Alles gut, sehr schöne Darlegungen, interessanter Wissenschaftler, der Großartiges, auch in Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern, geleistet hat. Auch seine spirituellen Betrachtungen sollten hervorgehoben werden. Was ich vermisse, ist die folgerichtige Schlussfolgerung aus seinem (und anderer) beachtlichem Wissen: Wie verändert bedingungslose (!) Liebe den entstehenden Leben gegenüber das Gehirn, vom Anfang an? Diese Veränderung im Gehirn betrifft sowohl den liebenden Menschen, als auch vor Allem das Liebe empfangene Lebewesen. Die Antwort deutet er am Schluss ja folgerichtig an: Resilienz, Vertrauen, Selbstsicherheit…. (Auf jeden Fall weitgehender Wegfall von Angst, die Einschränkt, Handlungsunfähigkeit begründet, Depressionen hervorruft usw. , Lebensfreude verhindert, Begeisterungsfähigkeit raubt …., und „von jeher schon zum Lachen war“.)
Ich bewundere Singer seit Jahrzehnten und bin immer wieder fasziniert von seinen Botschaften. Er gehört für mich in die Reihe von Wissenschaftlern wie Kahnemann, Sacks und vielen anderen großartigen Köpfen der Neurowissenschaft. Ich möchte ‚Danke‘ sagen!
ob es auch in Zukunft noch solche klugen, humorvollen, besonnenen und fortschrittlichen Menschen geben wird? Danke Wolf, dass es Dich gibt. Bleib uns noch lange erhalten!
Dank für dieses Gespräch. Auch wenn die Verankerung im Transzendentalen.. spirituelle Dimension, spirituelle Welt, imaterielle Phänomene und Realitäten, säkulare Ethik, Kodierungsstrategien, unvorstellbare Grenzen, im eigenen Gehirn überwiegend eine seltsames Melancholisches Konstrukt auslösen , um in dem Singerschen Duktus zu bleiben.
Singer ist sicher einer der bedeutendsten Hirnforscher überhaupt. Was er zeitlebens zu philosophischen Fragen gesagt hat, ist jedoch hanebüchen (und wurde von Philosophen auch stichhaltig kritisiert).
jeder satz ist falsch. er sollte sich einmal mit sprachphilosophie beschäftigen und dann mit logik. was hat er von wolfgang stegmüller (15:45) begriffen?
Wenn Kameraleute jemanden haben, der sitzt, sind sie hochgradig verleitet auf etwas zu gehen, was sich bewegt ... weil sie Sorge vor Langeweile haben ... hahaha Trust Man Trust !!!
Gibt es eigentlich einen Studiengang „Neurobiologie“, wo man gleich und nur das Gehirn studieren kann oder muss man vorher immer durch die Mühle des Medizinstudiums?
Wolf Singer irrt. Tut mir echt leid, aber die Suche nach Transzendenz hat eher zugenommen. Wissen kann die Sehnsucht nach Liebe und Sein nicht ersetzen.
Alles gut, sehr schöne Darlegungen, interessanter Wissenschaftler, der Großartiges, auch in Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern, geleistet hat.
Auch seine spirituellen Betrachtungen sollten hervorgehoben werden.
Was ich vermisse, ist die folgerichtige Schlussfolgerung aus seinem (und anderer) beachtlichem Wissen:
Wie verändert bedingungslose (!) Liebe den entstehenden Leben gegenüber das Gehirn, vom Anfang an?
Diese Veränderung im Gehirn betrifft sowohl den liebenden Menschen, als auch vor Allem das Liebe empfangene Lebewesen.
Die Antwort deutet er am Schluss ja folgerichtig an: Resilienz, Vertrauen, Selbstsicherheit…. (Auf jeden Fall weitgehender Wegfall von Angst, die Einschränkt, Handlungsunfähigkeit begründet, Depressionen hervorruft usw. , Lebensfreude verhindert, Begeisterungsfähigkeit raubt …., und „von jeher schon zum Lachen war“.)
Ich bewundere Singer seit Jahrzehnten und bin immer wieder fasziniert von seinen Botschaften. Er gehört für mich in die Reihe von Wissenschaftlern wie Kahnemann, Sacks und vielen anderen großartigen Köpfen der Neurowissenschaft. Ich möchte ‚Danke‘ sagen!
ob es auch in Zukunft noch solche klugen, humorvollen, besonnenen und fortschrittlichen Menschen geben wird? Danke Wolf, dass es Dich gibt. Bleib uns noch lange erhalten!
Sehr dankbar, auf so charmantem und unterhaltsamem Wege auf den Stand der aktuellen Forschung gekommen zu sein!
Ich liebe Ihren Kanal und bedanke mich ganz herzlich für Ihre Mühe!
Vielen Dank für das bereichernde Interview!
Dank für dieses Gespräch. Auch wenn die Verankerung im Transzendentalen.. spirituelle Dimension, spirituelle Welt, imaterielle Phänomene und Realitäten, säkulare Ethik, Kodierungsstrategien, unvorstellbare Grenzen, im eigenen Gehirn überwiegend eine seltsames Melancholisches Konstrukt auslösen , um in dem Singerschen Duktus zu bleiben.
Singer ist sicher einer der bedeutendsten Hirnforscher überhaupt. Was er zeitlebens zu philosophischen Fragen gesagt hat, ist jedoch hanebüchen (und wurde von Philosophen auch stichhaltig kritisiert).
Es gibt Dinge,die kann man nicht erklären. Mit der neurologischen Wissenschaft werden wir nur an der Oberfläche forschen
Was genau kann man deiner Meinung nach nicht erklären?
Sehr interessant!
jeder satz ist falsch. er sollte sich einmal mit sprachphilosophie beschäftigen und dann mit logik. was hat er von wolfgang stegmüller (15:45) begriffen?
Wenn Kameraleute jemanden haben, der sitzt, sind sie hochgradig verleitet auf etwas zu gehen, was sich bewegt ... weil sie Sorge vor Langeweile haben ... hahaha Trust Man Trust !!!
Gibt es eigentlich einen Studiengang „Neurobiologie“, wo man gleich und nur das Gehirn studieren kann oder muss man vorher immer durch die Mühle des Medizinstudiums?
Wolf Singer irrt. Tut mir echt leid, aber die Suche nach Transzendenz hat eher zugenommen.
Wissen kann die Sehnsucht nach Liebe und Sein nicht ersetzen.