Hallo Marko. Der Zaun bleibt ja nicht auf Dauer, sondern nur eine bestimmte Zeit. Es ist schön zu sehen wie sich die Flächen entwickeln. Du hast ja auch sehr viel Arbeit reingesteckt. Ich denke Du hast deine Freude daran zu sehen das sich deine Arbeit gelohnt hat. Glaube auch das es Dir gut tut und das es Dich wieder etwas aufbaut. Gruß Klaus
Hallo Marko,Danke für das infomative Video von deinen Bemühungen den waldumbau umzusetzen, klar ohne zaun geht nix dafür ist der Aufwand für einen waldbesitzer zu hoch.Positiever Nebeneffekt wildkräuter von dem auch die Insekten etwas haben .Grüße aus der Lausitz. ❤
Hallo, schöner Rundgang durch deine Fläche. Gefällt mir gut und ärgere dich nicht über solche Kommentare. Vermutlich völlige Unwissenheit...ohne Zaun funktioniert eine Aufforstung nicht. Dafür gibt es einfach zu viel Rehwild. Punkt!
Servus. Also, wer sagt Zäune gehören nicht in den Wald, der darf gerne seine Zeit und sein Geld bei mir investieren und dann sehen wir wie lange er die Meinung hat. Ich bin immer noch überrascht was alles auf gezäunten Flächen hoch kommt. Wie du schon richtig sagst "artenvielfalt". Wenn man dazu sieht was außerhalb vom Zaun wächst dann braucht man nicht überlegen. Kommt natürlich auch auf Boden, Standort und wilddichte an.
Bitte kritisiert meine Denkfehler. Also, ich hätte einige Bäume stehen lassen zwecks Teilbeschattung. Ich glaube nicht dass es vorher ein MonoFichtenKäferNest war. Und dann die Aufforstung wie gezeigt getätigt. Das währe auch weniger Arbeit gewesen und nicht so viel zurückgelassenes dickes Brennholz ergeben. Grüsse aus Niederösterreich.
Schwarmbefall durch Kupferstecher, d.h. Kronen wurden von einem Tag auf den anderen entnadelt. Die grünen Nadeln haben einen grünen Teppich hinterlassen. Buchdruckerbefall im Stammbereich war noch nicht gegeben. Das Totholz stellt kein Problem dar, sondern das Gegenteil. Je dicker das Totholz umso besser. Ergibt in der nassen Periode ein Meer von Pilzen. Die Fläche hat rundum einen Schirm, sodass auch Schattenbildung vorhanden ist. Die Sonnenplätze sind von Lichtbaumarten wie die Eiche bepflanzt. Den Bewuchs bewerte ich positiv und erhöht die Vitalität der Fläche. Bäume bei der relativ kleinen Fläche stehen zu lassen, ist vielleicht theoretisch eine Option, aber praktisch für mich keine. Alle Bäume, die noch auf der Fläche standen sind umgeworfen worden, wo auch der Zaun instand gesetzt werden musste. Wenn das im Urlaub passiert, sind die Bäumchen verbissen. Ich hoffe nix vergessen zu haben und dir ein genaueres Bild meines Vorgehensweise gegeben zu haben. Viele Grüße
@@WaldbauerSchaumburg Ja, hast die Vorgehensweise genau erklärt. Solches Schadbild ist bei uns unbekannt. Nur dort kleinräumig ? Ich meine auch, der viele üppige Beiwuchs auf der Fläche durch viel Licht entzieht längere Zeit zuerst viele Nährstoffe, welche später klarerweise wieder zurückkommen. Einzig positiv, der Beiwuchs schattiert auch etwas die Erdoberfläche. Aber er wird lange erhalten bleiben wie es ausschaut. Hochachtung vor deinen unerschrockenen Bemühungen. Wie gesagt, ich kenne solche extremen Verhältnisse nicht.
Hi Marko, weißt Du eigentlich, woran es liegen könnte, dass bei Dir nicht massenhaft Pappeln aufgehen? Ich sehe da rein gar nichts auf deiner Aufforstung. Ich habe die heimischen Pappeln bei mir inzwischen sehr schätzen gelernt. Die verbessern bei mir den Boden, sorgen für Schatten, damit die angepflanzten neuen Arten besser Fuß fassen können und sind auch gleich der erste Holzertrag. Ich hab gedacht, die wären neben den Weiden so gut wie überall präsent. A propos: bei Dir gibt es anscheinend auch keine Weiden??? Liegt das am Boden?
@@WaldmitBaum Hallo, die Pappeln, Birken und Vogelbeeren als Naturverjüngung sind vorhanden. Aber noch überschaubar. Ich habe ja nicht die gesamte Fläche bepflanzt, wo genug Raum für Naturverjüngung gegeben ist. Ich hoffe, dass nächstes Jahr schon deutlich mehr zu sehen ist. Grüße Marko
Hallo Marko. Der Zaun bleibt ja nicht auf Dauer, sondern nur eine bestimmte Zeit. Es ist schön zu sehen wie sich die Flächen entwickeln. Du hast ja auch sehr viel Arbeit reingesteckt. Ich denke Du hast deine Freude daran zu sehen das sich deine Arbeit gelohnt hat. Glaube auch das es Dir gut tut und das es Dich wieder etwas aufbaut. Gruß Klaus
Hallo Marko,Danke für das infomative Video von deinen Bemühungen den waldumbau umzusetzen, klar ohne zaun geht nix dafür ist der Aufwand für einen waldbesitzer zu hoch.Positiever Nebeneffekt wildkräuter von dem auch die Insekten etwas haben .Grüße aus der Lausitz. ❤
Servus, sehr schöner Bericht, sehr praxisnah erklärt, mach weiter so, schön von dir zu hören 👍
Sehr schönes Video, ich bin auch der Meinung, im Selbstlauf funktioniert nichts
Hallo,
schöner Rundgang durch deine Fläche. Gefällt mir gut und ärgere dich nicht über solche Kommentare. Vermutlich völlige Unwissenheit...ohne Zaun funktioniert eine Aufforstung nicht. Dafür gibt es einfach zu viel Rehwild. Punkt!
Servus. Also, wer sagt Zäune gehören nicht in den Wald, der darf gerne seine Zeit und sein Geld bei mir investieren und dann sehen wir wie lange er die Meinung hat. Ich bin immer noch überrascht was alles auf gezäunten Flächen hoch kommt. Wie du schon richtig sagst "artenvielfalt". Wenn man dazu sieht was außerhalb vom Zaun wächst dann braucht man nicht überlegen. Kommt natürlich auch auf Boden, Standort und wilddichte an.
Bitte kritisiert meine Denkfehler. Also, ich hätte einige Bäume stehen lassen zwecks Teilbeschattung. Ich glaube nicht dass es vorher ein MonoFichtenKäferNest war. Und dann die Aufforstung wie gezeigt getätigt. Das währe auch weniger Arbeit gewesen und nicht so viel zurückgelassenes dickes Brennholz ergeben.
Grüsse aus Niederösterreich.
Schwarmbefall durch Kupferstecher, d.h. Kronen wurden von einem Tag auf den anderen entnadelt. Die grünen Nadeln haben einen grünen Teppich hinterlassen. Buchdruckerbefall im Stammbereich war noch nicht gegeben. Das Totholz stellt kein Problem dar, sondern das Gegenteil. Je dicker das Totholz umso besser. Ergibt in der nassen Periode ein Meer von Pilzen. Die Fläche hat rundum einen Schirm, sodass auch Schattenbildung vorhanden ist. Die Sonnenplätze sind von Lichtbaumarten wie die Eiche bepflanzt. Den Bewuchs bewerte ich positiv und erhöht die Vitalität der Fläche. Bäume bei der relativ kleinen Fläche stehen zu lassen, ist vielleicht theoretisch eine Option, aber praktisch für mich keine. Alle Bäume, die noch auf der Fläche standen sind umgeworfen worden, wo auch der Zaun instand gesetzt werden musste. Wenn das im Urlaub passiert, sind die Bäumchen verbissen. Ich hoffe nix vergessen zu haben und dir ein genaueres Bild meines Vorgehensweise gegeben zu haben. Viele Grüße
@@WaldbauerSchaumburg Ja, hast die Vorgehensweise genau erklärt. Solches Schadbild ist bei uns unbekannt. Nur dort kleinräumig ?
Ich meine auch, der viele üppige Beiwuchs auf der Fläche durch viel Licht entzieht längere Zeit zuerst viele Nährstoffe, welche später klarerweise wieder zurückkommen. Einzig positiv, der Beiwuchs schattiert auch etwas die Erdoberfläche. Aber er wird lange erhalten bleiben wie es ausschaut.
Hochachtung vor deinen unerschrockenen Bemühungen. Wie gesagt, ich kenne solche extremen Verhältnisse nicht.
Hi Marko, weißt Du eigentlich, woran es liegen könnte, dass bei Dir nicht massenhaft Pappeln aufgehen? Ich sehe da rein gar nichts auf deiner Aufforstung. Ich habe die heimischen Pappeln bei mir inzwischen sehr schätzen gelernt. Die verbessern bei mir den Boden, sorgen für Schatten, damit die angepflanzten neuen Arten besser Fuß fassen können und sind auch gleich der erste Holzertrag. Ich hab gedacht, die wären neben den Weiden so gut wie überall präsent. A propos: bei Dir gibt es anscheinend auch keine Weiden??? Liegt das am Boden?
@@WaldmitBaum Hallo, die Pappeln, Birken und Vogelbeeren als Naturverjüngung sind vorhanden. Aber noch überschaubar. Ich habe ja nicht die gesamte Fläche bepflanzt, wo genug Raum für Naturverjüngung gegeben ist. Ich hoffe, dass nächstes Jahr schon deutlich mehr zu sehen ist. Grüße Marko