Das war echt mal richtig gut. Wollte ich schon immer mal wissen wie das so geht mit dem Kernel bauen. Werde es vermutlich nie brauchen aber gut. Interessant DANKE...
Erstmals danke für das Video. Absolut Top und einfach erklärt. Gleich mal geliket Ich habe dazu mal ne ganz dumme Frage. Wenn ich 2 Linux Distros habe und beide die Kernel in /boot ablegen, könnte es doch zu Problemen kommen, wenn man keine extra Namensbezeichnung anhängt? In Debian heisst der bei mir ja nur vmlinuz-X.X.X-XX-amd64. Vielen Dank und einen sonnigen Tag euch allen.
Angenommen ich wäre auf Kernel 5.10.172 mit custom patches, und möchte zu 6.2.2 mergen. Wie mache ich das am besten? Also ich würde wie folgt vorgehen: 1. Entsprechenden remote hinzugefügen 2. Remote fetchen 3. Rebasen.
Kann man da auch den PC Start ändern. Bei mir (Linux Mint) ist ständig nach einem Neustart der Ton weg. Im Editor mit den Befehl "AlsaMixer" dann jedesmal neu einstellen, und nach dem Neustart ist der Ton evlt. dann wieder da.
Das Modul wird nicht im Kernel eingebaut. Der Kernel wird dadurch kleiner, und falls man doch ein Modul benötigt, kann man dies mit dem Programm "modprobe" nachladen. Mit "lsmod" kann man überprüfen, welche Module in den Kernel geladen wurden.
Also ich nutze seit Ewigkeiten den github.com/Frogging-Family/linux-tkg/ und bin aktuell auf 5.10.15-120-tkg-upds Der ist sehr gut für Desktop & Gaming, hat eingebaute Performance Profile für unterschiedliche CPUs und stellt simple Fragen bei der Installation, wie ob man z.B. FSync Support haben möchte und patcht das dann automatisch. Dauert ca. 20-30 min zum compilen bei mir. (Ryzen 9 3900X)
Vllt sollte man nochmal explizit darauf hinweisen das man auf jedenfall menuconfig verwenden sollte. Da dieses Tool auch alle Abhängigkeiten direkt mit aktiviert. VG
Mann kann auch alles im Terminal oder Shell ausführen. Grafikbasierte Tools sind eigentlich nur als Arbeitserleichterung zu sehen. Ein erfahrener Linux User braucht auch keine extra Aktualisierungsverwaltung, sondern macht es einfach im Terminal. ;)
@@demipy So, wie ich das sehe, ist menuconfig ein grafisches Tool, welches so ähnlich aussieht, wie die Oberfläche eines Bios. Zu nconfig habe ich gar nichts geschrieben. Wenn man kein Terminal oder die shell benutzen will, finde ich das völlig in Ordnung. Jeder wie er will.
Das war echt mal richtig gut. Wollte ich schon immer mal wissen wie das so geht mit dem Kernel bauen. Werde es vermutlich nie brauchen aber gut. Interessant DANKE...
Ich finde das ein echt spannendes und Interessantes Thema. :)
Sehr interessantes Video und sehr gut erklärt.
Bleib Gesund. LG aus Wien Andreas
Dieser Moment wenn man sich echt nicht mehr so sicher ist ob er jetzt MacOs oder Linux nutzt, man diese Themes sind schon echt krass unter Linux.
sehr gut erklärt, mein Abo hast du 👍
Perfekt, danke für die Mühe :)
Ist ja eine gute Vorbereitung für LFS, da muss man ja auch einen eigenen bauen 👍🏻
Sehr gut erklärt 👍 dank dir
Erstmals danke für das Video. Absolut Top und einfach erklärt. Gleich mal geliket Ich habe dazu mal ne ganz dumme Frage. Wenn ich 2 Linux Distros habe und beide die Kernel in /boot ablegen, könnte es doch zu Problemen kommen, wenn man keine extra Namensbezeichnung anhängt? In Debian heisst der bei mir ja nur vmlinuz-X.X.X-XX-amd64. Vielen Dank und einen sonnigen Tag euch allen.
Schönes theme. Welches ist das und gibts da auch nen Darkmode von? :D
Hallo Marcus,
kann ich fragen wie der Name des im Video erscheinenden Systems ist? ... mir gefällt dieses MacOS Ähnliche sehr!
Die config würde mich auch interessieren
Danke -s , Daumen, Glocke alles da !
Angenommen ich wäre auf Kernel 5.10.172 mit custom patches, und möchte zu 6.2.2 mergen. Wie mache ich das am besten?
Also ich würde wie folgt vorgehen:
1. Entsprechenden remote hinzugefügen
2. Remote fetchen
3. Rebasen.
machst du auch in dein DIscord auch live programmmierungen mit dem Kernel ?
Und wie optimiert man mit dem neubauen des Kernels das System für die spezielle CPU im System?
Ich installiere mein WLAN Treiber mithilfe von DKMS. DKMS managt die erforderlichen schritte automatisch und zuverlässig.
Ich glaube das Archlinux äquivalent zu build-essentials ist base-devel
.
Richtig. Mir fiel der Name nicht ein.
holy shit, wo hast du das alles gelernt?
Welche Shell ist das ? Zsh? Wenn ja welches theme
Das dürfte zsh mit Powerlevel10k sein.
Kann man da auch den PC Start ändern.
Bei mir (Linux Mint) ist ständig nach einem Neustart der Ton weg.
Im Editor mit den Befehl "AlsaMixer" dann jedesmal neu einstellen,
und nach dem Neustart ist der Ton evlt. dann wieder da.
Dann haste irgendwas geschrottet.. installiere Mal neu
Du kannst die alsa Einstellung mit einem Befehl speichern das sollte dein Problem lösen
@@Der8002 das ist kein Windows - hier ist nicht der Weg geht nicht also neu installieren
@@demipy wieso klappt doch in linux auch oft..
@@Der8002 ja ist allerdings komplett unnötig und nicht hilfreich
Ist das MacOS oder irgendeine Distro?
Ich glaube ein arch
Was ist der unterschied zwischen Modul und direkt im Kernel?
Habe ich im Video erklärt.
Das Modul wird nicht im Kernel eingebaut.
Der Kernel wird dadurch kleiner, und falls man doch ein Modul benötigt, kann man dies mit dem Programm "modprobe" nachladen.
Mit "lsmod" kann man überprüfen, welche Module in den Kernel geladen wurden.
Als Modul baust du nur Sachen die du eher selten brauchst bzw. Live neuladen willst
Raspberry Pi machen , wie zum Beispiel Overclock, oder verschiedene os systeme feur den PI
Dieses Bild ist doch bei Linux falsch oder, denn alle Gerätetreiber werden ja in den Kernel geladen.
Nein ist es nicht - denn einige Treiber bekommen mehr Rechte als andere.
Die Unterprozesse haben glaube ich niedrigere Berechtigungstufen wodurch der Kernel zwar frei aus ihnen lesen kann aber diese nicht aus dem Kernel.
Also ich nutze seit Ewigkeiten den github.com/Frogging-Family/linux-tkg/ und bin aktuell auf 5.10.15-120-tkg-upds
Der ist sehr gut für Desktop & Gaming, hat eingebaute Performance Profile für unterschiedliche CPUs und stellt simple Fragen bei der Installation, wie ob man z.B. FSync Support haben möchte und patcht das dann automatisch.
Dauert ca. 20-30 min zum compilen bei mir. (Ryzen 9 3900X)
Muss ich mir mal anschauen. Baue mir immer unter Gentoo meinen Kernel immer manuell und brauche bei nem FX8350 auch nur ca. 15-20min.
Kernel bauen unter Gentoo mit dem 3900x und -j24 dauert bei mir keine 2min
Bei -j24 auch kein Wunder. Die meisten haben nicht soviele Kerne.
@@marcussVRLinux Ja bezogen auf nico der die gleiche CPU hat wundert mich 20-30min
@@HoidWit Ich baue mit -j7
Das erinnert mich an gentoo
ist systmatic tod?
Nein
Vllt sollte man nochmal explizit darauf hinweisen das man auf jedenfall menuconfig verwenden sollte. Da dieses Tool auch alle Abhängigkeiten direkt mit aktiviert. VG
Du kannst auch genauso die .config selber bearbeiten oder nconfig, qconf oder gconf benutzen
Mann kann auch alles im Terminal oder Shell ausführen. Grafikbasierte Tools sind eigentlich nur als Arbeitserleichterung zu sehen. Ein erfahrener Linux User braucht auch keine extra Aktualisierungsverwaltung, sondern macht es einfach im Terminal. ;)
Einfach Kernel per Hand selber schreiben, da weiß man was man hat.
@@guelakais1438 OK und was an menuconfig und nconfig war jetzt nicht Terminal genug?
@@demipy So, wie ich das sehe, ist menuconfig ein grafisches Tool, welches so ähnlich aussieht, wie die Oberfläche eines Bios. Zu nconfig habe ich gar nichts geschrieben.
Wenn man kein Terminal oder die shell benutzen will, finde ich das völlig in Ordnung. Jeder wie er will.
I have no idea what you said but nice video
Ich bin von mint auf debian umgestiegen