Wäre noch sehr interessant gewesen, zu erfahren wie es um weichmacher und sonstige Verunreinigungen durch PET Flaschen steht. Schade dass darauf überhaupt nicht eingegangen wurde.
@@crush_ICE Problem hier ist, daß der Parameter Magnesium schon im Jahre 2003 aus der Trinkwasserverordnung entfernt worden ist. Man geht in der Regel davon aus, daß der Magnesium-Anteil dem ursprünglichem Grund- und Oberflächenwasser entspricht, was somit 10 mg Magnesium auf einen Liter Wasser wären. Für Dich sinnvoller wäre es jedoch, bei Deinem zuständigen Versorger nachzufragen, wie die Bestandteile eures Trinkwassers sind.
Die Ököbilanz wäre auch mal spannend zu erwähnen ... das hat uns die Lust am Flaschenwasser komplett ausgetrieben. Bei uns gibt es nur noch Leitungswasser, wie auch bei fast allen unseren Freunden/Verwandten. Dazu spart man sich noch die Schlepperei, eine Menge Geld und den Platz von die Kästen. Für's Auge auf dem festlichen Tisch dann in einer schönen Karaffe ev. mit ein Minzblatte oder einer Scheibe Zitrone.
@@paddy1004 Je nach Versorger ist es Normal das im Falle eines (strom) „Blackouts“ die Pumpen via Diesel oder mittlerweile auch alternativen weiter angetrieben werden, sodass auch bei Stromausfällen weiter wasser aus dem Hahn kommt. Generell ist ein „Blackout“ sehr unwahrscheinlich und den größten Faktor in einer Ökobilanz hat der Alltag.
@@nico-xd3yb Glaube ich erst dran, wenn es so ist. Aber auch deren Notstrom ist irgendwann weg! Ja ja, wenn du das glaubst, dann bist du sehr naiv! Besonders jetzt mit dem Streit mit Russland und dem Gas!
@@paddy1004 Deutschland hat sehr viele Möglichkeiten Strom zu erzeugen. Und im Ernstfall würde als erstes die energieintensive Industrie runter gefahren werden. Man kann halt auch Absolut paranoid sein, ist okay. Ich habe jedenfalls keine Panik^^ War selbst mal bei meinem Wasserversorger aktiv.
Ich bin etwas verwirrt. Die Meinungen über "gesättigtes" Wasser mit Mineralien gehen sehr auseinander. Wenn ich mir den Sportdozenten der Uni Köln z. B. anhöre, dann ist ein Wasser, welches kaum Mineralien enthält, das beste Wasser für die Zellen, da diese es dadurch auch besser aufnehmen und transportieren. Zu viel Calcium im Wasser kann zwar der Körper filtern, jedoch sagt man, dass dies den Blutdruck erhöht und unnötige Energie verbraucht. Mineralien sollte man hauptsächlich über eine gesunde Ernährung zu sich nehmen. Dass zugesetzte Mineralien im Wasser eine Werbestrategie ist, konnte man die letzten Jahre auch häufiger lesen. Die Grenzwerte von Microsiemens sind EU-weit in Deutschland am höchsten. Worauf stützt sich denn die Frau? Also welche Quellen? 🤔 Also ich trinke ebenfalls nur Leitungswasser, jedoch nur gefiltert. Manche Regionen haben trotz Wasseraufbereitung ein großes Nitratproblem wegen Bodendüngung. Sollte jeder erstmal die Wasserwerte seines Versorgers anschauen, alleine auch wegen Chlor und Härte.
Genau diese Gedanken hab ich mir auch gemacht. Die Nitratwerte in vielen Gegenden in Niedersachsen sind seit Jahren über den Grenzwerten, hier kann doch nicht pauschalisiert werden.
@@ernstjetzt6325 sehe ich ganz genauso. Verstehe nicht wieso sich die Expertin über einen hohen Calciumwert im Wasser freut. Andersrum wird ein Schuh draus. Trinke zu Hause nur Wasser aus Umkehrosmose 👌🏻
@@ernstjetzt6325 natürlich kann man Calcium gut über Mineralwasser decken zum Beispiel bei veganer Ernährung auch sinnvoll. z.B. mein Wasser hat 450mg/L, da kann man wenn man jetzt 1,5 Liter am Tag trinkt schon fast den ganzen bedarf über das Wasser decken. Zumal durch die vielen kleinen Portionen das Calcium auch gut aufgenommen wird.
Leitungswasser ist totes Wasser (strukturloses Wasser). Das beste Wasser ist strukturiertes Wasser. Es können die besten Mineralien enthalten sein, ist das Wasser tot ist es kein gutes Wasser.
Hier wird das Leitungswasser so hochgelobt. In meiner Stadt gab es erst 2021 Fäkalien im Leitungswasser. Es wurde zu spät gewarnt! Zudem sind Pestizide und Medikamentenrückstände im Leitungswasser. Es sollte lieber dargestellt werden, wie dagegen vorgegangen wird und was konkret getan wird anstatt alles unter den Tisch zu reden. Dann würden viel mehr Menschen auf Qualität vertrauen können.
@@Andy-pl2cm da merke ich, dass Du dich gar nicht mit der Trinkwasserversorgung auskennst! Das Leitungswasser kommt aus dem oberen Grundwasser sowie Flüssen. Das Wasser für Mineralwasser kommt aus sehr tiefen Schichten. Viel tiefer als bei der Gewinnung von Leitungswasser und wird kontrolliert abgefüllt.
Ich trinke seit schon vielen Jahren nur noch Wasser aus der Leitung, was ich dann immer mit Sirup anmische. Schmeckt super und ich habe mir seitdem nie wieder Mineralwasser oder Säfte gekauft. Freut mich, das die Expertin hier auch Leitungswasser bevorzugt und damit hab ich jetzt auch eine Bestätigung, das es wirklich gesund ist.
"Expertin"😂😂😂 hol dir ein unabhängigen Biochemiker an deiner Seite, der wird dir dann ganz genau erklären warum man kein Leitungswasser trinken sollte, auch beim Tee trinken
Ganz klar, Leitungswasser seit Jahren 👍 Warum sollte ich in Deutschland, wo wir einfach das beste Leitungswasser haben, Wasser in Flaschen kaufen? Ausserdem schmeckt es mir Mineralwasser aus der Flasche mal gar nicht. Aber jeder wie er es mag 😅
Verschiedene Marken schmecken anders. Mir schmeckt zbs das Sprudelwasser von der einen Marke garnicht und von der anderen schon. Leitungswasser finde ich zu langweilig
@@_priimex_8696 Gegen das langweilige Leitungswasser gibt es ja Tee oder Sirup. Grade Tee mit nem kleinen bisschen Honig zum Süßen hat was, wobei ich meistens auf einen Zucker und Aspartam freien Cola Sirup zurückgreife, mit ¼ der eigentlich angegebenen Menge an Sirup je Liter, das reicht um Geschmack ins Wasser zu bringen. Geht im Alltag schneller als Tee.
Auch interessant ist, dass das Leitungswasser ebenso für das große&kleine Geschäft verwendet wird. Jetzt Stelle man sich vor, dass man die Leitungen trennen würde, sodass man einerseits leicht Verunreinigtes Wasser hätte (Dusche, Spülbecken, ...) und andererseits Wasser welches einfach für Düngemittel usw. Aufbereitet werden könnte. Unser System ist gut, aber es geht mMn. noch besser!
Das ware absolut unrentabel. Überleg mal, es muss jede Straße aufgerissen werden um dort neue Rohrleitungen zu verlegen. In jeden Keller eine neue Hauseinführung und die neuen Leitungen im Haus verlegen. Das ist viel zu viel Aufwand. Ein Versorgungsunternehmen müsste dann auch mehr Mitarbeiter haben, welche es auf dem Markt sowieso nicht ausreichend gibt.
Das brauchen wir nicht, denn Wasser ist ja kein Rohstoff, der wieder verschwindet/ dauerhaft verbraucht wird, sondern das Ganze ist ein Kreislaufsystem. Das gereinigte Abwasser aus der Kläranlage wird in die Flüsse geleitet und ab da ist es wieder im Naturkreislauf mit Verdunstung, Regen, Absinken ins Grundwasser usw. Das einzige, was dabei wahrscheinlich merkwürdig anmutet ist, dass wir hier sauberes Wasser für den Toilettengang nehmen, während woanders Leute keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Das ist aber eine andere 'Baustelle' und hängt nicht damit zusammen, ob wir hier viel oder wenig verbrauchen und wofür wir es verbrauchen. Was allerdings sinnvoll ist, ist z. B. seinen Garten direkt mit Regenwasser zu bewässern, da bei längeren Trockenperioden ohne Regen das Wasser auch tatsächlich mal knapp werden kann. So entlastet man den Kreislauf dann ein wenig.
Wasser, das zu lange steht, verkeimt. Daher ist eine Trennung von Trink- und Waschwasser nicht sinnvoll. Hinzu kommt natürlich noch die zusätzlich Kosten für ein zweites Leitungsnetz!
Das größte Problem an Leitungswasser für mich ist, dass die Stadtwerke für das Versorgen mit dem top kontrollierten Wasser nur bis zur Grenze deines Grundstücks / Hauses zuständig sind.. ab da - ob es dann an schlechten, alten Leitungen deines Hauses, den Röhren oder dem Wasserhahn in deiner Küche liegt … ist dann deine Verantwortung. Da kann die ganze Arbeit vorher noch so gut sein, am Ende scheitert es an dem Endverbraucher… man müsste sich gewissenhaft um Filter kümmern, diesen ggf. regelmäßig Warten, die Röhre/Leitungen sowie das Wasser das da raus kommt regelmäßig überprüfen (ggf. in einem Labor) etc.
@@felicianocasser2053 Wie viele Stunden muss ich denn spülen bis mir von dem Wasser nicht mehr schlecht wird? Das Wasser ist und bleibt widerlich egal wie lange es läuft und ich reagiere allergisch darauf. Das was du sagst mag vielleicht funktionieren wenn das Problem die eigenen Leitungen sind aber in einigen Städten ist dies ein generelles Problem. Wenn ich in anderen Städten oder Länder bin gerade in Hotels, kann ich duschen, baden und Hände waschen ohne mich eincremen zu müssen udn Wasser trinken ohne mich zu übergeben dies ist in meiner Stadt nirgends der Fall außer bei Quellen mit guten Filtersystemen
@@querdenkerschlafschaf3233 Krass, passiert mir in Deutschland nur in manchen Hochhäusern, dass die Leitung recht lange durchgespült werden muss. Ich würde Mal bei den Stadtwerken nachfragen, woran das liegen könnte.
Kleine Info : Ich nutze den Wasserfilter nicht um Trinkwasser zu "säubern", sondern um Kalk aus Kaffeemaschine, Wasserkochern etc. fernzuhalten. Ebenso verwende ich gefiltertes Wasser zum Kochen, da hier ebenfalls der Eigengeschmack des Wassers unerwünscht ist. Funktioniert wunderbar und ist der eigentliche Anwendungsszweck dieser Filter.
Sehe ich auch so, unser Leitungswasser schmeckt ohne Filter auch so eisenhaltig, dass man es auch nach langem Laufen lassen nicht trinken oder anbieten will! Wir nutzen auch den Filter und machen das auch weiterhin! Die elektronischen Geräte werden es uns danken!
@@bhakti7810Es geht sich um weibliche Hormone und Medikamente das ist das bisschen Nitrat Eisen oder Kalk das kleinste Problem. Dreck reinigt den Magen. Aber schau mal wie die Deutsche Kläranlagen Funktionieren und überlege mal, was wir alles in Klo kippen. Darauf erst mal ein leckeres Glas Leitungswasser Prostata. Aber dein Britta Filter oder deine 199e Osmoseanlage regelt 🤣🤣👌
Was mir bei diesen Berichten immer wieder fehlt: Welche Mineralien, die auf dem Etikett angegeben werden, sind nun wirklich wichtig und wo sollte man sogar besser darauf achten, dass nicht zu viele enthalten sind? Und das im Vergleich mit Leitungswasser. Ständig wird nur von Calcium und Magnesium gesprochen bei derartigen Berichten, aber was ist mit dem Rest?
@@reiseschildis2910 Ja, aber der Gehalt ist 0,1 % von dem Salz, das wir täglich zu uns nehmen, also 1 Tausendstel. Und es ist nicht mal gelöst vorhanden. Alte Menschen sollten jedenfalls Mineralwasser trinken.
@@Mostrichkugel also ich würde im Alter kein Mineralwasser trinken, da bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich es überhaupt schlucke... ich mag lieber stilles aus der Leitung...stilles aus der Flasche... brrrr
Ich arbeite bei einem Versorgungsunternehmen und ich trinke nur Leitungswasser. Schmeckt auch besser und es enthält kein Kunststoff wie das Flaschenwasser.
@@Thebrickforcelp1 nur Microplastik? Hab schon ekelhaftes entdeckt ähnliches wie Fleischreste, man muss nur ein LED unter dem Wasser halten. Das ist so ekelhaft, ich traue niemanden mehr.
@@gaebsns4789 da ist es auch enthalten, es ist überall drin, mehr sorgen sollte uns dieser eine stoff von der teflon produktion machen der ist noch verbreiteter.
Welchen Teil trägt Wasser den insgesamt zur Nährstoffversorgung bei? Wenn ich eh 90% der Mineralien durch Nahrung aufnehmen, wäre das ja ein Vernachlässigbarer Aspekt für die Entscheidung Mineral- oder Leitungswasser. Gute hätte ich gefunden, wäre darauf eingegangen, woher das Flaschenwasser kommt und wie gut es für die Gegend ist, wenn dort im großen Maße Wasser entnommen wird
Das wasser Landet ja auch nicht nach der Kläranlage wieder im Netz. Es wird in Flüsse geleitet, fließt ins Meer. Verdunstet, regnet, versickert, braucht einige Jahre um „Grundwasser“ zu werden, dann wird es abgepumpt, aufbereitet und kommt per Leitung nach hause.
So ist es, das wollen nur die Osmoseanlagen-Verkäufer nicht verstehen und beharren auf ihren Verkaufsargumenten 😂 Und dann kommen Sie mit Ihren bescheuerten Mikrosiemensmessgeräten und kostenlosen Wassertests zur Augenwischerei 😅
Ich wohne seit 2,5 Jahre in einer Großstadt in Deutschland und bei mir ist es immer so, dass wenn ich den Wasserhahn aufdrehe erst einmal eine Duftwolke Chlor in die Nase strömt. Zumal das vom Geschmack her auch sehr trocken ist. Daher trinke ich immer Mineralwasser.
Ist ein Problem in vielen Städten, ich kann in meiner Stadt auch nicht ohne weiteres duschen, baden oder Hände waschen ohne mich danach einzucremen, mein Körper reagiert empfindlich auf das Wasser, das Problem habe ich nicht mit Meerwasser oder in andere Städten und Ländern aber fast überall an jedem Hahn in meiner Stadt
Es sind nicht nur Ionen, Herr Experte! Ist das Calcium als Carbonat oder Citrat enthalten? Die Bioverfügbarkeit ist bei Wasser oft nicht gut. Bzw. Nicht optimal.
Ganz genau! Wenn man sich etwas intensiver mit dem Thema auseinandersetzt, merkt man sehr schnell, dass hier sehr oberflächlich recherchiert wurde und viele wichtige Aspekte gar nicht angesprochen wurden. Dem Laien fällt das aber sicher nicht auf.
Am besten war der Herr der meinte es sei praktischer, Wasser in Flaschen zu kaufen 😂 es ist also praktischer, in den laden zu laufen dort die Flaschen zu kaufen, die dann noch in die Wohnung zu schleppen als einfach den Wasserhahn aufzudrehen und so viel Wasser zu Verfügung zu haben wie man will? :D
Andere Beiträge von öffentlichen Sendern sagen etwas anderes. Das Klärwerk kann nicht alles filtern. Es ist nicht möglich, alle Abwässer , Medikamente, Wasser von gewaschenen Leichen und auch Körperflüssigkeiten von Leichen kommen in diesen Kreislauf. Und viele andere Dinge . Weichmacher wurde in Beiträgen genannt. Mineralwasser hat einen anderen Kreislauf als Leitungswasser . Es lagert in anderen Tiefen / Gesteinsschichten mehrere hundert, sogar tausende Jahre. Es gibt noch mehr Kritikpunkte, warum Leitungswasser ich nicht trinke, aber das soll reichen. Mineralwasser ist das natürlichste Wasser, was uns die Erde bieten kann.
Was noch interessant wäre, wie sieht es aus mit wasser aus Haushalten die eine Entkalkungsanlage haben? Frage ich mich schon lange aber selbst im Internet habe ich keine vertrauensvolle Antwort gefunden
Entkalkungsanlagen (Ionentauscher) stellen ein erhöhtes Keimrisiko dar. Die Trinkwasserhygiene gerät mit diesen Anlagen oftmals aus den Fugen und die Nutzer können an Lungenentzündung und anderen Krankheiten erkranken. Jetzt hoffe ich, dass diese Antwort bei Ihnen keine Angst auslöst, es ist leider Fakt! :(
Einfach mal das Leitungswasser in einen Messbecher füllen und betrachten. Bei mir sind manchmal Schwebeteilchen drin. Aber immer kleine Blasen die sich auch nach längere zeit nicht auflösen. Mineralwasser aus der Flasche ist dagegen klar . Mineralwasser mit Kohlensäure in einer Glasflasche hält sich unbegrenzt , stilles Wasser nicht.
Wie sieht es mit dem Abkochen von Wasser aus? Notwendig? Zerstöre ich eventuell Mineralien? Wie sieht es mit Mikroplastik aus? Was ist mit Hormonrückständen und anderen Tabletten-Rückständen? Wie wirkt sich Kohlensäuse auf die Übersäuerung aus ? So viele ungeklärte Fragen ....
Hallo @bloodycorrey! Toll, wie intensiv du dich mit diesem Thema beschäftigst! Uns erreichen unter unseren Beiträgen viele Detailanfragen, die wir leider nicht in jedem Fall beantworten können. Wir geben deine Nachfragen aber für eventuelle neue Beiträge weiter und bitten um dein Verständnis. Liebe Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
bei mir richt das Wasser aus der Leitung manchmal (nicht immer) nach Chlor, das ist sehr unangenehm, deswegen habe ich mir auch so ein Britta-Wasserfilter besorgt, kann man das auch anders beheben?
Leitungswasser ist totes Wasser (strukturloses Wasser). Das beste Wasser ist strukturiertes Wasser. Es können die besten Mineralien enthalten sein, ist das Wasser tot ist es kein gutes Wasser.
Ich trinke seit 4 Jahren nur Leitungswasser. Ich habe beobachtet, dass ich wesentlich öfter aufs Klo muss. Ich frage mich was das mit meinem mineralhaushalt im Körper macht. Vor allem wohne ich einer Großstadt in der es nachweislich Östrogene und Kokain gibt (sehr geringe Mengen aber dennoch).
Ein Zeichen,nach dem Trinken des Leitungswassers, oft auf die Toilette zu müssen, das dem Körper zuviel wichtige Mineralien entzogen werden. Das Durstgefühl steigt,man trinkt umso mehr. Mein Urologe hat mir daher von unserem Leitungswasser abgeraten. Und auch wegen der sehr aufwendigen Aufbereitung durch das Wasserwerk. Wir nehmen stattdessen Gerolsteiner Medium . Seitdem trinke ich nicht mehr literweise, und die Toilettenhänge haben sich halbiert. Die Gefahr bei zu übermäßigem Trinken ist, die ggf. Überbelastung des Herzens.
@@karlberlin5422 Gerolsteiner ist das einzige Wasser, welches ich absolut nicht trinken kann. Ich werde aber wohl oder übel wieder zu abgepackten Wasser greifen müssen
Ich habe an meiner Wohnung keinen Anschluss an das örtliche Trinkwasser-Netz. Wir haben einen eigenen Trinkwasserbrunnen, in unseren Wasser ist mehr Kalzium und Eisen drin, als die meisten haben. Der Brunnen ist 40 Meter tief. Wie haben aber nicht einen Sammelbrunnen wie hier im Video, wir pumpen das Wasser aus einer unterirdischen Fluss.
Ich trinke auch zu 85% Leitungswasser mit Filter(Verunreinigungen) für mein Soda Stream.Selbstverständlich besser als 50000 Mikropartikel in der Plastik Flasche.
Ist denn überhaupt der Mineralgehalt von Wasser für die Ernährung relevant? Oder ist es bei einer ausgewogenen Ernährung egal, ob mein Wasser kaum oder viele Mineralien enthält?
z.B. als veganer interessant, ich kaufe immer ein Mineralwasser mit sehr hohem Calciumgehalt und muss mir dann wenig Gedanken ansonsten beim Thema Calcium machen.
@@blablabla4256 absolut! Natürlich könnte man sich auch ein Supplement holen oder täglich mit Calcium angereicherte Produkte essen. Jedoch muss man dann immer dran denken das Supplement auch einzunehmen. Außerdem mag ich den Geschmack von Mineralwasser, dass schmeckt nämlich relativ reichhaltig und vollmundig/mineralig. Wohingegen mir Leitungswasser hier in der Region einfach deutlich zu flach schmeckt, da eben kaum Mineralien mehr enthalten sind. Das mit dem schleppen ist ja sofern man ein Auto/Mobilität hat kein Problem und die paar Euro mehr die es in der Woche kostet Mineralwasser zu trinken bezahle ich alleine wegen des Geschmacks gerne.
leider schmeckt unser leitungswasser wirklich belastend und ist naturtrüb, bedeutet gesundheitlich evtl einen hohen calciumgehalt aber ist halt wirklich eklig, da greif ich dann doch lieber zu volvic, was wirklich herausragend schmeckt. Gibt es vergleichbar leckeres wasser was gesund und günstig ist?
Wir haben eine „Entsalzungsanlage“ im Keller des Mehrfamilienhaus dass das Wasser nicht soviel Kalk hat, da macht Leitungswasser nicht viel Sinn bzgl. der Mineralien aber sehr guter Beitrag 👍🏻
Soviel Wasser kann man gar nicht trinken, um den Mineraliengehalt zu füllen, mineralarmes Wasser ist leitungsfähig und kann bioverfügbarer die Nährstoffe aus der Nahrung transportieren im Körper und Schlacken wieder abtransportieren
@@is1741Was für eine dumme Aussage! Mineralien sind wichtig für den pH-Wert im Wasser, ohne Mineralien ist das Wasser sauer, was zum einen die Wasserleitungen korrodieren lässt und zum anderen gut für das menschliche Immunsystem, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und die Verdauung ist.
Ich trinke seit 10 Jahren ausschließlich Leitungswasser, da ich es (neben der guten Qualität) nicht einsehe, dass die Flaschen erst über etliche Transportwege beim Verbraucher ankommen. Der Rücktransport des Leerguts kommt dann noch oben drauf. Bei der Produktion der Plastikflaschen hängt ebenfalls noch ein Rattenschwanz mit dran, bis hin zur Rohölförderung.
Der Originalbericht war wenn ich mich recht entsinne etwas anders! Da hatte nämlich das Mineralwasser „gewonnen“ aber ihr müsst wahrscheinlich anlässlich der aktuellen Lage etwas anders berichten. Schade!
Ist doch schön das der Konsum gebremst wird , wer nicht ganz blöd ist vergleicht sein Leitungswasser vorort mit Mineralwasser . Vorallem wegen Silizium greiffe ich zu Dreiser ( 111 mg ) und Gerolsteiner ( 72 mg ) wenn es Flaschenwasser sein soll.
@@Silberhorny also ich habe gelesen, dass Mineralien im Wasser anorganisch sind und nicht von den Zellen aufgenommen werden können, ja sie sollen sogar dem Körper unnötige Energie rauben, weil er es abtransportieren muss. Das beste Wasser wäre "ungesättigt" und man nimmt Mineralien über Nahrung auf. 🤷♀️
Muss ich das Wasser aus der Leitung vorm trinken abkochen. In letzter Zeit dauert es ewig eh das Wasser richtig schön kalt und klar rauskommt. Ewig lange warm trotz Kaltstellung und leider recht milchig. Was kann das sein?
Ich mag Wasser... viel Wasser - vor allem, wenn es vorher durch die Kaffeemaschine gelaufen ist! Der Beitrag zeigt doch im Grunde nur, dass uns die Industrie über den Tisch zieht, eigentlich nur unser Geld möchte... und es scheinbar auch (reichlich) bekommt. Zum Thema gefiltertes Wasser... da mag man drüber streiten können (abgesehen von einer vermuteten Keimbelastung), es schont auf jeden Fall die Maschinen. Wir filtern unser Wasser für Kaffee auf jeden Fall und der Filter ist quasi im Dauerbetrieb und fliegt nach spätestens einer Woche raus. Für andere Getränke wird Leitungswasser aufgesprudelt mit einem Markengerät mit einer Kartusche vom Discounter - deutlich günstiger.
@@paulreichmuth6828Zur Zeit liefern Birken viel Wasser. Dazu musste an einer Birke einen Ast abschneiden oder - sägen. Dann tropft Wasser aus dem Ast. Dies fängst du mit einem kleinen Behälter auf. Dauert etwas. Dann hasste Birkenwasser. Schmeckt etwas süßlich. Funktioniert auch mit anbohren.
Also ich trinke ausschließlich Mineralwasser aus der Glasflasche und zwar stark sprudelndes und das ausschließlich aus Geschmacksgründen. Die Kohlensäure muss einfach richtig weh tun beim Trinken dann ist es perfekt, das schafft kein Wassersprudler, vor allem nicht wenn ich mir das auf Vorrat mache, da geht die Kohlensäure in Null komma nichts raus und das Wasser schmeckt ekelhaft. Ich würde auch lieber keine Kisten schleppen müssen aber die Alternativen sind für mich ungenügend, ich glaube da würde ich sonst nur noch Bier trinken 😁 Der Mineralgehalt ist mir übrigens völlig Wumpe, Hauptsache es schmeckt, wichtig ist das es nicht seifig schmeckt. Ich kaufe immer das günstigste aus dem örtlichen Getränkemarkt, das schmeckt super und stammt trotz der schlechteren Ökobilianz der Glasflasche immerhin aus einem Umkreis von 50 km.
Sorry, schmecken muss es mir am Ende des Tages auch und ich finde Wasser hat durchaus einen Eigengeschmack. Was nützt es mir, wenn ich mir das gute Leitungswasser am Ende herunterwürgen muss?
Gibt es Wirklich Menschen die Sprudelwasser/Mineralwasser wegen den mineralien kaufen?? Ich kaufe es weil mir das Leitungswasser zu langweilig schmeckt und bei den einzelnen Marken gibt es auch große Unterschiede die eine schmeckt zbs garnicht und dir andere schmeckt einem wieder mehr. Wusste nicht dass Menschen statt nach "Geschmack" nach "wieviel und welche Mineralien sind drin" kaufen
Die Fremdstoffe beim Leitungswasser sind oft sehr vielfälltig und die Konzentration steigt stetig an..vor allem wenn es aus dem Fluss oder See, stammt. Klärwasser ist in Flüssen & Seen, das enthält viele Medikamente und Mikroplastik, bei Leberzirhose Patienten wurde Mikroplastik in der Leber gefunden. Da nur bei diesen Patienten dies gefunden wurde in der Leber kann man davon ausgehen das Mikroplastik Leberzirhose hervorruft, also Leitungswasser das aus Flüssen und Seen stammt, da es Klärwasser enthält.
Nicht alle Fremdstoffe steigen stetig an, aus diesem Grund werden Parameter unterteilt. Kalzium und Magnesium zählen zu den Parametern, die sich nicht verändern, Keime & Bakterien, Metalle, Kunststoffe & Co. verändern sich jedoch auf dem Weg vom Wasserwerk zu Ihrer Entnahmestelle im Haus immer! Und das nie positiv!
Den Wasserfilter habe ich auch und der ist kein Schmarrn. Der Wasserfilter hat auch eine Anzeige, die eben Anzeigt, wenn man den Filter wechseln muss. Und ich wohne in Bayern, wir haben teilweise unglaublich Kalkhaltiges Wasser und in dem Haus wo ich wohne, noch Kupferrohre. Ohne Filter, schmecken z. B. die Nudeln, grauenvoll
Die Anzeige am Brita Filter ist nur pauschal. Du solltest den Filter öfter wechseln um eine hohe Filterleistung beizubehalten und Verkeimung entgegenzuwirken. Mach dich mal zu Wasser aus Umkehrosmose schlau. Du wirst es lieben, versprochen 😊
Die Trinkwasserqualität ist nicht hoch, bedenkt man, welchen Weg es durch kilometerlange unterirdische Leitungen bis hin zum Hauswasseranschluss zurücklegen muss und dort geht es weiter durch Jahrzehnte alte Leitungen, die noch nie ausgetauscht wurden. Wenn wir in unsere Trinkwasserleitungen schauen könnten, würde uns das nackte Grausen packen. Da nutzen schöne Videos von sauberem Wasser in den Wasserwerken leider nichts. Schadstoffe sind weitesgehend unsichtbar und das sollen wir nie vergessen. Außerdem ist die Aufgabe von Wasser der Transport von Nährstoffen in die und der Abstransport von Schadstoffen aus den Zellen. Das kann Wasser am effektivsten, wenn es möglichst mineralarm ist. Unser Mineralstoffe erhalten wir aus unserer Ernährung und das weitaus effektiver als durch Wasser.
Tja, wäre nur nett wenn das wasser aus der Leitung auch tatsächlich so gut wäre wie immer propagiert. Leider in vielen Regionen Deutschlands nicht der Fall. Grenzwerte werden nicht immer eingehalten. Manchmal sogar extra nach oben hin aufgeweicht. Und da ist es dann völlig legitim wenn man Mineralwasser bevorzugt. Man kann nicht so tun als wäre Wasser immer und überall gleich. Marktcheck produziert eben auffällig viele Beiträge die letztlich das liefern, was die Zielgruppe hören will. Aber selten etwas, das wirklich fundiert ist. Die Beiträge sind vollgestopft mit halbwahrheiten bis zu richtigen Falschaussagen. Sieht man auch bei Zahlreichen anderen Episoden von Messern über TVs bis Kaffeemaschine, wo regelmäßig die deutlich unterlegenen Produkte gewinnen. Richtige Experten kommen scheinbar nie zu Wort, oder ihre Aussagen werden zurecht geschnitten.
Ich finde diese hochgestochene Haltung fragwürdig. Woanders wären die Menschen dankbar, wenn in ihrem Land das Wasser nur halb so gut wäre wie bei uns in Deutschland. Aber gibt immer Leute die was zu meckern haben.
@@aisubeki5053 es geht nicht darum ob unser Wasser gut und trinkbar ist. Ich bin mir sehr bewusst das es nur wenige km weiter in anderen Ländern Leitungswasser gibt, welches man nichtmal unter Zwang trinken sollte. Aber das ist hier nicht der Punkt, sondern das seit einiger Zeit in den Medien ein verfälschtes Bild geliefert wird. Medien generell oft nur noch fragwürdig für Zielgruppen produzieren. Schaut man über 20 Jahre und mehr hinweg, ist die abwärts Tendenz klar erkennbar. Sendungen die nach eigener Aussage aufklären wollen, pauschalisieren und richten ihren Inhalt in eine vorher festgelegte Richtung, welche gerade angesagt ist. Wasser aus Flaschen, bzw deren Käufer, werden schon seit einiger Zeit schlecht gemacht, und im gleichen Atemzug so getan als wäre das Leitungswasser immer besser und hochwertiger als das Mineralwasser. Das ist nicht der erste TV Beitrag der Sendung. Aber gerade dieses pauschalisieren ist doch fatal. Die meisten Menschen sind sich nichtmal bewusst wie sehr unterschiedlich Wasser zusammengesetzt sein kann, und man schon in der Nachbargemeinde etwas völlig anderes aus der Leitung bekommt. Weiter als Kalk wird nicht gedacht. Viele Aspekte in der Sendung nicht erwähnt. Und dann durch diese "Aufklärung " müssen sich andere Menschen rechtfertigen, weil sie lieber aus der Flasche kaufen. Das es dort Wasser gibt, welches erheblich besser ist als das örtliche Leitungswasser wird zumeist verschwiegen oder klein geredet. Weil es ja angeblich nicht so oft getestet wird. Tests ändern nur leider nichts an der zusammensetzung selbst. Oder dem Dreck und den Keimen in vielen Leitungsnetzen, weil man die letzten jahre die durchflussgeschwindigkeit reduziert hat, somit massiv mehr Ablagerungen in den Leitungen sind als früher. Viel öfter chemisch desinfiziert werden muss. Wer nicht gerade ein Aquarium im professioneller Umfang betreibt, hat meist nichtmal eine Vorstellung von seinem Leitungswasser. Marktcheck liefert hier kein objektives differenziertes Bild, sondern fragwürdige Pauschalaussagen. Aber es ist bei Marktcheck halt wirklich extrem auffällig, dass meist sehr fragwürdig berichtet und getestet wird. Teilweise wirklich komplett falsches erzählt wird, und Produkte von Verbrauchern bewertet werden, die nichtmal ein Basiswissen darüber besitzen. Da wird auch schonmal der schlechteste budget TV zum Testsieger, weil die fsrben so schön kräftig sind und die oma mit der Fernbedienung klar kommt. Oder Punkte werden so versimpelt dargestellt, dass sie jede Relevanz verlieren. Wenn Themen behandelt werden in denen man selbst schon länger aktiv ist fällt das sofort auf. Der wäre zB auch der Messer Experte welcher die Handhabung darlegen soll, und die Klinge dann grundlegend falsch hält. Der service Mitarbeiter welcher den schimmel im Kaffeevollautomaten bestätigen soll, zuvor aber über anzeigen extra versiffte Maschinen gesucht wurden. Und Menschen welche diese Maschinen seit zig Jahren nutzen, kennen die Probleme komischerweise nicht... sollte nachdenklich machen. Vor allem entsprechen die Ergebnisse der Sendung komischerweise immer der verbreiteten Stammtisch Meinung. Egal ob es um Kaffeebohnen, Autopolitur, TV oder Discounter Essen geht. Bei Motoröl gibt es natürlich auch keinen qualitativen unterschiede, wenn man nach diesen Sendungen geht. Die zahl der wirklich gut gemachten marktcheck Sendungen ist recht klein. Macht man sich in entsprechenden richtigen Fachmedien schlau, werden diese Beiträge argumentativ regelrecht massakiert. Hier hat man leider mehr Unterhaltung auf Galileo Stufe als echte Aufklärung.
@@xArsVivendi Genau diese Haltung ist der Grund weshalb es mit der Gesellschaft stetig bergab geht. Stetig mehr wollen und sich mit nichts zufrieden geben können. An allem nörgeln und das eigene Handeln obendrein mit solchen Floskeln noch schön reden. Korrekt wäre dafür zu sorgen das dritte Weltländer annähernd unsere Wasserqualität erreichen. Aber nein - hauptsache HIER wird die bereits trinkbare Qualität NOCH besser.
@@aisubeki5053 Nachfrage schafft Innovation. Wenn wir uns immer mit dem Durchschnitt zufrieden geben, wirds niemals besser als durchschnittlich. Vielleicht schafft ja jemand eine neue Technologie, die das Wasser besser filtert, und nebenher auch noch günstiger ist, und somit auch in der dritten Welt flächendeckend genutzt werden kann. You never know if you don't try.
Also wenn das Leitungswasser wie im Video aus einen Brunnen kommt ist es ja schon fast Mineralwasser und wurde natürlich gefiltert. Wenn es aus Flüssen stammt und aufbereitet wird eher nicht. Daher ist Leitungswasser nicht gleich Leitungswasser und sollte schon getrennt betrachtet werden. Wurden die ganzen Zusätze führ die Aufbereitung im Video erwähnt ?
@@nico-xd3yb da muss man nicht mal nachfragen. In der Regel steht das auf deren Website. Man muss ja für gewisse Anwendungen ja auch die Wasserhärte wissen (Waschmaschine/Geschirrspüler).
Kannenfilter sind gefährliche Keimschleudern. Nur mit einer Osmoseanlage, bei der regelmäßig die einzelnen Filter gewechselt werden, erhält man absolut reines Wasser. Wer mag, kann es anschließend remineralisieren. Um den Mineralienbedarf über das Trinkwasser zu decken, muss man jedoch mehrere Hundert Liter am Tag trinken, daher ist diese Aussage Blödsinn. Mineralien und Nährstoffe nimmt man idealer Weise über die Nahrung auf, da diese wirklich bioverfügbar sind. Ausgewaschene Gesteinsschichten sind es NICHT.
Ich vertraue trotzdem nicht unserer Wasserleitung im Haus von 1980 und den Rückständen im Wasserhahn(-filterkopf). Daher bin ich auf Glasflaschen des regionalen Herstellers umgestiegen.
Die Wasserleitungen kann man überprüfen, vorallem das Wasser was dort raus kommt... das haus meiner eltern ist von 1920 +- und ich trinke dort immer das wasser aus der Leitung 🤷♀️
@@edshi658 So ein Teststreifen gibt aber schon mal Auskunft darüber ob eine Analyse lohnt oder ob man schon beim Teststreifen sieht das das Wasser gut ist. Eine Analyse kann man im Zweifel ja immer noch machen.
Es ist keine Quelle sondern ein Brunnen aus dem das Wasser gewonnen wird und die wenigsten sind 1000meter tief. Dieser tiefe bedienen sich Thermalbäder, da salzhaltig. Das Wasser aus eurem Wasserhahn kommt auch aus Brunnen. Also kein Unterschied. Aber das Wasser aus dem Hahn wird doch strenger kontrolliert. Allerdings nur auf ca. 50 Inhaltsstoffe und wir haben so um die 2000. Also vielleicht doch nen guten Filter für den Hahn.
Hormone lassen sich auch im Leitungswasser nachweisen. Fakt ist dass die langfristigen Folgen nicht absehbar sind. Fakt ist auch dass die Fruchtbarkeit abnimmt und damit im Zusammenhang stehen könnte. Deswegen und weil es mir besser schmeckt: Mineralwasser aus Glasflaschen
Das stimmt überhaupt nicht. Im Leitungswasser mit Trinkwasserqualität sind keine Hormone drin. Auch keine Schwermetalle oder ähnliches. In vielen Oberflächengewässern leider schon, aber das kommt bei dir nicht aus der Leitung.
@@saschamayer4050 Warum sollen beim Wasser in Flaschen erst recht Hormone drin sein? Wenn irgendwo Hormone und Medikamentenrückstände drin sind, dann im Grundwasser.
@@janv777 Das ist PET. Was soll damit sein? Entgegen der Meinung vieler, enthält PET keine Weichmacher. Das wäre auch dumm, denn dann würde die Flasche ihre Stabilität verlieren. Es löst sich auch sonst nichts aus der Flasche.
Na toll, Kalk hinzugefügt damit wir wieder in unsere Haushaltsgeräte Entkalker kippen und dies via Abwasser in die Umwelt kommt. Wäre es nicht möglich eine Infrastruktur zu planen für Wasser im PhWert von +/-6?
Ich … mensch… Faul!… nix tragen 😂 Alles richtig gemacht danke für den Beitrag. Bei solchen Berichte ist es gut das man sie mal immer wieder hinterfragt und neu bewertet danke hier für.
Alles richtig gemacht? Leitungswasser ist eins des schlechtesten Wassers überhaupt. Es ist tot und hat null Struktur. Eine gute Struktur im Wasser ist das wichtigste am Wasser. Weitaus wichtiger als irgendwelche Mineralien.
dieser vergleich ist so alt...und da kann man sich auch immer und immer wieder drüber streiten. eigentlich bin ich auch eher team leitungswasser, dass kann man aber leider nicht in allen regionen gleich ziehen. seit ich mit meiner familie umgezogen bin trinken wir auch nur noch flaschen wasser. woran es liegt? zum einen ist das leitungswasser an unserem neuen ort tatsächlich nicht so super wie davor, zum anderen wird es auch noch schlechter wenn es erstmal durch unsere rohre muss. da ist nämlich das eigentliche problem noch vorhanden was gerne verschluckt wird, gerade bei alten häusern wird das wasser durch die rohre selbst "verschmutzt". das kann man im übrigen prüfen lassen, kostet aber natürlich. bei uns jedenfalls macht es gesundheitlich kein sinn leitungswasser einfach mit einem filter aufzubereiten oder sprudel hinzuzufügen , nach dem test hieß es: "am besten nur abgekocht in größeren mengen trinken". also, nun team flasche weil am ende nun mal nichts besser ist, es kommt immer darauf an wo man lebt.
Komischerweise hatte ich subjektiv das beste Leitungswasser in Städten, bei denen ich es nicht unbedingt erwartet hätte. Das Leitungswasser in Karlsruhe oder Trier z.B. fand ich nicht besonders, aber in Saarbrücken oder Rüsselsheim war es top.
Leitungswasser ist totes Wasser (strukturloses Wasser). Das beste Wasser ist strukturiertes Wasser. Es können die besten Mineralien enthalten sein, ist das Wasser tot ist es kein gutes Wasser.
Ja hatte in Dortmund, Amsterdam und auf Rømø hervorragendes Leitungswasser, in Lübeck hingegen ist es ungenießbar und oft verunreinigt und selbst Gebäude mit Spülsystemen verbessern die Qualität nicht.
Und was ist mit dem Nitrat aus Gülle der Landwirtschaft...? Durch Überdüngung kommt Nitrit auch in Grundwasser...Beste Filter wäre Umkehrosmose dann wieder mineralisieren.
Ich habe es mit Leitungswasser versucht. Mit einer Brausetablette und bei Tee ist es okay, doch auf Dauer bekam ich einen gereizten Hals. Vermute, dass zuviel Chlor beigemengt wird. Wohne im Rhein-Main-Gebiet. In Berlin hingegen ist es trinkbar.
Was nicht erwähnt wurde ist, dass Leitungswasser u.a. nicht für Babynahrung geeignet ist! Das Black Forest Wasser aber schon! Und für Tee würde ich lieber stilles Wasser verwenden als die Keimschleudern von Brita Filtern!!
Das Berliner Leitungswasser ist zwar trinkbar. Aber : Aufgrund der hohen Kalkbestandteile (anders kann man es nicht beschreiben), bin ich davon abgekommen es zu trinken. Wasserverschwendung zusätzlich, da das Wasser erst einmal ablaufen muß, wegen der Rückstände in den Leitungen. Wir haben es über längere Zeit gemessen, und kamen auf einen zusätzlichen Wasserverbrauch von täglich ca. 5 Liter, die ins nichts laufen. Spül und Waschamschine werden auch wegen der Bestandteile des Trinkwassers zusätzlich gereinigt und entkalkt. Zitronensäurehaltige Entkalker sind für die Maschinen ungünstig, daher beziehen wir den Entkalker von Gewerbefirmen. Ich habe absichtlich diese Negativpunkte aufgezählt, da das Leitungswasser so gepriesen wird. Wir kaufen nur noch Medium Mineralwasser. Und sind damit mehr als zufrieden. Und noch als Anmerkung : wer sich umsichtig und abwechslungsreich ernährt, benötigt meist keine zusätzlichen Gaben von Kalzium, Magnesium.
Ich bin sportler trinke seit jahren Leitungswasser. Habe seit 3 jahren extrasystolen und sodbrennen gehabt. Kardiologe hat nichts gefunden, gastroenterologe hat nivhts gefunden. Hab vor 2 monaten zufällig durch hausarzt herausbekommen dass mein Natriumspiegel bei untere grenze wäre. Habe dann angefangen aus dem markt wasser zu kaufen mit 90mg natrium pro liter. Seit dem beschwerdefrei.
Sie wissen was Natrium ist? Ein Bestandteil von Natrium Chlorid. NatriumChlorid ist die chemische Bezeichnung vom Salz. Da tun es auch Salzstangen, salzhaltige Gerichte oder notfalls auch gesalzenes Wasser...
Bei uns in der Region kann man das Leitungswasser nicht trinken. Nach Prüfung von unabhängigen Laboren ist es nichtmal geeignet um die Blumen zu gießen 😓. Grüße aus Thüringen !
Das kann ich mir nicht vorstellen, laut Datenlage und Verbraucherschutz Thüringen ist dort die Trinkwasserqualität hervorragend. Kannst du mal Ergebnisse der unabhängigen Labore hier verlinken?
@@MHDY-vd8hm die Eltern von meinem Nachbarn haben das Wasser letztes ,oder vorletztes Jahr testen lassen. Mit dem Ergebnis, wie beschrieben. Darum hat der Nachbar sich eine Aufbereitung installiert.
@@Trisumat das stimmt. Auch laut Aussage des Trinkwasserlieferanten unserer Region. Allerdings sind die Versorgungsleitungen derart Marode,das sie laut Aussage der Firma, die sie ständig Instand setzen, eigentlich komplett erneuert werden müssten.
Alles sehr gut erklärt zumeist auch schlüssig!Dennoch, zu den handelsüblichen Wasserfiltern habe ich eine speziellere Meinung. Ob wir das Kalzium aus dem Trinkwasser wirklich benötigen ist ein Trugschluss, da wir über viele anderen Nahrungsquellen (bspw. über Walnüsse, Milchprodukte etc. )"erheblich" mehr davon aufnehmen (können ;-))! Die meisten Wässer aus unseren Leitungen sind aber so stark durch mit Kalzium "verhärtet" dass es besser ist diese zu filtern, bspw. für den KVA (Kaffeevollautomaten) oder auch dem Wasserkocher. Dadurch muss ich solche Geräte "viel" seltener entkalken, Tee und Kaffee schmecken zudem besser. Das ist keine Einbildung ;-)) Die Filterkartuschen sollten allerdings regelmäßig gewechselt werden, wie hier auch zurecht beschrieben.
@@marktcheck Hallo, Danke für das Feedback und die Nachfrage! Bis dato hatte ich "nur" Mineralwasser getrunken, außer für Kaffee, Tee und zum Kochen "gefiltertes" Wasser (Tischfilter). Ich werde ab nächste Woche nur noch "gefiltertes" Trinkwasser aus der Leitung nehmen, nach dem ich zumindest den genauen pH-Wert und die Dichte (Leitfähigkeit) bestimmt habe. Messgeräte sind bestellt. Also auch im Vergleich zu meinem bisherigen Mineralwasser und "ungefilterten" Leitungswasser. Je nach Ergebnis versteht sich ;-))
Hallo Waller! vielen Dank für deine Rückmeldung. Es freut uns zu hören, dass du zukünftig auf "gefiltertes" Trinkwasser umsteigen wirst und die Qualität des Wassers mittels pH-Wert und Dichte messen möchtest. Teil uns gerne deine Ergebnisse mit!
Ganz wichtig finde ich, der Punkt bei 04:16, die Verkeimung in unseren heimischen Rohrleitungen! Und in der flexiblen Kunststoffleitung im Küchenhahn und in den Perlatoren! Nach letzter SWR Sendung vor ca. 1 Jahr, habe das Wasser in meinem Haus testen lassen (Baujahr 1999) mit folgendem Ergebnis: Im Keller, gleich nachdem es von der Straße kommt war alles sauber. Aber am praktischen Flexihahn in der Küche und nach den Perlatoren im Bad/Dusche: verkeimt! Nach Aussagen von Experten vom Labor das mein Wasser untersucht hat, müssen Perlatoren WÖCHENTLICH gesäubert und desinfiziert werden. Seitdem koche ich halt das Wasser ab oder hole es vom Keller…
Ich trinke auch kein Leitungswasser mehr, ich weiß nicht wie alt oder aus welcher Beschaffenheit die Rohre im Haus sind... Und es riecht.... Sehr Unangenehm! 😐
@@janv777 Das ändert aber grundsätzlich nichts an meiner Aussage, dass Stahl in der Regel unproblematisch ist und eher Blei das Problem ist(gibt noch sehr viele Häuser mit Bleileitungen, auch wenn das im Bericht nicht/anders dargestellt wird).
Ja und? Alt heißt nicht gleich schlecht? Wäre ziemlich teuer alle 20 Jahre alle Rohre zu ersetzen. Ansonsten kannst du ja eine Analyse deines Leitungswassers machen.
Die Rohre werden regelmäßig überwacht und ggf. Ausgetauscht. Zumindest in meiner Stadt sind 25-50% (je nach Jahreszeit) aller Straßen-Baustellen nur vom Wasserversorger.
@@nico-xd3yb Sie werden ersetzt wenn es notwendig ist oder man die Straße eh aufreißt und es dann halt direkt mitmacht. Die Rohre kosten kaum Geld, aber die Arbeit. Wegen dem Alter tauscht man nicht Rohre.
@@janv777 Nicht wegen Alter, aber zustand. In meiner Stadt wird gerade fast alles erneuert. Unsere straße wurde 3 mal in den letzten 2 Jahren Aufgerissen. Wasser, Strom, Gas 😅 Und der Wasserversorger „Prahlt“ damit das sie 600 bis 800 Baustellen im Jahr verantworten.
Es sollte sich eigentlich schon längst bei allen rumgesprochen haben, dass man minerale aus wasser garnicht aufnehmen kann... "Die Minerale im Wasser sind anorganisch. Diese kann der Körper nicht aufnehmen und belasten ihn eher. Daher sollte Wasser keine Minerale enthalten und man mineralfreies / mineralarmes Wasser trinken."
Ja, es ist auch im Leitungswasser enthalten. Aber der Gehalt unterscheidet sich von Region zu Region, sowie von Mineralwasser zu Mineralwasser. Aber generell würde ich Hydrogencarbonat als gesundheitsfördernd, und für mich wichtig, betrachten.
Den größten Hormoncocktail findet man im Leitungswasser! Dafür gibt es genügend biologische Nachweisuntersuchungen. Diese können von der Wasserwirtschaft bis dato nicht rausgefiltert werden. Amalgam, Blei...Nitrat, Phosphat der Düngerei der Landwirtschaft und und..nur ein kleiner Teil, was so im Wasser aus dem Hahn ist! Bedenkenlos? Eine sehr fahrlässige Aussage!
Ihre andere Reportage: th-cam.com/video/dNv0SI_Hsgo/w-d-xo.html Scheint mir hier ein wenig besser/tiefgründiger dargestellt zu sein, wie gut unser Leitungswasser ist… das Leitungswasser wird doch auf etliche bedenkliche Stoffe NICHT getestet!
Ja es wird nicht auf alles getestet einfach aus dem einfach Grund, weil das viel zu aufwändig ist und keinen Mehrwert bringt. Die Trinkwasserverordnung gibt vor auf was im Trinkwasser getestet werden muss und welche Grenzwerte eingehalten werden.
Bei uns ist das Wasser Braun, dass aus dem Hahn kommt. Ich trau mich das nicht zu trinken. Die Wasserwerke fühlen sich nicht verantwortlich. Wo kann man sowas selbst testen lassen?
@@fw.2913 die Rohre im Haus sind nicht so alt. Allerdings sind die Rohre vom Hauptrohr weg sehr alt und sehr lang. Einige hundert Meter bis zu unserem Haus, laut Auskunft von Nachbarn. Also quasi die Zuleitung von den Wasserwerken. Die fühlen sich aber nicht zuständig. Wäre zu teuer für ein Haus, meinten sie. Der Typ der nach Beschwerde da war, meinte, dass wir ja einen Filter haben, der den meisten Rost und Dreck rausfiltert. Ist so ein kleines Teil. Wasser ist dennoch Braun. Will nicht wissen was da alles drin ist. Sie wollten das Wasser ja auch nicht testen.
@@cyphchyana1865 eigentlich gibt es ein Übergabe Punkt an der man im Zweifelsfall das Recht auf eine Messung hat, zumindest in (Teilen von) Niedersachen
Zum Thema Leitungswasser sind das ja ganz tolle Infos, nur auf den wesentlichen Aspekt zum Trinkwasser wird hier irgendwie nicht eingegangen. Ich setze mich nun seit fast einem halben Jahr mit dem Thema Wasser auseinander. Was ich als wohl wichtigste Erkenntnis mitgenommen habe ist die Tatsache, dass Wasser im Körper als Transportmittel dient. Es transportiert Sauerstoff, Nährstoffe und nimmt Dreck mit raus. Das alles kann Mineralwasser nicht, da es voller Mineralien ist. Mineralwasser wie wir es kennen wird nur von der Werbung angepriesen und die will Umsatz generieren. Was ich von Ernährungsexperten gelernt habe ist, dass Wasser rein sein sollte, um die Prozesse im Körper ausführen zu können, für die wir es trinken. Und Mineralien sollten ausschließlich über die Nahrung aufgenommen werden, wie es immer war bevor die Industrie Mineralwasser erfunden hat. Zudem sollte man vielleicht auch erwähnen, dass soviel und so gut auch das Leitungswasser getestet wird, nicht auf alle Stoffe getestet wird. Nach meinen derzeitigen Informationen können weder Antibiotika Rückstände, Antibabypille Rückstände noch Mikroplastik vollständig oder überhaupt raus gefiltert werden. Weshalb sie auch in Messungen nicht auftauchen. 40 Jahre habe ich an unser sauberes Leitungswasser geglaubt, seit vier Monaten wische ich den Rotz aus meinem Destillergerät raus, den das "saubere" Leitungswasser zurück lässt. Am schlimmsten ist aber Geruch! 🤢
Mittlerweile ist auch der Gehalt an Süßstoffen im Trinkwasse eine Sorge. Dieses Problem hat man bei manchen Mineralwassern zum Beispiel weniger. Außerdem ist ja auch wie hier erwähnt nicht jedes Mineralwasser komplett gesättigt mit Mineralien. Ich finde grade wegen dem ständigen Kreislauf der Klärwerke mit dem Mikroplastik, Flüssigplastik, Süßstoffen, Medikamenten usw ist am Ende doch das Mineralwasser aus der Glasflasche überlegen. Auch hier muss man jedoch jede Marke genauer recherchieren nach Chrom/Bor und Pestizidrückständen. Lichtenauer und Fürst Bismarck in der Glasflasche scheinen die beste Wahl zu sein. Sind auch nicht übersättigt. Meiner Meinung nach sollte man selbst die Mineralien zuführen, wenn man sie denn wünscht. Magnesium und Calcium lassen sich in Pulverform problemlos kaufen falls man sie nötig hat. Leider muss man heutzutage alles selber machen und nachforschen, wenn man auf der sicheren Seite sein will.
Der Gehalt an Mikroplastik ist extrem gering im Leitungswasser. Selbst in Mineralwasser, das aus Glasflaschen kommt, konnte deutlich mehr Mikroplastik nachgewiesen werden. Warum das so ist, weiß ich aber leider nicht mehr. Ich setze dennoch auf Fürst Bismarck für den alltäglichen Konsum und St. Leonhard für zwischendurch. Das St. Leonhard hauptsächlich wegen der Kieselsäure.
1:38 "Hier ist es Trinkwasser. Wir könnten jetzt theoretisch unter Umständen vielleicht wenn wir denn Durst hätten ein Glas Wasser entnehmen und trinken. Aber äääh, ich habe gerade keinen Durst und muss sowieso schnell mal weg" Mehr braucht man nicht zu wissen.
Dir wär's wohl lieber gewesen, er hätte seine Schnauze in den Brunnen gesteckt, aus dem Du Dein Wasser beziehst? Geht es nur mir so, Deine Beiträge erscheinen insgesamt ein wenig destruktiv? Leidest Du gelegentlich unter Depressionen? Ich würde mehr Positivismus an den Tag legen.
Was ist eigentlich, wenn im Leitungswasser, Legionellen, Pseudomonaden, Kryptsosporidien, Escherichia Coli, Enterokokken, Koloniezahl u.v.m. und erhöhte Eisen, Zink, Nickel, Uran, Bleiwerte analysiert werden?
Oh nein zu hohe Eisen Werte 😂 aber mal ehrlich wie genau sollen zu hohe chemische Parameter plötzlich auftauchen? Woher kommt den plötzlichen das Uran? Einfach aus dem Nichts? Und du kannst einfach in die TrinkwV reinschauen was passiert wenn Grenzwerte überschritten werden
@@xHanno97x Haha :) Die erhöhten chemischen Werte kommen entweder aus regionalen Umwelteinflüssen, Verseuchung oder Umweltkatastrophen z.B. Chemieunfälle etc. Erhöhte Eisenwerte kommen meist durch die Rostwasserproblematik bei verzinkten Leitungen, zu zu Hauf in den Gebäuden verbaut sind und diese bringen die Legionellenproblematik meistens gleich mit. Erhöhte Uranwerte kommen meist aus regionalen Umwelteinflüssen bzw. aus Uranreichen Gebieten, wo das Uran bereits natürlich in den Böden vorhanden ist. Alles hat seine Ursache. Wasser ist unter anderem ein Lösemittel und nagt an den Rohleitungsmaterialien, diese lösen sich dann ins Wasser. In der Trinkwasserverordnung sind die gesetzlich festgelegten Grenzwerte für Wasser für den menschlichen Gebrauch enthalten. Diese gilt für die Abgabe in Wasserwerken aber auch für die Gebäude. Im Wasserwerk wird das kontrolliert, in den Häusern nur Legionellen und auch nur für Großanlagen. Da sich Wasser verändert besteht in jedem Haus die Gefahr, dass es gesundheitsschädlich werden kann. Hier wie im Beitrag vor allem Keime, Legionellen, Pseudomonas, Enterokokken, allg. Umwelt- und Fäkalkeime mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern. Über das Filtern sprechen wir noch, die Dame die hier redet hat leider von einer guten Wasseraufbereitung zum Schutz der Haus- und Gebäudetechnik sowie frisches und vitales Leitungswasser keine Ahnung. Quellfrische Grüße p.s. alle meine Kunden trinken nur noch aus dem Hahn, weils frisch und nicht abgestanden schmeckt. Und die Laboranalysen durch staatlich anerkannte Labore immer gut sind.
@@RalfHetzel Uff wo fängt man hier an. Du erzählst was davon, dass bei der Untersuchung nach der TrinkwV plötzlich zu hohe chemischen Parameter gemessen werden und statt zu erklären wie das sein kann erzählst du einfach nur "in Uranreichen Gebieten gibt es Uran" nein sag bloß 😱Ist ja nicht so als würden wir unsere Wasseraufbereitung darauf auslegen was wir für ein Rohwasser ziehen. Also woher plötzlich dieses erhöhten Werte kommen sollen ist weiterhin nicht bekannt und mir ist es noch nie bei einem meiner Wasserwerke plötzlich dazu gekommen, dass die Zusammensetzung des Rohwasser plötzlich drastisch anders ist, sodass die Aufbereitung versagt. Im Wasserwerk wird das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht eingestellt und damit wird verhindert, dass Leitungen angegriffen werden. Des Weiteren sind Eisen und Mangan beides Parameter die NICHT gesundheitsschädlich sind und nur aus technischen und geschmacklichen/ästhetischen Gründen entfernt werden. Der Grenzwert für Eisen liegt bei 0,2 mg/L also ca. 0,2 mg/kg => 0,02 mg / 100 g. Spinat hat eines Eisengehalt von 3 mg / 100g, also wie schlimm ist es jetzt wenn erhöhte Eisenwerte vorliegen? Nicht nur im Wasserwerk wird kontrolliert sondern auch im gesamten Netzgebiet. Im gesamten Netzgebiet gibt es Probenahmestellen die regelmäßig angefahren werden damit die TrinkwV eingehalten werden kann. Legionellen sind hauptsächlich ein Problem in warmen Wasser, also nicht Trinkwasser, und die Kontrolle unterliegt im Gebäude dem Eigentümer, also nicht die Aufgabe und Verantwortung des Wasserversorgers. Und wenn es dich interessiert was der Wasserversorger alles so machen muss wenn Grenzwerte nicht eingehalten kannst du dich ja mal im Abschnitt 11 der TrinkwV mal bisschen belesen.
Wäre noch sehr interessant gewesen, zu erfahren wie es um weichmacher und sonstige Verunreinigungen durch PET Flaschen steht. Schade dass darauf überhaupt nicht eingegangen wurde.
Ja sehr schade ☹️ nicht vollständig recherchiert!
und wieviel Magnesium usw in Leitungswasser ist wurde auch nicht gesagt… nur Calcium hamse gesagt
@@crush_ICE Problem hier ist, daß der Parameter Magnesium schon im Jahre 2003 aus der Trinkwasserverordnung entfernt worden ist. Man geht in der Regel davon aus, daß der Magnesium-Anteil dem ursprünglichem Grund- und Oberflächenwasser entspricht, was somit 10 mg Magnesium auf einen Liter Wasser wären.
Für Dich sinnvoller wäre es jedoch, bei Deinem zuständigen Versorger nachzufragen, wie die Bestandteile eures Trinkwassers sind.
@@crush_ICE und das das je nach Region unterschiedlich ist haben sie auch nicht gesagt...
@@crush_ICE Das kann man von seinem Wasserwerk erfahren, oder übers Internet.
Die Ököbilanz wäre auch mal spannend zu erwähnen ... das hat uns die Lust am Flaschenwasser komplett ausgetrieben. Bei uns gibt es nur noch Leitungswasser, wie auch bei fast allen unseren Freunden/Verwandten. Dazu spart man sich noch die Schlepperei, eine Menge Geld und den Platz von die Kästen. Für's Auge auf dem festlichen Tisch dann in einer schönen Karaffe ev. mit ein Minzblatte oder einer Scheibe Zitrone.
Na ja, den Platz sollte man mit Vorrat anlegen.
Ich sage nur Blackout!
Hallo Sören!
Da bekommen wir ja direkt Lust auf ein kaltes Glas Wasser aus Ihrer Karaffe!
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@paddy1004
Je nach Versorger ist es Normal das im Falle eines (strom) „Blackouts“ die Pumpen via Diesel oder mittlerweile auch alternativen weiter angetrieben werden, sodass auch bei Stromausfällen weiter wasser aus dem Hahn kommt.
Generell ist ein „Blackout“ sehr unwahrscheinlich und den größten Faktor in einer Ökobilanz hat der Alltag.
@@nico-xd3yb Glaube ich erst dran, wenn es so ist.
Aber auch deren Notstrom ist irgendwann weg!
Ja ja, wenn du das glaubst, dann bist du sehr naiv!
Besonders jetzt mit dem Streit mit Russland und dem Gas!
@@paddy1004
Deutschland hat sehr viele Möglichkeiten Strom zu erzeugen. Und im Ernstfall würde als erstes die energieintensive Industrie runter gefahren werden.
Man kann halt auch Absolut paranoid sein, ist okay.
Ich habe jedenfalls keine Panik^^
War selbst mal bei meinem Wasserversorger aktiv.
Ich bin etwas verwirrt. Die Meinungen über "gesättigtes" Wasser mit Mineralien gehen sehr auseinander. Wenn ich mir den Sportdozenten der Uni Köln z. B. anhöre, dann ist ein Wasser, welches kaum Mineralien enthält, das beste Wasser für die Zellen, da diese es dadurch auch besser aufnehmen und transportieren. Zu viel Calcium im Wasser kann zwar der Körper filtern, jedoch sagt man, dass dies den Blutdruck erhöht und unnötige Energie verbraucht. Mineralien sollte man hauptsächlich über eine gesunde Ernährung zu sich nehmen. Dass zugesetzte Mineralien im Wasser eine Werbestrategie ist, konnte man die letzten Jahre auch häufiger lesen. Die Grenzwerte von Microsiemens sind EU-weit in Deutschland am höchsten. Worauf stützt sich denn die Frau? Also welche Quellen? 🤔
Also ich trinke ebenfalls nur Leitungswasser, jedoch nur gefiltert. Manche Regionen haben trotz Wasseraufbereitung ein großes Nitratproblem wegen Bodendüngung. Sollte jeder erstmal die Wasserwerte seines Versorgers anschauen, alleine auch wegen Chlor und Härte.
Genau diese Gedanken hab ich mir auch gemacht. Die Nitratwerte in vielen Gegenden in Niedersachsen sind seit Jahren über den Grenzwerten, hier kann doch nicht pauschalisiert werden.
@@ernstjetzt6325 sehe ich ganz genauso. Verstehe nicht wieso sich die Expertin über einen hohen Calciumwert im Wasser freut. Andersrum wird ein Schuh draus. Trinke zu Hause nur Wasser aus Umkehrosmose 👌🏻
@@ernstjetzt6325 natürlich kann man Calcium gut über Mineralwasser decken zum Beispiel bei veganer Ernährung auch sinnvoll. z.B. mein Wasser hat 450mg/L, da kann man wenn man jetzt 1,5 Liter am Tag trinkt schon fast den ganzen bedarf über das Wasser decken. Zumal durch die vielen kleinen Portionen das Calcium auch gut aufgenommen wird.
Leitungswasser ist totes Wasser (strukturloses Wasser). Das beste Wasser ist strukturiertes Wasser. Es können die besten Mineralien enthalten sein, ist das Wasser tot ist es kein gutes Wasser.
Seitdem ich mir osmose Filter geht es mir besser.
Hier wird das Leitungswasser so hochgelobt. In meiner Stadt gab es erst 2021 Fäkalien im Leitungswasser. Es wurde zu spät gewarnt! Zudem sind Pestizide und Medikamentenrückstände im Leitungswasser. Es sollte lieber dargestellt werden, wie dagegen vorgegangen wird und was konkret getan wird anstatt alles unter den Tisch zu reden. Dann würden viel mehr Menschen auf Qualität vertrauen können.
Und wer sagt dass nicht auch Fäkalien im Mineralwasser waren? Hat nur niemand kontrolliert und niemand gemerkt? ;)
@@Andy-pl2cm da merke ich, dass Du dich gar nicht mit der Trinkwasserversorgung auskennst! Das Leitungswasser kommt aus dem oberen Grundwasser sowie Flüssen. Das Wasser für Mineralwasser kommt aus sehr tiefen Schichten. Viel tiefer als bei der Gewinnung von Leitungswasser und wird kontrolliert abgefüllt.
Richtig. Ich hab's testen lassen.
@@Jenna-247 Ich hätte es nicht besser sagen können.
Hallo Andere Länder haben nur dreckiges wasser
Ich trinke seit schon vielen Jahren nur noch Wasser aus der Leitung, was ich dann immer mit Sirup anmische. Schmeckt super und ich habe mir seitdem nie wieder Mineralwasser oder Säfte gekauft. Freut mich, das die Expertin hier auch Leitungswasser bevorzugt und damit hab ich jetzt auch eine Bestätigung, das es wirklich gesund ist.
Also Wasser ja, aber Sirup is überhaupt nicht gesund xD
@@heybenjii5544 denke er meint Sodastream Sirup
Was wenn sich die Expertin irrt?
"Expertin"😂😂😂 hol dir ein unabhängigen Biochemiker an deiner Seite, der wird dir dann ganz genau erklären warum man kein Leitungswasser trinken sollte, auch beim Tee trinken
Expertin 😂
Trinke auch am liebsten nur aus der Leitung. Im Vergleich schmeckt es mir persönlich auch besser als aus der Flasche 🤗👍🏻
Ganz klar, Leitungswasser seit Jahren 👍
Warum sollte ich in Deutschland, wo wir einfach das beste Leitungswasser haben, Wasser in Flaschen kaufen? Ausserdem schmeckt es mir Mineralwasser aus der Flasche mal gar nicht. Aber jeder wie er es mag 😅
Mal abgesehen von dem 5 Stockwerke hochschleppen und dann noch die Umweltbelastung durch die Flaschen.
Weil es einfach total nach Kalk schmeckt wenn ich es aus dem han lasse ist das ganze Wasser erstmal total weiß
ich habe auch seit Jahren sodastream und mache mir Wasser damit ist super ,und kein hochschleppen u.s.w
Verschiedene Marken schmecken anders. Mir schmeckt zbs das Sprudelwasser von der einen Marke garnicht und von der anderen schon. Leitungswasser finde ich zu langweilig
@@_priimex_8696 Gegen das langweilige Leitungswasser gibt es ja Tee oder Sirup.
Grade Tee mit nem kleinen bisschen Honig zum Süßen hat was, wobei ich meistens auf einen Zucker und Aspartam freien Cola Sirup zurückgreife, mit ¼ der eigentlich angegebenen Menge an Sirup je Liter, das reicht um Geschmack ins Wasser zu bringen. Geht im Alltag schneller als Tee.
Auch interessant ist, dass das Leitungswasser ebenso für das große&kleine Geschäft verwendet wird. Jetzt Stelle man sich vor, dass man die Leitungen trennen würde, sodass man einerseits leicht Verunreinigtes Wasser hätte (Dusche, Spülbecken, ...) und andererseits Wasser welches einfach für Düngemittel usw. Aufbereitet werden könnte.
Unser System ist gut, aber es geht mMn. noch besser!
Das ware absolut unrentabel. Überleg mal, es muss jede Straße aufgerissen werden um dort neue Rohrleitungen zu verlegen. In jeden Keller eine neue Hauseinführung und die neuen Leitungen im Haus verlegen. Das ist viel zu viel Aufwand. Ein Versorgungsunternehmen müsste dann auch mehr Mitarbeiter haben, welche es auf dem Markt sowieso nicht ausreichend gibt.
Die Felder sind doch jetzt schon total überdüngt
Das brauchen wir nicht, denn Wasser ist ja kein Rohstoff, der wieder verschwindet/ dauerhaft verbraucht wird, sondern das Ganze ist ein Kreislaufsystem. Das gereinigte Abwasser aus der Kläranlage wird in die Flüsse geleitet und ab da ist es wieder im Naturkreislauf mit Verdunstung, Regen, Absinken ins Grundwasser usw.
Das einzige, was dabei wahrscheinlich merkwürdig anmutet ist, dass wir hier sauberes Wasser für den Toilettengang nehmen, während woanders Leute keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Das ist aber eine andere 'Baustelle' und hängt nicht damit zusammen, ob wir hier viel oder wenig verbrauchen und wofür wir es verbrauchen.
Was allerdings sinnvoll ist, ist z. B. seinen Garten direkt mit Regenwasser zu bewässern, da bei längeren Trockenperioden ohne Regen das Wasser auch tatsächlich mal knapp werden kann. So entlastet man den Kreislauf dann ein wenig.
Was ne beschissene Idee. 😂
Wasser, das zu lange steht, verkeimt. Daher ist eine Trennung von Trink- und Waschwasser nicht sinnvoll.
Hinzu kommt natürlich noch die zusätzlich Kosten für ein zweites Leitungsnetz!
Was ist mit giftigen Rückständen im Leitungswasser wie zb. Medikamentenreste, Schwermetalle etc?
Diese werden meistens im Abwasser nachgewiesen.
Wer die Genspritze nimmt, trinkt auch Leitungswasser..
Früher waren Bleirohre völlig normal, heute weiß man wie dass Blei das Gehirn zerstört. Nur woher weiß ich dass ich Bleirohre hab?
@@prosecco6690dämliche Bemerkung
Das größte Problem an Leitungswasser für mich ist, dass die Stadtwerke für das Versorgen mit dem top kontrollierten Wasser nur bis zur Grenze deines Grundstücks / Hauses zuständig sind.. ab da - ob es dann an schlechten, alten Leitungen deines Hauses, den Röhren oder dem Wasserhahn in deiner Küche liegt … ist dann deine Verantwortung. Da kann die ganze Arbeit vorher noch so gut sein, am Ende scheitert es an dem Endverbraucher… man müsste sich gewissenhaft um Filter kümmern, diesen ggf. regelmäßig Warten, die Röhre/Leitungen sowie das Wasser das da raus kommt regelmäßig überprüfen (ggf. in einem Labor) etc.
Deswegen immer schön durchspülen, bevor das Leitungswasser getrunken wird. Sobald es schön kühl fließt kannst du es ohne Sorge genießen.
@@felicianocasser2053 richtig, das ist im Normalfall ein Garant für sauberes Trinkwasser.
@@trainbowspotter6840 Nein absolut nicht.
@@felicianocasser2053 Wie viele Stunden muss ich denn spülen bis mir von dem Wasser nicht mehr schlecht wird? Das Wasser ist und bleibt widerlich egal wie lange es läuft und ich reagiere allergisch darauf. Das was du sagst mag vielleicht funktionieren wenn das Problem die eigenen Leitungen sind aber in einigen Städten ist dies ein generelles Problem. Wenn ich in anderen Städten oder Länder bin gerade in Hotels, kann ich duschen, baden und Hände waschen ohne mich eincremen zu müssen udn Wasser trinken ohne mich zu übergeben dies ist in meiner Stadt nirgends der Fall außer bei Quellen mit guten Filtersystemen
@@querdenkerschlafschaf3233 Krass, passiert mir in Deutschland nur in manchen Hochhäusern, dass die Leitung recht lange durchgespült werden muss. Ich würde Mal bei den Stadtwerken nachfragen, woran das liegen könnte.
Kleine Info : Ich nutze den Wasserfilter nicht um Trinkwasser zu "säubern", sondern um Kalk aus Kaffeemaschine, Wasserkochern etc. fernzuhalten. Ebenso verwende ich gefiltertes Wasser zum Kochen, da hier ebenfalls der Eigengeschmack des Wassers unerwünscht ist. Funktioniert wunderbar und ist der eigentliche Anwendungsszweck dieser Filter.
Sehe ich auch so, unser Leitungswasser schmeckt ohne Filter auch so eisenhaltig, dass man es auch nach langem Laufen lassen nicht trinken oder anbieten will! Wir nutzen auch den Filter und machen das auch weiterhin! Die elektronischen Geräte werden es uns danken!
Ich benutze ihn auch weiterhin . Ich denke nicht nur die Geräte danken es sondern auch unsere Gelenke. Dort setzt sich ja der Kalk auch ab.
@@alexkupsch dein Körper dankt es dir noch viel mehr!! ☀️💞🍀🌻🧬☯️💦
@@bhakti7810 und in den Blutbahnen erst! Gute Entscheidung!
☀️💞🍀🌻🧬☯️💦
@@bhakti7810Es geht sich um weibliche Hormone und Medikamente das ist das bisschen Nitrat Eisen oder Kalk das kleinste Problem. Dreck reinigt den Magen. Aber schau mal wie die Deutsche Kläranlagen Funktionieren und überlege mal, was wir alles in Klo kippen. Darauf erst mal ein leckeres Glas Leitungswasser Prostata. Aber dein Britta Filter oder deine 199e Osmoseanlage regelt 🤣🤣👌
Was mir bei diesen Berichten immer wieder fehlt: Welche Mineralien, die auf dem Etikett angegeben werden, sind nun wirklich wichtig und wo sollte man sogar besser darauf achten, dass nicht zu viele enthalten sind? Und das im Vergleich mit Leitungswasser. Ständig wird nur von Calcium und Magnesium gesprochen bei derartigen Berichten, aber was ist mit dem Rest?
Vorallem auf den Salzgehalt, denn wir nehmen so schon genug zu uns 🤔😉
@@reiseschildis2910 Haben Sie den Betrag ganz angeschaut? Das wird nämlich auch beantwortet. Der Gehalt ist verschwindend gering.
@@Mostrichkugel naja ich finde, zb für alte Menschen sollte man da schon drauf achten, denn viele trinken eh zu wenig
@@reiseschildis2910 Ja, aber der Gehalt ist 0,1 % von dem Salz, das wir täglich zu uns nehmen, also 1 Tausendstel. Und es ist nicht mal gelöst vorhanden.
Alte Menschen sollten jedenfalls Mineralwasser trinken.
@@Mostrichkugel also ich würde im Alter kein Mineralwasser trinken, da bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich es überhaupt schlucke... ich mag lieber stilles aus der Leitung...stilles aus der Flasche... brrrr
Ich arbeite bei einem Versorgungsunternehmen und ich trinke nur Leitungswasser. Schmeckt auch besser und es enthält kein Kunststoff wie das Flaschenwasser.
Haben wir inzwischen nicht auch schon mikroplastik im Leitungswasser? 😅
@@Thebrickforcelp1 nur Microplastik? Hab schon ekelhaftes entdeckt ähnliches wie Fleischreste, man muss nur ein LED unter dem Wasser halten. Das ist so ekelhaft, ich traue niemanden mehr.
Es gibt auch Glasflaschen. ;-)
@@gaebsns4789 da ist es auch enthalten, es ist überall drin, mehr sorgen sollte uns dieser eine stoff von der teflon produktion machen der ist noch verbreiteter.
Seit wann enthalten Glasflaschen Kunststoff? 😂
Welchen Teil trägt Wasser den insgesamt zur Nährstoffversorgung bei? Wenn ich eh 90% der Mineralien durch Nahrung aufnehmen, wäre das ja ein Vernachlässigbarer Aspekt für die Entscheidung Mineral- oder Leitungswasser.
Gute hätte ich gefunden, wäre darauf eingegangen, woher das Flaschenwasser kommt und wie gut es für die Gegend ist, wenn dort im großen Maße Wasser entnommen wird
Was ist mit dem Duschwasser? Gesund oder krankmachend?
Die ganze Chemie die zum Beispiel beim Friseur über das Abwasser abgeführt wird sehe ich als extrem kritisch.
Und was die Landwirte alles auf die Felder spritzen...
Dafür haben wir aber zum Glück Kläranlagen mit sehr gut geschultem Personal. Die halten unser Trinkwasser sauber. 😎👍
Das wasser Landet ja auch nicht nach der Kläranlage wieder im Netz.
Es wird in Flüsse geleitet, fließt ins Meer.
Verdunstet, regnet, versickert, braucht einige Jahre um „Grundwasser“ zu werden, dann wird es abgepumpt, aufbereitet und kommt per Leitung nach hause.
stimmt, aber denkst du, dass die wasserflaschenhersteller das rausgefiltert bekommen, aber die stadtwerke nicht?
Die Quelle des Trinkwassers ist nicht das gefilterte Abwasser...
Was ist mit den östrogenen die in leitungswasser nicht gefiltert werden können?
Sind auch schon wiederholt in abgefülltem Wasser aufgefallen...
Leitungswasser pur und gesprudelt. Lecker 👍👍
Ist irgendwie so trocken... Überlege immer, wie ich es weicher bekommen kann.
Ne, das macht irgendwie durstiger.
@@nowonmetube ey echt. Geht mir ganz genauso. Aber woran liegt das ?
@@argexpert irgendwas ist da drin das denn Durst so gar nicht befriedigt 🤨 vielleicht das Natrium? 🤔
@@nowonmetube hmm. Aber von den Werten her, ist das Leitungswasser ähnlich einem Sprudelwasser
Danke! Endlich eindeutig die Aussage, dass Kalk im Leitungswasser das gleiche ist, wie die Mineralien im gekauften Mineralwasser.
So ist es, das wollen nur die Osmoseanlagen-Verkäufer nicht verstehen und beharren auf ihren Verkaufsargumenten 😂 Und dann kommen Sie mit Ihren bescheuerten Mikrosiemensmessgeräten und kostenlosen Wassertests zur Augenwischerei 😅
Ich wohne seit 2,5 Jahre in einer Großstadt in Deutschland und bei mir ist es immer so, dass wenn ich den Wasserhahn aufdrehe erst einmal eine Duftwolke Chlor in die Nase strömt. Zumal das vom Geschmack her auch sehr trocken ist. Daher trinke ich immer Mineralwasser.
Ist ein Problem in vielen Städten, ich kann in meiner Stadt auch nicht ohne weiteres duschen, baden oder Hände waschen ohne mich danach einzucremen, mein Körper reagiert empfindlich auf das Wasser, das Problem habe ich nicht mit Meerwasser oder in andere Städten und Ländern aber fast überall an jedem Hahn in meiner Stadt
es waere mir neu, dass in d dauerhaft gechlort wird...
@@30chrismucIm Sommer in sehr vielen Regionen Deutschlands. Neu ist es Ihnen nur, weil Sie Wasser nicht hauptberuflich machen!
@@RalfHetzel-k2x dann haben sie meine Antwort nicht richtig gelesen …
Es sind nicht nur Ionen, Herr Experte! Ist das Calcium als Carbonat oder Citrat enthalten? Die Bioverfügbarkeit ist bei Wasser oft nicht gut. Bzw. Nicht optimal.
Ganz genau! Wenn man sich etwas intensiver mit dem Thema auseinandersetzt, merkt man sehr schnell, dass hier sehr oberflächlich recherchiert wurde und viele wichtige Aspekte gar nicht angesprochen wurden. Dem Laien fällt das aber sicher nicht auf.
Am besten war der Herr der meinte es sei praktischer, Wasser in Flaschen zu kaufen 😂 es ist also praktischer, in den laden zu laufen dort die Flaschen zu kaufen, die dann noch in die Wohnung zu schleppen als einfach den Wasserhahn aufzudrehen und so viel Wasser zu Verfügung zu haben wie man will? :D
Das dachte ich mir auch 😂😂😂
Andere Beiträge von öffentlichen Sendern sagen etwas anderes. Das Klärwerk kann nicht alles filtern. Es ist nicht möglich, alle Abwässer , Medikamente, Wasser von gewaschenen Leichen und auch Körperflüssigkeiten von Leichen kommen in diesen Kreislauf. Und viele andere Dinge . Weichmacher wurde in Beiträgen genannt. Mineralwasser hat einen anderen Kreislauf als Leitungswasser . Es lagert in anderen Tiefen / Gesteinsschichten mehrere hundert, sogar tausende Jahre. Es gibt noch mehr Kritikpunkte, warum Leitungswasser ich nicht trinke, aber das soll reichen. Mineralwasser ist das natürlichste Wasser, was uns die Erde bieten kann.
Was noch interessant wäre, wie sieht es aus mit wasser aus Haushalten die eine Entkalkungsanlage haben? Frage ich mich schon lange aber selbst im Internet habe ich keine vertrauensvolle Antwort gefunden
Was soll da anders sein? Du bekommst Trinkwasser vom Wasserversorger und stellst deine gewünschte Wasserhärte ein uns enkalkst das Wasser?
Entkalkungsanlagen (Ionentauscher) stellen ein erhöhtes Keimrisiko dar. Die Trinkwasserhygiene gerät mit diesen Anlagen oftmals aus den Fugen und die Nutzer können an Lungenentzündung und anderen Krankheiten erkranken. Jetzt hoffe ich, dass diese Antwort bei Ihnen keine Angst auslöst, es ist leider Fakt! :(
@@donramon7247Ganz so ohne ist das nicht!
Einfach mal das Leitungswasser in einen Messbecher füllen und betrachten. Bei mir sind manchmal Schwebeteilchen drin. Aber immer kleine Blasen die sich auch nach längere zeit nicht auflösen. Mineralwasser aus der Flasche ist dagegen klar . Mineralwasser mit Kohlensäure in einer Glasflasche hält sich unbegrenzt , stilles Wasser nicht.
Wie Sieht’s denn aus mit der
Thematik Medikamentenrückstände im Leitungswasser? Bsp, Chemotherapiepatienten die sich erleichtern
Auch Du sollst Dein Trinkwasser nicht aus der Kloschüssel zapfen.
Wie sieht es mit dem Abkochen von Wasser aus? Notwendig? Zerstöre ich eventuell Mineralien?
Wie sieht es mit Mikroplastik aus? Was ist mit Hormonrückständen und anderen Tabletten-Rückständen?
Wie wirkt sich Kohlensäuse auf die Übersäuerung aus ? So viele ungeklärte Fragen ....
Hallo @bloodycorrey! Toll, wie intensiv du dich mit diesem Thema beschäftigst! Uns erreichen unter unseren Beiträgen viele Detailanfragen, die wir leider nicht in jedem Fall beantworten können. Wir geben deine Nachfragen aber für eventuelle neue Beiträge weiter und bitten um dein Verständnis. Liebe Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
@@marktcheck Dann hoffe ich mal, das dies keine sarkastische Antwort war.
bei mir richt das Wasser aus der Leitung manchmal (nicht immer) nach Chlor, das ist sehr unangenehm, deswegen habe ich mir auch so ein Britta-Wasserfilter besorgt, kann man das auch anders beheben?
Wasser kochen lässt das bisschen Chlor verdampfen.
@@janv777 danke :)
Leitungswasser ist totes Wasser (strukturloses Wasser). Das beste Wasser ist strukturiertes Wasser. Es können die besten Mineralien enthalten sein, ist das Wasser tot ist es kein gutes Wasser.
@@SaidoxdFE kurz gesagt: was ist strukturiertes wasser?
Chlor im Wasser ist unbedenklich. Um den Geruch loszuwerden, könnte man das Wasser auch 15 Min. abkochen, aber dann geht nicht nur das Chlor flöten.
Ich trinke seit 4 Jahren nur Leitungswasser.
Ich habe beobachtet, dass ich wesentlich öfter aufs Klo muss.
Ich frage mich was das mit meinem mineralhaushalt im Körper macht.
Vor allem wohne ich einer Großstadt in der es nachweislich Östrogene und Kokain gibt (sehr geringe Mengen aber dennoch).
Ein Zeichen,nach dem Trinken des Leitungswassers, oft auf die Toilette zu müssen, das dem Körper zuviel wichtige Mineralien entzogen werden. Das Durstgefühl steigt,man trinkt umso mehr.
Mein Urologe hat mir daher von unserem Leitungswasser abgeraten. Und auch wegen der sehr aufwendigen Aufbereitung durch das Wasserwerk.
Wir nehmen stattdessen Gerolsteiner Medium . Seitdem trinke ich nicht mehr literweise, und die Toilettenhänge haben sich halbiert. Die Gefahr bei zu übermäßigem Trinken ist, die ggf. Überbelastung des Herzens.
@@karlberlin5422 Gerolsteiner ist das einzige Wasser, welches ich absolut nicht trinken kann.
Ich werde aber wohl oder übel wieder zu abgepackten Wasser greifen müssen
@@bigQraz Gerolsteiner schmeckt wirklich scheiße
@@dni4460 also eigentlich besser destilliertes Wasser trinken und zusätzlich Mineralien?
Möchten Sie gutes Trinkwasser?
Ich habe an meiner Wohnung keinen Anschluss an das örtliche Trinkwasser-Netz.
Wir haben einen eigenen Trinkwasserbrunnen, in unseren Wasser ist mehr Kalzium und Eisen drin, als die meisten haben.
Der Brunnen ist 40 Meter tief. Wie haben aber nicht einen Sammelbrunnen wie hier im Video, wir pumpen das Wasser aus einer unterirdischen Fluss.
Kein unterirdischer "Fluss", sondern Grundwasser...
„Unterirdischer Fluss“ 🤣
IstbToilettenwasser auch Trinkwasser?
Solange du es nicht unten aus der Schüssel säufst, solltest du damit sicher keine Probleme haben XD
@@0SirHappy0 danke für die Info, hab für meinen Chef gefragt.
Hallo Sir!
Würden wir so unterschreiben ;)
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
naja was machen die leute im all ? genau dass filtern dat wasser und trinken es später und bei klärwerke auch, die es um die städte so gibt.
@@0SirHappy0
😂 & dat stell ich mir grad bildlich vor
Ich trinke auch zu 85% Leitungswasser mit Filter(Verunreinigungen) für mein Soda Stream.Selbstverständlich besser als 50000 Mikropartikel in der Plastik Flasche.
kommt ganz darauf an, in welchem Gebiet und in welchem Haus man wohnt. Es wird nicht auf die Verschmutzung der Leitungen gesprochen.
Ist denn überhaupt der Mineralgehalt von Wasser für die Ernährung relevant? Oder ist es bei einer ausgewogenen Ernährung egal, ob mein Wasser kaum oder viele Mineralien enthält?
z.B. als veganer interessant, ich kaufe immer ein Mineralwasser mit sehr hohem Calciumgehalt und muss mir dann wenig Gedanken ansonsten beim Thema Calcium machen.
@@Zauberdrache ist doch viel teurer als sich ein Supplement zu holen 😄 und das ganze schleppen erst...
@@blablabla4256 absolut! Natürlich könnte man sich auch ein Supplement holen oder täglich mit Calcium angereicherte Produkte essen. Jedoch muss man dann immer dran denken das Supplement auch einzunehmen. Außerdem mag ich den Geschmack von Mineralwasser, dass schmeckt nämlich relativ reichhaltig und vollmundig/mineralig. Wohingegen mir Leitungswasser hier in der Region einfach deutlich zu flach schmeckt, da eben kaum Mineralien mehr enthalten sind. Das mit dem schleppen ist ja sofern man ein Auto/Mobilität hat kein Problem und die paar Euro mehr die es in der Woche kostet Mineralwasser zu trinken bezahle ich alleine wegen des Geschmacks gerne.
leider schmeckt unser leitungswasser wirklich belastend und ist naturtrüb, bedeutet gesundheitlich evtl einen hohen calciumgehalt aber ist halt wirklich eklig, da greif ich dann doch lieber zu volvic, was wirklich herausragend schmeckt. Gibt es vergleichbar leckeres wasser was gesund und günstig ist?
Das bekomme ich wieder hin!
Ist volvic nicht negativ aufgefallen bei Öko Test
Wir haben eine „Entsalzungsanlage“ im Keller des Mehrfamilienhaus dass das Wasser nicht soviel Kalk hat, da macht Leitungswasser nicht viel Sinn bzgl. der Mineralien aber sehr guter Beitrag 👍🏻
Soviel Wasser kann man gar nicht trinken, um den Mineraliengehalt zu füllen, mineralarmes Wasser ist leitungsfähig und kann bioverfügbarer die Nährstoffe aus der Nahrung transportieren im Körper und Schlacken wieder abtransportieren
Wenn es tatsächlich eine Entsalzung ist, dann wird der Kalk nur umgewandelt
Das ist schlecht für die Wasserqualität und Trinkwasserhygiene. Bitte Vorsicht mit Krankheitserregern in Ihrem Wasser.
@@is1741Was für eine dumme Aussage! Mineralien sind wichtig für den pH-Wert im Wasser, ohne Mineralien ist das Wasser sauer, was zum einen die Wasserleitungen korrodieren lässt und zum anderen gut für das menschliche Immunsystem, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und die Verdauung ist.
Na super, schon mal auf tödliche Viren und Bakterien untersucht?
Ich trinke seit 10 Jahren ausschließlich Leitungswasser, da ich es (neben der guten Qualität) nicht einsehe, dass die Flaschen erst über etliche Transportwege beim Verbraucher ankommen. Der Rücktransport des Leerguts kommt dann noch oben drauf. Bei der Produktion der Plastikflaschen hängt ebenfalls noch ein Rattenschwanz mit dran, bis hin zur Rohölförderung.
Der Originalbericht war wenn ich mich recht entsinne etwas anders! Da hatte nämlich das Mineralwasser „gewonnen“ aber ihr müsst wahrscheinlich anlässlich der aktuellen Lage etwas anders berichten. Schade!
so ist es!! einer der wenigen der es checkt
Ist doch schön das der Konsum gebremst wird , wer nicht ganz blöd ist vergleicht sein Leitungswasser vorort mit Mineralwasser . Vorallem wegen Silizium greiffe ich zu Dreiser ( 111 mg ) und Gerolsteiner ( 72 mg ) wenn es Flaschenwasser sein soll.
Ein tolles Video! Gibt es Manuskript?
Was soll das?
Aber ist dieser Kalk im Leitungswasser nicht schädlich ?? hatte mal gehört das es zu Nierensteinen führt in den Nieren 🤷🏻♂️
Schmarr´n, Kalk im Wasser besteht aus Kalzium und Magnesium. Beides lebenswichtige Mineralien und völlig unschädlich.
@@Silberhorny gut zu wissen :)
@@Silberhorny also ich habe gelesen, dass Mineralien im Wasser anorganisch sind und nicht von den Zellen aufgenommen werden können, ja sie sollen sogar dem Körper unnötige Energie rauben, weil er es abtransportieren muss. Das beste Wasser wäre "ungesättigt" und man nimmt Mineralien über Nahrung auf. 🤷♀️
@@minzerla6395 Das ist absoluter Humbug, den Verkäufer von Filteranlagen gerne verbreiten
@@edshi658 Es braucht auch keine hightec Filteranlage für 3000 Euro 😉 aber gefiltert sollte es schon sein.
Muss ich das Wasser aus der Leitung vorm trinken abkochen. In letzter Zeit dauert es ewig eh das Wasser richtig schön kalt und klar rauskommt. Ewig lange warm trotz Kaltstellung und leider recht milchig. Was kann das sein?
Ich mag Wasser... viel Wasser - vor allem, wenn es vorher durch die Kaffeemaschine gelaufen ist!
Der Beitrag zeigt doch im Grunde nur, dass uns die Industrie über den Tisch zieht, eigentlich nur unser Geld möchte... und es scheinbar auch (reichlich) bekommt. Zum Thema gefiltertes Wasser... da mag man drüber streiten können (abgesehen von einer vermuteten Keimbelastung), es schont auf jeden Fall die Maschinen. Wir filtern unser Wasser für Kaffee auf jeden Fall und der Filter ist quasi im Dauerbetrieb und fliegt nach spätestens einer Woche raus. Für andere Getränke wird Leitungswasser aufgesprudelt mit einem Markengerät mit einer Kartusche vom Discounter - deutlich günstiger.
Dankeschön für die top Videos
Ich trinke seit Jahren nur noch Leitungswasser, was mir auch am besten schmeckt
Mach ich auch. Kostet nicht viel.
Übrigens, heute habe ich wieder Birkenwasser gezapft und getrunken. Ist mal was anderes.
@@ackerwagen was ist birkenwasser??
@@paulreichmuth6828Zur Zeit liefern Birken viel Wasser. Dazu musste an einer Birke einen Ast abschneiden oder - sägen. Dann tropft Wasser aus dem Ast. Dies fängst du mit einem kleinen Behälter auf. Dauert etwas. Dann hasste Birkenwasser. Schmeckt etwas süßlich.
Funktioniert auch mit anbohren.
@@ackerwagen ach das klingt ja cool muss ich mal ausprobieren
Schön dumm wenn du deinen körper solche metalle hinzufügst!
Was ist mit Bier Wasser wie rein soll das sein?
Also ich trinke ausschließlich Mineralwasser aus der Glasflasche und zwar stark sprudelndes und das ausschließlich aus Geschmacksgründen.
Die Kohlensäure muss einfach richtig weh tun beim Trinken dann ist es perfekt, das schafft kein Wassersprudler, vor allem nicht wenn ich mir das auf Vorrat mache, da geht die Kohlensäure in Null komma nichts raus und das Wasser schmeckt ekelhaft.
Ich würde auch lieber keine Kisten schleppen müssen aber die Alternativen sind für mich ungenügend, ich glaube da würde ich sonst nur noch Bier trinken 😁
Der Mineralgehalt ist mir übrigens völlig Wumpe, Hauptsache es schmeckt, wichtig ist das es nicht seifig schmeckt.
Ich kaufe immer das günstigste aus dem örtlichen Getränkemarkt, das schmeckt super und stammt trotz der schlechteren Ökobilianz der Glasflasche immerhin aus einem Umkreis von 50 km.
Wahrscheinlich aus dem Hydranten vorm Supermarkt.
Sorry, schmecken muss es mir am Ende des Tages auch und ich finde Wasser hat durchaus einen Eigengeschmack. Was nützt es mir, wenn ich mir das gute Leitungswasser am Ende herunterwürgen muss?
Gibt es Wirklich Menschen die Sprudelwasser/Mineralwasser wegen den mineralien kaufen?? Ich kaufe es weil mir das Leitungswasser zu langweilig schmeckt und bei den einzelnen Marken gibt es auch große Unterschiede die eine schmeckt zbs garnicht und dir andere schmeckt einem wieder mehr. Wusste nicht dass Menschen statt nach "Geschmack" nach "wieviel und welche Mineralien sind drin" kaufen
Die Fremdstoffe beim Leitungswasser sind oft sehr vielfälltig und die Konzentration steigt stetig an..vor allem wenn es aus dem Fluss oder See, stammt. Klärwasser ist in Flüssen & Seen, das enthält viele Medikamente und Mikroplastik, bei Leberzirhose Patienten wurde Mikroplastik in der Leber gefunden. Da nur bei diesen Patienten dies gefunden wurde in der Leber kann man davon ausgehen das Mikroplastik Leberzirhose hervorruft, also Leitungswasser das aus Flüssen und Seen stammt, da es Klärwasser enthält.
Nicht alle Fremdstoffe steigen stetig an, aus diesem Grund werden Parameter unterteilt. Kalzium und Magnesium zählen zu den Parametern, die sich nicht verändern, Keime & Bakterien, Metalle, Kunststoffe & Co. verändern sich jedoch auf dem Weg vom Wasserwerk zu Ihrer Entnahmestelle im Haus immer! Und das nie positiv!
Den Wasserfilter habe ich auch und der ist kein Schmarrn. Der Wasserfilter hat auch eine Anzeige, die eben Anzeigt, wenn man den Filter wechseln muss. Und ich wohne in Bayern, wir haben teilweise unglaublich Kalkhaltiges Wasser und in dem Haus wo ich wohne, noch Kupferrohre. Ohne Filter, schmecken z. B. die Nudeln, grauenvoll
"Noch" Kupferrohre? Das ist doch Standard
Die Anzeige am Brita Filter ist nur pauschal. Du solltest den Filter öfter wechseln um eine hohe Filterleistung beizubehalten und Verkeimung entgegenzuwirken. Mach dich mal zu Wasser aus Umkehrosmose schlau. Du wirst es lieben, versprochen 😊
Die Trinkwasserqualität ist nicht hoch, bedenkt man, welchen Weg es durch kilometerlange unterirdische Leitungen bis hin zum Hauswasseranschluss zurücklegen muss und dort geht es weiter durch Jahrzehnte alte Leitungen, die noch nie ausgetauscht wurden. Wenn wir in unsere Trinkwasserleitungen schauen könnten, würde uns das nackte Grausen packen. Da nutzen schöne Videos von sauberem Wasser in den Wasserwerken leider nichts. Schadstoffe sind weitesgehend unsichtbar und das sollen wir nie vergessen. Außerdem ist die Aufgabe von Wasser der Transport von Nährstoffen in die und der Abstransport von Schadstoffen aus den Zellen. Das kann Wasser am effektivsten, wenn es möglichst mineralarm ist. Unser Mineralstoffe erhalten wir aus unserer Ernährung und das weitaus effektiver als durch Wasser.
Was ist euer Problem eigentlich immer mit alten Leitungen? 😂
Tja, wäre nur nett wenn das wasser aus der Leitung auch tatsächlich so gut wäre wie immer propagiert. Leider in vielen Regionen Deutschlands nicht der Fall. Grenzwerte werden nicht immer eingehalten. Manchmal sogar extra nach oben hin aufgeweicht. Und da ist es dann völlig legitim wenn man Mineralwasser bevorzugt. Man kann nicht so tun als wäre Wasser immer und überall gleich.
Marktcheck produziert eben auffällig viele Beiträge die letztlich das liefern, was die Zielgruppe hören will. Aber selten etwas, das wirklich fundiert ist. Die Beiträge sind vollgestopft mit halbwahrheiten bis zu richtigen Falschaussagen. Sieht man auch bei Zahlreichen anderen Episoden von Messern über TVs bis Kaffeemaschine, wo regelmäßig die deutlich unterlegenen Produkte gewinnen. Richtige Experten kommen scheinbar nie zu Wort, oder ihre Aussagen werden zurecht geschnitten.
Ich finde diese hochgestochene Haltung fragwürdig. Woanders wären die Menschen dankbar, wenn in ihrem Land das Wasser nur halb so gut wäre wie bei uns in Deutschland. Aber gibt immer Leute die was zu meckern haben.
@@aisubeki5053 es geht nicht darum ob unser Wasser gut und trinkbar ist. Ich bin mir sehr bewusst das es nur wenige km weiter in anderen Ländern Leitungswasser gibt, welches man nichtmal unter Zwang trinken sollte.
Aber das ist hier nicht der Punkt, sondern das seit einiger Zeit in den Medien ein verfälschtes Bild geliefert wird. Medien generell oft nur noch fragwürdig für Zielgruppen produzieren. Schaut man über 20 Jahre und mehr hinweg, ist die abwärts Tendenz klar erkennbar. Sendungen die nach eigener Aussage aufklären wollen, pauschalisieren und richten ihren Inhalt in eine vorher festgelegte Richtung, welche gerade angesagt ist. Wasser aus Flaschen, bzw deren Käufer, werden schon seit einiger Zeit schlecht gemacht, und im gleichen Atemzug so getan als wäre das Leitungswasser immer besser und hochwertiger als das Mineralwasser. Das ist nicht der erste TV Beitrag der Sendung. Aber gerade dieses pauschalisieren ist doch fatal. Die meisten Menschen sind sich nichtmal bewusst wie sehr unterschiedlich Wasser zusammengesetzt sein kann, und man schon in der Nachbargemeinde etwas völlig anderes aus der Leitung bekommt. Weiter als Kalk wird nicht gedacht. Viele Aspekte in der Sendung nicht erwähnt. Und dann durch diese "Aufklärung " müssen sich andere Menschen rechtfertigen, weil sie lieber aus der Flasche kaufen. Das es dort Wasser gibt, welches erheblich besser ist als das örtliche Leitungswasser wird zumeist verschwiegen oder klein geredet. Weil es ja angeblich nicht so oft getestet wird. Tests ändern nur leider nichts an der zusammensetzung selbst. Oder dem Dreck und den Keimen in vielen Leitungsnetzen, weil man die letzten jahre die durchflussgeschwindigkeit reduziert hat, somit massiv mehr Ablagerungen in den Leitungen sind als früher. Viel öfter chemisch desinfiziert werden muss. Wer nicht gerade ein Aquarium im professioneller Umfang betreibt, hat meist nichtmal eine Vorstellung von seinem Leitungswasser. Marktcheck liefert hier kein objektives differenziertes Bild, sondern fragwürdige Pauschalaussagen.
Aber es ist bei Marktcheck halt wirklich extrem auffällig, dass meist sehr fragwürdig berichtet und getestet wird. Teilweise wirklich komplett falsches erzählt wird, und Produkte von Verbrauchern bewertet werden, die nichtmal ein Basiswissen darüber besitzen. Da wird auch schonmal der schlechteste budget TV zum Testsieger, weil die fsrben so schön kräftig sind und die oma mit der Fernbedienung klar kommt. Oder Punkte werden so versimpelt dargestellt, dass sie jede Relevanz verlieren. Wenn Themen behandelt werden in denen man selbst schon länger aktiv ist fällt das sofort auf. Der wäre zB auch der Messer Experte welcher die Handhabung darlegen soll, und die Klinge dann grundlegend falsch hält. Der service Mitarbeiter welcher den schimmel im Kaffeevollautomaten bestätigen soll, zuvor aber über anzeigen extra versiffte Maschinen gesucht wurden. Und Menschen welche diese Maschinen seit zig Jahren nutzen, kennen die Probleme komischerweise nicht... sollte nachdenklich machen. Vor allem entsprechen die Ergebnisse der Sendung komischerweise immer der verbreiteten Stammtisch Meinung. Egal ob es um Kaffeebohnen, Autopolitur, TV oder Discounter Essen geht. Bei Motoröl gibt es natürlich auch keinen qualitativen unterschiede, wenn man nach diesen Sendungen geht. Die zahl der wirklich gut gemachten marktcheck Sendungen ist recht klein. Macht man sich in entsprechenden richtigen Fachmedien schlau, werden diese Beiträge argumentativ regelrecht massakiert. Hier hat man leider mehr Unterhaltung auf Galileo Stufe als echte Aufklärung.
@@aisubeki5053 "Irgendwo in der dritten Welt ist es schlechter als hier, deswegen sollte man hier keine Besserung fordern."
@@xArsVivendi Genau diese Haltung ist der Grund weshalb es mit der Gesellschaft stetig bergab geht. Stetig mehr wollen und sich mit nichts zufrieden geben können. An allem nörgeln und das eigene Handeln obendrein mit solchen Floskeln noch schön reden. Korrekt wäre dafür zu sorgen das dritte Weltländer annähernd unsere Wasserqualität erreichen. Aber nein - hauptsache HIER wird die bereits trinkbare Qualität NOCH besser.
@@aisubeki5053 Nachfrage schafft Innovation. Wenn wir uns immer mit dem Durchschnitt zufrieden geben, wirds niemals besser als durchschnittlich. Vielleicht schafft ja jemand eine neue Technologie, die das Wasser besser filtert, und nebenher auch noch günstiger ist, und somit auch in der dritten Welt flächendeckend genutzt werden kann. You never know if you don't try.
Also wenn das Leitungswasser wie im Video aus einen Brunnen kommt ist es ja schon fast Mineralwasser und wurde natürlich gefiltert. Wenn es aus Flüssen stammt und aufbereitet wird eher nicht. Daher ist Leitungswasser nicht gleich Leitungswasser und sollte schon getrennt betrachtet werden. Wurden die ganzen Zusätze führ die Aufbereitung im Video erwähnt ?
Vlt. sollte man bei leitungswasser die nährwertangaben pro liter zb angeben, damit die leute auch verstehen und vergleichen was denn wirklich gut ist
Müsstest beim Wasserversorger nachfragen können.
Unterscheidet sich halt von Region zu Region.
@@nico-xd3yb da muss man nicht mal nachfragen. In der Regel steht das auf deren Website. Man muss ja für gewisse Anwendungen ja auch die Wasserhärte wissen (Waschmaschine/Geschirrspüler).
Ist es sinnvoll einen Entkalkungsfilter zu nutzen, also Brita o.Ä.? Vielen Dank schonmal für die Antwort =)
Wird doch im Beitrag erklärt.
Kannenfilter sind gefährliche Keimschleudern. Nur mit einer Osmoseanlage, bei der regelmäßig die einzelnen Filter gewechselt werden, erhält man absolut reines Wasser. Wer mag, kann es anschließend remineralisieren. Um den Mineralienbedarf über das Trinkwasser zu decken, muss man jedoch mehrere Hundert Liter am Tag trinken, daher ist diese Aussage Blödsinn. Mineralien und Nährstoffe nimmt man idealer Weise über die Nahrung auf, da diese wirklich bioverfügbar sind. Ausgewaschene Gesteinsschichten sind es NICHT.
Ich vertraue trotzdem nicht unserer Wasserleitung im Haus von 1980 und den Rückständen im Wasserhahn(-filterkopf). Daher bin ich auf Glasflaschen des regionalen Herstellers umgestiegen.
Filterkopf austauschen (2€) und eine ziemlich preisgünstige Analyse des Leitungswassers im Labor könnte einem diese Glasflaschen auch ersparen...
Die Wasserleitungen kann man überprüfen, vorallem das Wasser was dort raus kommt... das haus meiner eltern ist von 1920 +- und ich trinke dort immer das wasser aus der Leitung 🤷♀️
Hol dir doch einfach Trinkwasser Teststreifen bei z.B. Amazon, DM, Rossmann etc. und dann weißt du genau woran du bei deinen Leitungen im Haus bist.
@@Trisumat ja dann weißt du höchstens genau über den pH Wert bescheid. Ein Teststreifen ersetzt niemals eine vollumfängliche Analyse im Labor
@@edshi658 So ein Teststreifen gibt aber schon mal Auskunft darüber ob eine Analyse lohnt oder ob man schon beim Teststreifen sieht das das Wasser gut ist. Eine Analyse kann man im Zweifel ja immer noch machen.
Es ist keine Quelle sondern ein Brunnen aus dem das Wasser gewonnen wird und die wenigsten sind 1000meter tief. Dieser tiefe bedienen sich Thermalbäder, da salzhaltig. Das Wasser aus eurem Wasserhahn kommt auch aus Brunnen. Also kein Unterschied. Aber das Wasser aus dem Hahn wird doch strenger kontrolliert. Allerdings nur auf ca. 50 Inhaltsstoffe und wir haben so um die 2000. Also vielleicht doch nen guten Filter für den Hahn.
Hormone lassen sich auch im Leitungswasser nachweisen. Fakt ist dass die langfristigen Folgen nicht absehbar sind. Fakt ist auch dass die Fruchtbarkeit abnimmt und damit im Zusammenhang stehen könnte.
Deswegen und weil es mir besser schmeckt: Mineralwasser aus Glasflaschen
Das stimmt überhaupt nicht. Im Leitungswasser mit Trinkwasserqualität sind keine Hormone drin. Auch keine Schwermetalle oder ähnliches. In vielen Oberflächengewässern leider schon, aber das kommt bei dir nicht aus der Leitung.
Leitungswasser hat eine weit bessere Qualität als alles andere. Wenn da Hormone drin sind, dann im Flaschenwasser erst recht, Glasflaschen genau so.
@@saschamayer4050 Warum sollen beim Wasser in Flaschen erst recht Hormone drin sein? Wenn irgendwo Hormone und Medikamentenrückstände drin sind, dann im Grundwasser.
@@makisvabo Die Kunststoffe der Flaschen z. Bsp? Bspw haben selbst Glasflaschen oft einen Kunststoffdeckel...
@@janv777 Das ist PET. Was soll damit sein? Entgegen der Meinung vieler, enthält PET keine Weichmacher. Das wäre auch dumm, denn dann würde die Flasche ihre Stabilität verlieren. Es löst sich auch sonst nichts aus der Flasche.
Na toll, Kalk hinzugefügt damit wir wieder in unsere Haushaltsgeräte Entkalker kippen und dies via Abwasser in die Umwelt kommt. Wäre es nicht möglich eine Infrastruktur zu planen für Wasser im PhWert von +/-6?
Der pH-Wert ist völlig egal es geht um das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht.
Ich … mensch… Faul!… nix tragen 😂
Alles richtig gemacht danke für den Beitrag. Bei solchen Berichte ist es gut das man sie mal immer wieder hinterfragt und neu bewertet danke hier für.
Alles richtig gemacht? Leitungswasser ist eins des schlechtesten Wassers überhaupt. Es ist tot und hat null Struktur. Eine gute Struktur im Wasser ist das wichtigste am Wasser. Weitaus wichtiger als irgendwelche Mineralien.
Der Glaube versetzt Berge 😊
Schade dass ihr null auf Hormone im Wasser eingeht. Wäre spannend darüber Mal was zu horen
12:08 ...und in Kraftwerken nennen sich Calcium und Magnesium HÄRTEBILDNER.
dieser vergleich ist so alt...und da kann man sich auch immer und immer wieder drüber streiten.
eigentlich bin ich auch eher team leitungswasser, dass kann man aber leider nicht in allen regionen gleich ziehen.
seit ich mit meiner familie umgezogen bin trinken wir auch nur noch flaschen wasser.
woran es liegt? zum einen ist das leitungswasser an unserem neuen ort tatsächlich nicht so super wie davor, zum anderen wird es auch noch schlechter wenn es erstmal durch unsere rohre muss.
da ist nämlich das eigentliche problem noch vorhanden was gerne verschluckt wird, gerade bei alten häusern wird das wasser durch die rohre selbst "verschmutzt".
das kann man im übrigen prüfen lassen, kostet aber natürlich.
bei uns jedenfalls macht es gesundheitlich kein sinn leitungswasser einfach mit einem filter aufzubereiten oder sprudel hinzuzufügen , nach dem test hieß es:
"am besten nur abgekocht in größeren mengen trinken".
also, nun team flasche weil am ende nun mal nichts besser ist, es kommt immer darauf an wo man lebt.
Komischerweise hatte ich subjektiv das beste Leitungswasser in Städten, bei denen ich es nicht unbedingt erwartet hätte. Das Leitungswasser in Karlsruhe oder Trier z.B. fand ich nicht besonders, aber in Saarbrücken oder Rüsselsheim war es top.
In Berlin soll es ganz schlecht sein, habe ich zumindest mal gehört.
Kann man alles nachlesen bei den jeweiligen Städten/Kommunen, meistens auf deren stadtwerkischen Homepage :)
Leitungswasser ist totes Wasser (strukturloses Wasser). Das beste Wasser ist strukturiertes Wasser. Es können die besten Mineralien enthalten sein, ist das Wasser tot ist es kein gutes Wasser.
@@MHDY-vd8hm Leitungswasser ist überall schlecht. Es ist totes Wasser ohne Struktur. Kann man auch Toilettenwasser trinken, kommt aufs selbe hinaus.
Ja hatte in Dortmund, Amsterdam und auf Rømø hervorragendes Leitungswasser, in Lübeck hingegen ist es ungenießbar und oft verunreinigt und selbst Gebäude mit Spülsystemen verbessern die Qualität nicht.
Und was ist mit dem Nitrat aus Gülle der Landwirtschaft...? Durch Überdüngung kommt Nitrit auch in Grundwasser...Beste Filter wäre Umkehrosmose dann wieder mineralisieren.
Nur Leitungswasser seit mehr als 40Jahren, Wasser und andere Getränke aus PET-Flaschen schmecken für mich immer nach Plastik.
Schade das nicht auf den Preis eingegangen wurde. Bei einem Liter kostet das billigste Mineralwasser ca.: 200mal mehr als Leitungswasser.
Meine Gesundheit ist dieses 200 Mal mehr Wert😎
@@denisrauch218 Auch 500 Mal mehr wäre es wert. Bei vielen Menschen scheint Geld über Gesundheit zu gehen. Dumm.
Ich trink nur Leitungswasser
Ich hol bald Wasserfilter
Trink beides. Manchmal brauch ich Sprudel und diese aufsprudler sind nichts für mich😅
Ich habe es mit Leitungswasser versucht. Mit einer Brausetablette und bei Tee ist es okay, doch auf Dauer bekam ich einen gereizten Hals. Vermute, dass zuviel Chlor beigemengt wird. Wohne im Rhein-Main-Gebiet. In Berlin hingegen ist es trinkbar.
Das bekomme ich hin!
Was nicht erwähnt wurde ist, dass Leitungswasser u.a. nicht für Babynahrung geeignet ist! Das Black Forest Wasser aber schon! Und für Tee würde ich lieber stilles Wasser verwenden als die Keimschleudern von Brita Filtern!!
Es kann sein, dass es für Babynahrung ungeeignet ist, es muss nicht....da reicht ein Blick in die Wasseranalyse der örtlichen Wasserwerke...
@@janv777 gehen wir mal von dem ersten Fall aus. Das hätte man hier ruhig erwähnen können.
Diese Wasserfilter dinger da bringen schon was bei mir ist der Fall das der Wasserkocher weniger kalk bekommt
Das Berliner Leitungswasser ist zwar trinkbar. Aber : Aufgrund der hohen Kalkbestandteile (anders kann man es nicht beschreiben), bin ich davon abgekommen es zu trinken. Wasserverschwendung zusätzlich, da das Wasser erst einmal ablaufen muß, wegen der Rückstände in den Leitungen. Wir haben es über längere Zeit gemessen, und kamen auf einen zusätzlichen Wasserverbrauch von täglich ca. 5 Liter, die ins nichts laufen.
Spül und Waschamschine werden auch wegen der Bestandteile des Trinkwassers zusätzlich gereinigt und entkalkt. Zitronensäurehaltige Entkalker sind für die Maschinen ungünstig, daher beziehen wir den Entkalker von Gewerbefirmen. Ich habe absichtlich diese Negativpunkte aufgezählt, da das Leitungswasser so gepriesen wird. Wir kaufen nur noch Medium Mineralwasser. Und sind damit mehr als zufrieden.
Und noch als Anmerkung : wer sich umsichtig und abwechslungsreich ernährt, benötigt meist keine zusätzlichen Gaben von Kalzium, Magnesium.
Der Kalk im Leitungswasser hat absolut KEINE negativen Auswirkungen auf den Körper.
Ich bin sportler trinke seit jahren Leitungswasser. Habe seit 3 jahren extrasystolen und sodbrennen gehabt. Kardiologe hat nichts gefunden, gastroenterologe hat nivhts gefunden. Hab vor 2 monaten zufällig durch hausarzt herausbekommen dass mein Natriumspiegel bei untere grenze wäre. Habe dann angefangen aus dem markt wasser zu kaufen mit 90mg natrium pro liter. Seit dem beschwerdefrei.
Sie wissen was Natrium ist? Ein Bestandteil von Natrium Chlorid. NatriumChlorid ist die chemische Bezeichnung vom Salz. Da tun es auch Salzstangen, salzhaltige Gerichte oder notfalls auch gesalzenes Wasser...
@@janv777 Da kann man nur sagen: "Mens sana in corpore sano". Oder einfacher: Herr lass Hirn regnen.
Bei uns in der Region kann man das Leitungswasser nicht trinken. Nach Prüfung von unabhängigen Laboren ist es nichtmal geeignet um die Blumen zu gießen 😓. Grüße aus Thüringen !
Komme auch das Thüringen. Ist das nur bei ihrem Wasser zu Hause so oder bei mehreren Haushalten in ihrer Region?
Das kann ich mir nicht vorstellen, laut Datenlage und Verbraucherschutz Thüringen ist dort die Trinkwasserqualität hervorragend. Kannst du mal Ergebnisse der unabhängigen Labore hier verlinken?
@@MHDY-vd8hm die Eltern von meinem Nachbarn haben das Wasser letztes ,oder vorletztes Jahr testen lassen. Mit dem Ergebnis, wie beschrieben. Darum hat der Nachbar sich eine Aufbereitung installiert.
@@Trisumat das stimmt. Auch laut Aussage des Trinkwasserlieferanten unserer Region. Allerdings sind die Versorgungsleitungen derart Marode,das sie laut Aussage der Firma, die sie ständig Instand setzen, eigentlich komplett erneuert werden müssten.
@@guntherirgendwas197 Jap, weil die Firma die Leitungen gerne austauschen will 🤑
Alles sehr gut erklärt zumeist auch schlüssig!Dennoch, zu den handelsüblichen Wasserfiltern habe ich eine speziellere Meinung. Ob wir das Kalzium aus dem Trinkwasser wirklich benötigen ist ein Trugschluss, da wir über viele anderen Nahrungsquellen (bspw. über Walnüsse, Milchprodukte etc. )"erheblich" mehr davon aufnehmen (können ;-))!
Die meisten Wässer aus unseren Leitungen sind aber so stark durch mit Kalzium "verhärtet" dass es besser ist diese zu filtern, bspw. für den KVA (Kaffeevollautomaten) oder auch dem Wasserkocher. Dadurch muss ich solche Geräte "viel" seltener entkalken, Tee und Kaffee schmecken zudem besser. Das ist keine Einbildung ;-)) Die Filterkartuschen sollten allerdings regelmäßig gewechselt werden, wie hier auch zurecht beschrieben.
Hallo Waller!
Danke für deine Meinung. Trinkst du dann mehr Leitungs- oder Mineralwasser?
@@marktcheck Hallo, Danke für das Feedback und die Nachfrage! Bis dato hatte ich "nur" Mineralwasser getrunken, außer für Kaffee, Tee und zum Kochen "gefiltertes" Wasser (Tischfilter).
Ich werde ab nächste Woche nur noch "gefiltertes" Trinkwasser aus der Leitung nehmen, nach dem ich zumindest den genauen pH-Wert und die Dichte (Leitfähigkeit) bestimmt habe. Messgeräte sind bestellt.
Also auch im Vergleich zu meinem bisherigen Mineralwasser und "ungefilterten" Leitungswasser.
Je nach Ergebnis versteht sich ;-))
Hallo Waller!
vielen Dank für deine Rückmeldung. Es freut uns zu hören, dass du zukünftig auf "gefiltertes" Trinkwasser umsteigen wirst und die Qualität des Wassers mittels pH-Wert und Dichte messen möchtest. Teil uns gerne deine Ergebnisse mit!
Ganz wichtig finde ich, der Punkt bei 04:16, die Verkeimung in unseren heimischen Rohrleitungen! Und in der flexiblen Kunststoffleitung im Küchenhahn und in den Perlatoren! Nach letzter SWR Sendung vor ca. 1 Jahr, habe das Wasser in meinem Haus testen lassen (Baujahr 1999) mit folgendem Ergebnis: Im Keller, gleich nachdem es von der Straße kommt war alles sauber. Aber am praktischen Flexihahn in der Küche und nach den Perlatoren im Bad/Dusche: verkeimt! Nach Aussagen von Experten vom Labor das mein Wasser untersucht hat, müssen Perlatoren WÖCHENTLICH gesäubert und desinfiziert werden. Seitdem koche ich halt das Wasser ab oder hole es vom Keller…
welche keime waren es denn
Welche Keime waren es denn und die Frage aller Fragen. Möchtest Du eine Lösung?
Könnt wir mal ein Video machen über Leitungswasser aus alten Bleirohren?
Weshalb? Die hohe Bleikonzentration ist unsichtbar!
Sehr gutes Informatives Video 👍
Mit vielen Falschaussagen von einer unwissenden Moderatorin und unwissenden "Expertin"!
Wir haben eine Entkalkungsanlage mir schmeckt persönlich beides gut .
Ich trinke auch kein Leitungswasser mehr, ich weiß nicht wie alt oder aus welcher Beschaffenheit die Rohre im Haus sind... Und es riecht.... Sehr Unangenehm! 😐
Und was ist mit den viele Altbauten mit Stahl Rohren etc.
Im Altbau ist in der Regel Blei, was problematisch wäre. Stahl ist in der Regel unproblematisch.
@@deppenradar2.039 Ein Altbau ist lt. Bauverordnung bereits ein Gebäude aus den 90ern.
@@janv777 Das ändert aber grundsätzlich nichts an meiner Aussage, dass Stahl in der Regel unproblematisch ist und eher Blei das Problem ist(gibt noch sehr viele Häuser mit Bleileitungen, auch wenn das im Bericht nicht/anders dargestellt wird).
Blei meinste.
Was ist mit den Rohrleitungen, die unser Leitungswasser kilometerweit zu uns in die Wohnung Pumpen.
Da sind manche 50 Jahre alt.
Als ob die Rohre der Mineralwasserkonzerne besser wären
Ja und? Alt heißt nicht gleich schlecht? Wäre ziemlich teuer alle 20 Jahre alle Rohre zu ersetzen. Ansonsten kannst du ja eine Analyse deines Leitungswassers machen.
Die Rohre werden regelmäßig überwacht und ggf. Ausgetauscht. Zumindest in meiner Stadt sind 25-50% (je nach Jahreszeit) aller Straßen-Baustellen nur vom Wasserversorger.
@@nico-xd3yb Sie werden ersetzt wenn es notwendig ist oder man die Straße eh aufreißt und es dann halt direkt mitmacht. Die Rohre kosten kaum Geld, aber die Arbeit. Wegen dem Alter tauscht man nicht Rohre.
@@janv777
Nicht wegen Alter, aber zustand.
In meiner Stadt wird gerade fast alles erneuert. Unsere straße wurde 3 mal in den letzten 2 Jahren Aufgerissen.
Wasser, Strom, Gas 😅
Und der Wasserversorger „Prahlt“ damit das sie 600 bis 800 Baustellen im Jahr verantworten.
Man muss dazu sagen, dass nicht überall das Wasser gleich ist. In Wipperfürt z.B haben wir kaum Kalzium im Leitungswasser.
Es sollte sich eigentlich schon längst bei allen rumgesprochen haben, dass man minerale aus wasser garnicht aufnehmen kann...
"Die Minerale im Wasser sind anorganisch. Diese kann der Körper nicht aufnehmen und belasten ihn eher. Daher sollte Wasser keine Minerale enthalten und man mineralfreies / mineralarmes Wasser trinken."
Mineralien sind immer anorganisch. Der Körper kann sie selbstverständlich aufnehmen.
Es schmeckt aber besser, ungeachtet dessen, ob die Aussage - Quelle? - überhaupt stimmt.
Niemand trinkt z. B. destilliertes Wasser.
Was ist mit dem Hydrogencarbonatanteil im Flaschenwasser. Wie wichtig ist es und ist es im Leitungswasser auch enthalten?????
Ja, es ist auch im Leitungswasser enthalten. Aber der Gehalt unterscheidet sich von Region zu Region, sowie von Mineralwasser zu Mineralwasser. Aber generell würde ich Hydrogencarbonat als gesundheitsfördernd, und für mich wichtig, betrachten.
Ensinger liegt am Friedhof.. deshalb sind die Mineralstoffe gut. Haha
Nette Sendung, aber meine Endscheidung bezüglich Wasser aus der Flasche oder aus dem Wasserhahn lag, ohne Zusätze, im Geschmack.
Dann erwähnt doch mal ganz nebenbei, dass Kalk den Ihr ja so super findet die Maschinen kaputt macht!
Welche Maschinen? Es gibt übrigens Entkalker...
Ja, das sagt Dieter Bürgy aus Leimen - aber ich bin ja keine Maschine!
Also Menschlich bin ich eine Maschine, aber durch Wasser trinken geh ich nicht kapput.
Den größten Hormoncocktail findet man im Leitungswasser! Dafür gibt es genügend biologische Nachweisuntersuchungen. Diese können von der Wasserwirtschaft bis dato nicht rausgefiltert werden. Amalgam, Blei...Nitrat, Phosphat der Düngerei der Landwirtschaft und und..nur ein kleiner Teil, was so im Wasser aus dem Hahn ist! Bedenkenlos? Eine sehr fahrlässige Aussage!
Ach dann lieber aus der Pet flasche trinken 😂
@@chaot1208 Wer das aus dieser Flasche mag?! Ich nicht!
Ihre andere Reportage: th-cam.com/video/dNv0SI_Hsgo/w-d-xo.html Scheint mir hier ein wenig besser/tiefgründiger dargestellt zu sein, wie gut unser Leitungswasser ist… das Leitungswasser wird doch auf etliche bedenkliche Stoffe NICHT getestet!
Ja es wird nicht auf alles getestet einfach aus dem einfach Grund, weil das viel zu aufwändig ist und keinen Mehrwert bringt. Die Trinkwasserverordnung gibt vor auf was im Trinkwasser getestet werden muss und welche Grenzwerte eingehalten werden.
Bei uns ist das Wasser Braun, dass aus dem Hahn kommt. Ich trau mich das nicht zu trinken. Die Wasserwerke fühlen sich nicht verantwortlich. Wo kann man sowas selbst testen lassen?
Könnte auch an den im Haus verbauten Rohren liegen, in 99% der Fälle sind die verursacher
@@fw.2913 die Rohre im Haus sind nicht so alt. Allerdings sind die Rohre vom Hauptrohr weg sehr alt und sehr lang. Einige hundert Meter bis zu unserem Haus, laut Auskunft von Nachbarn. Also quasi die Zuleitung von den Wasserwerken. Die fühlen sich aber nicht zuständig. Wäre zu teuer für ein Haus, meinten sie. Der Typ der nach Beschwerde da war, meinte, dass wir ja einen Filter haben, der den meisten Rost und Dreck rausfiltert. Ist so ein kleines Teil. Wasser ist dennoch Braun. Will nicht wissen was da alles drin ist. Sie wollten das Wasser ja auch nicht testen.
@@cyphchyana1865 eigentlich gibt es ein Übergabe Punkt an der man im Zweifelsfall das Recht auf eine Messung hat, zumindest in (Teilen von) Niedersachen
Das wird wahrscheinlich wirklich an den Rohren liegen. Das kann man testen lassen, kostet aber knapp dreistellig soweit ich weiß
Wie kann man in Deutschland nur Wasser kaufen.....
Wer kann, der kann.
Ich kann!
Zum Thema Leitungswasser sind das ja ganz tolle Infos, nur auf den wesentlichen Aspekt zum Trinkwasser wird hier irgendwie nicht eingegangen.
Ich setze mich nun seit fast einem halben Jahr mit dem Thema Wasser auseinander.
Was ich als wohl wichtigste Erkenntnis mitgenommen habe ist die Tatsache, dass Wasser im Körper als Transportmittel dient. Es transportiert Sauerstoff, Nährstoffe und nimmt Dreck mit raus.
Das alles kann Mineralwasser nicht, da es voller Mineralien ist.
Mineralwasser wie wir es kennen wird nur von der Werbung angepriesen und die will Umsatz generieren.
Was ich von Ernährungsexperten gelernt habe ist, dass Wasser rein sein sollte, um die Prozesse im Körper ausführen zu können, für die wir es trinken. Und Mineralien sollten ausschließlich über die Nahrung aufgenommen werden, wie es immer war bevor die Industrie Mineralwasser erfunden hat.
Zudem sollte man vielleicht auch erwähnen, dass soviel und so gut auch das Leitungswasser getestet wird, nicht auf alle Stoffe getestet wird.
Nach meinen derzeitigen Informationen können weder Antibiotika Rückstände, Antibabypille Rückstände noch Mikroplastik vollständig oder überhaupt raus gefiltert werden. Weshalb sie auch in Messungen nicht auftauchen.
40 Jahre habe ich an unser sauberes Leitungswasser geglaubt, seit vier Monaten wische ich den Rotz aus meinem Destillergerät raus, den das "saubere" Leitungswasser zurück lässt.
Am schlimmsten ist aber Geruch! 🤢
Mittlerweile ist auch der Gehalt an Süßstoffen im Trinkwasse eine Sorge. Dieses Problem hat man bei manchen Mineralwassern zum Beispiel weniger. Außerdem ist ja auch wie hier erwähnt nicht jedes Mineralwasser komplett gesättigt mit Mineralien. Ich finde grade wegen dem ständigen Kreislauf der Klärwerke mit dem Mikroplastik, Flüssigplastik, Süßstoffen, Medikamenten usw ist am Ende doch das Mineralwasser aus der Glasflasche überlegen. Auch hier muss man jedoch jede Marke genauer recherchieren nach Chrom/Bor und Pestizidrückständen.
Lichtenauer und Fürst Bismarck in der Glasflasche scheinen die beste Wahl zu sein. Sind auch nicht übersättigt.
Meiner Meinung nach sollte man selbst die Mineralien zuführen, wenn man sie denn wünscht. Magnesium und Calcium lassen sich in Pulverform problemlos kaufen falls man sie nötig hat. Leider muss man heutzutage alles selber machen und nachforschen, wenn man auf der sicheren Seite sein will.
Der Gehalt an Mikroplastik ist extrem gering im Leitungswasser. Selbst in Mineralwasser, das aus Glasflaschen kommt, konnte deutlich mehr Mikroplastik nachgewiesen werden. Warum das so ist, weiß ich aber leider nicht mehr. Ich setze dennoch auf Fürst Bismarck für den alltäglichen Konsum und St. Leonhard für zwischendurch. Das St. Leonhard hauptsächlich wegen der Kieselsäure.
Wasser mit gesunden Sachen drin! Gerstenmalz und Hopfen zum Beispiel!🤣
🤣🤣
Ne schöne Hopfenkaltschale 👌
Alles andere als gesund 👎
@@TerraRyzin78 Gibt es ja auch in der Weizenvariante mit mehr Mineralstoffen und ohne so langer Gährung, für z.B. nach der Sauna☝🏽😜
#Cannabislegalisierung statt Alkoholverharmlosung
Schade, leider nur das Wasser in Plastik-Flaschen präsentiert bzw nicht drauf eingegangen. Eigentlich ein großes Thema, ansonsten sehr informativ.
Ich trinke immer Wurstwasser
Also dein Badewannen Wasser
1:38 "Hier ist es Trinkwasser. Wir könnten jetzt theoretisch unter Umständen vielleicht wenn wir denn Durst hätten ein Glas Wasser entnehmen und trinken. Aber äääh, ich habe gerade keinen Durst und muss sowieso schnell mal weg"
Mehr braucht man nicht zu wissen.
Dir wär's wohl lieber gewesen, er hätte seine Schnauze in den Brunnen gesteckt, aus dem Du Dein Wasser beziehst?
Geht es nur mir so, Deine Beiträge erscheinen insgesamt ein wenig destruktiv? Leidest Du gelegentlich unter Depressionen?
Ich würde mehr Positivismus an den Tag legen.
Ja klar, die Werte für Medikamentenrückstände sind unbedenklich. Man setzt einfach die Grenzwerte nach oben und dann sind sie wieder im Normalbereich.
Was ist eigentlich, wenn im Leitungswasser, Legionellen, Pseudomonaden, Kryptsosporidien, Escherichia Coli, Enterokokken, Koloniezahl u.v.m. und erhöhte Eisen, Zink, Nickel, Uran, Bleiwerte analysiert werden?
Oh nein zu hohe Eisen Werte 😂 aber mal ehrlich wie genau sollen zu hohe chemische Parameter plötzlich auftauchen? Woher kommt den plötzlichen das Uran? Einfach aus dem Nichts?
Und du kannst einfach in die TrinkwV reinschauen was passiert wenn Grenzwerte überschritten werden
@@xHanno97x Haha :) Die erhöhten chemischen Werte kommen entweder aus regionalen Umwelteinflüssen, Verseuchung oder Umweltkatastrophen z.B. Chemieunfälle etc. Erhöhte Eisenwerte kommen meist durch die Rostwasserproblematik bei verzinkten Leitungen, zu zu Hauf in den Gebäuden verbaut sind und diese bringen die Legionellenproblematik meistens gleich mit. Erhöhte Uranwerte kommen meist aus regionalen Umwelteinflüssen bzw. aus Uranreichen Gebieten, wo das Uran bereits natürlich in den Böden vorhanden ist. Alles hat seine Ursache. Wasser ist unter anderem ein Lösemittel und nagt an den Rohleitungsmaterialien, diese lösen sich dann ins Wasser. In der Trinkwasserverordnung sind die gesetzlich festgelegten Grenzwerte für Wasser für den menschlichen Gebrauch enthalten. Diese gilt für die Abgabe in Wasserwerken aber auch für die Gebäude. Im Wasserwerk wird das kontrolliert, in den Häusern nur Legionellen und auch nur für Großanlagen. Da sich Wasser verändert besteht in jedem Haus die Gefahr, dass es gesundheitsschädlich werden kann. Hier wie im Beitrag vor allem Keime, Legionellen, Pseudomonas, Enterokokken, allg. Umwelt- und Fäkalkeime mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern. Über das Filtern sprechen wir noch, die Dame die hier redet hat leider von einer guten Wasseraufbereitung zum Schutz der Haus- und Gebäudetechnik sowie frisches und vitales Leitungswasser keine Ahnung. Quellfrische Grüße p.s. alle meine Kunden trinken nur noch aus dem Hahn, weils frisch und nicht abgestanden schmeckt. Und die Laboranalysen durch staatlich anerkannte Labore immer gut sind.
@@RalfHetzel Uff wo fängt man hier an.
Du erzählst was davon, dass bei der Untersuchung nach der TrinkwV plötzlich zu hohe chemischen Parameter gemessen werden und statt zu erklären wie das sein kann erzählst du einfach nur "in Uranreichen Gebieten gibt es Uran" nein sag bloß 😱Ist ja nicht so als würden wir unsere Wasseraufbereitung darauf auslegen was wir für ein Rohwasser ziehen. Also woher plötzlich dieses erhöhten Werte kommen sollen ist weiterhin nicht bekannt und mir ist es noch nie bei einem meiner Wasserwerke plötzlich dazu gekommen, dass die Zusammensetzung des Rohwasser plötzlich drastisch anders ist, sodass die Aufbereitung versagt.
Im Wasserwerk wird das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht eingestellt und damit wird verhindert, dass Leitungen angegriffen werden. Des Weiteren sind Eisen und Mangan beides Parameter die NICHT gesundheitsschädlich sind und nur aus technischen und geschmacklichen/ästhetischen Gründen entfernt werden. Der Grenzwert für Eisen liegt bei 0,2 mg/L also ca. 0,2 mg/kg => 0,02 mg / 100 g. Spinat hat eines Eisengehalt von 3 mg / 100g, also wie schlimm ist es jetzt wenn erhöhte Eisenwerte vorliegen?
Nicht nur im Wasserwerk wird kontrolliert sondern auch im gesamten Netzgebiet. Im gesamten Netzgebiet gibt es Probenahmestellen die regelmäßig angefahren werden damit die TrinkwV eingehalten werden kann.
Legionellen sind hauptsächlich ein Problem in warmen Wasser, also nicht Trinkwasser, und die Kontrolle unterliegt im Gebäude dem Eigentümer, also nicht die Aufgabe und Verantwortung des Wasserversorgers. Und wenn es dich interessiert was der Wasserversorger alles so machen muss wenn Grenzwerte nicht eingehalten kannst du dich ja mal im Abschnitt 11 der TrinkwV mal bisschen belesen.
Definitiv nur Mineralwasser mit Kohlensäure
Gute Folge mal ne Frau die Ahnung hat👍👍