Hey 🤙🏻 daaaaaanke dir! Das freut uns sehr dass dir unser neues Projekt gefällt. 😻🎉 Wir haben es auf jeden Fall vor. 😃😂 Wir geben unser bestes. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und liebe Grüße Steven 🙋🏼♂️
Hey 😃🙋🏼♂️ das Layout wollen wir dieses WE im Video vorstellen. 🎉🎉🎉 Das Basisfahrzeug die kommenden Wochen. Freut mich dass dich unser Projekt interessiert. Müssen uns mal treffen. 😃🤙🏻 Liebe Grüße in die Nachbarschaft. 🙋🏼♂️
Hi, ich hete bei eurem vorigen Video einen Kommentar geschrieben, ergänzend dazu: Die Schienen unbedingt aufheben, kann man viel mit anfangen; Aussenbefestigungen um Solarpanel , Abwassertanks, Sackmarkise, Reservekanister, Staukisten, Keile zu befestigen. Leiterhalterung haben wir auch noch damit realisiert. Die Maße, an denen die Schienen waren, nehmen! Falls ihr Gewicht sparen müsst, die Platte oben links außen am Eingang ist enorm schwer ... Beim Grundriss auf die Spriegel achten, man muss ja nicht unbedingt die Struktur (Sabilität) des Koffers mehr als nötig schwächen. Viel Spaß weiterhin Sven
Zufällig euren Kanal gefunden. Der Kabinenausbau gefällt mir. Alle Arbeiten sehr gut dokumentiert. Ob ihr wirklich alle Löcher zuspachteln wollt? Je nach dem was wo auf die Wand kommt würde ich mir das (teilweise) ersparen. Eure Reisevideos schaue ich gelendlich nach und nach an
Als Trägerfahrzeug empfehle ich einen Fuso Canter 4X4 7C18 mit BDF Aufbau Begründung einfache bewährte Technik wird mittlerweile von Mercedes verkauft und gewartet Mitsubishi ist weltweit vertreten das Fahrzeug lässt sich mit einem Schraubenzieher reparieren, selbst die neuen der 3 Liter Diesel ist leistungsstark und sparsam Fahrwerk Achsen alles auf 9 Tonnen ausgelegt sogar die Bremsanlage. Durch das sehr geringe leergewicht des fahrgestells 2,4 bis 2,8 Tonnen ergibt sich eine extrem hohe Nutzlast. Und da Mitsubishi weltweite den größten marktanteil hat . Bekommt man auch weltweit Ersatzteile und Hilfe.
Die Empfehlung kann ich überhaupt nicht teilen. Ich will den Canter nicht per se schlecht reden, für eine Straßenmeisterei ist er gut, aber nichts für Offroadtouren. Wenn du die Fahrertür öffnest springt dir gleich ein Aufkleber ins Auge: "This 4WD vehicle is designed for on-road use only. No specific design for rough terrain use is applied" Das sagt doch schon alles. Der hiesige Canter wird in Portugal mit europäischen Komponenten gebaut (z.B. mit dem F1A Motor von Fiat) Nix mit weltweit. Mit dem Schraubendreher repariert man da genau soviel wie an jedem anderen modernen Klein-Lkw. Elektronik hat da auch längst Einzug gehalten. Kommen noch ein paar Besonderheiten hinzu, die Diffs haben limited slip Sperren, die ein spezielles Öl brauchen, was es nicht überall gibt. Der Rahmen des 4x4 hat hinter dem Fahrerhaus eine starke Kröpfung, wodurch die Kabine unnötig hoch gesetzt werden müßte. Bei einerm extra angefertigten Aufbau kann man das berücksichtigen, aber nicht hier mit der FM Kabine. Die Achsen sind ab Werk mit einer Schweißkonstruktion verstärkt, die Diffs bleiben aber dennoch mikrig klein im Vergleich zu anderen 9-tonnern. Die Achslastverteilung ist ein Drittel vorne und zwei Drittel hinten. Bei einem Geländfahrzeug sollte das annähernd 1:1 sein.
@@manfredschilly4642 irgendwo muss man immer einen kleinen Tod sterben. Für extremes Gelände scheint er vielleicht nicht gemacht zu sein . Aber in einem ist er unschlagbar. Als 7,49 to hat er die meisten Nutzlast der 3 Liter Motor ist sparsam und kräftig die inspektionsintervalle sind groß alle 40.000 km Automatikgetriebe alle 80.000 km du kannst das Fahrzeug ohne externen Computer auslesen programmieren sogar das Automatikgetriebe kannst du selber resetten und neu programmieren. 3 Jahre Werksgarantie und mit Wartungsvertrag hast du bis 280.000 km / oder 4 Jahre ruhe . Zu meiner Person ich bin knappe 2 m groß wiege 140 Kilo und ich habe in der Kabine ausreichend Platz was bei Iveco und Mascott nicht möglich wahr. Ich fahre mit dem Canter Baumaschinen bis 4 Tonnen im leichten und mittelschweren Gelände nur mit der möchtegern Differentialsperre. Als Doka Automatik mit dem längsten Radstand Ladefläche 5.4 x2.4 m . Ich habe weder was von der Automatik gehalten noch von dem 70er Jahre Style im billig Plastik. Aber die Zahlen haben mich überzeugt es zu versuchen. Nach zweieinhalb Jahren und 180000 km hat das Fahrzeug nicht dermaßen überzeugt das demnächst ein Abrollkipper dazu kommt. Natürlich gibt es 7,49 Tonner die wesentlich Gelände-gängiger und Ersatzteile mäßig vielleicht besser da stehen. Aber keins dieser Fahrgestelle schafft es unter 2,8 Tonnen Leergewicht und unter 13 Liter Verbrauch. Der Motor ist vielleicht mit Technik vollgepumpt aber das Fahrwerk ist relativ einfach gehalten sogar die Bremsen. Zugegeben für zwei Achsen acht Bremssättel und 16 Belege ist schon viel aber die Bremsleistung ist dadurch enorm jedenfalls nicht schlechter als Druckluft gebremst . Bei mir hat ein Satz mit dem Automatikgetriebe 160 000 km gehalten kaufst du dir Ersatzteile bei Mercedes wirst du arm aber im Zubehör mit Erstausrüster Qualität bekommst du die Ersatzteile zu 1/4 des Mercedes Preis. Wie gesagt man muss sich entscheiden welchen Tod man sterben will Extreme Geländegängigkeit oder geringe Betriebskosten. PS.: In Afrika Australien und Indien sind die Fuso's stark vertreten. Und in der EU sieht man sie auch immer mehr. Ich finde er ist eine preiswerte zuverlässige gute Alternative. Und man kann das Mercedes und Mitsubishi Werkstatt- Netzwerk nutzen.
Hey,sehr cooles Projekt 👍Ich würde mich freuen wenn Ihr das weiter Dokumentiert ✌️
Hey 🤙🏻 daaaaaanke dir! Das freut uns sehr dass dir unser neues Projekt gefällt. 😻🎉
Wir haben es auf jeden Fall vor. 😃😂 Wir geben unser bestes.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und liebe Grüße
Steven 🙋🏼♂️
Bin auf das Layout und das Basisfahrzeug gespannt. Grüsse vom Nachbarn in KN :-)
Hey 😃🙋🏼♂️ das Layout wollen wir dieses WE im Video vorstellen. 🎉🎉🎉 Das Basisfahrzeug die kommenden Wochen.
Freut mich dass dich unser Projekt interessiert. Müssen uns mal treffen. 😃🤙🏻
Liebe Grüße in die Nachbarschaft. 🙋🏼♂️
Hi,
ich hete bei eurem vorigen Video einen Kommentar geschrieben, ergänzend dazu:
Die Schienen unbedingt aufheben, kann man viel mit anfangen; Aussenbefestigungen um Solarpanel , Abwassertanks, Sackmarkise, Reservekanister, Staukisten, Keile zu befestigen. Leiterhalterung haben wir auch noch damit realisiert.
Die Maße, an denen die Schienen waren, nehmen!
Falls ihr Gewicht sparen müsst, die Platte oben links außen am Eingang ist enorm schwer ...
Beim Grundriss auf die Spriegel achten, man muss ja nicht unbedingt die Struktur (Sabilität) des Koffers mehr als nötig schwächen.
Viel Spaß weiterhin
Sven
Super Projekt! Und man seid ihr sympathisch :)
ABOOOOOOOO...check !
Zufällig euren Kanal gefunden. Der Kabinenausbau gefällt mir. Alle Arbeiten sehr gut dokumentiert. Ob ihr wirklich alle Löcher zuspachteln wollt? Je nach dem was wo auf die Wand kommt würde ich mir das (teilweise) ersparen.
Eure Reisevideos schaue ich gelendlich nach und nach an
Spannendes Projekt 👍
Mit was soll denn der Shelter transportieren werden ??
Vg
Die Frage stellt uns jeder 🤣🙈 gedulde dich noch ein bisschen, bald kommt ein Video dazu 😉 liebe Grüße!
Genau diese Frage wollte ich auch stellen. Es bleibt spannend 😉
Auf was für ein Fahrzeug soll das Teil kommen?
Freu mich wie es weiter geht!!👍🏻
Es bleibt spannend 🤣😉 nicht mehr lang, dann verkünden wir was es wird… Liebe Grüße!
Als Trägerfahrzeug empfehle ich einen Fuso Canter 4X4 7C18 mit BDF Aufbau Begründung einfache bewährte Technik wird mittlerweile von Mercedes verkauft und gewartet Mitsubishi ist weltweit vertreten das Fahrzeug lässt sich mit einem Schraubenzieher reparieren, selbst die neuen der 3 Liter Diesel ist leistungsstark und sparsam Fahrwerk Achsen alles auf 9 Tonnen ausgelegt sogar die Bremsanlage. Durch das sehr geringe leergewicht des fahrgestells 2,4 bis 2,8 Tonnen ergibt sich eine extrem hohe Nutzlast. Und da Mitsubishi weltweite den größten marktanteil hat . Bekommt man auch weltweit Ersatzteile und Hilfe.
Die Empfehlung kann ich überhaupt nicht teilen. Ich will den Canter nicht per se schlecht reden, für eine Straßenmeisterei ist er gut, aber nichts für Offroadtouren. Wenn du die Fahrertür öffnest springt dir gleich ein Aufkleber ins Auge: "This 4WD vehicle is designed for on-road use only. No specific design for rough terrain use is applied" Das sagt doch schon alles.
Der hiesige Canter wird in Portugal mit europäischen Komponenten gebaut (z.B. mit dem F1A Motor von Fiat) Nix mit weltweit. Mit dem Schraubendreher repariert man da genau soviel wie an jedem anderen modernen Klein-Lkw. Elektronik hat da auch längst Einzug gehalten.
Kommen noch ein paar Besonderheiten hinzu, die Diffs haben limited slip Sperren, die ein spezielles Öl brauchen, was es nicht überall gibt.
Der Rahmen des 4x4 hat hinter dem Fahrerhaus eine starke Kröpfung, wodurch die Kabine unnötig hoch gesetzt werden müßte. Bei einerm extra angefertigten Aufbau kann man das berücksichtigen, aber nicht hier mit der FM Kabine.
Die Achsen sind ab Werk mit einer Schweißkonstruktion verstärkt, die Diffs bleiben aber dennoch mikrig klein im Vergleich zu anderen 9-tonnern.
Die Achslastverteilung ist ein Drittel vorne und zwei Drittel hinten. Bei einem Geländfahrzeug sollte das annähernd 1:1 sein.
@@manfredschilly4642 irgendwo muss man immer einen kleinen Tod sterben. Für extremes Gelände scheint er vielleicht nicht gemacht zu sein . Aber in einem ist er unschlagbar. Als 7,49 to hat er die meisten Nutzlast der 3 Liter Motor ist sparsam und kräftig die inspektionsintervalle sind groß alle 40.000 km Automatikgetriebe alle 80.000 km du kannst das Fahrzeug ohne externen Computer auslesen programmieren sogar das Automatikgetriebe kannst du selber resetten und neu programmieren. 3 Jahre Werksgarantie und mit Wartungsvertrag hast du bis 280.000 km / oder 4 Jahre ruhe . Zu meiner Person ich bin knappe 2 m groß wiege 140 Kilo und ich habe in der Kabine ausreichend Platz was bei Iveco und Mascott nicht möglich wahr. Ich fahre mit dem Canter Baumaschinen bis 4 Tonnen im leichten und mittelschweren Gelände nur mit der möchtegern Differentialsperre. Als Doka Automatik mit dem längsten Radstand Ladefläche 5.4 x2.4 m . Ich habe weder was von der Automatik gehalten noch von dem 70er Jahre Style im billig Plastik. Aber die Zahlen haben mich überzeugt es zu versuchen. Nach zweieinhalb Jahren und 180000 km hat das Fahrzeug nicht dermaßen überzeugt das demnächst ein Abrollkipper dazu kommt. Natürlich gibt es 7,49 Tonner die wesentlich Gelände-gängiger und Ersatzteile mäßig vielleicht besser da stehen. Aber keins dieser Fahrgestelle schafft es unter 2,8 Tonnen Leergewicht und unter 13 Liter Verbrauch. Der Motor ist vielleicht mit Technik vollgepumpt aber das Fahrwerk ist relativ einfach gehalten sogar die Bremsen. Zugegeben für zwei Achsen acht Bremssättel und 16 Belege ist schon viel aber die Bremsleistung ist dadurch enorm jedenfalls nicht schlechter als Druckluft gebremst . Bei mir hat ein Satz mit dem Automatikgetriebe 160 000 km gehalten kaufst du dir Ersatzteile bei Mercedes wirst du arm aber im Zubehör mit Erstausrüster Qualität bekommst du die Ersatzteile zu 1/4 des Mercedes Preis. Wie gesagt man muss sich entscheiden welchen Tod man sterben will Extreme Geländegängigkeit oder geringe Betriebskosten.
PS.: In Afrika Australien und Indien sind die Fuso's stark vertreten. Und in der EU sieht man sie auch immer mehr. Ich finde er ist eine preiswerte zuverlässige gute Alternative. Und man kann das Mercedes und Mitsubishi Werkstatt- Netzwerk nutzen.
Dann mal los....😁👍 LG, Alfred
Ja wir können es selber noch kaum glauben 😄👍🏻 liebe Grüße zurück!