Hallo, Bei dem Helm handelt es sich um eine frühe Fertigung, einst war dort ein Futter verbaut, welches dem eines Wehrmachtshelmes ähnelte (so von 1957-1968 gefertigt). Dieses war an den drei Nieten befestigt. Nach Einführung des neuen Futters wurden alte Helme im Werk überholt und mit den sechs Befestigungspunkten im Inneren sowie dem neuen Futter ausgestattet. Die alten Nieten blieben dann ohne Funktion im Helm zurück. Ich hoffe, ich konnte weiter helfen. PS. : Im Militaria Fundforum gibt es interessante Beiträge dazu.
@@matthiasbehringer239 Ja, sehr empfehlenswert das Forum, dadurch habe ich mir den ein oder anderen Fehlkauf erspart. Von daher, ein bisschen Werbung schadet nie ; ).
An zu merken wäre noch das es nicht nur den 6 Nieter, sondern auch einen 9 Nieter und einen 6 Nieter mit 3 zusätzlichen Löchern gab, ansonsten stimme ich dir voll zu. LG der_dicke_grenzer
Ist schon spannend das jeder aus Ost und West hierzu was zu sagen weis. Wehrdienst verbindet auch über alte Grenzen hinweg, und das ist auch gut so. Danke Ed für die Infos. Grüße aus Chemnitz, von einem alten Wesi...
Hallöchen aus Berlin. Nach dem Umzug unseres FJB 40 im März 1982 von Prora nach Lehnin , hatte ich die Aufgabe als Wachposten , die Utensilien unseres Traditionszimmers zu bewachen , die bis zum Frühsommer provisorisch in einem Zelt untergebracht waren !! Dort lagerten u.a. auch ein sowjetischer als auch ein DDR - Stahlhelm 🪖 !! Ich hatte in den 4 Stunden Wache wohl lange Weile und nachdem ich dort auch einen 500gr - Hammer gefunden hatte , dachte ich mir , wirst doch mal testen inwieweit fest doch die Knitterfreien sind !! Mit der Finne voran begann ich also zu zuschlagen !! Nach circa 30/40 Schlägen hatte ich den sowjet. „Stahlhelm“ durchgeschlagen , der DDR - Helm war so robust und ich habe nach ca 30 Schlägen ohne eine einzige Delle zu erzeugen aufgeben müssen !! Alle Achtung , obwohl ich diesen in meinen 3 Jahren Dienst nur 1 mal zum scharfen Sprengen mit TNT , für 10 Minuten aufsetzen mußte. Polnische Stahlhelme wurden im späteren LStR nach 1984 eingeführt.
@@queiston774 Interessante Ausgestaltung des Wachdienstes🙂 Wir hatten die Amischüssel, wurde im Panzer aber auch nicht getragen. Meistens Barett mit Sprechsatz.
@@beachmaster1614 Wir hatten bei der Luftwaffe zuerst das schneidige Schiffchen, später Kopfbedeckung Flecktarn. Genauso mit dem Helm erst die Amischüssel, mit dem sind wir über den Flur gerutscht. Mit dem Kevlarhelmchen ging es nicht mehr...
Echt gruselig, das ganze Halbwissen zu hören und zu lesen. @beateschiffner hat recht. Das erste Innenfutter mit Metallring wurde an diesen 3 Nieten befestigt. Bei Einführung des Plasteinnenfutters wurde dieses anfangs ebenfalls mit Nieten befestigt, die aber tiefer lagen. Somit hatten überarbeitete Helme, die vorher mit dem alten Innenfutter ausgestattet waren, 3 nutzlose Nieten, die nur die Löcher verschließen, + 6 Nieten für das neue Innenfutter, also 9 Nieten. Einige wenige neu produzierte Helme hatten 6 Nieten für das neue Futter, bis man dazu überging, die kleinen Nippel einzuschweißen, an denen man die Plastespinne des neuen Futters einklicken konnte. Von da an hatten alte, überholte Helme die außen sichtbaren 3 Nieten zum Verschließen der alten Löcher und neuproduzierte gar keine mehr...
Der Helm und die Paradeuniform ,hatte schon was besonders schönes, da kommen Erinnerungen an meine Vereidigung wieder hoch die mittlerweile fast 50 Jahre her ist.
Hallo , alle miteinander. Ich bin Fernsehprogramm 75 , die 606 . Von 1984 bis zum Schluss. Die 3 Nieten waren für die Aufbewahrung notwendig. Im MOB-Regal standen immer 8 Stück übereinander. Ein Tisch mir 4 Beinen kippelt auf unebenem Untergrund, einer mit drei Beinen nicht ... Die Helme wurden ohne Innenfutter gelagert. Die gebrauchten links (für die Rekruten) , die frisch lackierten rechts. Die waren ausschließlich für die Vereidigung gedacht. Und für Berufssoldaten ... Jeder Soldat bekam natürlich einen frischen Helmeinsatz , aus hygienischen Gründen. Zur Entlassung kam er wieder ins Regal. Ohne Helmeinsatz. Ich kann mich aber nicht erinnern , ob das Kunststoffteile recycelt und eider war die Dornenschließe nicht aus Messing , sondern nur " vermessingt " . Früher oder später hat das Ding in Verbindung mit Schweiß angefangen zu rosten .Da fand ich den Schließmechanismus am Bundeswehrhelm doch besser. MfG. Ofw. Haase FRA 4131
richtisch: das ist herstellungsbedingt bei ineinanderstapeln der gefertigten helme ohne futter! mein nva helm hat das nicht! der ist auch militärgrün- und nicht so grau oder was weiss ich! von all den helmen der grauen vorzeit ist der nva-helm absolut der beste! konstruktiv ist die form eine ableiterform: wenn du mal wasser hochdruck- dagegen schiesst- siehst, dass wasser genau im gleichen winkel, wie es auf den nva-helm trifft abprallt. das ist auch mit jeder kugel so! der witz- es gilt auch für alles andere strömungstechnisch- auch für die optik- und bei schröder-technische optik findest du das prinzip so- sagen wir mal halbgar- erklärt! man lernt halt- der staat hier steuert das wissen und auch die ausbildung - in deutschland bewusst nur falsches, aber irgendwie funktioniert auch der klägliche rest, zu dem man dann sogar übelte wissenschaftliche publikationen schreibt- auch von staats wegen. bis jemand kommt und sagt- das war jahrzehntelang nur ein schmarn- aber die leute haben gut davon gelebt! das ist deutschland. ohne es selbst probiert zu haben- dürfte keine kugel den nva-helm durchdringen, wenn das material stimmt! jetzt habe ich so ein ding! und finde den super: der hat weder eine stempelung, noch sonst irgendwas- aber ein name steht drin- auf das leder geschrieben: dem gehörte mal der helm, als ausstattung bei den grenztruppen! der ddr! gutes kommt nie aus dem westen-das kam immer aus dem osten! ich habe auch operationsmikroskope von carl zeiss jena: zuckerle der a-sortierung. meeeeeeeennnsch! liebe grüße aus berlin!
Habe irgendwann mal einen NVA Helm in der Hand gehabt aber nie wirklich damit beschäftigt. Sehr interessantes Thema . Ausrüstung und Trageweise von Militärischen Material incl.Geschichtlichen HG. LG aus dem Ruhrpott 🍻😎
viele kritisieren den helm wegen seinem aussehen, was ich verstehen kann, aber diese form ist nicht ohne grund gewählt worden. der m65 ist der beste surplus stahlhelm den es gibt und die neueren ausführungen aus den 80ern, die aus einer titanlegierung bestehen, halten direktem beschuss aus 10m entfernung mit folgenden kalibern stand: 9×19, .45acp, .357magnum und sogar 7,62×25 tokarev. letzteres ist ein kleines und sehr schnelles projektil das viele helme und schutzwesten durchschlägt. Ausserdem sorgt die form dafür dass, wenn sich der helm verformt, der träger keine verletzung erleidet, wie das bei anderen stahlhelmen der fall sein kann. es gibt zu dem helm einen beschusstest von einem amerikaner auf youtube, part 1 ist die ältere ausführung und part 2 die neuere
So sieht's aus. Besser kann man es nicht erklären. Ich hoffe dass sich mal die ganzen Schwurbler und Ignoranten, die nicht mehr bei der "Asche" gedient haben, sich Ihren Text mal aufmerksam durchlesen. Ich habe das Teil auch noch 3 Jahre lang tragen dürfen (EK 89) und niemals gegen so eine BW - Suppenschuessel eingetauscht.
Ich für meinen Teil bin ja eher so der Pickelhauben Typ. Die NVA Mütze hat n bisschen was von Calimero Optik. Der DDR Helm soll aber einer der besten seiner Zeit sein was die Funktion angeht.
Ich hätte ja darauf getippt dass die nur dazu dienten die Helmglocken besser übereinander stapeln zu können, ohne dass sie ineinander stecken bleiben. Die NVA musste ja bestimmt Ausrüstung für eine enorme Anzahl an Reservisten bereit halten und somit auch viele Helme einlagern.
@@anthony4123 schön würde ich nicht sagen aber hässlich auch nicht ,es ist dieser Wiedererkennungswert das den Helm schön macht ...anders kann ich es nicht erklären ...
Super Video. Ja, der Helm kam vorallem auf Grund seines Aussehens nicht übers Versuchsstadium hinaus. Er war einfach nicht "schön" genug, zu wenig "schneidig"....😅 (Hatte natürlich auch kriegsbedingte Gründe). Interesante Militärgeschichte....👍🏻
Eventuell wurde ursprünglich der alte Einsatz oder ein Pendant dessen damit befestigt. Da das später nicht mehr benötigt wurde, dienen die Nieten als Blindstopfen. Hypothese.
Obwohl sich der Helm M 56 im Laufe der Jahre im Aussehen kaum veränderte erfolgten doch einige kleinere Modifikationen. So wurde z.B. die Inneneinrichtung, die bei älteren Modellen an drei außen sichtbaren Nieten befestigt war, bei jüngeren Ausführungen innen an sechs Metallknöpfen bzw. -bolzen aufgehängt
Ich werfe mal ein Grund für die 3 Niete, das Es sich um eine Bohrung zum Positionierung handeln könnte in der Stanzerei, Lakierei die dann mit Niete verschlossen wurde
Servus Ed, Hab ja auch schon viel von der NVA, aber der M56 fehlt mir noch in der Sammlung. Glückwunsch zu dem schönen Stück👍 Schönen Abend und beste Grüße aus dem Tecklenburger Land Dirk
Wenn ich mir hier so die Kommentare gebe, ahne ich schon, was die meisten Protagonisten von den Ergüssen in der Birne haben : nicht viel bis gar nichts.
Klugschiss der Woche: Nieten gibt's an der Losbude. Wahlweise haben sie auch unter dem Helm gesteckt🙊Das Niet; die Niete! So und jetzt geh' ich wieder.
In meinen jungen Jahres war ich im Katastrophenschutz der Telekom tätig. Wir haben dort über viele Jahre diesen Helm in weißer Farbe und aus Kunststoff getragen. Erst in den letzten Jahren, vor der Auflösung des Katastrophenschutzes, bekamen wir Helme der ehemaligen Wehrmacht in Kunststoff weiß.
Ich muß mal Oberlehrer spielen (bin Ingenieur). Korrekt heißt das Verbindungselement auf deutsch der (oder das) Niet, Mehrzahl Niete. Die Niete, Mehrzahl Nieten gibt es in Lotterien oder in manchen Regierungen... Ich habe übrigens auch einen solchen Helm aus PVC, der zu Paraden getragen wurde. Natürlich ohne Niete...
In der BRD gab es natürlich keine Nieten in der politischen Führung. Das waren und sind alles kluge, vorausschauende Experten. Heute sind wieder Faschisten an der Macht.
Die gute alte Suppenschüssel. Wenn der Boden kalt war konnte man gut drauf sitzen. Verboten war es auch das Futter zu entfernen und das Ding als Waschschüssel zu benutzen - aber was sollst, bei einmal Duschen pro Woche müsste eine Lösung her und das ging gut.
🤔 Würde mal sagen das, das 6.Politfunktionaere sind die überall dabei zu sein zuhaben. Über den Stahl könnte ich sagen das es Diebstahl sein könnte 🤗 Gut recherchiert hat Spaß gemacht 😄
Bitte entschuldigt den Belehrungsmodus. Das ist keine Niete - also ein Los ohne Gewinn, sondern ein Niet. Der Niet - Singular, die Niete - Plural. (Befestigung) Die Niete - Singular, die Nieten - Plural (Los ohne Gewinn) Belehrungsmodus aus.
Hallo Ed, danke für den Beitrag, den Helm hab ich selber als Offiziersschüler und junger Leutnant von 1985 bis 1989 getragen. Anbei mal der Link eines Videos, dass die Leistungsfähigkeit des Helms bestätigt. th-cam.com/video/8ZFUaVlFPKE/w-d-xo.html
super: theorie (icke, als entwickler) trifft bösartige realität..... die gewählte entfernung ist das von heimtückischen verätern: sonst kommst einen mit nava-helm-träger nicht so nahe! liebe grüße aus berlin!
Das war ein reiner Infanterie-Helm und deshalb fiel der tiefe Nackenschutz, der noch aus der Zeit des Grabenkrieges (M 16)stammte weg. Der Helm war dadurch auch leichter.
Das ist auf die heiligen drei Könige zurück zu führen später wurde aber auch darauf verzichtet weil der Helm nur noch eine Ideologie abzudecken brauchte
Ach dieses Scheißding! Ich bin froh gewesen dass ich ihn sehr selten tragen musste, (Panzerjäger) entweder Panzerkappe (zwei Stück Winter/ Sommer mit Kehlkopf Mikrofon) oder Käppi auf dem Kopf! Naja bin gespannt ob es das Geheimnis löst 3 Niete😉
Ich wollte schon zu einer Erwiderung ansetzen, als von Dir der Hinweis auf die Verankerung kam. Diese diente u.a. dazu, auch bei Druckwellen den Helm vom Helmeinsatz zu trennen.
Ich denke mal das dies mit dem Ton zutun hat das so eine gewisse Spannung entfällt durch die Bohrung Und damit der Träger nicht nass wird sind Nieten drin
Diese Form hatte seinen Sinn. Der erste deutsche Stahlhelm M 16 war für den Grabenkrieg konzipiert, die Wehrmachtshelme M38 & 42 dem entlehnt. Der letzte Helm der Wehrmacht incl. NVA war ein reiner Infanterie-Helm. Er war wesentlich leichter, bot aber trotzdem ausreichend Schutz und genau diese rund-ovale Form, ließ Projektile sogar bei Frontalbeschuss abgleiten. Die Optik ist hier deshalb vollkommen irrelevant.
Und ich dachte das waren die lenk- und bremshilfen, wenn Du zur "Schildkröte" verdonnert wurdest ?! Ellenbogen, Knie und Kopf mit Helm und dann über den Flur geschubst (mit ordentlich Tempo) eines dieser netten Spiele, in der EK-Bewegung
Hallo , es gab drei Varianten des NVA Helmes. Die erste wurde mit drei Nieten im Helm ausgeliefert, da das Helminlett den WH sehr ähnlich war. Dann gab es die zwischen Version ( Das ist deiner! ) da wurden die restlichen Helmglocken umgerüstet auf das neue Helminlett. Wie du schon richtig gesagt hast aus Unfalltechnischen Gründen, und die Letzte Version ist ohne Nieten. Ach so in deiner Version ist auch das Herstellungsjahr und Quartal eingeschlagen.
Der Pfeifenraucher macht n Film und erweckt den Eindruck Wissen zu haben. Statt selbst zu recherchieren und sich zu bemühen, sitzt er rum in seinem John Wayne Bunker und zündet sich zum Schluß die Pfeife an wie Günter Grass, der aufs Echo seines neuen Buches hofft. Der Schriftsteller hatte wenigstens (nach)gedacht im stillen Kämmerlein und nicht nur auf den Putz gehauen. Gratuliere 3thedward für diesen Filmbeitrag.
Eines muss ich noch aufzeigen: Die Form ansich, ist durchaus deutsch. Das kann man an der Helmkante sehen, wenn man ihn seitlich hält. Vergleiche mit heutigen Kelvarhelm - amerikanische Form. Das ist der echte Unterschied. Damals fehlte manchen die Phantasie, die so makante Kantenform, "abstrakter" zu sehen und darauf, von unten statt oben zu schauen. Bin für eine moderne Neufassung des Helms - ein deutscher Helm.
ja? ich denke ist nicht typisch deutsch! westdeutsch auch nicht! wenn du russenhelm tragen sollst- aber nicht willst: die russen sind nie schlecht- aber diese helme...! ich denke der nav-helm wurde in der tschechoslovakai hergestellt- da kursiert vieles im internet...
Mahlzeit ED wie immer n tolles Video ich hab noch n nackigen NVA Helm ohne Bördelung und Nieten etc.sollte wohl n M45er draus gebaut mal werden hab ich von meinen Opa so geerbt. Falls du daran Interesse haben solltest sag bescheid denn ich habe keine Verwendung für oder es ist was für dich um ihn zu n M45 um zu bauen. Und daraus n Video zu drehen. Denn ich kann's leider nicht. Grüsse aus dem Fichtelgebirge Stefan
@@stefanr.1938 wenn du deine Mail in den Kommentar Schreibst etwas auseinander und ät anstatt, Kommentare mit Adressen werden gelöscht. Ansonsten müßte es auch so klappen, krieg öfter was Gruß Ed
@@3thedward heut hab ich mein erstes spontanes ( ist noch im Upload hier ) am Hochladen. Wurde mit n WIKO Handy gedreht. Und habe Dich und Helmuth a schon gegrüßt aber wirst ja sehen falls du es an siehst. Ps.: Packet geht morgen bzw Dienstag auf Reisen mit Hermes. Gruss Stefan
Meine Erfahrung mit dem Helm, den ich auch getragen habe. Ich hatte eine Pistole Makarow damals. Auf einem Schießstand habe ich den Helm auf einen Pfosten gestülpt und die Kinnriemen am Mast befestigt. Aus 10 Meter Entfernung habe ich frontal auf den Helm geschossen. Das Ergebnis war ernüchternd . Ein glatter Durchschuss, der an der hinteren inneren Seite abprallte und nachunten ausbrach. Das Material war regelrecht nach oben in Richtung Schussverlauf gefaltet und gab ein längliches Loch frei. Den Helm habe ich bis zum letztem Tag meiner Armeezeit gehabt. Um zu verheimlichen, was ich mit dem Helm gemacht habe , klebte ich Papier hinter das Loch und passte es farblich an den Helm an.
ich weiß dass es bei diesen helmen große unterschiede in der materialqualität gab aber eine 9mm sollte er doch locker wegstecken. es gibt hier auf youtube einen beschusstest dazu, einfach nva helmet eingeben. gibt davon 2 teile ich empfehle mal den 2ten teil zu schauen
@@hansmustermann6524 Ich habe es so geschrieben, wie ich es persönlich erlebt und gemacht habe. Du willst doch nicht andeuten, dass ich hier ein Märchen erzählt habe, oder war das dein verstecktes Ziel? Ich werde mir mal den Helmtest anschauen.
Ich habe mir eben das Video angeschaut. Gut wäre der Genosse ja nicht dabei weggekommen. Wenn er Schutz vor Gewehrkugeln in der Art gesucht hätte., wäre er schlichtweg einfach tot. Bei mir ist die Kugel wenigstens noch hinten runter gefallen.
Servus Ed! Der NVA-Stahlhelm sieht genauso beschi.. aus wie der Englische!! Damit macht man sich zum Deppen....das reißt auch der sog. Stechschritt nicht raus. Diese Helme haben keine Maskulinität. Beste Grüße Andi
Aufgrund der Ähnlichkeit zum alten Wehrmachtshelm, sahen diese Helme wenigstens noch deutsch aus, genauso wie die damaligen Uniformen. Ich wäre mir mit der BW Suppenschuessel dreimal dämlicher vorgekommen.
3:58 Typisch deutsches over engineering :-) Der Schweizer Stahlhelm hatte eine viel einfachere, und genauso effektive Schutz-Vorrichtung. Auf einer Seite an der die beiden Schrägriemen mit dem Kinnnriemen verbunden waren, war einfach ein beweglicher Stahlstift in einer Klammerhalterung. Ist man irgendwo hängengeblieben, löste der Zug diesen Stift und der Helm löste sich. Danach einfach den Stift wieder in die Halterung klemmen und gut war.
Das ist die sogenannte Nato-Sicherung, wie uns in der RS gesagt wurde. Die verhindert das sich jemand von hinten anschleichen und dir das Genick brechen kann, in dem man am Helm ruckartig zieht. Musste auf der Wache immer drin sein.
Interessant.. doch nur für Sammler, Super, Special, X-tra, ,,, gemäss Vortrag = impliziert..= 'vormalige Herstellung, ... + für 'Scrap... zu 'Schade, bekannter- -weise d. 'Rohstoff-Mangel. In den USA - wäre das 'Zeug - sofort 'Verschrottet worden... Deshalb schliesse ich mich d. Kommentar der Frau Beate Schiffner, an. Danke Frau Schiffner.
![Entwicklung des Stahlhelms der Wehrmacht [Lexikon]](http://i.ytimg.com/vi/C7kDm9A0sps/mqdefault.jpg)
Hallo,
Bei dem Helm handelt es sich um eine frühe Fertigung, einst war dort ein Futter verbaut, welches dem eines Wehrmachtshelmes ähnelte (so von 1957-1968 gefertigt). Dieses war an den drei Nieten befestigt. Nach Einführung des neuen Futters wurden alte Helme im Werk überholt und mit den sechs Befestigungspunkten im Inneren sowie dem neuen Futter ausgestattet. Die alten Nieten blieben dann ohne Funktion im Helm zurück. Ich hoffe, ich konnte weiter helfen.
PS. : Im Militaria Fundforum gibt es interessante Beiträge dazu.
@@matthiasbehringer239 Ja, sehr empfehlenswert das Forum, dadurch habe ich mir den ein oder anderen Fehlkauf erspart. Von daher, ein bisschen Werbung schadet nie ; ).
Danke
Findet man da was auch über alte Zigaretten? Hab noch eine alte versiegelte Packung mit reichsadler worüber ich gerne mehr erfahren würde.
Danke für die Informationen 👍
An zu merken wäre noch das es nicht nur den 6 Nieter, sondern auch einen 9 Nieter und einen 6 Nieter mit 3 zusätzlichen Löchern gab, ansonsten stimme ich dir voll zu.
LG
der_dicke_grenzer
Ist schon spannend das jeder aus Ost und West hierzu was zu sagen weis. Wehrdienst verbindet auch über alte Grenzen hinweg, und das ist auch gut so.
Danke Ed für die Infos.
Grüße aus Chemnitz, von einem alten Wesi...
Gern geschehen Gruß Ed
Hallöchen aus Berlin. Nach dem Umzug unseres FJB 40 im März 1982 von Prora nach Lehnin , hatte ich die Aufgabe als Wachposten , die Utensilien unseres Traditionszimmers zu bewachen , die bis zum Frühsommer provisorisch in einem Zelt untergebracht waren !! Dort lagerten u.a. auch ein sowjetischer als auch ein DDR - Stahlhelm 🪖 !! Ich hatte in den 4 Stunden Wache wohl lange Weile und nachdem ich dort auch einen 500gr - Hammer gefunden hatte , dachte ich mir , wirst doch mal testen inwieweit fest doch die Knitterfreien sind !! Mit der Finne voran begann ich also zu zuschlagen !! Nach circa 30/40 Schlägen hatte ich den sowjet. „Stahlhelm“ durchgeschlagen , der DDR - Helm war so robust und ich habe nach ca 30 Schlägen ohne eine einzige Delle zu erzeugen aufgeben müssen !! Alle Achtung , obwohl ich diesen in meinen 3 Jahren Dienst nur 1 mal zum scharfen Sprengen mit TNT , für 10 Minuten aufsetzen mußte. Polnische Stahlhelme wurden im späteren LStR nach 1984 eingeführt.
@@queiston774 Interessante Ausgestaltung des Wachdienstes🙂
Wir hatten die Amischüssel, wurde im Panzer aber auch nicht getragen. Meistens Barett mit Sprechsatz.
@@beachmaster1614
Wir hatten bei der Luftwaffe zuerst das schneidige Schiffchen, später Kopfbedeckung Flecktarn. Genauso mit dem Helm erst die Amischüssel, mit dem sind wir über den Flur gerutscht. Mit dem Kevlarhelmchen ging es nicht mehr...
Habe zwar oft diesen Helm getragen, aber mich nie mit den Unterschieden beschäftigt :-)
Echt gruselig, das ganze Halbwissen zu hören und zu lesen.
@beateschiffner hat recht. Das erste Innenfutter mit Metallring wurde an diesen 3 Nieten befestigt.
Bei Einführung des Plasteinnenfutters wurde dieses anfangs ebenfalls mit Nieten befestigt, die aber tiefer lagen. Somit hatten überarbeitete Helme, die vorher mit dem alten Innenfutter ausgestattet waren, 3 nutzlose Nieten, die nur die Löcher verschließen, + 6 Nieten für das neue Innenfutter, also 9 Nieten. Einige wenige neu produzierte Helme hatten 6 Nieten für das neue Futter, bis man dazu überging, die kleinen Nippel einzuschweißen, an denen man die Plastespinne des neuen Futters einklicken konnte. Von da an hatten alte, überholte Helme die außen sichtbaren 3 Nieten zum Verschließen der alten Löcher und neuproduzierte gar keine mehr...
Und wer erklärt Schildkröte??😂
Der Helm und die Paradeuniform ,hatte schon was besonders schönes, da kommen Erinnerungen an meine Vereidigung wieder hoch die mittlerweile fast 50 Jahre her ist.
Hallo , alle miteinander. Ich bin Fernsehprogramm 75 , die 606 .
Von 1984 bis zum Schluss. Die 3 Nieten waren für die Aufbewahrung notwendig. Im MOB-Regal standen immer 8 Stück übereinander. Ein Tisch mir 4 Beinen kippelt auf unebenem Untergrund, einer mit drei Beinen nicht ...
Die Helme wurden ohne Innenfutter gelagert. Die gebrauchten links (für die Rekruten) , die frisch lackierten rechts. Die waren ausschließlich für die Vereidigung gedacht. Und für Berufssoldaten ...
Jeder Soldat bekam natürlich einen frischen Helmeinsatz , aus hygienischen Gründen.
Zur Entlassung kam er wieder ins Regal. Ohne Helmeinsatz. Ich kann mich aber nicht erinnern , ob das Kunststoffteile recycelt und eider war die Dornenschließe nicht aus Messing , sondern nur " vermessingt " . Früher oder später hat das Ding in Verbindung mit Schweiß angefangen zu rosten .Da fand ich den Schließmechanismus am Bundeswehrhelm doch besser.
MfG. Ofw. Haase FRA 4131
richtisch: das ist herstellungsbedingt bei ineinanderstapeln der gefertigten helme ohne futter!
mein nva helm hat das nicht! der ist auch militärgrün- und nicht so grau oder was weiss ich!
von all den helmen der grauen vorzeit ist der nva-helm absolut der beste!
konstruktiv ist die form eine ableiterform: wenn du mal wasser hochdruck- dagegen schiesst- siehst, dass wasser genau im gleichen winkel, wie es auf den nva-helm trifft abprallt.
das ist auch mit jeder kugel so!
der witz- es gilt auch für alles andere strömungstechnisch- auch für die optik- und bei schröder-technische optik findest du das prinzip so- sagen wir mal halbgar- erklärt!
man lernt halt- der staat hier steuert das wissen und auch die ausbildung - in deutschland bewusst nur falsches, aber irgendwie funktioniert auch der klägliche rest, zu dem man dann sogar übelte wissenschaftliche publikationen schreibt- auch von staats wegen. bis jemand kommt und sagt- das war jahrzehntelang nur ein schmarn- aber die leute haben gut davon gelebt!
das ist deutschland.
ohne es selbst probiert zu haben- dürfte keine kugel den nva-helm durchdringen, wenn das material stimmt!
jetzt habe ich so ein ding! und finde den super: der hat weder eine stempelung, noch sonst irgendwas- aber ein name steht drin- auf das leder geschrieben: dem gehörte mal der helm, als ausstattung bei den grenztruppen! der ddr!
gutes kommt nie aus dem westen-das kam immer aus dem osten!
ich habe auch operationsmikroskope von carl zeiss jena: zuckerle der a-sortierung.
meeeeeeeennnsch!
liebe grüße aus berlin!
Habe irgendwann mal einen NVA Helm in der Hand gehabt aber nie wirklich damit beschäftigt.
Sehr interessantes Thema .
Ausrüstung und Trageweise von Militärischen Material incl.Geschichtlichen HG.
LG aus dem Ruhrpott 🍻😎
viele kritisieren den helm wegen seinem aussehen, was ich verstehen kann, aber diese form ist nicht ohne grund gewählt worden. der m65 ist der beste surplus stahlhelm den es gibt und die neueren ausführungen aus den 80ern, die aus einer titanlegierung bestehen, halten direktem beschuss aus 10m entfernung mit folgenden kalibern stand: 9×19, .45acp, .357magnum und sogar 7,62×25 tokarev. letzteres ist ein kleines und sehr schnelles projektil das viele helme und schutzwesten durchschlägt. Ausserdem sorgt die form dafür dass, wenn sich der helm verformt, der träger keine verletzung erleidet, wie das bei anderen stahlhelmen der fall sein kann. es gibt zu dem helm einen beschusstest von einem amerikaner auf youtube, part 1 ist die ältere ausführung und part 2 die neuere
.
.357 Magnum aus 10 Metern? Leck fett!
So sieht's aus. Besser kann man es nicht erklären. Ich hoffe dass sich mal die ganzen Schwurbler und Ignoranten, die nicht mehr bei der "Asche" gedient haben, sich Ihren Text mal aufmerksam durchlesen. Ich habe das Teil auch noch 3 Jahre lang tragen dürfen (EK 89) und niemals gegen so eine BW - Suppenschuessel eingetauscht.
Ich für meinen Teil bin ja eher so der Pickelhauben Typ. Die NVA Mütze hat n bisschen was von Calimero Optik. Der DDR Helm soll aber einer der besten seiner Zeit sein was die Funktion angeht.
Ich hätte ja darauf getippt dass die nur dazu dienten die Helmglocken besser übereinander stapeln zu können, ohne dass sie ineinander stecken bleiben.
Die NVA musste ja bestimmt Ausrüstung für eine enorme Anzahl an Reservisten bereit halten und somit auch viele Helme einlagern.
Wurden Kalotten und Innenausstattung getrennt gelagert?
@jimmc3675 : der ist auch heute noch "der böse klassenfeind"- und greift jeden an- auch die eigenen leute! 😞
Wie wär’s mit professioneller Hilfe? Dann musst du nicht so leiden…
NVA Stahlhelm ,ich liebe die Optik ,absoluter Wiedererkennungswert ...
Du hast einen sehr komischen Geschmack. Aber naja jeder hat einen Eigenen.
@@anthony4123 schön würde ich nicht sagen aber hässlich auch nicht ,es ist dieser Wiedererkennungswert das den Helm schön macht ...anders kann ich es nicht erklären ...
@@dreambox. ich verstehe was Du meinst. 💯
In Verbindung mit den der Wehrmacht ähnlichen Uniformen in der Tat eine spezielle Optik
Die Dinger sind perfekt für die "Schildkröte"
Und immernoch Laufe ich stolz mit meiner NVA Tasche durch die Gegend ✌️
Immer noch einer der ballistisch besten Stahlhelme die es gibt.
wollte ich auch gerade schreiben. gibt beschusstests von einem amerikaner auf yt zu finden
Super Video. Ja, der Helm kam vorallem auf Grund seines Aussehens nicht übers Versuchsstadium hinaus.
Er war einfach nicht "schön" genug, zu wenig "schneidig"....😅 (Hatte natürlich auch kriegsbedingte Gründe).
Interesante Militärgeschichte....👍🏻
Er bot aber in jedem Fall ballistische Vorteile gegenüber den bekannten Modellen.
@@robbierobt Ja, daß zweifellos...
Eventuell wurde ursprünglich der alte Einsatz oder ein Pendant dessen damit befestigt.
Da das später nicht mehr benötigt wurde, dienen die Nieten als Blindstopfen.
Hypothese.
Obwohl sich der Helm M 56 im Laufe der Jahre im Aussehen kaum veränderte erfolgten doch einige kleinere Modifikationen. So wurde z.B. die Inneneinrichtung, die bei älteren Modellen an drei außen sichtbaren Nieten befestigt war, bei jüngeren Ausführungen innen an sechs Metallknöpfen bzw. -bolzen aufgehängt
Genau die Befestigungen sind von innen verschweißt
Liebevoll die "Glocke" genannt, klopf mal drauf 😂hört sich echt so an
Liebevoll von uns damals UB 1 genannt , Universalbagger :-))
UB 1 , Wenn mal mal den Klappspaten vergessen hatte
Ed bei Dir kann man einfach immer was dazu lernen! Aber mit der 3 Niete kann ich leider nicht helfen
Ich werfe mal ein Grund für die 3 Niete, das
Es sich um eine Bohrung zum Positionierung handeln könnte in der Stanzerei, Lakierei die dann mit Niete verschlossen wurde
Hab mal einen von der Schule geschenkt bekommen und mich immer gefragt wofür die sind. 👍🏻
Ein toller Nachttopf.
Jetzt ist die Einheit vollendet. Ed der alte Bundeswehrsoldat mit NVA Stahlhelm.
5 Helme und ein Brix ergeben eine Schildkröte :)
Kann mich nicht an Nieten erinnern. Glaube Ende der 80er waren die schon weg. Ich hab von dem schweren Eimer immer Kopfschmerzen bekommen.
Servus Ed,
Hab ja auch schon viel von der NVA, aber der M56 fehlt mir noch in der Sammlung. Glückwunsch zu dem schönen Stück👍
Schönen Abend und beste Grüße aus dem Tecklenburger Land
Dirk
Viel glück beim versuch einen zu ergattern
@@matthiasbehringer239 ja da ganz in der Nähe😉
@@ohneNamen100 auf ebay für 50 euro zu bekommen
@@hansmustermann6524 Am anfang stand dort m45 und der ist defakto unmöglich aufzutreiben
@@ohneNamen100 achso das kann ich ja nicht wissen
Wenn ich mir hier so die Kommentare gebe, ahne ich schon, was die meisten Protagonisten von den Ergüssen in der Birne haben : nicht viel bis gar nichts.
oh man ich bin viel zu früh die Lösung ist noch gar nicht da ): aber tolles video ed und toller Helm danke das du Ed sowas cooles schicktest 🦾
Ich finde der schönste Stahlhelm ist der M35, von der Form und Optik ist der vor dem M16 Stahlhelm einfach der schönste.
Absolut.
Funfact: der M35 war die Vorlage für den M92 der Bundeswehr.
Helm 18 🇨🇭
@@ProFettMoHaMett ja, der Schweizer Helm ist auch eine sehr gute Variante vom M16.. Stimmt
Ja. Die Form des Wehrmachthelmes M 35 ist die Schönste. Und die quasi XL- Version davon von der Schweiz finde ich auch ganz großartig.
@@remstaler3444 stimmt der alte Schweizer Helm hatte was
Klugschiss der Woche: Nieten gibt's an der Losbude. Wahlweise haben sie auch unter dem Helm gesteckt🙊Das Niet; die Niete! So und jetzt geh' ich wieder.
@@m.henning8622
Oh doch. Das muss sein. Konstruktive Kritik die zudem korrekt ist.
Der Niet, bitte!
In meinen jungen Jahres war ich im Katastrophenschutz der Telekom tätig. Wir haben dort über viele Jahre diesen Helm in weißer Farbe und aus Kunststoff getragen. Erst in den letzten Jahren, vor der Auflösung des Katastrophenschutzes, bekamen wir Helme der ehemaligen Wehrmacht in Kunststoff weiß.
Ich muß mal Oberlehrer spielen (bin Ingenieur). Korrekt heißt das Verbindungselement auf deutsch der (oder das) Niet, Mehrzahl Niete.
Die Niete, Mehrzahl Nieten gibt es in Lotterien oder in manchen Regierungen...
Ich habe übrigens auch einen solchen Helm aus PVC, der zu Paraden getragen wurde. Natürlich ohne Niete...
Klugscheißermodus an:
Es heißt der Niet. Die Niete ist der Plural.
Klugscheißemodus aus.
Sehr schönes Video.
Nicht der Klugscheißermodus, einfach bläd.
Wieder sehr interessant! Danke dafür!👍🏼👍🏼👍🏼😃
Sollte an die drei "Nieten" im
Staatsrat bzw. Politbuero erinnern😂
Im Politbüro waren ausnahmslos Nieten:)
In der BRD gab es natürlich keine Nieten in der politischen Führung. Das waren und sind alles kluge, vorausschauende Experten. Heute sind wieder Faschisten an der Macht.
@@manfredbeck5403 du hast ja so recht
@@manfredbeck5403 Wie reden Sie denn von den Grünen?
gegen die heutigen Nieten war das Politbüro eine Intelligenzbasis !!!!
Die gute alte Suppenschüssel. Wenn der Boden kalt war konnte man gut drauf sitzen. Verboten war es auch das Futter zu entfernen und das Ding als Waschschüssel zu benutzen - aber was sollst, bei einmal Duschen pro Woche müsste eine Lösung her und das ging gut.
🤔 Würde mal sagen das, das 6.Politfunktionaere sind die überall dabei zu sein zuhaben. Über den Stahl könnte ich sagen das es Diebstahl sein könnte 🤗 Gut recherchiert hat Spaß gemacht 😄
Bitte entschuldigt den Belehrungsmodus. Das ist keine Niete - also ein Los ohne Gewinn, sondern ein Niet.
Der Niet - Singular, die Niete - Plural. (Befestigung)
Die Niete - Singular, die Nieten - Plural (Los ohne Gewinn)
Belehrungsmodus aus.
Holla, da waren doch viel weniger Aufrufe. Ed macht's 😅👍
schöne beschäftigung .
Hallo Ed, danke für den Beitrag, den Helm hab ich selber als Offiziersschüler und junger Leutnant von 1985 bis 1989 getragen. Anbei mal der Link eines Videos, dass die Leistungsfähigkeit des Helms bestätigt. th-cam.com/video/8ZFUaVlFPKE/w-d-xo.html
super: theorie (icke, als entwickler) trifft bösartige realität.....
die gewählte entfernung ist das von heimtückischen verätern: sonst kommst einen mit nava-helm-träger nicht so nahe!
liebe grüße aus berlin!
Der hintere Teil des Helmes fand ich immer hässlich... Aber die Entwickler in den 40ern und bei der NVA werden sich schon ihren Teil gedacht haben
Das war ein reiner Infanterie-Helm und deshalb fiel der tiefe Nackenschutz, der noch aus der Zeit des Grabenkrieges (M 16)stammte weg. Der Helm war dadurch auch leichter.
Das ist auf die heiligen drei Könige zurück zu führen später wurde aber auch darauf verzichtet weil der Helm nur noch eine Ideologie abzudecken brauchte
Ach dieses Scheißding! Ich bin froh gewesen dass ich ihn sehr selten tragen musste, (Panzerjäger) entweder Panzerkappe (zwei Stück Winter/ Sommer mit Kehlkopf Mikrofon) oder Käppi auf dem Kopf!
Naja bin gespannt ob es das Geheimnis löst 3 Niete😉
Mein Ausbilder hat gesagt "die Niete" gibt es auf dem Jahrmarkt, für den Metaller ist das "der Niet". Übrigens, kann man Pfeife auch leise rauchen?
Ich wollte schon zu einer Erwiderung ansetzen, als von Dir der Hinweis auf die Verankerung kam. Diese diente u.a. dazu, auch bei Druckwellen den Helm vom Helmeinsatz zu trennen.
Der Stahl trug den Namen H1 mit der Analyse 0.4 %C , 1,5% Si ,1% Mn ,0,3%Cr, 2%Ni. Gruß aus Thale, der Wiege des M 16.
Vielen Dank für die fachmännische Erklärung Gruß Ed
Der kam doch bestimmt aus dem Eisen Hütten Werk ( EHW) Thale oder liege ich da falsch?
@@torsten9025 Da liegt du richtig
Schöne Winkekatze -:)
Am angenehmsten zu tragen war der Paradehelm ;). Hatte nur zum Test so ein Plastikteil mal auf. Interessante Infos.
Stabile neue Brille ED!! Würd ich mir auch zulegen wenn ich die iwo finden würde :)
Ist von Drogeriemarkt Müller 3,99€
Stahlhelme...demnächst wieder schwer in^^
Ich denke mal das dies mit dem Ton zutun hat das so eine gewisse Spannung entfällt durch die Bohrung
Und damit der Träger nicht nass wird sind Nieten drin
Erinnert mich immer eher an Hüte von chinesischen Reisbauern als an einen richtigen Helm
Wenn man sich im Schattenbild sah, konnte es auch ein britischer M44 sein. ;-)
Diese Form hatte seinen Sinn. Der erste deutsche Stahlhelm M 16 war für den Grabenkrieg konzipiert, die Wehrmachtshelme M38 & 42 dem entlehnt. Der letzte Helm der Wehrmacht incl. NVA war ein reiner Infanterie-Helm. Er war wesentlich leichter, bot aber trotzdem ausreichend Schutz und genau diese rund-ovale Form, ließ Projektile sogar bei Frontalbeschuss abgleiten. Die Optik ist hier deshalb vollkommen irrelevant.
😃 Du kannst bald dein eigenes Militärmuseum eröfnnen - ich würds mir anschauen
Habe die Ehre Ed,
immer wieder interressant bei Dir!
Mal gespannt obs jemanden bekannt ist mit der 3.Niete.
LG,Dominik
Es gibt tatsächlich, ein Foto. Das der Typ B-2 für die Wehrmacht 1944/45 ein kleiner Teil ausgerüstet wurde. War sehr interessant.
Endlich mal ein Helm, der dir steht. Warst doch auf der falschen Seite!😜
Den knitterfreien Hut, habe ich noch.
Und ich dachte das waren die lenk- und bremshilfen, wenn Du zur "Schildkröte" verdonnert wurdest ?!
Ellenbogen, Knie und Kopf mit Helm und dann über den Flur geschubst (mit ordentlich Tempo)
eines dieser netten Spiele, in der EK-Bewegung
Hallo , es gab drei Varianten des NVA Helmes. Die erste wurde mit drei Nieten im Helm ausgeliefert, da das Helminlett den WH sehr ähnlich war. Dann gab es die zwischen Version ( Das ist deiner! ) da wurden die restlichen Helmglocken umgerüstet auf das neue Helminlett. Wie du schon richtig gesagt hast aus Unfalltechnischen Gründen, und die Letzte Version ist ohne Nieten. Ach so in deiner Version ist auch das Herstellungsjahr und Quartal eingeschlagen.
Der Pfeifenraucher macht n Film und erweckt den Eindruck Wissen zu haben. Statt selbst zu recherchieren und sich zu bemühen, sitzt er rum in seinem John Wayne Bunker und zündet sich zum Schluß die Pfeife an wie Günter Grass, der aufs Echo seines neuen Buches hofft. Der Schriftsteller hatte wenigstens (nach)gedacht im stillen Kämmerlein und nicht nur auf den Putz gehauen. Gratuliere 3thedward für diesen Filmbeitrag.
Mein Helm hat keine Nieten mehr 😂
Wann kommt feldkoch wider oder ist das eingestellt worden lg
Ed der Helm kleidet dir gut. Es fehlt nur noch der "Ein-Strich-kein-Strich"-Kampfmontur (mit Schiffchen)
Einstrich kein Strich hab ich Winterkampfanzug seit 30 Jahren
@@3thedward a schön schön, nur fehlt jetzt noch die Sommerausrüstung.🙂
Koppelzeug, Spaten und Essgeschirr auch vorhanden?
@@Neonblue84 Das Sturmgepäck ohne Riemen und Tragegestell hab ich noch
Ja, ein-Strich-kein-Strich, hatten wir. Ich habe immer dem Kartoffel, oder Blumentarnanzug nachgetrauert. War wohl 1969 vorbei damit.
Der Helm steht dir 👍👍😃😃
Servus Ed, so einen hab ich auch….. muss mich gleich mal damit beschäftigen…. Gruß Role
Das ist ein Niet. Eine Niete findest Du in einer Lotterie
3. Niete hat was mit altem Futter zu tun . Habe die Dunstkiepe lieber als Sackschutz getragen als auf'm Kopf ist aber auch ne prima Waschschüssel 😄🙄
ich kenne ihn nur als gefechtseimer , oder eisenhut !
Dankbar
Der Helm des Klassenfeinds😂
Das war wenigstens noch ein deutscher Helm und eine deutsche Armee. Was die BW war und ist? Keine Ahnung.
Eines muss ich noch aufzeigen:
Die Form ansich, ist durchaus deutsch. Das kann man an der Helmkante sehen, wenn man ihn seitlich hält. Vergleiche mit heutigen Kelvarhelm - amerikanische Form. Das ist der echte Unterschied. Damals fehlte manchen die Phantasie, die so makante Kantenform, "abstrakter" zu sehen und darauf, von unten statt oben zu schauen. Bin für eine moderne Neufassung des Helms - ein deutscher Helm.
ja? ich denke ist nicht typisch deutsch! westdeutsch auch nicht! wenn du russenhelm tragen sollst- aber nicht willst: die russen sind nie schlecht- aber diese helme...! ich denke der nav-helm wurde in der tschechoslovakai hergestellt- da kursiert vieles im internet...
Mahlzeit ED
wie immer n tolles Video ich hab noch n nackigen NVA Helm ohne Bördelung und Nieten etc.sollte wohl n M45er draus gebaut mal werden hab ich von meinen Opa so geerbt.
Falls du daran Interesse haben solltest sag bescheid denn ich habe keine Verwendung für oder es ist was für dich um ihn zu n M45 um zu bauen.
Und daraus n Video zu drehen.
Denn ich kann's leider nicht.
Grüsse aus dem Fichtelgebirge
Stefan
Danke wäre schon interessant Gruß Ed
Schicke ihn dem ED, ich wäre an dem Video sehr interessiert
Bräuchte ich irgendwie deine Adresse Ed dann Pack ich noch was mit bei
@@stefanr.1938 wenn du deine Mail in den Kommentar Schreibst etwas auseinander und ät anstatt, Kommentare mit Adressen werden gelöscht. Ansonsten müßte es auch so klappen, krieg öfter was Gruß Ed
@@3thedward heut hab ich mein erstes spontanes ( ist noch im Upload hier ) am Hochladen.
Wurde mit n WIKO Handy gedreht.
Und habe Dich und Helmuth a schon gegrüßt aber wirst ja sehen falls du es an siehst.
Ps.: Packet geht morgen bzw Dienstag auf Reisen mit Hermes.
Gruss Stefan
Calimero mit Sombrero
Meine Erfahrung mit dem Helm, den ich auch getragen habe. Ich hatte eine Pistole Makarow damals. Auf einem Schießstand habe ich den Helm auf einen Pfosten gestülpt und die Kinnriemen am Mast befestigt. Aus 10 Meter Entfernung habe ich frontal auf den Helm geschossen. Das Ergebnis war ernüchternd . Ein glatter Durchschuss, der an der hinteren inneren Seite abprallte und nachunten ausbrach. Das Material war regelrecht nach oben in Richtung Schussverlauf gefaltet und gab ein längliches Loch frei.
Den Helm habe ich bis zum letztem Tag meiner Armeezeit gehabt. Um zu verheimlichen, was ich mit dem Helm gemacht habe , klebte ich Papier hinter das Loch und passte es farblich an den Helm an.
Freak 😂
@@andreasfranz1683 wieso
ich weiß dass es bei diesen helmen große unterschiede in der materialqualität gab aber eine 9mm sollte er doch locker wegstecken. es gibt hier auf youtube einen beschusstest dazu, einfach nva helmet eingeben. gibt davon 2 teile ich empfehle mal den 2ten teil zu schauen
@@hansmustermann6524 Ich habe es so geschrieben, wie ich es persönlich erlebt und gemacht habe. Du willst doch nicht andeuten, dass ich hier ein Märchen erzählt habe, oder war das dein verstecktes Ziel?
Ich werde mir mal den Helmtest anschauen.
Ich habe mir eben das Video angeschaut. Gut wäre der Genosse ja nicht dabei weggekommen. Wenn er Schutz vor Gewehrkugeln in der Art gesucht hätte., wäre er schlichtweg einfach tot. Bei mir ist die Kugel wenigstens noch hinten runter gefallen.
Das Video habe ich auch schon gesehen!
Die dritte Niete wird seit Gauck immer Bundespräsident. Grammatikalisch richtig wäre der dritte Niet.
Wehrmachtshelme hatten diese Nieten auch. Vielleicht sind es auch nur umgeformte Wehrmachtshelme.
Servus Ed! Der NVA-Stahlhelm sieht genauso beschi.. aus wie der Englische!! Damit macht man sich zum Deppen....das reißt auch der sog. Stechschritt nicht raus. Diese Helme haben keine Maskulinität. Beste Grüße Andi
Aufgrund der Ähnlichkeit zum alten Wehrmachtshelm, sahen diese Helme wenigstens noch deutsch aus, genauso wie die damaligen Uniformen. Ich wäre mir mit der BW Suppenschuessel dreimal dämlicher vorgekommen.
Bin gespannt was das Geheimnis ist 😅Geh mal die Kommentare durch.
LG..... Hat nicht lange gedauert.
Ich vermute das hat evtl. fertigungstechnische Gründe. Fixierung der Metallronde beim Umformvorgang
Noice
Danke für den guten Bericht!
MkG
Irres Thema, vielen Dank!
Moderne Kevlarhelme haben eher die M35 Form, die Suppenschüssel hat sich nicht durchgesetzt.
Spannend 👍🏼
ich war 5 1/2 Jahre Träger des Stahlhelms in Grau!
3:58 Typisch deutsches over engineering :-) Der Schweizer Stahlhelm hatte eine viel einfachere, und genauso effektive Schutz-Vorrichtung. Auf einer Seite an der die beiden Schrägriemen mit dem Kinnnriemen verbunden waren, war einfach ein beweglicher Stahlstift in einer Klammerhalterung. Ist man irgendwo hängengeblieben, löste der Zug diesen Stift und der Helm löste sich. Danach einfach den Stift wieder in die Halterung klemmen und gut war.
Die hatten auch bessere Taschenmesser wie in der DDR 😂
Klar,wir in der DDR mußten unsere Messer aus Natostahl machen von erbeuteten EPA Verpackungen! Das war Survivel,aus Exkremente Bonbon zu machen
Das ist die sogenannte Nato-Sicherung, wie uns in der RS gesagt wurde. Die verhindert das sich jemand von hinten anschleichen und dir das Genick brechen kann, in dem man am Helm ruckartig zieht. Musste auf der Wache immer drin sein.
Interessant.. doch nur für Sammler, Super, Special,
X-tra, ,,, gemäss Vortrag = impliziert..= 'vormalige
Herstellung, ... + für 'Scrap... zu 'Schade, bekannter-
-weise d. 'Rohstoff-Mangel.
In den USA - wäre das 'Zeug - sofort 'Verschrottet
worden...
Deshalb schliesse ich mich d. Kommentar
der Frau Beate Schiffner, an.
Danke Frau Schiffner.
Der Ursprungshelm war der M45, nicht der M43.
Tja gab's mal für paar Mark. Heute ab 50 Euro aufwärts. Alte mit original Abziehbilder kosten schon mal 300 Euro
Es heißt nicht die 'dritte Niete', sondern 'der dritte Niet'! Eine dritte Niete findet man in der Ampelregierung....
Cooler Samurai-Stil. 🤩
könnte man auch als Wok verwenden...
Super
Gab schon bessere Helme oder Ed?
Ich glaube es heißt ein Niet und mehrere Niete. 😉
Ich dachte immer eine Niete steckt unter den Helm !
googel mal nach einem beschusstest des nva helm. der ist tatsächlich nicht schlecht gebaut
Habe dieses Mistding, welches ich 18 Monate schleppen musste, am Vorabend meiner Entlassung in die Latrinengrube gehauen. Gleiches zu gleichem.
In einigen KRIEGSDOKUS , sieht man Wehrmachtssoldaten , die diese Helmvariante tragen.