Hier noch mal der Link zu den Downloads, Griffbilder und Noten/Tabs zu diesem Video: www.gitarrenvideounterricht.de/blog/files/tonleitern-diagonal-ueben.html
Super Übung. Kannte so eine ähnliche Übung schon für die Pentatonik, mit 3 Töne pro Seite. Bin aber irgendwie nie auf die Idee gekommen mit dem Zeigefinger gleich weiter zu rutschen. Hab das immer mit dem Ringfinger oder kleinen Finger gemacht. Hätte ich auch selbst drauf kommen können..... bin ich aber nicht. Danke dafür.
Also ich muss sagen mir gefällt die Technik sehr gut da ist sich meiner Meinung nach auch gut eignet für Solo Stücke zudem schaut es schon nach Meisterwerk aus wenn man das Griffbrett diagonal abarbeitet.
Hallo Christian, dieses diagonale Muster kannte ich auch noch nicht und es hat mich in den letzten Tagen dahin gebracht, dass ich zusätzlich nebeneinanderliegende Shapes verbinde, also vertikales Spielen (was ja meist geübt wird), wie auch die Skalen auf nur je einer Saite spiele, also horizontales Üben, auch in Terzen, in der Hoffnung, dass ich irgendwann endlich die Durtonleiter und Modes über das ganze Griffbrett beherrsche. Insofern hat mir auch diese Video einen wichtigen Impuls zur Weiterentwicklung gegeben. Danke sehr und viele Grüße.
Nicht nur mit dem Zeigefinger Hochrutschen, sondern auch Mal mit den anderen Fingern. Und wenn man die Tonleiter horizontal spielt,gerne auch unterwegs mal anhalten, und dort an der Griffbrettstelle verweilen. Das gibt ganz andere Tonwelten, Klangfarben und Wendungen. Auch mal beim Solieren mit verschiedenen Rythmen, und Tonlängen experimentieren, die nächste Stufe ist dann, .mit dem Solo, eine Geschichte erzählen. Ich bin auch schon soweit, in einem Solo, die Tonleitern zu wechseln, Pentagon im und Diatonik usw.
Klasse! Jetzt noch erweitern und aufwärts 4 Töne mit Lagenwechsel, abwärts in einer Lage, um von dort aus wieder das Lagenwechselsystem anzuwenden. :) Das dürfte dann aber wirklich nur was für einen Pro sein ;-)
Richtig spannend, danke für das Video! Ich habe sowas ähnliches mal bei Ben Eller gesehen. Nur bei ihm was das eine 3+4-Methode Also erst drei Töne pro Saite, dann vier, dann wieder drei und wieder vier. So fängt man alle zwei Saiten wieder auf dem Grundton an. Das fand ich auch sehr interessant.
Die Idee die dahinter steckt finde ich gut. Mich würde jetzt interessieren, wie Du das in eine Improvisation einbringen würdest. Einzelne Sequenzen auf die Saiten legen? Erstmal finde ich das für ein Melodiespiel unübersichtlich, weil man sich immer wieder neu orientieren muss. Interessantes Video, danke fürs teilen. Mach weiter so, Herr Kollege. 🤟
Ja, das stimmt: Für das Spielen "fertiger" Melodien ist es meistens übersichtlicher, in einer Lage zu bleiben. Ich sehe das hier gezeigte Konzept v.a. als Erweiterung der Möglichkeiten bei der Improvisation. Wenn die Abläufe in den Fingern sind, versuche ich eigentlich, beim Improvisieren nicht mehr nachzudenken. Einfach bewusst das ganze Griffbrett nutzen und wie gezeigt Positionen fließend verbinden! 🙂
Tolle Übung, die ich so ähnlich schon von deinem Freund und Kollegen Horst Keller kenne. Da spielt er die drei Töne pro Seite auf der E und A Seite und rutscht dann eins weiter. Dann die D und G Seite und dann eins weiter und dann die B und e Seite. Er nennt das Em Longscale. Auch eine sehr schöne Übung. Wobei deine Übung noch mehr zum klasischen Solospiel üben geeignet ist. Geht auch mit der Molltonleiter. Ein tolles Beispiel ist das Video "Monster Pentatonic Licks! With Joel Hoekstra" LG Thomas
Der Typ hat auch kein Plan mehr bei über 1k Videos, ja Qualität oder Quantität ist gut zu erkennen bei Horst Keller, bei mir unten durch nach seinem heulen wegen Christians Video Reihe, EM longscale 🤣 ja warum auch nicht die am oder b Moll usw. Gott Leute das ist nichts anderes als die verdammte...... EM Skala.
Hallo Christian, super erhellend und insofern pädagogisch wieder mal total wertvoll. Dennoch habe ich eine Frage: bei den beiden Übungen "Tonleitern diagonal üben" in deinem pdf kommen nur Stammtöne vor, bis auf Fis (und kein F!). Kannst du ein Wort dazu sagen?
Danke dir! Fis statt F bedeutet, dass wir in der Tonart G-Dur sind. Die habe ich für dieses Video ausgewählt, weil man da schön auf der E-Saite im 3. Bund den Grundton als Startposition hat. Aber die Übungen funktionieren natürlich in allen Tonarten.
Hier noch mal der Link zu den Downloads, Griffbilder und Noten/Tabs zu diesem Video:
www.gitarrenvideounterricht.de/blog/files/tonleitern-diagonal-ueben.html
Sehr geil!
Wow, das war für mich nochmal einer dieser bekannten "Durchbruchmomente". Vielen Dank dafür!
Super, das freut mich!
Was ist meine Meinung? Ich kann gar keine Tonleitern und finde jede Art, sie zu spielen, faszinierend
Danke für das Video
So orientieren sich auch Geigenspieler, wenn sie in die höheren Lagen rutschen :) nur ohne Orientierung an den Bünden. Sehr wichtige Technik :) LG
Super Danke, lerne bei dir immer was neues dazu. Toll erklärt.
Super Übung. Kannte so eine ähnliche Übung schon für die Pentatonik, mit 3 Töne pro Seite. Bin aber irgendwie nie auf die Idee gekommen mit dem Zeigefinger gleich weiter zu rutschen. Hab das immer mit dem Ringfinger oder kleinen Finger gemacht. Hätte ich auch selbst drauf kommen können..... bin ich aber nicht. Danke dafür.
Also ich muss sagen mir gefällt die Technik sehr gut da ist sich meiner Meinung nach auch gut eignet für Solo Stücke zudem schaut es schon nach Meisterwerk aus wenn man das Griffbrett diagonal abarbeitet.
Das System eröffnet neue Horizonte 👍
Hallo Christian, dieses diagonale Muster kannte ich auch noch nicht und es hat mich in den letzten Tagen dahin gebracht, dass ich zusätzlich nebeneinanderliegende Shapes verbinde, also vertikales Spielen (was ja meist geübt wird), wie auch die Skalen auf nur je einer Saite spiele, also horizontales Üben, auch in Terzen, in der Hoffnung, dass ich irgendwann endlich die Durtonleiter und Modes über das ganze Griffbrett beherrsche. Insofern hat mir auch diese Video einen wichtigen Impuls zur Weiterentwicklung gegeben. Danke sehr und viele Grüße.
Nicht nur mit dem Zeigefinger Hochrutschen, sondern auch Mal mit den anderen Fingern. Und wenn man die Tonleiter horizontal spielt,gerne auch unterwegs mal anhalten, und dort an der Griffbrettstelle verweilen. Das gibt ganz andere Tonwelten, Klangfarben und Wendungen. Auch mal beim Solieren mit verschiedenen Rythmen, und Tonlängen experimentieren, die nächste Stufe ist dann, .mit dem Solo, eine Geschichte erzählen. Ich bin auch schon soweit, in einem Solo, die Tonleitern zu wechseln, Pentagon im und Diatonik usw.
Klasse! Jetzt noch erweitern und aufwärts 4 Töne mit Lagenwechsel, abwärts in einer Lage, um von dort aus wieder das Lagenwechselsystem anzuwenden. :) Das dürfte dann aber wirklich nur was für einen Pro sein ;-)
Richtig spannend, danke für das Video!
Ich habe sowas ähnliches mal bei Ben Eller gesehen. Nur bei ihm was das eine 3+4-Methode Also erst drei Töne pro Saite, dann vier, dann wieder drei und wieder vier.
So fängt man alle zwei Saiten wieder auf dem Grundton an. Das fand ich auch sehr interessant.
Danke für die Rückmeldung! Ja, man entdeckt immer wieder mal ein neues Konzept!
Genial!
Sehr cool - vielen Dank 🙏
Ziemlich cool!!!
Danke!
Die Idee die dahinter steckt finde ich gut. Mich würde jetzt interessieren, wie Du das in eine Improvisation einbringen würdest. Einzelne Sequenzen auf die Saiten legen? Erstmal finde ich das für ein Melodiespiel unübersichtlich, weil man sich immer wieder neu orientieren muss. Interessantes Video, danke fürs teilen. Mach weiter so, Herr Kollege. 🤟
Ja, das stimmt: Für das Spielen "fertiger" Melodien ist es meistens übersichtlicher, in einer Lage zu bleiben. Ich sehe das hier gezeigte Konzept v.a. als Erweiterung der Möglichkeiten bei der Improvisation. Wenn die Abläufe in den Fingern sind, versuche ich eigentlich, beim Improvisieren nicht mehr nachzudenken. Einfach bewusst das ganze Griffbrett nutzen und wie gezeigt Positionen fließend verbinden! 🙂
Find ich gut, danke dir.
Tolle Übung, die ich so ähnlich schon von deinem Freund und Kollegen Horst Keller kenne. Da spielt er die drei Töne pro Seite auf der E und A Seite und rutscht dann eins weiter. Dann die D und G Seite und dann eins weiter und dann die B und e Seite. Er nennt das Em Longscale. Auch eine sehr schöne Übung. Wobei deine Übung noch mehr zum klasischen Solospiel üben geeignet ist. Geht auch mit der Molltonleiter. Ein tolles Beispiel ist das Video "Monster Pentatonic Licks! With Joel Hoekstra" LG Thomas
Der Typ hat auch kein Plan mehr bei über 1k Videos, ja Qualität oder Quantität ist gut zu erkennen bei Horst Keller, bei mir unten durch nach seinem heulen wegen Christians Video Reihe, EM longscale 🤣 ja warum auch nicht die am oder b Moll usw. Gott Leute das ist nichts anderes als die verdammte...... EM Skala.
Klasse
eine mischung aus vertikal und horizontal- gut.
Was für ne geile Übung ist das den?
🙈
Hab ich noch nie gesehen 🤔
Hallo Christian, super erhellend und insofern pädagogisch wieder mal total wertvoll. Dennoch habe ich eine Frage: bei den beiden Übungen "Tonleitern diagonal üben" in deinem pdf kommen nur Stammtöne vor, bis auf Fis (und kein F!). Kannst du ein Wort dazu sagen?
Danke dir! Fis statt F bedeutet, dass wir in der Tonart G-Dur sind. Die habe ich für dieses Video ausgewählt, weil man da schön auf der E-Saite im 3. Bund den Grundton als Startposition hat. Aber die Übungen funktionieren natürlich in allen Tonarten.
@@gitarrenvideounterricht Danke !!!
Eine schöne Gitarre hast du
Hallo! Man könnte das auch mit dem kleinen Finger machen.
Ich habe es soeben probiert.
Grüße Ernst
game changer.
Seit Jahren meine Art zu spielen. Liegt aber auch daran, dass ich nie Scalen gelernt oder geübt habe.
Kann man gleich mit dem Modes-Kurs üben. Da hab ich eh in letzter Zeit geschludert :-(
Das ist doch ne tolle Sache !6! xD 🙂
Ich habe das "Original" von Oz Noy
Allan Holdsworth lässt grüßen ;-)
Ich liebe dich so sehr. Ngl
Ich liebe Dich viel mehr.