Die Hunde brauchen ankommen und verstehen das jemand sie mag egal wie sie gerade sind.Viel Freundlichkeit und Ruhe,ein gutes Bett und gutes Futter.
Da geht es mir genauso...meine HÞndin (DHS) kann mit anderen Hunden laufen, an der selben Stelle schnÞffeln. Wir stehen am Schluss noch zusammen. PlÃķtzlich schieÃt sie nach vorne und maÃregelelt den anderen Hund. Ergibt sich dieser ist alles gut. Sind Kandidaten dabei die sich das nicht gefallen lassen, gibt's Stress. Das nimmt mir die Gelassenheit, da ich das Verhalten nicht richtig einordnen kann.
Hallo. Wie immer ein tolles Video von dir/euch. Leider seit ihr so weit weg von uns. Unser Hund hat leider genau das in dem Video beschriebene Problem. Er reagiert mit nach vorne gehen auf Menschen und auf die meisten Hunde. Bei eurer Beschreibung des Menschen habe ich mich voll wieder erkannt â Abend gegen oder da wo keiner istâ.
Herzlichkeit und Leichtigkeit weitergeben ð. Das merkt man dir bei deinen Interaktionen mit sowohl hÞndischen als auch menschlichen GefÃĪhrten immer wieder an. Es gibt nichts SchÃķneres, als diese Mission, die auch deine Partnerin ausgefÞhrt hat. Wer so arbeitet, lebt und liebt auch. An einem ziemlich (zur Abwechslung) verregneten Sonntag Nachmittag ist das einfach eine wunderbare Erkenntnis. Herzliches DankeschÃķn ins Revier ððĶ
Man kann sehr, sehr viele Hunde resozialisieren, wenn man es richtig anfÃĪngt - egal, um welches Verhalten es beim Hund konkret geht. Aber das klappt niemals bei allen Hunden, zumindest nicht bei den richtig aggressiven Hunden (siehe "HÃķllenhunde").
Das bezweifele ich nicht. Ist bei Menschen ÃĪhnlich, denke ich. Aber woher kommt das wohl? Was ist der Unterschied zwischen einem Hund mit einem "leichten Knacks" und einem, der untherapierbar ist?
@@saschamayer4050 Ich wÞrde sagen, es ist die IntensitÃĪt des Erlebten - vielleicht auch noch gepaart mit der Zeitpunkt, wann die schlechte Behandlung begann. Je frÞher der Hund massives negatives und Verhalten Þber einen langen Zeitraum vom Menschen zu spÞren bekommt, desto schwerer wird er vergessen kÃķnnen. Die Hunde, die als untherapierbar gelten, haben so viel schlechtes vom Menschen abbekommen, dass sie keinem Menschen mehr trauen kÃķnnen. Da reichen die kleinesten Trigger und diese Hunde beiÃen wieder zu. Ich vermute, dass diese Tiere schon sehr frÞh (noch in der Welpenzeit) massivste negative Erfahrungen machen mussten und der Mensch fÞr sie in der Folgezeit nur noch bÃķse und unberechenbar war. Ein Angsthund kann wieder Vertrauen erlernen, wenn er genÞgend positive VerstÃĪrkung bekommt. Auch aggressives Verhalten an sich, kann man grundsÃĪtzlich wieder abtrainieren - jedenfalls bei den allermeisten Hunden. Es heiÃt oft, dass ein Hund in der Gegenwart lebt und jeder Tag wieder sein erster ist. Soll heiÃen, mit richtigem Training kann man Hunde wieder resozialisieren und sie vergessen was sie erlebt haben oder was ihnen schlechtes antrainiert worden ist. Bei untherapierbaren Hunden scheint im Gehirn diese BrÞcke nicht mehr gebaut werden zu kÃķnnen. Es ist wohl wie du sagst....Es gibt das auch bei den Menschen. Viele StraftÃĪter kann man erfolgreich in die Gesellschaft wieder eingliedern. Aber es gibt so abgrundtief bÃķse Menschen, die kÃķnntest du durch jedes Programm der Welt laufen lassen, du wÞrdest ihnen trotzdem nie den RÞcken zudrehen dÞrfen, ohne Angst haben zu mÞssen. Da ein Baby wie auch ein Welpe - unter guten UmstÃĪnden aufgewachsen - nie so extrem werden wÞrden, muss immer die Erziehung und der Umgebungseinfluss dafÞr den Ausschlag geben, ob man nur den "Knacks" hat (an dem man arbeiten kann) oder eben als untherapierbar gelten muss.
@@TschiTschero Stimmt. Ich erinnere mich da an zwei FÃĪlle (menschliche Patienten) mit massiven Hirntraumata. Bei dem einen war ein Nagel im Gehirn und der andere hatte eine massive Eisenstange im Kopf stecken. Schlimme UnfÃĪlle. Beide Patienten waren vor dem Unfall normale Leute und danach verhaltensauffÃĪllig, insbesondere wegen sehr aggressivem Verhalten.
Lieber Andreas,hier und ja das ist wirklich so,mÃķchte keiner seinen Hund Zeit geben um meinen kennen zu lernen.Die Chance ist hier bis jetzt nicht mÃķglich.Vorher,leider alle verstorben oder weggezogen,waren immer alle zusammen.
Ich hatte jetzt ein halbes Jahr einen absolut verhaltensgestÃķrten Amstaff bei mir im Haus, zusammen mit seiner ukrainischen Familie. Sie lebten mietfrei in meinem EFH was wir selber auch bewohnen. Leider bestand trotz an die Seite gestellte Tierpsychologin und Trainerin keinerlei Bereitschaft, an diesem Hund zu arbeiten und er wurde mehr und mehr zur Gefahr fÞr meine zwei- und vierbeinige Familie. Daher musste ich auf den Auszug der Familie bestehen. Es war eine insgesamt schreckliche Erfahrung, zum Schluss haben wir in Angst gefangen im eigenen Haus gelebt. Ich hÃĪtte gerne erlebt dass dieser Hund resozialisiert wird. Bei diesem Hund kam eine nicht vorhandene Erziehung zu einer sehr ungÞnstigen Genetik und keinen Hundekontakten in den letzten vier Jahren zusammen.
Hey,Andi. Du hast sooo recht. Hier ist sogar eine ,die schlÃĪgt und tritt nach anderen Hunden,wenn sie Ihren Bulli freundlich begrÞssen wollen. Ihr Hund ist vÃķllig normal und entspannt. DIE ist das Problem. Sag mal,wir haben hier in Ratingen 15 Uhr selbes Datum und frier wie ne Hippe bei Regen und grad mal 14 Grad.
Hi Andreas, ich mit meiner HÞndin haben er die Probleme mit den Hundebesitzern zu erst u dann mit den hunden die nicht erzogen sind obwohl die Besitzer meinen das es ok ist wenn denen hund mobbt oder soger alle dominiert, die leine los und alles ist ok egal wie sich der schwÃĪchere oder ÃĪngstlicher hund wehrt ode nicht
Bei 16:00, das ist etwas ungerecht, denn sonst wÃĪre die Frau ja mit ihrem Hund nicht gekommen, wenn sie keine Besserung fÞr ihren Hund gewollt hÃĪtte.
Meine Tochter hat die ersten drei Jahre mit ihrem Hund aus dem Tierschutz mit verschiedenen Trainern unterschiedlich gearbeitet, aufm Hundeplatz mit anderen Hunden dabei, im Wald, alleine auf dem Platz, in der Stadt etc. Es geht immer fÞr eine Zeit bergauf, dann gibt es einen Abbruch u es ist wie auf Null. Insgesamt ist es so, dass er immer seine Bezugsperson beschÞtzen mÃķchte. Und es ist egal, wer es ist. Er war eine Weile bei der Trainerin, da hat er angefangen, auch die zu beschÞtzen, ist er lÃĪnger als zwei Tage bei mir, fÃĪngt er an, mich zu beschÞtzen. Es ist eine echte âKrankheitâ, die er da hatâĶ..In diesem Fall schÃĪtze ich es so ein, dass er nicht resozialisierbar ist, was fremde Menschen und fremde Hunde betrifft. Mit meinen Hunden und Katzen kommt er klar, mit Menschen, die ihn einfach in Ruhe lassen, auch. Bei anderen Hunden hat er sich schon oft in Lebensgefahr gebracht, indem er diese Þbel anmotzt. Er hat bisher auch noch nichts daraus gelerntâĶ.. Wenn wir als Mensch jemanden anmotzen und bekommen dafÞr auf die Nase, machen wir das doch das nÃĪchste mal nicht mehr. Dieser Hund tut es leider immer wiederâĶ..ðĪ·ðžââïļ
@@stefanie891 was ihm vor allem fehlt ist die FÃĪhigkeit zur Ruhe zu kommen. ÃbermÃĪÃige Auslastung putscht ihn eher auf. Irgend ein Terrier ist da drin, kommt aus RumÃĪnien, sieht aus wie ein langbeiniger Jackrussel
Jeder Hund ist ein Individuum, aus der Ferne kann ich leider nicht helfen. Wenn er beschÞtzen will, ist er natÞrlich damit Þberfordert. Er brÃĪuchte eine starke und sichere FÞhrung. Warum es erst besser wurde und dann wieder schlechter und das bei allen Personen, die mit ihm gearbeitet haben ist schon unverstÃĪndlich.
@@stefanie891 und da er inzwischen 11 Jahre alt ist, nimmt es meine Tochter und mit ihr alle anderen Menschen die mit ihr Kontakt haben, einfach so wie es ist. Das schaffen wir die nÃĪchsten 3-5 Jahre nun auch noch.ð
@@norikerfreundin Der Hund leidet doch auch unter der Situation. Der TH-cam-Kanal "Hunde verstehen - Werner Baumgartner" ist in Bezug auf das Thema interessant.
Wir haben eine HÞndin aus dem Tierheim, zum 2. Mal vermittelt, aus RumÃĪnien. Sie beiÃt Hunde. Wir hÃĪtten gerne Hilfe. Wie kann man Kontakt aufnehmen?
Ich wÞrde mir einen Hundetrainer in der NÃĪhe suchen. Das ist ja keine Sache, die mit einem mal erledigt ist. Da muss der Trainer Vorort dabei sein und wird sicherlich mehrere Sessions benÃķtigen.
Der spaziergang mit den hunden meiner mutter ist immer ok bis man auf andere tiere, besonders hunde trifft. Die hunde kennen leider keine sozialen kontakte. Wobei einer der beiden relativ gut mit den situationen umgeht, alleine. Der andere hat eine richtige leinen aggression, wobei er nie gewalttÃĪtig wird, aber immer sehr aggresiv mit bellen auftritt und sich sehr unsozial verhÃĪlt. In solchen fÃĪllen wÞrde ich mir so eine art revier wÞnschen wo man ihn einfach zu dutzend hunden auf eine flÃĪche schickt und er sich unterordnen muss, weil wir haben gemerkt wenn wir auf grÃķssere gruppen treffen bellt er zwar aber wird schnell kleinlaut
Das habe ich mit meinen Kater auch,er ist taub,tickt sowieso anders,denkt er muà jeden vom GrundstÞck Vertreiben,auch meine ÃĪltere Mietze,die hat sich allerdings unterworfen ist Þber 10jahre. Und hatte es sehr schwer,jetzt sind sie die besten Freunde,aber Wehe dem,es stellt sich eine andere in den Weg die keine Angst hat,dann macht er in gebÞckter, Stellung den RÞckzieher, Buckel krumm und dicken Schwanz,,,
Einen Hund, der aus Angst aggressives Verhalten zeigt, kannst du nicht einfach in eine Gruppe "schicken". Das kÃķnnte sehr gefÃĪhrlich werden. Du weiÃt nie, was fÞr Hunde dabei sind. FÞr einen in seiner Kommunikation eingeschrÃĪnkten Hund kann das sogar tÃķdlich enden. Bei bestimmten Rassen ist das besonders problematisch. Bei Andreas siehst du immer wieder, dass die Hunde einer nach dem anderen kommen dÞrfen. Und wenn es zu viel wird, ist Schluss. Und Andreas kenn seine Hunde. Der wÃĪhlt die richtigen aus. Ich glaube nicht, dass es dir bewusst ist, aber deine Aussage ist doch recht unempathisch. Du brauchst auch nicht zu glauben, dass "Unterordnung" dein Problem lÃķsen wird. Im schlimmsten Fall wÞrdest du den Hund traumatisieren. Also mach das bitte nicht so wie du's hier schreibst. Wenn du dem Hund genug Sicherheit und FÞhrung gibst, wird er dieses Verhalten auch wieder ablegen. Es liegt immer am Menschen bzw. der Mensch-Hund-Beziehung. Sorry, dass ich das so drastisch sagen muss. Ich habe mehrere Hunde Þbernommen, die unter anderem auch solche oder ÃĪhnliche Probleme hatten und wir haben das hingekriegt. Es hat zum Teil fast ein Jahr gedauert, funktionierte nicht immer perfekt. Aber wenn Mensch und Hund wirklich zu GefÃĪhrten werden, dann ist sowas kein unlÃķsbares Problem. Also holt euch doch Hilfe. Ich habe den Eindruck, dass du ziemlich frustriert bist. Und diesen TH-cam Beitrag hast du ja schon mal geguckt.
@@schwarzeseele5825 naja es sind nicht unsere hunde daher kÃķnnen wir nicht viel machen und ÃĪndern an der situation und meine Mutter als rentnerin hat da auch kein interesse daran was zu ÃĪndern . Die hunde sind leider total verwÃķhnt, unerzogen und entsozialisiert worden. NatÞrlich wÞrde ich es nicht machen wie beschrieben und ja klar ist man irgendwie frustriert weil man was ÃĪndern will aber es im prinzip nicht kann. Ansonsten sind die hunde ja lieb und zahm, aber halt total vermenschlicht, aber das hauptproblem ist halt nur einer von ihnen beim gassi gehen was andere tiere angeht, der andere macht nur mit, alleine ist er ruhig
@@StanleysFilmzimmer ich wÞrde ihr ins Gewissen reden, notfalls eben auch Druck ausÞben. Denn es IST gefÃĪhrlich, wenn ein Hund sich nicht zu benehmen weiÃ. Besonders wenn kleine Hunde gegenÞber GroÃen provokantes Verhalten zeigen, kann das bÃķse enden. Du kannst nicht erwarten, dass alle da drÞber stehen. Ich sehe das leider auch dauernd. Die Hunde werden zu Tode geknuddelt, mit Leckerli bis in den Herztod gemÃĪstet, aber fÞr ihr Wesen interessieren sich die Halter nicht. Solche Hunde leiden. Diese Menschen hÃĪtten besser Kuscheltiere, aber keine beseelten Wesen.ðŪâðĻWas fÞr Hunde sind es denn?
@@schwarzeseele5825 theoretisch und angeblich beides pekinsen, wobei einer eher eine mischung mit was anderem ist , denn er hat glattes kurzes haar ðĪ· wird angeblich noch mit terrier in verbindung gebracht aber wahrscheinlich mehr vermutung als ahnung und das ist auch der unfreundliche part der beiden bei begegnungen
Hallo Andreas, ich habe jetzt schon seit fast 4 Jahren einen Cavalier King Charles Spaniel RÞden im alter von fast 10 Jahren. Er war sein ganzes Leben in einem groÃen Hunderudel zuhause (er war ein Zuchthund) seit dem er bei mir ist bellt er alle Hunde und Menschen auf dem Spaziergang an und zieht extrem an der Leine. 3 1/2 Jahre sind ich und meine Familie dieses Problem aus dem Weg gegangen bis ich mit einer Tante und ihrem Welpen es versucht habe sie zusammen zu lassen (beide an der Leine) Wie immer spielte Elliot wieder verrÞckt ich bin aber nicht weg gegangen sie waren 1-2 Meter voneinander entfernt irgendwann kam Elliot aber zur Ruhe und bellte nicht mehr. Wir lieÃen sie nÃĪher zusammen und sie beschnupperten sich Elliot und der Welpe vertragen sich seit dem und er bellt den kleinen Þberhaupt nicht mehr an. Jetzt mein Problem ! Andere Hunde bellt er trotzdem noch an wedelt aber mit seiner Rute und zieht dort hin , das gleiche bei Menschen wenn wir spazieren gehen. Wie soll ich das weiter aufarbeiten? Mit freundlichen GrÞÃen Elliot das Wauzi und Larissa
Hier in dem Video kann ich klare Strukturen der Resozialisierung erkennen. Erschreckend fand ich zum Gegensatz, auf TH-cam einsehbar, viele eingestellte Videos von der zeitlosen Hundetherapie. Im Ausland, wo sich das Hundezentrum befindet, werden Hunde unter grausamen UmstÃĪnden resozialisiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Resozialisierung unter Gewalt und Schmerz funktioniert.
Ein Mensch und ein Hund? Keiner kann einen Menschen Auch kein Hund kann ersetzen. Es gibt sie sind so auf die Welt gekommen ? Da KÃķnnen wir weitermachen ZÞchten ? Ich bin ein Hund Mensch der luziva ist schuld ? Ich habe Bildung ?
Unsere Pitbull-Staff-Bully ist so eine Kandidatin .
Als wir sie bekommen haben war sie zu ihren Artgenossen sehr lotterig und wollte immer auf sie drauf .
Dann haben wir eine tolle Raudigruppe kennengelernt wo so Hunde wieder die Kommunikation von Hunden erlernen kÃķnnen . Alle haben ein Maulkorb an zur Sicherheit das natÞrlich nichts passiert aber es gibt Kandidaten aus der Gruppe die schon in die Gute Gruppe gekommen sind und da sind wir am arbeiten dran .
Man sieht es wird Tag zu Tag besser und anders, natÞrlich hat die Prinzessin mal ihre Tage aber das haben wir alle .
Hey cool dass es solche Gruppen gibt's. WeiÃt du wie man solche Gruppen findet?
Ja, unbedingt so ein Sozialisierungs-Begleitungs-Video drehen. Ich schau hier alle Deine Filmchen und finde sie sehr lehrreich und so liebevoll nah am Hund!!
Lieber Andreas,
wir haben seit ich denken kann Hunde in der Familie. Jeder Hund war anders als der andere. Wir hatten DraufgÃĪnger die man etwas eunnorden musste und MimÃķschen deren Selbstbewusstsein man wecken musste.
Bei unseren Kindern (heute alle lÃĪngst erwachsen) war das spiegelbildlich. Jeder ist wie er ist, man gibt Liebe, VerstÃĪndnis und auch mal eine klare Ansage wenn nÃķtig.
Heute sind wir schon ÃĪlter und kÃķnnen auf viele, viele wunderbare Momente mit den Kindern und der Hunden zurÞckblicken und uns sagen: es war eine schÃķne Zeit!
Ich danke Dir fÞr Deine Arbeit an Mensch und Tier und wÞnsche Dir genauso viele glÞckliche Momente, auf die Du wenn Du in unserem Alter bist zufrieden und seelig zurÞckschauen kannst.
Und uns wÞnsche noch viele Videos von Dir. Wir lieben sie.
LG aus Baden-Baden
Hallo Andreas,
Ich besitze keinen Hund, habe kaum Kontakt mit Hunden und werde wahrscheinlich auch nie einen Hund haben, aber ich sehe sehr gerne deine Videos, u.a. weil ich finde, dass man durch dich viel Þber sich selber und Þber den Umgang mit Tieren, egal ob Hund oder ein anderes Tier, lernen kann, aber auch den Umgang mit anderen Menschen :)
Super Video ððŧâĶbesonders mit der Energie eines Menschen die man annimmt.
Hallo,wir haben seit 3 Jahren einen SchÃĪferhund aus Kroatien.Er war halb tot als er zu uns kam .Nun geht es ihm gut.Mit unserer alten HÞndin kam er gut zurecht,sie war aber auch sehr entspannt und hat ihm und uns ganz viel geholfen zusammenzufinden.Wenn er Þberdrehte hat sie sich hingelegt.Sie hat ihm beigebracht unterwegs im See zu trinken,er hatte dazu keine Zeit, weil er sich immer in alle Richtungen absichern muste. Laut Beschreibung vom Tierschutz war er nicht sozialisiert,unsere Lissie hat es locker gemeistert.Nun ist sie seit 1 Jahr tot,und er schafft es nicht ,sich ruhig anderen Hunden zu nÃĪhern. Wir bleiben entspannt und geben ihm, wenn mÃķglich, auch die Gelegenheit.Aber er ist ausgesprochen " unhÃķflich" zu anderen Hunden.Das kommt bei anderen Haltern nicht gut an und die Hunde finden ihn auch blÃķd,klar.Wir wÞnschen ihm,ca.11 Jahre alt,ein schÃķneres Leben,wissen aber nicht wie.
Warum schaut ihr euch nicht nach einer souverÃĪnen HÞndin um, die die Aufgabe von Lissie Þbernehmen kann?
WÞrde echt zu Andreas fahren...wir Þberlegen das auch gerade, SchÃĪferhund ist einfach der geborene WÃĪchter. Das bekommt man nicht einfach so raus. Sie entspannen nicht einmal im Schlaf hab ich das GefÞhl. Unserer ist okay, hat aber genau die gegenteilige Vergangenheit, und trotzdem...ich kann mir das gut vorstellen, was du beschreibst. Der Weg ist weit, aber es lohnt sich bestimmt ððŧ
Ich kann mich nur wiederholen liebes Team, eine unglaublich respektvolle, liebevolle, informative Art & Weise eure Erfahrungen, Wissen in dieser AtmosphÃĪre mit uns zu teilen!!!
Ein sehr aufschlussreiches und super erklÃĪrtes Video ðâĨïļ
Moin Andreas meine Maus kommt aus RumÃĪnien und jetzt nach 3 Monaten dank deiner Videos lÃĪuft es richtig Super. DankeschÃķn
Lieber Andreas! Deine Videos versetzen mich immer in gute Laune, weil Du die Inhalte so positiv vermittelst.
Wir haben seit Februar einen Beagle, der z.Z in der PubertÃĪt ist. Ich lerne jedes Mal etwas Neues auch wenn ich das Video schon mal geschaut habe. Vielen Dank!
Hey Andreas, lustig, ich schaue gerade zum dritten Mal deine kompletten WDR Sendungen an und dann kommt ein Video auf TH-cam. ððð Passend! Ich liebe deine Videos und du hast mir persÃķnlich soviel Mut gemacht. ððððð
Wie gesagt unser sÞsser Berti aus Ungarn ist eine ungarische Mischlingsbracke aus dem Tierheim aus Ungarn
Er ist 4Jahre ein Jahr nun bei uns aber auch er mag keine anderen Hunde ab und an
Wo wir nicht wissen was ihm passiert ist frÞher
Haben ihn schon vielbeigebracht
Nur mit den anderen RÞden ist es auch noch nicht so gut
Mit Leckerli Þben Þben Þben
Du machst einen super Job lieber Andreas
Weiter so!!!
Ich darf, seit Jahren ,Pflegestelle fÞr pro-canalba sein.
Hier werden die Hunde nicht erzogen, schon gar nicht dressiert.
Ich kann nur "lieb haben" âĪ
Und genau das funktioniert wunderbar!
Viel ist so.Die Hunde brauchen ankommen und verstehen das jemand sie mag egal wie sie gerade sind.Viel Freundlichkeit und Ruhe,ein gutes Bett und gutes Futter.
Kommunikation statt Konditionierung!
Da geht es mir genauso...meine HÞndin
(DHS) kann mit anderen Hunden laufen, an der selben Stelle schnÞffeln. Wir stehen am Schluss noch zusammen. PlÃķtzlich schieÃt sie nach vorne und maÃregelelt den anderen Hund. Ergibt sich dieser ist alles gut. Sind Kandidaten dabei die sich das nicht gefallen lassen, gibt's Stress. Das nimmt mir die Gelassenheit, da ich das Verhalten
nicht richtig einordnen kann.
Ich glaube, Andreas wÞrde sagen, du musst sie gut beobachten und rechtzeitig eingrenzen.
Was macht man bloÃ, wenn man nicht ein solches Revier in der NÃĪhe hat. Die Hunde im Umfeld sind nicht sozial, wie geht man da am besten ran ðŦĢ
Lisa kann ich mir sehr gut dabei vorstellen auch einen Kanal aufzumachen, vielleicht auch mit Jenny zusammen.
Hallo. Wie immer ein tolles Video von dir/euch. Leider seit ihr so weit weg von uns. Unser Hund hat leider genau das in dem Video beschriebene Problem. Er reagiert mit nach vorne gehen auf Menschen und auf die meisten Hunde. Bei eurer Beschreibung des Menschen habe ich mich voll wieder erkannt â Abend gegen oder da wo keiner istâ.
Schaut euch mal die Videos von der Zeitlosen Hundetherapie an. Da kann man sehen, wie man ein Training keinem Fall machen sollte.
Definitiv. Die gehÃķrt gesperrt, die Gute..
@@samsemilia4644 ððð
Herzlichkeit und Leichtigkeit weitergeben ð. Das merkt man dir bei deinen Interaktionen mit sowohl hÞndischen als auch menschlichen GefÃĪhrten immer wieder an. Es gibt nichts SchÃķneres, als diese Mission, die auch deine Partnerin ausgefÞhrt hat. Wer so arbeitet, lebt und liebt auch. An einem ziemlich (zur Abwechslung) verregneten Sonntag Nachmittag ist das einfach eine wunderbare Erkenntnis. Herzliches DankeschÃķn ins Revier ððĶ
Sehr gute Idee Andreas !!!!
Filmen von Anfang an bis der Hund bei euch drin ist.
Man kann sehr, sehr viele Hunde resozialisieren, wenn man es richtig anfÃĪngt - egal, um welches Verhalten es beim Hund konkret geht. Aber das klappt niemals bei allen Hunden, zumindest nicht bei den richtig aggressiven Hunden (siehe "HÃķllenhunde").
Das bezweifele ich nicht. Ist bei Menschen ÃĪhnlich, denke ich.
Aber woher kommt das wohl? Was ist der Unterschied zwischen einem Hund mit einem "leichten Knacks" und einem, der untherapierbar ist?
@@saschamayer4050 Ich wÞrde sagen, es ist die IntensitÃĪt des Erlebten - vielleicht auch noch gepaart mit der Zeitpunkt, wann die schlechte Behandlung begann. Je frÞher der Hund massives negatives und Verhalten Þber einen langen Zeitraum vom Menschen zu spÞren bekommt, desto schwerer wird er vergessen kÃķnnen.
Die Hunde, die als untherapierbar gelten, haben so viel schlechtes vom Menschen abbekommen, dass sie keinem Menschen mehr trauen kÃķnnen. Da reichen die kleinesten Trigger und diese Hunde beiÃen wieder zu. Ich vermute, dass diese Tiere schon sehr frÞh (noch in der Welpenzeit) massivste negative Erfahrungen machen mussten und der Mensch fÞr sie in der Folgezeit nur noch bÃķse und unberechenbar war.
Ein Angsthund kann wieder Vertrauen erlernen, wenn er genÞgend positive VerstÃĪrkung bekommt. Auch aggressives Verhalten an sich, kann man grundsÃĪtzlich wieder abtrainieren - jedenfalls bei den allermeisten Hunden.
Es heiÃt oft, dass ein Hund in der Gegenwart lebt und jeder Tag wieder sein erster ist. Soll heiÃen, mit richtigem Training kann man Hunde wieder resozialisieren und sie vergessen was sie erlebt haben oder was ihnen schlechtes antrainiert worden ist.
Bei untherapierbaren Hunden scheint im Gehirn diese BrÞcke nicht mehr gebaut werden zu kÃķnnen.
Es ist wohl wie du sagst....Es gibt das auch bei den Menschen. Viele StraftÃĪter kann man erfolgreich in die Gesellschaft wieder eingliedern. Aber es gibt so abgrundtief bÃķse Menschen, die kÃķnntest du durch jedes Programm der Welt laufen lassen, du wÞrdest ihnen trotzdem nie den RÞcken zudrehen dÞrfen, ohne Angst haben zu mÞssen.
Da ein Baby wie auch ein Welpe - unter guten UmstÃĪnden aufgewachsen - nie so extrem werden wÞrden, muss immer die Erziehung und der Umgebungseinfluss dafÞr den Ausschlag geben, ob man nur den "Knacks" hat (an dem man arbeiten kann) oder eben als untherapierbar gelten muss.
@@saschamayer4050 vlt. SchÃĪdigungen verschiedener Hirnregionen egal welcher Art. Die UnfÃĪhigkeit wertebasierte Entscheidungen zu treffen.
@@TschiTschero
Stimmt.
Ich erinnere mich da an zwei FÃĪlle (menschliche Patienten) mit massiven Hirntraumata. Bei dem einen war ein Nagel im Gehirn und der andere hatte eine massive Eisenstange im Kopf stecken. Schlimme UnfÃĪlle. Beide Patienten waren vor dem Unfall normale Leute und danach verhaltensauffÃĪllig, insbesondere wegen sehr aggressivem Verhalten.
Lieber Andreas,hier und ja das ist wirklich so,mÃķchte keiner seinen Hund Zeit geben um meinen kennen zu lernen.Die Chance ist hier bis jetzt nicht mÃķglich.Vorher,leider alle verstorben oder weggezogen,waren immer alle zusammen.
Die Meisten erziehen nicht sondern dressieren.
Ich hatte jetzt ein halbes Jahr einen absolut verhaltensgestÃķrten Amstaff bei mir im Haus, zusammen mit seiner ukrainischen Familie. Sie lebten mietfrei in meinem EFH was wir selber auch bewohnen. Leider bestand trotz an die Seite gestellte Tierpsychologin und Trainerin keinerlei Bereitschaft, an diesem Hund zu arbeiten und er wurde mehr und mehr zur Gefahr fÞr meine zwei- und vierbeinige Familie. Daher musste ich auf den Auszug der Familie bestehen. Es war eine insgesamt schreckliche Erfahrung, zum Schluss haben wir in Angst gefangen im eigenen Haus gelebt. Ich hÃĪtte gerne erlebt dass dieser Hund resozialisiert wird. Bei diesem Hund kam eine nicht vorhandene Erziehung zu einer sehr ungÞnstigen Genetik und keinen Hundekontakten in den letzten vier Jahren zusammen.
Hey,Andi. Du hast sooo recht. Hier ist sogar eine ,die schlÃĪgt und tritt nach anderen Hunden,wenn sie Ihren Bulli freundlich begrÞssen wollen. Ihr Hund ist vÃķllig normal und entspannt. DIE ist das Problem.
Sag mal,wir haben hier in Ratingen 15 Uhr selbes Datum und frier wie ne Hippe bei Regen und grad mal 14 Grad.
Das Video ist bestimmt vorproduziert, also mit Aufnahmen, die schon ein paar Wochen alt sind ð
ist aber selbes Datum wie heute.....
Immer wieder sehr interessant
@@inci2 okeee
@@inci2 Ja,aber das tÃĪusct doch Þber die aktuelle Tatsadhe hinweg....
Dieses "WohnzimmergesprÃĪch" im Garten ist toll!
Hi Andreas, ich mit meiner HÞndin haben er die Probleme mit den Hundebesitzern zu erst u dann mit den hunden die nicht erzogen sind obwohl die Besitzer meinen das es ok ist wenn denen hund mobbt oder soger alle dominiert, die leine los und alles ist ok egal wie sich der schwÃĪchere oder ÃĪngstlicher hund wehrt ode nicht
Bei 16:00, das ist etwas ungerecht, denn sonst wÃĪre die Frau ja mit ihrem Hund nicht gekommen, wenn sie keine Besserung fÞr ihren Hund gewollt hÃĪtte.
Meine Tochter hat die ersten drei Jahre mit ihrem Hund aus dem Tierschutz mit verschiedenen Trainern unterschiedlich gearbeitet, aufm Hundeplatz mit anderen Hunden dabei, im Wald, alleine auf dem Platz, in der Stadt etc. Es geht immer fÞr eine Zeit bergauf, dann gibt es einen Abbruch u es ist wie auf Null.
Insgesamt ist es so, dass er immer seine Bezugsperson beschÞtzen mÃķchte.
Und es ist egal, wer es ist.
Er war eine Weile bei der Trainerin, da hat er angefangen, auch die zu beschÞtzen, ist er lÃĪnger als zwei Tage bei mir, fÃĪngt er an, mich zu beschÞtzen. Es ist eine echte âKrankheitâ, die er da hatâĶ..In diesem Fall schÃĪtze ich es so ein, dass er nicht resozialisierbar ist, was fremde Menschen und fremde Hunde betrifft. Mit meinen Hunden und Katzen kommt er klar, mit Menschen, die ihn einfach in Ruhe lassen, auch.
Bei anderen Hunden hat er sich schon oft in Lebensgefahr gebracht, indem er diese Þbel anmotzt. Er hat bisher auch noch nichts daraus gelerntâĶ..
Wenn wir als Mensch jemanden anmotzen und bekommen dafÞr auf die Nase, machen wir das doch das nÃĪchste mal nicht mehr. Dieser Hund tut es leider immer wiederâĶ..ðĪ·ðžââïļ
Was fÞr eine Rasse oder Mischung? Vielleicht nicht rassespezifisch ausgelastet?!
@@stefanie891 was ihm vor allem fehlt ist die FÃĪhigkeit zur Ruhe zu kommen. ÃbermÃĪÃige Auslastung putscht ihn eher auf. Irgend ein Terrier ist da drin, kommt aus RumÃĪnien, sieht aus wie ein langbeiniger Jackrussel
Jeder Hund ist ein Individuum, aus der Ferne kann ich leider nicht helfen. Wenn er beschÞtzen will, ist er natÞrlich damit Þberfordert. Er brÃĪuchte eine starke und sichere FÞhrung. Warum es erst besser wurde und dann wieder schlechter und das bei allen Personen, die mit ihm gearbeitet haben ist schon unverstÃĪndlich.
@@stefanie891 und da er inzwischen 11 Jahre alt ist, nimmt es meine Tochter und mit ihr alle anderen Menschen die mit ihr Kontakt haben, einfach so wie es ist. Das schaffen wir die nÃĪchsten 3-5 Jahre nun auch noch.ð
@@norikerfreundin Der Hund leidet doch auch unter der Situation. Der TH-cam-Kanal "Hunde verstehen - Werner Baumgartner" ist in Bezug auf das Thema interessant.
Wir haben eine HÞndin aus dem Tierheim, zum 2. Mal vermittelt, aus RumÃĪnien. Sie beiÃt Hunde. Wir hÃĪtten gerne Hilfe. Wie kann man Kontakt aufnehmen?
Ihr kÃķnnt auf die Website vom Revier fÞr Hunde gehen und dann in Kontakt mit Andreas kommen. ðð
Ich wÞrde mir einen Hundetrainer in der NÃĪhe suchen. Das ist ja keine Sache, die mit einem mal erledigt ist. Da muss der Trainer Vorort dabei sein und wird sicherlich mehrere Sessions benÃķtigen.
Der spaziergang mit den hunden meiner mutter ist immer ok bis man auf andere tiere, besonders hunde trifft. Die hunde kennen leider keine sozialen kontakte. Wobei einer der beiden relativ gut mit den situationen umgeht, alleine. Der andere hat eine richtige leinen aggression, wobei er nie gewalttÃĪtig wird, aber immer sehr aggresiv mit bellen auftritt und sich sehr unsozial verhÃĪlt.
In solchen fÃĪllen wÞrde ich mir so eine art revier wÞnschen wo man ihn einfach zu dutzend hunden auf eine flÃĪche schickt und er sich unterordnen muss, weil wir haben gemerkt wenn wir auf grÃķssere gruppen treffen bellt er zwar aber wird schnell kleinlaut
Das habe ich mit meinen Kater auch,er ist taub,tickt sowieso anders,denkt er muà jeden vom GrundstÞck Vertreiben,auch meine ÃĪltere Mietze,die hat sich allerdings unterworfen ist Þber 10jahre. Und hatte es sehr schwer,jetzt sind sie die besten Freunde,aber Wehe dem,es stellt sich eine andere in den Weg die keine Angst hat,dann macht er in gebÞckter, Stellung den RÞckzieher, Buckel krumm und dicken Schwanz,,,
Einen Hund, der aus Angst aggressives Verhalten zeigt, kannst du nicht einfach in eine Gruppe "schicken". Das kÃķnnte sehr gefÃĪhrlich werden. Du weiÃt nie, was fÞr Hunde dabei sind. FÞr einen in seiner Kommunikation eingeschrÃĪnkten Hund kann das sogar tÃķdlich enden. Bei bestimmten Rassen ist das besonders problematisch.
Bei Andreas siehst du immer wieder, dass die Hunde einer nach dem anderen kommen dÞrfen. Und wenn es zu viel wird, ist Schluss. Und Andreas kenn seine Hunde. Der wÃĪhlt die richtigen aus.
Ich glaube nicht, dass es dir bewusst ist, aber deine Aussage ist doch recht unempathisch. Du brauchst auch nicht zu glauben, dass "Unterordnung" dein Problem lÃķsen wird. Im schlimmsten Fall wÞrdest du den Hund traumatisieren. Also mach das bitte nicht so wie du's hier schreibst.
Wenn du dem Hund genug Sicherheit und FÞhrung gibst, wird er dieses Verhalten auch wieder ablegen. Es liegt immer am Menschen bzw. der Mensch-Hund-Beziehung. Sorry, dass ich das so drastisch sagen muss. Ich habe mehrere Hunde Þbernommen, die unter anderem auch solche oder ÃĪhnliche Probleme hatten und wir haben das hingekriegt. Es hat zum Teil fast ein Jahr gedauert, funktionierte nicht immer perfekt. Aber wenn Mensch und Hund wirklich zu GefÃĪhrten werden, dann ist sowas kein unlÃķsbares Problem.
Also holt euch doch Hilfe. Ich habe den Eindruck, dass du ziemlich frustriert bist.
Und diesen TH-cam Beitrag hast du ja schon mal geguckt.
@@schwarzeseele5825 naja es sind nicht unsere hunde daher kÃķnnen wir nicht viel machen und ÃĪndern an der situation und meine Mutter als rentnerin hat da auch kein interesse daran was zu ÃĪndern . Die hunde sind leider total verwÃķhnt, unerzogen und entsozialisiert worden.
NatÞrlich wÞrde ich es nicht machen wie beschrieben und ja klar ist man irgendwie frustriert weil man was ÃĪndern will aber es im prinzip nicht kann. Ansonsten sind die hunde ja lieb und zahm, aber halt total vermenschlicht, aber das hauptproblem ist halt nur einer von ihnen beim gassi gehen was andere tiere angeht, der andere macht nur mit, alleine ist er ruhig
@@StanleysFilmzimmer ich wÞrde ihr ins Gewissen reden, notfalls eben auch Druck ausÞben. Denn es IST gefÃĪhrlich, wenn ein Hund sich nicht zu benehmen weiÃ. Besonders wenn kleine Hunde gegenÞber GroÃen provokantes Verhalten zeigen, kann das bÃķse enden. Du kannst nicht erwarten, dass alle da drÞber stehen. Ich sehe das leider auch dauernd. Die Hunde werden zu Tode geknuddelt, mit Leckerli bis in den Herztod gemÃĪstet, aber fÞr ihr Wesen interessieren sich die Halter nicht. Solche Hunde leiden. Diese Menschen hÃĪtten besser Kuscheltiere, aber keine beseelten Wesen.ðŪâðĻWas fÞr Hunde sind es denn?
@@schwarzeseele5825 theoretisch und angeblich beides pekinsen, wobei einer eher eine mischung mit was anderem ist , denn er hat glattes kurzes haar ðĪ· wird angeblich noch mit terrier in verbindung gebracht aber wahrscheinlich mehr vermutung als ahnung und das ist auch der unfreundliche part der beiden bei begegnungen
Hallo Andreas, ich habe jetzt schon seit fast 4 Jahren einen Cavalier King Charles Spaniel RÞden im alter von fast 10 Jahren. Er war sein ganzes Leben in einem groÃen Hunderudel zuhause (er war ein Zuchthund) seit dem er bei mir ist bellt er alle Hunde und Menschen auf dem Spaziergang an und zieht extrem an der Leine. 3 1/2 Jahre sind ich und meine Familie dieses Problem aus dem Weg gegangen bis ich mit einer Tante und ihrem Welpen es versucht habe sie zusammen zu lassen (beide an der Leine) Wie immer spielte Elliot wieder verrÞckt ich bin aber nicht weg gegangen sie waren 1-2 Meter voneinander entfernt irgendwann kam Elliot aber zur Ruhe und bellte nicht mehr. Wir lieÃen sie nÃĪher zusammen und sie beschnupperten sich Elliot und der Welpe vertragen sich seit dem und er bellt den kleinen Þberhaupt nicht mehr an. Jetzt mein Problem ! Andere Hunde bellt er trotzdem noch an wedelt aber mit seiner Rute und zieht dort hin , das gleiche bei Menschen wenn wir spazieren gehen. Wie soll ich das weiter aufarbeiten? Mit freundlichen GrÞÃen Elliot das Wauzi und Larissa
ððĨ°
Ich glaub, ich schaffe mir einen Hund an, dass ich zu euch kommen kann.ð
Hier in dem Video kann ich klare Strukturen der Resozialisierung erkennen.
Erschreckend fand ich zum Gegensatz, auf TH-cam einsehbar, viele eingestellte Videos von der zeitlosen Hundetherapie.
Im Ausland, wo sich das Hundezentrum befindet, werden Hunde unter grausamen UmstÃĪnden resozialisiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Resozialisierung unter Gewalt und Schmerz funktioniert.
Ein Mensch und ein Hund?
Keiner kann einen Menschen
Auch kein Hund kann ersetzen. Es gibt sie sind so auf die Welt gekommen ? Da
KÃķnnen wir weitermachen
ZÞchten ? Ich bin ein Hund
Mensch der luziva ist schuld ?
Ich habe Bildung ?
GehÃķren sie dazu ?
Ich kann den Menschen nicht den Arm umdrehen und dann nÞtzt mir deine Rede leider nicht wirklich etwas