SPEDIFORT TV - Wechselbrücke aufnehmen
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ก.ย. 2024
- ideal für Quereinsteiger in der Spedition
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Super danke ihnen für das Ausführlich gut erklärte Lern Video hat mir viel geholfen 😊😁
1:10 So sollte man es nicht machen, nicht gut für den eigenen Rücken.
Das Stüzbein mit der Sicherungsstrebe hochdrücken, während man selber so gerade wie möglich stehen bleibt.
Das ist auf Dauer, das Beste für die eigene Gesundheit und entlastet die Wirbelsäule so weit wie möglich.
Wer im Alter seine Knochen noch brauch, sollte über seine Bewegungsabläufe in jungen Jahren nachdenken.
3:12 Falsch, beim Abstellen, immer die Twist-Locks versenken, da kein Fahrzeug richtig gerade hebt oder senkt. Fahrzeuge schieben wegen der Achsgeometrie beim Senken noch vorne und beim Heben nach hinten.
Die einen Fahrzeuge mehr, die anderen Fahrzeuge weniger. (Beim Abstellen an einer Rampe, auch zu beachten)
Dadurch wird die U-Einlage der Twist-Locks krumm gedrückt (wenn sie oben stehen) und der Twist-Lock klemmt, bzw. wird schwergängig. (Kann man im Video schön sehen, wie der Verschluss, sich mit Gewalt aus dem Corner-Casting qäult.)
So kann auch die Wechselbrücke mit dem Corner-Casting, auch am Twist hängen bleiben. Was unter Umständen, richtig gefährlich wird oder zu bösen Schäden führt.
Das ist übrigens der Grund, wenn Fahrzeuge bei der Kranentladung von Wechseleinheiten (z.B. BDF, Überseecontainer) das Fliegen erlernen (wenn sie mit der Wechselaufbau zusammen angeoben werden, sich nicht sofort trennen lassen und dann aus luftiger Höhe abstürzen) und sehr oft große Schäden, eventuell auch Totalschaden erleiden.
4:15 Wieder nicht richtig!
Twist-Locks bis auf Anschlag zudrehen und dann eine halbe Umdrehung öffnen und sichern.
WB besitzen einen starren Rahmen (damit sie auf den Stützen sicher stehen können), Fahrzeuge dagegen einen sich verwindenen Rahmen.
Lässt man da keine Luft, kann der Fahreugrahmen nicht richtig arbeiten, denn dieser muss sich bewegen, um bei der Fahrt nicht zu brechen.
Dreht man die Twist-Locks bis zum Anschlag zu, kann er das nicht mehr optimal, weil der Brückenrahmen in festhält. Die Folgen, Verbindungschrauben lösen sich oder fliegen ganz weg, Schweißnähte reißen und Anbauteile lösen sich. Fahrzeugrahmen, Behelfsrahmen, bzw. Aufbaurahmen und eventuell die WB, werden beschädigt oder verziehen sich (auf Dauer beschädigt auch wenn es nicht direkt ersichtlich ist).
Zudem der Grund, wenn Twist-Locks beim Lösen, plötzlich bombenfest sitzen, weil der Konus durch die Fahrbewegungen extrem zugezogen wird. (Wird auch als "Kaltverschweißt" bezeichnet.)
Wenn diese dann mit einem Hammer bearbeitet werden, können auch hier Mikrorisse entstehen, was zu späteren Brüchen führen kann.
Nach meinem Empfinden, etwas zu sehr öberflächlich erklärt.
Da fehlen einige wichtige Punkte und zu den genannten Punkten, hätte ich mir auch etwas mehr Tiefe und Hintergrundwissen gewünscht.
Auch wenn es nicht direkt für Fahrer gedacht ist!
Howie jeden einzelnen twistlock komplett runter machen beim abstellen ? Bist ja ewig beschäftigt musst ja wieder alle hochdrehen beim aufnehmen.
@@joshuaschmidt5712
Wieso runterdrehen? Hast Du dir die Funktion eines Twist-Locks mal richtig angeschaut.
Da gibt es einen Hebel dem man fürs versenken nur umlegen muss.
Und wenn das schon zuviel Arbeit ist, dann ist man doch sicherlich im falschen Beruf.
Denn es sollte wohl nicht zuviel Mühe sein, vernünftig und sicher zu Arbeiten.
Denn bleiben die Twist-Locks hängen, kann die Brücke oder der Rahmen beschädigt werden.
Bei einer Kranentladung, kann dann auch mal schnell, der ganze Lastzug als Totalschaden enden.
Im Vergleich dazu, ist das Versenken, der Twist-Locks, doch wirklich keine große Arbeit.
Und mal ganz davon abgesehen, wenn alleine die Twist ständig verdrückt werden, macht man sich nur noch mehr Arbeit. Denn dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Spindel krumm ist, die Senkeinlage sich verzieht, also der Twist-Lock anfängt zu klemmen und nicht mehr richtig funktioniert.
Howie sorry aber das macht jeder Fahrer bei uns. Klar kenne ich das mit dem Hebel das mache ich nur bei der Lafette hinten das ich in die Führung rein komme. Bei dpd hat man leider nicht die Zeit für sowas. Klingt hart ist aber so ...
@@joshuaschmidt5712
Entschuldige, wenn ich das jetzt so sagen muss, aber das ist Unsinn.
Egal wo man fährt, die Zeit muss man sich immer nehmen.
Wer sich hetzen lässt, lebt nicht lange.
Oder fährst Du auch über bei Rot über die Ampel, weil Dir dafür die Zeit fehlt.
Nach meinen Erfahrungen, ist das mehr Faulheit der Fahrer und kein zeitliches Problem.
Denn ich mache das immer und zwar ganz gemütlich, und bin dabei mindestens so schnell wie Fahrer die das nicht machen. Im übrigen auch sehr lange für DPD, als auch für viele andere Firmen.
Alles eine Frage der Übung, denn wenn etwas kaputt geht, ein Twistlock klemmt oder es gar zu einem Unfall kommt, dann verliert man wesentlich mehr Zeit, Geld und eventuell noch Wertvolleres!
Denn sinnlose Hektik, hat noch niemanden Zeit eingespart oder gut getan.
In der Ruhe liegt die Kraft und auch die Geschwindigkeit.
@@howie4285 nein das ist ein zeitliches Problem. Ich habe noch kein Fahrer gesehen der das macht und es so auch nicht bei bekommen. Wir haben Fahrer die Brücken 8 mal komplett um in der Nacht da hat man dafür keine Zeit. Bei uns klemmen keine Locks höchstens wenn es kalt ist und die Schmierung schlecht ist....
und Howie...lächerlich machst Du Dich mit Deinen schlauen Kommentaren unter den Videos 🤦🏻♂️🤣
Tom Fischer
Aus was für einer Welt kommst Du denn, wo man sich mit schlauen Kommentaren lächerlich macht?
In dieser Welt hier, hast Du Dich soeben lächerlich gemacht.
@@howie2615 lass es doch jetzt bleiben! Du bist vllt alt und krank und kannst nicht mehr fahren...und jetzt laberst Du das Internet zu. Solche Maulhelden wie Dich hab ich oft in meiner 19-jährigen Kraftfahrer-karriere gesehen...alles besser wissen und dann 12 Züge um an die Rampe zu kommen! Sei doch einfach locker und geniesse die Videos als Erinnerung an Dein tolles Leben als Kraftfahrer...und solltest Du was zu beanstanden haben dann laber doch Deine Frau oder die Wohnzimmerwand zu 😉
@@BenzTom-j4g
Die Maulhelden sind die, die immer glauben das ihre Berufsjahre, sie irgendwie wichtiger erscheinen lassen.
Was genau pisst euch eigentlich immer so daran an, das man über seinen Beruf spricht, bzw. darüber wie man etwas richtig macht.
Eventuell die Erkenntnis, das man einen Beruf ausübt, den man nicht beherrscht?
Das einem auffällt, das man doch nicht so ein toller Hecht ist und es doch falsch macht?
Oder was?
Und warum muss man andere dann auch noch sinnlos angehen?
Oder was soll der Unsinn mit den 12 Zügen an die Rampe?
Also ich bin locker, aber wie wäre es, wenn man das selber mal versucht.
Denn es ist nichts Schlimmes dabei, wenn man mal über Dinge im Beruf spricht, bzw. schreibt.
Das tut keinem weh und der Eine oder Andere, bekommt eventuell eine Idee, was er an seiner Arbeit noch verbessern könnte.
Aber irgendwie will das heute keiner mehr und da wird gleich aggressiv reagiert?
Und das, obwohl man es ja noch nicht einmal lesen muss, wenn man keinen Bock auf Wissen hat.
Da fehlt einfach die Einsicht, das man weder nach 2 Tagen, weder nach Deinen 19 Jahren, noch nach meinen 42 Jahren im/am Beruf, nicht alles wissen und können kann.
Aber wer sich nicht ständig dafür begeistert dazuzulernen und sich mit der Technik beschäftigt, wird niemals ein guter BKF.
Wer immer nur nachäfft, was im flasch vorgemacht wird, sollte besser seinen Führerschein abgeben.
Erklärt man jemanden in einem anderen Beruf etwas, wie z.B. in meinen Lehrberuf, wie es richtig geht, dann wissen die das da, so gut wie immer schon.
Da wird höchstens gefragt, warum man denen bereits Bekanntes überhaupt nochmal erzählt.
Aber von Aggression und Ausflüchten, irgendein Fehlverhalten zu rechtfertigen, gibt es da nichts.
Warum bitte, ist das in unserem Beruf so viel anders?
Sag mir doch mal genau, was Dich persönlich daran so anpisst!