Hier wird sichtbar wie mit der Bevölkerung und den Naturschutzgebieten umgegangen wird . Es geht nicht mehr um Bedarf , es geht um unverschämtes Geld scheffeln !
Wenn ich schon höre, dass es 10.000 Seiten Umweltverträglichkeitsprüfung gab. Komplett wahnsinnig. 10.000 Seiten mit *sinnvollen* Inhalten zu füllen halte ich für schwierig. Und dann muss die auch wer lesen und umsetzen. Puh. Alleine schon darüber wird man in der Region was mitbekommen haben müssen. Und natürlich ist das wieder mal typisch. Keine Zeitung lesen, aber dann meckern, dass man "nicht informiert wurde".
Sag das mal den Bauern im Inntal bei Rosenheim, die sich jetzt (!!) über den Brennerzulauf beschweren, obwohl da seit Anfang der 70er die Planungen laufen. Doch jetzt wo Italiener und Österreicher halb fertig sind mit dem Brennerbasistunnel wird man auf deutscher Seite wach…
@@RektalReptil Wie wärs mit Hirn einschalten, bevor Du solche wirklich dämliche Kommentare schreibst, von denen Du nicht wirklich weisst wie es im Detail vor sich ging!?
Dumme, nicht ausgewogene Kommentare zu schreiben, ist genauso eine Kunst! Das ist leeeeeeeeres Blabla was Du schreibst! Du hast leider keine Ahnung wie die Projekte ausgeschrieben, bzw. kommuniziert werden ... also: shut up!
Als Elektrotechnik Ingenieur finde ich das Projekt extrem spannend. Dort wird ein Teil der dringend benötigten Speicher errichtet, die wir für die Energiewende benötigen. Vollsten support für das Projekt👍👍
Als Ingenieur im Umweltschutz finde ich das Projekt bedauerlich, aber notwendig. Eine "Energiewende", wenn man es denn so nennen will, wird natürlich langfristig unumgänglich sein. Die aktuelle, merkelsche Energiewende ist aber leider nur eine Illusion.
Das ist nun mal immer so eine Gratwanderung. Auf der Einen Seite wollen Alle auf erneuerbare Energien umsteigen, aber wenn das dann z.B. auch ein Pumpspeicherkraftwerk, eben auch mit all seinen Nachteilen, nötig macht, sind dieselben wieder dagegen.
EE sind die Moment der einzige Weg. Die Energiewende muss allerdings auch umweltfreundlich mit geringen ökologischen Eingriffen umgesetzt werden. Schaffen wir das, hat die Menschheit eine Zukunft. Ein weiter so ist keine Option.
@@rauberhotzenplotz3 Jeder See ist ein ökologisches gebiet hier wird blöd gesagt ein Moor gegen ein See ersetzt und ist alle man besser als wieder zig m² zu betonieren
Nicht alle aber eine ausreichende Menge, mit konventionellen Energie aus synthetischen Kraftstoffen uns Atomkraft kombiniert mit EE Energien wären solche Speicher nicht notwenig. Solange es nur wenige Täler sind und diese sehr effektiv genutzt werden kann man aber drüber sprechen.
Photovoltaik und Windkraft funktioniert nur als Ersatz für Kohle- und Atomstrom, wenn es ausreichend Pufferspeicher für das Stromnetz gibt. Ohne Pumpspeicherkraftwerke kann man Erzeugungsspitzen bei hoher Sonneneinstrahlung oder Starkwind nicht auffangen und das Netz wird überlastet, weiters kann man mit dem Ablassen Erzeugungseinbrüche und auch Blackouts verhindern.
Es soll Berechnungen geben, daß wenn man ganz Deutschland in einen einzigen Windpark verwandelt, daß die Sache dann dennoch nicht grundlastfähig sein soll. Vor allem, wenn innerhalb weniger Jahre die Kfz-Flotte von 40 Mio Autos auf Elektro umgestellt werden soll (was eh kein Mensch bezahlen kann).
In Österreich werden Pumpspeicherwerk eine hohen Anteil zur Speicherung von EE haben. In Deutschland nur eine geringen Anteil. Dort wird man andere Techniken brauchen um Wind und Sonne zu speichern.
@@peterbock5372 Es ist halt nun mal nicht die Quelle der Zukunft, Wind und Solarkraft ist ineffizient und veraltert, da ist das kein Wunder hinzu verschandelt man ganze Regionen mit dem Käse. Dann man aller höchstens als sekundäre Quelle zur Hauptquelle nutzen mehr aber auch nicht, müssen die Kraftwerke weiter laufen ob einem das gefällt oder nicht spielt keine Rolle
Man darf auch nie vergessen, dass eine Entscheidung gegen solche Projekte immer eine Entscheidung für Gas und Kohle ist. Zumindest bis eine Alternative da ist.
Die Konsequenz ist Atomstrom und CO2-neutral bis 2060, für Chancen die nicht ergriffen wurden, weil Ökos mit "wir müssen weniger konsumieren" die Wirtschaft abwürgen wollen. Das wird aber nicht passieren, es laufen nur die Kohlekraftwerke länger.
Erfreulich wenn sich Vernunft durchsetzt. Pumpspeicher Kraftwerke sind für Europa einfach lebensnotwendig. Denn wenn wir die Gletscher verlieren wird es ohne Pumpspeicher Kraftwerke ziemlich trocken. Daher bitte VIEL mehr davon!
Wenn es ohne Gletscher trocken wird, woher kommt dann das Wasser für das Pumpspeicherkraftwerk? Dir ist schon klar, dass man von unten nicht hochpumpen kann, was zuvor nicht von oben gekommen ist? D.h. Zulauf weg, Pumpspeicher weg.
@@diestimmeausdemnirvana8286 Es regent vermehrt in den Alpen auch im Winter, weil Temperaturen für Schnee und Eis zu hoch. Vegetation geht sich im Winter bei uns aber noch nicht aus, daher nützt das Regenwasser im Winter gar nix. Wir müssen es bis in das Frühjahr - in den Sommer speichern um genug für Landwirtschaft zu haben.
@@fritzeder1847 Abgesehen davon kann man nicht für die Landwirtschaft nutzen, was man zur Energiespeicherung im "Kreislauf" pumpt. Für einen Pumpspeicher brauchst Du 2 Seen: Was vom Oberen in der unteren fliesst, wird mit dem Energieüberschuss z.B. aus Windkraft wieder nach oben gepumpt (abzüglich der Mindedstmenge des Sommerzulaufs), um über Turbinen bei Windstille verdtromt zu werden. Lässt Du's für die Landwirtschaft abfliessen: Kein Pumpspeicher.
Niemand hierzulande hat die Absicht zu sparen. Siehe LED... in dem Augenblick wo man günstiger Licht erzeugen kann wird einfach mehr Licht benutzt. Wer will hierzulande schon auf seinen beleuchteten Schuhschrank verzichten? 3Liter Auto kein Problem ...aber mit der selben Technik kann man auch ein panzerartiges Gefährt mit dem Verbrauch eines herkömlichen PKW bauen! Wir verbrauchen mehr und mehr und mehr....Bitcoin und KI wird auch ein Wahnsinns Energiefresser.
Da kannst du sicher sein. Auf der ganzen Welt wir es die nächsten Jahrzehnte große Anstrengungen geben die Energiewende voran zu bringen. Jede Menge wird investiert, jede Menge Arbeitsplätze entstehen. Die Energiewende bringt einen weltweiten Aufschwung. Und inzwischen wird auch auf Umweltschutz geachtet. Das war früher nicht so.
@duhastden vielleicht besser den Bericht nochmal schauen? "Ausgleichsmaßnahmen", "Moor verpflanzt". Ein ökologisch gut geplantes Wasserkraftwerk immer positiv für die Natur, weil gegen das Massensterben durch den Klimawandel hilft
Die Energiewende in der ganzen Welt wird so aussehen , daß in China und Indien allein mehrere hundert Kohle- und Kernkraftwerke neu gebaut werden sollen. Auch in allen europäischen Ländern um uns herum werden neue AKW geplant, gerade Frankreich ist daran interessiert, Kernkraft als "grün" bezeichnet zu bekommen.
Es gäbe auf fürs flache Land Möglichkeit, aber bauen will es keiner. Nennt sich Hubspeicherkraftwerk. Da gibt es eine Stausee und ein großes Gewicht, das mit Wasserkraft nach hydraulischem Prinzip angehoben wird .
Du hast keine Ahnung......leider. Wir haben schon viel zuviele Kraftwerke. Der Inn hat z.b noch nie einen so niederen Wasserstand gehabt. Die Gletscher schmelzen wie Butter. Permafrost usw....die Baukosten der Kraftwerke explodieren. Sinnlose Naturzerstörung auf höchstem Niveau. Sonst ist das nichts.
@@davidhofer7333 viel Spaß bei den zahlreichen Blackouts, wenn es keine solchen Kraftwerke gäbe. Das sind aktuell immernoch die wirtschaftlichsten und umweltfreundlichsten Speicher. Du kannst uns gerne besser stromspeicher anbieten
@@deejay5676 ja genau rechne mal nach und von Umweltfreundlich gar nicht zu sprechen. Jetzt laufen gerade die Bauern inTirol wegen ein paar Wölfen Amok. Die zig zig zig Millionen Wasserlebewesen allen voran geschützte Fische und Vogelarten die jährlich Qualvoll sterben an denen stört sich nur niemand. Die jährlichen Vermurungen usw. die Aufgrund der extremen Bodenverdichtung zunehmen stören auch niemanden. Solange man nicht hier wohnt ist alles egal. Die Wasserstände der Flüsse war noch nie so niedrig. Unglaublich. Denkt mal mit und in die Zukunft. Was dass mit Blackouts zu tun hat musst du mir erklären. Der Strom wir ja auch nur ins vorhandene europäische Stromnetz eingespeist. An dem ändert sich genau nichts....
@@davidhofer7333 was das mit Blackout zu tun hat? Ganz einfach. Das ist der Speichersee für ein Pumpspeicherwerk. Du flachpfeife hast das scheinbar noch nicht kapiert was das ist! Wenn zuviel Strom da ist (zum Beispiel mittags wenn die Solaranlagen massiv produzieren) wir wasser vom unteren See nach oben gepumpt. Bei zu wenig Strom, wird das Wasser herunter gelassen und treibt Turbinen an die Strom produzieren. Früher lief das von der Tageszeit genau andersrum ab. Da wurde nachts bei Stromüberschuss (weil fast alles aus Grundlastkraftwerke kam) hoch und tagsüber wenn die Industrie es gebraucht hat wieder runter. Das war damals sogar besser planbar als heute . Heute kann man nie wirklich Vorhersagen, wieviel Strom wirklich da ist und wann planmäßig gepumpt oder generiert werden kann. Die erneuerbaren Energien sind einfach zu unzuverlässig dafür. Das merkt man auch am Frequenzgang des Netzes! Der wird von Jahr zu Jahr schlimmer, was ein Problem für alle ist. Der normale Bürger bekommt davon kaum was mit, aber wer damit arbeiten muss, der hat schon lange Angst oder bereitet sich privat vor. Die Firma wo ich arbeite arbeitet zusammen mit anderen Firmen daran, das der Industriepark wo wir sind wirklich autark wird. In der Theorie übers Jahr gesehen sind wir es schon(wir liefern sogar mehr, als wie beziehen). Real fehlt noch einiges, die Energie ist nicht immer zu der Zeit verfügbar, wo sie gebraucht wird(liegt u.a. an den PV Anlagen) Am Ende soll es eine Trennstation geben, die das Industriegebiet im Ernstfall vom Netz trennt und wir als "Insel" weiterarbeiten können. Ist das Netz wieder stabil verfügbar, wird synchronisiert und zugeschaltet. Das wird aber noch paar Jahre dauern, leider.
Der Beitrag hatte mich als erstes aufgerüttelt. Nach dem Motto was so eine schöne intakte Landschaft mit all den zahlreichen Pflanzen und Getiere. Und während dem Anschauen wie dann das Verpflanzen und Umsetzen von Lebewesen gezeigt wurde, habe ich umdenken können. Hier wurde für langfristig eine Energiebasis geschaffen, die solange dort oben es noch Wasser hat, Energie via Strom zur Verwendung. Gar nicht so einfach Gedankenmässig über den eigenen Schatten zu springen. Aber ich habs geschafft. Gruss guter Beitrag !
Ich finde das Projekt gut. Es trägt zur Energiesicherheit bei und ermöglicht die Integration regenerativer Energien. Wodurch man unabhängig werden kann von Kohle und Gas
@duhastden Nein, das haben wir den vielen Steinen zu verdanken, die der Energiewende in den Weg gelegt wurden. Solche und andere Projekte hätte es einfach schon früher geben sollen.
Wichtig ist, die so erzeugte Energie für sinnlose Sachen zu verplempern! Zum Beispiel über Nacht angeleuchtete Kirchen,Skilifte , überquellende Tourismuszentren.
@@isoldepeters5004 Ja, als ich Kind war, hab ich im Vorarlberg (im Wäldle) Ski-fahren gelernt. Damals gab es noch warme Sommer und kalte Winter und keine Schnee-Kanonen. Leider haben wir heuer heisse Sommer, milde Winter und unzählige Schnee-Kanonen.
In Österreich wird wenigstens was gemacht, während man in Deutschland weiterhin schläft. Das Planungsverfahren hat dort über 10 Jahre gedauert. In Deutschland würde man mit 10 Jahren sicherlich nicht hinkommen, aber das ist ohnehin nur hypothetisch, weil man in Deutschland nicht einmal anfängt solche Dinge zu planen - obwohl wir wissen, dass wir es brauchen werden.
Pumpspeicherkraftwerke sind eine der wenigen gut etablierten Techniken, um größere Mengen Strom zwischenzuspeichern und wir haben in Mitteleuropa nicht annähernd genug Stellen, die sich für den Bau solcher Anlagen eignen. Wir sind leider darauf angewiesen, die Speicher-Kapazitäten massiv auszubauen. Dass das nicht ohne Kosten für die Natur abläuft ist klar. ...hilft nix...
Nein, wir sind nicht darauf angewiesen. Alles was der Mensch hier auf Erden treibt, geht so gut wie immer auf Kosten der Natur, um den Luxus weiter treiben. Irgendwann schickt die Natur die Rechnung und die wird immens hoch und die Rechnung ist mit dem Leben zu bezahlen. Mensch kommt leider nie auf die Idee, seine Ansprüche mal ein Stück weit zurückzuschrauben. Verzicht ist heutzutage ein Fremdwort.
@@Zoe-yy7fg Ich vermute Sie leben in einer Hütte im Wald und haben diesen Post per Brieftaube geschickt. Falls nicht wär er nämlich etwas scheinheilig.
@@olafspetzki ... Dieses ausgelutschte "Argument" kenne ich schon zur Genüge. Es gibt auch noch was zwischen Steinzeit und verschwenderischem Luxusleben oder haben wir vor 30-40 Jahren in der Steinzeit gelebt, wo wesentlich weniger Strom verbraucht wurde?
Die schöne Gegend ist ja dann nicht weg, sie sieht nur anders aus. Es ist dann eben ein großer See da. Was man nicht verraten hat, ist allerdings, wie stark die Füllhöhe im Betrieb schwanken soll.
Gutes Projekt und ich halte das für sehr wichtig. Stromerzeugung ist das eine... wichtiger ist aber die Speicherung, damit kein Wind und Solarstrom verschwendet wird und Spitzenlasten abgefangen werden können. Klar ist auch, dass immer wer dagegen ist. Bei Windrädern sind es die Vogelschützer, obwohl X-fach mehr Vögel an Glasscheiben oder Katzen sterben. PV Anlagen "schauen blöd aus" und fressen angeblich Platz für den Anbau von Kraftfutter für die Fleischerzeugung... ^^ Und ein Speichersee im Gebirge? Das finden natürlich die SUV Fahrer extrem umweltschädigend... weil sie dann nicht mehr 3h zum Gebirge fahren, wandern und alles zertrampeln können. Es ist immer wer dagegen, wichtig ist nur, dass es trotzdem gebaut wird =)
Die Mäander zu sehen und die vielen einzelnen Naturrefugien dazwischen das macht schon andächtig. Echt schwere Entscheidung das zu überfluten. Ich hätte es nicht gekonnt. Halte darum die Aktionen zum ökologischen Ausgleich umso wichtiger. 👍
Durch veränderung entsteht nicht nur schlechtes, so dern auch gutes. Hier z.B. die Flora wird wohl Sehr Wahrscheinlich vernichtet. Aber es wird sich mit der Zeit sicherlich ein neues Ölosystem im Stausee entwickeln und neuen Lebensraum für fische schaffen. Das selbe gilt für das Ufer
@@marcelfurst9398 Nicht nur Flora auch die Fauna wird am See eine andere sein. Aber natürlich ist Energiesicherheit für uns wichtig. Ich finde es nur schade, dass wir deswegen ein gewachsenes Naturgebiet zerstören. Gab es keine anderen, vielleicht technischen Speicherlösungen? Aber diese Frage ist eigentlich egal, weil der Umbau nun mal läuft. Ich vermute darüber haben vorher genug Menschen in der Region diskutiert. Da ich dieses Projekt vor dem Video nicht kannte, war ich wahrscheinlich einfach perplex, hätte wie eingangs gesagt das eine stabile System nicht gegen einen See eingetauscht. Aber nun ist es so uznd wir werden in einigen Jahren sehen, ob die Umsiedelungsaktionen der Flora gefruchtet haben.
@@obladioblada2413 JEDER Stausee zerstört ein zuvor vorhandenes, anderes Ökosystem. Z.B. dem Lurch ist es piepegal, ob sein Bach oder Tümpel dort fließt oder liegt, wo der Mensch es als besonders schön oder "wertvoll" betrachtet.
@@diestimmeausdemnirvana8286 das ist Quatsch, der Tümpel oder Bach ist in der Regel von einem anderen Lurch besetzt. Siedelt man dort einen anderen Lurch um weil man das Ökogewissen beruhigen will, dann findet eines der Tiere im Revierkampf den Tod. Diese ganzen 'Umsiedelungen' sind nur Augenwischerei, das bisherige Ökosystem wird zerstört!
@@svendittmann3105 Es gibt keine Revierkämpfe unter Lurchen. Was aber natürlich vorkommen könnte, wäre dann Nahrungsmangel bei Überlurchung eines Biotops. Ob man aber bei der Umsiedlung geeignete aber von Lurchen unterbevölkerte Biotope vorsieht oder gar schafft, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Lurchi steht hier natürlich auch für andere Arten, von denen einige evtl. wirklich Reviere bilden und verteidigen. Das ist aber nicht der Punkt. Was momentan offensichtlich tabu ist: Egal wie man sich dreht und wendet, es gibt nur 2 Optionen: Mehr Menschen oder mehr Lurche. Denn eine wirklich "nachhaltige" Energiegewinnung z.B. in einem Land der Größe D's mit 80 mio Menschen ist UNMÖGLICH! Man kann bei der aktuellen Bevölkerungsdichte die Umwelt etwas mehr oder etwas weniger versauen. Aber das war's dann auch schon.
Der 0:27 zu sehende Waldhang ist jetzt von Fahrstraßen durch zogen. Nach Auswertungen würde er sich für einen Windpark wie in Götsch gut eignen, sind ja die technischen Anlage fast vor Ort und doch meint die herrschende Politik : "Tirol ist für Windkraft wenig geeignet."
Das problem ist das die meinsten Täler eher wenig wind blässt wären in den Föhntäler zu viel vorherscht es gibt nicht viele produzenten die in Tirol bauen würden
Das hat die Biologin mit sehr gutem Wortschatz und Ausdrucksvermögen auf den Punkt gebracht was viele denken ! Solche unzugänglichen temporär wechselnde Kleingewässerr ja genau das ist die Nische in der Die Amphibien ( Unken/ Salamander) und Vogelarten sich gegen die intensiv Landwirtschaft und Tourismus noch behaupten können !
Es ist ein Blödsinn wenn ein paar Innsbrucker mit dem Auto ins Kühtai fahren und so tun als würde das letzte Hochtal Tirols geflutet werden. Es gibt in Tirol 100e Hochtäler, es sind nur nicht alle so leicht zugänglich wie dieses. Das muss uns, so schmerzhaft es ist, die Energiewende wert sein.
Das sind die Kosten damit eben die elektrische Energie Daheim aus der Steckdose kommt. Aber solange andere mit der Mitweltbelastung leben müssen, damit wir weiter das just in time Produkt auf Knopfdruck abrufen können, ist das sehr vielen Stadtmenschen egal woher die Energie kommt.
Also wenn dafür mal endlich ein par Kohlekraftwerke abgestellt werden und die RWE Lobby an Stärke verliert, finde ich das noch in Ordnung. Es muss sich etwas ändern und der Eingriff ist nicht völlig unbedacht
Typisch grün, so eine Landschaft zu zerstören sollte bestrafft werden. Und Kohlekraft, ist kein Problem. Eine Verdoppelung des CO2 bringt 1% Temperaturerhöhung. Denn CO2 und Temperatur verhalten sich Logarithmisch und laufen nicht irgendwo parallel. Wer sich besser Informiert, ist auch besser dran. Da gibt es ja auch die DF Reaktoren, die gleichzeitig unsern Atommüll beseitigen.
Danke Arte, jetzt weiß ich wie schlecht die einzige Alternative zu Kohle, Gas und Atomstrom aussieht! Die Tiere werden sich am See einfach wieder ansiedeln auch das wird hier nicht angesprochen. Danke auch für die tollen inovativen Ideen es besser zu machen. Negatives auf zu zeigen ist nicht schwer ohne weitere Vergleiche. Wir Tiroler sollten stolz sein, dass wir die Möglichkeiten haben unseren Strom in Zukunft zu Speichern und auch übern Winter stabil zu produzieren. Was in Kühtai gebaut wird ist ein ökologischer Akku, aber soweit denken unser Umweltfreunde nie. Viel besser sind da Lithium-Ionenakkus welche ja so toll recycelt werden können. Danke für die einseitige Berichterstattung!
Ich fürchte, daß wenn die Alpenanrainer ihre Landschaft so verschandeln, daß man auch im Ruhrgebiet Urlaub machen könnte (dort bemüht man sich, die Sünden der Vergangenheit zu beseitigen), dann werdet ihr euren wunderbaren Ökostrom nicht mehr brauchen, schon weil ihr ihn dank mangelnder Einnahmen aus dem Tourismus nicht mehr bezahlen könnt!🤣🤣🤣🤔
@@peterbock5372 Kommt von jemanden, der in einem Land lebt, in dem Dörfer umgesiedelt werden für Braunkohle, In dem sich das Volk massiv gegen Windkraft stellt. Naja, schauen wir auf den Speichersee im Zillertal *Schlegeis* absoluter Touristenmagnet. Danke Herr Bock, ja auf Gäste wie du einer bist können wir verzichten, mach du mal lieber Urlaub im Ruhrgebiet. Es ist schön das euer Geld uns finanzieret, aber was für ein Charaktera****loch hält das jemanden vor? Gehst du auch zur Friseurin und sagst ihr, das sie ihre Miete nur zahlen kann, weil du sie für ihre Dienstleistung bezahlst? starker Typ
@@peterbock5372 Das Thema Energie zu speichern ist nachwievor offen. Da wird auch das Ruhrgebiet nicht darum herum kommen. Solar, Wind, AKW, Kohle, Gas, Sie haben die Wahl. Viel Vergnügen.
@@franknstein546 Bisher hat doch die Energieversorgung ohne all dies funktioniert. Ich denke, dies ist das bildliche Eingeständnis, daß sog. "grüne Energie" eine Mogelpackung ist und daß wir womöglich auch maßlose Energieverschwender gewesen sind....
@@peterbock5372 ihre Kommentare sind dermaßen realitätsfern! Leben Sie bitte weiter in ihrer "Führer-war-alles-besser"Blase! Aber spar Energie indem du auf solche unnötigen Kommentare verzichtest! Ach war das früher schön, wo Leute wie du, keine Plattform hatten um sich zu outen!
Sehr interessant. Hatte es eine Alternative zu diesem Tal gegeben? Bin gespannt, ob das neue Moorgebiet funktioniert. Wasserkraft ist die sauberste Energie.
Was meinen Sie mit sauber macht man sich bewusst wieviel Leben sie zerstört scheint sie nicht mehr so sauber zu sein. Abgesehen von der Schönheit die hier zerstört wurde, sind andere Wasserkraftwerke Arten killer Beispiel Fluss Fisch Wanderung. Man könnte sagen das geringere Übel aber sauber nicht wirklich.
Ja, hätte es. Nennt sich Kernenergie, die kann die elektrische Energie direkt erzeugen, daher muss man da nichts speichern. Für die paar Minifluktuationen reichen dann die bereits existierenden Speicher.
@@OpenGL4ever Ich bin eigentlich auch Pro Kernenergie (alles ist besser als Kohle, Gas und Öhl, und sehe Endlagerung nicht als schwerwiegendes Problem an) aber alleine nur auf AKWs zu setzen ist auch schwierig, weil sie oft auch längere Perioden wegen Wartung ausser Kraft gehen. Problematisch ist dass wenn Kernenergie einene sehr grossen Anteil der Stromproduktion ausmachen wie in Belgien (wo zwei AKWs cirka 50% an der gesamten Prodoktion ausmachen). Selbst Frankreich mit ihren vielen AKWs hat dieses Jahr genug Ausfaelle wegen geplanter Wartung dass sie doch viel Strom im voraus (noch vor dem Ukraine Krieg) aus Deutschland gekauft haben. AKWs brauchen auch viel Wasser und ihr Turbinen sind im Sommer wegen der höheren Temperaturen weniger Leistungstark. Man brauch also eigentlich einen guten Mix aus allem (wobei einen grossen Anteil aus Kernenergie gut waere), darunter auch Wind und Sonne mit Pumpspeicherkraftwerken.
@@7pdude Der BR hat mich heute Morgen ermahnt nicht weiter über dieses Thema zur Sicherung unserer Energieversorgung zu diskutieren. Es ist vom BR nicht erwünscht, dass man hier über dieses Thema spricht, da der BR befürchtet, dass die Bürger informiert werden könnten. Wenn du die Diskussion also fortsetzen möchtest, dann müssen wir das auf einem freieren Kanal machen wo keine Meinungsaustauschverbote verhängt werden.
Mal Energie zu sparen, statt nur Ideologie nachzuplappern? Man kann auch den Holzschnitt aus dem eigenen Garten im eigenen Ofen verfeuern, anstatt ihn für teuer Geld abfahren zu lassen. Man kann die gute alte Küchehexe zum Kochen reaktivieren, man muß die Temperatur im Zimmer nicht auf 30°C hochjagen, nicht jeden Raum heizen, nicht mit dem Fenster die Temperatur regeln. Man kann die Smartphones wegschmeißen und wieder mit Worten und Briefpapie miteinander kommunizieren, man kann auch einen schönen Urlab in Balkonien verbringen und mit dem Fahhrad diegenne Heimat erkunden, anstatt mit ElektroSUV durch die Gegend fahren zu wollen etc.etc. Erst die vorhandenen Sparpotenziale nutzen - und das kann jeder einzelne. Da brauchen wir keine großflächigen Verwüstungen der lelzten Naturlandschaften....
Alleine wenn man die Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke durch Windkraft ersetzt und Verkehr und Heizungen elektrifiziertes sinkt der Primärenergiebedarf Deutschlands von 120kWh pro Person und Tag auf unter 100 kWh pro Person und Tag. Natürlich werden wir noch weiter Einsparungen brauchen.
Nun ich bin in Tat sehr überzeugt von solch bestechender Logik, daß wir Probleme lösen, indem wir noch mehr Verbraucher an das Stromnetz anschließen (die teuerste und ineffektivste Form der Energieversorgung, wie ein südamerikanisches Land zeigt), die Kraftwerke schließen und dadurch weniger Energieverbrauch haben. Ich habe beruflich bedingt viel Kontakt zu jungen Leuten und auch Menschen allgemein (ich verdiene mein Geld nämlich nicht mit Geschwätz, sondern mit echter ergebnisorientierter Arbeit! - und meine Klienten auch!). Die meisten denken angesichts solcher Phantastereien über Auswanderung nach. Immer wieder gehört: "Dies ist nicht mehr das Land in dem ich leben möchte", "Das was jetzt noch kommt, möchte ich nicht mehr erleben" bzw. "Der Staat mobbt seine Bürger"..... Was hier argumentiert wird, ist ein Versprechen eines Schlarffenlandes in gutem Umweltgewissen durch die Erfindung des perpetuum mobile.... - im letzten Jhrdt. ist ein Weltreich untergegangen, das von solchen Heilsbotschaftern mit etwas anderen Inhalten begründet wurde und 100en von Mio Menschen Tod, Leid Hunger, Stellvertreterkriege gebracht hat und der Versuch seiner Restitution momentan auch wieder unendliches Leid bringt....
Der Neue Landeshauptmann Stellvertreter Dornauer findet das sicher super. Er will ja noch mehr kleine Bäche zu betonieren. Unglaublich so etwas nennt sich Tiroler.
Der Klimaschutz ist für mich Ausdruck der Hybris der einen und die Verkaufsfloskel für die anderen, damit man alles erdenkliche besser verkaufen kann und Totschlagargument, um Mahnern das Maul zu stopfen. Man sollte doch die Sache mal ganz nüchtern betrachten, es geht immer nur um das Geld. Das einzige was gerettet wir, ist das Wohlleben der Firmenbosse - und dafür ist kein Argument dumm genug, um den Menschen damit Sand in die Augen zu streuen...
Häufig werden diese Umsiedelungen auch nicht von den Lebewesen überlebt. Man kann eben nicht einfach eine über Jahrtausende gewachsene Plagge einfach abheben undd woanders hin transportieren. Manche Mikro-Ökosysteme sind so komplex, daß allein schon beim Abheben der Plagge 90% der darin enthaltenen Lebewesen verschwinden und schlimmstenfalls sogar Schadorganismen die Oberhand gewinnen. So etwas ist in meinen Augen Gewissenberuhigung von der Wertigkeit von Augenwischerei und Spiegelfechterei.... Allein die Baumaßnahmen und die Wasserflächen werden das Mikroklima ebenda so verändern, daß auch die verpflanzten Plaggen, an ihren neuen Stamdorten nicht mehr die alten Bedingungen vorfinden werden und Veränderungen in der Artenzusammensetzung vorprogrammiert sind.
So wenig wie wir davon haben können die problemlos 24/7 auf Volllast laufen. Die machen nicht mal 10% in der Grundlast aus. Dennoch eine nicht zu verachtende Energiemenge, nur speichern brauchen wir die NICHT . Da regelt vorher jedes Gaskraftwerk weg.
wenn ich sowas seh - blutet mir das Herz - so traumhaft , wie das aussah , einfach vernichten - wenn es auch z. Zweck der Stromversorgung dient , ist es doch nicht mehr diese Idylle , die es mal war
@@gottgleich2 Aber nur, wenn man einen sehr hohen Anteil an Atomkraft hat, so wie Frankreich. Aber die machen im Sommer ihre AKW-Wartung und heizen im Winter über Nachtspeicheröfen. Ganz anderes Modell.
Durch die Gletscherschmelze kommen in den Alpen ja gerade neue Lebensräume unter dem Eis hervor. Die Vegetation ändert sich und verschiebt sich in höhere Lagen. Alles fließt.
Wenn ich nur schaue wo ich vor Dreißig Jahren noch gespielt habe da ist jetzt Industrie und der Traum vom Einfamilienhaus mit Kieswüste statt Garten. Wir als Mensch zerstören die Welt.
Man kann es aber auch den Leuten nicht rechtmachen. Immer gibt es etwas auszusetzen. Lasst uns doch einfsch wieder in Höhlen setzen und Blumen sammeln.
@@maximilianleopoldmuller6141 Windräder, Solaranlagen und Stausee sind wunderschöne technische Anlagen die unser Zukunft und die Zukunft unserer Kinder sichern. Und das mit sehr geringen Umwelteinflüssen. Und jede Menge Arbeitsplätze für die nächsten Jahrzehnte schaffen bis die Energiewende umgesetzt ist.
Ich hoffe sehr, dass das mit dem Moorboden und Ökosystem anlegen funktioniert. Letzlich geht es nicht nur um ein Tal, sondern alle Täler dieser Erde. Ein Bergsturz durch die Temperaturveränderung und auch das schönste Tal ist von einem Augenblick auf den anderen dahin.
Welche Fläche nehmen die Brauntagebaue ein? Wie viele Leute wurde zwangsumgesiedelt und sogar enteignet? Welche Nachteile für Generationen haben die Brauntagebauten? Und wenn die Kohle verfeuert ist, ist sie weg und braucht neue. Da ist das Pumpspeicherkraftwerk eine viel besser verwendete Nutzung. Entweder bringen sich alle Menschen um, und die Natur hat die Erde zurück, oder man schaut, was den geringeren negativen Einfluss hat und nicht auf 2-3 Jahre gedacht, sondern 100 bis 1000 Jahre.
jo dieser Sinnvoller Satz sollten sich zig viele Menschen durchlesen wünsche Dir / Ihnen ne gute Zeit. Und das die Moorstrukturen verpflanzt worden sind, war eine sehr gute Leistung bei diesem Projekt.. ich denke das positiv dieses Projekt so umzusetzen. Gruss
Hier ist ein Denkfehler: Wenn der Braunkohletagebau geschlossen wird, wir der komplett renaturiert. Das Ergebnis kann man heute schon in den ehemaligen Tagebauen von Zukunft-West, Frechen, und dem alten Südrevier beobachten; denn all diese ehemaligen Gruben sind heute Naherholungsgebiete. Garzweiler II wird nach Ende der Renaturierung in Deutschland der zehntgrößte See nach Fläche und drittgrößter See nach Volumen! Wie viele Leute dafür umgesiedelt wurden? Bei Garzweiler I & II? Nach offiziellen Angaben und inklusive der noch geplanten Abbagerungen? 10025 Bürger. "Da ist das Pumpspeicherkraftwerk eine viel besser verwendete Nutzung." Die Möglichkeit besteht zumindest für die Kombination Garzweiler/Hambach noch immer. Garzweiler als oberes Becken, Hambach als unteres.
@@peterbock5372 Dann gehe ich davon aus, dass du in einer Höhle lebst, kein Internet hast etc.. Wie kann mnan denn ohne Internet kommentieren? Dann mach bitte konstruktive Vorschläge, die weniger Impact auf die aktuelle und auch noch zukündtigen Generationen hat.
Sehr schade aber immer noch besser als Kohle und Gas zu verfeuern! Bis halt gar keine Natur mehr da ist. Letzten Endes wäre es auch möglich gewesen ein Ski Gebiet zu schließen und das zu überfluten. Also eher Rückbau statt Umbau. So macht man es echt nur schmerzlich besser ....
Man könnte auch einfach Rinde AKW bauen und fertig. Mit den neuen Füssigreaktoren fällt auch kaum Abfall an und der strahlt auch längst nicht so lange. Aber das ist natürlich schlicht zu hoch für diese 'grüne' Wissenschaftslegasthenikerblase.
@@derwaldmeister3954 Wir Menschen sind aber zu viele geworden. Wir passen nicht mehr in die zu wenigen Höhlen.........vielleicht sollten wir alle diese Erde wieder verlassen. Die Menschheit ist zu einem Virus für die Erde geworden. Wenn die Population bei Tieren zu groß wird, bricht diese Population irgendwann in sich zusammen. Diese Tiere verhungern irgendwann, wenn sie alles aufgefressen oder vernichtet haben. Die Menschheit hat sich extrem über den Planeten ausgebreitet. In welchem Stadium befinden wir uns also? Entweder werden wir weniger oder wir werden bei weiterer Expansion verhungern oder verdursten. Oder wir Menschen verlassen in Teilen diesen Planeten und versuchen unser Glück woanders.............wir können uns auch durch Kriege selbst reduzieren........in der Tierwelt fressen sie sich in solchen Situationen auch selbst auf. Menschen sind letztendlich auch nur Tiere...........
Ich finde es schade, dass der Bericht gefühlt so negativ ist. Aus meiner Sicht ist es eine tolle Sache, dass in erneuerbare Spitzenladt investiert wird (die Alternative wäre Gas). Wir sollten glücklich sein, dass wir es uns leisten können (wollen oder aus politischen Gründen müssen) 100 Mio in die Renaturierung eines kleinen Seitentals zu investieren!
in den Wasserspeichern in Tirol wird zu rund 80% günstige Energie aus franz. Atomkraftwerken und dt. Kohlekraftwerken verwendet, um Wasser wieder hochzupumpen (man schaue sich dazu ältere Werbungen der Tiwag an). Wir sollten uns glücklich schätzen, dass andere diese Gefahren bzw Nachteile in Kauf nehmen.
@@powder1334 Ich glaub du hast das etwas missverstanden. AKWs laufen durchgehend, Sonnen- und Windenergie hauptsächlich tagsüber, außerdem produzieren dann zB alle Windräder in einer Region gleichzeitig Stom, somit ist zu bestimmten Zeit mehr Energie verfügbar, als benötigt wird. Dieser Strom muss somit günstiger verkauft werden. Mit solchen Pumpspeicherkraftwerken kann diese überschüssige Energie gespeichert werden und die Betreiber von zb Windparks müssen die Windräder nicht abschalten bzw. AKWs kann man nicht so einfach für ein paar Stunden abschalten und bei Bedarf wieder schnell hochfahren. Die Speicherung von Energie ist leider sehr wichtig und technisch schwierig. In unseren Steckdosen fließt übrigens immer der gleiche Strom, egal ob der Stromanbieter von AKWs oder Kohlekraftwerken kauft, ist mir jetzt aber zu komplex um das näher auszuführen. Kannst dich ja mal mit dem Thema Energiebörse usw. auseinandersetzen wenn das Interesse besteht. Dass zB von der TIWAG günstiger Strom gekauft wird und mit Pumpspeichern teurer produziert wird, zeigt seh gut wie groß die Nachfrage dafür ist. LG aus Tirol, und ja ich find es auch schade um das schöne Tal, aber einen Tod muss man halt sterben.
@@powder1334 wir liefern z.Zt. Strom aus EE und Gas nach Frankreich. Dort ist die hälfte der Meiler vom Netz. Strom aus Atom wird immer noch massiv subventioniert. Der Strom aus PV kostet um die 10ct, wenn wir genug Module, Wechselrichter und Solateure hätten, könnten wir auf 3ct. kommen. Diesen Strom müssen wir speichern und nicht wegschalten.
@@powder1334 und dann ist es halt Atomstrom! Wo soll der Strom sonst herkommen. Atomkraft wollen wir nicht, Laufkraftwerke auch nicht, Kohle ist böse, Gas ist auch nicht gut. Windkraft ist schön und gut, wenn sie nicht in der Nachbarschaft ist und die Sonne scheint halt nicht in der Nacht.
Klassisches Beispiel für die "not in my backyard" Mentalität. Solange wir nicht bereit sind in der Steinzeit zu leben, müssen wir akzeptieren, dass wir die Natur ausbeuten und dies auch unschön ist.
extremer Zwispalt zwischen Energiewende und Zukünftiger Naturerhaltung. Andererseits sehr inteteresant was der stand der Technik möglich macht andererseits erschreckend wie in die Natur eingegriffend wird.
Schöner Beitrag. Ja das ist der wahre Preis den wir für unseren Strom zahlen. Auch wenns Öko Strom ist, ist die Frage wie viel Öko noch übrig bleibt bis dieser bei uns aus der Steckdose kommt um das E-Auto zu laden welches uns in die Arbeit bringt um dort dann z.B. im klimatisierten Büro so ein Projekt zu planen. Wird kein Weg dran vorbei führen immer öfter unsere Komfortzone zu verlassen um größer denken zu können. Es sind doch unsere eigenen Ängste die uns gefangen halten und uns immer wieder dazu bringen sich im Kreis zu drehen. Doch ich bin sicher wir schaffen es aus diesem Rad auszusteigen um in Zukunft z.B solche Eingriffe nicht mehr zu müssen.
Ja es ist eine harte Entscheidung, lokale Eingriffe auf "kleinen" Flächen vorzunehmen dami Ökostrom zwischengespeichert werden kann oder halt weiter großflächig Kohle/Gas und Benzin zu setzen um Strom zu produzieren und den Verkehr zu betreiben. Bei dem einen entscheidet man sich gezielt für die Zerstörung einiger Ökosysteme, beim anderen trägt man zur unkontrollieren Zerstörung fast aller Ökosysteme bei. Klar kann es sein das solch ein Projekt vor Ort mit Klimaanlage geplannt wird. Aber vielleicht war man teilweise auch "zuhause" und hat Energie gesparrt.
Wir haben ein klimatisiertes Büro und das Dach voller PV. Die Klima im Sommer kommt zu 100% vom Dach. Im Winter wird mit der Klima energiesparenden geheizt.
@@Zoe-yy7fg bringt nix wenns immerehr Memschen auf der Welt werden....wir deutschen und Mitteleuropäer könnten uns jetzt alle sofort selbst umbringen und dennoch würde die Welt danach durch die überbevölkerung zu grunde gehen😂✌🏻 ist doch so......ist wie ein immer wachsender Ameisehaufen
@@Zoe-yy7fg Ich glaube aber nicht das wir als Privatperson den Strombedarf noch am steigern sind. Mit effzizienteren Haushaltsgeräten, Lampen und Blick auf Stromfresser.... - Auch mit starker Reduktion brauchen wir leider trotzdem solche Speicherkraftwerke.
@@Buggiy ... Sehe ich anders. Alleine in den letzten 10 Jahren wurde dermaßen viel elektrifiziert, nicht nur für den Privathaushalt ... Räder, Roller, Rasenmäher, Autos, immer mehr Smartphones, Elektrogeräte im Haushalt, TV-Geräte, elektrische Reklameschilder an Straßenrändern, in Schaufenstern, in Supermärkten, ausufernde Weihnachtsbeleuchtung usw. und wie gesagt nicht zu vergessen, dieses Übermaß an produzierten Konsumartikeln, welche oftmals die Welt nicht braucht, Massen an minderwertigen Klamotten usw. All das wird hergestellt und Unmengen Strom dafür verbraucht. Es geht mir nicht nur um den Privatverbrauch, sondern auch um die Industrie und das alles zusammen verbraucht immens mehr Strom, was nicht der Fall wäre, wenn vernünftig produziert werden würde und unnötiger Schnickschnack wegfallen würde, auch privat.
@@EinfallsloserAlias Ja, Kernkraftwerke der neuesten Generation, die alle Aktinoide ab einer Kernzahl von 232 als Energieträger verwenden können und die in den Kernen steckende Energie zu beinahe 98% nutzen können. Aber solange Ignoranz, Verweigerung der wissenschaftlichen Erkentnisse und das Negieren des technischen Fortschritts in den Köpfen der Menschen vorherrscht, werden wir unvorstellbare große Flächen und Lebensräume zur Energieerzeugung missbrauchen.
Umso mehr Menschen umso mehr Energie wird benötigt, solange immer mehr Menschen in Europa leben solange wird immer mehr Natur verbaut werden müssen ...
Peter Klopp schreibt: „jz fahren aktuell 2 % E Autos in 10 Jahren 20-30 % und in 20 Jahren 100 %“ 552TWh Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland 2015 497TWh Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland 2021 Und wo sehen Sie da einen Anstieg beim Stromverbrauch durch die E-Autos ind der Realität ?
@@wernermuller3522 Nun lesen SIE ihren Beitrag nochmal durch! Sie sprechen von der Stromerzeugung! Nicht von dem Verbrauch. Seit Jahren beziehen wir aus Frankreich und Tschechien massiv Atomstrom!!! Wenn Sie schon so politisch Grün (weil wirklich grün ist man nur wenn man in die Tundra abwandert und alles in Ruhe lässt) sein wollen, dann setzen Sie sich hin und fangen das recherchieren an. Wenn Sie dann zum Ergebnis kommen, dass die Produktion eines E Autos unfassbar ökologisch ist (Ironie aus) und unsere Infrastruktur all das stemmen kann, dann tauschen wir uns gerne nochmal aus! Bis dahin ist die Diskussion auf sehr gefährliches Halbwissen ihrerseits gestellt. Hauptsache Deutschland hat „keinen“ CO2 Ausstoß mehr. Was in Südamerika Afrika und und und passiert, was juckts;)
@@mranonyymuus Das war schoin immer so, daß ein einzelnes Kraftwerkl, egal welche Technologie, allein Spitzenlasten nicht abfedern konnten. Dies wurde schon immer im Verbund geregelt, Kraftwerke zu geschaltet oder herauf- oder heruntergeregelt. Speicherkraftwerke waren natürlich ein Baustein in dem Mix aus Heizkraftwerken, AKW, Wasserkraft etc....
@@mranonyymuus ...eben, sie sind Teil eines Systems, das die Überschüsse aus allen erdenklichen Kraftwerken abfedern kann, egal ob AKW, Heizkraftwerk, Wasserkraftwerk , Gezeitenkraftwerk, Windpark etc.etc.etc.. Die Kraftwerke egal welcher Machart sind Teil eines Netzes, das eben auch Speicherkraftwerke enthält, die bei Bedarf zugeschaltet oder herausgenommen werden. Dies hat eben nicht mit AKW als solchen allein zu tun.
Irgenwelchen Nutzen wird er schon haben, und wenn es vielleicht auch nur Gewinne für die Baumagnaten sind. Aber man sollte sich immer überlegen, ob der Nutzen den Schaden rechtfertigt. Denn es ist nun mal so. daß man nirgendwo einen Vorteil bekommte, für den nicht irgendwer bezahlen muß. Auch für den Energiebedarf des Löwen oder des Hyänenrudels bezahlt eben die Antilope mit ihrem Leben...
@@peterbock5372 Der Punkt ist der, dass es eben ein schlechter beitrag ist wenn nicht beide seiten des Projektes beleuchtet werden. Die Information wie viel Energie dort gespeichert werden kann am besten mit ner angabe wie viele Haushalte oder Industrie damit überwelchen Zeit raum versorgt werden können damit auch leihen sich ein bild davon machen können wäre schon wünschenswert gewesen. Sonst entsteht nur der Eindruck die böse Wasserkraft zerstört die Umwelt und völlig ausgeblendet, das ohne im Gegenzug entweder viel größere Umweltbelastung durch kohle, gas, öl oder Uran statt findet oder wir eben im winter im kalten sitzen müssen Fortbewegung nur noch zu Fuß oder auf dem Rad stattfindet usw.
Naja, man hätte ja auch nach der SpeicherKapazität fragen können. 270 MW das ist nur ein Leistungswert, also wie viel Energie pro Sekunde aus dem Speicher ausgelagert werden kann. Auf die Speicherkapazität, die ja auch wichtig ist gibt das leider keinen Rückschluss.
wozu braucht man den 25km langen "beileitungsstollen" für zusätzliches wasser? ich dachte bei nem pumpspeicher wird das wasser nur hin und her gepummt?
Ein Pumpspeicherkraftwerk ist (abgesehen von Verdunstung) ein geschlossenes System. Einmal befüllt fließt nichts mehr ab (außer zum Ausgleich möglicher Zuflüsse)
Ja, aber es fuellt sich nicht von selbst, es braucht Wasser. Und einfach Wasser hochpumpen mit Nacht Strom, (ev Atomstrom) und ablassen in Spritzen Zeiten ist ja auch nicht so effektiv, da gibt es viel Verlust von Energie. Wenn keine Gletscher mehr da sind wo soll dann das Wasser herkommen, besonders in Trockenzeiten.
@@danielhochuli8257 Äh, das Wasser hochzupumpen, wenn es viel Strom gibt und abzulassen, wenn man Strommangel hat, ist genau das Prinzip eines Pumpspeicherwerks. Das ist der Sinn der ganzen Anlage...
Das wird nicht von einem auf den anderen Tag vollständig gefüllt sein. Es ist ein Prozess von Monaten durch Schneeschmelze und Regen. Durch die Berge gibt es eine große Fläche, von der der Niederschlag gesammelt wird. Ebenfalls gibt es Möglichkeiten die Verdunstung zu reduzieren z.B. gibt es bereits Konzepte mit schwimmenden Solarplattformen oder Kunststoffkugeln (leiten die Sonnenstrahlung vom Wasser ab) -> weniger Verdunstung.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass immer dort, wo eine Baustelle begonnen wird, das letzte intakte Tal ist. Und dort, wo viele weitere intakte Täler sind, keine Journalisten anzutreffen sind. Vielleicht liegt es daran, dass man dort mit dem Auto nicht hinkommt.
Wie sie über die Natur spricht, hebt sich vom allgemeinen oberflachlich denkenden Alltagsbewußtsein außergewöhnlich ab! Hier spricht noch ein Mensch, der bis in die kleinsten Feinheiten der sich selbst organisierenden Natur ein ungewöhnliches Bewußtsein und nicht nur grobe Kenntnisse hat! Schade, daß auf solche Menschen gar nicht mehr gehört wird! Warum? Weil das "Hörvermögen" des modernen Menschen auf ein erschreckend behindertes Niveau gesunken, um nicht zu sagen, verkommen ist! Die meisten Menschen "denken" in Schlagwörtern wie "Energiewende" oder "Energiesicherheit" usw. Sicher ist aber einzig, daß wir einer Beerdigungszeremonie unserer eigenen absterbenden Verbindung zum Lebewesen, das sich kurzsichtig nur "Natur" nennt beiwohnen! Man kann sagen: wir begraben uns selbst!....
Wie kommt das eigentlich dass man zeitenweise einen Energieüberschuss hat und den Strom teuer ins ausland verkauft, andererseits wieder einen Energiemangel hat und dann billigen Atom- Kohlestrom zukauft? Kann man den Überschuss nicht behalten bzw. Strom produzieren wenn man ihn braucht. Mit einem Speicherkraftwerk ist das möglich anders als bei Kaufkraftwerken die permanent Strom generieren.
@@rauberhotzenplotz3 Erneuerbare Energie gibt es nicht: Energieerhaltungssatz, Mittelstufenphysik. Man kann Energie nur in unterschiedliche Formen umwandeln. Man kann sie der Natur entnehmen und technisch in eine für Menschen nutzbare Form umwandeln. Nach der Nutzung ist sie wieder in einem neuen Zustand, der nicht nutzbar ist, auch bei der Umwandlung geht über Nebenwege viel verloren. Man nuß also dem System dauernd neue Energie entnehmen. Der Begriff EE (erneuerbare Energie) suggeriert so etwas wie die Möglichkeit der Erschaffung eines perpetuum mobile. Somit ist dieser Begriff eine Worthülse und Gassenhauerparole, die von mutmaßlich sehr bildungsfernen Politikern kreiert wurde, um den Menschen für eine Zustimmung für zum Scheitern verurteilte Politik Sand in die Augen zu streuen - oder glauben die echt daran? - Auch möglich....🤔🤫🤭
@@peterbock5372 Der einzige der im Moment leer Worthülsen absondert bist du. Wie eigentlich bei jedem Post. Da du nichts sinnvolles zur Diskussion beitragen lasst lass es einfach.
@@rauberhotzenplotz3 Darf man Haß aus deine, ersten Satz lesen? Kannst du überhaupt damit leben, daß und wenn andere Menschen etwas äußern, was nicht eines deiner offenbar sehr verfestigten Gedankengebäude paßt? Glaubst du, daß Verunglimpfungen und Redeverbote überzeugend wirken? Ich habe dich mehrmals nach Quellen gefragt, sie kamen nicht. Wer Argumente hat, kann unter seinem richtigen Namen diskutieren und hat es nicht nötig unter einem Pseudonym andere Diskussionsteilnehmern die Qualifikation zur Mitsprache absprechen. Ich meine dies nämlich auch in deinem Umgang mit anderen Forenteilnehmern zu sehen, denen gegenüber du einen nach meinem Empfinden recht unschönen Stil zumutest. Aber du stellst dir letztlich selbst dein eigenes Zeugnis aus, also geh mit gutem Beispiel allen anderen voran und laß es einfach!
@@peterbock5372 Dun hast einmal nach Quellen gefragt. Und ich hab dir eine Quelle genannt. Es nervt nur das ein Erwachsener Mensch soviel Unsinn von sich gibt wie du. Mit Hass hat das nichts zu tun. Die KI von TH-cam dürfte deine Kommentare ausblenden. Das sieht man wie klug so eine KI inzwischen ist.
Was ich nicht verstehe: Es gibt bereits einen "Obersee" (Speicher Finstertal) und einen "Untersee" (Speicher Längental). Der Untersee ist deutlich kleiner als der "Obersee". Wohin fliesst das Wasser aus dem Obersee wenn der Untersee kleiner ist? Wenn jetzt ein zweiter "Obersee" gebaut wird, wohin fliesst dessen Wasser? Viel wichtiger; welches Wasser wird in die Oberseen gepumpt? Die "Pfütze" des Untersees wird doch kaum reichen?
Es wird wohl kaum das gesamte Seevolumen hoch bzw. runtergepumpt :D Und der Untersee bekommt Wasser aus einem Tunnelsystem welches mehrere größere Bäche der Umgebung abzapft!
Das Kühtai liegt ziemlich hoch. Untersee ist der Ausgangspunkt zum Kraftwerk in Silz(Inntal) dh. diese 3 Seen sind mit einem Weiterem Kraftwerk im Tal verbunden
Das Kühtai liegt ziemlich hoch. Untersee ist der Ausgangspunkt zum Kraftwerk in Silz(Inntal) dh. diese 3 Seen sind mit einem Weiterem Kraftwerk im Tal verbunden
@@Max-Lauterstein Ja und? Ein Kraftwerk kann man nicht hochpumpen. Dafür braucht's Wasser. Wenn im Untersee "5 m³" sind und in den Oberseen "40m³" dann sind zum Pumpspeichern max "5m³" verfügbar und ein weiterer "Obersee" ist vollkommen unsinnig um eine Pumpspeicherkapazität zu verbessern. Irgendwelche Kraftwerke "weiter unten" tragen nichts zur Pumpspeicherkapazität bei.
@@geertrebreps191 Der Untere See wied durch einen Langen Stollen aus dem Stubai gespeist. Dieser See wird wahrscheinlich als zwischenspeicher des Zulaufes genutzt, bevor es zu den Größeren Seen weiter oben gepumpt wird. Da durch den Höhenunterschied kein direkter Zulauf zu diesen Möglich wäre
Ich bin technikbegeistert, aber, ganz ehrlich, ich finde es zum Kotzen 🤮, was da passiert. Das macht mich sehr traurig. Der Mensch stellt sich über alles. Und es wird so weitergehen oder sich noch verschlimmern, weil der größte Teil nicht auf den Wohlstand verzichten möchte, der Wohlstand eher weiter fortschreitet. Seit 1974 hat sich die Weltbevölkerung fast verdoppelt. Das sind jetzt 48 Jahre. Wir werden zukünftig noch mehr Energie benötigen, um die Bedürfnisse abzudecken. Selbst der Grundbedarf ohne Wohlstand wird die Natur auffressen. Was ist, wenn wir nicht mehr genügend Wasser vom Berg bekommen, weil Gletscher erschöpft sind und nicht mehr genügend Niederschlag nachkommt? Ich fürchte, das wird passieren. Bis dahin werden sich schlaue Ausbeuter wohl etwas neues einfallen lassen haben.
Laut neuesten Studien wird sich die Weltbevölkerung nicht mehr Verdoppeln. Also keine Sorge. Die Welt lässt sich nach einigen Studien problemlos mit EE versorgen.
Jahrtausende alte Ökosysteme, einzigartige Arten im letzten unbebauten Tal der Umgebung, lebensspendend für unzählige Tier- und Pflanzenarten Einzigartiges Projekt, Technik, Zementinjektionen, 20 Tausend Laufmeter an Bohrungen, Technik, anderes Erscheinungsbild, gesellschaftspolitscher Kompromiss, sieben Millionen Kubikmeter Gestein, Stollen, Förderband
Irgendwie passt da was nicht zusammen, es wird überall berichtet, dass die Berge trockener werden und zerbröseln und dann kommt der Stausee?! Bauen die da oben nicht die nächsten Lake Meads für 2050 - 2070?
Die Berge "zerbröseln", weil der Permafrost auftaut. Das Zweite ist, dass die Niederschlagsmengen zwar nicht weniger werden, dafür punktuell mehr Starkregen als leichtere längere Regenschauer. Das sollte aber für die Befüllung eines Stausees nicht das Problem sein.
Unsere Alpen und umliegenden Mittelgebirge trocknen nicht aus:)) zumindest it so wie du es denkst:) di kann i dich beruhigen🥰🏔️🔥 haben teilweise immerwieder extrem schneereiche Einter gehabt die letzten Jahre .....ok der letzte war scheiße aber der davor zB war brudal schneereich:) selbst in den Mittelgebirgen rund um die Alpen deutlich über 1 Meter knapp 2 Meter teils
Furchtbar! Ich habe diese Großbaustelle selbst erlebt. Es ist ein unfassbar riesiger Eingriff in die Natur, es schaut wie in einer riesigen Miene aus. Und das alles für ein paar wenige kW, im Vergleich zu einem AKW ist die Leistung absolut gering. Nur wegen der völlig wahnsinnigen Energie-Planwirtschaft in Deutschland rechnen sich solche Projekte jetzt.
10% der Bauprojektgesamtkosten, um die Umstrukturierung der Natur mit Ausgleichsflächen zu kompensieren finde ich sehr sehr Vorbildlich von Österreich. Bei uns in Deutschland würde man ein Naturgelände platt machen, irgendwo für marginale Kosten ne Anpflanzung von 100 Bäumen sponsern, um zumindest nach Außen das Gewissen zu beruhigen und das war's.
Bei mir hier in NRW wollte die Stadt von von Eltern eines Kumpel von mir Land kaufen, wo direkt an einem Bach sehr alte Weiden etc. stehen und Natur pur ist. Da wollten sie die Bäume fällen und das Ufer abflachen um es als "Renaturierung" zu verpacken um mehr Fläche anderswo zu versiegeln. Absolut lächerlich, haben sie trotz großzügigem Angebot der Stadt nicht gemacht.
Mein Kommentar zum hiesigen Schlusswort: Bei Atomkraftwerken wird erst im Laufe der nächsten zig-tausend Jahre sichtbar werden, was uns der menschliche Energiehunger tatsächlich gekostet hat...
Vorhandener und bereits angefallener Atommüll ist ein wertvolles Material. Dieser so genannte Atommüll enthält noch eine riesige Menge an Energie, die von den alten Reaktortypen nicht verarbeitet werden konnte. Neue Reaktortypen können diesen angestauten Atommüll in sauberen Strom umwandeln. Die Spaltprodukte werden dann in etwa 300 Jahren nicht mehr radioaktiv sein. Und im Gegensatz zu einem Speicherkraftwerk, das ein hochalpines und wunderschönes Tal flutet, um nur 250 MW elektrische Energie erzeugen zu können, ist der Flächenbedarf eines Kernkraftwerks sehr gering: Eine Fläche von einem Fußballfeld reicht aus, um elektrische und thermische Energie im Gigawattbereich zu erzeugen.
@@alf559 Ich empfehle eine etwas intensivere Beschäftigung mit den drei atomaren Zerfallsreihen ! Übrigens bietet ein Speichersee-Kraftwerk auch eine sehr gute Möglichkeit, Überschuß-Energie aus Photovoltaik- und Windkraft- Anlagen mit äußerst geringen Verlusten zwischenzuspeichen, während ein Atom-Kraftwerk unser "fossiles" spaltbares Boden-Material größtenteils nur in Wärme und Problemmüll umwandelt.
@@markusmuller6173 Ich empfehle dringend eine wissenschaftliche Beschäftigung mit der Kernspaltung, nicht nur mit den natürlichen Zerfallsreihen ! Dass Uran nach 4,46 Milliarden Jahren in das stabile Blei-206 zerfällt, sollte man wissen. Auch sollte man wissen, dass U-235 nur zu 0,7 Prozent vorkommt, das Uran-238 aber zu 99,3 Prozent. Und man sollte wissen, dass Kernreaktoren der neuen Generation das natürlich vorkommende Uran als "Brennstoff" verwenden können, also eine Separierung von U-235 durch Zentrifugen nicht erforderlich ist. Spaltprodukte, die zunächst problematisch erscheinen, werden solange mit schnellen Neutronen beschossen, bis sie nicht mehr radiotoxisch sind. Rund 90 Prozent der Spaltprodukte sind nach etwa 100 Jahren gar nicht mehr radiotoxisch, die restlichen 10 Prozent nach etwa 300 bis 500 Jahren. Und man muss lernen, dass Wärme eine Form von Energie ist, nämlich thermische Energie, die man nutzbar machen kann.
@@alf559 Ich sehe keinen allzu großen Nutzen darin, auf den Inhalt Ihres Kommentars zu antworten (der vor etwa 15 Minuten direkt an mich gerichtet war), wenn er nicht für alle potentiellen Diskussionsteilnehmer sichtbar ist. Diese Art der „Off-Screen-Kommunikation“ hatte schon die etwas altmodische ostdeutsche Stasi erprobt... und lieferte aus gesamtstaatlicher Sicht eher enttäuschende Ergebnisse, oder?
@@markusmuller6173 Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, sich mit den Methoden der Stasi aus Unwissenheit und Inkompetenz wichtig zu machen. Warum verwenden Sie diese dann?
Wenn die Gletscher irgendwann kein Eis mehr haben, dann ist es aus mit Trinkwasser und strom aus Wasserkraft. Ich denke der See ist berechtigt. Solche Bauwerke sind allerdings auch teier die vom Endkunden getragen werden. Aber das ist mit jedem Strassen- und Eisenbahntunnel genau so.
Manchmal scheinen Naturschützer so auf ihr kleines Gebiet fokussiert zu sein, dass sie jede Vernunft verlieren. Wie viele andere Biotope werden denn auf Dauer davon profitieren, dass man einen solchen Speichersee baut und somit den Wandel zu erneuerbaren Energien vorantreibt? Welche neuen Ökosysteme bilden sich? Wie lange besteht "ihr" Biotop noch, wenn wir weitermachen wie bisher? "das muss ja alles gemacht werden, aber doch bitte nicht vor meiner Haustür" Wie kann man denn einen so eingeschränkten Blick auf die Dinge haben? 😑
Nun, dein Blick scheint auch etwas eingeschränkt zu sein. Die einzige wirkliche Lösung wäre "Energie sparen". Mit etwas mehr Verständnis für Physik wäre das jedem schnell bewusst.
@@supertec72 Energie sparen mag ein guter Aspekt sein, ist aber definitiv nicht "die Lösung", wenn wir nicht wieder in Höhlen wohnen möchten. Wir müssen Energie zukünftig komplett CO2-neutral erzeugen, das ist "die Lösung". Oder verzichten Sie freiwillig komplett auf elektrische Energie?
@@supertec72 Energiesparen ist wichtig. Jedoch befinden wir uns in einem Wandel der Energieträger. Von fossiler zu elektrischer Energie. Auch wenn wir durch die höheren Wirkungsgrade insgesamt weniger Energie verbrauchen, wird der Bedarf an elektrischer Energie steigen (und an fossiler sinken). Daher sind Speichermöglichkeiten unumgänglich, welche Art die beste / umweltverträglichste ist, darüber lässt sich einiges diskutieren.
@@philipb.5833 Vielen Dank für deine konstruktive Antwort! 🙂In der Physik spiel jedoch der " Energieerhaltungssatz" ein sehr wichtige Rolle. Wenn wir nun die Energiebilanz betrachten, wird schnell klar, dass wir sogar sehr viel Energie sparen müssen und allein die Effizienzsteigerung uns nur teilweise helfen wird! Das wird sich nur dann anders darstellen, wenn wir die Fusionstechnik beherrschen
@@supertec72 auch mit der Fusionstechnik wird man sparen müssen, um nicht unsere Stromnetze zu überlasten :D Generell wird zu wenig auf Effizienz und vor allem auch Energiesuffizienz gesetzt.
Der Mensch, als eigentlich vernunftbegabtes Wesen, sollte inzwischen verstanden haben, dass Eingriffe, dieser Größenordnung, in die Natur nie ohne Folgen bleiben. Mensch sollte sich von der Vorstellung, sich die Natur untertan zu machen, endlich verabschieden. Wir müssen uns an die Gegebenheiten anpassen nicht umgekehrt.
@@informania6449 Ein See ist auch ein Lebensraum für die Natur. Eben ein anderer. Die Menschheit muss eine Energiewende, eine Agrarwende, die Chemiewende und das mit bald 10 Milliarden Menschen. Armut verringern, Kreislaufwirtschaft einführen usw. - Große Aufgaben erfordern große Eingriffe. Für Natur ist da Platz wenn sie uns dient. Ökosystem erhalten damit es der Menschheit gut geht, das rät die Vernunft.
Die einen jammern wegen der Biotope,die anderen stören sich an Windrädern. Die aktuelle Energiekrise zeigt aber auch den Bedarf von Kompromissen. Nöhlen hilft da nicht...
Kompromisse ? Wo wohnst den du....wir Tiroler haben schon längst genug Natur gegeben. Wir produzieren für unsere Bedürfnisse schon längst bei weitem genug Strom. Außerdem könnte man fürs gleiche Geld ( den diese Kraftwerke rein theoretisch versorgt) jedem Haushalt eine Photovoltaikanlage schenken.
@@simuemergency5283 Wir könnten zu jeder Tageszeit aber wirklich zu jeder Tageszeit genug Strom für unseren Bedarf erzeugen. Jetzt verkauft man den Strom halt lieber teurer und kauft billiger zu. Außerdem werden im Moment schon leistungsstarke Speicher für Photovoltaikanlagen gebaut. Die werden jetzt schon gefördert. Die sollten wenn es wahr ist in 1-2 Jahren um einiges bessere sein als die jetzt angebotenen.
@@davidhofer7333 Welche Speicher? Du denkst hoffentlich nicht an Akkus, denn diese sind wegen ihrer Produktion eine Katastrophe für Umwelt und Klima. Und was haben wir hergegeben und im Gegenzug bekommen? Ich war gerade am Schlegeis-Speicher wandern, viele Touristen da weil es dort so schön ist. Die Biotope, die verloren wurden, gibt es dort in den Seitentälern oberhalb noch massenhaft. Ich sehe die Speicher als Bereicherung, auch die 2 bereits vorhandenen im Kühtai. Am oberen ist ein schönes Museum in dem man seinen Kindern sehr gut die Technik erklären kann, der untere ist ideal zum Spazieren für ältere Menschen oder solche mit Einschränkungen, in wunderschöner Natur bzw. Kulturlandschaft. Alles ist ein sehr schönes Erholungsgebiet.
@@mosespanier3421 Hallo! Wir suchen noch freiwillige die sich bereit erklären abgebrannte Brennstäbe in ihrern Wohnung zu lagern. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Um den Inhalt kümmern sich ihre Nachkommen.
in den Wasserspeichern in Tirol wird zu rund 80% günstige Energie aus franz. Atomkraftwerken und dt. Kohlekraftwerken verwendet, um Wasser wieder hochzupumpen (man schaue sich dazu ältere Werbungen der Tiwag an). Zur Stromgewinnung an sich sind diese Wasserpeicher ziemlich ungeeignet, inwieweit sie als Speicher effizient sind, darf man auch bezweifeln - würede man Solar+ Windstrom verwenden, wäre das noch halbwegs sinnvoll, aber wenn man sich die Zahlen der Tiwag anschaut sieht man leider, dass dies eine reine Gelddruckmaschine ist, die billigen Atomstrom aus Frankreich nutzt und grün wäscht.
Wie funktioniert ein Pumpspeicherkraftwerk? Hier anschauen: th-cam.com/video/MxWth3TNuUg/w-d-xo.html
"Hier wird sichtbar, was uns die Energie wirklich kostet."
Sehr treffend!
Schon einmal in Garzweiler gewesen?
Tah entweder so oder eben Kohlegruben oder Atomkraftwerke Oder Öl und Gas Türme.
Hier wird sichtbar wie mit der Bevölkerung und den Naturschutzgebieten umgegangen wird .
Es geht nicht mehr um Bedarf , es geht um unverschämtes Geld scheffeln !
@@14robert62 Der Bedarf ist gigantisch. Irgendwie muss dieser gedeckt werden.
@@14robert62 hier geht es um die Energie Sicherheit
Lieber eine wirklich exzellente Alternative Strom zu speichern, anstatt alles mit Skiliftanlagen mit Sitzheizung zuzuballern.
... genau so ist es !!!!!🥰🤩
Absolut richtig
Und durch den Kunstschnee und die Verdichtung des Bodens durch die Skifahrer bleibt des auch nicht so, wie es ist
Hätten die keinen Strom , würde es die auch nicht geben , also hilft so eine Speicheranlage im Endeffekt wieder Skilifte mit Sitzheizung zu bauen!!!
@@chillichill9000 Verdichtung durch die Skifahrer? Auf so einen Blödsinn muss man erstmal kommen.
02:15 bei einem 10 Jahre dauernden Planungsverfahren nichts mit zu bekommen, ist auch schon eine Kunst
Mal abgesehen davon, dass der Rest ein Skigebiet ist?! Da wird nicht gemeckert xd
Wenn ich schon höre, dass es 10.000 Seiten Umweltverträglichkeitsprüfung gab. Komplett wahnsinnig. 10.000 Seiten mit *sinnvollen* Inhalten zu füllen halte ich für schwierig. Und dann muss die auch wer lesen und umsetzen. Puh. Alleine schon darüber wird man in der Region was mitbekommen haben müssen.
Und natürlich ist das wieder mal typisch. Keine Zeitung lesen, aber dann meckern, dass man "nicht informiert wurde".
Sag das mal den Bauern im Inntal bei Rosenheim, die sich jetzt (!!) über den Brennerzulauf beschweren, obwohl da seit Anfang der 70er die Planungen laufen. Doch jetzt wo Italiener und Österreicher halb fertig sind mit dem Brennerbasistunnel wird man auf deutscher Seite wach…
@@RektalReptil Wie wärs mit Hirn einschalten, bevor Du solche wirklich dämliche Kommentare schreibst, von denen Du nicht wirklich weisst wie es im Detail vor sich ging!?
Dumme, nicht ausgewogene Kommentare zu schreiben, ist genauso eine Kunst! Das ist leeeeeeeeres Blabla was Du schreibst! Du hast leider keine Ahnung wie die Projekte ausgeschrieben, bzw. kommuniziert werden ... also: shut up!
Als Elektrotechnik Ingenieur finde ich das Projekt extrem spannend. Dort wird ein Teil der dringend benötigten Speicher errichtet, die wir für die Energiewende benötigen. Vollsten support für das Projekt👍👍
Dafür wird wieder schöne Natur vernichtet.
Als Ingenieur im Umweltschutz finde ich das Projekt bedauerlich, aber notwendig. Eine "Energiewende", wenn man es denn so nennen will, wird natürlich langfristig unumgänglich sein. Die aktuelle, merkelsche Energiewende ist aber leider nur eine Illusion.
@duhastden Bullshit? Interessantes Argument.
@duhastden Und erneut Freundlichkeiten, statt Diskussion. Der Steinzeitmensch bist wohl eher du.
mir als Elektroingenieur dreht sich der Magen um wenn ich Energiewende höre!
Das Projekt ist einzig sinnvoll um Wasser verfügbar zu haben.
Das ist nun mal immer so eine Gratwanderung. Auf der Einen Seite wollen Alle auf erneuerbare Energien umsteigen, aber wenn das dann z.B. auch ein Pumpspeicherkraftwerk, eben auch mit all seinen Nachteilen, nötig macht, sind dieselben wieder dagegen.
EE sind die Moment der einzige Weg. Die Energiewende muss allerdings auch umweltfreundlich mit geringen ökologischen Eingriffen umgesetzt werden.
Schaffen wir das, hat die Menschheit eine Zukunft. Ein weiter so ist keine Option.
@@rauberhotzenplotz3 Jeder See ist ein ökologisches gebiet hier wird blöd gesagt ein Moor gegen ein See ersetzt und ist alle man besser als wieder zig m² zu betonieren
Auf jeden Fall. Deswegen finde ich den Bericht hier viel zu einseitig.
@@rauberhotzenplotz3nö wären Sie nicht.
Aber es gibt halt nur schwarz und weiß
Nicht alle aber eine ausreichende Menge, mit konventionellen Energie aus synthetischen Kraftstoffen uns Atomkraft kombiniert mit EE Energien wären solche Speicher nicht notwenig. Solange es nur wenige Täler sind und diese sehr effektiv genutzt werden kann man aber drüber sprechen.
Nur so geht es. Gute Arbeit!
Sehr informativer Beitrag. Danke BR und viele Grüße aus dem Chiemgau
Photovoltaik und Windkraft funktioniert nur als Ersatz für Kohle- und Atomstrom, wenn es ausreichend Pufferspeicher für das Stromnetz gibt. Ohne Pumpspeicherkraftwerke kann man Erzeugungsspitzen bei hoher Sonneneinstrahlung oder Starkwind nicht auffangen und das Netz wird überlastet, weiters kann man mit dem Ablassen Erzeugungseinbrüche und auch Blackouts verhindern.
Es soll Berechnungen geben, daß wenn man ganz Deutschland in einen einzigen Windpark verwandelt, daß die Sache dann dennoch nicht grundlastfähig sein soll. Vor allem, wenn innerhalb weniger Jahre die Kfz-Flotte von 40 Mio Autos auf Elektro umgestellt werden soll (was eh kein Mensch bezahlen kann).
In Österreich werden Pumpspeicherwerk eine hohen Anteil zur Speicherung von EE haben. In Deutschland nur eine geringen Anteil. Dort wird man andere Techniken brauchen um Wind und Sonne zu speichern.
@@peterbock5372 Es ist halt nun mal nicht die Quelle der Zukunft, Wind und Solarkraft ist ineffizient und veraltert, da ist das kein Wunder hinzu verschandelt man ganze Regionen mit dem Käse. Dann man aller höchstens als sekundäre Quelle zur Hauptquelle nutzen mehr aber auch nicht, müssen die Kraftwerke weiter laufen ob einem das gefällt oder nicht spielt keine Rolle
Genau, und damit das ausreicht, müssen noch mindestens 100 mehr von solchen Stauseen ins Gebirge gebaut werden.
Wo ist denn die Technologieoffenheit? Bspw Wasserstofffähige Gaskraftwerke.
Man darf auch nie vergessen, dass eine Entscheidung gegen solche Projekte immer eine Entscheidung für Gas und Kohle ist. Zumindest bis eine Alternative da ist.
Putler freuts.
Vor allem in Anbetracht der haeufiger werdenden Duerren.......eine ganz tolle zukunftstraechtige Idee!
Der Strom wo hier gemacht wird reicht nicht mal für eine große Stadt
Die Konsequenz ist Atomstrom und CO2-neutral bis 2060, für Chancen die nicht ergriffen wurden, weil Ökos mit "wir müssen weniger konsumieren" die Wirtschaft abwürgen wollen. Das wird aber nicht passieren, es laufen nur die Kohlekraftwerke länger.
@@ERROR-zq3gi 1914 und 1939 Europa und heute die ganze Welt. Extremistischer Fanatismus und kein Ende.
Erfreulich wenn sich Vernunft durchsetzt. Pumpspeicher Kraftwerke sind für Europa einfach lebensnotwendig.
Denn wenn wir die Gletscher verlieren wird es ohne Pumpspeicher Kraftwerke ziemlich trocken. Daher bitte VIEL mehr davon!
Wenn es ohne Gletscher trocken wird, woher kommt dann das Wasser für das Pumpspeicherkraftwerk? Dir ist schon klar, dass man von unten nicht hochpumpen kann, was zuvor nicht von oben gekommen ist? D.h. Zulauf weg, Pumpspeicher weg.
@@diestimmeausdemnirvana8286 Es regent vermehrt in den Alpen auch im Winter, weil Temperaturen für Schnee und Eis zu hoch. Vegetation geht sich im Winter bei uns aber noch nicht aus, daher nützt das Regenwasser im Winter gar nix. Wir müssen es bis in das Frühjahr - in den Sommer speichern um genug für Landwirtschaft zu haben.
@@fritzeder1847 Grundsätzlich richtig. Nur müßten wir dazu vermutlich ziemlich viele Täler fluten.
@@fritzeder1847 Abgesehen davon kann man nicht für die Landwirtschaft nutzen, was man zur Energiespeicherung im "Kreislauf" pumpt. Für einen Pumpspeicher brauchst Du 2 Seen: Was vom Oberen in der unteren fliesst, wird mit dem Energieüberschuss z.B. aus Windkraft wieder nach oben gepumpt (abzüglich der Mindedstmenge des Sommerzulaufs), um über Turbinen bei Windstille verdtromt zu werden. Lässt Du's für die Landwirtschaft abfliessen: Kein Pumpspeicher.
Shareholder?
Sehr informativer Beitrag, bitte mehr davon!
Macht für mich v.a. nochmal die Bedeutung des EnergieSPARENS deutlich!
Niemand hierzulande hat die Absicht zu sparen. Siehe LED... in dem Augenblick wo man günstiger Licht erzeugen kann wird einfach mehr Licht benutzt. Wer will hierzulande schon auf seinen beleuchteten Schuhschrank verzichten? 3Liter Auto kein Problem ...aber mit der selben Technik kann man auch ein panzerartiges Gefährt mit dem Verbrauch eines herkömlichen PKW bauen! Wir verbrauchen mehr und mehr und mehr....Bitcoin und KI wird auch ein Wahnsinns Energiefresser.
Top Projekt! Hoffentlich folgen noch viele weitere dieser wertvollen Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke!
Da kannst du sicher sein. Auf der ganzen Welt wir es die nächsten Jahrzehnte große Anstrengungen geben die Energiewende voran zu bringen.
Jede Menge wird investiert, jede Menge Arbeitsplätze entstehen. Die Energiewende bringt einen weltweiten Aufschwung.
Und inzwischen wird auch auf Umweltschutz geachtet. Das war früher nicht so.
@duhastden vielleicht besser den Bericht nochmal schauen? "Ausgleichsmaßnahmen", "Moor verpflanzt".
Ein ökologisch gut geplantes Wasserkraftwerk immer positiv für die Natur, weil gegen das Massensterben durch den Klimawandel hilft
@duhastden Man muß sich das doch nur dahingehend schönreden, daß genau das, was da betrieben wird, eben Umweltschutz ist.
Die Energiewende in der ganzen Welt wird so aussehen , daß in China und Indien allein mehrere hundert Kohle- und Kernkraftwerke neu gebaut werden sollen. Auch in allen europäischen Ländern um uns herum werden neue AKW geplant, gerade Frankreich ist daran interessiert, Kernkraft als "grün" bezeichnet zu bekommen.
@@rauberhotzenplotz3 welcher Umweltschutz? Ein Hochtal mit einem Intakten Ökosystem wird für immer zerstört. Was kann daran gut sein?
Gut wird das gebaut, danke.
die Menschen sind wahnsinnig
Als deutscher finde ich die Geographie Österreichs in Bezug auf Wasserkraft beneidenswert…
Es gäbe auf fürs flache Land Möglichkeit, aber bauen will es keiner.
Nennt sich Hubspeicherkraftwerk.
Da gibt es eine Stausee und ein großes Gewicht, das mit Wasserkraft nach hydraulischem Prinzip angehoben wird .
Du hast keine Ahnung......leider. Wir haben schon viel zuviele Kraftwerke. Der Inn hat z.b noch nie einen so niederen Wasserstand gehabt. Die Gletscher schmelzen wie Butter. Permafrost usw....die Baukosten der Kraftwerke explodieren. Sinnlose Naturzerstörung auf höchstem Niveau. Sonst ist das nichts.
@@davidhofer7333 viel Spaß bei den zahlreichen Blackouts, wenn es keine solchen Kraftwerke gäbe.
Das sind aktuell immernoch die wirtschaftlichsten und umweltfreundlichsten Speicher.
Du kannst uns gerne besser stromspeicher anbieten
@@deejay5676 ja genau rechne mal nach und von Umweltfreundlich gar nicht zu sprechen. Jetzt laufen gerade die Bauern inTirol wegen ein paar Wölfen Amok. Die zig zig zig Millionen Wasserlebewesen allen voran geschützte Fische und Vogelarten die jährlich Qualvoll sterben an denen stört sich nur niemand. Die jährlichen Vermurungen usw. die Aufgrund der extremen Bodenverdichtung zunehmen stören auch niemanden. Solange man nicht hier wohnt ist alles egal. Die Wasserstände der Flüsse war noch nie so niedrig. Unglaublich. Denkt mal mit und in die Zukunft. Was dass mit Blackouts zu tun hat musst du mir erklären. Der Strom wir ja auch nur ins vorhandene europäische Stromnetz eingespeist. An dem ändert sich genau nichts....
@@davidhofer7333 was das mit Blackout zu tun hat?
Ganz einfach. Das ist der Speichersee für ein Pumpspeicherwerk.
Du flachpfeife hast das scheinbar noch nicht kapiert was das ist!
Wenn zuviel Strom da ist (zum Beispiel mittags wenn die Solaranlagen massiv produzieren) wir wasser vom unteren See nach oben gepumpt. Bei zu wenig Strom, wird das Wasser herunter gelassen und treibt Turbinen an die Strom produzieren.
Früher lief das von der Tageszeit genau andersrum ab. Da wurde nachts bei Stromüberschuss (weil fast alles aus Grundlastkraftwerke kam) hoch und tagsüber wenn die Industrie es gebraucht hat wieder runter.
Das war damals sogar besser planbar als heute . Heute kann man nie wirklich Vorhersagen, wieviel Strom wirklich da ist und wann planmäßig gepumpt oder generiert werden kann. Die erneuerbaren Energien sind einfach zu unzuverlässig dafür. Das merkt man auch am Frequenzgang des Netzes! Der wird von Jahr zu Jahr schlimmer, was ein Problem für alle ist.
Der normale Bürger bekommt davon kaum was mit, aber wer damit arbeiten muss, der hat schon lange Angst oder bereitet sich privat vor.
Die Firma wo ich arbeite arbeitet zusammen mit anderen Firmen daran, das der Industriepark wo wir sind wirklich autark wird. In der Theorie übers Jahr gesehen sind wir es schon(wir liefern sogar mehr, als wie beziehen). Real fehlt noch einiges, die Energie ist nicht immer zu der Zeit verfügbar, wo sie gebraucht wird(liegt u.a. an den PV Anlagen)
Am Ende soll es eine Trennstation geben, die das Industriegebiet im Ernstfall vom Netz trennt und wir als "Insel" weiterarbeiten können. Ist das Netz wieder stabil verfügbar, wird synchronisiert und zugeschaltet.
Das wird aber noch paar Jahre dauern, leider.
Der Beitrag hatte mich als erstes aufgerüttelt. Nach dem Motto was so eine schöne intakte Landschaft mit all den zahlreichen Pflanzen und Getiere. Und während dem Anschauen wie dann das Verpflanzen und Umsetzen von Lebewesen gezeigt wurde, habe ich umdenken können. Hier wurde für langfristig eine Energiebasis geschaffen, die solange dort oben es noch Wasser hat, Energie via Strom zur Verwendung. Gar nicht so einfach Gedankenmässig über den eigenen Schatten zu springen. Aber ich habs geschafft. Gruss guter Beitrag !
hast du gut gemacht
Lass uns doch mal all die Landschaften anschauen, die dem Skisport, dem Bau von Orten und unserer "Kulturlandschaft" geopfert wurden.
Tolle Arbeit und große Ingenieurskunst!
Danke BR, guter Bericht. :)
Das Gute daran. Das BR TV Team hat alle Filmaufnahmen ohne elektrische Energie produziert. Bravo 👍
Ich finde das Projekt gut. Es trägt zur Energiesicherheit bei und ermöglicht die Integration regenerativer Energien.
Wodurch man unabhängig werden kann von Kohle und Gas
👍👍👍
Richtig durch fossile Energien wird deutlich mehr Natur vernichtet, nur ist das den meisten zu abstrakt
@duhastden Nein, das haben wir den vielen Steinen zu verdanken, die der Energiewende in den Weg gelegt wurden. Solche und andere Projekte hätte es einfach schon früher geben sollen.
Auch dieses Projekt macht uns kein bisschen unabhängiger.
So ist es. Jeder Speicher bringt uns voran.
ich finde das Pumpkraftwerk ist eine gute idee. Weiter so.
Wichtig ist, die so erzeugte Energie für sinnlose Sachen zu verplempern! Zum Beispiel über Nacht angeleuchtete Kirchen,Skilifte , überquellende Tourismuszentren.
Gut erkannt, so sieht's aus.
Am meisten regen mich die Schneekanonen auf, die unsinnig viel Strom und Wasser verbrauchen.
@@isoldepeters5004 Ja, als ich Kind war, hab ich im Vorarlberg (im Wäldle) Ski-fahren gelernt. Damals gab es noch warme Sommer und kalte Winter und keine Schnee-Kanonen. Leider haben wir heuer heisse Sommer, milde Winter und unzählige Schnee-Kanonen.
Gute Sache|👍
@@isoldepeters5004 Ja Sie werden sie nicht brauchen.
In Österreich wird wenigstens was gemacht, während man in Deutschland weiterhin schläft. Das Planungsverfahren hat dort über 10 Jahre gedauert. In Deutschland würde man mit 10 Jahren sicherlich nicht hinkommen, aber das ist ohnehin nur hypothetisch, weil man in Deutschland nicht einmal anfängt solche Dinge zu planen - obwohl wir wissen, dass wir es brauchen werden.
Pumpspeicherkraftwerke sind eine der wenigen gut etablierten Techniken, um größere Mengen Strom zwischenzuspeichern und wir haben in Mitteleuropa nicht annähernd genug Stellen, die sich für den Bau solcher Anlagen eignen. Wir sind leider darauf angewiesen, die Speicher-Kapazitäten massiv auszubauen. Dass das nicht ohne Kosten für die Natur abläuft ist klar.
...hilft nix...
Zum Glück hilft Norwegen.
Nein, wir sind nicht darauf angewiesen. Alles was der Mensch hier auf Erden treibt, geht so gut wie immer auf Kosten der Natur, um den Luxus weiter treiben. Irgendwann schickt die Natur die Rechnung und die wird immens hoch und die Rechnung ist mit dem Leben zu bezahlen.
Mensch kommt leider nie auf die Idee, seine Ansprüche mal ein Stück weit zurückzuschrauben. Verzicht ist heutzutage ein Fremdwort.
@@Zoe-yy7fg Ich vermute Sie leben in einer Hütte im Wald und haben diesen Post per Brieftaube geschickt. Falls nicht wär er nämlich etwas scheinheilig.
@@olafspetzki ... Dieses ausgelutschte "Argument" kenne ich schon zur Genüge. Es gibt auch noch was zwischen Steinzeit und verschwenderischem Luxusleben oder haben wir vor 30-40 Jahren in der Steinzeit gelebt, wo wesentlich weniger Strom verbraucht wurde?
@@Zoe-yy7fg Fahren Sie ein Elektroauto? Und verwenden Sie das Internet zum Mining von Bitcoins?
Ist aber auch ein Traumhaft schöne Natur,so etwas sieht man selten.
Schlimm...das so eine schöne Gegend...für unseren Wohlstand weichen muss...
ach komm.. das macht bei den ganzen Skiliften die in Österreich die Landschaft zerstören jetzt auch nix mehr aus, eher das Gegenteil.
@@blubbber ich fahre keine Ski...von daher...ich find es einfach nur traurig 😢
Du kannst ja auch gern wieder in eine Lehmhütte im Wald mit Feuerstelle in der Mitte ziehen.
Oder kommt bei dir der Strom aus der Steckdose?
Volle Zustimmung aber es wird lieber die Natur zerstört, als das Wohlstandsleben mal zu überdenken.
Die schöne Gegend ist ja dann nicht weg, sie sieht nur anders aus. Es ist dann eben ein großer See da. Was man nicht verraten hat, ist allerdings, wie stark die Füllhöhe im Betrieb schwanken soll.
- Kompromiss - ist da wohl DAS richtige Wort ...... 👍👍👍
Gutes Projekt und ich halte das für sehr wichtig.
Stromerzeugung ist das eine... wichtiger ist aber die Speicherung, damit kein Wind und Solarstrom verschwendet wird und Spitzenlasten abgefangen werden können.
Klar ist auch, dass immer wer dagegen ist.
Bei Windrädern sind es die Vogelschützer, obwohl X-fach mehr Vögel an Glasscheiben oder Katzen sterben.
PV Anlagen "schauen blöd aus" und fressen angeblich Platz für den Anbau von Kraftfutter für die Fleischerzeugung... ^^
Und ein Speichersee im Gebirge? Das finden natürlich die SUV Fahrer extrem umweltschädigend... weil sie dann nicht mehr 3h zum Gebirge fahren, wandern und alles zertrampeln können.
Es ist immer wer dagegen, wichtig ist nur, dass es trotzdem gebaut wird =)
Und gegen was bist du?
Genau, alles scheiss egal, einfach machen. 🤦🏿
Gesprochen wie einer der nicht dort lebt
@@XcoarX
Gegen Dummheit 😅
@@TheGogeta222 dort lebt niemand. Im Hochgebirge.
Die Mäander zu sehen und die vielen einzelnen Naturrefugien dazwischen das macht schon andächtig. Echt schwere Entscheidung das zu überfluten. Ich hätte es nicht gekonnt. Halte darum die Aktionen zum ökologischen Ausgleich umso wichtiger. 👍
Durch veränderung entsteht nicht nur schlechtes, so dern auch gutes. Hier z.B. die Flora wird wohl Sehr Wahrscheinlich vernichtet. Aber es wird sich mit der Zeit sicherlich ein neues Ölosystem im Stausee entwickeln und neuen Lebensraum für fische schaffen. Das selbe gilt für das Ufer
@@marcelfurst9398 Nicht nur Flora auch die Fauna wird am See eine andere sein. Aber natürlich ist Energiesicherheit für uns wichtig. Ich finde es nur schade, dass wir deswegen ein gewachsenes Naturgebiet zerstören. Gab es keine anderen, vielleicht technischen Speicherlösungen? Aber diese Frage ist eigentlich egal, weil der Umbau nun mal läuft. Ich vermute darüber haben vorher genug Menschen in der Region diskutiert. Da ich dieses Projekt vor dem Video nicht kannte, war ich wahrscheinlich einfach perplex, hätte wie eingangs gesagt das eine stabile System nicht gegen einen See eingetauscht. Aber nun ist es so uznd wir werden in einigen Jahren sehen, ob die Umsiedelungsaktionen der Flora gefruchtet haben.
@@obladioblada2413 JEDER Stausee zerstört ein zuvor vorhandenes, anderes Ökosystem. Z.B. dem Lurch ist es piepegal, ob sein Bach oder Tümpel dort fließt oder liegt, wo der Mensch es als besonders schön oder "wertvoll" betrachtet.
@@diestimmeausdemnirvana8286 das ist Quatsch, der Tümpel oder Bach ist in der Regel von einem anderen Lurch besetzt. Siedelt man dort einen anderen Lurch um weil man das Ökogewissen beruhigen will, dann findet eines der Tiere im Revierkampf den Tod. Diese ganzen 'Umsiedelungen' sind nur Augenwischerei, das bisherige Ökosystem wird zerstört!
@@svendittmann3105 Es gibt keine Revierkämpfe unter Lurchen. Was aber natürlich vorkommen könnte, wäre dann Nahrungsmangel bei Überlurchung eines Biotops. Ob man aber bei der Umsiedlung geeignete aber von Lurchen unterbevölkerte Biotope vorsieht oder gar schafft, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Lurchi steht hier natürlich auch für andere Arten, von denen einige evtl. wirklich Reviere bilden und verteidigen.
Das ist aber nicht der Punkt. Was momentan offensichtlich tabu ist: Egal wie man sich dreht und wendet, es gibt nur 2 Optionen: Mehr Menschen oder mehr Lurche. Denn eine wirklich "nachhaltige" Energiegewinnung z.B. in einem Land der Größe D's mit 80 mio Menschen ist UNMÖGLICH! Man kann bei der aktuellen Bevölkerungsdichte die Umwelt etwas mehr oder etwas weniger versauen. Aber das war's dann auch schon.
Der 0:27 zu sehende Waldhang ist jetzt von Fahrstraßen durch zogen. Nach Auswertungen würde er sich für einen Windpark wie in Götsch gut eignen, sind ja die technischen Anlage fast vor Ort und doch meint die herrschende Politik : "Tirol ist für Windkraft wenig geeignet."
Im Kühtai ist aber tatsächlich relativ wenig Wind.
Das
problem ist das die meinsten Täler eher wenig wind blässt wären in den Föhntäler zu viel vorherscht es gibt nicht viele produzenten die in Tirol bauen würden
Das hat die Biologin mit sehr gutem Wortschatz und Ausdrucksvermögen auf den Punkt gebracht was viele denken ! Solche unzugänglichen temporär wechselnde Kleingewässerr ja genau das ist die Nische in der Die Amphibien ( Unken/ Salamander) und Vogelarten sich gegen die intensiv Landwirtschaft und Tourismus noch behaupten können !
Der Mensch ist aber auch Teil des Ökosystems und kein Alien. Von daher hat der Mensch auch jedes Recht, dort irgendwas rein zu fräsen.
Ich glaube, die kann's nicht deutlicher sagen, weil sonst ihren Job los wäre?
Es ist ein Blödsinn wenn ein paar Innsbrucker mit dem Auto ins Kühtai fahren und so tun als würde das letzte Hochtal Tirols geflutet werden. Es gibt in Tirol 100e Hochtäler, es sind nur nicht alle so leicht zugänglich wie dieses. Das muss uns, so schmerzhaft es ist, die Energiewende wert sein.
Das sind die Kosten damit eben die elektrische Energie Daheim aus der Steckdose kommt.
Aber solange andere mit der Mitweltbelastung leben müssen, damit wir weiter das just in time Produkt auf Knopfdruck abrufen können, ist das sehr vielen Stadtmenschen egal woher die Energie kommt.
Also wenn dafür mal endlich ein par Kohlekraftwerke abgestellt werden und die RWE Lobby an Stärke verliert, finde ich das noch in Ordnung. Es muss sich etwas ändern und der Eingriff ist nicht völlig unbedacht
Typisch grün, so eine Landschaft zu zerstören sollte bestrafft werden. Und Kohlekraft, ist kein Problem. Eine Verdoppelung des CO2 bringt 1% Temperaturerhöhung. Denn CO2 und Temperatur verhalten sich Logarithmisch und laufen nicht irgendwo parallel. Wer sich besser Informiert, ist auch besser dran. Da gibt es ja auch die DF Reaktoren, die gleichzeitig unsern Atommüll beseitigen.
@duhastden voll ins schwartze getroffen
So funktioniert das nicht 😕
Liebe Leute fängt man an zum Stromsparen.Wollen wir wirklich die Natur noch weiter zerstören??
Also man will das Klima schützen, indem man die Natur zerstört...
Danke Arte, jetzt weiß ich wie schlecht die einzige Alternative zu Kohle, Gas und Atomstrom aussieht! Die Tiere werden sich am See einfach wieder ansiedeln auch das wird hier nicht angesprochen. Danke auch für die tollen inovativen Ideen es besser zu machen. Negatives auf zu zeigen ist nicht schwer ohne weitere Vergleiche. Wir Tiroler sollten stolz sein, dass wir die Möglichkeiten haben unseren Strom in Zukunft zu Speichern und auch übern Winter stabil zu produzieren. Was in Kühtai gebaut wird ist ein ökologischer Akku, aber soweit denken unser Umweltfreunde nie. Viel besser sind da Lithium-Ionenakkus welche ja so toll recycelt werden können. Danke für die einseitige Berichterstattung!
Ich fürchte, daß wenn die Alpenanrainer ihre Landschaft so verschandeln, daß man auch im Ruhrgebiet Urlaub machen könnte (dort bemüht man sich, die Sünden der Vergangenheit zu beseitigen), dann werdet ihr euren wunderbaren Ökostrom nicht mehr brauchen, schon weil ihr ihn dank mangelnder Einnahmen aus dem Tourismus nicht mehr bezahlen könnt!🤣🤣🤣🤔
@@peterbock5372 Kommt von jemanden, der in einem Land lebt, in dem Dörfer umgesiedelt werden für Braunkohle, In dem sich das Volk massiv gegen Windkraft stellt.
Naja, schauen wir auf den Speichersee im Zillertal *Schlegeis* absoluter Touristenmagnet. Danke Herr Bock, ja auf Gäste wie du einer bist können wir verzichten, mach du mal lieber Urlaub im Ruhrgebiet. Es ist schön das euer Geld uns finanzieret, aber was für ein Charaktera****loch hält das jemanden vor? Gehst du auch zur Friseurin und sagst ihr, das sie ihre Miete nur zahlen kann, weil du sie für ihre Dienstleistung bezahlst? starker Typ
@@peterbock5372 Das Thema Energie zu speichern ist nachwievor offen. Da wird auch das Ruhrgebiet nicht darum herum kommen. Solar, Wind, AKW, Kohle, Gas, Sie haben die Wahl. Viel Vergnügen.
@@franknstein546 Bisher hat doch die Energieversorgung ohne all dies funktioniert. Ich denke, dies ist das bildliche Eingeständnis, daß sog. "grüne Energie" eine Mogelpackung ist und daß wir womöglich auch maßlose Energieverschwender gewesen sind....
@@peterbock5372 ihre Kommentare sind dermaßen realitätsfern! Leben Sie bitte weiter in ihrer "Führer-war-alles-besser"Blase! Aber spar Energie indem du auf solche unnötigen Kommentare verzichtest! Ach war das früher schön, wo Leute wie du, keine Plattform hatten um sich zu outen!
Sehr interessant. Hatte es eine Alternative zu diesem Tal gegeben? Bin gespannt, ob das neue Moorgebiet funktioniert. Wasserkraft ist die sauberste Energie.
Was meinen Sie mit sauber macht man sich bewusst wieviel Leben sie zerstört scheint sie nicht mehr so sauber zu sein. Abgesehen von der Schönheit die hier zerstört wurde, sind andere Wasserkraftwerke Arten killer Beispiel Fluss Fisch Wanderung. Man könnte sagen das geringere Übel aber sauber nicht wirklich.
Ja, hätte es. Nennt sich Kernenergie, die kann die elektrische Energie direkt erzeugen, daher muss man da nichts speichern. Für die paar Minifluktuationen reichen dann die bereits existierenden Speicher.
@@OpenGL4ever mit der Konsequenz, dass man den radioaktiven Abfall langfristig in unbewohnten Gebieten endlagern muss, z.B. in solchen Tälern.
@@OpenGL4ever Ich bin eigentlich auch Pro Kernenergie (alles ist besser als Kohle, Gas und Öhl, und sehe Endlagerung nicht als schwerwiegendes Problem an) aber alleine nur auf AKWs zu setzen ist auch schwierig, weil sie oft auch längere Perioden wegen Wartung ausser Kraft gehen. Problematisch ist dass wenn Kernenergie einene sehr grossen Anteil der Stromproduktion ausmachen wie in Belgien (wo zwei AKWs cirka 50% an der gesamten Prodoktion ausmachen). Selbst Frankreich mit ihren vielen AKWs hat dieses Jahr genug Ausfaelle wegen geplanter Wartung dass sie doch viel Strom im voraus (noch vor dem Ukraine Krieg) aus Deutschland gekauft haben. AKWs brauchen auch viel Wasser und ihr Turbinen sind im Sommer wegen der höheren Temperaturen weniger Leistungstark. Man brauch also eigentlich einen guten Mix aus allem (wobei einen grossen Anteil aus Kernenergie gut waere), darunter auch Wind und Sonne mit Pumpspeicherkraftwerken.
@@7pdude Der BR hat mich heute Morgen ermahnt nicht weiter über dieses Thema zur Sicherung unserer Energieversorgung zu diskutieren. Es ist vom BR nicht erwünscht, dass man hier über dieses Thema spricht, da der BR befürchtet, dass die Bürger informiert werden könnten. Wenn du die Diskussion also fortsetzen möchtest, dann müssen wir das auf einem freieren Kanal machen wo keine Meinungsaustauschverbote verhängt werden.
hoffentlich entstehen nun in viel schnellerer bauzeit viel ,ehr solche seen& projekte. es wird zeit! stiWo: energiewende.
Mal Energie zu sparen, statt nur Ideologie nachzuplappern? Man kann auch den Holzschnitt aus dem eigenen Garten im eigenen Ofen verfeuern, anstatt ihn für teuer Geld abfahren zu lassen. Man kann die gute alte Küchehexe zum Kochen reaktivieren, man muß die Temperatur im Zimmer nicht auf 30°C hochjagen, nicht jeden Raum heizen, nicht mit dem Fenster die Temperatur regeln. Man kann die Smartphones wegschmeißen und wieder mit Worten und Briefpapie miteinander kommunizieren, man kann auch einen schönen Urlab in Balkonien verbringen und mit dem Fahhrad diegenne Heimat erkunden, anstatt mit ElektroSUV durch die Gegend fahren zu wollen etc.etc.
Erst die vorhandenen Sparpotenziale nutzen - und das kann jeder einzelne. Da brauchen wir keine großflächigen Verwüstungen der lelzten Naturlandschaften....
Alleine wenn man die Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke durch Windkraft ersetzt und Verkehr und Heizungen elektrifiziertes sinkt der Primärenergiebedarf Deutschlands von 120kWh pro Person und Tag auf unter 100 kWh pro Person und Tag.
Natürlich werden wir noch weiter Einsparungen brauchen.
Nun ich bin in Tat sehr überzeugt von solch bestechender Logik, daß wir Probleme lösen, indem wir noch mehr Verbraucher an das Stromnetz anschließen (die teuerste und ineffektivste Form der Energieversorgung, wie ein südamerikanisches Land zeigt), die Kraftwerke schließen und dadurch weniger Energieverbrauch haben.
Ich habe beruflich bedingt viel Kontakt zu jungen Leuten und auch Menschen allgemein (ich verdiene mein Geld nämlich nicht mit Geschwätz, sondern mit echter ergebnisorientierter Arbeit! - und meine Klienten auch!). Die meisten denken angesichts solcher Phantastereien über Auswanderung nach. Immer wieder gehört: "Dies ist nicht mehr das Land in dem ich leben möchte", "Das was jetzt noch kommt, möchte ich nicht mehr erleben" bzw. "Der Staat mobbt seine Bürger".....
Was hier argumentiert wird, ist ein Versprechen eines Schlarffenlandes in gutem Umweltgewissen durch die Erfindung des perpetuum mobile.... - im letzten Jhrdt. ist ein Weltreich untergegangen, das von solchen Heilsbotschaftern mit etwas anderen Inhalten begründet wurde und 100en von Mio Menschen Tod, Leid Hunger, Stellvertreterkriege gebracht hat und der Versuch seiner Restitution momentan auch wieder unendliches Leid bringt....
@@peterbock5372 bleib am besten- in deinem tunnel.
dir kann man sicher nichts verständlich machen.
bye.
@@peterbock5372 du schreibst eine müll zusammen.... habe diese von dir aifgefühtren dinge niemals behauptet.
penn weiter.
Der Neue Landeshauptmann Stellvertreter Dornauer findet das sicher super. Er will ja noch mehr kleine Bäche zu betonieren. Unglaublich so etwas nennt sich Tiroler.
Verräter ist er.
Alles zum Wohle des Klimas. 🌞🌦️ Toll, wie Österreich voranschreitet, um auf diese Weise die globale Erwärmung 🌡️um 0,000001°C zu senken. 👏🏆
Der Klimaschutz ist für mich Ausdruck der Hybris der einen und die Verkaufsfloskel für die anderen, damit man alles erdenkliche besser verkaufen kann und Totschlagargument, um Mahnern das Maul zu stopfen. Man sollte doch die Sache mal ganz nüchtern betrachten, es geht immer nur um das Geld. Das einzige was gerettet wir, ist das Wohlleben der Firmenbosse - und dafür ist kein Argument dumm genug, um den Menschen damit Sand in die Augen zu streuen...
schöne Fotos :) gut, dass die lebewesen umgesiedelt werden.
Glaubst du wirklich, dass alle Insekten etc. umgesiedelt wurden???
Häufig werden diese Umsiedelungen auch nicht von den Lebewesen überlebt. Man kann eben nicht einfach eine über Jahrtausende gewachsene Plagge einfach abheben undd woanders hin transportieren. Manche Mikro-Ökosysteme sind so komplex, daß allein schon beim Abheben der Plagge 90% der darin enthaltenen Lebewesen verschwinden und schlimmstenfalls sogar Schadorganismen die Oberhand gewinnen. So etwas ist in meinen Augen Gewissenberuhigung von der Wertigkeit von Augenwischerei und Spiegelfechterei....
Allein die Baumaßnahmen und die Wasserflächen werden das Mikroklima ebenda so verändern, daß auch die verpflanzten Plaggen, an ihren neuen Stamdorten nicht mehr die alten Bedingungen vorfinden werden und Veränderungen in der Artenzusammensetzung vorprogrammiert sind.
Stauseen sind die Speicher für Wind und PV Strom!
Auch Atomkraft braucht Speicher, da AKWs immer laufen, der Strom aber nicht immer benötigt wird.
@@gottgleich2
Wir brauchen aber keine AKWs!
So wenig wie wir davon haben können die problemlos 24/7 auf Volllast laufen. Die machen nicht mal 10% in der Grundlast aus. Dennoch eine nicht zu verachtende Energiemenge, nur speichern brauchen wir die NICHT .
Da regelt vorher jedes Gaskraftwerk weg.
wenn ich sowas seh - blutet mir das Herz - so traumhaft , wie das aussah , einfach vernichten - wenn es auch z. Zweck der Stromversorgung dient , ist es doch nicht mehr diese Idylle , die es mal war
@@gottgleich2 Aber nur, wenn man einen sehr hohen Anteil an Atomkraft hat, so wie Frankreich. Aber die machen im Sommer ihre AKW-Wartung und heizen im Winter über Nachtspeicheröfen. Ganz anderes Modell.
genau wiese und ein paar bäume und fels - wahre vielfalt . manche haben echt eine meise ......
Bäume und das Grünzeug absorbieren nun mal CO2....
Da fehlen mir die Worte, wie man so etwas zerstören kann !!!
das ist grundsätzlich beabsichtigt. größtmögliche zerstörung der umwelt, ist in der b.r.d. genau das gleiche.
Durch die Gletscherschmelze kommen in den Alpen ja gerade neue Lebensräume unter dem Eis hervor. Die Vegetation ändert sich und verschiebt sich in höhere Lagen. Alles fließt.
Wenn ich nur schaue wo ich vor Dreißig Jahren noch gespielt habe da ist jetzt Industrie und der Traum vom Einfamilienhaus mit Kieswüste statt Garten. Wir als Mensch zerstören die Welt.
Dann schalt schon mal fix deinen PC ab!
Man kann es aber auch den Leuten nicht rechtmachen. Immer gibt es etwas auszusetzen. Lasst uns doch einfsch wieder in Höhlen setzen und Blumen sammeln.
Es wird wunderschön werden 🇦🇹😍
Wenn mit wunderschön meinst dass alles zerstört wird klasse Sache …
@@maximilianleopoldmuller6141 Windräder, Solaranlagen und Stausee sind wunderschöne technische Anlagen die unser Zukunft und die Zukunft unserer Kinder sichern. Und das mit sehr geringen Umwelteinflüssen. Und jede Menge Arbeitsplätze für die nächsten Jahrzehnte schaffen bis die Energiewende umgesetzt ist.
Ich hoffe sehr, dass das mit dem Moorboden und Ökosystem anlegen funktioniert. Letzlich geht es nicht nur um ein Tal, sondern alle Täler dieser Erde. Ein Bergsturz durch die Temperaturveränderung und auch das schönste Tal ist von einem Augenblick auf den anderen dahin.
Kurzum: ein Trauma
Kann man nicht irgendwelche hochliegende karge Täler dafür nehmen?
Welche Fläche nehmen die Brauntagebaue ein? Wie viele Leute wurde zwangsumgesiedelt und sogar enteignet? Welche Nachteile für Generationen haben die Brauntagebauten? Und wenn die Kohle verfeuert ist, ist sie weg und braucht neue. Da ist das Pumpspeicherkraftwerk eine viel besser verwendete Nutzung. Entweder bringen sich alle Menschen um, und die Natur hat die Erde zurück, oder man schaut, was den geringeren negativen Einfluss hat und nicht auf 2-3 Jahre gedacht, sondern 100 bis 1000 Jahre.
jo dieser Sinnvoller Satz sollten sich zig viele Menschen durchlesen wünsche Dir / Ihnen ne gute Zeit. Und das die Moorstrukturen verpflanzt worden sind, war eine sehr gute Leistung bei diesem Projekt.. ich denke das positiv dieses Projekt so umzusetzen. Gruss
Hier ist ein Denkfehler: Wenn der Braunkohletagebau geschlossen wird, wir der komplett renaturiert. Das Ergebnis kann man heute schon in den ehemaligen Tagebauen von Zukunft-West, Frechen, und dem alten Südrevier beobachten; denn all diese ehemaligen Gruben sind heute Naherholungsgebiete.
Garzweiler II wird nach Ende der Renaturierung in Deutschland der zehntgrößte See nach Fläche und drittgrößter See nach Volumen!
Wie viele Leute dafür umgesiedelt wurden? Bei Garzweiler I & II? Nach offiziellen Angaben und inklusive der noch geplanten Abbagerungen? 10025 Bürger.
"Da ist das Pumpspeicherkraftwerk eine viel besser verwendete Nutzung."
Die Möglichkeit besteht zumindest für die Kombination Garzweiler/Hambach noch immer. Garzweiler als oberes Becken, Hambach als unteres.
Alte Sünden rechtfertigen nicht neue Sünden.
@@peterbock5372 Dann gehe ich davon aus, dass du in einer Höhle lebst, kein Internet hast etc.. Wie kann mnan denn ohne Internet kommentieren?
Dann mach bitte konstruktive Vorschläge, die weniger Impact auf die aktuelle und auch noch zukündtigen Generationen hat.
Sehr schade aber immer noch besser als Kohle und Gas zu verfeuern! Bis halt gar keine Natur mehr da ist. Letzten Endes wäre es auch möglich gewesen ein Ski Gebiet zu schließen und das zu überfluten. Also eher Rückbau statt Umbau. So macht man es echt nur schmerzlich besser ....
"...möglich gewesen ein Ski Gebiet zu schließen und das zu überfluten"
Was für ein Schmarren! :-/
Der Tourismus ist zu wichtig für Österreich, als das man da ein Skigebiet opfert…
Man könnte auch einfach Rinde AKW bauen und fertig. Mit den neuen Füssigreaktoren fällt auch kaum Abfall an und der strahlt auch längst nicht so lange. Aber das ist natürlich schlicht zu hoch für diese 'grüne' Wissenschaftslegasthenikerblase.
@@rechtschreib-exorzist8936 der wois gloub i ita das en skigebiet auf nem Berg steht😅😅😅 abr hey lass mol s Ötztal flute😂😂
@@mauris2796 vorallem sind skigebiete auf Bergen.....nicht im Tal🫣😵😂😂😂 und da leben viel Menschen!
Längental wird zum Speichersee, super Sache, der Strom kommt eben nicht aus der Steckdose.
Nach uns die Sinnflut, gell?!
@@derwaldmeister3954 Wir Menschen sind aber zu viele geworden. Wir passen nicht mehr in die zu wenigen Höhlen.........vielleicht sollten wir alle diese Erde wieder verlassen. Die Menschheit ist zu einem Virus für die Erde geworden. Wenn die Population bei Tieren zu groß wird, bricht diese Population irgendwann in sich zusammen. Diese Tiere verhungern irgendwann, wenn sie alles aufgefressen oder vernichtet haben. Die Menschheit hat sich extrem über den Planeten ausgebreitet. In welchem Stadium befinden wir uns also? Entweder werden wir weniger oder wir werden bei weiterer Expansion verhungern oder verdursten. Oder wir Menschen verlassen in Teilen diesen Planeten und versuchen unser Glück woanders.............wir können uns auch durch Kriege selbst reduzieren........in der Tierwelt fressen sie sich in solchen Situationen auch selbst auf. Menschen sind letztendlich auch nur Tiere...........
@@derwaldmeister3954
Bei Atomstrom ist es so!
Hinter mir die Sintflut
Der Strom kommt aus Kernkraftwerken.
@@OpenGL4ever Ende 2022 in Deutschland nicht mehr. Ich hoffe du hast schon Sekt zum feiern?
Nach dem Motto: genug ist nie genug!
Ich finde es schade, dass der Bericht gefühlt so negativ ist. Aus meiner Sicht ist es eine tolle Sache, dass in erneuerbare Spitzenladt investiert wird (die Alternative wäre Gas). Wir sollten glücklich sein, dass wir es uns leisten können (wollen oder aus politischen Gründen müssen) 100 Mio in die Renaturierung eines kleinen Seitentals zu investieren!
in den Wasserspeichern in Tirol wird zu rund 80% günstige Energie aus franz. Atomkraftwerken und dt. Kohlekraftwerken verwendet, um Wasser wieder hochzupumpen (man schaue sich dazu ältere Werbungen der Tiwag an). Wir sollten uns glücklich schätzen, dass andere diese Gefahren bzw Nachteile in Kauf nehmen.
@@powder1334 Ich glaub du hast das etwas missverstanden. AKWs laufen durchgehend, Sonnen- und Windenergie hauptsächlich tagsüber, außerdem produzieren dann zB alle Windräder in einer Region gleichzeitig Stom, somit ist zu bestimmten Zeit mehr Energie verfügbar, als benötigt wird. Dieser Strom muss somit günstiger verkauft werden. Mit solchen Pumpspeicherkraftwerken kann diese überschüssige Energie gespeichert werden und die Betreiber von zb Windparks müssen die Windräder nicht abschalten bzw. AKWs kann man nicht so einfach für ein paar Stunden abschalten und bei Bedarf wieder schnell hochfahren. Die Speicherung von Energie ist leider sehr wichtig und technisch schwierig.
In unseren Steckdosen fließt übrigens immer der gleiche Strom, egal ob der Stromanbieter von AKWs oder Kohlekraftwerken kauft, ist mir jetzt aber zu komplex um das näher auszuführen. Kannst dich ja mal mit dem Thema Energiebörse usw. auseinandersetzen wenn das Interesse besteht. Dass zB von der TIWAG günstiger Strom gekauft wird und mit Pumpspeichern teurer produziert wird, zeigt seh gut wie groß die Nachfrage dafür ist. LG aus Tirol, und ja ich find es auch schade um das schöne Tal, aber einen Tod muss man halt sterben.
@@powder1334
Von wo haben Sie die 80 Prozent?
In Frankreich steht fast 50 Prozent der AKWs still zur Zeit wegen Service und Reparatur arbeiten!
@@powder1334 wir liefern z.Zt. Strom aus EE und Gas nach Frankreich. Dort ist die hälfte der Meiler vom Netz. Strom aus Atom wird immer noch massiv subventioniert.
Der Strom aus PV kostet um die 10ct, wenn wir genug Module, Wechselrichter und Solateure hätten, könnten wir auf 3ct. kommen.
Diesen Strom müssen wir speichern und nicht wegschalten.
@@powder1334 und dann ist es halt Atomstrom! Wo soll der Strom sonst herkommen. Atomkraft wollen wir nicht, Laufkraftwerke auch nicht, Kohle ist böse, Gas ist auch nicht gut. Windkraft ist schön und gut, wenn sie nicht in der Nachbarschaft ist und die Sonne scheint halt nicht in der Nacht.
Klassisches Beispiel für die "not in my backyard" Mentalität. Solange wir nicht bereit sind in der Steinzeit zu leben, müssen wir akzeptieren, dass wir die Natur ausbeuten und dies auch unschön ist.
Mit Ausbeutung kommt die Menschheit nicht mehr sehr weit.
Unfassbar dümmlicher Zirkelschluss.
Wo haben wir bis jetzt gelebt? Woher hat Österreich bisher seinen Strom gewonnen? Hat gereicht, oder?
Das war wirklich sehr schön, dieses Tal.....
Immer schön weiter alles zubetonieren...
Für noch mehr Schwachsinn....
Seht es eher als Trinkwasserspeicher für die Zukunft. Kein Eis mehr, weniger Wasser
extremer Zwispalt zwischen Energiewende und Zukünftiger Naturerhaltung. Andererseits sehr inteteresant was der stand der Technik möglich macht andererseits erschreckend wie in die Natur eingegriffend wird.
Schöner Beitrag. Ja das ist der wahre Preis den wir für unseren Strom zahlen. Auch wenns Öko Strom ist, ist die Frage wie viel Öko noch übrig bleibt bis dieser bei uns aus der Steckdose kommt um das E-Auto zu laden welches uns in die Arbeit bringt um dort dann z.B. im klimatisierten Büro so ein Projekt zu planen.
Wird kein Weg dran vorbei führen immer öfter unsere Komfortzone zu verlassen um größer denken zu können. Es sind doch unsere eigenen Ängste die uns gefangen halten und uns immer wieder dazu bringen sich im Kreis zu drehen.
Doch ich bin sicher wir schaffen es aus diesem Rad auszusteigen um in Zukunft z.B solche Eingriffe nicht mehr zu müssen.
Ja es ist eine harte Entscheidung, lokale Eingriffe auf "kleinen" Flächen vorzunehmen dami Ökostrom zwischengespeichert werden kann oder halt weiter großflächig Kohle/Gas und Benzin zu setzen um Strom zu produzieren und den Verkehr zu betreiben. Bei dem einen entscheidet man sich gezielt für die Zerstörung einiger Ökosysteme, beim anderen trägt man zur unkontrollieren Zerstörung fast aller Ökosysteme bei.
Klar kann es sein das solch ein Projekt vor Ort mit Klimaanlage geplannt wird. Aber vielleicht war man teilweise auch "zuhause" und hat Energie gesparrt.
Wir haben ein klimatisiertes Büro und das Dach voller PV. Die Klima im Sommer kommt zu 100% vom Dach. Im Winter wird mit der Klima energiesparenden geheizt.
Lustig wie sich viele über Speicher aufregen. Wo sind die Proteste wenn es um Skiablagen geht
Ewig schade um dieses wunderschöne Tal, das gibt einem schon zu denken...
Leider muss der ganze benötigte Strom auch von irgendwo her.
Weniger benötigen, weniger Naturzerstörung. Einfach mal die Ansprüche runterschrauben.
@@Zoe-yy7fg bringt nix wenns immerehr Memschen auf der Welt werden....wir deutschen und Mitteleuropäer könnten uns jetzt alle sofort selbst umbringen und dennoch würde die Welt danach durch die überbevölkerung zu grunde gehen😂✌🏻 ist doch so......ist wie ein immer wachsender Ameisehaufen
@@battlebudgie5336 ... Die stetig wachsende Bevölkerung spielt natürlich auch eine Rolle aber auch die stetig wachsende Verschwendung.
@@Zoe-yy7fg Ich glaube aber nicht das wir als Privatperson den Strombedarf noch am steigern sind. Mit effzizienteren Haushaltsgeräten, Lampen und Blick auf Stromfresser.... - Auch mit starker Reduktion brauchen wir leider trotzdem solche Speicherkraftwerke.
@@Buggiy ... Sehe ich anders. Alleine in den letzten 10 Jahren wurde dermaßen viel elektrifiziert, nicht nur für den Privathaushalt ... Räder, Roller, Rasenmäher, Autos, immer mehr Smartphones, Elektrogeräte im Haushalt, TV-Geräte, elektrische Reklameschilder an Straßenrändern, in Schaufenstern, in Supermärkten, ausufernde Weihnachtsbeleuchtung usw. und wie gesagt nicht zu vergessen, dieses Übermaß an produzierten Konsumartikeln, welche oftmals die Welt nicht braucht, Massen an minderwertigen Klamotten usw. All das wird hergestellt und Unmengen Strom dafür verbraucht. Es geht mir nicht nur um den Privatverbrauch, sondern auch um die Industrie und das alles zusammen verbraucht immens mehr Strom, was nicht der Fall wäre, wenn vernünftig produziert werden würde und unnötiger Schnickschnack wegfallen würde, auch privat.
Dank geht an Tirol. 👍👍👍
Lass des das weg dann stimmts😅✌🏻
Die Menschen....fällt nichts mehr ein....
...und was bist dann du???
@@ws537 Jemand der noch klar Denken kann.
Sehr schade um dieses schöne Tal.ein Wahnsinn!!!
Irgendwie muss ja der Strombedarf gedeckt werden....
Bessere Idee?
Aber Internet haben was Strom Brauch !!!
das Tal wird durch den See noch schöner, nicht umsonst sind praktisch alle Speicherseen Touristenmagnete.
@@EinfallsloserAlias Ja, Kernkraftwerke der neuesten Generation, die alle Aktinoide ab einer Kernzahl von 232 als Energieträger verwenden können und die in den Kernen steckende Energie zu beinahe 98% nutzen können. Aber solange Ignoranz, Verweigerung der wissenschaftlichen Erkentnisse und das Negieren des technischen Fortschritts in den Köpfen der Menschen vorherrscht, werden wir unvorstellbare große Flächen und Lebensräume zur Energieerzeugung missbrauchen.
Die Biologin ist schon ne Sweetness 😍😍Alles andere macht nur noch Traurig.
Alle möchte gern ökos ab in den Wald ohne Strom und Essen aus dem Supermarkt
Umso mehr Menschen umso mehr Energie wird benötigt, solange immer mehr Menschen in Europa leben solange wird immer mehr Natur verbaut werden müssen ...
Peter Klopp schreibt:
„jz fahren aktuell 2 % E Autos in 10 Jahren 20-30 % und in 20 Jahren 100 %“
552TWh Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland 2015
497TWh Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland 2021
Und wo sehen Sie da einen Anstieg beim Stromverbrauch durch die E-Autos ind der Realität ?
Und die Anzahl der Menschen weltweit nimmt nahezu exponetiell zu. Das wird nicht gut enden..
@@XcoarX absoluter scheiß
Schau dir mal die Entwicklung der globalen geburtenraten an
Die deutsche Bevölkerung würde ohne massenmigration drastisch schrumpfen. Mach daraus was du willst
@@wernermuller3522 Nun lesen SIE ihren Beitrag nochmal durch!
Sie sprechen von der Stromerzeugung! Nicht von dem Verbrauch.
Seit Jahren beziehen wir aus Frankreich und Tschechien massiv Atomstrom!!!
Wenn Sie schon so politisch Grün (weil wirklich grün ist man nur wenn man in die Tundra abwandert und alles in Ruhe lässt) sein wollen, dann setzen Sie sich hin und fangen das recherchieren an.
Wenn Sie dann zum Ergebnis kommen, dass die Produktion eines E Autos unfassbar ökologisch ist (Ironie aus) und unsere Infrastruktur all das stemmen kann, dann tauschen wir uns gerne nochmal aus!
Bis dahin ist die Diskussion auf sehr gefährliches Halbwissen ihrerseits gestellt.
Hauptsache Deutschland hat „keinen“ CO2 Ausstoß mehr.
Was in Südamerika Afrika und und und passiert, was juckts;)
Würden wir uns für die Kernenergie entscheiden, wäre das nicht notwendig.
Doch. Kernkraft ist nicht Spitzenlast fähig. Viele Kernkraftwerke wurden von Anfang an mit angeschlossenen Pumpspiecherkraftwerken geplant.
@@mranonyymuus Hä?
Wo ist denn das Pumpspiecherkraftwerk von Brunsbüttel? Und wo war das von Mülheim und Obrigheim?
@@mranonyymuus Das war schoin immer so, daß ein einzelnes Kraftwerkl, egal welche Technologie, allein Spitzenlasten nicht abfedern konnten. Dies wurde schon immer im Verbund geregelt, Kraftwerke zu geschaltet oder herauf- oder heruntergeregelt. Speicherkraftwerke waren natürlich ein Baustein in dem Mix aus Heizkraftwerken, AKW, Wasserkraft etc....
@@peterbock5372 "viele"
@@mranonyymuus ...eben, sie sind Teil eines Systems, das die Überschüsse aus allen erdenklichen Kraftwerken abfedern kann, egal ob AKW, Heizkraftwerk, Wasserkraftwerk , Gezeitenkraftwerk, Windpark etc.etc.etc.. Die Kraftwerke egal welcher Machart sind Teil eines Netzes, das eben auch Speicherkraftwerke enthält, die bei Bedarf zugeschaltet oder herausgenommen werden. Dies hat eben nicht mit AKW als solchen allein zu tun.
Wird es in dem See danach nicht auch leben geben?
Ja natürlich!!!! Viel
Ja, wenn du reinfällst 🙂
Die Sonne schickt keine Rechnung 😅
Danke lieber Bayrischer Rundfunk bei uns in Tirol wird das wieder einmal fast totgeschwiegen.....
No ein scheiß des isch schon lang bekannt.
@@daniellener6059 bekannt ja....aber Medial leider fast totgeschwiegen....der orf tirol ist leider zu övp lastig
super sache bravo
Sehr einseitig. Viel zu wenig Informationen über Nutzen des Stausee
Irgenwelchen Nutzen wird er schon haben, und wenn es vielleicht auch nur Gewinne für die Baumagnaten sind. Aber man sollte sich immer überlegen, ob der Nutzen den Schaden rechtfertigt. Denn es ist nun mal so. daß man nirgendwo einen Vorteil bekommte, für den nicht irgendwer bezahlen muß.
Auch für den Energiebedarf des Löwen oder des Hyänenrudels bezahlt eben die Antilope mit ihrem Leben...
@@peterbock5372 Der Punkt ist der, dass es eben ein schlechter beitrag ist wenn nicht beide seiten des Projektes beleuchtet werden. Die Information wie viel Energie dort gespeichert werden kann am besten mit ner angabe wie viele Haushalte oder Industrie damit überwelchen Zeit raum versorgt werden können damit auch leihen sich ein bild davon machen können wäre schon wünschenswert gewesen. Sonst entsteht nur der Eindruck die böse Wasserkraft zerstört die Umwelt und völlig ausgeblendet, das ohne im Gegenzug entweder viel größere Umweltbelastung durch kohle, gas, öl oder Uran statt findet oder wir eben im winter im kalten sitzen müssen Fortbewegung nur noch zu Fuß oder auf dem Rad stattfindet usw.
Und der Strom kommt natürlich aus der Steckdose...
Naja, man hätte ja auch nach der SpeicherKapazität fragen können.
270 MW das ist nur ein Leistungswert, also wie viel Energie pro Sekunde aus dem Speicher ausgelagert werden kann.
Auf die Speicherkapazität, die ja auch wichtig ist gibt das leider keinen Rückschluss.
Volumen * Dichte * g * Höhendifferenz * Wirkungsgrad
Allgemein mangelt es diesem Beitrag an technischen Inhalten, es geht von Anfang bis Ende nur um die Natur.
Wir Menschen sind nur gierig mit unserem Konsum, mich eingeschlossen.
Erschreckend.
wozu braucht man den 25km langen "beileitungsstollen" für zusätzliches wasser? ich dachte bei nem pumpspeicher wird das wasser nur hin und her gepummt?
Schade, für dieses Tal, wenn die Gletscher verschwinden wie sollen solche Stauseen gefuellt werden?
Es wird trockener
Ein Pumpspeicherkraftwerk ist (abgesehen von Verdunstung) ein geschlossenes System. Einmal befüllt fließt nichts mehr ab (außer zum Ausgleich möglicher Zuflüsse)
Ja, aber es fuellt sich nicht von selbst, es braucht Wasser.
Und einfach Wasser hochpumpen mit Nacht Strom, (ev Atomstrom) und ablassen in Spritzen Zeiten ist ja auch nicht so effektiv, da gibt es viel Verlust von Energie.
Wenn keine Gletscher mehr da sind wo soll dann das Wasser herkommen, besonders in Trockenzeiten.
@@danielhochuli8257 Äh, das Wasser hochzupumpen, wenn es viel Strom gibt und abzulassen, wenn man Strommangel hat, ist genau das Prinzip eines Pumpspeicherwerks. Das ist der Sinn der ganzen Anlage...
Das wird nicht von einem auf den anderen Tag vollständig gefüllt sein. Es ist ein Prozess von Monaten durch Schneeschmelze und Regen.
Durch die Berge gibt es eine große Fläche, von der der Niederschlag gesammelt wird.
Ebenfalls gibt es Möglichkeiten die Verdunstung zu reduzieren z.B. gibt es bereits Konzepte mit schwimmenden Solarplattformen oder Kunststoffkugeln (leiten die Sonnenstrahlung vom Wasser ab) -> weniger Verdunstung.
@@philipb.5833
Kunstoffkugeln gegen die Verdunstung, nochmehr Mikroplastik in der Umwelt, das ist für mich fragwuerdig
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass immer dort, wo eine Baustelle begonnen wird, das letzte intakte Tal ist. Und dort, wo viele weitere intakte Täler sind, keine Journalisten anzutreffen sind. Vielleicht liegt es daran, dass man dort mit dem Auto nicht hinkommt.
Und wer garantiert das es in den kommenden Jahrzehnten ausreichend was gibt,?
"Nach jedem Hochwasser, gestaltet sich die Natur neu"
Gestaltet sich die Natur dann nicht auch um den neuen See neu ?
Also die Biologin ist schon sehr sympathisch. ☺️
Sympathisch? Du meinst wohl eher Ultrasweet? 😍😍
Wie sie über die Natur spricht, hebt sich vom allgemeinen oberflachlich denkenden Alltagsbewußtsein außergewöhnlich ab! Hier spricht noch ein Mensch, der bis in die kleinsten Feinheiten der sich selbst organisierenden Natur ein ungewöhnliches Bewußtsein und nicht nur grobe Kenntnisse hat! Schade, daß auf solche Menschen gar nicht mehr gehört wird! Warum? Weil das "Hörvermögen" des modernen Menschen auf ein erschreckend behindertes Niveau gesunken, um nicht zu sagen, verkommen ist!
Die meisten Menschen "denken" in Schlagwörtern wie "Energiewende" oder "Energiesicherheit" usw. Sicher ist aber einzig, daß wir einer Beerdigungszeremonie unserer eigenen absterbenden Verbindung zum Lebewesen, das sich kurzsichtig nur "Natur" nennt beiwohnen! Man kann sagen: wir begraben uns selbst!....
Wie kommt das eigentlich dass man zeitenweise einen Energieüberschuss hat und den Strom teuer ins ausland verkauft, andererseits wieder einen Energiemangel hat und dann billigen Atom- Kohlestrom zukauft? Kann man den Überschuss nicht behalten bzw. Strom produzieren wenn man ihn braucht. Mit einem Speicherkraftwerk ist das möglich anders als bei Kaufkraftwerken die permanent Strom generieren.
Genau, dafür sind Speicherkraftwerke notwendig. Die Energiewende mit EE kann nur so funktionieren.
@@rauberhotzenplotz3 Erneuerbare Energie gibt es nicht: Energieerhaltungssatz, Mittelstufenphysik. Man kann Energie nur in unterschiedliche Formen umwandeln. Man kann sie der Natur entnehmen und technisch in eine für Menschen nutzbare Form umwandeln. Nach der Nutzung ist sie wieder in einem neuen Zustand, der nicht nutzbar ist, auch bei der Umwandlung geht über Nebenwege viel verloren. Man nuß also dem System dauernd neue Energie entnehmen.
Der Begriff EE (erneuerbare Energie) suggeriert so etwas wie die Möglichkeit der Erschaffung eines perpetuum mobile. Somit ist dieser Begriff eine Worthülse und Gassenhauerparole, die von mutmaßlich sehr bildungsfernen Politikern kreiert wurde, um den Menschen für eine Zustimmung für zum Scheitern verurteilte Politik Sand in die Augen zu streuen - oder glauben die echt daran? - Auch möglich....🤔🤫🤭
@@peterbock5372 Der einzige der im Moment leer Worthülsen absondert bist du. Wie eigentlich bei jedem Post.
Da du nichts sinnvolles zur Diskussion beitragen lasst lass es einfach.
@@rauberhotzenplotz3 Darf man Haß aus deine, ersten Satz lesen? Kannst du überhaupt damit leben, daß und wenn andere Menschen etwas äußern, was nicht eines deiner offenbar sehr verfestigten Gedankengebäude paßt? Glaubst du, daß Verunglimpfungen und Redeverbote überzeugend wirken?
Ich habe dich mehrmals nach Quellen gefragt, sie kamen nicht. Wer Argumente hat, kann unter seinem richtigen Namen diskutieren und hat es nicht nötig unter einem Pseudonym andere Diskussionsteilnehmern die Qualifikation zur Mitsprache absprechen. Ich meine dies nämlich auch in deinem Umgang mit anderen Forenteilnehmern zu sehen, denen gegenüber du einen nach meinem Empfinden recht unschönen Stil zumutest. Aber du stellst dir letztlich selbst dein eigenes Zeugnis aus, also geh mit gutem Beispiel allen anderen voran und laß es einfach!
@@peterbock5372 Dun hast einmal nach Quellen gefragt. Und ich hab dir eine Quelle genannt.
Es nervt nur das ein Erwachsener Mensch soviel Unsinn von sich gibt wie du. Mit Hass hat das nichts zu tun.
Die KI von TH-cam dürfte deine Kommentare ausblenden. Das sieht man wie klug so eine KI inzwischen ist.
Was ich nicht verstehe: Es gibt bereits einen "Obersee" (Speicher Finstertal) und einen "Untersee" (Speicher Längental). Der Untersee ist deutlich kleiner als der "Obersee".
Wohin fliesst das Wasser aus dem Obersee wenn der Untersee kleiner ist?
Wenn jetzt ein zweiter "Obersee" gebaut wird, wohin fliesst dessen Wasser?
Viel wichtiger; welches Wasser wird in die Oberseen gepumpt? Die "Pfütze" des Untersees wird doch kaum reichen?
Es wird wohl kaum das gesamte Seevolumen hoch bzw. runtergepumpt :D
Und der Untersee bekommt Wasser aus einem Tunnelsystem welches mehrere größere Bäche der Umgebung abzapft!
Das Kühtai liegt ziemlich hoch. Untersee ist der Ausgangspunkt zum Kraftwerk in Silz(Inntal) dh. diese 3 Seen sind mit einem Weiterem Kraftwerk im Tal verbunden
Das Kühtai liegt ziemlich hoch. Untersee ist der Ausgangspunkt zum Kraftwerk in Silz(Inntal) dh. diese 3 Seen sind mit einem Weiterem Kraftwerk im Tal verbunden
@@Max-Lauterstein Ja und? Ein Kraftwerk kann man nicht hochpumpen. Dafür braucht's Wasser. Wenn im Untersee "5 m³" sind und in den Oberseen "40m³" dann sind zum Pumpspeichern max "5m³" verfügbar und ein weiterer "Obersee" ist vollkommen unsinnig um eine Pumpspeicherkapazität zu verbessern. Irgendwelche Kraftwerke "weiter unten" tragen nichts zur Pumpspeicherkapazität bei.
@@geertrebreps191 Der Untere See wied durch einen Langen Stollen aus dem Stubai gespeist. Dieser See wird wahrscheinlich als zwischenspeicher des Zulaufes genutzt, bevor es zu den Größeren Seen weiter oben gepumpt wird. Da durch den Höhenunterschied kein direkter Zulauf zu diesen Möglich wäre
Wenn das mit den Dürren so weiter geht was das eh alles für die Katz. Wo kein Wasser mehr zirkuliert, kann man auch keins speichern.
Die Alpen haben im Allgemeinen höhere Niederschläge als das Flachland
Wo bleibt die Antwort? Kann nicht jeder selbst entscheiden, was er lesen will?
Ich bin technikbegeistert, aber, ganz ehrlich, ich finde es zum Kotzen 🤮, was da passiert. Das macht mich sehr traurig. Der Mensch stellt sich über alles. Und es wird so weitergehen oder sich noch verschlimmern, weil der größte Teil nicht auf den Wohlstand verzichten möchte, der Wohlstand eher weiter fortschreitet. Seit 1974 hat sich die Weltbevölkerung fast verdoppelt. Das sind jetzt 48 Jahre. Wir werden zukünftig noch mehr Energie benötigen, um die Bedürfnisse abzudecken. Selbst der Grundbedarf ohne Wohlstand wird die Natur auffressen. Was ist, wenn wir nicht mehr genügend Wasser vom Berg bekommen, weil Gletscher erschöpft sind und nicht mehr genügend Niederschlag nachkommt? Ich fürchte, das wird passieren. Bis dahin werden sich schlaue Ausbeuter wohl etwas neues einfallen lassen haben.
Laut neuesten Studien wird sich die Weltbevölkerung nicht mehr Verdoppeln. Also keine Sorge.
Die Welt lässt sich nach einigen Studien problemlos mit EE versorgen.
Jahrtausende alte Ökosysteme, einzigartige Arten im letzten unbebauten Tal der Umgebung, lebensspendend für unzählige Tier- und Pflanzenarten
Einzigartiges Projekt, Technik, Zementinjektionen, 20 Tausend Laufmeter an Bohrungen, Technik, anderes Erscheinungsbild, gesellschaftspolitscher Kompromiss, sieben Millionen Kubikmeter Gestein, Stollen, Förderband
Naja gut, die Villen der Reichen und Schönen kann man doch nicht absaufen lassen....
Irgendwie passt da was nicht zusammen, es wird überall berichtet, dass die Berge trockener werden und zerbröseln und dann kommt der Stausee?! Bauen die da oben nicht die nächsten Lake Meads für 2050 - 2070?
Die Berge "zerbröseln", weil der Permafrost auftaut. Das Zweite ist, dass die Niederschlagsmengen zwar nicht weniger werden, dafür punktuell mehr Starkregen als leichtere längere Regenschauer. Das sollte aber für die Befüllung eines Stausees nicht das Problem sein.
Wenn die Berge austrocknen ist es doch gut wenn man Wasser hochpumpt. 🤗
@@DerMoosfrau die Berge trocknen nicht aus:))
Unsere Alpen und umliegenden Mittelgebirge trocknen nicht aus:)) zumindest it so wie du es denkst:) di kann i dich beruhigen🥰🏔️🔥 haben teilweise immerwieder extrem schneereiche Einter gehabt die letzten Jahre .....ok der letzte war scheiße aber der davor zB war brudal schneereich:) selbst in den Mittelgebirgen rund um die Alpen deutlich über 1 Meter knapp 2 Meter teils
Furchtbar! Ich habe diese Großbaustelle selbst erlebt. Es ist ein unfassbar riesiger Eingriff in die Natur, es schaut wie in einer riesigen Miene aus. Und das alles für ein paar wenige kW, im Vergleich zu einem AKW ist die Leistung absolut gering. Nur wegen der völlig wahnsinnigen Energie-Planwirtschaft in Deutschland rechnen sich solche Projekte jetzt.
10% der Bauprojektgesamtkosten, um die Umstrukturierung der Natur mit Ausgleichsflächen zu kompensieren finde ich sehr sehr Vorbildlich von Österreich. Bei uns in Deutschland würde man ein Naturgelände platt machen, irgendwo für marginale Kosten ne Anpflanzung von 100 Bäumen sponsern, um zumindest nach Außen das Gewissen zu beruhigen und das war's.
Bei mir hier in NRW wollte die Stadt von von Eltern eines Kumpel von mir Land kaufen, wo direkt an einem Bach sehr alte Weiden etc. stehen und Natur pur ist.
Da wollten sie die Bäume fällen und das Ufer abflachen um es als "Renaturierung" zu verpacken um mehr Fläche anderswo zu versiegeln.
Absolut lächerlich, haben sie trotz großzügigem Angebot der Stadt nicht gemacht.
Find i ou🥳
Nix anderes ist es hier auch, lass dich nicht von den 10% täuschen. Diese Kosmetik machen sie nur, weil sonst das Projekt kaum durchgegangen wäre.
@@pete3575 man muss auch berücksichtigen, daß von den 10% unmengen in die Bürokratie und Gutachten usw fließen.
Jeder der gegen solches Projekt ist, ist gegen die grüne Energiewende oder hat es noch nicht gänzlich verstanden. Ganz einfach.
Mein Kommentar zum hiesigen Schlusswort:
Bei Atomkraftwerken wird erst im Laufe der nächsten zig-tausend Jahre sichtbar werden, was uns der menschliche Energiehunger tatsächlich gekostet hat...
Vorhandener und bereits angefallener Atommüll ist ein wertvolles Material. Dieser so genannte Atommüll enthält noch eine riesige Menge an Energie, die von den alten Reaktortypen nicht verarbeitet werden konnte. Neue Reaktortypen können diesen angestauten Atommüll in sauberen Strom umwandeln. Die Spaltprodukte werden dann in etwa 300 Jahren nicht mehr radioaktiv sein. Und im Gegensatz zu einem Speicherkraftwerk, das ein hochalpines und wunderschönes Tal flutet, um nur 250 MW elektrische Energie erzeugen zu können, ist der Flächenbedarf eines Kernkraftwerks sehr gering: Eine Fläche von einem Fußballfeld reicht aus, um elektrische und thermische Energie im Gigawattbereich zu erzeugen.
@@alf559 Ich empfehle eine etwas intensivere Beschäftigung mit den drei atomaren Zerfallsreihen ! Übrigens bietet ein Speichersee-Kraftwerk auch eine sehr gute Möglichkeit, Überschuß-Energie aus Photovoltaik- und Windkraft- Anlagen mit äußerst geringen Verlusten zwischenzuspeichen, während ein Atom-Kraftwerk unser "fossiles" spaltbares Boden-Material größtenteils nur in Wärme und Problemmüll umwandelt.
@@markusmuller6173 Ich empfehle dringend eine wissenschaftliche Beschäftigung mit der Kernspaltung, nicht nur mit den natürlichen Zerfallsreihen ! Dass Uran nach 4,46 Milliarden Jahren in das stabile Blei-206 zerfällt, sollte man wissen. Auch sollte man wissen, dass U-235 nur zu 0,7 Prozent vorkommt, das Uran-238 aber zu 99,3 Prozent. Und man sollte wissen, dass Kernreaktoren der neuen Generation das natürlich vorkommende Uran als "Brennstoff" verwenden können, also eine Separierung von U-235 durch Zentrifugen nicht erforderlich ist. Spaltprodukte, die zunächst problematisch erscheinen, werden solange mit schnellen Neutronen beschossen, bis sie nicht mehr radiotoxisch sind. Rund 90 Prozent der Spaltprodukte sind nach etwa 100 Jahren gar nicht mehr radiotoxisch, die restlichen 10 Prozent nach etwa 300 bis 500 Jahren. Und man muss lernen, dass Wärme eine Form von Energie ist, nämlich thermische Energie, die man nutzbar machen kann.
@@alf559 Ich sehe keinen allzu großen Nutzen darin, auf den Inhalt Ihres Kommentars zu antworten (der vor etwa 15 Minuten direkt an mich gerichtet war), wenn er nicht für alle potentiellen Diskussionsteilnehmer sichtbar ist. Diese Art der „Off-Screen-Kommunikation“ hatte schon die etwas altmodische ostdeutsche Stasi erprobt...
und lieferte aus gesamtstaatlicher Sicht eher enttäuschende Ergebnisse, oder?
@@markusmuller6173 Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, sich mit den Methoden der Stasi aus Unwissenheit und Inkompetenz wichtig zu machen. Warum verwenden Sie diese dann?
Wenn die Gletscher irgendwann kein Eis mehr haben, dann ist es aus mit Trinkwasser und strom aus Wasserkraft. Ich denke der See ist berechtigt. Solche Bauwerke sind allerdings auch teier die vom Endkunden getragen werden. Aber das ist mit jedem Strassen- und Eisenbahntunnel genau so.
Manchmal scheinen Naturschützer so auf ihr kleines Gebiet fokussiert zu sein, dass sie jede Vernunft verlieren. Wie viele andere Biotope werden denn auf Dauer davon profitieren, dass man einen solchen Speichersee baut und somit den Wandel zu erneuerbaren Energien vorantreibt? Welche neuen Ökosysteme bilden sich? Wie lange besteht "ihr" Biotop noch, wenn wir weitermachen wie bisher?
"das muss ja alles gemacht werden, aber doch bitte nicht vor meiner Haustür"
Wie kann man denn einen so eingeschränkten Blick auf die Dinge haben? 😑
Nun, dein Blick scheint auch etwas eingeschränkt zu sein. Die einzige wirkliche Lösung wäre "Energie sparen". Mit etwas mehr Verständnis für Physik wäre das jedem schnell bewusst.
@@supertec72 Energie sparen mag ein guter Aspekt sein, ist aber definitiv nicht "die Lösung", wenn wir nicht wieder in Höhlen wohnen möchten. Wir müssen Energie zukünftig komplett CO2-neutral erzeugen, das ist "die Lösung". Oder verzichten Sie freiwillig komplett auf elektrische Energie?
@@supertec72 Energiesparen ist wichtig. Jedoch befinden wir uns in einem Wandel der Energieträger. Von fossiler zu elektrischer Energie. Auch wenn wir durch die höheren Wirkungsgrade insgesamt weniger Energie verbrauchen, wird der Bedarf an elektrischer Energie steigen (und an fossiler sinken). Daher sind Speichermöglichkeiten unumgänglich, welche Art die beste / umweltverträglichste ist, darüber lässt sich einiges diskutieren.
@@philipb.5833 Vielen Dank für deine konstruktive Antwort! 🙂In der Physik spiel jedoch der " Energieerhaltungssatz" ein sehr wichtige Rolle. Wenn wir nun die Energiebilanz betrachten, wird schnell klar, dass wir sogar sehr viel Energie sparen müssen und allein die Effizienzsteigerung uns nur teilweise helfen wird! Das wird sich nur dann anders darstellen, wenn wir die Fusionstechnik beherrschen
@@supertec72 auch mit der Fusionstechnik wird man sparen müssen, um nicht unsere Stromnetze zu überlasten :D Generell wird zu wenig auf Effizienz und vor allem auch Energiesuffizienz gesetzt.
Und im Winter mit den Schifahrern und Schneekanonen ist alles ok.
Wo sind den DA die Biologen, die Grünen, die Baum- und Froschbeschützer?
Der Mensch, als eigentlich vernunftbegabtes Wesen, sollte inzwischen verstanden haben, dass Eingriffe, dieser Größenordnung, in die Natur nie ohne Folgen bleiben. Mensch sollte sich von der Vorstellung, sich die Natur untertan zu machen, endlich verabschieden. Wir müssen uns an die Gegebenheiten anpassen nicht umgekehrt.
Jo, und die Energiewende ist so eine Anpassung.
@@rauberhotzenplotz3 Genau, vorher dann aber auch noch die Natur platt machen 🙄🤦
@@informania6449 Ein See ist auch ein Lebensraum für die Natur. Eben ein anderer.
Die Menschheit muss eine Energiewende, eine Agrarwende, die Chemiewende und das mit bald 10 Milliarden Menschen. Armut verringern, Kreislaufwirtschaft einführen usw. - Große Aufgaben erfordern große Eingriffe.
Für Natur ist da Platz wenn sie uns dient. Ökosystem erhalten damit es der Menschheit gut geht, das rät die Vernunft.
@@rauberhotzenplotz3 Nö, nur neue Gigantomanie....
@informania6469 - Ja lass uns mal alle Städte, die Industrie und die Freizeitindustrie abschaffen. Das wäre ein Anfang.
für die energiewende brauchen wir ca 20.000 solcher gefluteten Täler allein in Deutschland
Wir brauchen noch etwa 30.000 Windräder. Keine 20.000 Speicherkraftwerke.
Die einen jammern wegen der Biotope,die anderen stören sich an Windrädern. Die aktuelle Energiekrise zeigt aber auch den Bedarf von Kompromissen. Nöhlen hilft da nicht...
Kompromisse ? Wo wohnst den du....wir Tiroler haben schon längst genug Natur gegeben. Wir produzieren für unsere Bedürfnisse schon längst bei weitem genug Strom. Außerdem könnte man fürs gleiche Geld ( den diese Kraftwerke rein theoretisch versorgt) jedem Haushalt eine Photovoltaikanlage schenken.
Die Tiwag leidet am Pipi Langstrumpf Syndrom....
@@davidhofer7333 Und dann sitzt ganz Tirol nachts im dunkeln während man tagsüber nicht weiß, wohin man mit dem ganzen Strom soll?
@@simuemergency5283 Wir könnten zu jeder Tageszeit aber wirklich zu jeder Tageszeit genug Strom für unseren Bedarf erzeugen. Jetzt verkauft man den Strom halt lieber teurer und kauft billiger zu. Außerdem werden im Moment schon leistungsstarke Speicher für Photovoltaikanlagen gebaut. Die werden jetzt schon gefördert. Die sollten wenn es wahr ist in 1-2 Jahren um einiges bessere sein als die jetzt angebotenen.
@@davidhofer7333 Welche Speicher? Du denkst hoffentlich nicht an Akkus, denn diese sind wegen ihrer Produktion eine Katastrophe für Umwelt und Klima.
Und was haben wir hergegeben und im Gegenzug bekommen? Ich war gerade am Schlegeis-Speicher wandern, viele Touristen da weil es dort so schön ist. Die Biotope, die verloren wurden, gibt es dort in den Seitentälern oberhalb noch massenhaft.
Ich sehe die Speicher als Bereicherung, auch die 2 bereits vorhandenen im Kühtai. Am oberen ist ein schönes Museum in dem man seinen Kindern sehr gut die Technik erklären kann, der untere ist ideal zum Spazieren für ältere Menschen oder solche mit Einschränkungen, in wunderschöner Natur bzw. Kulturlandschaft. Alles ist ein sehr schönes Erholungsgebiet.
Mir blutet das Herz. Sonst nichts
Wenn alle E Mobilität und Wärmepumpen wollen, muss der Strom ja irgendwo herkommen
AKW
@@mosespanier3421 Hallo! Wir suchen noch freiwillige die sich bereit erklären abgebrannte Brennstäbe in ihrern Wohnung zu lagern. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Um den Inhalt kümmern sich ihre Nachkommen.
@@mosespanier3421 Und da gibt's auch wieder die dagegen sind... Vor allem das Thema Endlager.
in den Wasserspeichern in Tirol wird zu rund 80% günstige Energie aus franz. Atomkraftwerken und dt. Kohlekraftwerken verwendet, um Wasser wieder hochzupumpen (man schaue sich dazu ältere Werbungen der Tiwag an). Zur Stromgewinnung an sich sind diese Wasserpeicher ziemlich ungeeignet, inwieweit sie als Speicher effizient sind, darf man auch bezweifeln - würede man Solar+ Windstrom verwenden, wäre das noch halbwegs sinnvoll, aber wenn man sich die Zahlen der Tiwag anschaut sieht man leider, dass dies eine reine Gelddruckmaschine ist, die billigen Atomstrom aus Frankreich nutzt und grün wäscht.
@@mosespanier3421 das Argument der Menschen, die leider gar keine Ahnung von Energiegewinnung haben. Glückwunsch zu so viel Intellektuellem Verlust
Wie viel Methan wird freigegeben wenn das Wasser mit dem Kohlenstoff in der Erde reagiert? Glaube das ist gar nicht so umweltfreundlich
Wenn Wasser mit Kohlenstoff reagiert entsteht Kohlensäure und nicht Methan du Held
@@yannik6804 Wasser reagiert mit elementarem Kohlenstoff übernaupt nicht, kann aber u.U. mit Kohlenwasserstoffen reagieren unter Zerstörung derselben.
Da entsteht ein Haufen Methan fertig aus
@@yannik6804😂haha jetzt hast du dich blamiert