Verletzt waren primär die Franzosen und m. E. auch zu Recht! Mit der Kaiserproklamation in Versailles sind sie den Franzosen auch auf die Füße getreten.
@@erwinlattemannnaja hier geht doch nicht um das, was eingetroffen ist sondern um das, was eingetroffen wäre, wenn wir den 1.Weltkrieg nicht verloren hätten
Kann ich als Hobbyautor ein Liedchen von singen 😄! 1992 belegte ich bei einem Schulwettbewerb den 2. Platz mit einer Kurzgeschichte, in der der 2. Weltkrieg niemals stattfand - und meine Eltern wurden vor das Le(e)hrerkollegium geladen, weil ich einen "ungesunden und nicht mehr zeitgemäßen Hang zu Patriotismus und Stolz" hätte... die Entscheidung, sich in die akustische Reichweite meines Vaters zu begeben, bereuten die bestimmt 🤣
@@alexisgory8991 15 Jahre Berufssoldat. Die letzten 5 als Ausbilder. Er konnte _sehr_ laut und energisch auftreten, wenn ihm jemand dumm kam. Tja, und konfrontiert mit einer Bande schöngeistiger Brennnesseltee-Junkies war einer Konfrontation Tür und Tor geöffnet 😆...
Unser Geschichtsunterricht in der Schule über den Zweiten Weltkrieg fing damit an, dass das deutsche Reich 1939 Polen überfallen hat. Als ich älter wurde und selber viel recherchiert und gelesen habe, weiß ich, dass die Anfänge des Zweiten Weltkriegs ihren Ursprung im Vertrag von Versailles haben.
Dachte sowas war nur in der DDR möglich auch @KrautGoesWild. Oder du hättest eine 1 bekommen -Monarchie durch die KPD gestürzt und durch die sozialistische Revolution es wäre der Weltkommunismus ausgebrochen.
Ich bin kein Fachmann/Historiker, aber ich vermute eine faire, gemeinsame Lösung ohne die Alleinschuld dem dt. Kaiserreich zuzuschreiben, hätte die Geschichte positiv beeinflusst. Vllt aber auch nicht, Hitler war nicht der einzige gefährliche Diktator im 20.Jhd.
Die Hohenzollern und auch andere Monarchen hätten den Nazis massiven Widerstand geleistet. Deutschland wäre verheert worden wie im 30 jährigen Krieg, bevor die Monarchie den Sozialisten oder Nationalsozialisten das Land überlassen hätte. Siehe was in Russland passiert ist. Mit dem Unterschied, dass der Kaiser bei weitem nicht so wenig Rückhalt in der Bevölkerung hatte wie der Zar.
interessante Betrachtung. Ein reines Halten an der Westfront 1918 mit einem Spiel auf Zeithätte den Krieg in das Jahr 1919 "gerettet" und dann hätte wohl die spanische Grippe den Krieg beendet!
Ob die Spanische grippe den ausgang der Krieges verändert hätte? Die Rückischt auf Menschenleben war damals, speziell nach den langen Kriegsjahren nicht besonders ausgeprägt. AUf ein paar Tausend, oder ein paar Hundertausen Menschenleben, kam es den Regierungen nicht an. Ich denke das Ergebnis wäre vergleichbar gewesen.
@@StephanGolling Sie hätte die Schützengräben leergeräumt. Die ganzen Soldaten mit ihren gestressten Immunsystemen wären leichte Opfer geworden. Wenn man keine kampffähigen Männer mehr hat, kann man auch niemanden mehr zum Angriff befehlen.
nein , völlig falsche Annahme . 1918 haben die USA noch gar nicht richtig in das Geschehen eingegriffen . Die Motivation von Hindenburg und Ludendorff zu einem schnellen Waffenstillstand bestand in der Angst das das Kampfgeschehen sich auf deutschen Boden verlagern würde, sobald die USA mit ihren Streitkräften dazu in der Lage wären . Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt keine nennenswerten Ressourcen mehr . Siehe Unternehmen Michael .
Das österreichische Kaiserreich war ein Vielvölkerstaat und wäre so oder so zerfallen, das gleiche trifft auch für das Osmanische Vielvölkerimperium zu.
Denke mit Vernunft wäre das gelungen. Weil die kleinen Nationen nur in der Einheit eine relative Unabhängigkeit erreichen hätten können! Freiheit in der Einheit.
Karl I. hat seine Reformen zu spät unternommen. Das lag vor allem natürlich am langen Leben vom Vorgänger. Aber am Ende hätten sich die Unabhängigkeitsbewegungen der slawischen Völker bereits unter Kaiser Franz verselbstständigt
@@georgfreinhofer72, die Geschichte lernt uns etwas anderes. Das römische Reich war das größte und stärkste in Europa im Orient und Nordafrika, es ist aber selbst von ihnenheraus zerfallen. Die zig dutzende Völkergruppen mit noch viel mehr Sprachen + Dialekten haben auch verschiedene Denkweisen und Lebensansichten gehabt, die am Ende nicht zusammen gepasst haben. Das war sicherlich nicht der einzige Grund, aber sicherlich einer der wichtigsten.
@@ScharzaelderKerle Beim Römischen gab es über Jahrhunderte keine wirkliche ausseren Feinde mehr ! Die O-U Staaten hatten sie wohl oder zogen Vorteile daraus ! Triest ist ein gutes Beispiel dafür - in Italien ein vergessenes Randgebiet - unter O-U ein Zentrum des Handels und das Tor zur Welt! Hätte heute wohl mit 500 000 EW und wäre eine der reichsten Städte.
Im folgenden Kommentar werde ich anhand geschichtlicher Beweise belegen, dass deine Aussage sehrwohl dem rechten politischen Spektrum zuzuordnen ist und die Idee einer (Wieder-)Einführung der Monarche in egal welcher Weise eine schlechte Idee ist. Erstens: Schwacher Monarch: In Form des Bundespräsidenten haben wir bereits ein größtenteils repräsentatives Staatsoberhaupt, welcher (fast) alle Aufgaben eines Monarchen à la King Charles aus England übernimmt, dabei deutlich günstiger und skandalfreier ist und obendrein noch (indirekt) vom Volk gewählt wird. (Britischer König ~100 Mio. € jährlich + Anlagen der Royale Family, Bundespräsidialamt ~45 Mio. €) Zweitens: Starker Monarch: Solltest du dir einen starken Monarchen mit Befugnissen ähnlich derer der Deutschen Kaiser von 1871-1918 erhoffen, muss ich dir leider mitteilen, dass deine (Selbst-)Einschätzung, politisch nicht dem rechten Spektrum zugeordnet werden zu können, vollkommener Blödsinn ist. Schließlich kommt die Bedeutung von Rechts-Links als Bezeichnung politischer Einstellungen ursprünglich aus der Sitzordnung der französischen Nationalversammlung 1789, wo die Monarchisten rechts und die Republikaner links saßen. Deine Aussage ist also ein Paradebeispiel einer ursprünglich rechten Meinung. Ein starker Monarch à la Wilhelm II. hätte fast unbegrenzte Macht und könnte quasi willkürlich Grundrechte außer Kraft setzen. Dies wäre faktisch gesehen eine (Militär-)Diktatur. Und dass eine Dikatatur etwas schlechtes ist, darüber müssen wir uns glaube ich nicht streiten. Fazit: Denke nächstes Mal vielleicht etwas nach, bevor du solche Äußerungen tätigst.
Eine nachvollziehbare Analyse der Situation mit vielen Gedankengängen denen ich weitgehend zustimmen kann. Die Andeutungen das es unter den gekrönten Häuptern besser wäre ist, sagen wir mal, fragwürdig. Der Darstellung der Situation Deutschlands kann ich weitgehend zustimmen. Aber speziell ein osmanisches stabiles Großreich halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Schon lange vor dem Krieg sprach man vom Kranken Mann am Bosporus. Wirtschaftlich, wissenschaftlich und gesellschaftlich hatten das osmanische Reich so viele Defizite gegenüber den europäischen Industrienationen und den USA, das meiner Meinung nach ein auseinander brechen des Reiches unausweichlich war. Speziel auch wegen der expansiven Politik der eben genannten Staaten. Ähnlch sehe ich das Schiksal Östereich-Ungarns. So viel Völker die keine Loyalität gegenüber der Regierung haben kann man nur sehr schwer zusammen halten. Und das es dieses Problem gak kann man an dem Verhalten großer Teile der Armee im Krieg gegen Russland, Serbien und die anderen Balkan Nationen erkennen!
Unter der Regierung von Kaiser Wilhelm den zweiten war Deutschland mit einer der mächtigsten Länder in Europa und erlebte einen Aufschwung von einen rückständigen Land zu einer Industrienation.
Das war aber nicht das Verdienst von Willi 2, sondern zum großen Teil Bismarcks, dessen Gesetze weiterhin galten, nachdem er von Wiili gefeuert worden war.
In wie fern war den das Deutsche Reich beim Amtsantritt von Wilhelm II Rückständig? Wenn er sich schon für Österreich-Ungarn und damit gegen das Russische Reich entschieden hat, dann hätte er wenigstenst bessere Beziehungen zu Groß-Britannien aufbauen und sie nicht mit einem Flottenwettlauf vergraulen müssen.
Das stimmt. In Bethmanns Vorstellungen hätte Deutschland die Vorherrschaft über Europa gehabt, Frankreich hätte wichtige Industriegebiete verloren. Belgien wäre nur ein Satelittenstaat gewesen. Hätten Industrielle und Professoren sich durchgesetzt, wäre die dt. Ostgrenze um 500 Km nach Osten verschoben worden und die Bevölkerung dort vertrieben worden. Kann man alles nachlesen.
Ich denke nicht, dass die Vielvölkerstaaten Österreicher-Ungarn und das Osmanische Reich die Zeit überstanden hätten. Es gab immerwieder Aufstände usw.
bei Österreich und Jugoslawien zweifle ich, ob sie so groß geblieben wären... dazu waren die kulturellen und teilweise sprachlichen Unterschiede einfach zu groß. Die Unzufriedenheit im VIelvölkerstaat Österreich-Ungarn ging ja schon länger dem Ersten Weltkrieg voraus.
Es hätte eine Reform innerhalb Österreich-Ungarns gebraucht. Vermutlich wären die konserativen stärker geworden und hätten die Realtität im eigenen Land solange geleugnet/bekämpft, bis es zu spät gewesen wäre. Allerdings hätte ein Deutsches Reich, welches den 1.WK gewonnen hat, sicherlich eingegriffen.
Kleine Fehlerberichtigung: Das Bild von 2:19 zeigt Graz (Hauptstadt v. Steiermark, Öst.) nicht Triest/Italien. Text aber richtig, bis in die 1980er traf ich im Raum Triest/Grado immer wieder Italiener, die vom "Imperator Francesco" ganz begeistert schwärmten und die eigene Regierung als "Mafiosi, Süditaliener" bezeichneten.....
Genau genommen geht der Titel von einem anderen Szenario aus als das Video selbst. Das Video geht von dem Fall aus, dass Deutschland den Krieg nicht verloren hätte, also von einem Verständigungsfrieden. Es wäre ein großer Unterschied, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte (abgesehen davon, dass dies 1918 komplett unrealistisch gewesen wäre). Dies hätte in keiner Weise zur Befriedung des Kontinents geführt, sondern höchstens die Demokratie noch weiter geschwächt und angesichts großer deutscher Territorialgewinne die Minderheitenproblematik eher noch verschärft.
Wenn die Zionisten nicht die Amerikaner in den Krieg geholt hätten wäre das Deutsche Reich wahrscheinlich Sieger gewesen. Wie die Deutschen damit umgegangen wären? Darüber kann man nur spekulierten. Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk deutet darauf hin, dass das Deutsche Reich dem Gewinn von Land nicht abgeneigt war. Wie es allerdings mit den westlichen Gegnern umgegangen wäre wissen wir nicht.
Georg Friedrich wäre nicht Kaiser, da der älteste Sohn von Kronprinz Wilhelm bei einem Fortbestehen der Monarchie nicht unstandesgemäß geheiratet hätte und auch nicht im 2. Weltkrieg gefallen wäre
Interessanter Gedankengang. Ich denke auch, dass ein großzügiges Friedensangebot Ende 1917 noch am Besten für die Deutschen gewesen wäre. Wohl auch die einzige Möglichkeit die Niederlage zu vermeiden. Da hat man dann leider wieder den altbekannten Größenwahn im Weg. Abo ist raus! :)
Militärisch war Deutschland dabei zu gewinnen. Du musst verstehen das der Beitritt der USA alles änderte. 1917 war Russland geschlagen, GB massiv unter der belagerung der U-Boote geschwächt und Frankreich hatte ebenfalls hohe Verluste. Ohne die USA hätte Deutschland einen Frieden zu seinen Bedingungen verhandeln können. Kaiser Wilhelm der II war aber auch kein kluger Mann. Er hielt sich aus der Politik sehr raus, umgab sich mit Ja Sagern die an Rassenüberlegenheit und anderes glaubten wie Ludendorff und lies sich schnell überzeugen. Deutschland wurde mehr vom Generalstab regiert als dem Kaiser. Und für diese Generäle zählte Ehre mehr als das Leben der Leute oder ihr Wohl. Eigentlich nur ein Haufen Zocker die nur im Krieg den Aufschwung einer Nation sahen als der Industrie. Bismark und Wilhelm der I machten Deutschland durch Industrie und Politik groß. Man könnte die Geschichte wohl am einfachsten ändern, wenn man Friedrich III. einsackt und seinen Kehlkopfkrebs behandelt. Der Mann regierte immerhin nur 99 Tage ehe ein Kaiser in seinen 20ern an die Macht kam. Friedrich hätte Bismark nicht entlassen und weiter diese geniale Sicherheitspolitik fortgesetzt sowie weiter in Reformen und Wirtschaft investiert. Und keinen deutschen Imperialismus der mit seinen Kolonien nur Verlust brachte.
Sehe ich auch so! Die Friedensverträge nach dem 1. WK standen unter dem Motto "Rache", das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Nach dem 2. WK hatten die Sieger ihre Lektion gelernt
@@matthiasriemer Jaein. Deutschland hat auch definitiv stark vom entstehenden Kalten Krieg profitiert der die USA dazu zwang ihre Deutschland-Politik zu überdenken. Zumindest meines Wissens nach.
Auch würde ich kritisch hinterfragen wie dieses Angebot ausgesehen hat bzw. ist man hinterher immer schlauer. Aus heutiger Sicht wäre ein Friedenschluss 1917 natürlich dass beste gewesen, jedoch könnte 1918 im Jahr 1917 nur befürchtet werden. Auch gab es ja alternative Pläne wie Mexiko zu einem Angriff auf die USA zu bewegen. Also wie gesagt, alles in der Praxis nicht so einfach.
Leider haben sich nach dem 1.Weltkrieg noch die Kolonialmächte GB und Frankreich durchsetzen können und mit ihrer Rachepolitik die Saat für die Nazis gelegt. Hätten sich, wie nach dem 2. Weltkrieg die weitsichtigeren Amis schon durchsetzen können, wäre uns WW2 wahrscheinlich erspart geblieben. So oder so war auch der Erste schon vermeidbar gewesen.
"Damit unsere Regierungen keinen Blödsinn machen". Dieser Ausspruch von Franz Josef trifft es. In Deutschland fehlt diese Instanz völlig und das merkt man irgendwie auch mittlerweile... 😎
und was haben die Monarchisten getan? Wegen denen kam es zu vielen Kriegen und zum 1 Weltkrieg, als langsam die Demokratie in Europa einkehrte kam es zu deutlichen Entspannung zu den Staaten untereinander und miteinander.
@@jorgschwantje1239 England ist eine Konstitutionelle Monarchie, der jetzige Monarch und die davor waren die Staatsoberhäupter der Nation aber die Macht hat das Parlament und die Regierung, die können nur Empfehlungen aussprechen aber keine Entscheidungen treffen. Hingegen bei den Deutschen und Österreichern war es eine absolutistische Monarchie, die Monarchen haben den Staat selber gelenkt und auch ohne Zustimmung der Regierung und Parlament. England hat den 2 Weltkrieg nicht verschuldet wie wir wissen, das waren die Nazis.
@@jorgschwantje1239aber auch das war dem 1ten geschuldet für die nazis war der zweite die Vergeltung für den 1ten der in ihren Augen eine unerledigte Sache blieb man muss beide Weltkriege gemeinsam betrachten um das große Ganze zu verstehen
Korrekter Weise müsste der Titel lauten: Was wäre, wenn die Deutschen, die Rumänen, die Bulgaren, die Osmanen die Österreicher, die Ungarn den 1. Weltkrieg gewonnen hätten?
Was stattdessen gewesen wäre, ist Spekulation. Vielleicht noch schlimmer. Hätte Hätte Vielleicht wäre die Atombombe noch wo ganz anders gelandet und mehr. Wer weiß.
Das was gezeigt wurde ist - denke ich - interessant und richtig allerdings wurde überhaupt nicht berücksichtigt, dass auch andere Konflikte entstanden wären. Man würde bei diesem Film denken, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte wäre in den Territorien der Achsenmächte Friede, Freude, Eierkuchen :D. Auch wenn es natürlich schwer ist zu beschreiben was hätte passiert sein können.
@@Leon-gr2oo In Deutschland vermutlich ja, zumindest in den 1920 er und 30er Jahren. Irgendwann hätte es sicher auch andere Krisen gegeben. Die Vielvölkerstaaten Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich hätten vermutlich trotzdem viele Probleme mit Unabhängigkeitsbewegungen gehabt. Ich denke da wäre es gewagt zu sagen das es sie heute noch in der Form gäbe.
Denke ich auch, dass es andere Konflikte gegeben hätte. Der große Krieg wurde ja allgemein erwartet. Ich erinnere mich düster etwa an die Marokkokrise.
Ja wenn Kaiser Karl mehr Zeit gehabt hätte dann wäre der Umbau Österreichs vielleicht möglich gewesen. Ansonsten ist das ganze Spekulation. 1871 hätte sich Deutsch-Österreich in das entstehende Deutsche Reich eingliedern sollen.
Churchill hat nach 1945 mit den Deutschen seinen Frieden gemacht. Davor sah er das Deutsche Reich als die größte Bedrohung für das Britische Empire und wollte Deutschland möglichst klein Halten. Er war ein hervorragender Vertreter britischer Interessen, so wie Bismarck deutsche Interessen vertreten hat (ein paar Jahrzehnte früher)
Es war ein Fehler Deutschland den Vertrag von Versailles aufzuerlegen. Ohne den hätte die Weimarer Republik eine Chance gehabt. Die Amis waren nach dem 2. Weltkrieg weiser. Wobei die auch schon nach dem Ersten ähnlich gedacht haben, sich allerdings nicht durchsetzen konnten.
Dazu muss man aber anmerken das es nicht die Alliierten die Monarchie gestürzt haben, sondern die deutschen selbst. Wilhelm hätte das aber alles zuvor retten können, in dem er auf seinen Cousin den Prinz von Baden gehört hätte, der ihm das Angebot der Alliierten vorlegte. Das Angebot der Alliierten war 1917 das Wilhelm abdankt und sein Sohn Wilhelm III Kaiser wird und so wären die Alliierten zu normalen Friedensverhandlungen bereit gewesen. Sie wollten verhandeln, aber eben nicht mit dem Großmaul Wilhelm II. Das wollte Wilhelm II aber nicht und so kam es wie es kommen musste.
In Video sind keine Wörte, was wäre dann mit Russischen Kaiserreich. Auch weiterleben? Das wäre für Finnen, Esten, Letten, Litauern, Polen nicht das günstigste Lösung.
wenn wir schon mal eine was wäre wenn idee haben wie wäre es wenn die usa in den kreig nicht eingeriffen hätte weil es zb keinen uneingeschrängten uboot kreig geben hätte
Mein Bundesland Bayern wäre ohne den 2. Weltkrieg vielleicht immernoch ein agrarstaat und kein Industriestandort besonders unter einem Monarchen wäre Fortschritt langsam vorangeschritten
Bin Patriot/Rechts und bin kein konstitutioneller Monarchist, jedoch halte ich unsren Kaiser und Bismarck in meinem Herzen als kulturelle Identität Deutschlands
Wie stehst du als Patriot zu Hitler? Der hat ja Deutschland und seinen Ruf letztendlich zu Grunde gerichtet und Gebiete verloren... was ein echter Patriot ja nie wollen kann, dass das mit seinem Land passiert...
@@KingKing-im2ew Wilhelm II. war als Mensch sogar liebenswert, aber als Politiker einer der unfähigsten, die wir jemals hatten. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem viel zu früh verstorbenen Kaiser Friedrich III., hatte er aber auch nie die politische und diplomatische Ausbildung erhalten, die für einen Kaiser unverzichtbar war. Niemand hatte damit gerechnet, das Friedrich III. bereits 3 Monate nach seinem Regierungsantritt seiner Krebserkrankung erliegen und so der völlig unerfahrene Wilhelm mit 29 Jahren den Thron besteigen würde. In Verbindung mit seiner impulsiven, unüberlegten Haltung konnte das eigentlich nur in einer Katastrophe enden.
wie naiv dieser Beitrag ist und wie eindimensional, bitte noch einmal auf Anfang und die Hausaufgaben machen, das ist ja wie ein Kindergartenmärchen. Vor allem die Mär um Ludendorff
4:30 Einen riesigen islamistisch geprägten Staat mit einer großen Bevölkerungsanzahl und zudem sehr gut finanziell ausgestattet, würde ich allerdings damals und erst recht heute für sehr gefährlich einschätzen... Zumal er vermutlich bis heute nicht demokratisch geprägt gewesen wäre...
@@Die-Sophie Wir sind alles reichsbürger. Google mal was die BRD eig ist. Und der Churchill hat Wie Frankreichs premiere Minister damals de gehasst. Schau mal das Wirtschaftswachstum de zu dieser Zeit an und Vergleiche es mit England damals. Dann weißt bescheid. Danke
@@Die-SophieDass Churchill ein übler Kriegsverbrecher ist, ist doch historisch belegt. "Luftangriffe auf bewohntes Gebiet als Mittel der Aufstandsbekämpfung, häufig mit dem Ziel der Einschüchterung feindlich gesinnter Zivilisten und teilweise unter Einsatz von chemischen Waffen und Brandbomben, wurden in der Zwischenkriegszeit unter anderem von den Briten im Irak durchgeführt." Auch während der Bengalischen Hungersnot ist Churchill direkt für den Tod von 3 Millionen Indern verantwortlich, da er Lebensmittelvorräte auf dem Indischen Subkontinent bewusst zurückgehalten hat.
Sehe ich nicht so, ich fürchte eher, das Autokratien, die politisch Zukunft sind. Zu viele Menschen, sehnen sich nach Führung, und Leitplanken, da sie mit ihrer Freiheit, überfordert sind.
@@guntramschmitt1231 Freiheit schlägt jedoch, langfristig jede Form der Diktatur! Egal ob, absolute Monarchie / Nationalsozialismus oder Kommunismus oder religiöse Herrschaftsformen aller Art! Jeder sollte nach dem Grundsatz handeln:" Was Du nicht willst,was Andere an Dir tun ; füge man keinen Anderen zu !" ( Frei nach Kant!) Dann wäre die Welt besser! Deswegen funktionieren England oder Japan besser, als die Weimarer Republik oder Russland. Autokratische Systeme , leben nicht lange! Schöne Zeit noch.😉.
@@guntramschmitt1231 Denke eher mehr direkte Demokratie wäre die Lösung der Zukunft. Statt immer nur Politiker zu wählen und ihn damit die Entscheidungshoheit zu übertragen.
@@edwardnewgate2174 Nö trinke keinen Alkohol.Zudem 1 Kaiser würde übers Jahr wesentlich weniger kosten als eine Ampel. Aber mir kommt es so vor als ob du zu viel gesoffen hast.Ist einfach eine Kostenfrage,aber damit haben Leute wie du schon immer ihre Probleme.Rechne doch einmal aus wieviel uns das Parlament mit vielen hundert nichtsnutzen jeden Monat kostet und das alleine an Diäten dann kommen noch die Miliarden dazu die unser Parlament jeden Monat irgendwohin ins Ausland verschenken.Ok ganz ohne Parlament geht es auch nicht aber dies wäre viel viel kleiner als das unsere momentan.Und vor allen Dingen könnte man sich sicher sein das diese Parlaments Mitglieder eine gute Bildung hätte was man über grosse Teile des momentanen Parlaments nicht sagen kann.
@@thomassimon1882 Man hast du Luxusprobleme. Fakt ist das der letzte Deutsche Kaiser mehr Dreck am Stecken gehabt als die BRD und DDR zusammen. Er war ein Kriegstreiber, Feigling, Antisemit und das Volk ( durch seine Flotte und Kolonien) finanziell viel mehr belastet als heute.
Wieso sagst du als Deutscher die Deutschen haben es geschafft oder nicht geschafft du solltest sagen wir hatten es damals geschafft oder nicht geschafft
Vielen Dank für dieses wirklich tolle Video!
Wirklich schön aufgearbeitete Information.
Es ging doch mehr um verletzte Eitelkeiten der Alliierten und Rache, das ausschalten von Konkurrenz.
Verletzt waren primär die Franzosen und m. E. auch zu Recht! Mit der Kaiserproklamation in Versailles sind sie den Franzosen auch auf die Füße getreten.
richtig, fängt ja schon bei made in germany an, reine schikane von den angelsachsen gewesen
Toller und aufschlussreicher Beitrag
Sehr interessant und kommt gut mit Du verdienst mehr Abos & Likes
EIn super gutes Video! Ich wusste ja schon einiges, aber auch hier hab ich wieder was dazugelernt.
Sehr Interessante Gedanken. Ist was wahres dran.
Vielen Dank!
Dummfug! Was ist denn davon eingetroffen?
@@erwinlattemannnaja hier geht doch nicht um das, was eingetroffen ist sondern um das, was eingetroffen wäre, wenn wir den 1.Weltkrieg nicht verloren hätten
@@erwinlattemann
Natürlich nichts. Ist ja auch reine Spekulation.....
Die Möglichkeiten waren schon vorhanden, aber es kam wie es geschehen ist.
@@erwinlattemann es geht um "Was wäre, wenn..." und nicht "was ist geschehen".
Für solche Gedankenspiele bin ich in den 80ger Jahren aus dem Geschichtsunterricht geflogen 😂😂 schön wenn man sogar Churchill auf seiner Seite weiss😊
Kann ich als Hobbyautor ein Liedchen von singen 😄!
1992 belegte ich bei einem Schulwettbewerb den 2. Platz mit einer Kurzgeschichte, in der der 2. Weltkrieg niemals stattfand - und meine Eltern wurden vor das Le(e)hrerkollegium geladen, weil ich einen "ungesunden und nicht mehr zeitgemäßen Hang zu Patriotismus und Stolz" hätte... die Entscheidung, sich in die akustische Reichweite meines Vaters zu begeben, bereuten die bestimmt 🤣
@@KrautGoesWild guter Mann, guter Vater 😁👍
@@alexisgory8991 15 Jahre Berufssoldat. Die letzten 5 als Ausbilder.
Er konnte _sehr_ laut und energisch auftreten, wenn ihm jemand dumm kam.
Tja, und konfrontiert mit einer Bande schöngeistiger Brennnesseltee-Junkies war einer Konfrontation Tür und Tor geöffnet 😆...
Unser Geschichtsunterricht in der Schule über den Zweiten Weltkrieg fing damit an, dass das deutsche Reich 1939 Polen überfallen hat. Als ich älter wurde und selber viel recherchiert und gelesen habe, weiß ich, dass die Anfänge des Zweiten Weltkriegs ihren Ursprung im Vertrag von Versailles haben.
Dachte sowas war nur in der DDR möglich auch @KrautGoesWild. Oder du hättest eine 1 bekommen -Monarchie durch die KPD gestürzt und durch die sozialistische Revolution es wäre der Weltkommunismus ausgebrochen.
Ich bin kein Fachmann/Historiker, aber ich vermute eine faire, gemeinsame Lösung ohne die Alleinschuld dem dt. Kaiserreich zuzuschreiben, hätte die Geschichte positiv beeinflusst. Vllt aber auch nicht, Hitler war nicht der einzige gefährliche Diktator im 20.Jhd.
Die Hohenzollern und auch andere Monarchen hätten den Nazis massiven Widerstand geleistet. Deutschland wäre verheert worden wie im 30 jährigen Krieg, bevor die Monarchie den Sozialisten oder Nationalsozialisten das Land überlassen hätte. Siehe was in Russland passiert ist. Mit dem Unterschied, dass der Kaiser bei weitem nicht so wenig Rückhalt in der Bevölkerung hatte wie der Zar.
Die Wurzeln des 2. Weltkrieges liegen im verbrecherischen Vertrag von Versailles und das ist Fakt ☝🏻
Das denke ich auch, man hat so nur weiter hass entfacht.
Sehr interessant, danke für die Informationen 👍
Vielen Dank für das interessante Video und den fast, zumindest mir, unbekannten Fakten zur damaligen Ostfront
sehr gutes Video
interessante Betrachtung. Ein reines Halten an der Westfront 1918 mit einem Spiel auf Zeithätte den Krieg in das Jahr 1919 "gerettet" und dann hätte wohl die spanische Grippe den Krieg beendet!
.... die ohne den Eintritt der USA ausgeblieben wäre....
Ob die Spanische grippe den ausgang der Krieges verändert hätte? Die Rückischt auf Menschenleben war damals, speziell nach den langen Kriegsjahren nicht besonders ausgeprägt. AUf ein paar Tausend, oder ein paar Hundertausen Menschenleben, kam es den Regierungen nicht an. Ich denke das Ergebnis wäre vergleichbar gewesen.
@@StephanGolling Sie hätte die Schützengräben leergeräumt. Die ganzen Soldaten mit ihren gestressten Immunsystemen wären leichte Opfer geworden. Wenn man keine kampffähigen Männer mehr hat, kann man auch niemanden mehr zum Angriff befehlen.
nein , völlig falsche Annahme . 1918 haben die USA noch gar nicht richtig in das Geschehen eingegriffen . Die Motivation von Hindenburg und Ludendorff zu einem schnellen Waffenstillstand bestand in der Angst das das Kampfgeschehen sich auf deutschen Boden verlagern würde, sobald die USA mit ihren Streitkräften dazu in der Lage wären . Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt keine nennenswerten Ressourcen mehr . Siehe Unternehmen Michael .
Bei "hätte hätte Fahrradkette" sag ich nur: Dann klickt nicht erst auf Videos, wo es um alternative Zeitlinien etc. geht
Sehr interessant - und ich habe einiges gelernt!ist das der Zweikanal von Tamik Heinrich?
Es würde auch kein Nahostkonflikt geben
Absoluter toller Kanal! Ich liebe Geschichte, aber ich glaube so wie du diese Themen rüberbringst, sind sie wirklich für jeden etwas. Kompliment!
👍 TH-cam:THORSTEN SCHULTE mit "Der 1WK kein Krieg von Schlafwandlern"///TH-cam"DIE VERBORGENE GESCHICHTE" TEIL1 👍
Sehr interessanter Beitrag, Stimme zum größten Teil zu.
Das österreichische Kaiserreich war ein Vielvölkerstaat und wäre so oder so zerfallen, das gleiche trifft auch für das Osmanische Vielvölkerimperium zu.
Denke mit Vernunft wäre das gelungen. Weil die kleinen Nationen nur in der Einheit eine relative Unabhängigkeit erreichen hätten können! Freiheit in der Einheit.
Karl I. hat seine Reformen zu spät unternommen. Das lag vor allem natürlich am langen Leben vom Vorgänger. Aber am Ende hätten sich die Unabhängigkeitsbewegungen der slawischen Völker bereits unter Kaiser Franz verselbstständigt
@@georgfreinhofer72, die Geschichte lernt uns etwas anderes. Das römische Reich war das größte und stärkste in Europa im Orient und Nordafrika, es ist aber selbst von ihnenheraus zerfallen. Die zig dutzende Völkergruppen mit noch viel mehr Sprachen + Dialekten haben auch verschiedene Denkweisen und Lebensansichten gehabt, die am Ende nicht zusammen gepasst haben. Das war sicherlich nicht der einzige Grund, aber sicherlich einer der wichtigsten.
@@ScharzaelderKerle Beim Römischen gab es über Jahrhunderte keine wirkliche ausseren Feinde mehr ! Die O-U Staaten hatten sie wohl oder zogen Vorteile daraus ! Triest ist ein gutes Beispiel dafür - in Italien ein vergessenes Randgebiet - unter O-U ein Zentrum des Handels und das Tor zur Welt! Hätte heute wohl mit 500 000 EW und wäre eine der reichsten Städte.
Die Europäische Union ist ein Vielvölkerstaat und expandiert. Und jetzt?
Deine Videos gibt es auch in russisch oder?
Ich bin definitiv nicht rechtsradikal, jedoch wünsche ich mir eine Konstitutionelle Monarchie.
Immer schön brav im voraus rechtfertigen. Was haben sie mit der Umerziehung nur bei den Deutschen angerichtet!!!
Im folgenden Kommentar werde ich anhand geschichtlicher Beweise belegen, dass deine Aussage sehrwohl dem rechten politischen Spektrum zuzuordnen ist und die Idee einer (Wieder-)Einführung der Monarche in egal welcher Weise eine schlechte Idee ist.
Erstens:
Schwacher Monarch: In Form des Bundespräsidenten haben wir bereits ein größtenteils repräsentatives Staatsoberhaupt, welcher (fast) alle Aufgaben eines Monarchen à la King Charles aus England übernimmt, dabei deutlich günstiger und skandalfreier ist und obendrein noch (indirekt) vom Volk gewählt wird. (Britischer König ~100 Mio. € jährlich + Anlagen der Royale Family, Bundespräsidialamt ~45 Mio. €)
Zweitens:
Starker Monarch: Solltest du dir einen starken Monarchen mit Befugnissen ähnlich derer der Deutschen Kaiser von 1871-1918 erhoffen, muss ich dir leider mitteilen, dass deine (Selbst-)Einschätzung, politisch nicht dem rechten Spektrum zugeordnet werden zu können, vollkommener Blödsinn ist.
Schließlich kommt die Bedeutung von Rechts-Links als Bezeichnung politischer Einstellungen ursprünglich aus der Sitzordnung der französischen Nationalversammlung 1789, wo die Monarchisten rechts und die Republikaner links saßen.
Deine Aussage ist also ein Paradebeispiel einer ursprünglich rechten Meinung.
Ein starker Monarch à la Wilhelm II. hätte fast unbegrenzte Macht und könnte quasi willkürlich Grundrechte außer Kraft setzen. Dies wäre faktisch gesehen eine (Militär-)Diktatur. Und dass eine Dikatatur etwas schlechtes ist, darüber müssen wir uns glaube ich nicht streiten.
Fazit:
Denke nächstes Mal vielleicht etwas nach, bevor du solche Äußerungen tätigst.
bin genau so wenig rechtsradikal wie Du, schätze ich, aber die alte idee von einer monarchie hat schon was 👍
Danke. Toller Beitrag.
Eine nachvollziehbare Analyse der Situation mit vielen Gedankengängen denen ich weitgehend zustimmen kann. Die Andeutungen das es unter den gekrönten Häuptern besser wäre ist, sagen wir mal, fragwürdig. Der Darstellung der Situation Deutschlands kann ich weitgehend zustimmen.
Aber speziell ein osmanisches stabiles Großreich halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Schon lange vor dem Krieg sprach man vom Kranken Mann am Bosporus. Wirtschaftlich, wissenschaftlich und gesellschaftlich hatten das osmanische Reich so viele Defizite gegenüber den europäischen Industrienationen und den USA, das meiner Meinung nach ein auseinander brechen des Reiches unausweichlich war. Speziel auch wegen der expansiven Politik der eben genannten Staaten.
Ähnlch sehe ich das Schiksal Östereich-Ungarns. So viel Völker die keine Loyalität gegenüber der Regierung haben kann man nur sehr schwer zusammen halten. Und das es dieses Problem gak kann man an dem Verhalten großer Teile der Armee im Krieg gegen Russland, Serbien und die anderen Balkan Nationen erkennen!
Video war 🌟🌟🌟🌟🌟 gewesen!
Das Kaiserreich ist für die jeweilige Zeit gesehen, das beste Deutschland aller Zeiten!🖤🤍❤️
Wilhelm wurde nicht abgesetzt. Das war gar nicht nötig.
Natürlich! Ein anderes Deutschland gab es ja auch nicht.
@@geiserich8665:D sehr richtig.
Jedenfalls nicht den Dreck, den wir heute haben.
@@geiserich8665Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR, BRD sind aber alles unterschiedliche Deutschlands
TOLLES VIDEO
Unter der Regierung von Kaiser Wilhelm den zweiten war Deutschland mit einer der mächtigsten Länder in Europa und erlebte einen Aufschwung von einen rückständigen Land zu einer Industrienation.
Das war aber nicht das Verdienst von Willi 2, sondern zum großen Teil Bismarcks, dessen Gesetze weiterhin galten, nachdem er von Wiili gefeuert worden war.
Keine Sorge, die Grünen sind grad dabei das zu korrigieren.
In wie fern war den das Deutsche Reich beim Amtsantritt von Wilhelm II Rückständig?
Wenn er sich schon für Österreich-Ungarn und damit gegen das Russische Reich entschieden hat, dann hätte er wenigstenst bessere Beziehungen zu Groß-Britannien aufbauen und sie nicht mit einem Flottenwettlauf vergraulen müssen.
Hätte, hätte,Fahrradkette.
Das stimmt. In Bethmanns Vorstellungen hätte Deutschland die Vorherrschaft über Europa gehabt, Frankreich hätte wichtige Industriegebiete verloren. Belgien wäre nur ein Satelittenstaat gewesen. Hätten Industrielle und Professoren sich durchgesetzt, wäre die dt. Ostgrenze um 500 Km nach Osten verschoben worden und die Bevölkerung dort vertrieben worden. Kann man alles nachlesen.
Ich denke nicht, dass die Vielvölkerstaaten Österreicher-Ungarn und das Osmanische Reich die Zeit überstanden hätten. Es gab immerwieder Aufstände usw.
Richtig, ohne Sykes-Picot und Balfour-Declaration (Homestead-Versprechen) hätten wir viele der heutigen Probleme in der Region wahrscheinlich nicht..
Kaiserreich Referenz
GUTE ANALYSE 😮
bei Österreich und Jugoslawien zweifle ich, ob sie so groß geblieben wären... dazu waren die kulturellen und teilweise sprachlichen Unterschiede einfach zu groß. Die Unzufriedenheit im VIelvölkerstaat Österreich-Ungarn ging ja schon länger dem Ersten Weltkrieg voraus.
Ich kenne einen Slovener der sagt er mag die Österreicher sehr
Es hätte eine Reform innerhalb Österreich-Ungarns gebraucht. Vermutlich wären die konserativen stärker geworden und hätten die Realtität im eigenen Land solange geleugnet/bekämpft, bis es zu spät gewesen wäre. Allerdings hätte ein Deutsches Reich, welches den 1.WK gewonnen hat, sicherlich eingegriffen.
Kleine Fehlerberichtigung: Das Bild von 2:19 zeigt Graz (Hauptstadt v. Steiermark, Öst.) nicht Triest/Italien. Text aber richtig, bis in die 1980er traf ich im Raum Triest/Grado immer wieder Italiener, die vom "Imperator Francesco" ganz begeistert schwärmten und die eigene Regierung als "Mafiosi, Süditaliener" bezeichneten.....
Viele Südtiroler fühlen sich nach wie vor als Tiroler - nicht als Italiener.
Verpasste Chancen der Geschichte.
2:39 - "er säße noch heute in der Wiener Hofburg"
Wohl kaum, Otto von Habsburg starb am 4. Juli 2011...
Warum zeigen Sie ein Bild von Graz, wenn Sie über Triest sprechen?
Genau genommen geht der Titel von einem anderen Szenario aus als das Video selbst. Das Video geht von dem Fall aus, dass Deutschland den Krieg nicht verloren hätte, also von einem Verständigungsfrieden. Es wäre ein großer Unterschied, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte (abgesehen davon, dass dies 1918 komplett unrealistisch gewesen wäre). Dies hätte in keiner Weise zur Befriedung des Kontinents geführt, sondern höchstens die Demokratie noch weiter geschwächt und angesichts großer deutscher Territorialgewinne die Minderheitenproblematik eher noch verschärft.
Wenn die Zionisten nicht die Amerikaner in den Krieg geholt hätten wäre das Deutsche Reich wahrscheinlich Sieger gewesen. Wie die Deutschen damit umgegangen wären? Darüber kann man nur spekulierten. Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk deutet darauf hin, dass das Deutsche Reich dem Gewinn von Land nicht abgeneigt war. Wie es allerdings mit den westlichen Gegnern umgegangen wäre wissen wir nicht.
Österreich-Ungarn wäre so oder so zerfallen. Das war schon lange absehbar.
Interessante Gedanken.
Hinterher ist man immer schlauer. Ich würde auch gerne wissen, welche Aktien ich kaufen soll.
das bild ist nicht Triest, sondern Graz!
Georg Friedrich wäre nicht Kaiser, da der älteste Sohn von Kronprinz Wilhelm bei einem Fortbestehen der Monarchie nicht unstandesgemäß geheiratet hätte und auch nicht im 2. Weltkrieg gefallen wäre
Die Untertitel passen nicht zum gesprochenen Text 🙄
Danke für den Hinweis! Habe jetzt die Untertitel neu gesetzt.
Interessanter Gedankengang. Ich denke auch, dass ein großzügiges Friedensangebot Ende 1917 noch am Besten für die Deutschen gewesen wäre. Wohl auch die einzige Möglichkeit die Niederlage zu vermeiden. Da hat man dann leider wieder den altbekannten Größenwahn im Weg. Abo ist raus! :)
Militärisch war Deutschland dabei zu gewinnen. Du musst verstehen das der Beitritt der USA alles änderte. 1917 war Russland geschlagen, GB massiv unter der belagerung der U-Boote geschwächt und Frankreich hatte ebenfalls hohe Verluste.
Ohne die USA hätte Deutschland einen Frieden zu seinen Bedingungen verhandeln können.
Kaiser Wilhelm der II war aber auch kein kluger Mann. Er hielt sich aus der Politik sehr raus, umgab sich mit Ja Sagern die an Rassenüberlegenheit und anderes glaubten wie Ludendorff und lies sich schnell überzeugen.
Deutschland wurde mehr vom Generalstab regiert als dem Kaiser. Und für diese Generäle zählte Ehre mehr als das Leben der Leute oder ihr Wohl.
Eigentlich nur ein Haufen Zocker die nur im Krieg den Aufschwung einer Nation sahen als der Industrie.
Bismark und Wilhelm der I machten Deutschland durch Industrie und Politik groß.
Man könnte die Geschichte wohl am einfachsten ändern, wenn man Friedrich III. einsackt und seinen Kehlkopfkrebs behandelt.
Der Mann regierte immerhin nur 99 Tage ehe ein Kaiser in seinen 20ern an die Macht kam. Friedrich hätte Bismark nicht entlassen und weiter diese geniale Sicherheitspolitik fortgesetzt sowie weiter in Reformen und Wirtschaft investiert.
Und keinen deutschen Imperialismus der mit seinen Kolonien nur Verlust brachte.
Sehe ich auch so! Die Friedensverträge nach dem 1. WK standen unter dem Motto "Rache", das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Nach dem 2. WK hatten die Sieger ihre Lektion gelernt
@@matthiasriemer
Jaein. Deutschland hat auch definitiv stark vom entstehenden Kalten Krieg profitiert der die USA dazu zwang ihre Deutschland-Politik zu überdenken. Zumindest meines Wissens nach.
Auch würde ich kritisch hinterfragen wie dieses Angebot ausgesehen hat bzw. ist man hinterher immer schlauer.
Aus heutiger Sicht wäre ein Friedenschluss 1917 natürlich dass beste gewesen, jedoch könnte 1918 im Jahr 1917 nur befürchtet werden.
Auch gab es ja alternative Pläne wie Mexiko zu einem Angriff auf die USA zu bewegen.
Also wie gesagt, alles in der Praxis nicht so einfach.
Leider haben sich nach dem 1.Weltkrieg noch die Kolonialmächte GB und Frankreich durchsetzen können und mit ihrer Rachepolitik die Saat für die Nazis gelegt. Hätten sich, wie nach dem 2. Weltkrieg die weitsichtigeren Amis schon durchsetzen können, wäre uns WW2 wahrscheinlich erspart geblieben. So oder so war auch der Erste schon vermeidbar gewesen.
an alle Münchner unter euch, das bei 3:41 ist übrigens der Stachus! Links Bayerstraße und Schützenstraße.
Was hat @3thedward damit zu tun dass er auf dem Thumbnail ist? 😂
👍
"Damit unsere Regierungen keinen Blödsinn machen". Dieser Ausspruch von Franz Josef trifft es. In Deutschland fehlt diese Instanz völlig und das merkt man irgendwie auch mittlerweile... 😎
und was haben die Monarchisten getan? Wegen denen kam es zu vielen Kriegen und zum 1 Weltkrieg, als langsam die Demokratie in Europa einkehrte kam es zu deutlichen Entspannung zu den Staaten untereinander und miteinander.
@@ravenmcclaw1725 Naja, das lag wohl kaum an den Monarchien. Großbritannien war immernoch eine. Was folgte war WW II...
@@jorgschwantje1239 England ist eine Konstitutionelle Monarchie, der jetzige Monarch und die davor waren die Staatsoberhäupter der Nation aber die Macht hat das Parlament und die Regierung, die können nur Empfehlungen aussprechen aber keine Entscheidungen treffen. Hingegen bei den Deutschen und Österreichern war es eine absolutistische Monarchie, die Monarchen haben den Staat selber gelenkt und auch ohne Zustimmung der Regierung und Parlament. England hat den 2 Weltkrieg nicht verschuldet wie wir wissen, das waren die Nazis.
@@jorgschwantje1239aber auch das war dem 1ten geschuldet für die nazis war der zweite die Vergeltung für den 1ten der in ihren Augen eine unerledigte Sache blieb man muss beide Weltkriege gemeinsam betrachten um das große Ganze zu verstehen
Da hätte Churchill wohl recht gehabt
Vor allem hätte es nicht die Konflikte im nahen Osten gegeben.
Dann wäre die Welt heute in Ordnung!
Dann wären wir Deutsche so gut wie ohne Probleme !
was wäre, wenn der Hahn auf die Henne gestiegen wäre ?
Man schaue sich die Monarchie in Großbritannien an.
Dann hätte es keinen zweiten und kein Hitler gegeben
Wer weiß, Polen wurde völlig ausser Acht gelassen. Denn die hatten aich sehr viel Einfluß auf deutsche Entscheidungen
Korrekter Weise müsste der Titel lauten: Was wäre, wenn die Deutschen, die Rumänen, die Bulgaren, die Osmanen die Österreicher, die Ungarn den 1. Weltkrieg gewonnen hätten?
Zu mindest hätten der Kaiser und der bayrische König schon 1923 einen österreichischen Emporkömmling zurück über die Grenze gejagd.
Was stattdessen gewesen wäre, ist Spekulation.
Vielleicht noch schlimmer.
Hätte Hätte
Vielleicht wäre die Atombombe noch wo ganz anders gelandet und mehr.
Wer weiß.
🙄 Der Titel ist "Was wäre wenn" und jedem ist klar, der sich das Video ansieht, dass es hier um Spekulation geht. Was soll Ihr redundantes Geschreibe?
@@derpatrizierWas soll dein unnützer Text?
Wie dieses Video.
Ohne jeden Mehrwert.
Vielleicht erkennen Sie den Sinn, wenn Sie sehr langsam lesen. Eventuell lesen Sie auch laut. Soll der Sinnerfassung helfen@@phrapanja4353
@@phrapanja4353dann solltest du aufhören TH-cam Videos anzuschauen
Das was gezeigt wurde ist - denke ich - interessant und richtig allerdings wurde überhaupt nicht berücksichtigt, dass auch andere Konflikte entstanden wären. Man würde bei diesem Film denken, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte wäre in den Territorien der Achsenmächte Friede, Freude, Eierkuchen :D. Auch wenn es natürlich schwer ist zu beschreiben was hätte passiert sein können.
Naja es gebe halt nur eine unantastbare Staatsmacht
@@Leon-gr2oo In Deutschland vermutlich ja, zumindest in den 1920 er und 30er Jahren. Irgendwann hätte es sicher auch andere Krisen gegeben. Die Vielvölkerstaaten Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich hätten vermutlich trotzdem viele Probleme mit Unabhängigkeitsbewegungen gehabt. Ich denke da wäre es gewagt zu sagen das es sie heute noch in der Form gäbe.
Denke ich auch, dass es andere Konflikte gegeben hätte. Der große Krieg wurde ja allgemein erwartet. Ich erinnere mich düster etwa an die Marokkokrise.
Es bleibt dabei. Ständig wird nur von deutscher Schuld gesprochen
@@udomuller6640 was den ersten Weltkrieg betrifft hat sich da aber viel getan.
Ja wenn Kaiser Karl mehr Zeit gehabt hätte dann wäre der Umbau Österreichs vielleicht möglich gewesen.
Ansonsten ist das ganze Spekulation.
1871 hätte sich Deutsch-Österreich in das entstehende Deutsche Reich eingliedern sollen.
Österreich-Ungarn wäre in jedem Fall zerfallen. Der Nationalismus der einzelnen Volksgruppen war zu stark.
Also wenn man auch als deutscher kein Freund von Churchill sein kann, so hatte er mit dem Satz "Es war ein Fehler Wilhelm abzusetzen" recht🏴🏳🚩
Churchill hat nach 1945 mit den Deutschen seinen Frieden gemacht. Davor sah er das Deutsche Reich als die größte Bedrohung für das Britische Empire und wollte Deutschland möglichst klein Halten.
Er war ein hervorragender Vertreter britischer Interessen, so wie Bismarck deutsche Interessen vertreten hat (ein paar Jahrzehnte früher)
Es war ein Fehler Deutschland den Vertrag von Versailles aufzuerlegen. Ohne den hätte die Weimarer Republik eine Chance gehabt. Die Amis waren nach dem 2. Weltkrieg weiser. Wobei die auch schon nach dem Ersten ähnlich gedacht haben, sich allerdings nicht durchsetzen konnten.
@@wanderschlosser1857 ja, aber die amis sind auch nur für den kapitalismus weise
Du armseliger Wicht
Dazu muss man aber anmerken das es nicht die Alliierten die Monarchie gestürzt haben, sondern die deutschen selbst. Wilhelm hätte das aber alles zuvor retten können, in dem er auf seinen Cousin den Prinz von Baden gehört hätte, der ihm das Angebot der Alliierten vorlegte. Das Angebot der Alliierten war 1917 das Wilhelm abdankt und sein Sohn Wilhelm III Kaiser wird und so wären die Alliierten zu normalen Friedensverhandlungen bereit gewesen. Sie wollten verhandeln, aber eben nicht mit dem Großmaul Wilhelm II.
Das wollte Wilhelm II aber nicht und so kam es wie es kommen musste.
Eine sehr wahre Annahme!
🫶🏻
In Video sind keine Wörte, was wäre dann mit Russischen Kaiserreich. Auch weiterleben? Das wäre für Finnen, Esten, Letten, Litauern, Polen nicht das günstigste Lösung.
Sehr interessant, ich komme zum gleichen Ergebnis, aber die Briten mussten Deutschland fertig machen um ihre Macht nicht zu verlieren
wenn wir schon mal eine was wäre wenn idee haben wie wäre es wenn die usa in den kreig nicht eingeriffen hätte weil es zb keinen uneingeschrängten uboot kreig geben hätte
Ja was wäre denn.😌
mansche Mögen Spekulationen was natürlich nix bringt
Mein Bundesland Bayern wäre ohne den 2. Weltkrieg vielleicht immernoch ein agrarstaat und kein Industriestandort besonders unter einem Monarchen wäre Fortschritt langsam vorangeschritten
Was wäre daran schlecht?
Bin Patriot/Rechts und bin kein konstitutioneller Monarchist, jedoch halte ich unsren Kaiser und Bismarck in meinem Herzen als kulturelle Identität Deutschlands
Bismarck ja, aber nicht Wilhelm ll.
Er war ein Feigling, Kriegstreiber, Größenwahnsinnig und hatte alles Ruiniert was Bismarck aufgebaut hat
Bismarck ja aber nicht Wilhelm den 1ten der hätte, wenn es nach ihm gegangen wäre alles aufs Spiel gesetzt wegen der Titelfrage
Wie stehst du als Patriot zu Hitler? Der hat ja Deutschland und seinen Ruf letztendlich zu Grunde gerichtet und Gebiete verloren... was ein echter Patriot ja nie wollen kann, dass das mit seinem Land passiert...
Wer AfD wählt ist nicht Patriot, sondern ein dreckiger von Russland gekaufter Volksverräter
@@KingKing-im2ew Wilhelm II. war als Mensch sogar liebenswert, aber als Politiker einer der unfähigsten, die wir jemals hatten. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem viel zu früh verstorbenen Kaiser Friedrich III., hatte er aber auch nie die politische und diplomatische Ausbildung erhalten, die für einen Kaiser unverzichtbar war. Niemand hatte damit gerechnet, das Friedrich III. bereits 3 Monate nach seinem Regierungsantritt seiner Krebserkrankung erliegen und so der völlig unerfahrene Wilhelm mit 29 Jahren den Thron besteigen würde. In Verbindung mit seiner impulsiven, unüberlegten Haltung konnte das eigentlich nur in einer Katastrophe enden.
Das wäre wunderbärchen. Dann würden wir heute in einer perfekten Welt leben.❤
Ich glaube kaum, dass wir in einer perfekten Welt leben würden, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte …
Das glaubst auch nur Du 🤣
Der Staat Israel mal wieder😅😢
Das Leben findet nicht im Konjunktiv statt.
wie naiv dieser Beitrag ist und wie eindimensional, bitte noch einmal auf Anfang und die Hausaufgaben machen, das ist ja wie ein Kindergartenmärchen. Vor allem die Mär um Ludendorff
🤦♂️ Es ist ein WAS WÄRE WENN Video... Troll doch Bitte woanders
@@Foxy330 wenn das trollen sein soll, hast du keine Ahnung von berechtigter Kritik
@@markusoberhauser1293 Jaja Du Experte
@@Foxy330 darum ging es nicht du Troll, es ging um die Ausgangsfakten
@@Foxy330 ich bin Historiker und habe etwas gegen Geschichtsklitterung
Dann wäre die heutige Welt eine friedlichere!
Hätte ich in der Kreisliga Saison 1992/93 im letzten Heimspiel gegen Berkhöpen nicht den Elfmeter versemmelt ..........................
Ich dachte Churchill war ein Gegner Kaiser Wilhlems II
churchill war generell gegner jedes deutschen lebewesens
Churchill war ein Gegner Deutschlands, egal ob Monarchie oder Diktatur.
Eher gegen Hitler
Man hätte Adolf Hitler nie die Regierung von 1933 _ 1945 geben dürfen Gruß Patrick.
Tja, nur wurde er dummerweise gewählt. Als Reichspräsident MUSSTE Hindenburg ihn zum Kanzler ernennen, obwohl er Hitler nicht ausstehen konnte.
Er wäre so oder so an die Macht gekommen 🤷♂️
schön wäre es
Quellenangabe wäre nicht schlecht, dann würde es auch kein dislike geben
Looool, Es ist ein WAS WÄRE WENN Video !! Denk dir deine Quellen selbst aus
Ziemlicher Unsinn. Der Adel musste weg. Sie hätten keine parlamentarische Monarchie zugelassen.
4:30 Einen riesigen islamistisch geprägten Staat mit einer großen Bevölkerungsanzahl und zudem sehr gut finanziell ausgestattet, würde ich allerdings damals und erst recht heute für sehr gefährlich einschätzen... Zumal er vermutlich bis heute nicht demokratisch geprägt gewesen wäre...
Der dicke liebe Churchill war ja richtig lieb. Ohhh!
Ich kenne da ganz andere Töne von dem Irren. War der schizo oder so?
Nein, der war nicht „schizo“, kleine Reichsbürgerin.
@@Die-Sophie richtig, er war anti deutsch
@@Die-Sophie Wir sind alles reichsbürger.
Google mal was die BRD eig ist.
Und der Churchill hat Wie Frankreichs premiere Minister damals de gehasst. Schau mal das Wirtschaftswachstum de zu dieser Zeit an und Vergleiche es mit England damals. Dann weißt bescheid.
Danke
@@Die-SophieDass Churchill ein übler Kriegsverbrecher ist, ist doch historisch belegt.
"Luftangriffe auf bewohntes Gebiet als Mittel der Aufstandsbekämpfung, häufig mit dem Ziel der Einschüchterung feindlich gesinnter Zivilisten und teilweise unter Einsatz von chemischen Waffen und Brandbomben, wurden in der Zwischenkriegszeit unter anderem von den Briten im Irak durchgeführt."
Auch während der Bengalischen Hungersnot ist Churchill direkt für den Tod von 3 Millionen Indern verantwortlich, da er Lebensmittelvorräte auf dem Indischen Subkontinent bewusst zurückgehalten hat.
Hätte wenn und aber
Monarchie ist die Zukunft!👑💪🏻
Jedoch nur ,eine parlamentarische Monarchie! Eine absolute Monarchie,hat keine Zukunft mehr! Japan oder Spanien, sind gute Beispiele hierfür!
Eine Monarchie ist einfach nur Steuergeld Verschwendung. Ja, in einer Republik gibt es so etwas auch. Es ist aber deutlich dass kleinere übel.
Sehe ich nicht so, ich fürchte eher, das Autokratien, die politisch Zukunft sind. Zu viele Menschen, sehnen sich nach Führung, und Leitplanken, da sie mit ihrer Freiheit, überfordert sind.
@@guntramschmitt1231 Freiheit schlägt jedoch, langfristig jede Form der Diktatur! Egal ob, absolute Monarchie / Nationalsozialismus oder Kommunismus oder religiöse Herrschaftsformen aller Art! Jeder sollte nach dem Grundsatz handeln:" Was Du nicht willst,was Andere an Dir tun ; füge man keinen Anderen zu !" ( Frei nach Kant!) Dann wäre die Welt besser! Deswegen funktionieren England oder Japan besser, als die Weimarer Republik oder Russland. Autokratische Systeme , leben nicht lange! Schöne Zeit noch.😉.
@@guntramschmitt1231 Denke eher mehr direkte Demokratie wäre die Lösung der Zukunft. Statt immer nur Politiker zu wählen und ihn damit die Entscheidungshoheit zu übertragen.
Also bei der Theorie sind etliche Ursachen nicht richtig erkannt
Der Ami halt mal wieder. Was wäre die Welt ohne Amerikaner,....
Unterjocht von den Russen .
Zusammengefast die welt wäre heute eine bessere
Hätte hätte Fahrradkette
Hätte, hätte, Fahrradkette!
schwachsinnige Hypothesen......
Ich wäre sehr froh wenn wir wieder einen Kaiser hätten
nö
Hast du zu viel gesoffen oder was?
@@edwardnewgate2174 Nö trinke keinen Alkohol.Zudem 1 Kaiser würde übers Jahr wesentlich weniger kosten als eine Ampel. Aber mir kommt es so vor als ob du zu viel gesoffen hast.Ist einfach eine Kostenfrage,aber damit haben Leute wie du schon immer ihre Probleme.Rechne doch einmal aus wieviel uns das Parlament mit vielen hundert nichtsnutzen jeden Monat kostet und das alleine an Diäten dann kommen noch die Miliarden dazu die unser Parlament jeden Monat irgendwohin ins Ausland verschenken.Ok ganz ohne Parlament geht es auch nicht aber dies wäre viel viel kleiner als das unsere momentan.Und vor allen Dingen könnte man sich sicher sein das diese Parlaments Mitglieder eine gute Bildung hätte was man über grosse Teile des momentanen Parlaments nicht sagen kann.
@@thomassimon1882 Man hast du Luxusprobleme.
Fakt ist das der letzte Deutsche Kaiser mehr Dreck am Stecken gehabt als die BRD und DDR zusammen.
Er war ein Kriegstreiber, Feigling, Antisemit und das Volk ( durch seine Flotte und Kolonien) finanziell viel mehr belastet als heute.
@@thomassimon1882auch im Kaiserreich gabs ein Parlament und Abgeordnete. Außerdem nennt man sowas Diktatur.
Alles zu viel "Hätte, wäre, wenn ..."
Wieso sagst du als Deutscher die Deutschen haben es geschafft oder nicht geschafft du solltest sagen wir hatten es damals geschafft oder nicht geschafft
Hätte Hätte Fahrradkette
Es lebe das Deutsche Kaiserreich 🙏🏻
Wir hätten beide gewinnen müssen!!
Was wäre wenn? Wer damit seine Zeit verschwendet, hat nichts positives zu erzählen