War selber 2007 dort, es ist einfach nur professionell und ein mega Zusammenhalt. Kann es nur jedem empfehlen. Es macht einfach Spaß aber das lernen gehört natürlich dazu. Mit waidmannsheil Gruß aus Ostfriesland
"Die Kritik an der Jagd ist fast so alt wie die Jagd selbst." Immer wieder hört man diese haltlose Behauptung. Legt man den modernen Menschen, also den Homo sapiens sapiens zugrunde, so jagt dieser seit ca. 40.000 Jahren. Die Kritik an der Jagd kam aber erst in jüngster Vergangenheit auf.
Respekt vor Leben und Tod. Das war für mich die Kernaussage von Jenny und die kann ich nur unterstreichen. Handelt danach, nach einer hervorragenden Ausbildung und werdet waidgerechte Jäger. Waidmannsheil!
Der Unterschied zwischen einem Jäger der 4 bis 6 Monate Vorbereitung hat und öfters im Revier dabei ist oder einem der 3 Wochen im Schnelldurchlauf gerade so besteht ist Riesig. Man hat einfach mehr Routine und vor allem Sicherheit bei der Jagd, als ein 3 Wochen Kursteilnehmer.
Ich habe selbst eine Jagdschule besucht, bei der die Ausbildung über 1 Jahr ging. Ob ich davon nun einen Vorteile hatte, weiß ich nicht. Ich fand die Ausbildung gut. Ich hatte allerdings vorher auch keine großartigen Berührungspunkte mit der Jagd an sich. Ich denke, ein Schnellkurs ist für jemanden gut, welcher eh schon mit Familie und Co auf Jagd geht und damit quasi aufgewachsen ist. Für jemanden, der keine Erfahrung gesammelt hat, ist der Kurs vermutlich wie ins kalte Wasser springen.
Klingt total logisch, ein Halbjahres Kurs ungefähr 25 Wochen, a 3 Termine die Woche zu 2 Stunden = 150 Stunden ist natürlich viel besser, als so ein Kurs a 21 Tage, mit 7,5 Stunden = 157 Stunden. Prüfung und die Mindestanforderungen zu bestehen, sind ja auch nicht gleich im ganzen Bundesland 🙈.
@@Fireblade2007RED 150 Stunden in 3 Wochen können nicht verinnerlicht werden das ist völliger Quatsch. Wöchentlich 3 - 4 Stunden, dann kann man auch noch in Ruhe alles verinnerlichen und die Routine kommt. Bin selbst Prüfungsabnehmer und kann nur sagen, dass es einen riesen Unterschied gibt zwischen 3 Wochen Kursler und Personen welche die Prüfung über den Verband ablegen.
@@77monte55 ich bin auch Prüfer. Die besteher Quote aus den Jagdschule ist deutlich höher. Ob man besser in einem kurzen Zeitraum lernt oder über Monate kann man doch nicht pauschalisieren. Jeder ist ein anderer Lerntyp. Genauso gibt es gute lange Kurse, aber auch schlechte. Wie bei den Jagdschulen auch.
Bin selbst Jäger, jetzt 17 Jahre. Habe 2 Jahre gelernt und war Regelmäßig Jagen (Quasi Familie), wurde mega gut ausgebildet. War dann in der Jagdschule (2 Wochen), dort gab es einen Zwischenfall mit unserem Lehrer... Habe die Prüfung vor 13 Monaten mit fast 16 abgelegt!!! Mein Respekt an alle Jäger und alle, die es noch werden wollen!!!
Nanana Jenny! Die scharfe patrone in den Müll schmeißen. (Minute 23:50). Da fällt man nicht nur durch die Prüfung, sondern ist auch die Zuverlässigkeit los.🤣 Nur gut dass das ausser mir keiner gesehen hat.
@@k.p7615 Den Prüfer hätte ich auch gerne in der Prüfung gehabt. Und auch sonst ist es wohl keinem aufgefallen. Nur blöd dass die Kamera drauf gehalten hat und es nun in der Doku für immer dokumentiert ist. 🤣Das ist mir schon beim ersten Hinsehen aufgefallen. Wie kann man so etwas übersehen, besonders wenn man in der Schulung die sichere Handhabung eingtrichtert bekommen hat?!
@@danielmontana6246 Richtig und der Prüfer sollte ja wissen, dass 2 Patronen geladen und nur eine abgefeuert wurde ;) Naja, manchmal muss man auch einfach Glück haben im Leben :) Waidmannsheil mein Lieber
Warum schießen die beim ersten mal schießen mit einem größeren Kaliber (glaube es war 0.308 Win) welches den zukünftigen Jäger nur zum ,,mucken'' verleitet und somit die Präzision stark beeinflusst. Darüber hinaus auch noch ohne richtigen Gehörschutz und mit bereits gespannter Waffe (Blaser R8)??????
@willi schmidt Tut mir leid, die Bezeichnung 0.308Win habe ich noch nie gehört und ist auch völliger Unsinn. Die Bezeichnung .308Win setzt sich aus der .30 (für 30 Zoll) und einer weiteren (eher willkürlichen…) Zahl zusammen. In diesem Fall die 8. Diese weitere Zahl dient der Unterscheidung der verschiedenen 7,62er Kaliber. Nach Deiner Rechnung hätte die .308Win ja rund 7,82mm statt der 7,62mm. Kurzum…Das Kaliber 0,308Win existiert schlichtweg nicht, man hätte es aber freundlicher sagen können… Auch Deine Kritik am Übungsschießen mit der .308Win teile ich nicht! Die .308Win ist sehr präzise, günstig und hat einen moderaten Rückstoß. Mädchenkaliber finde ich übertrieben aber es ist ein gutes Anfängerkaliber. Wenn man dabei muckt, muß man es halt wegtrainieren. Besser unter kompetenter Aufsicht auf dem Stand als alleine im Wald, wo ich das Mucken als Fehlerquelle eventuell nicht mal bemerke. Ohnehin sollte man immer mit einem hochwildtauglichen Kaliber trainieren. Finde es schon lachhaft, daß .222Rem beim laufenden Keiler zugelassen ist! Solange der Verschluss bis kurz vor Schussabgabe geöffnet ist und das Patronenlager frei ist, juckt mich eine gespannte R8 eher wenig, ich entspanne meine Büchse auch nicht nach jedem Schuss auf dem Stand…Beim Gehörschutz pflichte ich Dir allerdings bei!
@@thomasdoe3167 Sooooo.....also Felddurchmesser 7,62 mm und Zugdurchmesser 7,85 mm. naja eigentlich nach meiner Rechnung nicht 7,82 statt 7,62 sondern eher 7,85 statt 7,82. aber Ja alles gut danke für die Info👍 .308Win ist meiner Meinung nach für Personen die noch nie in ihrem Leben geschossen haben nur eine weitere unnötig hohe Gefahr zum ,,mucken'' verleitet zu werden. Mucken wegtrainieren fruchtet auch nur dann wenns auch wirklich weg-TRAINIERT! ist. Kommt nämlich oftmals wieder. Mucken ist immer bei egal welchem Schießsport, zu egal welcher Zeit bei egal welchem Ort ein Problem und KANN zu Fehlschüssen führen Punkt! Kenne kein Schießkino bei dem .222 Rem auf Schwarzwild zugelassen ist. Keiner hat bei geplantem Ansitz oder beim pirschen seinen Verschluss auf der Kanzel offen und sein Patronenlager frei???? Gehörschutz muss eigentlich jeder selbst wissen wie ers macht auf den Schutz anderer ist aber immer zu achten. Danke für den hilfreichen Kommentar Thomas Doe
Wenn Greifen Blei aufnehmen und dadurch verenden, wäre das dann tierschutzgerecht? Dinge per se abzulehnen, erachte ich als kritisch und wenig zielführend.
Es gibt keine Tradition die besagt in 1 Jahr oder als Berufsjäger in mehr als 3 Jahren den Jagdschein zu...absolvieren. Tradition besagt nämlich nicht wie schnell man etwas macht, sondern nur wie gut und mit wie viel Herzblut man dabei ist!
@@willischmidt5228 Man merkt das du eine Schnellbesohlung hinter dir hattest. Das ganze ist totaler Quatsch. Es sollte von jedem auch ein Nachweis erbracht werden jagdlich mindestens ein halbes Jahr aktiv gewesen zu sein (x Stunden in x Monaten mit x Ansitzen/Treib/Drückjagden). Irgendwelche Städtler mit zuviel Geld welche aus Prestigegründen ein Stück im Jahr schießen wollen werden nochmal der Untergang des Weidwesens sein.
Wer immer nur in der Vergangenheit hängt, bekommt in der Gegebenwart Probleme und irgendwann Angst vor der Zukunft. Früher war es auch "Tradition" sich auf der Gesellschaftsjagd zu besaufen...
@@willischmidt5228 ganz genau. Entweder hat mal Lust auf das Thema oder eben nicht. Nach dem Führerschein kann man auch nicht sonderlich gut Autofahren - das kommt durch die Praxis
Natürlich kenne ich die Leute nicht persönlich, aber das ist so ein Klassiker. Vorallem Kinder aus reichen Häusern bzw mit Vorfahren und Tradition machen den Jagdschein. Hat eher den Charakter einer Eintrittskarte in die höhere Gesellschaft. So Art indirekte Verpflichtung, damit bei der Charity es heißt: "Unsere Clarissa hat jetzt auch den Schein". Habe schon einige mit Adelstitel kennengelernt, da kosten die Klamotten soviel wie ein Kleinwagen. Abgesehen davon, dass Jäger nicht immer den besten Ruf haben, nimmt der Trend zum Jagdschein zu, vorallem bei Frauen. Das hat andere Gründe als nur die Freude an der Natur und den Jagdtrieb.
Aber ist es nicht klar dass man traditonen weiter führt. Ist doch beim beruf oder anderen hobbys wie z.b. feuerwehr das gleiche. Man wächst damit auf und dann ist das einfach nornal dass man das aus traditon weiter macht
Bei mir gehts ab April los, zwei Freundinnen haben erst die Prüfung bestanden. Also ich habe das Gefühl, dass Frauen es eher machen um Fleisch selbst herzustellen. Ist natürlich nur meine meinung
Muss sich immer in die vorhandene Lebenssituation einfügen. In der Regel sind die Kompaktkurse die teuerste Option. Wird sich jeder einzelne gut überlegt haben...Mir wär das damals zu teuer gewesen.
Völliger Mist ist eines von vielen Klischees zu diesen Schulen. Fakt ist dass die Anforderungen in dem Jeweiligen Bundesland gleich sind. Die Anzahl der Stunden auch. Es kommt auf die jeweilige Person an ob man es schafft lange zu Konzentrieren und bis in den Abendstunden zu lernen und den Kurs in 3 Wochen zu schaffen. Fakt ist auch dass praktisch alle vorher schon Monatelang anfangen zu lernen. Es ist wie beim Autoführerschein. Egal ob Schnellkurs oder regulär…. Die Praxis macht einen Jagscheininhaber zum guten Jäger. Alles andere sind einfach unhaltbare Vorurteile inkompetenter Kommentatoren. 😊
Klingt total logisch, ein Halbjahres Kurs ungefähr 25 Wochen, a 3 Termine die Woche zu 2 Stunden = 150 Stunden ist natürlich viel besser, als so ein Kurs a 21 Tage, mit 7,5 Stunden = 157 Stunden. Prüfung und die Mindestanforderungen zu bestehen, sind ja auch nicht gleich im ganzen Bundesland 🙈.
Wenn ein Jäger waidgerecht seinen Bock erlegt und in die Truhe packt, ist das für mich akzeptabel. Das aber noch immer Jäger die Hunde der Anwohner oder Spaziergänger erschießen, regt mich doch auf. Die Katze am Haus wird auch oft mit der Falle weggelockt und ist dann "verschwunden". Dieses Haustiertöten ist für das Image der Jagd sehr schädlich und sollte unterbleiben.
Selbst wenn sie den Jagdschein bestehen, haben sie keine Ahnung von der Praxis und die Hälfte wieder vergessen, bis sie das erste Mal auf die Jagd gehen
@@ralfweber4346 aber es macht trotzdem einen Unterschied, ob ich grade so die Mindestanzahl der Praxisstunden erfülle und das Wissen in drei Wochen eingetrichtert bekomm, oder ob ich wie bei anderen Jagdschulen das Ganze in circa einem Jahr mache und am Ende auf die doppelte Anzahl der benötigten Praxisstunden komme, und trotzdem billiger bin
@@jakobhujer5581 Es sind die gleiche Anzahl an Stunden. Und alleine ausschlaggebend ist, ob man Interesse am dem Thema hat oder nicht. Als Jägerin/Jäger hört das Lernen nämlich nie auf
@@ralfweber4346 Nein, es ist nicht dieselbe Anzahl an Stunden, einmal sind es 60 benötigte Praxisstunden, gesetzlich vorgeschrieben, andere Jagdschulen machen, Schießstand ausgerechnet, 120 Stunden Praxis. Beim zweiten Punkt geb ich dir Recht, aber allein, dass der Schein 10 Monate statt 3 Wochen dauert, sortiert schonmal viele Bewerber aus, die nicht bereit sind, für so eine lange Zeit sich mit der Jagd intensiv zu beschäftigen. 3, und das ist gängige Praxis bei Gesellschaftsjagden, wenn man gefragt wird, wo man den Jagdschein gemacht hat, und man sagt: " den hab ich in einem Drei-Wochen-Schnellkurs gemacht", heißt es oft "Tut uns leid, wir haben aktuell keine Plätze mehr frei"
@@jakobhujer5581 Also ich hatte insgesamt ca 200 Stunden und da rechne ich mal nicht die private wochenlange Vorbereitung im Selbststudium hinzu. Und wer schon am Anfang nicht bereut ist, diese Zeit zu investieren, kann gleich die Finger von der Jagd lassen. Tja, wenn Leute so voller Vorurteile sind, dann sollen die halt in ihrem eigenen Saft schmoren, wenn es plötzlich keinen Nachwuchs mehr gibt. Schon heute ist das Durchschnittsalter der JABs bei Mitte/Ende 50.
@@thore591 Der Hans kann sich halt nicht benehmen oder gar vernünftig diskutieren. Auf kritische Fragen zu seinen Behauptungen reagiert er mit Beschimpfungen und löscht dann (mehrfach) den Thread.....um diesen kindisch neu zu posten, weil dadurch meine kritischen Fragen verschwinden.
@Hans XYZ normalerweise könnete ich jetzt nen super Spruch bezüglich deiner Mutter und verliebt bringen, aber ich möchte mich nicht auf dein nivo herunterlassen
Da hast du recht. Schade das nur deine Frau dich zwingt die Mülltüte über dem Kopf zu tragen! Es wäre eine Riesen große Bereicherung der Gesellschaft, wenn du sie immer über hättest ;)
War selber 2007 dort, es ist einfach nur professionell und ein mega Zusammenhalt. Kann es nur jedem empfehlen.
Es macht einfach Spaß aber das lernen gehört natürlich dazu.
Mit waidmannsheil Gruß aus Ostfriesland
Werner Matke einfach ein klasse Typ, genauso wie der gesamte Beitrag ! Klasse Jagdschule !
"Die Kritik an der Jagd ist fast so alt wie die Jagd selbst."
Immer wieder hört man diese haltlose Behauptung.
Legt man den modernen Menschen, also den Homo sapiens sapiens zugrunde, so jagt dieser seit ca. 40.000 Jahren.
Die Kritik an der Jagd kam aber erst in jüngster Vergangenheit auf.
Respekt vor Leben und Tod. Das war für mich die Kernaussage von Jenny und die kann ich nur unterstreichen. Handelt danach, nach einer hervorragenden Ausbildung und werdet waidgerechte Jäger. Waidmannsheil!
Der Unterschied zwischen einem Jäger der 4 bis 6 Monate Vorbereitung hat und öfters im Revier dabei ist oder einem der 3 Wochen im Schnelldurchlauf gerade so besteht ist Riesig. Man hat einfach mehr Routine und vor allem Sicherheit bei der Jagd, als ein 3 Wochen Kursteilnehmer.
Ich habe selbst eine Jagdschule besucht, bei der die Ausbildung über 1 Jahr ging. Ob ich davon nun einen Vorteile hatte, weiß ich nicht. Ich fand die Ausbildung gut.
Ich hatte allerdings vorher auch keine großartigen Berührungspunkte mit der Jagd an sich.
Ich denke, ein Schnellkurs ist für jemanden gut, welcher eh schon mit Familie und Co auf Jagd geht und damit quasi aufgewachsen ist. Für jemanden, der keine Erfahrung gesammelt hat, ist der Kurs vermutlich wie ins kalte Wasser springen.
Klingt total logisch, ein Halbjahres Kurs ungefähr 25 Wochen, a 3 Termine die Woche zu 2 Stunden = 150 Stunden ist natürlich viel besser, als so ein Kurs a 21 Tage, mit 7,5 Stunden = 157 Stunden.
Prüfung und die Mindestanforderungen zu bestehen, sind ja auch nicht gleich im ganzen Bundesland 🙈.
@@Fireblade2007RED 150 Stunden in 3 Wochen können nicht verinnerlicht werden das ist völliger Quatsch. Wöchentlich 3 - 4 Stunden, dann kann man auch noch in Ruhe alles verinnerlichen und die Routine kommt. Bin selbst Prüfungsabnehmer und kann nur sagen, dass es einen riesen Unterschied gibt zwischen 3 Wochen Kursler und Personen welche die Prüfung über den Verband ablegen.
@@77monte55 ich bin auch Prüfer. Die besteher Quote aus den Jagdschule ist deutlich höher. Ob man besser in einem kurzen Zeitraum lernt oder über Monate kann man doch nicht pauschalisieren. Jeder ist ein anderer Lerntyp. Genauso gibt es gute lange Kurse, aber auch schlechte. Wie bei den Jagdschulen auch.
Bin selbst Jäger, jetzt 17 Jahre. Habe 2 Jahre gelernt und war Regelmäßig Jagen (Quasi Familie), wurde mega gut ausgebildet.
War dann in der Jagdschule (2 Wochen), dort gab es einen Zwischenfall mit unserem Lehrer...
Habe die Prüfung vor 13 Monaten mit fast 16 abgelegt!!!
Mein Respekt an alle Jäger und alle, die es noch werden wollen!!!
Beste Jagdschule in Deutschland ! Sehr zu empfehlen.
Sauber fast alle bestanden,da hab ich auch den Schein gemacht 💪
Sauber
Gut gemacht
Nanana Jenny! Die scharfe patrone in den Müll schmeißen. (Minute 23:50). Da fällt man nicht nur durch die Prüfung, sondern ist auch die Zuverlässigkeit los.🤣 Nur gut dass das ausser mir keiner gesehen hat.
Habs grad auch gesehen und nach diesem Kommentar gesucht xD Da hat der Prüfer wo anders hingeschaut in dem Moment :D
@@k.p7615 Den Prüfer hätte ich auch gerne in der Prüfung gehabt. Und auch sonst ist es wohl keinem aufgefallen. Nur blöd dass die Kamera drauf gehalten hat und es nun in der Doku für immer dokumentiert ist. 🤣Das ist mir schon beim ersten Hinsehen aufgefallen. Wie kann man so etwas übersehen, besonders wenn man in der Schulung die sichere Handhabung eingtrichtert bekommen hat?!
@@danielmontana6246 Richtig und der Prüfer sollte ja wissen, dass 2 Patronen geladen und nur eine abgefeuert wurde ;) Naja, manchmal muss man auch einfach Glück haben im Leben :) Waidmannsheil mein Lieber
4:09 Audio schnittfehler 😄
Moin☕Dort war ich im Oktober 2009 auch 😊 Eine sehr gute Jagdschule👌 Weiter so☝️
Warum schießen die beim ersten mal schießen mit einem größeren Kaliber (glaube es war 0.308 Win) welches den zukünftigen Jäger nur zum ,,mucken'' verleitet und somit die Präzision stark beeinflusst. Darüber hinaus auch noch ohne richtigen Gehörschutz und mit bereits gespannter Waffe (Blaser R8)??????
@Hans XYZ Keine Ahnung was die Aussage bedeuten soll
@Hans XYZ 0.308 WIN ist dasselbe wie .308 WIN ist beides 0,308 % von 1 Zoll also 25,4 mm. Also weiß ich nicht was du meinst du Vogel
@willi schmidt
Tut mir leid, die Bezeichnung 0.308Win habe ich noch nie gehört und ist auch völliger Unsinn. Die Bezeichnung .308Win setzt sich aus der .30 (für 30 Zoll) und einer weiteren (eher willkürlichen…) Zahl zusammen. In diesem Fall die 8. Diese weitere Zahl dient der Unterscheidung der verschiedenen 7,62er Kaliber. Nach Deiner Rechnung hätte die .308Win ja rund 7,82mm statt der 7,62mm. Kurzum…Das Kaliber 0,308Win existiert schlichtweg nicht, man hätte es aber freundlicher sagen können…
Auch Deine Kritik am Übungsschießen mit der .308Win teile ich nicht! Die .308Win ist sehr präzise, günstig und hat einen moderaten Rückstoß. Mädchenkaliber finde ich übertrieben aber es ist ein gutes Anfängerkaliber. Wenn man dabei muckt, muß man es halt wegtrainieren. Besser unter kompetenter Aufsicht auf dem Stand als alleine im Wald, wo ich das Mucken als Fehlerquelle eventuell nicht mal bemerke. Ohnehin sollte man immer mit einem hochwildtauglichen Kaliber trainieren. Finde es schon lachhaft, daß .222Rem beim laufenden Keiler zugelassen ist!
Solange der Verschluss bis kurz vor Schussabgabe geöffnet ist und das Patronenlager frei ist, juckt mich eine gespannte R8 eher wenig, ich entspanne meine Büchse auch nicht nach jedem Schuss auf dem Stand…Beim Gehörschutz pflichte ich Dir allerdings bei!
@@thomasdoe3167 Sooooo.....also Felddurchmesser 7,62 mm und Zugdurchmesser 7,85 mm. naja eigentlich nach meiner Rechnung nicht 7,82 statt 7,62 sondern eher 7,85 statt 7,82. aber Ja alles gut danke für die Info👍
.308Win ist meiner Meinung nach für Personen die noch nie in ihrem Leben geschossen haben nur eine weitere unnötig hohe Gefahr zum ,,mucken'' verleitet zu werden.
Mucken wegtrainieren fruchtet auch nur dann wenns auch wirklich weg-TRAINIERT! ist. Kommt nämlich oftmals wieder.
Mucken ist immer bei egal welchem Schießsport, zu egal welcher Zeit bei egal welchem Ort ein Problem und KANN zu Fehlschüssen führen Punkt!
Kenne kein Schießkino bei dem .222 Rem auf Schwarzwild zugelassen ist.
Keiner hat bei geplantem Ansitz oder beim pirschen seinen Verschluss auf der Kanzel offen und sein Patronenlager frei????
Gehörschutz muss eigentlich jeder selbst wissen wie ers macht auf den Schutz anderer ist aber immer zu achten.
Danke für den hilfreichen Kommentar Thomas Doe
Jagen ist das BESTE
Taugt die benelli 828u was ?
Super führige waffe liebe der gerät
Beste Jagdschule.
23:53 wenn du zu viel Geld für Munition hast
🤣das hab ich mir auch gedacht
🤣🙉
Ich habe den Schein 2011 in zwei Wochen gemacht. Jederzeit wieder
der mann blinzelt nicht mal beim schuss :D 8:00
In diesen Schulen bekommt man nur den Jagdschein verpasst. Das Jagen lernen und irgndwann vielleicht mal können beginnt erst danach.
Wenn Greifen Blei aufnehmen und dadurch verenden, wäre das dann tierschutzgerecht? Dinge per se abzulehnen, erachte ich als kritisch und wenig zielführend.
Wish I knew what they were saying
Why watch a German video, when you can't understand it? Just to comment about it?
@@Fuerwahrhalunke because differences in hunting and gun laws in other countries interest me
@@ryanchandler7434 tell me what you wanna know brother, i can help you out
Meine Ausbildung hat 8 Monate gedauert. Das habe ich schon als extreme Herausforderung erlebt.
Bei der Trefferquote möchte ich kein Wild sein.
Halte nicht viel davon!
Tradition geht alles kaputt
Sehe ich auch so
Es gibt keine Tradition die besagt in 1 Jahr oder als Berufsjäger in mehr als 3 Jahren den Jagdschein zu...absolvieren. Tradition besagt nämlich nicht wie schnell man etwas macht, sondern nur wie gut und mit wie viel Herzblut man dabei ist!
@@willischmidt5228 Man merkt das du eine Schnellbesohlung hinter dir hattest. Das ganze ist totaler Quatsch. Es sollte von jedem auch ein Nachweis erbracht werden jagdlich mindestens ein halbes Jahr aktiv gewesen zu sein (x Stunden in x Monaten mit x Ansitzen/Treib/Drückjagden). Irgendwelche Städtler mit zuviel Geld welche aus Prestigegründen ein Stück im Jahr schießen wollen werden nochmal der Untergang des Weidwesens sein.
Wer immer nur in der Vergangenheit hängt, bekommt in der Gegebenwart Probleme und irgendwann Angst vor der Zukunft.
Früher war es auch "Tradition" sich auf der Gesellschaftsjagd zu besaufen...
@@willischmidt5228 ganz genau. Entweder hat mal Lust auf das Thema oder eben nicht.
Nach dem Führerschein kann man auch nicht sonderlich gut Autofahren - das kommt durch die Praxis
Natürlich kenne ich die Leute nicht persönlich, aber das ist so ein Klassiker. Vorallem Kinder aus reichen Häusern bzw mit Vorfahren und Tradition machen den Jagdschein. Hat eher den Charakter einer Eintrittskarte in die höhere Gesellschaft. So Art indirekte Verpflichtung, damit bei der Charity es heißt: "Unsere Clarissa hat jetzt auch den Schein". Habe schon einige mit Adelstitel kennengelernt, da kosten die Klamotten soviel wie ein Kleinwagen. Abgesehen davon, dass Jäger nicht immer den besten Ruf haben, nimmt der Trend zum Jagdschein zu, vorallem bei Frauen. Das hat andere Gründe als nur die Freude an der Natur und den Jagdtrieb.
Aber ist es nicht klar dass man traditonen weiter führt. Ist doch beim beruf oder anderen hobbys wie z.b. feuerwehr das gleiche. Man wächst damit auf und dann ist das einfach nornal dass man das aus traditon weiter macht
Bei mir gehts ab April los, zwei Freundinnen haben erst die Prüfung bestanden. Also ich habe das Gefühl, dass Frauen es eher machen um Fleisch selbst herzustellen. Ist natürlich nur meine meinung
Völliger Mist meiner Meinung nach in 3 Wochen einen Jagdschein zu machen... Aber gut scheinen ja viele Leute Gebrauch von zu machen (traurigerweise)
Muss sich immer in die vorhandene Lebenssituation einfügen. In der Regel sind die Kompaktkurse die teuerste Option. Wird sich jeder einzelne gut überlegt haben...Mir wär das damals zu teuer gewesen.
Können Sie das bitte etwas ausformulieren, ist nämlich absolut kein ,,völliger Mist''
Hauptsache irgendwas pauschal als "Mist" zu bezeichnen aber keinerlei Argumente oder belegbare Fakten bringen
Völliger Mist ist eines von vielen Klischees zu diesen Schulen.
Fakt ist dass die Anforderungen in dem Jeweiligen Bundesland gleich sind. Die Anzahl der Stunden auch. Es kommt auf die jeweilige Person an ob man es schafft lange zu Konzentrieren und bis in den Abendstunden zu lernen und den Kurs in 3 Wochen zu schaffen. Fakt ist auch dass praktisch alle vorher schon Monatelang anfangen zu lernen.
Es ist wie beim Autoführerschein. Egal ob Schnellkurs oder regulär…. Die Praxis macht einen Jagscheininhaber zum guten Jäger. Alles andere sind einfach unhaltbare Vorurteile inkompetenter Kommentatoren. 😊
@@svenson8783 Das ist eine Frage der Einstellung. Das Lernen fängt nach der Prüfung erst richtig an und hört nie auf
Wenn sie Angst hat auf Tiere zu schießen und sie ihr leid tun Dan sollte man es ganz ehrlich einfach lassen
true
Ein jagdschein verpflichtet nicht zum töten. Es gibt leute, die wollen sich einfach weiterbilden statt dumm zu bleiben....
Würde nie jemandem einen Begehungsschein ausstellen, der so einen Crashkurs gemacht hat.
@Hans XYZ Red nicht so'n müll
Ich habe gerade angefangen und werden ganz ohne Jagdschule die Jagdprüfung ablegen.
@hansxyz3799gibt Bundesländer in denen keine Mindeststunden vorausgesetzt werden
Klingt total logisch, ein Halbjahres Kurs ungefähr 25 Wochen, a 3 Termine die Woche zu 2 Stunden = 150 Stunden ist natürlich viel besser, als so ein Kurs a 21 Tage, mit 7,5 Stunden = 157 Stunden.
Prüfung und die Mindestanforderungen zu bestehen, sind ja auch nicht gleich im ganzen Bundesland 🙈.
Wenn ein Jäger waidgerecht seinen Bock erlegt und in die Truhe packt, ist das für mich akzeptabel. Das aber noch immer Jäger die Hunde der Anwohner oder Spaziergänger erschießen, regt mich doch auf. Die Katze am Haus wird auch oft mit der Falle weggelockt und ist dann "verschwunden". Dieses Haustiertöten ist für das Image der Jagd sehr schädlich und sollte unterbleiben.
Selbst wenn sie den Jagdschein bestehen, haben sie keine Ahnung von der Praxis und die Hälfte wieder vergessen, bis sie das erste Mal auf die Jagd gehen
Ziemlich plumpe pauschale Behauptung.
Es ist wie beim Abitur, Führerschein o.Ä. Am Ende kriegt man nur durch die Praxis die Erfahrung.
@@ralfweber4346 aber es macht trotzdem einen Unterschied, ob ich grade so die Mindestanzahl der Praxisstunden erfülle und das Wissen in drei Wochen eingetrichtert bekomm, oder ob ich wie bei anderen Jagdschulen das Ganze in circa einem Jahr mache und am Ende auf die doppelte Anzahl der benötigten Praxisstunden komme, und trotzdem billiger bin
@@jakobhujer5581 Es sind die gleiche Anzahl an Stunden. Und alleine ausschlaggebend ist, ob man Interesse am dem Thema hat oder nicht.
Als Jägerin/Jäger hört das Lernen nämlich nie auf
@@ralfweber4346 Nein, es ist nicht dieselbe Anzahl an Stunden, einmal sind es 60 benötigte Praxisstunden, gesetzlich vorgeschrieben, andere Jagdschulen machen, Schießstand ausgerechnet, 120 Stunden Praxis. Beim zweiten Punkt geb ich dir Recht, aber allein, dass der Schein 10 Monate statt 3 Wochen dauert, sortiert schonmal viele Bewerber aus, die nicht bereit sind, für so eine lange Zeit sich mit der Jagd intensiv zu beschäftigen. 3, und das ist gängige Praxis bei Gesellschaftsjagden, wenn man gefragt wird, wo man den Jagdschein gemacht hat, und man sagt: " den hab ich in einem Drei-Wochen-Schnellkurs gemacht", heißt es oft "Tut uns leid, wir haben aktuell keine Plätze mehr frei"
@@jakobhujer5581 Also ich hatte insgesamt ca 200 Stunden und da rechne ich mal nicht die private wochenlange Vorbereitung im Selbststudium hinzu.
Und wer schon am Anfang nicht bereut ist, diese Zeit zu investieren, kann gleich die Finger von der Jagd lassen.
Tja, wenn Leute so voller Vorurteile sind, dann sollen die halt in ihrem eigenen Saft schmoren, wenn es plötzlich keinen Nachwuchs mehr gibt. Schon heute ist das Durchschnittsalter der JABs bei Mitte/Ende 50.
Schrotschießen ist doch kein Teil der Prüfung mehr.
Klar
Schützen die komischen Masken eigentlich auch vor Schrot?
Vor überflüssigen Trollfragen schützen sie offensichtlich nicht. Leider.
@Hans XYZ was is den bei ihnen falsch?
@Hans XYZ Reiß dich mal zusammen du Vollidiot
@@thore591 Der Hans kann sich halt nicht benehmen oder gar vernünftig diskutieren.
Auf kritische Fragen zu seinen Behauptungen reagiert er mit Beschimpfungen und löscht dann (mehrfach) den Thread.....um diesen kindisch neu zu posten, weil dadurch meine kritischen Fragen verschwinden.
@Hans XYZ normalerweise könnete ich jetzt nen super Spruch bezüglich deiner Mutter und verliebt bringen, aber ich möchte mich nicht auf dein nivo herunterlassen
Alle Marionetten, ganz brav mit Gesichtspampers! 😂😂😂
Da hast du recht. Schade das nur deine Frau dich zwingt die Mülltüte über dem Kopf zu tragen! Es wäre eine Riesen große Bereicherung der Gesellschaft, wenn du sie immer über hättest ;)