BASISWISSEN: Konfiguration Stromspeicher
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- เผยแพร่เมื่อ 21 ส.ค. 2024
- Autark, das E3/DC-Magazin - Sendung 33 vom 30. März 2017 - Leben mit der Energiewende TV - 288. Sendung
Sind Stromspeicher wirklich wirtschaftlich? Diese Frage stellen sich viele Interessenten für die Eigenversorgung von Energie. Es gibt dafür viele Rechenmodelle, aber stimmt das auch individuell für das eigene Dach? Selber kann man sich einen guten Einblick verschaffen, indem man einen "Konfigurator" benutzt. Dort lässt sich die Lage des Dachs, Größe, Stromverbrauch usw. alles eingeben. Heraus kommt die passende Gerätekonfiguration für die eigene Anlage und eine Amortisationsrechnung. Wie man einen solchen Konfigurator benutzt, zeigt der Leiter Service/Qualität Peter Gutenddorf von E3/DC.
Hier schon einmal der Link zum KONFIGURATOR:
www.e3dc.com/konfigurator/
Moderation: Frank Farenski
Aufzeichnung aus dem E3/DC Theatre in Osnabrück
Weitere Informationen:
www.e3dc.de
www.warroom.tv
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Moderation: Frank Farenski
Aufzeichnung aus dem E3/DC-Theatre in Osnabrück
![ทางเดินชีวิต - ธีเดช ทองอภิชาติ x อ.ไข่ มาลีฮวนน่า [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/1f3wcG16dd4/mqdefault.jpg)
Interessant wäre jetzt noch die reine Wirtschaftlichkeit der Einzelkomponenten ablesen zu können.
Punkto Akku: 2,3 KWh mal max. 5000 Ladezyklen Lebensdauer sind 11500 KWh die der Akku in seinem Leben bereitstellen könnte.
Die KWh selbst produzierter Strom kostet mich dann die wegfallende Einspeisevergütung von aktuell ca. 11 Cent. Wenn ich dem Speicher jetzt 17 Cent zugestehen würde komme ich auf 1955€ die der Akku MAXIMAL kosten darf. Dann würde mich der selbst genutzte Strom aus meinem Akku 28 Cent kosten. Noch nicht berücksichtigt ist der Wirkungsgrad des Akkus. (96%???)
Bekomme ich die gesamte "Akkuinfrastruktur" für 1955€?
Wenn ja, bin ich potenzieller Käufer Ihres Systems.
Oder habe ich einen Denkfehler?
Speicher ist noch ein Hobby, aber ein schönes.
Ist auf jedenfall ein Denkfehler!
Wer wirklich was für die Umwelt tun möchte muss auch mal vom monetären Standpunkt wegkommen und einfach etwas für die Umwelt machen, egal ob es sich rechnet oder nicht!
@@bobele6477 die wenigen machen das für die Umwelt die, den Speicher kaufen, schreiben den mit der Einkommenssteuer ab oder haben das Geld so rumliegen, da Sie es nicht spenden
Danke für den Link zum Konfigurator...!!
Amortisation in ich zitiere "7, 8, 10, 12 Jahre irgendwo so da"? Niemals! Ich habe gerade meine PV-Anlage mit 22,11 kWp und E3DC mit 19,5 kWh (davon ca. 17 kWh nutzbar) in Betrieb genommen. Wärmepumpe, eAuto alles vorhanden. Meine eigene Rechnung liegt bei einer Amortisation von mit Glück 17 Jahren. Garantie nur 10 Jahre, Nachrüstbarkeit/Erweiterbarkeit der Akku-Kapazität nur 1 Jahr bzw. mit den neuesten Modellen dann 5 Jahre (was aber vermutlich nicht empfohlen wird). Rechne ich zu erwartenden Verschleiß und Reparaturen mit rein wird die Rechnung niemals aufgehen, solange die Akkus noch so teuer sind (6,5 kWh ca. 2500 EUR). Da helfen auch die 10 Jahre Garantie keinen Meter weit.
Ich habe das bewusst gemacht, würde es aber schon noch im Bereich der Liebhaberei platzieren. Ganz einfach, die Akkus sind immer noch viel zu teuer und die Garantie ist mit 10 Jahren viel zu kurz, als dass man das als Argument heranziehen kann. Tagsüber speise ich aktuell leider ohne Ende ins Netz. Wenn ich am Nachmittag nach Hause komme kann ich meine täglichen ca. 50 km locker mit PV und Speicher in Kombination nachladen und komme auch problemlos durch die Nacht, zumindest wenn tagsüber der Speicher voll geladen werden kann. 100 % Autarkie ist also kein Thema zur jetzigen Zeit für mich. Nur wird das zu anderen Jahreszeiten völlig anders aussehen. Meine Wärmepumpe habe ich aber außen vor gelassen, da diese den Speicher extrem schnell völlig für sich vereinnahmen würde (Altbau mit ca. 9 MWh Verbrauch im Jahr für Warmwasser und Heizung). Dank zusätzlicher Solaranlage für Warmwasserunterstützung ist das auch vertretbar.
Mein persönliches Fazit: Grundsätzlich eine feine Sache, sich in weiten Bereichen völlig unabhängig zu machen von Großkonzernen und deren Willkür, nur leider noch weit davon entfernt eine Endlösung für völlige Autarkie darzustellen wenn man nicht gerade ein Niedrigenergiehaus hat. Das weiß Hr. Dr. Piepenbrink sicher auch und das ist gleichzeitig das Dilemma. Die Akkus sind einfach immer noch viel zu teuer. Und wenn man dann nach vielleicht 15 Jahren Wechselrichter und ggf. sogar Akkus tauschen muss, na dann gute Nacht. Wer das ehrlich rechnet, der wird leider feststellen, dass es (noch) was für Liebhaber ist. Es ist aber trotzdem richtig und wichtig, dass das alles passiert und es early adopter gibt, die das mitmachen und vorantreiben.
Es gibt viele verschiedene Rechenwege... viele verschiedene Häuser, Gewohnheiten der Bewohner etc. Aber zumindest tut man was für die Umwelt, die Kinder.
@@LebenmitderEnergiewende Ja, ich bin grundsätzlich voll dabei. Alles wichtig und richtig. Autarkie, Eigenverbrauch alles der richtige und wichtige Weg. Es gibt aber nicht viele verschiedene Rechenwege sondern eigentlich nur genau 2: den Schönrechenweg und den realistischen Rechenweg. Natürlich gibt es bessere Voraussetzungen als meine persönlichen, dann mag man in Ausnahmen auf eine Amortisation bei Anlagen ohne Stromspeicher nach um 10 Jahren kommen aber sicher nicht mit Stromspeicher Stand heute. Da müssen dann schon Faktoren erfüllt/angesetzt sein, die wenig realistisch sind. Leider. Stromspeicher ist aus meiner Perspektive heute leider noch eher ein teures early adopter Hobby.
Zur Strompreisentwicklung: 2000 lag der Strompreis nicht bei 20 Pfennig, sondern bei 30 Pfennig. Genauso wie schon 1990, 30 Pfennig. Jetzt liegt der Strompreis bei 25 Cent. Die Strompreissteigerung kann man nun ausrechnen. Wären Sie 6% gewesen, dann hätten wir heute einen Strompreis von 74 Cent/kWh. Für den heutigen Strompreis entspricht die jährliche Strompreissteigerung seit 1990 ziemlich genau 2%.
ja sollst Speicher kaufen
👑👑🙏
Kann ich das in ner Externen Garage verbauen ? Weil so ne E Karre und son Akku kommen mir nicht ins Haus. Auf Amrum hab ich nen Carport und in Bremen eine extra Garage. Da passen aber nur 5 LG NeON R drauf. Lohnt das da überhaupt, wenn ich das Auto nachts mit Solarenergie tanken will ?
Haben die Garagen einen Stromanschluß? Um nachts zu laden, bräuchten Sie einen Speicher. Besser wäre es, wenn Sie den Strom der Module direkt im Haus verbrauchen könnten.
Leben mit der Energiewende Ja hat die Garage. In die Garage am Haus kommt aber kein E Auto. Hab keine Lust, dass mir die Hütte iwann abbrennt. Daher Solartankstelle an der separaten Garage. Die muss ja keine Massen an Strom geben. Halt so, dass das Auto über Nacht immer von ca 20-30% auf 85% geladen wird. Und da eben nen Mix. Das was die PV gespeichert hat und den Redt über dreckigen Netzstrom. Rechnen wird sich das nicht. Aber man tankt nicht nur diesen dreckigen Mix. Mit Netzstrom macht E Mobilität aus meiner Sicht absolut keinen Sinn. Rechnerisch passen „Nur“ 1800 Wp aufs Garagendach.
warum Heizstab, wenn das Warmwasser über Elektroboiler läuft ?
Wenn ein Boiler das warme Wasser macht, braucht man keinen Heizstab. Es sei denn, man erwärmt den Speicher, aus dem die Heizung bedient wird.
Was soll das immer mit Komfortstrom wer hat sich den diesen quatsch einfallen lassen ?
Zum beispiel zählen sie die Beleuchtung zum Komfortstrom was hat lebenserhaltenes Licht mit Komfort zutun verstehe nicht das sie Basisfunktion als Komfort bezeichnen.
Wieso Licht kommt von der Sonne ich brauche nur eine Lampe um ins Bett oder aufs Klo zu finden
Milchmädchen Rechnung !!
2.651/3.500×100=75,7% Autarkie, nicht 79% wie im Simulator
Journalisten haben immer ein Problem mit dem Rechnen... aber wenigstens nahe dran ;-)
@@LebenmitderEnergiewende ist komisch, weil es nicht von Journalisten gerechnet wurde sondern vom Programm. Gemeint ist, dass dort was falsch in der Formel/Funktion stehen könnte ;)