Das Problem, mit dem anluven des Boards, hatte ich heute auch. Habe das Video leider erst danach angeschaut. Morgen wirds gleich umgesetzt. Vielen da k für das Video. Es war mir jetzt schon eine große Hilfe 🎉
Komme von einen alten schmalen langen auf einen neuen Frierider und ich muss fast alles neu lernen plus Hüfttrapez. Mal sehen ob's geholfen hat und der Groschen endlich fällt. Macht weiter Jungs hang loose 🤙
Danke, wieder ein tolles Tutorial. In der Theorie ist alles so easy 😄. Auf dem Wasser sieht das immer anders aus. Aber dran bleiben und üben... Mal wieder konstanter Wind wäre gut. 😉🤙
Gute Tipps, aber was mir fehlt, ist, wie man dann am Ende im Gleiten steuert und die Power dosiert. Sobald ich gleite, fühle ich mich einfach nur noch als Passagier, das Brett wird immer schneller und über kurz oder lang haut es mich über die Luv-Seite in den Mast. :D
Was mir gut hilft ist die Geschwindigkeit in der Gleitfahrt über den Kurs zu steuern. Amwindkurs bringt immer Kontrolle, Raumwind bringt Power. Je nach dem was du benötigst kannst du mit Brettsteuerung dann den Kurs etwas anpassen und z.B. überschüssige Geschwindigkeit in Höhe umwandeln oder in einem "Windloch" durch abfallen die Gleitfahrt aufrecht erhalten.
Hallo, am besten auch hinten eine weit innen liegende Position wählen und Schlaufe schön groß einstellen. Erst, wenn das Board sicher gleitet, mit dem hinteren Fuß rein. Solange du eher in einem "Halbgleiten" bist, lieber noch vorne stehenbleiben, um das Heck nicht zu stark zu belasten. Viele Grüße
Ich passe auf folgendes auf: wenn ich in die vordere Schlaufe gehe stelle ich den hintern Fuß mittig auf das Brett- genau zwischen die beiden Schlaufen. Gruß Herbert
Ich hatte gerade Leihmaterial , Trapez tampen ziemich kurz , wollte auch den Gabelbaum nicht so tief stellen ( 7,5 ) und hatte eine deutliche Schleudersturz tendenz . Könnt Ihr bitte ein Video zu Schleuderstürzen machen ( Mastfussposition ) Bin aus der Übung Auf sunset Slalom gross geworden , steht sich eh ganz anders heute auf den kurzen Brettern ?? Vielleicht dazu auch ein Video Haltung 1994 und 2024 ??? Vielleicht mag auch einer wss kommentieren hier ? Danke
Moin War bisher erst einmal in den Schlaufen. Diese sind sehr weit innen. Aber als ich in den Schlaufen war wurde ich sofort langsamer. Mein anderes Problem ist, das ich bei der Gleitfahrt immer aus den Trapeztammen rutsche. Woran könnte das liegen?
Hallo Michaela, schwierig das aus der Ferne zu beantworten. Wenn du wieder langsamer wirst, kann ein Grund sein, dass dein Segel zu offen ist, evtl, weil die Trapeztampen zu weit vorne montiert sind. Wenn du beim Angleiten aus den Tampen rutschst, kann das eigentlich nur daran liegen, dass du nicht genug Zug in die Tampen bekommst und noch zu viel mit den Armen arbeitest. Unser Tipp: Versuche mal die Gabel etwas hoch zu schieben und evtl die Tampen etwas länger zu machen (Variotampen sind zu Beginn ideal), dadurch bekommst du besser Zug in die Tampen. Viele Grüße
Hab genau das gleiche Problem - bei mir liegt es eindeutig daran, dass ich zu viel in den ARmen und zu wenig im Trapez hänge - bei jedem kleinen Schlag durch's Gleiten haut es mich dann aus den Tampen raus.
Übe auch fleißig, allerdings würde mich noch interessieren, welche Windbedingungen ideal zum gleiten lernen sind und was für ein Segel (Größe) man am besten fährt. Habe an einem See in den Alpen meist nur Leichtwind bis 9/10 Knoten und sehr böig. Wiege 85 kg, habe ein 139 JP Magic Ride und ein 8,7er V8 von NeilPryde. Angleiten geht schon des Öfteren, aber manchmal passiert einfach auch nicht mehr. Man kommt sich vor, wie zum ewigen „Dümpeln“ verdammt. 😅
Hallo Tobias, mit der richtigen Pumptechnik kann man noch eine Menge rausholen. Gutes Thema für ein zukünftiges Tutorial, es steht hiermit auf unserer To-do-Liste. Viele Grüße Manuel
Hi Tobias , such dir einen anderen Surfspot. Bei 9/10 Knoten wirst du auch mit der besten Technik nicht ins Gleiten kommen, höchstens ein bisschen rutschen.
Moin, ideal ist in der Regel die Mittelposition. Wenn du gleitest und das Gefühl hast, das Brett sollte freier laufen und mehr "fliegen", mache den Mastfuß mal 2cm hinter die Mitte. Wenn du umgekehrt bei sehr starkem Wind surfst und möchtest, dass der Bug schön unten bleibt und das Brett mehr wie auf Schienen läuft, dann schiebe ihn mal 2cm vor die Mitte. Viele Grüße
Das Problem, mit dem anluven des Boards, hatte ich heute auch. Habe das Video leider erst danach angeschaut. Morgen wirds gleich umgesetzt.
Vielen da k für das Video. Es war mir jetzt schon eine große Hilfe 🎉
Komme von einen alten schmalen langen auf einen neuen Frierider und ich muss fast alles neu lernen plus Hüfttrapez. Mal sehen ob's geholfen hat und der Groschen endlich fällt. Macht weiter Jungs hang loose 🤙
Super Erklärung, vielen Dank! Kanal abonniert!
Danke, wieder ein tolles Tutorial. In der Theorie ist alles so easy 😄. Auf dem Wasser sieht das immer anders aus. Aber dran bleiben und üben... Mal wieder konstanter Wind wäre gut. 😉🤙
Super Video! Echt klasse erklärt und ich werde in meiner nächsten Session eure Tipps zu befolgen.
Alles klar, bei weiteren Fragen und Problemen gerne melden...
Danke!!!immer gut.
Gute Tipps, aber was mir fehlt, ist, wie man dann am Ende im Gleiten steuert und die Power dosiert. Sobald ich gleite, fühle ich mich einfach nur noch als Passagier, das Brett wird immer schneller und über kurz oder lang haut es mich über die Luv-Seite in den Mast. :D
Ok, es wird Zeit für ein Video zum Thema Gleiten/Kontrolle/Speedfahren, oder?
Viele Grüße
@@surfmagazintv JAAA das wäre absolut genial! :)
@@surfmagazintv Hey Manuel, das würde mich auch interessieren.
Was mir gut hilft ist die Geschwindigkeit in der Gleitfahrt über den Kurs zu steuern.
Amwindkurs bringt immer Kontrolle, Raumwind bringt Power.
Je nach dem was du benötigst kannst du mit Brettsteuerung dann den Kurs etwas anpassen und z.B. überschüssige Geschwindigkeit in Höhe umwandeln oder in einem "Windloch" durch abfallen die Gleitfahrt aufrecht erhalten.
Schön formuliert XD trifft’s auf den Punkt
Welcher Surfspot ist das? Danke für die Info und das sehr gute Video.
Hallo, das Video haben wir in Großenbrode gefilmt. Da gibt's eine Flachwasserseite und eine wellige(re) Seite. Grüße aus der Redaktion
@@surfmagazintv Vielen Dank!
Danke für die Tipps!! Mein Problem ist ja die hintere Schlaufe... aber es sieht so aus als wäre das einfach nur durch üben, üben & üben zu meistern.
Hallo,
am besten auch hinten eine weit innen liegende Position wählen und Schlaufe schön groß einstellen. Erst, wenn das Board sicher gleitet, mit dem hinteren Fuß rein. Solange du eher in einem "Halbgleiten" bist, lieber noch vorne stehenbleiben, um das Heck nicht zu stark zu belasten.
Viele Grüße
Ich passe auf folgendes auf: wenn ich in die vordere Schlaufe gehe stelle ich den hintern Fuß mittig auf das Brett- genau zwischen die beiden Schlaufen. Gruß Herbert
Ich hatte gerade Leihmaterial , Trapez tampen ziemich kurz , wollte auch den Gabelbaum nicht so tief stellen ( 7,5 ) und hatte eine deutliche Schleudersturz tendenz .
Könnt Ihr bitte ein Video zu Schleuderstürzen machen ( Mastfussposition )
Bin aus der Übung
Auf sunset Slalom gross geworden , steht sich eh ganz anders heute auf den kurzen Brettern ??
Vielleicht dazu auch ein Video Haltung 1994 und
2024 ???
Vielleicht mag auch einer wss kommentieren hier ?
Danke
Ok, danke für den Vorschlag
👍🤙🤙🤙prima Video!!!
Moin
War bisher erst einmal in den Schlaufen. Diese sind sehr weit innen. Aber als ich in den Schlaufen war wurde ich sofort langsamer. Mein anderes Problem ist, das ich bei der Gleitfahrt immer aus den Trapeztammen rutsche. Woran könnte das liegen?
Hallo Michaela, schwierig das aus der Ferne zu beantworten. Wenn du wieder langsamer wirst, kann ein Grund sein, dass dein Segel zu offen ist, evtl, weil die Trapeztampen zu weit vorne montiert sind. Wenn du beim Angleiten aus den Tampen rutschst, kann das eigentlich nur daran liegen, dass du nicht genug Zug in die Tampen bekommst und noch zu viel mit den Armen arbeitest. Unser Tipp: Versuche mal die Gabel etwas hoch zu schieben und evtl die Tampen etwas länger zu machen (Variotampen sind zu Beginn ideal), dadurch bekommst du besser Zug in die Tampen. Viele Grüße
@@surfmagazintv vielen Dank werde es probieren
Hab genau das gleiche Problem - bei mir liegt es eindeutig daran, dass ich zu viel in den ARmen und zu wenig im Trapez hänge - bei jedem kleinen Schlag durch's Gleiten haut es mich dann aus den Tampen raus.
Übe auch fleißig, allerdings würde mich noch interessieren, welche Windbedingungen ideal zum gleiten lernen sind und was für ein Segel (Größe) man am besten fährt.
Habe an einem See in den Alpen meist nur Leichtwind bis 9/10 Knoten und sehr böig. Wiege 85 kg, habe ein 139 JP Magic Ride und ein 8,7er V8 von NeilPryde. Angleiten geht schon des Öfteren, aber manchmal passiert einfach auch nicht mehr. Man kommt sich vor, wie zum ewigen „Dümpeln“ verdammt. 😅
Hallo Tobias,
mit der richtigen Pumptechnik kann man noch eine Menge rausholen. Gutes Thema für ein zukünftiges Tutorial, es steht hiermit auf unserer To-do-Liste.
Viele Grüße
Manuel
Hi Tobias , such dir einen anderen Surfspot. Bei 9/10 Knoten wirst du auch mit der besten Technik nicht ins Gleiten kommen, höchstens ein bisschen rutschen.
Wo sollte eigentlich der Mastfußstehen ? Bei einem 6,7 qm Segel, Gecko 148 l
Moin, ideal ist in der Regel die Mittelposition. Wenn du gleitest und das Gefühl hast, das Brett sollte freier laufen und mehr "fliegen", mache den Mastfuß mal 2cm hinter die Mitte. Wenn du umgekehrt bei sehr starkem Wind surfst und möchtest, dass der Bug schön unten bleibt und das Brett mehr wie auf Schienen läuft, dann schiebe ihn mal 2cm vor die Mitte. Viele Grüße
🤙🤙🤙🌊🌬️☀️
Jaja, drei Beine 😉