Nachtrag: ich habe den Tipp bekommen dass folgende Einträge in der /etc/rc.conf vorhanden sein müssen, damit lightdm funktioniert: dbus_enable="YES" hald_enable="YES" lightdm_enable="YES" Allerdings musste ich vorher das Utility hal aus den Ports noch installieren: cd /usr/ports cd sysutils/hal sudo make clean install Dann ging lightdm :)
So ist unix, für alles muß man andere fragen. Du hast es auf der Kommandozeile gemacht - geht schneller:-) Dann hätteste noch zeigen können wie Du xstart änderst und den Manager hinter exec schreibst :-)
@@schreibhecht Nein, man muß *extrem selten* andere fragen, alle Informationen sind im System vorhanden. In diesem konkreten Fall teilt der Paketmanager nach der Installation sogar mit, was noch zu tun ist, um das Paket auch tatsächlich zu nutzen. Muß man nur eben lesen. Da das aber bei der Installation von etlichen Paketen einiges an Text sein kann, tun das viele Leute nicht. Das kann man aber nicht Unix in die Schuhe schieben. Die Unix-Entwickler haben im Gegenteil frühzeitig damit begonnen, das System vorbildlich zu dokumentieren - es ist kein Zufall, daß die ersten Versionen von Unix faktisch die Editionen der Manpages waren! Daß man das irgendwann vielfach nur noch larifari gemacht hat, ist eine typische Linux-„Errungenschaft“. Die BSDs führen hier hingegen die alte Tradition fort und man findet die notwendigen Informationen, wenn man danach sucht, normalerweise recht schnell. Ohne dafür Internetzugang zu benötigen, wohlgemerkt. ;)
@@kraileth Doch. Man sucht im Internet. Aber bei DOS gabs help und sah welche wichtigen Programme es gibt. Aber bei Linux und Unix geht das nicht. Bei Linux habe ich nach Befehlszeile gesucht und dann ausprobiert ob sie mein Problem lösten. Aber ohne Internet ist es schlecht sich selbst zu helfen.
@@schreibhecht Bei Linux ist das überwiegend korrekt. Als ich meine ersten Schritte damit tat, war ich noch nicht regelmäßig online. Ich hatte massig „Spaß”, sobald es Probleme gab (oft hätte man den Quellcode lesen müssen - schade, wenn man das nicht kann!). Unix aber hat eine andere Kultur. Gerade bei FreeBSD tut man gut daran, zuerst in die Manpages zu schauen, deren Qualität und Umfang um Welten über Linux liegt und das offizielle Handbuch zu lesen. Wenn man dann noch nicht weiterkommt, kann man andere Quellen nutzen oder jemanden fragen. Das „für alles muß man andere fragen“ bleibt grundfalsch.
FreeBSD ist das System was Ich selbst noch nicht wirklich getestet habe obwohl vom aufbau her sieht es nicht schwer aus, finde ich interessanter als Gentoo das ist ja nur make make make xD da ist binär fertig angenehmer xD Gerne mehr von FreeBSD!
Super Video, danke dafür. Gerne mehr davon zb. wie man den Nvidia Treiber installiert oder wie es mit Drucker aussieht etc... Vielleicht teste ich es auch mal obwohl mich die Installation schon etwas abschreckt. Bin ein 0815 User der sich extrem gefreut hat als er Manjaro installiert hat und das nach dem reboot sogar auch noch gestartet ist :) Mittlerweile teste ich openSUSE, man lernt immer mehr dazu und vielleicht traue ich mich auch mal über FreeBSD drüber.
Du kannst NomadBSD (basiert auf FreeBSD) versuchen, läuft vom Stick, dann siehst Du auch, ob deine Hardware unterstützt wird. Wenn alles funktioniert, kannst du das System direkt vom Stick auf den Rechner übertragen, ähnlich wie man das von Ubuntu LiveCD's kennt.
Ich bin ein Fan von OpenBSD auf Servern, es ist sehr leicht und minimalistisch, wodurch du auch wenig Angriffsfläche bietest. dazu ist es auch sehr performant. PS: ich würde unter bsd eher doas statt sudo benutzen, weil das der offizielle weg unter bsd ist.
Gutes Video, danke, hatte alles was mich interessiert hat. Hatte mich noch nie mit FreeBSD beschäftigt aber überlegt es mal in meiner VM zu installieren, um es auszuprobieren. Scheint ja doch ähnlicher zu Linux zu sein als ich dachte.
Um die Sprache zu ändern muss man unter /etc/login.conf Den Eintrag :lang=en_US.UTF-8: um ändern, danach die Datei erneuern mit cap_mkdb /etc/login.conf
Wieder ein sehr schönes interessantes Video.🙂👍 Free BSD ist toll. Ich hatte es da letze Mal in der Version 9.3 getestet und sogar ein Programm beigesteuert 🙂 Auch gab (gibt ? ) es eine deutsche FreeBSD Zeitschrift . 👍 und mehr davon 🙂
Hans Huber1984 Du meintest helloSystem ne? Werde ich auch mal nen Blick drauf werfen. Mit ging es aber im Wesentlichen um die 3 Hauptdistros von den heutigen BSDs: Free-, Open- und NetBSD.
Schön, dass FreeBSD gezeigt wird ! FreeBSD ist ein echtes unix System und lauft sehr stabil :) Leider ist die Hardware nicht immer so gut unterstützt. Gewisse Software laufen nicht optimal… Aber es lohnt sich !
@@marcussVRLinux FreeBSD hat als freies Projekt nicht die Ressourcen, sich offiziell auf die Einhaltung der SUS (Single UNIX specification) testen zu lassen. Aus diesem Grund ist es in der Tat formal und markenrechtlich kein Unix, sondern nur ein Unix-like. Da es jedoch quellcodemäßig in direkter Linie vom Ur-Unix abstammt, wird es manchmal als „genetisches Unix“ bezeichnet und ist dann in diesem Sinne durchaus Unix! ;)
Wie bei allen Betriebssystemen steht und fällt es mit der Hardware-Unterstützung. GhostBSD z.B. hatte bei mir keinen Treiber für WLan, was natürlich stört. Ansonsten eine schöne Sache und immer gut, Alternativen zu haben! Bin aber selbst seit 20 Jahren mit Linux zufrieden.
Also ich hab auf meinem Dell Latitude E7450er Ghost BSD mit Mate Desktop und bei mir funktionieren alle Treiber…für den Drucker ((HP Color Laserjet MFP M277dw - Netzwerkdrucker) musste ich ein bisschen suchen, aber ansonsten keine Probleme. Das einzige was nicht klappt, ich kann, wenn ich mein IPhone als Hotspot einschalte, seltsamerweise mein NB nicht damit verbinden….
sehr geiles Video hat mich direkt an meine Amiga Zeiten erinnert lief wunderbar auf nen A2000 mit ner68030/ 50Mhz.. ist aber schon etliche Jahre her und war viel umständlicher.. ;)
Ich hatte die letzten 25 Jahre xBSD immer auf dem Schirm, wenn ich 1995 nicht zu Slackware gewechselt waere, waere ich wahrscheinlich frueher oder spaeter bei einen der BSD-Varianten gelandet.
Hallo Marcus ich hatte Probleme mit den Nvidia Treibern unter freebsd. Aber ansonsten ein sehr sparsames System. Mit xfce knapp unter 200mg Arbeitsspeicher Auslastung.
Könntest Du einmal in einem deiner nächsten Videos erklären wie man ein Linux live ISO auf seine eigene Bedürfnisse anpasst ohne hierzu ein Programm wie Remastersys verwenden zu müssen, da Remastersys auch nicht jedes Linux ISO bearbeiten kann. LG: Markus
Vielen Dank für das tolle Video, sehr schön nachzuvollziehen. Nur die Virtualbox-Gasterweiterungen wollen nicht funktionieren, bei mir. Irgend ein Schritt scheint mir zu fehlen, werde es aber sicher noch herausfinden.
hab's rausgefunden (bzw. übersehen, das wird nach der Installation eigentlich auch auch angezeigt): in der /etc/rc.conf müssen die folgenden Einträge ergänzt werden: vboxguest_eneble="YES vboxservice_enable="YES" und der der Grafiktreiber der VBOX-Maschine muss in der Konfiguration auf "VBoxSVGA" eingestellt sein. Da war bei mir noch "VMSVGA".
Mit freeBSD bin ich 2017 richtig in die UNIXoide Welt eingetreten. Wer sich da ernsthaft für interessiert sollte sich den Kanal von bsd-tutorials ( th-cam.com/users/FreeBSDTutorials ) ansehen. Das hat mir geholfen die Anfangshürden zu meistern. Mir war das dann nach einiger Zeit doch zu viel "frickelei", aber so habe ich wenigsten die "Scheu" verloren und bin mittlerweile zu 98% mit Linux Distros unterwegs.
Abgesehen von den technischen Vorteilen, bietet FreeBSD auch zwei Dinge, die es in dieser Form bei Linux nicht gibt: die extrem freundliche und hilfsbereite Community und die exzellente Dokumentation.
Das gibt es noch mehr. Das /home Versichnis ist nur ein Link zu /usr/home. Die meisten Programme findest du auch nicht unter /usr sondern unter /usr/local. Das /etc/X11 gibt es auch nicht, das findest du unter /usr/local/etc/X11.
FreeBSD verwende ich immer wenn ich schnell einen Server brauche. Auch als Router verwende ich gerne FreeBSD, da die Netzwerkkonfiguration halt viel einfacher funktioniert. Als Desktop finde ich FreeBSD manchmal echt nervig. Man muss halt oft basteln. Wer allerdings Latex Dokumente mit Texmaker erstellen möchte kommt um FreeBSD nicht herum. Die Pakete sind unter BSD einfach vorbildlich gepackt und konfiguriert. Da habe ich unter fast allen Linux Distros schon geflucht, weil immer irgendwas fehlt. Ich würde mich freuen, wenn du mehr zum Thema FreeBSD machen würdest.
"le" heißt "little endian" und beschreibt die konfuse Bit-Folge der Intel-CPUs, "be" steht für "big endian" und beschreibt die "ordentliche" Bit-Folge, wie sie von Großrechner-CPUs verwendet wird.
Hallo marcus wieder ein tolles Video, sag mal wenn ich einen POP OS Platte verschlüsselt habe , kann ich auf der dann Windows nicht mehr installieren??
Viel Dank für das Video, sehr informativ. Wenn ich, sagen wir mal nur eine Webseite betreiben möchte, mit Apache und sagen wir mal mit MariaDB, wo wäre da der Unterschied zu Linux z.B Ubuntu. Und vor allem warum sollte man sich das antun? Danke im Voraus.
Bedeutend weniger kritische Sicherheitslücken im System verglichen zum Linux-Kernel. Vermutlich ist das einer der Gründe warum Netflix auf FreeBSD setzt.
Keine Ahnung, arum man sich Ubuntu antun sollte! ;) Spaß beiseite, aber im direkten Vergleich ist es so, daß du dich nach einer Grundinstallation von FreeBSD noch für eine Firewall entscheiden und diese einschalten mußt und dann kannst du die Kiste erstmal so betreiben. Unter Ubuntu fängt man nun erstmal an, die standardmäßig eingerichtete, als MOTD getarnte Spionageeinrichtung abzuschalten, völlig unnötige Pakete zu deinstallieren, usw. Erst dann kann man sich Gedanken darum machen, was man eigentlich nachinstallieren will. Gerade der Apache-Webserver hat eine lange Tradition enger Zusammenarbeit mit FreeBSD (die Apache Foundation nutzt u.a. FreeBSD für ihre Infrastruktur). Mit sendfile(2) und kqueue(2) sind schon seit 1998 bzw. 2000 zwei Syscalls vorhanden, die einen ganz erhablichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Linux bedeuteten. Inzwischen hat sich das stark relativiert - genau wie der traditionell hochüberlegene Netzwerkstack unter FreeBSD - und es kommt auf die konkreten Workloads an, welches System bessere Ergebnisse liefert. Was geblieben ist, ist das saubere und gut administrierbare System unter BSD, während Linux immer schon „Kraut und Rüben“ war, über die Jahre aber zunehmend schlimmer geworden ist (achtung: Subjektive Wertung!). Was spricht dagegen für Ubuntu? Nun, du bekommst Dienstüberwachung als standard quasi geschenkt, während du die unter *BSD selbst einrichten müßtest, wenn du sie wünschst. Der Apache neigt nicht zum abstürzen, daher ist das nicht so wild. MySQL bzw. MariaDB sind da etwas anders drauf ... Leider ist gerade bei Datenbanken ein automatisches Neustarten nicht ganz unproblematisch, da nach einem Crash besser ein Mensch draufschaut, in welchem Zustand die DB ist und wie man am besten vorgeht. Und ja, ich bin mir bewußt, daß ich in diesem Kontext Systemd als Vorteil genannt habe. Es ist auch nicht nur schlecht, wie manche meinen. Wenngleich auch aus meiner Sicht im Allgemeinen die Nachteile überwiegen.
Schade das BSD ehr für Server und Netzwerk Systeme geeignet ist, aber für den "Normalen Desktop" ehr weniger geeignet. Gäbe es kein BSD, und würde es wahrscheinlich auch kein Linux geben. Sehr viele Dinge kommen direkt von BSD, wie zb. Sudo usw... Das einzige was schade ist, das BSD wie Debain sehr stabil ist, aber auch dem entsprechend sehr zurück liegt.
sudo kommt nicht aus der BSD-Welt das wäre eher doas Es gibt einen FreeBSD-Fork der sich primär an die Desktop-Anwender richtet PC-BSD (inzwischen TrueOS). Und natürlich diverse weitere.
@@jalo4242 hmm .. Danke , das ist an mir vorbei gegangen :S .. Naja dann heißt es wieder weiterschauen oder TrueOS nutzen und durch die FreeBSD-Sources aktualisieren. Irgendwie unbefriedigend.
@@GUN2kify Klar ist sudo von BSD und wurde 1983/1984 entwickelt. Viele Dinge kommen von BSD zu Linux. Und ja es gibt zwar BSD für Desktop, aber wenn du mit so einer Version Multimedia betreiben willst, sieht es ehr mau aus, alleine schon wegen der GPU Acc.
BSD ist gut, läuft ja auch auf vielen Maschinchen (Router usw), aber man muss manchmal viel kompilieren was echt keinen Spaß macht. ich finde aber NetBSD besser als FreeBSD.
@@Bildpunkte Doch, du kannst auch unter NetBSD mit Binärpaketen arbeiten, das Programm dafür nennt sich *pkgin*. Läßt sich bei der Installation gleich auswählen oder hinterher nachladen. Es ist aber verglichen mit modernem Paketmanagement ... eher rudimentär.
Das kann man nicht so pauschal sagen. So um 1974 hat Berkeley eine Kopie von UNIX V4 von AT&T erhalten. Das wurde ueber die Jahre weiterentwickelt, das letzte BSD von Berkeley war uebrigens 4.4BSD-Lite. Die Grundelage von NetBSD, FreeBSD etc. war uebrigens 4.4BSD-Lite....natuerlich ohne den AT&T Quellen. Das erste freie BSD wiederum war aber nicht FreeBSD oder NetBSD sondern BSD386, damals selbst mal ausprobiert. Einige der Entwickler die damals bei BSD386 mitgebarbeitet hatten, haben sich aber abgespalten und haben ihre eigenen Projekte entwickelt. 1994 ist NetBSD und 1995 ist FreeBSD entstand, der Gruender von NetBSD hatte sich spaeter mit einigen NetBSD-Entwicklern zerstritten und so ist dann OpenBSD entstanden. Aber zu deiner Frage, nein icht alle BSD-Distros basieren auf FreeBSD. Es gibt FreeBSD, sowie auch NetBSD and OpenBSD Distros. Es gab uebrigens auch mal Debian basierend auf FreeBSD und NetBSD.
@@slackernetuk938 wow, des wäre ein eigenes vid wert. Voll der krimi 😂 . Kannst mal eine Empfehlung abgeben für dass beste opensource BSD? Welches auch Laien nutzen können! Offenbar bist ja im Thema gut bewandert...
Ich weiß das FreeBSD nichts für mich ist,viel zu englisch und kompliziert!Ich kam mit Ubuntu und Kubuntu klar,aber nach dieser schnellen Vorstellung,kein FreeBSD und damit gibt es sogar fertig installierte Laptops,oh je!
Kommt ganz darauf an wie man gepoolt ist, ich z,b und viele andere haben damals mit Slackware angefangen. Aber aus heutiger Sicht hast Du sicher Recht.
Nachtrag: ich habe den Tipp bekommen dass folgende Einträge in der /etc/rc.conf vorhanden sein müssen, damit lightdm funktioniert:
dbus_enable="YES"
hald_enable="YES"
lightdm_enable="YES"
Allerdings musste ich vorher das Utility hal aus den Ports noch installieren:
cd /usr/ports
cd sysutils/hal
sudo make clean install
Dann ging lightdm :)
So ist unix, für alles muß man andere fragen.
Du hast es auf der Kommandozeile gemacht - geht schneller:-)
Dann hätteste noch zeigen können wie Du xstart änderst und den Manager hinter exec schreibst :-)
Falls das noch jemand nachträglich liest: HAL ist - gottlob! - seit einiger Zeit Geschichte. Es wird also nicht mehr benötigt (dbus hingegen schon).
@@schreibhecht Nein, man muß *extrem selten* andere fragen, alle Informationen sind im System vorhanden. In diesem konkreten Fall teilt der Paketmanager nach der Installation sogar mit, was noch zu tun ist, um das Paket auch tatsächlich zu nutzen. Muß man nur eben lesen. Da das aber bei der Installation von etlichen Paketen einiges an Text sein kann, tun das viele Leute nicht. Das kann man aber nicht Unix in die Schuhe schieben. Die Unix-Entwickler haben im Gegenteil frühzeitig damit begonnen, das System vorbildlich zu dokumentieren - es ist kein Zufall, daß die ersten Versionen von Unix faktisch die Editionen der Manpages waren! Daß man das irgendwann vielfach nur noch larifari gemacht hat, ist eine typische Linux-„Errungenschaft“. Die BSDs führen hier hingegen die alte Tradition fort und man findet die notwendigen Informationen, wenn man danach sucht, normalerweise recht schnell. Ohne dafür Internetzugang zu benötigen, wohlgemerkt. ;)
@@kraileth Doch. Man sucht im Internet. Aber bei DOS gabs help und sah welche wichtigen Programme es gibt. Aber bei Linux und Unix geht das nicht.
Bei Linux habe ich nach Befehlszeile gesucht und dann ausprobiert ob sie mein Problem lösten. Aber ohne Internet ist es schlecht sich selbst zu helfen.
@@schreibhecht Bei Linux ist das überwiegend korrekt. Als ich meine ersten Schritte damit tat, war ich noch nicht regelmäßig online. Ich hatte massig „Spaß”, sobald es Probleme gab (oft hätte man den Quellcode lesen müssen - schade, wenn man das nicht kann!). Unix aber hat eine andere Kultur.
Gerade bei FreeBSD tut man gut daran, zuerst in die Manpages zu schauen, deren Qualität und Umfang um Welten über Linux liegt und das offizielle Handbuch zu lesen. Wenn man dann noch nicht weiterkommt, kann man andere Quellen nutzen oder jemanden fragen. Das „für alles muß man andere fragen“ bleibt grundfalsch.
Vielen Dank für den rudimentären Ausflug in die Free BSD Welt. Für mich war das eine spannende und lehrreiche halbe Stunde. TOP!
Nice one Marcus, great job. Hat richtig schön geflutscht ;-)
Wäre schön wenn Du über FreeBSD noch mehr machen würdest, (ZFS/BHYVE/Jail ...?)
TNX!
FreeBSD ist das System was Ich selbst noch nicht wirklich getestet habe obwohl vom aufbau her sieht es nicht schwer aus, finde ich interessanter als Gentoo das ist ja nur make make make xD da ist binär fertig angenehmer xD
Gerne mehr von FreeBSD!
Orbis OS (PlayStation) ist auch FreeBSD basierend
Es ist eigentlich auf OpenBSD basiert
@@kevadesu dann stimmen die Infos nicht die ich damals gefunden hatte im Web…
Ein sehr gutes Video über ein sehr gutes System
Super Video, danke dafür. Gerne mehr davon zb. wie man den Nvidia Treiber installiert oder wie es mit Drucker aussieht etc... Vielleicht teste ich es auch mal obwohl mich die Installation schon etwas abschreckt. Bin ein 0815 User der sich extrem gefreut hat als er Manjaro installiert hat und das nach dem reboot sogar auch noch gestartet ist :) Mittlerweile teste ich openSUSE, man lernt immer mehr dazu und vielleicht traue ich mich auch mal über FreeBSD drüber.
Du kannst NomadBSD (basiert auf FreeBSD) versuchen, läuft vom Stick, dann siehst Du auch, ob deine Hardware unterstützt wird. Wenn alles funktioniert, kannst du das System direkt vom Stick auf den Rechner übertragen, ähnlich wie man das von Ubuntu LiveCD's kennt.
Ich bin ein Fan von OpenBSD auf Servern, es ist sehr leicht und minimalistisch, wodurch du auch wenig Angriffsfläche bietest. dazu ist es auch sehr performant. PS: ich würde unter bsd eher doas statt sudo benutzen, weil das der offizielle weg unter bsd ist.
Gutes Video, danke, hatte alles was mich interessiert hat. Hatte mich noch nie mit FreeBSD beschäftigt aber überlegt es mal in meiner VM zu installieren, um es auszuprobieren. Scheint ja doch ähnlicher zu Linux zu sein als ich dachte.
Um die Sprache zu ändern muss man unter /etc/login.conf
Den Eintrag :lang=en_US.UTF-8: um ändern, danach die Datei erneuern mit
cap_mkdb /etc/login.conf
Wieder ein sehr schönes interessantes Video.🙂👍 Free BSD ist toll. Ich hatte es da letze Mal in der Version 9.3 getestet und sogar ein Programm beigesteuert 🙂 Auch gab (gibt ? ) es eine deutsche FreeBSD Zeitschrift . 👍 und mehr davon 🙂
Absolut! Mein Zweitrechner läuft auch unter BSD.
Nice! Fehlen nur noch zwei Videos zu jeweils OpenBSD und NetBSD und dann hättest du die BSD UNIX quasi Reihe komplett behandelt.
Hello gibt es wohl auch noch..
Hans Huber1984 Du meintest helloSystem ne? Werde ich auch mal nen Blick drauf werfen. Mit ging es aber im Wesentlichen um die 3 Hauptdistros von den heutigen BSDs: Free-, Open- und NetBSD.
Und DragonflyBSD
DragonFlyBSD ist auch n Hard Fork von FreeBSD, aber ja, verhält sich fast genauso mit OpenBSD, das auch ein Hard Fork von NetBSD war.
Schön, dass FreeBSD gezeigt wird !
FreeBSD ist ein echtes unix System und lauft sehr stabil :)
Leider ist die Hardware nicht immer so gut unterstützt. Gewisse Software laufen nicht optimal…
Aber es lohnt sich !
vor ca. 21 Jahren bin ich von BDS gerade wegen der Hardware auf linux umgestiegen. Damals ward das ein gefrickel , ob das heute auch so ist :)
FreeBSD ist Unix-ähnlich, aber kein echtes Unix.
@@marcussVRLinux FreeBSD hat als freies Projekt nicht die Ressourcen, sich offiziell auf die Einhaltung der SUS (Single UNIX specification) testen zu lassen. Aus diesem Grund ist es in der Tat formal und markenrechtlich kein Unix, sondern nur ein Unix-like. Da es jedoch quellcodemäßig in direkter Linie vom Ur-Unix abstammt, wird es manchmal als „genetisches Unix“ bezeichnet und ist dann in diesem Sinne durchaus Unix! ;)
Wie bei allen Betriebssystemen steht und fällt es mit der Hardware-Unterstützung.
GhostBSD z.B. hatte bei mir keinen Treiber für WLan, was natürlich stört.
Ansonsten eine schöne Sache und immer gut, Alternativen zu haben!
Bin aber selbst seit 20 Jahren mit Linux zufrieden.
Also ich hab auf meinem Dell Latitude E7450er Ghost BSD mit Mate Desktop und bei mir funktionieren alle Treiber…für den Drucker ((HP Color Laserjet MFP M277dw - Netzwerkdrucker) musste ich ein bisschen suchen, aber ansonsten keine Probleme.
Das einzige was nicht klappt, ich kann, wenn ich mein IPhone als Hotspot einschalte, seltsamerweise mein NB nicht damit verbinden….
sehr geiles Video
hat mich direkt an meine Amiga Zeiten erinnert
lief wunderbar auf nen A2000 mit ner68030/ 50Mhz.. ist aber schon etliche Jahre her und war viel umständlicher.. ;)
Ich hatte die letzten 25 Jahre xBSD immer auf dem Schirm, wenn ich 1995 nicht zu Slackware gewechselt waere, waere ich wahrscheinlich frueher oder spaeter bei einen der BSD-Varianten gelandet.
Kannst du Mal ein Video zu Cutefish OS oder garuda Linux machen ? :)
Danke für die Anleitung. Meine Angst, mich als Linux-User mit FreeBSD auseinanderzusetzen, ist praktisch verflogen.🐦
Solche 16 Farben Programme finde ich immer gut. Die funktionieren immer ohne Oberfläche. Weil manchmal kann man den Fenstermanager nicht starten.
Hallo Marcus ich hatte Probleme mit den Nvidia Treibern unter freebsd. Aber ansonsten ein sehr sparsames System. Mit xfce knapp unter 200mg Arbeitsspeicher Auslastung.
Könntest Du einmal in einem deiner nächsten Videos erklären wie man ein Linux live ISO auf seine eigene Bedürfnisse anpasst ohne hierzu ein Programm wie Remastersys verwenden zu müssen, da Remastersys auch nicht jedes Linux ISO bearbeiten kann.
LG: Markus
Was ist das für ein mega geiler Browser? 😳
Ah okay, hab das Video dazu gefunden! 😃
Wie kann man mit Freebsd eine eigene fertig Konfigurierte iso erstellen?
Vielen Dank für das tolle Video, sehr schön nachzuvollziehen. Nur die Virtualbox-Gasterweiterungen wollen nicht funktionieren, bei mir. Irgend ein Schritt scheint mir zu fehlen, werde es aber sicher noch herausfinden.
hab's rausgefunden (bzw. übersehen, das wird nach der Installation eigentlich auch auch angezeigt): in der /etc/rc.conf müssen die folgenden Einträge ergänzt werden: vboxguest_eneble="YES vboxservice_enable="YES" und der der Grafiktreiber der VBOX-Maschine muss in der Konfiguration auf "VBoxSVGA" eingestellt sein. Da war bei mir noch "VMSVGA".
Gab's nicht mal eine Gentoo/NetBSD Version mit dem NetBSD-Kernel und dem Gentoo Userland?
cool flüssig vorgeführt... der ports ansatz wäre auch mal net schlecht durch gefummelt zu bekommen...
Mit freeBSD bin ich 2017 richtig in die UNIXoide Welt eingetreten. Wer sich da ernsthaft für interessiert sollte sich den Kanal von bsd-tutorials ( th-cam.com/users/FreeBSDTutorials ) ansehen. Das hat mir geholfen die Anfangshürden zu meistern.
Mir war das dann nach einiger Zeit doch zu viel "frickelei", aber so habe ich wenigsten die "Scheu" verloren und bin mittlerweile zu 98% mit Linux Distros unterwegs.
Sehr informativ:)
Abgesehen von den technischen Vorteilen, bietet FreeBSD auch zwei Dinge, die es in dieser Form bei Linux nicht gibt: die extrem freundliche und hilfsbereite Community und die exzellente Dokumentation.
Ich habe NOMAD. Aber es bootet nicht richtig. Es erscheint nur boot:
Was ich da als USB Laufwerk eingeben muß weiß ich noch nicht.
Spannend. Eigentlich macht es wenig anders als GNU/Linux, eben mit einer anderen Lizenz.
Videoidee: EMACS. ;;)
Ein Unterschied zum Linux Dateisystem gegenüber dem BSD System ist das Fehlen des /opt Verzeichnisses.
Das gibt es noch mehr. Das /home Versichnis ist nur ein Link zu /usr/home. Die meisten Programme findest du auch nicht unter /usr sondern unter /usr/local. Das /etc/X11 gibt es auch nicht, das findest du unter /usr/local/etc/X11.
FreeBSD verwende ich immer wenn ich schnell einen Server brauche. Auch als Router verwende ich gerne FreeBSD, da die Netzwerkkonfiguration halt viel einfacher funktioniert. Als Desktop finde ich FreeBSD manchmal echt nervig. Man muss halt oft basteln. Wer allerdings Latex Dokumente mit Texmaker erstellen möchte kommt um FreeBSD nicht herum. Die Pakete sind unter BSD einfach vorbildlich gepackt und konfiguriert. Da habe ich unter fast allen Linux Distros schon geflucht, weil immer irgendwas fehlt. Ich würde mich freuen, wenn du mehr zum Thema FreeBSD machen würdest.
LE Latest Edition?
"le" heißt "little endian" und beschreibt die konfuse Bit-Folge der Intel-CPUs, "be" steht für "big endian" und beschreibt die "ordentliche" Bit-Folge, wie sie von Großrechner-CPUs verwendet wird.
Danke dir
DRM und widevine mit linux unter bsd ? Debian
Hallo marcus wieder ein tolles Video, sag mal wenn ich einen POP OS Platte verschlüsselt habe , kann ich auf der dann Windows nicht mehr installieren??
Wenn es eine ganze Festplatte ist, dann nicht. Ansonsten neben der verschlüsselten Partition.
@@marcussVRLinux Hab ich schon befürchtet hab beim Installieren nicht dran gedacht., egal, Danke für die Info
Viel Dank für das Video, sehr informativ. Wenn ich, sagen wir mal nur eine Webseite betreiben möchte, mit Apache und sagen wir mal mit MariaDB, wo wäre da der Unterschied zu Linux z.B Ubuntu. Und vor allem warum sollte man sich das antun?
Danke im Voraus.
Bedeutend weniger kritische Sicherheitslücken im System verglichen zum Linux-Kernel. Vermutlich ist das einer der Gründe warum Netflix auf FreeBSD setzt.
Keine Ahnung, arum man sich Ubuntu antun sollte! ;) Spaß beiseite, aber im direkten Vergleich ist es so, daß du dich nach einer Grundinstallation von FreeBSD noch für eine Firewall entscheiden und diese einschalten mußt und dann kannst du die Kiste erstmal so betreiben. Unter Ubuntu fängt man nun erstmal an, die standardmäßig eingerichtete, als MOTD getarnte Spionageeinrichtung abzuschalten, völlig unnötige Pakete zu deinstallieren, usw. Erst dann kann man sich Gedanken darum machen, was man eigentlich nachinstallieren will.
Gerade der Apache-Webserver hat eine lange Tradition enger Zusammenarbeit mit FreeBSD (die Apache Foundation nutzt u.a. FreeBSD für ihre Infrastruktur). Mit sendfile(2) und kqueue(2) sind schon seit 1998 bzw. 2000 zwei Syscalls vorhanden, die einen ganz erhablichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Linux bedeuteten. Inzwischen hat sich das stark relativiert - genau wie der traditionell hochüberlegene Netzwerkstack unter FreeBSD - und es kommt auf die konkreten Workloads an, welches System bessere Ergebnisse liefert. Was geblieben ist, ist das saubere und gut administrierbare System unter BSD, während Linux immer schon „Kraut und Rüben“ war, über die Jahre aber zunehmend schlimmer geworden ist (achtung: Subjektive Wertung!).
Was spricht dagegen für Ubuntu? Nun, du bekommst Dienstüberwachung als standard quasi geschenkt, während du die unter *BSD selbst einrichten müßtest, wenn du sie wünschst. Der Apache neigt nicht zum abstürzen, daher ist das nicht so wild. MySQL bzw. MariaDB sind da etwas anders drauf ... Leider ist gerade bei Datenbanken ein automatisches Neustarten nicht ganz unproblematisch, da nach einem Crash besser ein Mensch draufschaut, in welchem Zustand die DB ist und wie man am besten vorgeht. Und ja, ich bin mir bewußt, daß ich in diesem Kontext Systemd als Vorteil genannt habe. Es ist auch nicht nur schlecht, wie manche meinen. Wenngleich auch aus meiner Sicht im Allgemeinen die Nachteile überwiegen.
Falls es noch aktuell und irgendwie möglich sein sollte, würde ich statt MariaDB lieber PostgreSQL verwenden.
Wann kommt die BSD Königsdisziplin? 😆OpenBsd mit xfce4 Desktop und Festplattenverschlüsselung!😅
Wie heißt das Game am Ende?
Korrekt. Zu sehen ist die Performance auf Wine.
Vielen Dank. Sah sehr interessant aus :)
Schade das BSD ehr für Server und Netzwerk Systeme geeignet ist, aber für den "Normalen Desktop" ehr weniger geeignet.
Gäbe es kein BSD, und würde es wahrscheinlich auch kein Linux geben.
Sehr viele Dinge kommen direkt von BSD, wie zb. Sudo usw...
Das einzige was schade ist, das BSD wie Debain sehr stabil ist, aber auch dem entsprechend sehr zurück liegt.
sudo kommt nicht aus der BSD-Welt das wäre eher doas
Es gibt einen FreeBSD-Fork der sich primär an die Desktop-Anwender richtet PC-BSD (inzwischen TrueOS). Und natürlich diverse weitere.
@@GUN2kify TrueOS wird nicht mehr weiterentwickelt. :)
@@jalo4242 hmm .. Danke , das ist an mir vorbei gegangen :S ..
Naja dann heißt es wieder weiterschauen oder TrueOS nutzen und durch die FreeBSD-Sources aktualisieren. Irgendwie unbefriedigend.
@@GUN2kify Klar ist sudo von BSD und wurde 1983/1984 entwickelt.
Viele Dinge kommen von BSD zu Linux.
Und ja es gibt zwar BSD für Desktop, aber wenn du mit so einer Version Multimedia betreiben willst, sieht es ehr mau aus, alleine schon wegen der GPU Acc.
Für meine Nvidia gäbe es Treiber.
Welches sind die größten Unterschiede zwischen Linux und BSD? Ich finde die Installation schon sehr kompliziert.
Wieso kompliziert?
Dann nimm einfach TrueOS oder eine der anderen Distris die sich an Nutzer richten und nicht an Server-Bedarf?
BSD ist gut, läuft ja auch auf vielen Maschinchen (Router usw), aber man muss manchmal viel kompilieren was echt keinen Spaß macht. ich finde aber NetBSD besser als FreeBSD.
Bei NetBSD musst du aber noch mehr kompilieren, denn die haben garkein binäres Paket-Management...
@@Bildpunkte Doch, du kannst auch unter NetBSD mit Binärpaketen arbeiten, das Programm dafür nennt sich *pkgin*. Läßt sich bei der Installation gleich auswählen oder hinterher nachladen. Es ist aber verglichen mit modernem Paketmanagement ... eher rudimentär.
Frie Beh Ess Deh 😁
le == Little Endian
be == Big Endian
Sympathisch
ich dachte in bsd nimmt man doas anstatt sudo :)
Das habe ich später auch herausgefunden.
Alle BSD distros basieren auf FreeBSD?
Das kann man nicht so pauschal sagen. So um 1974 hat Berkeley eine Kopie von UNIX V4 von AT&T erhalten. Das wurde ueber die Jahre weiterentwickelt, das letzte BSD von Berkeley war uebrigens 4.4BSD-Lite. Die Grundelage von NetBSD, FreeBSD etc. war uebrigens 4.4BSD-Lite....natuerlich ohne den AT&T Quellen. Das erste freie BSD wiederum war aber nicht FreeBSD oder NetBSD sondern BSD386, damals selbst mal ausprobiert. Einige der Entwickler die damals bei BSD386 mitgebarbeitet hatten, haben sich aber abgespalten und haben ihre eigenen Projekte entwickelt. 1994 ist NetBSD und 1995 ist FreeBSD entstand, der Gruender von NetBSD hatte sich spaeter mit einigen NetBSD-Entwicklern zerstritten und so ist dann OpenBSD entstanden. Aber zu deiner Frage, nein icht alle BSD-Distros basieren auf FreeBSD. Es gibt FreeBSD, sowie auch NetBSD and OpenBSD Distros. Es gab uebrigens auch mal Debian basierend auf FreeBSD und NetBSD.
@@slackernetuk938 wow, des wäre ein eigenes vid wert. Voll der krimi 😂 . Kannst mal eine Empfehlung abgeben für dass beste opensource BSD? Welches auch Laien nutzen können! Offenbar bist ja im Thema gut bewandert...
Mir fällt da momentan nur GhostBSD ein.
@@marcussVRLinux NomadBSD, FuryBSD, helloSystem
@@LTibor2012 ghost läuft zumindest auf der virtuellen die anderen nicht mal dort 😂🤣😂
Neues Ubuntu Touch auf Smartphone, Installationsvideo 😶👍
"etwas andere Unixoide" triffst wohl nicht, denn "BSD" IST ein "Unix"(-Clon) und lightdm ist nicht light aber "nodm" schon
Unix-Klon = Unixoid. Wikipedia beschreibt FreeBSD übrigens auch als ein unixoides Betriebssystem.
Ich weiß das FreeBSD nichts für mich ist,viel zu englisch und kompliziert!Ich kam mit Ubuntu und Kubuntu klar,aber nach dieser schnellen Vorstellung,kein FreeBSD und damit gibt es sogar fertig installierte Laptops,oh je!
Algorithmusfutter ;-)
Sehr clever ntpd nicht zu nützten…. 🙄
Nix für Anfänger 🤣😂
Kommt ganz darauf an wie man gepoolt ist, ich z,b und viele andere haben damals mit Slackware angefangen. Aber aus heutiger Sicht hast Du sicher Recht.
Anfänger sollten mit GhostBSD einsteigen.
Umsteigen kann man später, wenn man sich genug eingearbeitet hat
@@michaelz.7842 Richtig - GhostBSD zu installieren ist wahrlich ein Kinderspiel.