Es müssen viele Stauseen in der Bergen gebaut werden. Weil die Gletscher wegschmelzen. Weil Wasserstrom ökologisch und preiswert ist. Weil kein Brennstoff verheizt wird.
Es ist immer wieder das Gleiche, keiner will die grüne Energie vor seiner Haustüre haben, aber so funktioniert es halt nicht... Alternativ kann man den Pumpspeichergegnern ja allen mal für 1 Woche den Strom abstellen, danach werden sie sich genau überlegen, ob man gegen ein Stromquelle direkt vor der Haustüre vorgeht oder nicht, und das nur wegen ein paar Wiesen im hochalpinen Gebirge, wo sonst keiner groß herumläuft. Pumpspeicherkraftwerke haben sogar noch einen entscheidenden Vorteil, sie wären bei einem Blackoutszenario "kaltstartfähig", heißt die Anlagen können auch solo durch die Wasserkraft wieder Strom produzieren, was vielleicht auch für die nahe Umgebung dann ein Vorteil wäre. Grüße aus Stuttgart.
Analog zu deinem Wunsch den Pumpspeichergegner den Strom abzudrehen, wäre es doch allen Kernkraftwerksbefürwortern mal für eine Woche Hochradioaktiven Abfall in den Keller einzulagern! Ich denke, es hat ein jeder sein Recht seine Meinung kund zu tun, ohne gleich mit Sanktionen belegt zu werden.
Dieser Strom ist zu nahezu 100% nicht für die Talanwohner. Das wird ein Pumpspeicherkraftwerk welches Industriestandorte und Großstädte wie Salzburg, Wien, München oder Stuttgart mit konstantem Strom versorgen soll, der wahrscheinlich sogar im Norden Grün oder woanders dreckig produziert wird und dann mit Leitungen durch weitere Landstriche hunderte Kilometer transportiert wird. Wie wäre es wenn du dich einfach dafür einsetzt im Stuttgarter Stadtgebiet ein Pumpspeicherkraftwerk zu etablieren oder Städter für dieses Rumtransportieren von Strom nochmal extra zahlen? Ansonsten wird eben dort nur bei Sonnenschein und Wind Strom geliefert. Der aus den Kraftwerken wird zum Zwecke der Allgemeinheit ja schon für die Produktion von E-SUVs von Porsche und Benz reserviert. Die einzigen Gründe, welche genannt wurden es dort zu bauen ist die Nähe zu einem bestehenden Pumpwerk, was einfach nur Pech für das Tal ist und die Geologie, welche trotz regelmäßiger Kontrollen von allen Wissenschaftlern wegen des Gletscherschmelzens als bröckelnd prognostiziert wird. Strommangel in Tirol oder Österreich wurden mit keiner Silbe erwähnt. Wie Netzbetreiber Tennet das Ganze in München managed und die Grenzverbindungen zu Deutschland wurden hingegen sehr wohl gezeigt.
Windkraft ? Ja, aber nicht hier. Stromtrassen ? Ja, aber nicht hier. Atommüll-Endlager ? Ja, aber nicht hier. Wasserkraft? Ja, aber nicht hier. Strom? Kommt doch aus der Steckdose.
Kohlekraftwerke? Ja, aber nicht hier. Kernkraftwerke? Ja, aber nicht hier. Es war früher so und ist heute immer noch so. Das Ruhrgebiet kämpft mit löchrigem Boden, hat Endloskosten bei der Entwässerung. Dörfer sind verschwunden. Atomkraft strahlt endlos und wo einmal ein Windrad steht werden 50 weitere 3mal höhere daneben gepflanzt weil sich keine neuen Flächen wegen eben solcher ständigen Folgen finden lassen, weshalb dann über regionale Behörden hinweg, ursprünglich akzeptierte und vorgesehene Flächen vergrößert werden. Siehe Sachsenanhalts Windparks in fruchtbarsten Böden, die Dörfer westlich von Köln oder auch Täler in dessen Nebentäler bereits von der Umgebung akzeptierte Wasserkraftwerke stehen. Wundert es dich wirklich noch, dass Leute gegen Stromproduktion in ihrer Gegend sind, von dem sie selbst wegen fehlender Speicher und Abschaltungen durch Regulierung aber Netzentgelte als Allgemeinheitskosten nichts außer zerstörte Landschaften haben und dann noch mit lächerlichen Ausgleichsmaßnahmen abgespeist werden.
Genau, man will nicht Atomkraftwerke 50km entfernt vom Tal haben, aber auch nicht Energiespeicher für den PV-Strom im Sommer. Der elektrische Strom kommt aus der Steckdose, das Auto tankt fossil und die zugehörige Raffinerie nutzt günstigen Kohlestrom. Wir haben es uns bequem gemacht, aber auf Basis von Technik die veraltet ist. Wobei, die Nutzung der Erneuerbaren bedeutet eigentlich, dass man kräftigt Steinkohlekraftwerke weiterhin in Kaltreserve benötigt. Auch hier fehlt es am Invest, besonders Afrika wartet auf dringend nötigen Ersatz für die alten Kohlekraftwerke. Jene würden mittelfritisg tagsüber nur noch Warmreserve zur PV werden, ab Verfügbarkeit günstiger Natriumionen-Akkus nur noch für Jahrzehnte Kaltreserve, wie bei Regenzeit. Wäre insgesamt sehr wirtschaftlich mit Potential -90% bis -95% fossiles CO2 durch jene Kraftwerke. Durchaus denkbar dass man Pumpspeicher und Natriumionen am Standort kombiniert, denn Pumpspeicher können höhere Spitzenleistung und im hydraulischen Kurzschkussbetrieb besser Blindleistung kompensieren. Dafür die Natriumionen längere Energie liefern und dies leichter skalierbar.
@@beatreuteler Steinkohlekraftwerke in Reserve ist für Afrika alternativlos, dabei etwa 1-2 Monate Betrieb in der Regenzeit. China dürfte es ähnlich machen.
@@ralfl.k.5636 Es kommt darauf an, wo in Afrika, und wo in China. In vielen Regionen dort sind die Wasserkraftwerke die Reserve. Kohle ist zu teuer für da und braucht zu lange um zu starten um für die Netzstabilisierung eingesetzt zu werden. Wir werden sehen.
@@beatreuteler Selbst die Nutzung neuer Wasserkraftwerke am Kongo mit Potential 40 GW und HGÜ benötigen dezentrale Akku-Systeme und dann Steinkohlekraftwerke in Kaltreserve als Fall Back. Bei etwa 2.000€ je kW Leistung Baukosten und etwa 20.000 h Betrieb die ersten 5 Jahre würde jener Strom um 12-15 ct/kWh kosten um den Invest und Kohlekosten einzubringen. Danach wären Stillstandskosten, Wartungen und Betriebskosten für je 1-2.000 h/a über 50 Jahre ansetzbar.
Wo auch immer was gebaut werden soll, ist die NIMBY-Fraktion schon da und protestiert. Pumpspeicherkraftwerke sind die aktuell beste Art Energie im großen Stil zu speichern. Und ich gehe mal davon aus, dass es noch viele andere Täler in der Region gibt, die die gleiche Art von Natur zu bieten haben, ist ja nicht so, als ob dann die ganze Natur weit und breit zerstört werden würde. Trotzdem, sehr gute Doku. 👍
Übrigens: Bezeichnend, dass bei dem Forum bzgl. der ökologischen Problematik im Sinne der Ötztaler Ache bei 14:09 in der ersten Reihe wer sitzt? Richtig, der Jacky Falkner. Ein wahrer Held der ökologischen Bewegung, man kennt ihn aber eigentlich besser als Chef der Söldner Seilbahnen und Mr. "Skifahren ist in 50 Jahren noch locker möglich". Immer wie der Wind sich grad dreht, gell Jacky? ;-)
So wichtig Naturschutz auch ist, solche Pumpspeicher sind genau das, was wir benötigen, um Solar und Wind zu unterstützen. Was sollen wir denn machen, wenn jeder immer gegen alles ist. Natürlich ist die Natur wichtig, aber die gibt es überall wo so ein Kraftwerk gebaut wird. Ganz nach dem Motto "Klimaschutz ja, aber nicht in meiner Nähe"
Neun, sind sie nicht da: Zu teuer im Bau Zu teuer im Unterhalt der Wirkungsgrad ist mies Die Dinger sind zu träge für den neuen Strommarkt. Weshalb die Schweizer PSW Betreiber teilweise schon ihre Pachverträge auslaufen lassen haben. e-on hatte ein genehmigtes PSW , das nicht genau wurde, weil es sich nicht rechnet.
@@T.Stolpe der WIRKUNGSGRAD ist zu MIES? What? Pumpspeicherwerke haben den höchsten Wirkungsgrad von Energiespeichern, den wir haben! Die Dinger geben über 90% der Energie wieder ab, die es gekostet hat, das Wasser hochzupumpen.
@@T.Stolpe Aber wir sind hier in Deutschland. Wir haben ca. 40 MW an Stromspeicher hier im Land. Der durchschnittliche Strombedarf ist in DE 55.000 MW (55 GWh) im Jahres mittel. Die Schweiz hat etwa 20.000 MW (20 GW) Pumpspeicherkapazität und hat einen Strombedarf von 6.500 MW (6,5 GW) pro h im Jahr. Aber las mich raten, Wir ScHaFeN DaS ScHoN
@@miracufelix Die > 10% beim Hochpumpen vergessen? Die Energie beim Bau vergessen? Physik 8 Punkte ? Es lohnt eher, das Wasser oben zu lassen, bei all den Kraftwerken, die schon gebaut wurden. Siehe Norwegen, siehe Schweden. Denn die Wasserkraftwerke haben alle das selbe Problem, sie haben zu wenig Wasser, um 8.000 Bh durch laufen zu können. Daher ist es , wie im Falle der neuen Stromtrasse nach Norwegen besser, das Wasser oben zu lasen, wenn genug PV &/ Windstrom am Markt angeboten wird, Weshalb sich die Stromleitung innerhalb von 8 Monaten auch vollständig finanziert hat, und sämtliche PSW fett Miese machen. Große Akkus schaffen auch > 80% WG, die sind sogar billiger je MWh und 100 mal schneller , den sie können beliebig oft am Tag in kleinen Hüben genutzt werden. # Norwegen udn Schweden rüsten bestehende Kraftwerke mit Turbinen nach, weil die Leistung zählt , denn es gibt an jedem tag genug Stunden um das ganze Kraftwerk abzuschalten. # Wenn der positiven und negativen Last von 50 Mill. BEV reden wir erst gar nicht.
@@maxh3539 Nicht mal die Einheiten richtig, aber Hauptsache mit Zahlen rum werfen. Deutschland hat momentan knapp 10GW an Pumpspeicherleistung. Diese Leistung können die Kraftwerke täglich für etwa 4-8 Stunden abrufen. Wir reden hier also von einer Speicherkapazität von mehr als 40GWh. Zum Vergleich: die Schweiz hat etwa 4,7GW an Pumpspeicherleistung, also eine Kapazität von mehr als 19GWh. Ich empfehle noch mal den Physik Unterricht in der 7. Klasse zu besuchen, dort lernt man den Unterschied zwischen Kapazität und Leistung!
Sehr wichtige Thematik, sehr spannend aufbereitet, nur an manchen Stellen wären Untertitel angebracht, denn das Thema geht nicht nur Bayern und Österreicher an..
Alternative zum Stausee: Kernkraftwerk in Prutz direkt neben der ÖMV-Tankstelle 😂 Dann bleibt alles wie früher in der guten alten Zeit und die Wanderer können die Natur geniessen 😏
Doch wenn ein ganzer Wirtschaftszweig dran hängt. Nicht jedes Land bzw Volk ist so bekloppt wie Deutschland. Aber ich gebe Ihnen recht, das der immer weitere Ausbau langsam überhand nimmt.
Wenn sie das Pumpkraftwerk nicht haben möchten dann könnte man dort doch ein AKW oder Gaskraftwerk bauen. Gefällt ihnen vielleicht besser? Strom soll ja trotzdem da sein.
Wieso sollten die Kraftwerke ausgerechnet in diesem Tal stehen? Das wird ein Speicherkraftwerk. Die können froh sein wenn sie überhaupt einen Stromanschluss dazu bekommen. Ansonsten wird es eine direkte Leitung zu Hochspannungstrassen Richtung Salzburg, Wien, München oder Italien geben. Dem Tal selbst reicht auch ein völlig normaler Trinkwasserspeicher mit optional zuschaltbarer Turbine mit einem 10mal kleineren See, welches entweder mit Turbine Strom liefert oder nach 150m wieder zu dem idyllischen Bergbach wird, der es vorher war und dank des Starkregenschutzes auch bleiben wird.
@@katakata5851klasse ganz toll dann haben die 3 leute im Tal Strom aber die Großstädte daneben immernoch nicht 😂 es ist doch genau Sinn und Zweck davon dass wir große Mengen Energie speichern können😅 sollen jetzt hunderttausend Menschen ohne Strom da sitzen weil sich 5 Leute am Ende der welt beschweren?
ist es nicht so, dass beinahe jeder Haushalt, zumindest hier in Deutschland an das Energienetz angeschlossen ist? Und hat der Herr aus Regensburg nicht gesagt, dass es kaum Speichermöglichkeiten für den aus regenerativ erzeugten Strom gibt? Warum wird nicht mal darüber nachgedacht, dass man in jeden Deutschen Haushalt, einen von Staatlicher Seite bezahlten Energiespeicher einbaut, damit wäre das Problem doch relativ zügig behoben.
Zu teuer! Kleinspeicher kosten 500-1.000€ pro kw/h große Batteriespeicher 200-240€ pro kw/h und pumpis 60-100€ pro kw/h es Leben Außerdem viele Menschen in Wohnungen wo Batterien kaum platz finden! die Privilegierten efh Besitzer haben Platz! Die Industrie braucht trotzdem auch strom Außerdem ist ein großer speicher leichter zu managen als 1 mio kleine
@@mario-ed6ox vielleicht ist das heute noch so mit den Preisen, aber die könnten bestimmt günstiger werden, wenn die Produktionsmengen und damit verbunden eine garantierte Abnahme erhöht würden. Für Mietshäuser, bekommt der Vermieter eben den Speicher in einer entsprechenden Größe. Solange es noch keine großen Speicheranlagen gibt, wäre dass erstmal eine Möglichkeit, schnell und vor allen Dingen kurzfristig Speichervolumen zu installieren, damit nicht die ganze Energie, so wie auch im Film gezeigt wird, verloren geht. Mir ist schon klar, dass es für Alles auch immer ein Gegenargument geben wird, aber wenn keiner mit etwas anfängt, wird es auch nie vorwärts gehen. Bestes Beispiel sind die Elektroautos und hier muss man dann eben auch mal den Herrn Musk nennen. Henne - Ei Prinzip, nicht bei ihm er hat Henne und Ei gleichzeitig geschaffen.....
@@gustavrein255 naja das Problem ist immer, dass die Technologie noch nicht vorhanden ist zu kompliziert und auch von den Bürgern nicht gewollt wird! (Bevormundung siehe Tempolimit, Sanierung, usw,...) viele haben ja die absurde Idee von schnellen brütern oder flüssigsalz Reaktoren der Bau dauert ewig min 15 jahre mit allen Genehmigungen usw vl sogar 20 also utopisch auf solche Technologien zu setzen
Wenn man betrachtet wieviele Täler und Berge mit Skilifte und Abfahrtspisten verunstaltet sind ohne Nutzen fürs ganze.....dann ist das mit dem Staubecken eine Lappalie
Die Speicher werden vermutlich so oder so kommen, um die Täler vor Starkniederschlägen zu schützen. Nach dem nächsten größeren Hochwasser werden alle für die Speicherseen sein.
Quatsch. Die Speicherseen dienen höchstens als "Batterie". Und die Mär von Starkniederschlägen können sie sich gleich mal abschminken. Die letzten grossen weiträumigen Hochwasser waren 1999, 2002 und 2005. Statistisch gesehen müssten also wieder mal ein paar kommen. Und auch die Sache mit den "Dürren", alles Quatsch. Grüsse von einem Hydrologen. Glaubt nicht allem Quatsch den ihr da liest. Informiert euch selber.
ja genau, die Deutschen kritisieren AT wegen Wasserkraftwerken, aber selbst haben sie jetzt im Winter einen Strommix, der fast nur aus Kohle und Erdgas besteht.
Eher einseitige Doku, die Pro-Seite wurde kaum beleuchtet, ein Interview mit Anwohner die für das Projekt, was es sich gibt sonst wäre das Parlament ja auch dagegen.
Die eine Frau sagt doch, dass sie sich wundert, dass so wenig Menschen dagegen sind. Das heißt nicht, dass alle anderen dafür sind, aber da wird sich garantiert jemand finden, der dafür ist.
Wie kaum beleuchtet? Es wurde doch Tiewag sehr deutlich und oft zu Wort kommen lassen pro Wasserkraftwerk und wenn es nunmal kaum Menschen und Verbände gibt die sich pro positionieren ist es schwierig diese zu Wort zu kommen lassen.
Von nicht kommt nichts und Strom wollen und brauchen wir doch alle. Und! Auch ein Stausee kann schön angelegt werden und Tiere anlocken, vielleicht andere, aber eben auch Tiere.
Naja aber die Artenvielfalt lebt ja von unterschiedlichen und vielfältigen Ökosystemen. Du wirst eine Tierart nicht 100%ig durch eine andere ersetzen können schon garnicht durch eins in einem ganz anderen Lebensraum. Mit dem Strom hast du natürlich Recht. Energie zu sparen sollten wir bei der Energiewende nicht vergessen.
@@ja.n.3434 Nun ja, ich habe schon zig Jahre einen 50% niedrigeren Stromverbrauch als ein normaler deutscher Single-Haushalt. Viel mehr sparen geht bei mir nicht mehr.
@@EckardtP Da bin ich ganz anderer Meinung. Die aktuellen Arten gehen ja nicht verloren, sondern verlieren einen Teil ihres Habitats. Dafür entsteht ein neues Habitat, das es in dieser Form vorher lokal nicht gab. Damit ist es bei entsprechender Sorgfalt leicht möglich, dass die Biodiversität in der Region insgesamt gewinnt.
@@beatreuteler Das würde ich so nicht sagen gerade wenn man betrachtet wie lokal und klein viele Populationen insbesondere bei den Schmetterlingen und Insekten (mit denen beschäftige ich mich hobbymäßig deswegen nehm ich einfach mal die) sind dann kann es schnell sein das so ein Stausee einfach mal das komplette Habitat umfasst und dann ist die Art unwiederbringlich weg von dort. Mag bei großen Metapopulationen anders sein, da ist dann nur ein Teil weg aber insgesamt kann ich mir nur sehr schwer vorstellen das so ein Stausee einen wirklichen ökologischen Mehrwert darstellt selbst wenn man darin Maßnahmen wie natürliche Ufer, Inseln, Fischtreppen etc. umsetzt.
Ja, wenn wir die Täler "retten" wollen, dann sollten wir schleunigst damit anfangen, Redox-Flow-Batterien (die können im Megawattstundenbereich speichern, siehe Chinas erste Großanlage) und Warmwasserspeicher und Heißsand-/Heißsteinspeicher aufzubauen. Gerade stillgelegte Kraftwerksanlagen bieten sich für solche Großanlagen an, weil sie bereits enorm leistungsfähige Netzanbindungen haben.
Ein Stausee ist ein unvergleichlich krasserer Eingriff in die Natur als ein Skilift mit Piste und Schneekanonen. Aber Hauptsache auf den Skisport gekloppt, auch wenn man keine Ahnung hat...
@@buzzlerbuzz6043Wir können auch gerne unseren Strom mit Skifahrern erzeugen. Es muss halt nur soviel Strom dabei herauskommen wie durch die Turbinen im Stausee.
@@buzzlerbuzz6043 Als Gesellschaft sollten wir endlich die Zerstörung unserer Umwelt einstellen, unseren Energiehunger der Unwelt zerstört verringern und die Konsequenzen unseres Handelns tragen. Es wären lokale und regionale Lösungen wünschenswert wenn vor Ort die Energie produziert wird die man braucht. Das würde auch die Akzeptanz erhöhen, wenn sonst halt keine Waschmaschine läuft.
Vielen Dank für die wichtige Aufklärungsarbeit, lieber BR. Ich schätze das sehr, da solche Beiträge in Österreich leider nicht mehr möglich wären. Danke, lieber BR, dass ihr hier nicht wegschaut und eure Distanz zur Österreichischen Politik nutzt, um hier aufzuklären und auch den Österreichern ein realistisches Bild der Situation zu liefern. Es braucht mehr solcher Beiträge, die Natur der Ostalpen ist in Gefahr und viele Akteure sind daran beteiligt. Es gilt das öffentlich zu machen. Danke.
Ja aber den Strom will schon jeder zuverlässig haben , und kein Kernkraftwerk und kein Kohlekraftwerk in der Nachbarschaft : Und eine Eigeninvestition in Solar oder Wärmepumpe mit Batteriespeicher wollen sie auch nicht !
Ich bin schon lange für Pumpspeicherbecken. Das funktioniert sogar im Atomstromland Frankreich sehr gut. Meine Frage wäre nur: Haben wir in 50 Jahren noch genügend Wasserzulauf, um das System am laufen zu halten?
vielleicht ist man ja eines tages froh wenn man wasser speichern kann.. dann kommt es drauf an wer kontrolliert oder entscheidet dann darueber ob der speicher als strom oder als wasserversorgung genutzt werden darf... ich mache mir eher sorgen das solche grundrechte wie wasser in die haende internationaler konzerne faellt bsp nestle oder wie hier auch energiekonzerne die dann bestimmen werden wie wir in unserer eigenen region zu leben haben...🤔😅🤔
Ich finde den Ausbau von Wasserkraft extrem gut. Die die das nicht wollen, können ja gerne den eigenen Strombedarf in allen 3 Scopes vollständig auf 0 reduzieren, dann brauchen wir auf Dauer auch weniger Generatorleistung.
Wasserspeicher werden in zukunft überall nötig , der natürliche speicher, der Gletscher versiegt , man investiert viel in den Klimaschutz aber 0 in Maßnahmen gegen die folgen .
Das ist schlicht eine Scheindebatte. Es ist interessant zu sehen dass wir bei uns auf einmal nach der Natur schauen. Aber unser aktuelkler Konsum, d.h. öl und gas zerstürt 10.000x mehr Natur überall auf der Welt. die öl Industrie ist der größte Konsument und Verschmutzer von Frischwasser, weit vor der Agrikultur. Also wenn man diesen Beitrag richtig machen will muss man darüber berichten was es kostet das Projekt nicht zu machen. Das heisst die gigantische Umweltverschmutztung in anderen Ländern durch das "weiter als bisher". Und dann ist das Thema für die3 Nature abgehakt, weil der Nettoeffekt extrem popsitiv ausfällt. Das gleicht gilt für Windräder etc. Spannend wird es wenn die Länder die wir mit unserem Konsum momentan vernichten auch einmal dem NYMBISM verfallen. Aber die öl Lobby zermamlt diese Gegner recht einfach. Mit Geld oder eben Kopf ab...
Finde ich auch, ich war vor kurzem in Küthai. Da ist jetzt ein wunderschöner Bergsee. Wunderschön im Hintergrund die Berge. Ich verstehe diese Aufregung nicht.
Das wurde im Bericht Thematisiert... die Touristenverbände haben Angst, dass ihnen im Winter nicht genügend Wasser zum sprühen von Skilaufflächen zur Verfügung stehen könnte ... 😅 Es ist also nur eine Frage des Verwendungszweckes... und die Augenklappe, wenn man übersieht, dass hier schon VORHANDENE Talsperren genutzt werden, um das Wasser "nur" in eine andere neue und höher gelegten Talsperre HOCH, UND AUCH WIEDER HERUNTER gepumpt werden, es sich also quasi um ein "geschlossenes Wassersystem" von außen betrachtet handeln wird.
Es gibt 2 Möglichkeiten wie man den Stromhunger in Griff bekommt. Strom sparen oder Kraftwerke jeder Art akzeptieren. Strom sparen, spart Kraftwerke, es ist ein Baustein der Energiewende.
Super schwieriges thema. Ein Kernproblem liegt hier natürlich im Energiehunger, der sollte vielleicht reduziert werden...leider auch nicht leicht. Wie wäre es auf mehr kleine, dezentrale Speicher zu setzen?
Die müssen aber auch irgendwo gebaut werden. Inzwischen sind doch sogar Baustellen von Windkrafträder umstritten und werden beklagt. Überall Bürgerinitiativen, die alles lahm legen. Öko ja, aber bitte nicht bei mir, denn mein Strom kommt aus der Steckdose.
Der Stromverbrauch geht rauf und das muss man auch nachdrücklich kommunizieren!!! Wir benötigen Ofen mehr Strom. Der Primärenergie Verbrauch wird fallen das ist richtig.
@@M691.3.1Dir Ist beim "mist mit dem E-Auto" das z.B. um 16 kWh/100km verbraucht schon klar, dass ALLEINE FÜR DIE HERSTELLUNG VON BENZIN/DIESEL der Energiebedarf bei über 11 kWh / 100 km bei einem Verbrauch von 7l/100km (1,585 kWh/Liter NUR für die Raffinierierung); dazu kommen weitere Stromverbräuche für die Pumpen der Pipelines, Tankstellen, Zwischenlager sowie Transport mit Erdöl/Benzinverbrauch von Tankern und LKWs... Da bleibt kein großer Unterschied mehr übrig, bis die Energie im Fahrzeug landet... Eine Springerquelle, die sich so langsam verbreitet, behauptet sogar einen Energiebedarf bis zum Tankstutzen von 42 kWh/100km Fahrleistung für Benziner , was der einfachen bis doppelten Energiemenge für Elektrofahrzeugen entspricht... Aber Mathematik sind Fakten, die in Meinungsdiskussionen sicher nichts zu suchen haben ^^
Wir können ja zurück in die Höhlen kriechen, unser Lagerfeuer mit Holz machen... ach nein, das ist ja auch umweltschädlich... also lieber in Bärenhölen einbuddeln - in der Tiefe des Erdbodens ist es immer über Null grad ;) Diese "Forderung" passt ja zum Ende des Beitrages, bei dem auch ein Energiesparen gefordert wurde... ohne zu überlegen, was das bedeuten muss. Dabei hat die EU doch schon vieles umgesetzt, Glühbirnen wurden durch Energiesparlampen und jetzt durch LED Lampen ersetze, Staubsauger dürfen auch nur noch unter 1kW Leistung habe, Elektromobilität wird umgestzt, Engergiesparhäuser sind als Baurichtlinien verabschiedet u.v.m. ... ach ja, das Heizungsgesetz gehört übrigens auch dazu und ist eine Umsetzung einer kommenden EU Richtlinie ^^ Es dauert halt nur, bis die alten Bestände defekt und gegen neue getauscht werden ... wozu auch die Akzeptanz der Bevölkerung gehört. Aber da haben ja selbst unsere prominenten F4F Sprecherinnen so ihre Probleme, die die Schuld nur bei der Industrie und großen Firmen/Konzernen sehen, aber selber keinerlei Mmitverantwortung/Handeln sehen, wenn sie Fliegen, Plastikmüll erzeugen usw. Allerdings versuchen das die Konzerne wie Vattenfall ebenfalls, die z.B. hier bei TH-cam Werbevideos für ein Tempolimit einstellen, nur um von ihrer Verantwortung beim Klimawandels u.a. durch ihre deutlich relevanteren Kohlekraftwerke abzulenken...
Keine gute Idee, schau mal nach frankreich: da verkaufen wir inzwischen strom im sommer hin, weil das oberflächenwasser zu warm für die kühlkreisläufe geworden ist. AKW sind nicht zuverlässig, heute noch weniger als vor 40 Jahren. Gleichzeitig sind wir mit Atom von Russland abhängig (Ausnahme: Polen, die habe auf westingshouse umgerüstet) und häufen nur noch mehr dreck an, bei dem bisher kein einziges Lad eine lösung gefunden hat. Es ist wenig sinnvoll, das dringend notwendige Handeln mit ausflüchten in die Zukunft zu vermeiden, wir können uns keine weitere Drückeberger-Vorgehensweise mehr leisten. Der Aufbau neuer AKW macht aufgrund der massiven Kosten keinen sinn, ebenso die bisherigen AKW zeitgemäß zu erneuern; da ist man mit Windrädern, die sich in unter 2 Jahre rentieren besser dran - AKW brauchen da teilweise 30 Jahre, bis sich der Strom einer plant preislich lohnt. Zeitlich ist das mit neuen AKW ebenso einfach nicht zu machen, die Klimaziele wären nie zu erreichen. So mancher Energieriese in Europa ist aus gutem Grund aus der Atomindustrie ausgestiegen. Zu teuer, zu unzuverlässig, zu abhängig, zu viele Risiken.@@user-qu2pv2wp3o
@@sarahmayer8539 Die klimaziele sind mit Atom natürlich schon zu erreichen, wenn wir von der Klimaerwärmung reden. Außerdem lassen sie sich regeln, hochfahren, und runterfahren. Nicht dass ich ein großer fan davon bin, aber im Endeffekt muss man sich anschauen wie wir am wenigsten kaputt machen. Und da zieh ich das Endlager in 2 km tiefe dem planierten Tal in 2km höhe vor.
Für Ski Tourismus ist es kein Problem die Berge zu zerstören, aber wenn es um was sinnvolles geht, dann ist der Aufschrei groß. Die Menschheit ist hoffnungslos verloren.
@@buzzlerbuzz6043 Das ist unser Problem, für den Spass wird Natur geopfert und für das Eigenheim am besten mitten in unberührte Natur reinsetzen mit tollem Ausblick und Im Urlaub natürlich noch das letzte bißchen Natur ausquetschen.
@@TorianTammas in Kühtai stehen keine Eigenheime irgendwo rum. Da muss nicht mal Wald gefällt werden für ne Piste, da wächst keiner... Und das Gelände ist ideales Skigelände, wo ohne riesen Eingriffe Skisport möglich ist. Ich glaube, viele der Kommentare beruhen hier auf mangelnder Ortskenntnis.
@@buzzlerbuzz6043 Das freut mich das das in diesem Fall so ist, aber bei unserer Energienutzung braucht es leider viele Pumpsoeicherkraftwerke und Sokaranlagen und und und oder wir verbrauchen einfach weniger.
@@TorianTammas Und wo ist das Problem, wenn man das erkennt? Haben Sie schon Solarzellen auf dem Dach, ne Wärmepumpe, einen Batteriespeicher, ein vernünftig großes Auto? Statt zu beklagen, dass etwas getan werden muss, einfach mal machen. Rom wurde auch nicht an einem Tag aufgebaut. Interessanter Fakt nebenbei, weltweit wird übrigens Solarfläche im Peak von einem Gigawatt pro Tag (!) neu installiert, das ist also nicht das Problem, sondern das Netz, welches den Strom verteilt. Je besser das Netz, desto weniger große Puffer sind nötig.
Ich versteh die Tiroler schon wo, aber es kann nicht immer genau in Tirol heißen "bei uns nicht". Ich bin dafür, dass die österreichische Bundesregierung ein Machtwort spricht und sagt, "machts als Bundesländer was ihr wollt, aber jedes Bundesland baut jetzt erneuerbare Energie nach dem Maßstab nachdem es Energie benutzt aus" - Das heißt nicht, dass ich wissen könnt ob dieser Damm das Beste ist! - Wien soll sich mit NÖ zamtun und es stärker mitfinanzieren
Das ist schon interessant: der Mann redet davon, dass er mit der Natur lebt und befürchtet gleichzeitig, dass die Skifahrer ausbleiben. Das verstehe wer will.
Zum Thema Wasser - Wasserkraft und Ökologie: Das größte und überall auf der Welt bekannte Problem der Wasserkraft ist die an den Standorten nicht vorhandene GEFÄLLEHÖHE. Dafür werden Staumauern und Pumpspeicherkraftwerke in die Natur gesetzt mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Wir sind mit unserer "Neuen Wasserkraft Technik" einen etwas anderen Weg gegangen. Dadurch konnten die Probleme der fehlenden Gefällehöhen ebenso wie die Reduzierung eines Massegebrauchs erzielt werden. Herkömmlich angewandte Wasserkrafttechnik kann sich aus dieser Sackgasse nicht loslösen. Diejenigen, die sich über die menschliche Unzulänglichkeit des Vortragenden mokieren, sollten es erst besser machen, anstatt unsinnige Kommentare abzugeben. Einen Schritt weiter gedacht, sollten sie sich erst das Wissen des Vortragenden aneignen, um dann darüber zu urteilen. Manche Kommentatoren übersteigen selbst die Grenze der Besserwisserei.
Solche Stauseen wetten doch auch auf Schmelzwasser, oder? Also das von beschneiten Skipisten oder welchen Schnee genau meint man da? Warum kein Flusskraftwerk am Inn?
@@user-qu2pv2wp3o Sie hatten von Flüssen gesprochen und die müssen auch gespeist werden. Im Gebirge (Alpen) meist auch von Gletscher, genau wie die Talsperren, wo sie auf Wassermangel hinwiesen, dann aber Flüsse nannten. Diese Antwort ist somit absurd.
Hat Deutschland nicht genug eigene Energieprobleme? Muss sich der BR auch in die von Österreich einmischen? Die zwangsgebührenfinanzierte Redaktion des BR, sollte besser mal eine Diskussion über künftige Sondermüllhalden der sogenannten Energiewende starten. Aber klar, wer so etwas fordert, ist ja ein "Klimaleugner" und nicht ein Umweltschützer, der in längeren Zeitspannen denkt, als eine Eintagsfliege Memory zur Verfügung hat.
0:27 Komplette Unberührtheit während sie da rumläuft und die Natur Berührt ... was eine Dumme Aussage alleine sowas in das Video zu schneiden ist schon Traurig
mal hoffen das diese Frau KEINE Strom verwendet sonnst sollte sie mal REAL drüber nachdenken wo der Strom denn Herkommt den sie Verwendet ... Traurig wie Engstirnig und Blind solche Menschen sind
Irgendwann werden wir im Alpenraum jeden Tropfen Wasser brauchen. Für uns, für unsere Landwirtschaft. Dann werden wir Speicherseen bauen, um in unserer Heimat zu überleben, und nicht aus energiepolitischen Gründen. Auch in der Schweiz werden wir darüber noch ganz scharf nachdenken müssen. Ob in der Zukunft in Basel Räder an die Rheinschiffe montiert werden, ist ein anderes Thema.
Wenn die Gletscher abschmelzen, dann wird man die ganzen Alpen zu riesigen Speicherseen ausbauen müssen, um die Flüsse wie den Rhein am Leben zu erhalten.
Schade dass sich hier viele kein bisschen mit der Thematik auseinander gesetzt haben. Die Ötztaler Ache ist der letzte nicht in irgend einer weise verbaute Wildfluss in Tirol. Dieser würde verschwinden. In Tirol werden an die 1000 Wasserkraftwerke betrieben, nur mal für die ganzen "der Strom kommt ja aus der Steckdose, gell" sager. Es geht hier um ein Großprojekt das nicht nur ein Hochtal komplett unter Wasser setzten würde sondern einem zweiten Tal 80% des Wassers umleiten würde. Über die Auswirkungen auf die Natur wird einfach drüber gefahren. Es gibt durchaus Kraftwerksprojekte die besser mit den Umweltfragen umgehen.
30:45 130MW Leistung soll das Teil haben, und das sollen 35 Windräder sein? 130 / 35 = 3,7MW per Windrad, Windräder produzieren bis an die 25% deren Nennleistung....wo bitte schön gibt es in Deutschland 35 Windräder mit je 15MW Nennleistung? Die Größten haben 12MW. Das Teil welches 130MW liefern kann, ersetzt nicht 35 Windräder, sonders 60 bis 90 Windräder.
Die meisten Menschen haben bis heute nicht verstanden was Klimaschutz bedeutet. Klimaschutz heißt: Wasserkraftwerke in den Alpen, Atomkraftwerke an den Flüssen und Meeren, Ausstoß von Smog in der globalen Schifffahrt genauso auch wie altgepredigte Erneuerbare und Wasserstoff in der Industrie. Ziel von Klimaschutz ist die Reduktion von Treibhausgasen. Alles andere ist ein nice to have und absolut zweitrangig. Solange das intellektuell nicht verstanden wird in der breiten Masse, werden wir immer alle Klimaziele reißen und auf eine Katastrophe zusteuern. Zum Glück sind andere Nationen klüger als wir Deutschen.
Natürlich sind erneuerbare Energien sehr wichtig, aber wasser ist tatsächlich nicht der beste, wie gesagt wurde wenn man sich mal um sonne und Wind kümmern würde, wären so viele Stausee nicht so relevant, alleine Sicherheit für talbewohner, wenn mal so ein damm richtig. (Ja, passiert selten aber zerstört alles im Tal an Lebewesen.) Ich fahre in einem Tal daneben ski, kenne es also nur live aus dem Winter, aber zu sehen was man da tun will, wie viel wir noch kaputt machen wollen an unberührter Natur, unfassbar. Wir sollten die Orte nutzen die wir schon zerstört haben, nicht neue nutzen.
Kunstschnee = Leben mit der Natur. Ja ne is klar 🤣🤣🤣🤣 Doppelmoral, wie wir sie lieben. Die Leute können sich ja stattdessen ein schönes Kohlekraftwerk in den Ort bauen lassen, da bleibt das Tal auf jeden Fall erhalten 🤣
Schon wieder ... 10 Füßballfelder ... niemand muß wissen wie groß so ein Vorstadtproletenversammlungsareal sein soll/kann ... wozu gibt es m², Ar, Hektar, km² ... darunter kann man sich was vorstellen, ... aber Fußballfelder ??? das ist so etwa wie ich wiege 47 Kartoffeln + 3 Zwetschgen .... Schwachsinn
@Martin Luther Das ist möglich. DokThema arbeitet eng mit arte zusammen, die Doku ist Ihnen evtl. dort begegnet. Das ist kein "Aufwärmen", sondern ein Programmaustausch. Damit erreicht das Format unterschiedliche Zielgruppen.
Zunächst steckt da einfach Geld in dem Projekt, weil man sich davon verspricht, dass dieses Geld auch wieder "zurückverdient wird" sollten wir uns da mal nicht täuschen, dass es anders wäre. Wäre auch irgendwie falsch für ein Unternehmen, die Investitionen nicht zumindest wieder zurückbekommen zu wollen. Wenn ich auf die Ausgleichsmaßnahmen schaue, dann ist es doch so, dass es eher wie nett gemeint aber schlecht gemacht wirkt. Man sieht durchaus, dass man nicht einfach nur irgendwelchen Aktionismus vortäuscht, aber genauso schlüssig ist mir, wenn dann bei Energieproduktion, auf einmal sehr viel Wasser in den Inn kommt, dass dies eine ehe ungewöhnliche Belastung für die Tier- und Pflanzenwelt ist. Genauso ist die Fischtreppe an diesen Bach ein guter Anfang, wenn aber alles dahinter nicht Fisch freundlich ist, wirkt das eher wie gewollt und nicht gekonnt, da muss man dringend nachlegen. Gut wäre, wenn die Tiwag das federführend mit in die Hand nimmt und eine entsprechende Umgestaltung des Baches, zusammen mit den Kommunen und Umweltverbänden, fokussiert. Einfach, damit dies in Angriff genommen wird.
Wird es in Zukunft genug Wasser für solche Projekte geben Und die Natur? Bis der Stausee steht kann es nicht mehr so genutzt werden wie es geplant wurde, weil Wasser fehlt oder woanders entnommen wird.
@Thomas Wolf Nein, diese Doku haben wir hier erstmalig hochgeladen. Vielleicht haben Sie bereits die gekürzte Version dieses von uns produzierten Beitrags auf ARTE gesehen.
Viel emotionales Rumgewusel. Dass die schöne unberührte Natur, die Landwirtschaft, der Tourismus und insbesondere der Skitourismus in 10 Jahren sowieso tot ist, ist nicht bewusst? Gletscher weg, unvorhersehbare Niederschläge, Geröllgeschiebe. Man wird noch dankbar sein für jeden Stausee.
Das Problem ist, dass die Menschen Strom haben möchten. Und wenn es um Anlagen geht die Strom produzieren z.b. windräder oder Pumpspeicher, dann aber bitte nicht bei mir. Hauptsache der Strom kommt aus der Steckdose. Und das muss man nun mal berücksichtigen. Wir wollen sauberen Strom, also brauchen wir auch die Infrastruktur.
Schritt 1 Bei jedem der gegen das Projekt ist Strom abstellen bedeutet sehr viel Energie wird gespart dadurch brauchen wir weniger Kraftwerke Schritt 2 Gegner werden die ersten sein die helfen die neuen Kraftwerke zu bauen weil sie bemerken das sie ohne Strom komplett aufgeschmissen sind😂 Meiner Meinung nach ist bei vielen Menschen das Problem das sie jegliche Art von veränderungen nicht mögen. Nehmen wir Mal an das das Kraftwerk bereits Fertig gebaut ist. Spätestens nach wenigen Jahren stört es fast niemanden mehr. Ich finde es absurd es heißt wir sollen auf Erneuerbare Energien umstellen nur wo sollen wir diese bekommen ein Windrad und eine PV Anlage sind keine zuverlässigen energieträger deshalb werden Pumpspeicher Kraftwerke benötigt. Stellt euch vor jeder fährt ein E-Auto und jeder kommt um 17Uhr von der Arbeit heim und steckt das Auto an. Doch es Weht gerade kein Wind und Es Regnet. Dann haben wir sofort ein großes Problem. Fazit wenn wir unseren Energiebedarf aus erneuerbaren decken wollen bedarf es an Akzeptanz um gewisse Projekte umsetzen zu können denn aus nichts kann man keine Energie gewinnen den sonst hätten wir diese Probleme nicht. Ist nur meine Meinung ich würde mich halt sehr darüber freuen wenn man Mal das große ganze anschaut und sich überlegt wie das System funktioniert
In 10 Jahren wird es günstige Akkus auf Natrium-Basis geben, die die Preise für Regelenergie drücken werden. Wasser zu stauen macht Sinn für Starkniederschläge. Ob dafür ein einzelnes Tal geeignet ist, würde ich bezweifeln. Es bräuchte viele kleine Staubecken in den Ebenen z.B. am Inn.
Gab es seit 2012 schon mit Blue Energy, die letztes Jahr Insolvenz anmelden mussten... aber jetzt kommen die Asiaten mit ihrer "genialen neuen Erfindung" und werden dann sicher unseren Markt damit überschwemmen...
@@AntonBillJon glauben Sie wirklich an dem Müll, den Sie hier verbreiten???? Übrigens speichern sämtliche Pflanzen und Tiere inklusive des Menschen Energie... Also sind auch Sie umweltschädlich alleine schon aufgrund ihrer Existenz...😀
Dass es günstige Akkus in ausreichender Menge in 10 Jahren gibt ist nicht sicher, wenn auch wünschenswert. Ich denke, dass sich Akku und Pumpspeicherwerk sich ergänzen.
Ihr könnt ja mal euren Fernseher abschaffen, anstatt einen größeren zu kaufen. Oder ohne Auto leben. Oder es wenigstens 20 Jahre fahren statt 3. Das spart enorm Energie in der Herstellung, ein Aluminiumwerk komplett eingespart. Ein kleinerer Kühlschrank reicht vielleicht? Nein? Lieber nicht? Dachte ich mir. Also Staudamm. Und wenn das reicht, kommen wir noch gut weg.
Es ist immer das gleiche...Energiewandel ja! aber nicht mit mir!... Was soll der quatsch??? Dafür haben die keine Windräder schaut mal nach Deutschland... aber vor der eigenen Haustür soll es schön bleiben...wir haben doch den Tourismus 😂
Also das vom bestseller Autorhört sich zwar schön an aber vieles so gut nicht umsetzbar. Wer tankt denn sein e Auto nur bei niedrigen strompreis! Rentner die keine Verpflichtungen haben sonst heißt es ganz schnell: Sorry Chef kann nicht zur Arbeit kommen auto ist leer da der preis zu hoch war.
Also im Zweifel bin ich immer für Artenschutz. Ganz ehrlich: Erneuerbare Energien und Speichermöglichkeiten sind wichtig, wir werden aber mit unserem kleinen Mitteleuropa nicht damit die Welt retten. Unserer heimischen Artenvielfalt geht es allerdings miserabel und dort können wir helfen bzw. schützen. Natürliche Artenvielfalt und funktionierende Ökosysteme sind ebenso wichtig wie Klimaschutz. (Bsp: Hochwasserschutz, Moore gegen C02, Bestäubung, etc.)
Und was schlagen sie dann als Backup für die Energieversorgung und Energiesicherheit vor? Das kann ich aus ihrem Kommentar nicht herauslesen. Woher soll die Energie dann kommen, denn beides zusammen ist nun einmal nicht wirklich kombinierbar. Man muss überall Abstriche machen und Nachteile in kauf nehmen.
@@Mindstar66Ich finde Windräder, Solaranlagen und Wasserstoff recht zukunftsweisend auch wenn es hier leider ebenfalls Nachteile gibt und man meiner Meinung nach mehr auf schon versiegelte Flächen Solar aufbauen sollte und keine Ackerflächen dafür opfern. Mais für Strom und Wasserkraftwerke sind so ziemlich die umweltzerstörendste Stromerzeugung die es gibt. Wasserkraftwerke weil ganze Täler platt gemacht werden und Mais durch den sehr hohen Flächenverbrauch, beides frisst extrem hohe Flächen der Artenvielfalt und beides ist recht ineffizient. Hätte auch nix gegen Kohle aber das will man ja sowieso genausowenig wie AKWs wobei des sowieso endliche Ressourcen von denen man auf lange Sicht weg muss.
@@Mindstar66 ich würde die großflächige Produktion und Speicherung von Wasserstoff aus überflüssiger Stromproduktion in energiereichen Zeiten befürworten. Den Rest (solange es nötig ist) durch Atomstromstrom, Wind und Sonme.
Windräder haben ziemlich viel unschöne Nebenwirkungen. Nicht recycelbare Flügel, Balsaholz aus Übersee,riesiges Betonfundament,Infraschall und wahrscheinlich ist der Verpächter für die Entsorgung verantwortlich Neodym ist auch nicht so toll Ich habe gehört,man arbeitet an vielen vielversprechenden Alternativen dual Fluid Reaktor Kleine örtliche Aggregate klingt auf jeden Fall interessant
@@kerstinwenzel1979 da haben Sie Recht. Wenn man sich nur die Daten bzgl. Wasserkraft/Pumpspeicher ansieht bringt es halt nicht sooo viel dafür wertvolle Natur zerstören, find ich eben nicht gut.
Ohnehin warmes TiefenGrundwasser mit Strom und Wärmepumpe auf 50 Grad HOCHZUPUMPEN ja, das kostet nicht viel , und heizt ein Haus im Winter mit Taschengeld, weil der TemperaturUnterschied nicht hoch ist, somit wenig PUMPLEISTUNG Stromkosten. Mit Vakuumröhren ein SchwimmPool erwärmen, hochzupumpen, 2 Monate längere Badezeit bis Herbst. Wasser ist auch ein TemperaturSPEICHER, da es Masse verfügt.
Hier entlang zu mehr spannenden Dokus: 1.ard.de/dokthema-start
Es müssen viele Stauseen in der Bergen gebaut werden. Weil die Gletscher wegschmelzen. Weil Wasserstrom ökologisch und preiswert ist. Weil kein Brennstoff verheizt wird.
Und weil das ein wirksamer Hochwasserschutz ist.
Wir haben eigentlich keine Ahnung von der materie aber wollen das alles so bleibt wie es ist 😂 geil
sie hat mehr verstanden als die TIWAG, soviel ist klar
Sicher, Kraftwerke, Stauseen, braucht keiner.
Der Strom kommt ja aus der Steckdose....
Es ist immer wieder das Gleiche, keiner will die grüne Energie vor seiner Haustüre haben, aber so funktioniert es halt nicht...
Alternativ kann man den Pumpspeichergegnern ja allen mal für 1 Woche den Strom abstellen, danach werden sie sich genau überlegen, ob man gegen ein Stromquelle direkt vor der Haustüre vorgeht oder nicht, und das nur wegen ein paar Wiesen im hochalpinen Gebirge, wo sonst keiner groß herumläuft.
Pumpspeicherkraftwerke haben sogar noch einen entscheidenden Vorteil, sie wären bei einem Blackoutszenario "kaltstartfähig", heißt die Anlagen können auch solo durch die Wasserkraft wieder Strom produzieren, was vielleicht auch für die nahe Umgebung dann ein Vorteil wäre. Grüße aus Stuttgart.
Analog zu deinem Wunsch den Pumpspeichergegner den Strom abzudrehen, wäre es doch allen Kernkraftwerksbefürwortern mal für eine Woche Hochradioaktiven Abfall in den Keller einzulagern! Ich denke, es hat ein jeder sein Recht seine Meinung kund zu tun, ohne gleich mit Sanktionen belegt zu werden.
@@supertec72Pumpspeicherwerke produzieren keinen Atomabfall einstein😂❤
@@satangott2205 Ich würde dir empfehlen, meinen Kommentar nochmals genau zu lesen!
Spart man sich das Heizen @@supertec72
Dieser Strom ist zu nahezu 100% nicht für die Talanwohner. Das wird ein Pumpspeicherkraftwerk welches Industriestandorte und Großstädte wie Salzburg, Wien, München oder Stuttgart mit konstantem Strom versorgen soll, der wahrscheinlich sogar im Norden Grün oder woanders dreckig produziert wird und dann mit Leitungen durch weitere Landstriche hunderte Kilometer transportiert wird. Wie wäre es wenn du dich einfach dafür einsetzt im Stuttgarter Stadtgebiet ein Pumpspeicherkraftwerk zu etablieren oder Städter für dieses Rumtransportieren von Strom nochmal extra zahlen? Ansonsten wird eben dort nur bei Sonnenschein und Wind Strom geliefert. Der aus den Kraftwerken wird zum Zwecke der Allgemeinheit ja schon für die Produktion von E-SUVs von Porsche und Benz reserviert. Die einzigen Gründe, welche genannt wurden es dort zu bauen ist die Nähe zu einem bestehenden Pumpwerk, was einfach nur Pech für das Tal ist und die Geologie, welche trotz regelmäßiger Kontrollen von allen Wissenschaftlern wegen des Gletscherschmelzens als bröckelnd prognostiziert wird. Strommangel in Tirol oder Österreich wurden mit keiner Silbe erwähnt. Wie Netzbetreiber Tennet das Ganze in München managed und die Grenzverbindungen zu Deutschland wurden hingegen sehr wohl gezeigt.
Windkraft ? Ja, aber nicht hier. Stromtrassen ? Ja, aber nicht hier. Atommüll-Endlager ? Ja, aber nicht hier.
Wasserkraft? Ja, aber nicht hier. Strom? Kommt doch aus der Steckdose.
Kernkraft und alles war gut
@@robinjunghans5358braucht auch viel Wasser.
@@JJJT- Leben ist Wasser und Energie.
@@robinjunghans5358 Bis dann das unangenehme thema mit der Lagerung auftrat. Vorher hatte man es einfach verdrängt.
Kohlekraftwerke? Ja, aber nicht hier. Kernkraftwerke? Ja, aber nicht hier. Es war früher so und ist heute immer noch so. Das Ruhrgebiet kämpft mit löchrigem Boden, hat Endloskosten bei der Entwässerung. Dörfer sind verschwunden. Atomkraft strahlt endlos und wo einmal ein Windrad steht werden 50 weitere 3mal höhere daneben gepflanzt weil sich keine neuen Flächen wegen eben solcher ständigen Folgen finden lassen, weshalb dann über regionale Behörden hinweg, ursprünglich akzeptierte und vorgesehene Flächen vergrößert werden. Siehe Sachsenanhalts Windparks in fruchtbarsten Böden, die Dörfer westlich von Köln oder auch Täler in dessen Nebentäler bereits von der Umgebung akzeptierte Wasserkraftwerke stehen. Wundert es dich wirklich noch, dass Leute gegen Stromproduktion in ihrer Gegend sind, von dem sie selbst wegen fehlender Speicher und Abschaltungen durch Regulierung aber Netzentgelte als Allgemeinheitskosten nichts außer zerstörte Landschaften haben und dann noch mit lächerlichen Ausgleichsmaßnahmen abgespeist werden.
Ohne Energiespeicher wird die Energiewende nicht funktionieren.
Genau, man will nicht Atomkraftwerke 50km entfernt vom Tal haben, aber auch nicht Energiespeicher für den PV-Strom im Sommer. Der elektrische Strom kommt aus der Steckdose, das Auto tankt fossil und die zugehörige Raffinerie nutzt günstigen Kohlestrom. Wir haben es uns bequem gemacht, aber auf Basis von Technik die veraltet ist.
Wobei, die Nutzung der Erneuerbaren bedeutet eigentlich, dass man kräftigt Steinkohlekraftwerke weiterhin in Kaltreserve benötigt. Auch hier fehlt es am Invest, besonders Afrika wartet auf dringend nötigen Ersatz für die alten Kohlekraftwerke. Jene würden mittelfritisg tagsüber nur noch Warmreserve zur PV werden, ab Verfügbarkeit günstiger Natriumionen-Akkus nur noch für Jahrzehnte Kaltreserve, wie bei Regenzeit. Wäre insgesamt sehr wirtschaftlich mit Potential -90% bis -95% fossiles CO2 durch jene Kraftwerke.
Durchaus denkbar dass man Pumpspeicher und Natriumionen am Standort kombiniert, denn Pumpspeicher können höhere Spitzenleistung und im hydraulischen Kurzschkussbetrieb besser Blindleistung kompensieren. Dafür die Natriumionen längere Energie liefern und dies leichter skalierbar.
@@ralfl.k.5636 Man braucht keine Kohlekraftwerke in der Reserve.
@@beatreuteler Steinkohlekraftwerke in Reserve ist für Afrika alternativlos, dabei etwa 1-2 Monate Betrieb in der Regenzeit. China dürfte es ähnlich machen.
@@ralfl.k.5636 Es kommt darauf an, wo in Afrika, und wo in China. In vielen Regionen dort sind die Wasserkraftwerke die Reserve. Kohle ist zu teuer für da und braucht zu lange um zu starten um für die Netzstabilisierung eingesetzt zu werden. Wir werden sehen.
@@beatreuteler Selbst die Nutzung neuer Wasserkraftwerke am Kongo mit Potential 40 GW und HGÜ benötigen dezentrale Akku-Systeme und dann Steinkohlekraftwerke in Kaltreserve als Fall Back.
Bei etwa 2.000€ je kW Leistung Baukosten und etwa 20.000 h Betrieb die ersten 5 Jahre würde jener Strom um 12-15 ct/kWh kosten um den Invest und Kohlekosten einzubringen. Danach wären Stillstandskosten, Wartungen und Betriebskosten für je 1-2.000 h/a über 50 Jahre ansetzbar.
Wo auch immer was gebaut werden soll, ist die NIMBY-Fraktion schon da und protestiert.
Pumpspeicherkraftwerke sind die aktuell beste Art Energie im großen Stil zu speichern. Und ich gehe mal davon aus, dass es noch viele andere Täler in der Region gibt, die die gleiche Art von Natur zu bieten haben, ist ja nicht so, als ob dann die ganze Natur weit und breit zerstört werden würde. Trotzdem, sehr gute Doku. 👍
Ohne Gletscherwasser in absehbaren Jahren ist das eine sehr wackelige Idee. Die Sonne und Geothermie bleibt uns als mein Hinweis.
@@na-talemay9741 Es geht ja nicht darum, wie man Energie erzeugt, sondern wie man sie speichert.
@@na-talemay9741das ist ja auch dafür da das Wasser da hochzupumpen und da zu lagern
Wir opfern ganze Bergketten dem tourismus (skiresorts), aber wenn es um die Stromversorgung der Allgemeinheit geht, ist es auf einmal Drama....
Übrigens: Bezeichnend, dass bei dem Forum bzgl. der ökologischen Problematik im Sinne der Ötztaler Ache bei 14:09 in der ersten Reihe wer sitzt? Richtig, der Jacky Falkner. Ein wahrer Held der ökologischen Bewegung, man kennt ihn aber eigentlich besser als Chef der Söldner Seilbahnen und Mr. "Skifahren ist in 50 Jahren noch locker möglich". Immer wie der Wind sich grad dreht, gell Jacky? ;-)
So wichtig Naturschutz auch ist, solche Pumpspeicher sind genau das, was wir benötigen, um Solar und Wind zu unterstützen. Was sollen wir denn machen, wenn jeder immer gegen alles ist. Natürlich ist die Natur wichtig, aber die gibt es überall wo so ein Kraftwerk gebaut wird. Ganz nach dem Motto "Klimaschutz ja, aber nicht in meiner Nähe"
Neun, sind sie nicht da:
Zu teuer im Bau
Zu teuer im Unterhalt
der Wirkungsgrad ist mies
Die Dinger sind zu träge für den neuen Strommarkt. Weshalb die Schweizer PSW Betreiber teilweise schon ihre Pachverträge auslaufen lassen haben. e-on hatte ein genehmigtes PSW , das nicht genau wurde, weil es sich nicht rechnet.
@@T.Stolpe der WIRKUNGSGRAD ist zu MIES? What? Pumpspeicherwerke haben den höchsten Wirkungsgrad von Energiespeichern, den wir haben! Die Dinger geben über 90% der Energie wieder ab, die es gekostet hat, das Wasser hochzupumpen.
@@T.Stolpe Aber wir sind hier in Deutschland. Wir haben ca. 40 MW an Stromspeicher hier im Land. Der durchschnittliche Strombedarf ist in DE 55.000 MW (55 GWh) im Jahres mittel. Die Schweiz hat etwa 20.000 MW (20 GW) Pumpspeicherkapazität und hat einen Strombedarf von 6.500 MW (6,5 GW) pro h im Jahr. Aber las mich raten, Wir ScHaFeN DaS ScHoN
@@miracufelix Die > 10% beim Hochpumpen vergessen? Die Energie beim Bau vergessen? Physik 8 Punkte ?
Es lohnt eher, das Wasser oben zu lassen, bei all den Kraftwerken, die schon gebaut wurden. Siehe Norwegen, siehe Schweden.
Denn die Wasserkraftwerke haben alle das selbe Problem, sie haben zu wenig Wasser, um 8.000 Bh durch laufen zu können.
Daher ist es , wie im Falle der neuen Stromtrasse nach Norwegen besser, das Wasser oben zu lasen, wenn genug PV &/ Windstrom am Markt angeboten wird,
Weshalb sich die Stromleitung innerhalb von 8 Monaten auch vollständig finanziert hat, und sämtliche PSW fett Miese machen.
Große Akkus schaffen auch > 80% WG, die sind sogar billiger je MWh und 100 mal schneller , den sie können beliebig oft am Tag in kleinen Hüben genutzt werden.
# Norwegen udn Schweden rüsten bestehende Kraftwerke mit Turbinen nach, weil die Leistung zählt , denn es gibt an jedem tag genug Stunden um das ganze Kraftwerk abzuschalten.
# Wenn der positiven und negativen Last von 50 Mill. BEV reden wir erst gar nicht.
@@maxh3539 Nicht mal die Einheiten richtig, aber Hauptsache mit Zahlen rum werfen.
Deutschland hat momentan knapp 10GW an Pumpspeicherleistung. Diese Leistung können die Kraftwerke täglich für etwa 4-8 Stunden abrufen. Wir reden hier also von einer Speicherkapazität von mehr als 40GWh. Zum Vergleich: die Schweiz hat etwa 4,7GW an Pumpspeicherleistung, also eine Kapazität von mehr als 19GWh. Ich empfehle noch mal den Physik Unterricht in der 7. Klasse zu besuchen, dort lernt man den Unterschied zwischen Kapazität und Leistung!
Sehr wichtige Thematik, sehr spannend aufbereitet, nur an manchen Stellen wären Untertitel angebracht, denn das Thema geht nicht nur Bayern und Österreicher an..
Vielen Dank für den Hinweis, wir haben die Untertitel ergänzt.
Man kann auch den automatischen erzeugten nehmen. Der ist funktioniert eigentlich ganz gut bei dem Dialekt
Lern Bairisch.
@@namenlos40 Lernt Hochdeutsch?😅
So viel Hochmut könnt ihr euch dann doch nicht leisten..
Alternative zum Stausee: Kernkraftwerk in Prutz direkt neben der ÖMV-Tankstelle 😂
Dann bleibt alles wie früher in der guten alten Zeit und die Wanderer können die Natur geniessen 😏
Der Bedarf an Kunstschnee sollte eigentlich kein Argument mehr für irgendwas sein.
Das bissle Wasser für den Kunstschnee, das Wasser einer ganzen Saison läuft in Sekunden die Ache herunter.
@@buzzlerbuzz6043 So wenig? Ich dachte Kunstschnee ist so Energie und Wasser intensiv.
Doch wenn ein ganzer Wirtschaftszweig dran hängt. Nicht jedes Land bzw Volk ist so bekloppt wie Deutschland.
Aber ich gebe Ihnen recht, das der immer weitere Ausbau langsam überhand nimmt.
@@abcIamgames Jedes Schwimmbad braucht deutlich (!) mehr Energie pro Tag. Schneekanonen laufen im Schnitt nicht mehr als 10 Tage pro Saison.
@@buzzlerbuzz6043 Gut ok dann mags gehen.
Wenn sie das Pumpkraftwerk nicht haben möchten dann könnte man dort doch ein AKW oder Gaskraftwerk bauen. Gefällt ihnen vielleicht besser? Strom soll ja trotzdem da sein.
Wieso sollten die Kraftwerke ausgerechnet in diesem Tal stehen? Das wird ein Speicherkraftwerk. Die können froh sein wenn sie überhaupt einen Stromanschluss dazu bekommen. Ansonsten wird es eine direkte Leitung zu Hochspannungstrassen Richtung Salzburg, Wien, München oder Italien geben. Dem Tal selbst reicht auch ein völlig normaler Trinkwasserspeicher mit optional zuschaltbarer Turbine mit einem 10mal kleineren See, welches entweder mit Turbine Strom liefert oder nach 150m wieder zu dem idyllischen Bergbach wird, der es vorher war und dank des Starkregenschutzes auch bleiben wird.
@@katakata5851klasse ganz toll dann haben die 3 leute im Tal Strom aber die Großstädte daneben immernoch nicht 😂 es ist doch genau Sinn und Zweck davon dass wir große Mengen Energie speichern können😅 sollen jetzt hunderttausend Menschen ohne Strom da sitzen weil sich 5 Leute am Ende der welt beschweren?
ist es nicht so, dass beinahe jeder Haushalt, zumindest hier in Deutschland an das Energienetz angeschlossen ist? Und hat der Herr aus Regensburg nicht gesagt, dass es kaum Speichermöglichkeiten für den aus regenerativ erzeugten Strom gibt? Warum wird nicht mal darüber nachgedacht, dass man in jeden Deutschen Haushalt, einen von Staatlicher Seite bezahlten Energiespeicher einbaut, damit wäre das Problem doch relativ zügig behoben.
Zu teuer! Kleinspeicher kosten 500-1.000€ pro kw/h große Batteriespeicher 200-240€ pro kw/h und pumpis 60-100€ pro kw/h es Leben Außerdem viele Menschen in Wohnungen wo Batterien kaum platz finden! die Privilegierten efh Besitzer haben Platz! Die Industrie braucht trotzdem auch strom Außerdem ist ein großer speicher leichter zu managen als 1 mio kleine
@@mario-ed6ox vielleicht ist das heute noch so mit den Preisen, aber die könnten bestimmt günstiger werden, wenn die Produktionsmengen und damit verbunden eine garantierte Abnahme erhöht würden. Für Mietshäuser, bekommt der Vermieter eben den Speicher in einer entsprechenden Größe. Solange es noch keine großen Speicheranlagen gibt, wäre dass erstmal eine Möglichkeit, schnell und vor allen Dingen kurzfristig Speichervolumen zu installieren, damit nicht die ganze Energie, so wie auch im Film gezeigt wird, verloren geht. Mir ist schon klar, dass es für Alles auch immer ein Gegenargument geben wird, aber wenn keiner mit etwas anfängt, wird es auch nie vorwärts gehen. Bestes Beispiel sind die Elektroautos und hier muss man dann eben auch mal den Herrn Musk nennen. Henne - Ei Prinzip, nicht bei ihm er hat Henne und Ei gleichzeitig geschaffen.....
Da müsste man was für seine Bürger tun das kann der deutsche Staat nicht zulassen..
Was hat der deutsche Staat mit einem österreichischen Kraftwerk zu tun?
@@gustavrein255 naja das Problem ist immer, dass die Technologie noch nicht vorhanden ist zu kompliziert und auch von den Bürgern nicht gewollt wird! (Bevormundung siehe Tempolimit, Sanierung, usw,...) viele haben ja die absurde Idee von schnellen brütern oder flüssigsalz Reaktoren der Bau dauert ewig min 15 jahre mit allen Genehmigungen usw vl sogar 20 also utopisch auf solche Technologien zu setzen
Wenn man betrachtet wieviele Täler und Berge mit Skilifte und Abfahrtspisten verunstaltet sind ohne Nutzen fürs ganze.....dann ist das mit dem Staubecken eine Lappalie
Wie immer. Energiewende "Ja", aber bitte nicht bei mir :D Schildbürgerstreich
Die Speicher werden vermutlich so oder so kommen, um die Täler vor Starkniederschlägen zu schützen. Nach dem nächsten größeren Hochwasser werden alle für die Speicherseen sein.
Quatsch. Die Speicherseen dienen höchstens als "Batterie". Und die Mär von Starkniederschlägen können sie sich gleich mal abschminken. Die letzten grossen weiträumigen Hochwasser waren 1999, 2002 und 2005. Statistisch gesehen müssten also wieder mal ein paar kommen. Und auch die Sache mit den "Dürren", alles Quatsch. Grüsse von einem Hydrologen. Glaubt nicht allem Quatsch den ihr da liest. Informiert euch selber.
Genau das denke ich mir auch. Kommen die Stauseen halt etwas später, wenn Wasser und Geröll die Häuser und Bewohner weggeschoben haben.
Könnte man 1:1 mit dem Kohleabbau bringen da gibt es aber nur einmal billig Strom
ja genau, die Deutschen kritisieren AT wegen Wasserkraftwerken, aber selbst haben sie jetzt im Winter einen Strommix, der fast nur aus Kohle und Erdgas besteht.
Eher einseitige Doku, die Pro-Seite wurde kaum beleuchtet, ein Interview mit Anwohner die für das Projekt, was es sich gibt sonst wäre das Parlament ja auch dagegen.
Die eine Frau sagt doch, dass sie sich wundert, dass so wenig Menschen dagegen sind. Das heißt nicht, dass alle anderen dafür sind, aber da wird sich garantiert jemand finden, der dafür ist.
Wie kaum beleuchtet? Es wurde doch Tiewag sehr deutlich und oft zu Wort kommen lassen pro Wasserkraftwerk und wenn es nunmal kaum Menschen und Verbände gibt die sich pro positionieren ist es schwierig diese zu Wort zu kommen lassen.
Von nicht kommt nichts und Strom wollen und brauchen wir doch alle. Und! Auch ein Stausee kann schön angelegt werden und Tiere anlocken, vielleicht andere, aber eben auch Tiere.
Naja aber die Artenvielfalt lebt ja von unterschiedlichen und vielfältigen Ökosystemen. Du wirst eine Tierart nicht 100%ig durch eine andere ersetzen können schon garnicht durch eins in einem ganz anderen Lebensraum.
Mit dem Strom hast du natürlich Recht.
Energie zu sparen sollten wir bei der Energiewende nicht vergessen.
@@ja.n.3434 Nun ja, ich habe schon zig Jahre einen 50% niedrigeren Stromverbrauch als ein normaler deutscher Single-Haushalt. Viel mehr sparen geht bei mir nicht mehr.
Nicht nur andere sondern vor allem auch erheblich weniger Arten...
@@EckardtP Da bin ich ganz anderer Meinung. Die aktuellen Arten gehen ja nicht verloren, sondern verlieren einen Teil ihres Habitats. Dafür entsteht ein neues Habitat, das es in dieser Form vorher lokal nicht gab. Damit ist es bei entsprechender Sorgfalt leicht möglich, dass die Biodiversität in der Region insgesamt gewinnt.
@@beatreuteler Das würde ich so nicht sagen gerade wenn man betrachtet wie lokal und klein viele Populationen insbesondere bei den Schmetterlingen und Insekten (mit denen beschäftige ich mich hobbymäßig deswegen nehm ich einfach mal die) sind dann kann es schnell sein das so ein Stausee einfach mal das komplette Habitat umfasst und dann ist die Art unwiederbringlich weg von dort. Mag bei großen Metapopulationen anders sein, da ist dann nur ein Teil weg aber insgesamt kann ich mir nur sehr schwer vorstellen das so ein Stausee einen wirklichen ökologischen Mehrwert darstellt selbst wenn man darin Maßnahmen wie natürliche Ufer, Inseln, Fischtreppen etc. umsetzt.
gibts eigentlich genau daten für diese region was niederschlag und temperaturen , betrifft?
🤦♂️Ohne Worte 🤦♂️
Danke BR für den interessanten Beitrag 👍🏻. Bitte halten Sie uns auf den laufenden.
Ja, wenn wir die Täler "retten" wollen, dann sollten wir schleunigst damit anfangen, Redox-Flow-Batterien (die können im Megawattstundenbereich speichern, siehe Chinas erste Großanlage) und Warmwasserspeicher und Heißsand-/Heißsteinspeicher aufzubauen. Gerade stillgelegte Kraftwerksanlagen bieten sich für solche Großanlagen an, weil sie bereits enorm leistungsfähige Netzanbindungen haben.
auch kleine Pumpspeicher helfen, siehe geplanter Speicher bei Jochenstein.
Vllt mal die Gebiete nutzen, welche bereits durch den Wintersport-Tourismus zerstört sind. Die Debatte über Enteignung wäre interessant. 😁
Ein Stausee ist ein unvergleichlich krasserer Eingriff in die Natur als ein Skilift mit Piste und Schneekanonen. Aber Hauptsache auf den Skisport gekloppt, auch wenn man keine Ahnung hat...
@@buzzlerbuzz6043Wir können auch gerne unseren Strom mit Skifahrern erzeugen. Es muss halt nur soviel Strom dabei herauskommen wie durch die Turbinen im Stausee.
@@TorianTammas q.e.d. außer Populismus ist von Ihnen nichts zu erwarten. Schade.
@@buzzlerbuzz6043 Als Gesellschaft sollten wir endlich die Zerstörung unserer Umwelt einstellen, unseren Energiehunger der Unwelt zerstört verringern und die Konsequenzen unseres Handelns tragen. Es wären lokale und regionale Lösungen wünschenswert wenn vor Ort die Energie produziert wird die man braucht. Das würde auch die Akzeptanz erhöhen, wenn sonst halt keine Waschmaschine läuft.
Vielen Dank für die wichtige Aufklärungsarbeit, lieber BR. Ich schätze das sehr, da solche Beiträge in Österreich leider nicht mehr möglich wären. Danke, lieber BR, dass ihr hier nicht wegschaut und eure Distanz zur Österreichischen Politik nutzt, um hier aufzuklären und auch den Österreichern ein realistisches Bild der Situation zu liefern. Es braucht mehr solcher Beiträge, die Natur der Ostalpen ist in Gefahr und viele Akteure sind daran beteiligt. Es gilt das öffentlich zu machen. Danke.
Ja aber den Strom will schon jeder zuverlässig haben , und kein Kernkraftwerk und kein Kohlekraftwerk in der Nachbarschaft : Und eine Eigeninvestition in Solar oder Wärmepumpe mit Batteriespeicher wollen sie auch nicht !
Ich bin schon lange für Pumpspeicherbecken. Das funktioniert sogar im Atomstromland Frankreich sehr gut.
Meine Frage wäre nur: Haben wir in 50 Jahren noch genügend Wasserzulauf, um das System am laufen zu halten?
Ja, unten See und oben See und dann wird gepumpt.
ja ist fraglich... aber in 50 Jahren sind wir hoffentlich nicht mehr auf Pumpspeicherkraftwerke angewiesen
@Respekt-yz8es AKW am See bauen.
nennt sich Lastprofil@Respekt-yz8es
Nach 50 Jahren Kernkraftwerken haben wir immer noch kein Endlager !!!
vielleicht ist man ja eines tages froh wenn man wasser speichern kann.. dann kommt es drauf an wer kontrolliert oder entscheidet dann darueber ob der speicher als strom oder als wasserversorgung genutzt werden darf... ich mache mir eher sorgen das solche grundrechte wie wasser in die haende internationaler konzerne faellt bsp nestle oder wie hier auch energiekonzerne die dann bestimmen werden wie wir in unserer eigenen region zu leben haben...🤔😅🤔
Ein immer wieder aufgegriffenes Thema bei "seaQuest DSV" 😅
super Arbeit vom BR ! gruesse aus Ostbelgien !
Und wie soll der Strom sonst erzeugt werden
Ich finde den Ausbau von Wasserkraft extrem gut. Die die das nicht wollen, können ja gerne den eigenen Strombedarf in allen 3 Scopes vollständig auf 0 reduzieren, dann brauchen wir auf Dauer auch weniger Generatorleistung.
Wasserspeicher werden in zukunft überall nötig , der natürliche speicher, der Gletscher versiegt , man investiert viel in den Klimaschutz aber 0 in Maßnahmen gegen die folgen .
Das ist schlicht eine Scheindebatte. Es ist interessant zu sehen dass wir bei uns auf einmal nach der Natur schauen. Aber unser aktuelkler Konsum, d.h. öl und gas zerstürt 10.000x mehr Natur überall auf der Welt. die öl Industrie ist der größte Konsument und Verschmutzer von Frischwasser, weit vor der Agrikultur. Also wenn man diesen Beitrag richtig machen will muss man darüber berichten was es kostet das Projekt nicht zu machen. Das heisst die gigantische Umweltverschmutztung in anderen Ländern durch das "weiter als bisher". Und dann ist das Thema für die3 Nature abgehakt, weil der Nettoeffekt extrem popsitiv ausfällt. Das gleicht gilt für Windräder etc. Spannend wird es wenn die Länder die wir mit unserem Konsum momentan vernichten auch einmal dem NYMBISM verfallen. Aber die öl Lobby zermamlt diese Gegner recht einfach. Mit Geld oder eben Kopf ab...
... und der Strom kommt aus der Steckdose.
Grüner Strom und ein See ist doch was schöne. 👍👍👍
Finde ich auch, ich war vor kurzem in Küthai. Da ist jetzt ein wunderschöner Bergsee. Wunderschön im Hintergrund die Berge. Ich verstehe diese Aufregung nicht.
Wie lange wird man da eigentlich noch genug Wasser haben, wenn es noch trockener wird in Europa?
durch den klimawandel wird es mehr niederschläge geben in europa
Genau
Das wurde im Bericht Thematisiert... die Touristenverbände haben Angst, dass ihnen im Winter nicht genügend Wasser zum sprühen von Skilaufflächen zur Verfügung stehen könnte ... 😅 Es ist also nur eine Frage des Verwendungszweckes... und die Augenklappe, wenn man übersieht, dass hier schon VORHANDENE Talsperren genutzt werden, um das Wasser "nur" in eine andere neue und höher gelegten Talsperre HOCH, UND AUCH WIEDER HERUNTER gepumpt werden, es sich also quasi um ein "geschlossenes Wassersystem" von außen betrachtet handeln wird.
Es gibt 2 Möglichkeiten wie man den Stromhunger in Griff bekommt. Strom sparen oder Kraftwerke jeder Art akzeptieren. Strom sparen, spart Kraftwerke, es ist ein Baustein der Energiewende.
Super schwieriges thema. Ein Kernproblem liegt hier natürlich im Energiehunger, der sollte vielleicht reduziert werden...leider auch nicht leicht.
Wie wäre es auf mehr kleine, dezentrale Speicher zu setzen?
Die müssen aber auch irgendwo gebaut werden. Inzwischen sind doch sogar Baustellen von Windkrafträder umstritten und werden beklagt. Überall Bürgerinitiativen, die alles lahm legen. Öko ja, aber bitte nicht bei mir, denn mein Strom kommt aus der Steckdose.
Ja lassen wir den Mist mit den E Autos das passt es mit der Energie...👍
Der Stromverbrauch geht rauf und das muss man auch nachdrücklich kommunizieren!!! Wir benötigen Ofen mehr Strom.
Der Primärenergie Verbrauch wird fallen das ist richtig.
@@M691.3.1Dir Ist beim "mist mit dem E-Auto" das z.B. um 16 kWh/100km verbraucht schon klar, dass ALLEINE FÜR DIE HERSTELLUNG VON BENZIN/DIESEL der Energiebedarf bei über 11 kWh / 100 km bei einem Verbrauch von 7l/100km (1,585 kWh/Liter NUR für die Raffinierierung); dazu kommen weitere Stromverbräuche für die Pumpen der Pipelines, Tankstellen, Zwischenlager sowie Transport mit Erdöl/Benzinverbrauch von Tankern und LKWs...
Da bleibt kein großer Unterschied mehr übrig, bis die Energie im Fahrzeug landet...
Eine Springerquelle, die sich so langsam verbreitet, behauptet sogar einen Energiebedarf bis zum Tankstutzen von 42 kWh/100km Fahrleistung für Benziner , was der einfachen bis doppelten Energiemenge für Elektrofahrzeugen entspricht...
Aber Mathematik sind Fakten, die in Meinungsdiskussionen sicher nichts zu suchen haben ^^
Wir können ja zurück in die Höhlen kriechen, unser Lagerfeuer mit Holz machen... ach nein, das ist ja auch umweltschädlich... also lieber in Bärenhölen einbuddeln - in der Tiefe des Erdbodens ist es immer über Null grad ;)
Diese "Forderung" passt ja zum Ende des Beitrages, bei dem auch ein Energiesparen gefordert wurde... ohne zu überlegen, was das bedeuten muss.
Dabei hat die EU doch schon vieles umgesetzt, Glühbirnen wurden durch Energiesparlampen und jetzt durch LED Lampen ersetze, Staubsauger dürfen auch nur noch unter 1kW Leistung habe, Elektromobilität wird umgestzt, Engergiesparhäuser sind als Baurichtlinien verabschiedet u.v.m. ... ach ja, das Heizungsgesetz gehört übrigens auch dazu und ist eine Umsetzung einer kommenden EU Richtlinie ^^
Es dauert halt nur, bis die alten Bestände defekt und gegen neue getauscht werden ... wozu auch die Akzeptanz der Bevölkerung gehört.
Aber da haben ja selbst unsere prominenten F4F Sprecherinnen so ihre Probleme, die die Schuld nur bei der Industrie und großen Firmen/Konzernen sehen, aber selber keinerlei Mmitverantwortung/Handeln sehen, wenn sie Fliegen, Plastikmüll erzeugen usw.
Allerdings versuchen das die Konzerne wie Vattenfall ebenfalls, die z.B. hier bei TH-cam Werbevideos für ein Tempolimit einstellen, nur um von ihrer Verantwortung beim Klimawandels u.a. durch ihre deutlich relevanteren Kohlekraftwerke abzulenken...
WKA Heute haben Onshore > 5 MWp Offshore 12 bis 16 MWp . Ich mag es, wenn sich echte "Experten" sich zu Themen äußern.
@gruene: Sind euch Kohlekraftwerke lieber?
Sind sie wohl. Werden ja Massiv hochgefahren.
wieso sind jetzt eigentlich ausgerechnet die grünen schuld, den ganzen mist haben wir der union zu verdanken
wir sollten intensiv an alternativen energiespeichermethoden forschen und derweil bei atom bleiben
Keine gute Idee, schau mal nach frankreich: da verkaufen wir inzwischen strom im sommer hin, weil das oberflächenwasser zu warm für die kühlkreisläufe geworden ist. AKW sind nicht zuverlässig, heute noch weniger als vor 40 Jahren. Gleichzeitig sind wir mit Atom von Russland abhängig (Ausnahme: Polen, die habe auf westingshouse umgerüstet) und häufen nur noch mehr dreck an, bei dem bisher kein einziges Lad eine lösung gefunden hat. Es ist wenig sinnvoll, das dringend notwendige Handeln mit ausflüchten in die Zukunft zu vermeiden, wir können uns keine weitere Drückeberger-Vorgehensweise mehr leisten.
Der Aufbau neuer AKW macht aufgrund der massiven Kosten keinen sinn, ebenso die bisherigen AKW zeitgemäß zu erneuern; da ist man mit Windrädern, die sich in unter 2 Jahre rentieren besser dran - AKW brauchen da teilweise 30 Jahre, bis sich der Strom einer plant preislich lohnt. Zeitlich ist das mit neuen AKW ebenso einfach nicht zu machen, die Klimaziele wären nie zu erreichen. So mancher Energieriese in Europa ist aus gutem Grund aus der Atomindustrie ausgestiegen. Zu teuer, zu unzuverlässig, zu abhängig, zu viele Risiken.@@user-qu2pv2wp3o
@@sarahmayer8539 Die klimaziele sind mit Atom natürlich schon zu erreichen, wenn wir von der Klimaerwärmung reden. Außerdem lassen sie sich regeln, hochfahren, und runterfahren. Nicht dass ich ein großer fan davon bin, aber im Endeffekt muss man sich anschauen wie wir am wenigsten kaputt machen. Und da zieh ich das Endlager in 2 km tiefe dem planierten Tal in 2km höhe vor.
Ich finde es nicht gut das man solche Landschaften zerstört, wenn sie einmal weg sind sind sie weg für immer 😢
Wie groß ist ein Fussballfeld?
das große problem ist "unser" energiehunger ! energie-sparen könnte unsre beste energiequelle sein !
10:45 toll. Meint ihr, die tiere finden es toll, wenn ihr mit dem Plastik in deren Lebensraum rumpaddelt?
Für Ski Tourismus ist es kein Problem die Berge zu zerstören, aber wenn es um was sinnvolles geht, dann ist der Aufschrei groß. Die Menschheit ist hoffnungslos verloren.
Also die Aussicht von den Pisten in Kühtai auf die Seen hat was. Mir gefällt es ausgesprochen gut.
@@buzzlerbuzz6043 Das ist unser Problem, für den Spass wird Natur geopfert und für das Eigenheim am besten mitten in unberührte Natur reinsetzen mit tollem Ausblick und Im Urlaub natürlich noch das letzte bißchen Natur ausquetschen.
@@TorianTammas in Kühtai stehen keine Eigenheime irgendwo rum. Da muss nicht mal Wald gefällt werden für ne Piste, da wächst keiner... Und das Gelände ist ideales Skigelände, wo ohne riesen Eingriffe Skisport möglich ist. Ich glaube, viele der Kommentare beruhen hier auf mangelnder Ortskenntnis.
@@buzzlerbuzz6043 Das freut mich das das in diesem Fall so ist, aber bei unserer Energienutzung braucht es leider viele Pumpsoeicherkraftwerke und Sokaranlagen und und und oder wir verbrauchen einfach weniger.
@@TorianTammas Und wo ist das Problem, wenn man das erkennt? Haben Sie schon Solarzellen auf dem Dach, ne Wärmepumpe, einen Batteriespeicher, ein vernünftig großes Auto?
Statt zu beklagen, dass etwas getan werden muss, einfach mal machen. Rom wurde auch nicht an einem Tag aufgebaut. Interessanter Fakt nebenbei, weltweit wird übrigens Solarfläche im Peak von einem Gigawatt pro Tag (!) neu installiert, das ist also nicht das Problem, sondern das Netz, welches den Strom verteilt. Je besser das Netz, desto weniger große Puffer sind nötig.
Auch in Deutschland brauchen wir noch einige dieser Teile. Aber, hier traut sich erst gar keiner ran, da hier die Nimbys noch ausgeprägter sind.
Ich versteh die Tiroler schon wo, aber es kann nicht immer genau in Tirol heißen "bei uns nicht". Ich bin dafür, dass die österreichische Bundesregierung ein Machtwort spricht und sagt, "machts als Bundesländer was ihr wollt, aber jedes Bundesland baut jetzt erneuerbare Energie nach dem Maßstab nachdem es Energie benutzt aus" - Das heißt nicht, dass ich wissen könnt ob dieser Damm das Beste ist! - Wien soll sich mit NÖ zamtun und es stärker mitfinanzieren
Wenn die Strom und Wasser so hassen dann können die gerne damit aufhören
Kraftwerk bauen ohne Wiederrede!
Jetzt bauen!
Ne danke
Nö sorry, Artenschutz ist grade in so einem Bereich besonders wichtig.
@@max.9718wenn der Klimawandel so weiter geht gibt es diese Arten nicht mehr
@@max.9718 Ihre Alternativen zum Bau? Denn Nö alleine bringt es nicht wirklich - oder?
Das ist schon interessant: der Mann redet davon, dass er mit der Natur lebt und befürchtet gleichzeitig, dass die Skifahrer ausbleiben. Das verstehe wer will.
Traurig, ich hoffe die Natur wird dort erhalten. ❤👍
Zum Thema Wasser - Wasserkraft und Ökologie:
Das größte und überall auf der Welt bekannte Problem der Wasserkraft ist die an den Standorten nicht vorhandene GEFÄLLEHÖHE.
Dafür werden Staumauern und Pumpspeicherkraftwerke in die Natur gesetzt mit den bekannten Vor- und Nachteilen.
Wir sind mit unserer "Neuen Wasserkraft Technik" einen etwas anderen Weg gegangen.
Dadurch konnten die Probleme der fehlenden Gefällehöhen ebenso wie die Reduzierung eines Massegebrauchs erzielt werden.
Herkömmlich angewandte Wasserkrafttechnik kann sich aus dieser Sackgasse nicht loslösen.
Diejenigen, die sich über die menschliche Unzulänglichkeit des Vortragenden mokieren, sollten es erst besser machen, anstatt unsinnige Kommentare abzugeben.
Einen Schritt weiter gedacht, sollten sie sich erst das Wissen des Vortragenden aneignen, um dann darüber zu urteilen.
Manche Kommentatoren übersteigen selbst die Grenze der Besserwisserei.
Paar Skipisten schließen vielleicht?!!
übrigens ist die TIWAG in Landesbesitz (Bundesland Tirol)
Aber Windkraftanlagen flächendeckend protegieren 🤡
Mega-Kraftwerk in den Alpen.....find ich gut!
Solche Stauseen wetten doch auch auf Schmelzwasser, oder? Also das von beschneiten Skipisten oder welchen Schnee genau meint man da? Warum kein Flusskraftwerk am Inn?
prinzipiell kann man das ja als geschlossenes system mit einem ober- und einem untersee betreiben...
Und woher kommt das Wasser aus dem Fluss ihrer Meinung nach????
@@Mindstar66 Aus weit mehreren Gebirgsquellen als nur 2 Tälern.
@@Mindstar66 WIKIPEDIA -> GESCHLOSSENES SYSTEM NACHSCHLAGEN ????? !!!!!!!!
@@user-qu2pv2wp3o Sie hatten von Flüssen gesprochen und die müssen auch gespeist werden. Im Gebirge (Alpen) meist auch von Gletscher, genau wie die Talsperren, wo sie auf Wassermangel hinwiesen, dann aber Flüsse nannten. Diese Antwort ist somit absurd.
Hat Deutschland nicht genug eigene Energieprobleme? Muss sich der BR auch in die von Österreich einmischen? Die zwangsgebührenfinanzierte Redaktion des BR, sollte besser mal eine Diskussion über künftige Sondermüllhalden der sogenannten Energiewende starten. Aber klar, wer so etwas fordert, ist ja ein "Klimaleugner" und nicht ein Umweltschützer, der in längeren Zeitspannen denkt, als eine Eintagsfliege Memory zur Verfügung hat.
0:27 Komplette Unberührtheit während sie da rumläuft und die Natur Berührt ... was eine Dumme Aussage alleine sowas in das Video zu schneiden ist schon Traurig
mal hoffen das diese Frau KEINE Strom verwendet sonnst sollte sie mal REAL drüber nachdenken wo der Strom denn Herkommt den sie Verwendet ... Traurig wie Engstirnig und Blind solche Menschen sind
Irgendwann werden wir im Alpenraum jeden Tropfen Wasser brauchen. Für uns, für unsere Landwirtschaft.
Dann werden wir Speicherseen bauen, um in unserer Heimat zu überleben, und nicht aus energiepolitischen Gründen.
Auch in der Schweiz werden wir darüber noch ganz scharf nachdenken müssen.
Ob in der Zukunft in Basel Räder an die Rheinschiffe montiert werden, ist ein anderes Thema.
Wenn die Gletscher abschmelzen, dann wird man die ganzen Alpen zu riesigen Speicherseen ausbauen müssen, um die Flüsse wie den Rhein am Leben zu erhalten.
Schade dass sich hier viele kein bisschen mit der Thematik auseinander gesetzt haben. Die Ötztaler Ache ist der letzte nicht in irgend einer weise verbaute Wildfluss in Tirol. Dieser würde verschwinden. In Tirol werden an die 1000 Wasserkraftwerke betrieben, nur mal für die ganzen "der Strom kommt ja aus der Steckdose, gell" sager. Es geht hier um ein Großprojekt das nicht nur ein Hochtal komplett unter Wasser setzten würde sondern einem zweiten Tal 80% des Wassers umleiten würde. Über die Auswirkungen auf die Natur wird einfach drüber gefahren. Es gibt durchaus Kraftwerksprojekte die besser mit den Umweltfragen umgehen.
„…ins Platzer-Tal hinaufgestiegen“ Für Flachlandtiroler ein nicht zumverstehender Widerspruch 😂
30:45 130MW Leistung soll das Teil haben, und das sollen 35 Windräder sein?
130 / 35 = 3,7MW per Windrad, Windräder produzieren bis an die 25% deren Nennleistung....wo bitte schön gibt es in Deutschland 35 Windräder mit je 15MW Nennleistung?
Die Größten haben 12MW.
Das Teil welches 130MW liefern kann, ersetzt nicht 35 Windräder, sonders 60 bis 90 Windräder.
Die meisten Menschen haben bis heute nicht verstanden was Klimaschutz bedeutet. Klimaschutz heißt: Wasserkraftwerke in den Alpen, Atomkraftwerke an den Flüssen und Meeren, Ausstoß von Smog in der globalen Schifffahrt genauso auch wie altgepredigte Erneuerbare und Wasserstoff in der Industrie. Ziel von Klimaschutz ist die Reduktion von Treibhausgasen. Alles andere ist ein nice to have und absolut zweitrangig. Solange das intellektuell nicht verstanden wird in der breiten Masse, werden wir immer alle Klimaziele reißen und auf eine Katastrophe zusteuern. Zum Glück sind andere Nationen klüger als wir Deutschen.
Kraftwerke ja ,aber unter einer bedingung,ohne nachbartäler überleitung.jedes tal braucht Pflichtwasser,der BACH SOLLTE DAHER NICHT AUSTROCKNEN.
Natürlich sind erneuerbare Energien sehr wichtig, aber wasser ist tatsächlich nicht der beste, wie gesagt wurde wenn man sich mal um sonne und Wind kümmern würde, wären so viele Stausee nicht so relevant, alleine Sicherheit für talbewohner, wenn mal so ein damm richtig. (Ja, passiert selten aber zerstört alles im Tal an Lebewesen.) Ich fahre in einem Tal daneben ski, kenne es also nur live aus dem Winter, aber zu sehen was man da tun will, wie viel wir noch kaputt machen wollen an unberührter Natur, unfassbar. Wir sollten die Orte nutzen die wir schon zerstört haben, nicht neue nutzen.
Kunstschnee = Leben mit der Natur. Ja ne is klar 🤣🤣🤣🤣 Doppelmoral, wie wir sie lieben. Die Leute können sich ja stattdessen ein schönes Kohlekraftwerk in den Ort bauen lassen, da bleibt das Tal auf jeden Fall erhalten 🤣
Schon wieder ... 10 Füßballfelder ... niemand muß wissen wie groß so ein Vorstadtproletenversammlungsareal sein soll/kann ... wozu gibt es m², Ar, Hektar, km² ... darunter kann man sich was vorstellen, ... aber Fußballfelder ??? das ist so etwa wie ich wiege 47 Kartoffeln + 3 Zwetschgen .... Schwachsinn
Schon wieder ein aufgewärmtes Video, das ich schon vor Wochen oder Monaten im TH-cam gesehen habe.
@Martin Luther
Das ist möglich. DokThema arbeitet eng mit arte zusammen, die Doku ist Ihnen evtl. dort begegnet. Das ist kein "Aufwärmen", sondern ein Programmaustausch. Damit erreicht das Format unterschiedliche Zielgruppen.
Zunächst steckt da einfach Geld in dem Projekt, weil man sich davon verspricht, dass dieses Geld auch wieder "zurückverdient wird" sollten wir uns da mal nicht täuschen, dass es anders wäre. Wäre auch irgendwie falsch für ein Unternehmen, die Investitionen nicht zumindest wieder zurückbekommen zu wollen.
Wenn ich auf die Ausgleichsmaßnahmen schaue, dann ist es doch so, dass es eher wie nett gemeint aber schlecht gemacht wirkt. Man sieht durchaus, dass man nicht einfach nur irgendwelchen Aktionismus vortäuscht, aber genauso schlüssig ist mir, wenn dann bei Energieproduktion, auf einmal sehr viel Wasser in den Inn kommt, dass dies eine ehe ungewöhnliche Belastung für die Tier- und Pflanzenwelt ist.
Genauso ist die Fischtreppe an diesen Bach ein guter Anfang, wenn aber alles dahinter nicht Fisch freundlich ist, wirkt das eher wie gewollt und nicht gekonnt, da muss man dringend nachlegen. Gut wäre, wenn die Tiwag das federführend mit in die Hand nimmt und eine entsprechende Umgestaltung des Baches, zusammen mit den Kommunen und Umweltverbänden, fokussiert. Einfach, damit dies in Angriff genommen wird.
Na a! Oder wollen wir weiter abhängig von fossilen Brennstoffen bleiben? Wir könnten ja auch ein schönes Kohlekraftwerk in die Alpen bauen……
Klimaschutz ist doch Naturschutz
Wird es in Zukunft genug Wasser für solche Projekte geben Und die Natur? Bis der Stausee steht kann es nicht mehr so genutzt werden wie es geplant wurde, weil Wasser fehlt oder woanders entnommen wird.
Bitte, mal ehrlich! Nicht mehr Energie produzieren, sondern weniger verbrauchen! Nur Verzicht ist nachhaltig!
Naturschutz = Klimaschutz. Wäre die Natur halbwegs intakt, was sie leider zum größten Teil nicht mehr ist, wäre dass Klima gar kein Problem.
wie sie selbst sagt "wir kennen uns nicht aus"
Reiche die 2% der Fläche Deutschlands nicht, die für Windräder verwendet werden soll?
Denken die Verantwortlichen auch mal die Gedanken zu Ende???
Re-Upload
@Thomas Wolf
Nein, diese Doku haben wir hier erstmalig hochgeladen. Vielleicht haben Sie bereits die gekürzte Version dieses von uns produzierten Beitrags auf ARTE gesehen.
Der werte Professor lebt eben auch in einer erneuerbaren Fanatsiewelt.
Ein See ist auch ein Biotop. Wenn das eine Weile existiert, wird es auch als schützenswert betrachtet werden. Nichts ist von Dauer.
Viel emotionales Rumgewusel. Dass die schöne unberührte Natur, die Landwirtschaft, der Tourismus und insbesondere der Skitourismus in 10 Jahren sowieso tot ist, ist nicht bewusst? Gletscher weg, unvorhersehbare Niederschläge, Geröllgeschiebe. Man wird noch dankbar sein für jeden Stausee.
Es machen Leute Gewinne, nur der Bürger schaut in die Röhre!
Schlimm, wenn Staatskonzerne Gewinne für den Staat machen...
... bekommst Du auch etwas von den Gewinnen der Läden und Firmen in Deiner Stadt ab? ;)
einen Stich in meinen Herzen . Mir kommen die Tränen leider. Es geht weiter und weiter ohne endemische wir am Ende sind.
Das Problem ist, dass die Menschen Strom haben möchten. Und wenn es um Anlagen geht die Strom produzieren z.b. windräder oder Pumpspeicher, dann aber bitte nicht bei mir. Hauptsache der Strom kommt aus der Steckdose. Und das muss man nun mal berücksichtigen. Wir wollen sauberen Strom, also brauchen wir auch die Infrastruktur.
Der Stausee ist eine Supersache.
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Schritt 1 Bei jedem der gegen das Projekt ist Strom abstellen bedeutet sehr viel Energie wird gespart dadurch brauchen wir weniger Kraftwerke
Schritt 2 Gegner werden die ersten sein die helfen die neuen Kraftwerke zu bauen weil sie bemerken das sie ohne Strom komplett aufgeschmissen sind😂
Meiner Meinung nach ist bei vielen Menschen das Problem das sie jegliche Art von veränderungen nicht mögen.
Nehmen wir Mal an das das Kraftwerk bereits Fertig gebaut ist. Spätestens nach wenigen Jahren stört es fast niemanden mehr.
Ich finde es absurd es heißt wir sollen auf Erneuerbare Energien umstellen nur wo sollen wir diese bekommen ein Windrad und eine PV Anlage sind keine zuverlässigen energieträger deshalb werden Pumpspeicher Kraftwerke benötigt.
Stellt euch vor jeder fährt ein E-Auto und jeder kommt um 17Uhr von der Arbeit heim und steckt das Auto an. Doch es Weht gerade kein Wind und Es Regnet.
Dann haben wir sofort ein großes Problem.
Fazit wenn wir unseren Energiebedarf aus erneuerbaren decken wollen bedarf es an Akzeptanz um gewisse Projekte umsetzen zu können denn aus nichts kann man keine Energie gewinnen den sonst hätten wir diese Probleme nicht.
Ist nur meine Meinung ich würde mich halt sehr darüber freuen wenn man Mal das große ganze anschaut und sich überlegt wie das System funktioniert
... unds schifoara net vergessen.
In 10 Jahren wird es günstige Akkus auf Natrium-Basis geben, die die Preise für Regelenergie drücken werden.
Wasser zu stauen macht Sinn für Starkniederschläge. Ob dafür ein einzelnes Tal geeignet ist, würde ich bezweifeln. Es bräuchte viele kleine Staubecken in den Ebenen z.B. am Inn.
Gab es seit 2012 schon mit Blue Energy, die letztes Jahr Insolvenz anmelden mussten... aber jetzt kommen die Asiaten mit ihrer "genialen neuen Erfindung" und werden dann sicher unseren Markt damit überschwemmen...
Akkus sind Umweltschädlich, die art des Akkus macht momentan noch wenig Unterschied , da ist Kernenergie noch umweltfreundlicher.
@@AntonBillJon glauben Sie wirklich an dem Müll, den Sie hier verbreiten????
Übrigens speichern sämtliche Pflanzen und Tiere inklusive des Menschen Energie...
Also sind auch Sie umweltschädlich alleine schon aufgrund ihrer Existenz...😀
Dass es günstige Akkus in ausreichender Menge in 10 Jahren gibt ist nicht sicher, wenn auch wünschenswert. Ich denke, dass sich Akku und Pumpspeicherwerk sich ergänzen.
Ihr könnt ja mal euren Fernseher abschaffen, anstatt einen größeren zu kaufen. Oder ohne Auto leben. Oder es wenigstens 20 Jahre fahren statt 3. Das spart enorm Energie in der Herstellung, ein Aluminiumwerk komplett eingespart. Ein kleinerer Kühlschrank reicht vielleicht?
Nein? Lieber nicht? Dachte ich mir. Also Staudamm. Und wenn das reicht, kommen wir noch gut weg.
Es ist immer das gleiche...Energiewandel ja! aber nicht mit mir!... Was soll der quatsch??? Dafür haben die keine Windräder schaut mal nach Deutschland... aber vor der eigenen Haustür soll es schön bleiben...wir haben doch den Tourismus 😂
Also das vom bestseller Autorhört sich zwar schön an aber vieles so gut nicht umsetzbar.
Wer tankt denn sein e Auto nur bei niedrigen strompreis!
Rentner die keine Verpflichtungen haben sonst heißt es ganz schnell: Sorry Chef kann nicht zur Arbeit kommen auto ist leer da der preis zu hoch war.
Ja, scheiß auf die natur wir wollen das klima retten 🤡🤡🎉🎉
Dieses Gelaber zeigt mir schon welche politische Ausrichtung die zwei Damen haben.
Halte das alles nichtmehr aus.
es geht hir jegendlich nur ums Geld🤑🤑...erstmal denn anderen strom vernünfitg verteilen dann kann mann überlegen!😶🌫😶🌫
Also im Zweifel bin ich immer für Artenschutz. Ganz ehrlich: Erneuerbare Energien und Speichermöglichkeiten sind wichtig, wir werden aber mit unserem kleinen Mitteleuropa nicht damit die Welt retten. Unserer heimischen Artenvielfalt geht es allerdings miserabel und dort können wir helfen bzw. schützen. Natürliche Artenvielfalt und funktionierende Ökosysteme sind ebenso wichtig wie Klimaschutz. (Bsp: Hochwasserschutz, Moore gegen C02, Bestäubung, etc.)
Und was schlagen sie dann als Backup für die Energieversorgung und Energiesicherheit vor? Das kann ich aus ihrem Kommentar nicht herauslesen. Woher soll die Energie dann kommen, denn beides zusammen ist nun einmal nicht wirklich kombinierbar. Man muss überall Abstriche machen und Nachteile in kauf nehmen.
@@Mindstar66Ich finde Windräder, Solaranlagen und Wasserstoff recht zukunftsweisend auch wenn es hier leider ebenfalls Nachteile gibt und man meiner Meinung nach mehr auf schon versiegelte Flächen Solar aufbauen sollte und keine Ackerflächen dafür opfern. Mais für Strom und Wasserkraftwerke sind so ziemlich die umweltzerstörendste Stromerzeugung die es gibt. Wasserkraftwerke weil ganze Täler platt gemacht werden und Mais durch den sehr hohen Flächenverbrauch, beides frisst extrem hohe Flächen der Artenvielfalt und beides ist recht ineffizient. Hätte auch nix gegen Kohle aber das will man ja sowieso genausowenig wie AKWs wobei des sowieso endliche Ressourcen von denen man auf lange Sicht weg muss.
@@Mindstar66 ich würde die großflächige Produktion und Speicherung von Wasserstoff aus überflüssiger Stromproduktion in energiereichen Zeiten befürworten. Den Rest (solange es nötig ist) durch Atomstromstrom, Wind und Sonme.
Windräder haben ziemlich viel unschöne Nebenwirkungen.
Nicht recycelbare Flügel, Balsaholz aus Übersee,riesiges Betonfundament,Infraschall und wahrscheinlich ist der Verpächter für die Entsorgung verantwortlich
Neodym ist auch nicht so toll
Ich habe gehört,man arbeitet an vielen vielversprechenden Alternativen
dual Fluid Reaktor
Kleine örtliche Aggregate
klingt auf jeden Fall interessant
@@kerstinwenzel1979 da haben Sie Recht.
Wenn man sich nur die Daten bzgl. Wasserkraft/Pumpspeicher ansieht bringt es halt nicht sooo viel dafür wertvolle Natur zerstören, find ich eben nicht gut.
,,Energie dome,, kann 200 MWh speichern und brauche weniger Platz.
Ohnehin warmes TiefenGrundwasser mit Strom und Wärmepumpe auf 50 Grad HOCHZUPUMPEN ja, das kostet nicht viel , und heizt ein Haus im Winter mit Taschengeld, weil der TemperaturUnterschied nicht hoch ist, somit wenig PUMPLEISTUNG Stromkosten.
Mit Vakuumröhren ein SchwimmPool erwärmen, hochzupumpen, 2 Monate längere Badezeit bis Herbst.
Wasser ist auch ein TemperaturSPEICHER, da es Masse verfügt.
Bist auch so Träumerle
Die Verbraucher richten sich nach dem Angebot - was wird da für ein Unsinn erzählt? Die Frequenz kommt sowieso von lieben Gott?
Machen und fertig !