Ich persönlich glaube, dass nationale Identitäten und immer wiederholte stereotypen eher gefährlich sind. Wenn man etwas immer wieder hört dann ist es nicht unüblich in einen confirmation bias zu verfallen, bei dem es nicht mehr wichtig ist, ob dinge tatsächlich so sind oder nicht. Man fängt daran zu glauben. Es liegt in der Natur des Menschen und ist ja auch grundsätzlich erstmal logisch, wie können so viele andere falsch liegen? In vielen Fällen ist es jedoch falsch. Die meisten Stereotypen spiegeln die Realität nicht wieder.
Danke, so etwas ähnliches hatte ich beim Hören auch gedacht. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Silberstein so negativ, wie er sich hier über Deutsche äußert, wohl kaum über Ausländer reden würde - und das liegt nicht daran, dass Ausländer eben "besser" sind als Deutsche. Spätestens als er angefangen hatte, von einer originären Natur der Deutschen zu sprechen, wurde es unheimlich. Das kann man durchaus als völkisches Denken auslegen. Das Schlimmste ist aber, dass er von dem, was er sagt, ernsthaft überzeugt scheint. Ich bin da ganz bei Frau Bosetti: Es ist Bullshit.
Ganz gleich, ob man nun nostalgische Gefühle (=wohlig wärme in der Magengegend) oder, angesichts solcher Leute wie Höcke und Weidel eher Fremdscham entwickelt, eines sollte man auf keinen Fall tun: 1.) Diesen Leuten das Urteil überlassen, was und wer deutsch ist. 2.) Sich unsere Farben Schwarz-Rot-Gold von diesen Leuten verleiden lassen. Auch wenn es nur ein eher unwichtiges Symbol ist, und nicht als Götze angebetet werden sollte: Es sind nicht _ihre_ Farben. Und erst recht sind es nicht die Farben von der Nazis und Monarchisten: die hatten erst die Schwarz-Weiß-Rote, und dann die Swastika. Die Schwarz-Rot-Goldene ist eine Revolutionsfahne, sie steht für das Aufbegehren gegen den preußischen König und die deutschen Kleinstaaten von 1948, und die erste echte Demokratie in Deutschland, die Weimarer Republik.
Gibt es hier bei den Kommentaren eine heimliche Challenge "Wer schreibt den größten Hasskommentar und beleidigt am besten?" und schafft es so, in der nächsten Sendung erwähnt zu werden? Ist das das Ziel einiger Verfasser*innen? Buhlt ihr um Aufmerksamkeit und die Ehre, von Frau Bosetti auserkoren und erwähnt zu werden? Bestimmt. Ansonsten kann mensch doch so viel Hass nicht erklären oder ernst nehmen.
Die Frage mit der Gewaltanwendung finde ih interessant und ganz ehrlich bei Frau Bosetti schon immer etwas seltsam beantwortet (alles andere finde ich an sich sup ^^). Herr Silberstein würde wahrscheinlich sagen "ihn und mich ehrt hier die Einstellung nicht." ;) Könnte es nicht auch so sein dass es eine Art erzieherisches Motiv dahinter gibt? Ganz nach dem Motto: Wenn der/die zur richtigen Zeit z.B. bei einer Rede einen Aschenbecher an den Kopf nekommt, merkt er/sie was für Quark da erzählt wurde. Eine Form von "Lob und Aschenbecher an den Kopf" halt. Will nicht sagen dass körperliche Gewalt dort hilft, aber der Gedanke das es helfen könnte, kann ja da sein (und "nur" laut Buh rufen, machen ja schon genug). Neben zweifelhafter Pädagogik für Erwachsene, denke ich allerdings auch, es könnte ein ganz anderes Verständniss von "Gewalt" im Allgemeinen sein, was dahinter steckt. Körperliche Gewalt wird sehr breit (und gerade von Frau Bosetti) sehr stark abgelehnt sowie auch mit antidemokratischem Verhalten gleichgestellt. Was ist aber mit sozialer Gewalt, psychischer Gewalt und emotionaler Gewalt? Sollten dies nicht gleichwertig verachtet werden? Jemanden, ohne Konsequenz erzählen lassen, dass es z.B. Remigraton geben soll (ganz zu schweigen davon, das dann auch noch medial zu verbreiten statt ohne direkte Ausstrahlung nur zu kommentieren oder gänzlich zu ignorieren), lässt sich schwer als "demokratisch" oder gewaltfrei darstellen. Wieso kommt da nicht sofort die Polizei, aber wenn der Aschenbecher fliegt schon? Hier gibt es ein sehr starkes Missverhältniss und da kann ich ohne Probleme verstehen wieso Leute dort zu körperlicher Gewalt greifen, denn warten auf eine Anzeige und jahrelang auf Gerichtsverfahren kann ja nicht genug sein, oder? (13000 Euro für volksverhetzende Sprüche vor Publkum mt live Übertragung, zu zahlen Monate nach dem Geschehen und allen daraus genommenen Vorteilen, ist super doch ein Schnäppchen).
und wer war der boese mann mit der pistole der dich gezwungen hat das anzuhoeren? man kann sich auf youtube aussuchen was man sich ansieht, ueberraschung
Richtig damit fangen wir auch an wenn es keine Rechten mehr gibt. Denn so lange etwas wie die Afd überhaupt entstehen kann, ist es sehr wichtig den Kindern im Geschichte beizubringen was man in Deutschland eben nicht braucht und das es Faschisten nie wieder erlaubt werden darf Politik in unserem Land zu machen.
@@huckhuckleberryNa, wenn man das dann auch machen würde, einfach sein Land lieben, würde sich keiner dran stören. Leider wird sein Land lieben von vielen, vor allem Rechten, mit wahlweise gegen Ausländer, andere Minderheiten oder "die Regierung" hetzen verwechselt, und aus Hass wird meiner Erfahrung nach keine Liebe.
Liebe Sarah, wenn dir die DB bei Hitze eine heiße Suppe anbietet, dann solltest du dir die nehmen, sie tut dir Gutes damit, ersetzt die ausgeschwitzten Mineralien regt deinen Körper zum Schwitzen an (Schweiß kühlt) oder wenn sie nicht gar so heiß ist, dann verlangt sie von deinem Körper (anders als ne kalte Cola) zumindest nicht einen Temperaturausgleich in die andere Richtung ab. Soviel dazu. Zum Patriotismus ists ja eine schwierige Diskussion, selbst beim Frußball - soweit ich das mitbekomme (bin überhaupt nicht fußballaffin, aber kann mich dem im DLF nicht immer entziehen) - spielen bei den Bayern nicht nur Bayern mit und in der deutschen Nationalmannschaft spielen nicht nur "Deutsche" oder "Deutschstämmige". Und wie Schlecky zurecht unser Ansehen in der Welt spiegelt, müsste uns extrem betroffen machen (von wegen "wertegeleitet" - wir sind extrem interessengeleitet, und zwar eigenen Interessen, wenn auch manchmal um zwei Ecken). Dass das, was wir manchmal unter Patriotismus verstehen, vielleicht mehr ist, als nur eine romantisierende Erinnerung an die Kindheit wage ich anzuzweifeln. Ich bin innerhalb meiner Großstadt mehrmals umgezogen, und wenn ich in den Stadtteil meiner Kindheit komme, fühle ich mich fremd, weil sich über die Jahre vieles verändert hat, auch die Menschen und mit ihnen die Kultur derselben. Andersrum wars fast immer so, wenn ich aus dem hektischen B in mein HH kam, dass sich mein Herz auftat für diese etwas provinziellere Lebensweise hier, ich merkte es sofort, wenn ich über die Brücke fuhr, das war ein Stück Heimat. Kam ich aus einem fernen Urlaubsland zurück in meine Wohnung, kam mir andersherum meine Hütte immer sehr klein und beengt vor, was ich im "normalen" Alltag nie so empfinden würde. Aber die Welt da draußen ist ja viel größer. Andersherum ich war immer froh, endlich wieder "richtiges " Brot kaufen und essen zu können, aber noch mal andersherum auch hier Stadtteile zu finden, die Märkten von Kairo ähneln, und mich dort auch mit Lebensmitteln versorgen zu können, die ich in "deutschen" Supermärkten nicht finde. Patriotismus ist vielleicht daher (These) ein Statement oder Gefühl von Menschen, die vom Wandel nicht mitgenommen werden konnten, weil er einfach zu schnell ging, eine Hoffnung auf Orientierung, die sie mit Sicherheit brauchen und nicht lächerlich ist. Es ist schwierig, von einer großstädtischen Perspektive in andere Ecken unseres Landes zu schauen. Für mich ist es absolut normal, im überfüllten ÖPNV zu hocken und mindestens die Hälfte der Menschen darin brabbeln in anderen Sprachen, die ich nicht verstehe, die sie untereinander auch oft nicht verstehen. Im ländlichen Bereich, wo jeder mit und auch über jeden gewohnt ist zu sprechen, kommt das sicher nicht so gut an, weil der/die, die ich nicht verstehe, könnte ja irgendetwas (negatives) über mich sagen und ich kann mich dagegen nicht wehren/wappnen. Und je älter man ist, desto schwieriger kann man diesen schnellen Wandel mitvollziehen. Ich erinnere mich noch an die Omas, die mit Fahrkartenautomaten nicht klar kamen. Inzwischen bin ich auch sone Oma, die sich den Smartphones entzieht (mir alles zu fummelig), aber es macht mir nicht Angst, weil meine Kinder so Zeugs nutzen und mich dorthin "bekehren" würden, wenn ich wollte. In vielen ländlichen Gebieten sind aber die Kinder weg in die Ballungszentren und zurück bleibt einfach der simple Wunsch nach Orientierung. Zur AfD - naja, die sieht in diesen Wünschen Potentiale für sich, was soll ich groß dazu sagen. PolitikerInnen versuchen immer, irgendwelche Wünsche mit Versprechen zu bedienen und hinter dem Rücken verschränken sie die Finger. Aber in diesem Punkt gebe ich Schlecky schon Recht: Es sind eher Witzfiguren über die man nicht lachen kann, sich höchstens wundern, wieviel Anklang sie trotzdem finden - beruhigend unberuhigend.
@@minimal_Sonntag die reden hier von Geschichte und Patriotismus und Franzosen.... Denk mal nach. Und btw. Ich bin garantiert nicht rechts, nur diese Ausblendung ist immer nervig.
Ähmm... 1.) Strohmann. Über Napoleon wird immer noch in allen Geschichtsbüchern gesprochen. Es gibt jede Menge Literatur, einen Haufen von Filmen, und das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Ein entscheidender Unterschied ist allerdings, dass Napoleon zwar ein kriegslüsterner Imperialist, aber kein genozidaler Mörder war, der sich die Auslöschung ganzer Rassen vrschrieben hat. 2.) Die Franzosen haben etwas anderes, für das sie sich - zu Recht - sehr viel mehr schämen (müssen), schon deswegen, weil es nicht so lange zurückliegt - die Kolonialzeit, und ganz besonders die daraus resultierenden Kriege in Algerien und Indochina. Und das tun sie tatsächlich auch.
Bosettis Woche bitte auf einen eigenen Kanal verschieben. Danke im Voraus
Heute hab ich erfahren wie wenig Deutsch ich bin, obwohl ich hier geboren wurde und gerne Lebe! Freu mich auf Torsten Sträter:)
Ich persönlich glaube, dass nationale Identitäten und immer wiederholte stereotypen eher gefährlich sind. Wenn man etwas immer wieder hört dann ist es nicht unüblich in einen confirmation bias zu verfallen, bei dem es nicht mehr wichtig ist, ob dinge tatsächlich so sind oder nicht. Man fängt daran zu glauben. Es liegt in der Natur des Menschen und ist ja auch grundsätzlich erstmal logisch, wie können so viele andere falsch liegen?
In vielen Fällen ist es jedoch falsch. Die meisten Stereotypen spiegeln die Realität nicht wieder.
Max Frisch : der andorianische Jude
Danke, so etwas ähnliches hatte ich beim Hören auch gedacht. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Silberstein so negativ, wie er sich hier über Deutsche äußert, wohl kaum über Ausländer reden würde - und das liegt nicht daran, dass Ausländer eben "besser" sind als Deutsche. Spätestens als er angefangen hatte, von einer originären Natur der Deutschen zu sprechen, wurde es unheimlich. Das kann man durchaus als völkisches Denken auslegen. Das Schlimmste ist aber, dass er von dem, was er sagt, ernsthaft überzeugt scheint. Ich bin da ganz bei Frau Bosetti: Es ist Bullshit.
Ganz gleich, ob man nun nostalgische Gefühle (=wohlig wärme in der Magengegend) oder, angesichts solcher Leute wie Höcke und Weidel eher Fremdscham entwickelt, eines sollte man auf keinen Fall tun:
1.) Diesen Leuten das Urteil überlassen, was und wer deutsch ist.
2.) Sich unsere Farben Schwarz-Rot-Gold von diesen Leuten verleiden lassen. Auch wenn es nur ein eher unwichtiges Symbol ist, und nicht als Götze angebetet werden sollte: Es sind nicht _ihre_ Farben. Und erst recht sind es nicht die Farben von der Nazis und Monarchisten: die hatten erst die Schwarz-Weiß-Rote, und dann die Swastika. Die Schwarz-Rot-Goldene ist eine Revolutionsfahne, sie steht für das Aufbegehren gegen den preußischen König und die deutschen Kleinstaaten von 1948, und die erste echte Demokratie in Deutschland, die Weimarer Republik.
Ja, man sollte den Patriotismus nicht diesen Antipatrioten überlassen.
Gibt es hier bei den Kommentaren eine heimliche Challenge "Wer schreibt den größten Hasskommentar und beleidigt am besten?" und schafft es so, in der nächsten Sendung erwähnt zu werden? Ist das das Ziel einiger Verfasser*innen? Buhlt ihr um Aufmerksamkeit und die Ehre, von Frau Bosetti auserkoren und erwähnt zu werden? Bestimmt. Ansonsten kann mensch doch so viel Hass nicht erklären oder ernst nehmen.
Tja, Hass hat Frau Bosetti wohl genügend verteilt.
Und Hass erzeugt immer Gegenhass.
Einen lieben Gruß von einem Blinddarm.
@@wernermeissner3574Was ist bloß aus den Männern geworden, solche Heulsusen wie sie, sind einfach peinlich.
Leider TikTok zwei hier.
@@wernermeissner3574 Hallo Virtueller Blinddarm, eine tolle dumme Aussage. Glückwunsch
Ich möchte einfach dazu beitragen, daß Püppi Ihr nächstes Buch fertig bekommt- gerne auch mit D-Lesetour
Aaaaach Kinder , war das gestern ein Wahl-Feiertag !!! Ampel im Absturz . Was will man mehr ?
Das war ein Merseburger Zauberspruch! Aber ein Zauberlehrling vermasselts halt immer!
Sorry bei 18:17 war ich raus......
Die Frage mit der Gewaltanwendung finde ih interessant und ganz ehrlich bei Frau Bosetti schon immer etwas seltsam beantwortet (alles andere finde ich an sich sup ^^). Herr Silberstein würde wahrscheinlich sagen "ihn und mich ehrt hier die Einstellung nicht." ;)
Könnte es nicht auch so sein dass es eine Art erzieherisches Motiv dahinter gibt? Ganz nach dem Motto: Wenn der/die zur richtigen Zeit z.B. bei einer Rede einen Aschenbecher an den Kopf nekommt, merkt er/sie was für Quark da erzählt wurde. Eine Form von "Lob und Aschenbecher an den Kopf" halt. Will nicht sagen dass körperliche Gewalt dort hilft, aber der Gedanke das es helfen könnte, kann ja da sein (und "nur" laut Buh rufen, machen ja schon genug).
Neben zweifelhafter Pädagogik für Erwachsene, denke ich allerdings auch, es könnte ein ganz anderes Verständniss von "Gewalt" im Allgemeinen sein, was dahinter steckt. Körperliche Gewalt wird sehr breit (und gerade von Frau Bosetti) sehr stark abgelehnt sowie auch mit antidemokratischem Verhalten gleichgestellt. Was ist aber mit sozialer Gewalt, psychischer Gewalt und emotionaler Gewalt? Sollten dies nicht gleichwertig verachtet werden? Jemanden, ohne Konsequenz erzählen lassen, dass es z.B. Remigraton geben soll (ganz zu schweigen davon, das dann auch noch medial zu verbreiten statt ohne direkte Ausstrahlung nur zu kommentieren oder gänzlich zu ignorieren), lässt sich schwer als "demokratisch" oder gewaltfrei darstellen. Wieso kommt da nicht sofort die Polizei, aber wenn der Aschenbecher fliegt schon? Hier gibt es ein sehr starkes Missverhältniss und da kann ich ohne Probleme verstehen wieso Leute dort zu körperlicher Gewalt greifen, denn warten auf eine Anzeige und jahrelang auf Gerichtsverfahren kann ja nicht genug sein, oder? (13000 Euro für volksverhetzende Sprüche vor Publkum mt live Übertragung, zu zahlen Monate nach dem Geschehen und allen daraus genommenen Vorteilen, ist super doch ein Schnäppchen).
Haste schon mal den Mark Benecke eingeladen ? Wegen dem Klimawandel komm ich da drauf .
Hier wird schon durch bots gehated bevor der Potcast durch ist.
Standard beim besorgten Bürgertum. Immer schön manipulieren und das Land verraten. 🤷♂️
Werte Frau Bosetti, schreiben Sie ihre Texte selbst?
"Alice für Deutschland"??
oh waya ich hab ihre geschichte gerätet und sie sind maus liebhaber!!!😮
Ich krieg auch Gefühle, wenn ich die Weidel höre: Brechreiz
Ich wäre für Tränen lügen nicht.
Bosetti wir vergessen nicht
Da wär ich nicht so sicher. (Ein Altenpfleger 2024)
@@bluewhitespartan5258 ich denke, sie haben den richtigen humor für den job. liebste grüße
Muuuuuhhh
Das Internet auch nicht....
..als ob du dir was merken kannst..
Diese Frau geht mir auf die Nüsse!
Alice Weidel kann einem aber auch wirklich auf die Nüsse gehen.
Bis grad ging es mir noch halbwegs Gut und jetzt springt mir so ein bosetti a la Jumpscare auf meinen Bildschirm, das wünscht man keinem!
Dafür hast du dir aber die Mühe gemacht hier zu kommentieren. Sehr unglaubwürdig.
und wer war der boese mann mit der pistole der dich gezwungen hat das anzuhoeren? man kann sich auf youtube aussuchen was man sich ansieht, ueberraschung
"Mutti ich mag mein Brechmittel nicht essen! " "Dann guck dir doch einfach Sarah Bosetti an"
Der beste Moment in deinem traurigen Leben als Extremist 😋
@@bluewhitespartan5258...sagt der Extremist.😅
@@bluewhitespartan5258 🤡
Das kleine dumme Muttersöhnchen, wie süß
Es tut mir leid das du solch eine Mutter hast.
Du musst Brechmittel essen. Kannst hier aber Kommentieren also suche dir Hilfe beim Jugendamt.
Wenn man Bosetti rückwärts liest bekommt man ittesoB - und das ist lustiger als Alles was die Frau jemals gesagt hat😂😂😂
🪣 Bitte vollweinen und hier schon der nächste 🪣
@@bluewhitespartan5258 Um mit den Worten Gil Ofarims zu antworten: Ist mir alles zu antisemitisch 🤔
Auf jeden Fall, für alle rechten Lappen deren emotionales Entwicklungsalter bei ca. 2 liegt, da sind komische Worte schon sehr ulkig
Ach Sarah , man kann doch einfach sein Land lieben ohne 1000 Jahre Geschichte zu analysieren , einfach mal ein bisschen locker lassen...
Kann man, muss man aber nicht.
Richtig damit fangen wir auch an wenn es keine Rechten mehr gibt. Denn so lange etwas wie die Afd überhaupt entstehen kann, ist es sehr wichtig den Kindern im Geschichte beizubringen was man in Deutschland eben nicht braucht und das es Faschisten nie wieder erlaubt werden darf Politik in unserem Land zu machen.
Die 1000 Jahre zwischen 33 und 45 kann man nicht ignorieren.
@@mariascheider6800 Die soll man auch auf keinen Fall ignorieren , aber muss auch nicht der Mittelpunkt des Lebens sein..
@@huckhuckleberryNa, wenn man das dann auch machen würde, einfach sein Land lieben, würde sich keiner dran stören. Leider wird sein Land lieben von vielen, vor allem Rechten, mit wahlweise gegen Ausländer, andere Minderheiten oder "die Regierung" hetzen verwechselt, und aus Hass wird meiner Erfahrung nach keine Liebe.
Liebe Sarah, wenn dir die DB bei Hitze eine heiße Suppe anbietet, dann solltest du dir die nehmen, sie tut dir Gutes damit, ersetzt die ausgeschwitzten Mineralien regt deinen Körper zum Schwitzen an (Schweiß kühlt) oder wenn sie nicht gar so heiß ist, dann verlangt sie von deinem Körper (anders als ne kalte Cola) zumindest nicht einen Temperaturausgleich in die andere Richtung ab. Soviel dazu.
Zum Patriotismus ists ja eine schwierige Diskussion, selbst beim Frußball - soweit ich das mitbekomme (bin überhaupt nicht fußballaffin, aber kann mich dem im DLF nicht immer entziehen) - spielen bei den Bayern nicht nur Bayern mit und in der deutschen Nationalmannschaft spielen nicht nur "Deutsche" oder "Deutschstämmige". Und wie Schlecky zurecht unser Ansehen in der Welt spiegelt, müsste uns extrem betroffen machen (von wegen "wertegeleitet" - wir sind extrem interessengeleitet, und zwar eigenen Interessen, wenn auch manchmal um zwei Ecken).
Dass das, was wir manchmal unter Patriotismus verstehen, vielleicht mehr ist, als nur eine romantisierende Erinnerung an die Kindheit wage ich anzuzweifeln. Ich bin innerhalb meiner Großstadt mehrmals umgezogen, und wenn ich in den Stadtteil meiner Kindheit komme, fühle ich mich fremd, weil sich über die Jahre vieles verändert hat, auch die Menschen und mit ihnen die Kultur derselben. Andersrum wars fast immer so, wenn ich aus dem hektischen B in mein HH kam, dass sich mein Herz auftat für diese etwas provinziellere Lebensweise hier, ich merkte es sofort, wenn ich über die Brücke fuhr, das war ein Stück Heimat. Kam ich aus einem fernen Urlaubsland zurück in meine Wohnung, kam mir andersherum meine Hütte immer sehr klein und beengt vor, was ich im "normalen" Alltag nie so empfinden würde. Aber die Welt da draußen ist ja viel größer. Andersherum ich war immer froh, endlich wieder "richtiges " Brot kaufen und essen zu können, aber noch mal andersherum auch hier Stadtteile zu finden, die Märkten von Kairo ähneln, und mich dort auch mit Lebensmitteln versorgen zu können, die ich in "deutschen" Supermärkten nicht finde.
Patriotismus ist vielleicht daher (These) ein Statement oder Gefühl von Menschen, die vom Wandel nicht mitgenommen werden konnten, weil er einfach zu schnell ging, eine Hoffnung auf Orientierung, die sie mit Sicherheit brauchen und nicht lächerlich ist. Es ist schwierig, von einer großstädtischen Perspektive in andere Ecken unseres Landes zu schauen. Für mich ist es absolut normal, im überfüllten ÖPNV zu hocken und mindestens die Hälfte der Menschen darin brabbeln in anderen Sprachen, die ich nicht verstehe, die sie untereinander auch oft nicht verstehen. Im ländlichen Bereich, wo jeder mit und auch über jeden gewohnt ist zu sprechen, kommt das sicher nicht so gut an, weil der/die, die ich nicht verstehe, könnte ja irgendetwas (negatives) über mich sagen und ich kann mich dagegen nicht wehren/wappnen. Und je älter man ist, desto schwieriger kann man diesen schnellen Wandel mitvollziehen. Ich erinnere mich noch an die Omas, die mit Fahrkartenautomaten nicht klar kamen. Inzwischen bin ich auch sone Oma, die sich den Smartphones entzieht (mir alles zu fummelig), aber es macht mir nicht Angst, weil meine Kinder so Zeugs nutzen und mich dorthin "bekehren" würden, wenn ich wollte. In vielen ländlichen Gebieten sind aber die Kinder weg in die Ballungszentren und zurück bleibt einfach der simple Wunsch nach Orientierung.
Zur AfD - naja, die sieht in diesen Wünschen Potentiale für sich, was soll ich groß dazu sagen. PolitikerInnen versuchen immer, irgendwelche Wünsche mit Versprechen zu bedienen und hinter dem Rücken verschränken sie die Finger. Aber in diesem Punkt gebe ich Schlecky schon Recht: Es sind eher Witzfiguren über die man nicht lachen kann, sich höchstens wundern, wieviel Anklang sie trotzdem finden - beruhigend unberuhigend.
Ich bin immer noch für Schland ...
Die Gäste sind ja meistens sehr links grün eingestellt aber dieser war schon übertrieben.
Apropos Frankreich.... die hatten meines Wissens Napoleon? Spricht keiner mehr drüber, so von wegen Geschichte und so...
ist jetzt nicht so ganz brandaktuell
@@minimal_Sonntag die reden hier von Geschichte und Patriotismus und Franzosen.... Denk mal nach.
Und btw. Ich bin garantiert nicht rechts, nur diese Ausblendung ist immer nervig.
Ähmm...
1.) Strohmann. Über Napoleon wird immer noch in allen Geschichtsbüchern gesprochen. Es gibt jede Menge Literatur, einen Haufen von Filmen, und das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Ein entscheidender Unterschied ist allerdings, dass Napoleon zwar ein kriegslüsterner Imperialist, aber kein genozidaler Mörder war, der sich die Auslöschung ganzer Rassen vrschrieben hat.
2.) Die Franzosen haben etwas anderes, für das sie sich - zu Recht - sehr viel mehr schämen (müssen), schon deswegen, weil es nicht so lange zurückliegt - die Kolonialzeit, und ganz besonders die daraus resultierenden Kriege in Algerien und Indochina. Und das tun sie tatsächlich auch.
@@ap-bbq ja... und robespierre bitte! und etwas kaiser wilhelm!
Und dann wäre da noch der Kolonialismus und die department autre, die jetzt in Frankreich nicht wirklich etwas Löbliches sind.
Das kann man nicht hören. UND TSCHÜß
Bombardieren unsere ukrainischen Freunde jetzt schon bolschewistische Trollfabriken?
Bleib bitte auch weg!
Was machst du denn immer noch hier, du hast dich doch bereits verabschiedet?
Komisch, ich hörs ganz gut. Und meine Ohren sind nicht die besten.
👎🏻
Das kann man nicht hören. UND TSCHÜß
Viel Spaß beim BILD-Lesen
Hoffentlich für immer
Box kaputt?
Gibt's bei Euch keine Ohrenärzte?
Frau schon....