Bei der Fourier-Transformation geht es vereinfacht gesagt darum, eine komplexere Funktion in eine Summe von Sinus- und Kosinus-Unterfunktionen zu zerlegen. Damit kann man zum Beispielbestimmte Eigenschaften eines Eingangssignals besser darstellen und analysieren.
Die Furiertransformation ist dafür da um von einem unbekannten Signalgemisch (Überlagerungen aus Sinus- und Cosinusfunktionen) bei welchen es sich beispielsweise um Weißes Licht, Melodien, Motordrehungen usw. handeln kann, die einzelnen Signalanteile (z. B. bei Weißen Licht die Wellenlänge der Farben oder bei Geräuschen eines Motors die Motornenndrehzahlen und Eigenfrequenzen die bei Betrieb entstehen können) erkennen zu können. Beim Beispiel vom Motor kann man damit Wellen/Getriebe z. B. durch Geometrie oder Materialauswahl so dimensionieren, dass sie die Dauerbelastung der Schwingungen beim Motor im Betrieb mit ausreichend Sicherheitsabstand standhalten können. Ein Negativbeispiel dazu ist das Zugunglück von Eschede bei dem der Radreifen des Zuges diese Schwingungsbelastungen auf dauer nicht standhalten konnte, weswegen der radreifen gerissen und der zug entgleist ist
Am Ende sitzen halt in solchen Studienfächern doch eher überdurchschnittlich begabte Leute, deshalb ist man eben da auch eher Richtung Durchschnitt als in der Schule.. zumal eine 3 an der Uni keine 3 wie im Abi ist, wenn's um die Note geht.. manchmal ist eine 3 an der Uni ein Top, wenn nicht gar fast unschaffbare Leistung (je nach Prüfung natürlich).
In solchen Fächern sitzen überwiegend irgendwelche Mädchen, die "irgendwas mit Bio" machen wollen aber sicher keine "überdurchschnittlich begabten Leute". Die sitzen, fach-unabhängig, in Hochschulen, die extreme Aufnahmehürden haben.
Ich würde es so beschreiben, dass die Fourier-Transformation eine mathematische Umwandlung ist, welche eine beliebige Funktion in ihre Frequenz-Anteile zerlegt. Nimmt man zB. das Audiosignal einer Gitarre über der Zeit auf und transformiert es, bekommt man eine Funktion raus, die ein Spektrum der vorhandenen Frequenzen angibt -> "Wie oft kommen 1kHz oder 20kHz zB. in dieser Gitarrenschwingung vor" Grüße ausm Mechatronik Studium :)
Die Fouriertransformation ist einfach die Feststellung, dass der Funktionenraum L^2 ein seperabler Hilbertraum ist und gewisse Exponentialfunktionen eine Orthonormalbasis von L^2 bilden. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass diese funktionalanalytische Kontextuierung außerhalb der Mathematik und vielleicht Physik nicht gelehrt wird, was eigentlich schade ist, aber natürlich aus Zeithintergründen verständlich.
@@horstheinemann2132 in der Ingenieurwissenschaft (Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik) wird sie von Anfang an gelehrt. In Mathe 1, Elektrotechnik(Rechteckssignal, Dreieckssignal, Sägezahnsignal,…), Messtechnik,… Bin im 3 Semester Maschinenbau und bin jedes Semester auf die Fouriertransformation gestoßen.
Wow! Die Geräte die Maria bei die Biophysik Unterricht nutzt hatte ich nur in einer die beste Forschungszentrum in meine Heimat gesehen, natürlich nicht verfügbar für uns aber für die Forscher.
Sehr guter Film! Finde es immer schwierig schulische Leistungen mit denen an der Uni zu vergleichen. Mag ja sein, dass man in der Schule immer Klassenbeste(r) war, aber die schulische Leistung ist meiner Erfahrung nach zu großen Teilen auch einfach von der Sympathie des Lehrers dem Schüler gegenüber abhänging. Das sieht im Studium ganz anders aus, man ist einer von vielen und die Dozenten und Assistenten im Labor interessiert es auch einfach nicht, wer du bist. Es wird lediglich deine objektive Leistung bewertet und da der Sympathiefaktor hier komplett fehlt, fällt die Bewertung im Schnitt auch etwas schlechter aus als man es aus der Schule gewohnt ist.
@@imanpower1653 ja, ich wollte eigentlich nur sagen, dass der Durchschnitt der Bewertungen weiter runter geht, weil viele nicht daran gewöhnt sind so viel Stunden an Arbeit für Klausuren etc. an der Uni zu investieren. Ist aber auch nur 1 Grund von vielen.
Fourier Transformation überführt ein Signal aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich. Einfach ohne weit auszuholen lässt es sich aber nicht in zwei Sätzen erklären 😂
Die Fourierreihen bzw. Fouriertransformation sind vom Grundgedanken recht simpel. Wir haben schwierige Funktion z.B Messdaten und einfache Funktionen wie x^n ode sin(x) die wir gut verstehen und handhaben können. Es wäre doch gut wenn wir die schwierigen Funktionen durch die einfachen beschreiben könnten oder sie sogar in einer gewissen Form identisch mit der schwierigen Funktion ist. Die Lösung ist die Fourierreihe bzw. Fouriertransformation
Sehr interessant! Ein Video über den Master Accounting & Taxation bzw. FACT (also die quantitative + juristische Seite der BWL) wäre auch cool. BWL ist mehr als Marketing.
@@kaptnkirk2740ich studiere Steuerrecht und kann dir sagen, dass das ein sehr harter Studiengang ist. Aber naja solche Leute wie du checken es wohl nicht, aber eins kann ich sagen und das ist, dass ich später mal Kohle verdiene mein Freund🤗
@@Bro4moneyman Sehr nice. Ich studiere selbst "Accounting & Taxation", tatsächlich ist es aber zu 90% Steuerrecht und der Rest Controlling. Wo studierst du?
In meiner Schulzeit fand ich bereits BWL, VWL und Staatsbürgerkunde (=Recht) interessant, was Grund für meine Studienwahl war. Meiner Erfahrung nach von 2 Fakultäten (Wirtschaft, Recht) kann ich Dir sagen, daß man sich wesentlich leichter tut, wenn einen das Fach wirklich interessiert. Auf der Uni wird grundsätzlich mehr verlangt als während der Schulzeit. Beim ersten Studium gab es leider Fächer, welche für mich eine Qual waren, daher war ich da auch nur ein Durchschnittsabsolvent. So wie Du dachte ich jedoch: Ich habe es angefangen, also schließe ich es ab. Das zweite hingegen fand ich toll, weshalb ich das Studium inklusive Doktorat deutlich unter der Mindeststudiendauer absolvierte und im Doktoratszeugnis auch alles Einer hatte.
Die Fourier-Transformation wandelt ein Signal in seine Frequenzbestandteile um, um es zu analysieren oder zu bearbeiten. Sie zeigt, welche Frequenzen in einem Zeit- oder Raumsignal enthalten sind.
Fourier Transformation: Wir betrachten Signale im Zeitbereich also wie ändert sich das Signal mit der Zeit und Foruier-Transformieren es dann in den Bild Bereich wie verhält sich das Signal in hinsicht auf die Frequenz. Also die Zerlegung des Signals in Frequenzen basically. Damit kann man Analyisieren wie "stark" welche Frequenzen in einem Signal vorkommen.
Die Fourier Transformation wird verwendet um komplexe periodische Signale mit Hilfe von Sinus und Kosinus Funktionen zu modellieren. Wollen nicht periodische Signale modelliert werden, benötigt man die LaPlace Transformation. Bitte um Korrektur falls das nicht korrekt ist. LG
Die Fourier-Trafo stellt man sich am besten als Skalarprodukt bei Funktionen vor (das Skalarprodukt ist ein Ähnlichkeitsmaß), damit ist es z.B möglich zu analysieren mit welchen Frequenzen eine Gitarrenseite schwingt. Die Erklärung ist zwar nicht zu 100% korrekt aber hoffentlich hilfreich. Grüße aus dem technische Kybernetik Studium.
@@horstheinemann2132 So weit muss man ja nicht gehen, ein Skalarprodukt kennt ja jeder aus der Schule, halt mit Vektoren. Deswegen dachte ich ist das für alle etwas greifbarer, aber hatte ja auch geschrieben dass das nicht die komplette Erklärung ist.
Kybernetik... sehr interessant. Schonmal mit der Systemtheorie beschäftigt, die sich statt auf technische mehr auf natürliche, komplexe Systeme und Selbstorganisation konzentriert? Die Kybernetik hatte auf die Entwicklung dieser einen nicht unerheblichen Einfluss.
@@bjornrie natürlich, wir beschäftigen uns zwar primär mit mechanischen und elektrischen Systemen, lernen jedoch Methoden und nicht Anwendung. Das erlaubt eine Übertragung auf verschiedenste Systeme wie sozio-technische oder biologische Systeme. Der Fokus des Studiums an der Uni Stuttgart zumindest liegt primär auf der Behandlung von der Dynamik eines Systems, um eine Simulation und Regelung dieser zu ermöglichen. Was diese Systeme am Ende sind ist uns eigentlich gleich.
Ich hab mal Chatgpt gefragt, was die Fourier-Transofmration ist: Die Fourier-Transformation ist eine mathematische Methode, die Signale in verschiedene Sinus- und Kosinuskomponenten zerlegt. Das ermöglicht es, ein Signal im Frequenzbereich zu analysieren. Statt Signale als Funktion der Zeit zu betrachten, kann man mit der Fourier-Transformation deren Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen verstehen. Diese Technik wird in vielen Bereichen wie Signalverarbeitung, Physik und Ingenieurwissenschaften eingesetzt, um Muster und Eigenschaften von Signalen zu untersuchen.
Wozu? Molekulare Biomedizin ist letztlich nichts anderes als eine neue Wortkreation für "Biologie". Heißt anders, hat ein paar andere Module und wird deswegen von Profs als super innovativ und neuartig verkauft, damit es für solche Studiengänge an den Unis Stellen und Gelder gibt. Irgendwie beruflich verwertbar ist es nicht.
Puh. Ob man sich so viel Stress bei der Regelstudienzeit machen muss, würde ich bezweifeln. Sicher kann man es anstreben, aber man sollte sich nicht fertig machen, wenn man es nicht schafft. Draußen aufm Arbeitsmarkt gibt es wenn überhaupt eine Handvoll, denen wichtig ist, in wie vielen Semestern man studiert hat. Hauptsache, man hat etwas mit Leidenschaft und relativ gut fertig gemacht. Ob das jetzt 6 oder 8 oder 10 Semester waren, interessiert nicht. Ich werde durch Zufall tatsächlich unter der Regelstudienzeit mit meinem Zweitstudium fertig, weil ich aus einem Erststudium 3 Module anerkannt bekommen hab und die Ausbildung wurde auf ein 12 Wöchiges Pflichtpraktikum angerechnet. Dadurch bin ich wenn alles gut läuft in 6 Semestern durch. Regelstudienzeit ist für meinen Jahrgang (Winter 2021) wegen Corona 7 Semester in NRW, deswegen sind 6 Semester unter der Regelstudienzeit. Normalerweise wäre es eine Punktlandung. Ich kenne aber auch Leute, die im Master studiert haben und für den Bachelor Wirtschaftsinformatik 6 Jahre an der Uni gebraucht haben und für den Master an der Hochschule 3-4 Jahre (berufsbegleitend).
Dürfte ich fragen was dein erst und dein Zweitstudium ist? Ich überlege auch, evtl. ein Zweitstudium zu machen. Jedoch wird man dabei auch mit Vorurteilen konfrontiert (zbs. ‚,Langzeitstudent‘‘ etc.). Bist du froh darüber, doch noch dich für einen anderen Weg entschieden zu haben? Kannst dus sozusagen weiterempfehlen?
@@Tateolovia mein Erststudium war an der Fontys in Venlo im technischen Bereich (Software Engineering/Business Informatics). Das ging nur ein Jahr wegen der Creditpointhürde in den NL. Danach hatte ich als Überbrückung bis zur Ausbildung als Anwendungsentwickler ein Jahr Informatik hier in Deutschland an ner FH studiert, ohne je zu Prüfungen oder Vorlesungen zu gehen und vor fast 3 Jahren hatte ich mich nach der Ausbildung für mein Zweitstudium Wirtschaftsinformatik eingeschrieben gehabt, womit ich diesen Sommer fertig werde. Ich würde an deiner Stelle nicht auf andere hören, die dich wegen des langen studieren kritisieren. Verfolg an der Stelle deine Ziele/das, was dich glücklich macht. Ich würde aber auch gucken, dass das Studium nicht am Ende in eine Sparte führt, die jobtechnisch schwierig ist. Bei vielen nicht MINT und nicht BWL-Fächern ist der Arbeitsmarkt entweder sehr sehr umkämpft oder man findet keine richtigen Stellen und muss selbst sehr kreativ werden, um Arbeit zu finden, welche unterbezahlt sein kann. Passion für seinen Bereich ist immens wichtig, aber am Ende des Monats muss man auch Miete etc. bezahlen können und irgendwann eventuell seine Familie mit ernähren.
Es ist interessant aber würde trotzdem fast jedem davon abraten. Es ist sehr üblich in dem Bereich einen Doktor zu machen und das ist meiner Erfahrung nacg für 95% der Leute die Hölle. Mindestens vier Jahre lang einen relativ schlecht bezahlten, stressigen und deprimierenden Job machen ist hart. Ich habe zum Glück nach meinen Bachelor Abschluss in Chemie noch ein Zweitstudium gemacht, weil mich die ganzen deprimierten Doktoranden denen ich im Bachelor begegnet bin abgeschreckt haben weiter zu machen. Wenn man wirklich dafür brennt ok. Aber das tun die wenigsten in den Maß, dass es die negativen Aspekte ausgleichen würde. Man kann definitiv andere ebenfalls interessante Dinge studieren, die es einem im Leben leichter machen. Oder sich einfach mit Bachelor oder Master in die Berufswelt wagen kann einem viel Leid ersparen und wirkt sich bei vielen bestimmt nicht negativ auf die Karriere aus. Laborleiter werden meistens sowieso nicht auch mit Doktortitel
@@zefix3133 hab ein Zweitstudium Informatik gemacht und arbeite mittlerweile. Habe aber noch viele Freunde von damals die jetzt ihren Doktor in (Bio)chemie machen keinem gefällt es. Manche kommen besser damit klar, manche schlechter
Mit Biochemie hat das gezeigte nichts zu tun. Das war Physik bzw. mit seeeeehr viel gutem Willen analytische Chemie. Und dann OC, hat jedes Chemiestudium logischerweise. Warum habt ihr nicht zum Beispiel ne Elektrophorese gezeigt? Sind coole Prozesse involviert mit denen ein Laie auch vielleicht ein bisschen was anfangen kann. Wär auch simpel genug um es zu erklären weil es ja das 1x1 ist.
So ganz stimmt das nicht. Gerade an der TUM besteht das 5. und 6. Semester zu großen Teilen - berechtigterweise - aus biophysikalischen Einheiten. Nicht nur haben wir über das komplette 5. Semester ein Biophysik-Praktikum (wie hier gezeigt), sondern auch entsprechende Vorlesungen und Klausuren. Biophysik war und wird wahrscheinlich in Zukunft auch immer mehr ein wichtiges Feld für angehende Biochemiker. Und genau diese, nicht ganz klassischen Facetten wollte das Team von alpha Uni ganz gezielt einbauen in so einem Video. Dass ein Biochemie Studium eben nicht nur PCR und Gelelektrophorese ist, sondern mit AC, OC und Biophysik echt wahnsinnig vielfältig ist.
Das Studium ist wirklich hart so wie ich es auch schon vorher gehört habe Für später finde ich echt schade dass man eigentlich meist die Optionen Pharma Industrie oder Ähnliches hat
Hach ja.. Biochemie.. auf das möchte ich mich später dann im Master fokussieren ^^ ich studiere grade (Allgemeine) Chemie im 3. Semester und habe auch teilweise Vorlesungen in Biochemie und das ist definitiv etwas, worauf ich mich im Master spezialisieren möchte. Übrigens ist die Fourier-Transformation anscheinend ziemlich überall zu gebrauchen, da ich auch schon mit dieser Kontakt hatte in Form einer speziellen Infrarot-Spektroskopie, ich hab sie damals auch nicht so wirklich verstanden 😅
Also Biophysik im Biochemiemaster war bei mir niemals Mikroskopie oder Optik es war hauptsächlich Thermodynamik und Spektroskopie! 😮 Die mikroskopischen Übungen im Bachelor (Biologie )war zu keinem Zeitpunkt so ausführlich wie Mikroskope aufgebaut sind etc. Mikroskopieren ist ohnehin meist eine Enttäuschung es ist anstrengend und man sieht nicht viel besonders in der Histologie .. der Lehrende so hier ist eine xy Zelle .. ich sage ja jetzt sehe ich es aber in Wirklichkeit denke ich ok wenn du meinst Bro das hier die xy Zelle ist 😂
Maria ist aus meiner Sicht die beste Studentin der Biochemie. Die Fourier-Transformation ist einfach eine mathematische Krücke um aperiodische Signale besser zu erfassen. Versteht garantiert kein Student, warum sie so hilfreich ist und außerhalb der akademischen Welt wird sie auch nur direkt angewendet bzw. direkt mit den Ergebnissen gearbeitet. Bleib dran Maria! Du rockst das! Believe me, I like it loud!
Aperiodisch? Die Basis der Fourier-Transformation ist doch, dass alles als (?) periodische Sinusverläufe dargestellt werden kann? Mit unterschiedlichen Amplituden und Phasenlagen je nach n-ter Oberwelle.
@@JS-vj1il weil es in der Praxis egal ist. Für Theoretiker gibt es einen Unterschied. Für spezielle Fälle in der Praxis ist es vielleicht wichtig. Im Allgemeinen ist es eigentlich egal. Ob das jetzt ein Integral oder eine Summe ist...
@@markusw9455 Naja um das wirklich zu verstehen ist das nicht egal. Und diese beiden Sachen sind einfach nicht gleich. Die theoretischen Überlegungen sind sehr hilfreich und müssen sitzen um das in der Praxis umzusetzen.
@@JS-vj1il das darf jetzt keiner meiner ehemaligen Profs hören. Ich baue bei der digitalen Audiosignalverarbeitung ständig Filter und parametriere diese direkt im Frequenzspektrum (DFT) ohne dass ich auch nur eine mathematische Formel dazu aufschreiben könnte. Bedeutet: Fourier ist in der Praxis ständig präsent, aber die Theorie dahinter eher weniger.
Bin auch an der TUM, würde es jedem empfehlen, der ein anspruchsvolles, aber lohnenswerte Studium abschließen will (6. Sem, Molekulare Biotechnologie). OCII war auch bei mir die schwerste VL des Studiengangs
Meinen Bachelor hab ich auch in Biochemie abgeschlossen bin jetzt aber doch im master für Biologie gelandet und bin damit doch mehr zufrieden als Biochemie, da der Bachelor ziemlich stark auf Chemie basiert 😅
Biochemie ist ja auch die Chemie von Lebenden Organismen und nicht andersrum. Natürlich ist Biochemie primär Chemie. (ich denke das ist nicht allen vor dem Studium klar, dass es kein 50/50 Bio/Chemie ist) Aber freut mich, dass du dich in der Biologie jetzt gut aufgehoben fühlst.
Oh, ja, bitte, bitte erkläre jemand die Fouriertransformation. Und dann tut mans und die Reaktion ist exakt NULL. Netter Witz. Nun mag es hier ein wenig verzwackter sein, weils hier weniger um die Mathematik geht - das ändert aber nichts daran, daß hier die Realität namens "cleverer Optik" über die Ausnutzung irgendeiner Welleneigenschaft das Originalbild in sein Fourierspektrum zerlegt. Wenn der Experimentator (oder sie, egal, geht ums Prinzip) etwas cleverer wäre, würde er erstens eine Rücktransformation anregen, wobei wieder das Augangsbild entstehen sollte - und außerdem sollte man doch verstehen, was eigentlich herausgefunden wird und wie man das auf nem Blatt Papier auch selber hinbekäme. Ist also wie in der Nachhilfe, die ich früher mal gab, bis mich die groteske Dummheit meiner Schüler einfach nur noch aufregte: Sie WOLLEN es einfach nicht wissen und verstehen... Einzig die verdammte Note interessiert sie...
Ja erklär Biochemikern mal die 2D-Fouriertransformation. In den Kommentaren hier gibt es keinen der das wirklich richtig erklärt hat. Das bei dem Beugeungsexperimenten das Ergebnis der Beugung, der 2D-Fouriertransformierten des Originalbildes entspricht. Damit hat man unter anderem die Struktur der DNA herausgefunden.
Hi, @@JS-vj1il, ich habe exakt diese Erklärung geschrieben, ein paar Tage vorher. Hast Du möglicherweise übersehen. Kein Schwein scheint es auch nur gelesen, geschweige denn, sich dafür interessiert zu haben. Bedeutet: Sie WOLLEN es einfach nicht wissen, sie geben wie nahezu alle Leute nur vor, etwas wissen zu wollen. Zwar kann man den Knackpunkt der FT nun wahrlich nicht in die gewünschten zwei Sätze packen - aber für meinen Post wird man kaum länger als 5 Minuten brauchen, um ihn mal zu überfliegen und zu bemerken, daß darin jemand genau das tut, was angefragt wurde und wenn man sich dann noch zwei Stunden Zeit nimmt und sich WIRKLICH mit dem beschäftigt, was ich geschrieben, habe, dann kapiert man auch, was die FT macht. Ich halte das, was die Experiementatorin macht, für reichlich absurd. Irgendnen Mist aufschreiben und dann irgendjemanden anderen was mehr oder minder blind machen lassen und nur blöde danebenstehen, ohne tiefergehende Erklärungen abzugeben, ersceheint mir maximaldämlich. Desweiteren hätte wenn dann die Umkehrtransformation dazugehört. Ob diese Studenten WIRKLICH was gelernt haben, darf bezweifelt werden, außer eben, wie man was zusammenstopselt, von dem man nichts versteht. YEAH! Geile Erkenntnis... In so einem Studium möchte ich auch mal meine Zeit vernichten... ;-) Ach, so: Ich hab die 1D-Transformation beschrieben - aber mit DER sollte man vielleicht mal anfangen, bevor man sih auf die 2D-Variante stürzt. Daß zu dem Thema hier ein "Script" ausgehändigt wurde und dies die "Lösung" sein sollte, bedeutet, daß diese Form von Lehre einfach nur als "Leere" zu bezeichnen ist.
@@JS-vj1il: Wenn Du bei "Sortieren" auf "Neueste klickst", dann ist es der zehnte Kommentar von oben von vor 7 Tagen. Das hatte ich ohne Anspruch auf letztgültige Korrektheit mal eben kurz vor nem Termin hingepinselt, annehmend, irgendwer würde drauf reagieren und in ner Diskussion würde man dann auftretende Fragen irgendwie näher beleuchten. Es passierte aber exakt NICHTS, was ich für ne dezente Bankrotterklärung der Leute hier halte. Daß ne FT irgendwas mit Frequenzen macht, ja das wird der geneigte Leser ja hoffentlich dann doch noch dem Wikieintrag entnehmen können. WAS die FT macht und vor allem, WARUM die FT das macht, das steht in dem Wikieintrag selbstredend nicht, weil er von Mathematikern geschrieben wurde und die haben es grundsätzlich nicht nötig, sich zu erklären, deren einziger Job ist das Hinrotzen von Formeln und wer sie nicht magisch durchdringt, der wird als "Volldiot" mit Verachtung gestraft und aus dem Diskurs geworfen...
@@volkerjung4804 Kannst du mal schauen ob du deinen Kommentar findest wenn du dich aus deinem Account ausloggst. Weil gelöschte Kommentare sieht man mit seinem eigenen Account aber alle anderen nicht. Weil er ist wirklich nicht für mich sichtbar.
Die berufliche Perspektive in der Biochemie ist sehr breit gefächert und durch den Fachkräftemangel sind die Jobperspektiven gut. Wenn du mehr dazu wissen willst, schau gerne hier vorbei: www.ardalpha.de/alpha-uni/biochemie-studieren-100.html 😊
@@alphaUni_ARD Ich kann nicht glauben, dass ihr so eine Aussage macht. Wahrscheinlich von der Politik inspiriert. Promovierte Biochemiker sind keine Fachkräfte 🤦♂️. Nur weil der Studiengang in Theorie viele Möglichkeiten hat (was für mich eher so klingt als würde man fachfremd arbeiten müssen), ändert das nichts daran, dass dieses Fach maßlos überlaufen ist
3:57 Jeder Professor, immer, auch wenn das Modul das kleinste im gesamten Studium ist
(nofront)
Ist OC leider tatsächlich, der mann lügt nicht
OC ist schon wichtig 😅
Organische Chemie ist die wichtigste Grundlage der Biochemie.
Lets go Maria du bist jetzt ein Star
Super Film! Sehr sympathische Protagonisten!
Danke für das positive Feedback, freut uns sehr 😊
Bei der Fourier-Transformation geht es vereinfacht gesagt darum, eine komplexere Funktion in eine Summe von Sinus- und Kosinus-Unterfunktionen zu zerlegen. Damit kann man zum Beispielbestimmte Eigenschaften eines Eingangssignals besser darstellen und analysieren.
Falsch
😢
weil? auf diesem niveau ist das eine völlig richtige beschreibung
@@rnkernfnenrn5011
@@rnkernfnenrn5011 nein, richtig!
@@kaptnkirk2740 nein, falsch!
Die Furiertransformation ist dafür da um von einem unbekannten Signalgemisch (Überlagerungen aus Sinus- und Cosinusfunktionen) bei welchen es sich beispielsweise um Weißes Licht, Melodien, Motordrehungen usw. handeln kann, die einzelnen Signalanteile (z. B. bei Weißen Licht die Wellenlänge der Farben oder bei Geräuschen eines Motors die Motornenndrehzahlen und Eigenfrequenzen die bei Betrieb entstehen können) erkennen zu können. Beim Beispiel vom Motor kann man damit Wellen/Getriebe z. B. durch Geometrie oder Materialauswahl so dimensionieren, dass sie die Dauerbelastung der Schwingungen beim Motor im Betrieb mit ausreichend Sicherheitsabstand standhalten können.
Ein Negativbeispiel dazu ist das Zugunglück von Eschede bei dem der Radreifen des Zuges diese Schwingungsbelastungen auf dauer nicht standhalten konnte, weswegen der radreifen gerissen und der zug entgleist ist
Vielleicht könnt ihr auch ein Video zu Bioingieneuerswesen/ Biotechnologie machen 😌
Steht auf jeden Fall auf unserer Wunschliste 😉
Am Ende sitzen halt in solchen Studienfächern doch eher überdurchschnittlich begabte Leute, deshalb ist man eben da auch eher Richtung Durchschnitt als in der Schule.. zumal eine 3 an der Uni keine 3 wie im Abi ist, wenn's um die Note geht.. manchmal ist eine 3 an der Uni ein Top, wenn nicht gar fast unschaffbare Leistung (je nach Prüfung natürlich).
In solchen Fächern sitzen überwiegend irgendwelche Mädchen, die "irgendwas mit Bio" machen wollen aber sicher keine "überdurchschnittlich begabten Leute". Die sitzen, fach-unabhängig, in Hochschulen, die extreme Aufnahmehürden haben.
Ich würde es so beschreiben, dass die Fourier-Transformation eine mathematische Umwandlung ist, welche eine beliebige Funktion in ihre Frequenz-Anteile zerlegt. Nimmt man zB. das Audiosignal einer Gitarre über der Zeit auf und transformiert es, bekommt man eine Funktion raus, die ein Spektrum der vorhandenen Frequenzen angibt -> "Wie oft kommen 1kHz oder 20kHz zB. in dieser Gitarrenschwingung vor"
Grüße ausm Mechatronik Studium :)
Fourier Transformation ist noch eines der einfachsten Dinge, hatten wir im ersten Semester in Mathe 1 behandelt😅(Maschinbau)
Die Fouriertransformation ist einfach die Feststellung, dass der Funktionenraum L^2 ein seperabler Hilbertraum ist und gewisse Exponentialfunktionen eine Orthonormalbasis von L^2 bilden. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass diese funktionalanalytische Kontextuierung außerhalb der Mathematik und vielleicht Physik nicht gelehrt wird, was eigentlich schade ist, aber natürlich aus Zeithintergründen verständlich.
@@horstheinemann2132 in der Ingenieurwissenschaft (Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik) wird sie von Anfang an gelehrt. In Mathe 1, Elektrotechnik(Rechteckssignal, Dreieckssignal, Sägezahnsignal,…), Messtechnik,… Bin im 3 Semester Maschinenbau und bin jedes Semester auf die Fouriertransformation gestoßen.
Wieso muss die Basis orthonormal sein und wieso genügt es nicht wenn es einfach nur eine Basis ist?@@horstheinemann2132
chatgpt lässt grüßen
sehr interessantes video! maria ist wirklich wahnsinnig sympathisch!!
Da können wir nur zustimmen 😉
du bist wahnsinnig sympathisch
Mega Video! Maria und die anderen scheinen super sympathisch!
Freut uns, dass du das so siehst 😉
Es scheint sehr interessant Biochemie zu studieren! Ein sehr interessanter Film ❤️
Leider werden viele Biochemiker arbeitslos.
@@martindrewelius2425 Quelle?
@@KR-fy4sd Ich bin arbeitslos.
Wow! Die Geräte die Maria bei die Biophysik Unterricht nutzt hatte ich nur in einer die beste Forschungszentrum in meine Heimat gesehen, natürlich nicht verfügbar für uns aber für die Forscher.
Sehr guter Film! Finde es immer schwierig schulische Leistungen mit denen an der Uni zu vergleichen. Mag ja sein, dass man in der Schule immer Klassenbeste(r) war, aber die schulische Leistung ist meiner Erfahrung nach zu großen Teilen auch einfach von der Sympathie des Lehrers dem Schüler gegenüber abhänging. Das sieht im Studium ganz anders aus, man ist einer von vielen und die Dozenten und Assistenten im Labor interessiert es auch einfach nicht, wer du bist. Es wird lediglich deine objektive Leistung bewertet und da der Sympathiefaktor hier komplett fehlt, fällt die Bewertung im Schnitt auch etwas schlechter aus als man es aus der Schule gewohnt ist.
Könnte auch daran liegen das man sehr faul gute Noten bekommen hat, im Studium ohne viel Einsatz geht halt nichts mehr.
oder eben besser eben weil nur objektiv und keine dummen lehrer@@UberBossPure
kommt auf die uni an@@UberBossPure
@@imanpower1653 ja, ich wollte eigentlich nur sagen, dass der Durchschnitt der Bewertungen weiter runter geht, weil viele nicht daran gewöhnt sind so viel Stunden an Arbeit für Klausuren etc. an der Uni zu investieren. Ist aber auch nur 1 Grund von vielen.
Tolles Video ! Ein Einblick in den Studiengang Wirtschaftsrecht wäre auch sehr spannend.
Melde mich freiwillig!
Ich studiere Chemie im 3. Semester und schreibe auch in knapp 6 Wochen meine OC II Klausur… wir sehen uns dann bei der nachklausur 😅
Viel Erfolg! 🍀
Sehr interessantes und sympathisches Video! Mega erklärt :)
Freut uns, dass dir das Video gefallen hat 😊
90% der Kommentare: Klugscheißererei über die Fourier-Transformation
Wir haben gefragt und wir haben Antworten bekommen 😅
Super Video. Könnt ihr vielleicht mal ein Video über den Studiengang Medizintechnik machen. Wäre super. 😊
Steht schon auf der Wunschliste 😊
Fourier Transformation überführt ein Signal aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich. Einfach ohne weit auszuholen lässt es sich aber nicht in zwei Sätzen erklären 😂
Die Fourierreihen bzw. Fouriertransformation sind vom Grundgedanken recht simpel. Wir haben schwierige Funktion z.B Messdaten und einfache Funktionen wie x^n ode sin(x) die wir gut verstehen und handhaben können. Es wäre doch gut wenn wir die schwierigen Funktionen durch die einfachen beschreiben könnten oder sie sogar in einer gewissen Form identisch mit der schwierigen Funktion ist. Die Lösung ist die Fourierreihe bzw. Fouriertransformation
Sehr interessant! Ein Video über den Master Accounting & Taxation bzw. FACT (also die quantitative + juristische Seite der BWL) wäre auch cool. BWL ist mehr als Marketing.
BWL ist vor allem Geschwätz und Selbstdarstellung.
@@kaptnkirk2740 Klar, das ist das einzige was bspw. Steuerberater den ganzen Tag tun🤡
@@kaptnkirk2740ich studiere Steuerrecht und kann dir sagen, dass das ein sehr harter Studiengang ist. Aber naja solche Leute wie du checken es wohl nicht, aber eins kann ich sagen und das ist, dass ich später mal Kohle verdiene mein Freund🤗
@@Bro4moneyman Sehr nice. Ich studiere selbst "Accounting & Taxation", tatsächlich ist es aber zu 90% Steuerrecht und der Rest Controlling. Wo studierst du?
@@Bro4moneyman Wie schön für dich. Wenn man sonst keine Interessen im Leben hat...
In meiner Schulzeit fand ich bereits BWL, VWL und Staatsbürgerkunde (=Recht) interessant, was Grund für meine Studienwahl war. Meiner Erfahrung nach von 2 Fakultäten (Wirtschaft, Recht) kann ich Dir sagen, daß man sich wesentlich leichter tut, wenn einen das Fach wirklich interessiert. Auf der Uni wird grundsätzlich mehr verlangt als während der Schulzeit. Beim ersten Studium gab es leider Fächer, welche für mich eine Qual waren, daher war ich da auch nur ein Durchschnittsabsolvent. So wie Du dachte ich jedoch: Ich habe es angefangen, also schließe ich es ab. Das zweite hingegen fand ich toll, weshalb ich das Studium inklusive Doktorat deutlich unter der Mindeststudiendauer absolvierte und im Doktoratszeugnis auch alles Einer hatte.
Respekt, herzlichen Glückwunsch! Aber wie geht es überhaupt, dass man schneller als die Mindeststudiendauer sein kann? 😅
@@felixwolf6759 ich glaub der meint Regelstudienzeit
Super informatives Video!
Fourier Trafo: Man zerlegt ein sehr schwieriges Signal in sehr viele, dafür aber deutlich einfachere Einzelschwingungen.
Die Fourier-Transformation wandelt ein Signal in seine Frequenzbestandteile um, um es zu analysieren oder zu bearbeiten. Sie zeigt, welche Frequenzen in einem Zeit- oder Raumsignal enthalten sind.
2:30 man kennt es. Schnell blickkontakt vermeiden xD
Fourier Transformation: Wir betrachten Signale im Zeitbereich also wie ändert sich das Signal mit der Zeit und Foruier-Transformieren es dann in den Bild Bereich wie verhält sich das Signal in hinsicht auf die Frequenz. Also die Zerlegung des Signals in Frequenzen basically. Damit kann man Analyisieren wie "stark" welche Frequenzen in einem Signal vorkommen.
Die Fourier Transformation wird verwendet um komplexe periodische Signale mit Hilfe von Sinus und Kosinus Funktionen zu modellieren. Wollen nicht periodische Signale modelliert werden, benötigt man die LaPlace Transformation.
Bitte um Korrektur falls das nicht korrekt ist.
LG
Hach, die Fouriertransformation ❤ Mathematisch so ästhetisch... Aber Optikversuche einfach pain 😂
Die Fourier-Trafo stellt man sich am besten als Skalarprodukt bei Funktionen vor (das Skalarprodukt ist ein Ähnlichkeitsmaß), damit ist es z.B möglich zu analysieren mit welchen Frequenzen eine Gitarrenseite schwingt.
Die Erklärung ist zwar nicht zu 100% korrekt aber hoffentlich hilfreich.
Grüße aus dem technische Kybernetik Studium.
Tja, erklär mal den Biochemikern, dass L^2 ein seperabler Hilbertraum ist, und gewisse Exponentialfunktionen eine Orthonormalbasis bilden.
@@horstheinemann2132 So weit muss man ja nicht gehen, ein Skalarprodukt kennt ja jeder aus der Schule, halt mit Vektoren. Deswegen dachte ich ist das für alle etwas greifbarer, aber hatte ja auch geschrieben dass das nicht die komplette Erklärung ist.
Kybernetik... sehr interessant. Schonmal mit der Systemtheorie beschäftigt, die sich statt auf technische mehr auf natürliche, komplexe Systeme und Selbstorganisation konzentriert? Die Kybernetik hatte auf die Entwicklung dieser einen nicht unerheblichen Einfluss.
@@bjornrie natürlich, wir beschäftigen uns zwar primär mit mechanischen und elektrischen Systemen, lernen jedoch Methoden und nicht Anwendung. Das erlaubt eine Übertragung auf verschiedenste Systeme wie sozio-technische oder biologische Systeme. Der Fokus des Studiums an der Uni Stuttgart zumindest liegt primär auf der Behandlung von der Dynamik eines Systems, um eine Simulation und Regelung dieser zu ermöglichen. Was diese Systeme am Ende sind ist uns eigentlich gleich.
@@sinnerofpride7143wo studierst du denn Kybernetik? Gibt da ja nicht so viele Unis, mit fallen da Stuttgart und Ilmenau ein.
Sehr schönes Video! Ich würde mich über einen Einblich in das Studium der Medizinischen Informatik freuen🥰
Freut uns, dass es dir gefallen hat. Packen wir auf die Wunschliste 😊
Die braunhaarige Kommilitonin ist so hübsch
Na wo sind meine 10 Semester Geisteswissenschaftstudenten :)
🙌
Ich hab mal Chatgpt gefragt, was die Fourier-Transofmration ist:
Die Fourier-Transformation ist eine mathematische Methode, die Signale in verschiedene Sinus- und Kosinuskomponenten zerlegt. Das ermöglicht es, ein Signal im Frequenzbereich zu analysieren. Statt Signale als Funktion der Zeit zu betrachten, kann man mit der Fourier-Transformation deren Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen verstehen. Diese Technik wird in vielen Bereichen wie Signalverarbeitung, Physik und Ingenieurwissenschaften eingesetzt, um Muster und Eigenschaften von Signalen zu untersuchen.
OC II wird bei uns der 1. Termin recycelt und im 2. Termin verwendet 😅
Macht mal bitte ein Video zur molekularen biomedizin
Wozu? Molekulare Biomedizin ist letztlich nichts anderes als eine neue Wortkreation für "Biologie". Heißt anders, hat ein paar andere Module und wird deswegen von Profs als super innovativ und neuartig verkauft, damit es für solche Studiengänge an den Unis Stellen und Gelder gibt. Irgendwie beruflich verwertbar ist es nicht.
Puh. Ob man sich so viel Stress bei der Regelstudienzeit machen muss, würde ich bezweifeln. Sicher kann man es anstreben, aber man sollte sich nicht fertig machen, wenn man es nicht schafft. Draußen aufm Arbeitsmarkt gibt es wenn überhaupt eine Handvoll, denen wichtig ist, in wie vielen Semestern man studiert hat. Hauptsache, man hat etwas mit Leidenschaft und relativ gut fertig gemacht. Ob das jetzt 6 oder 8 oder 10 Semester waren, interessiert nicht. Ich werde durch Zufall tatsächlich unter der Regelstudienzeit mit meinem Zweitstudium fertig, weil ich aus einem Erststudium 3 Module anerkannt bekommen hab und die Ausbildung wurde auf ein 12 Wöchiges Pflichtpraktikum angerechnet. Dadurch bin ich wenn alles gut läuft in 6 Semestern durch. Regelstudienzeit ist für meinen Jahrgang (Winter 2021) wegen Corona 7 Semester in NRW, deswegen sind 6 Semester unter der Regelstudienzeit. Normalerweise wäre es eine Punktlandung. Ich kenne aber auch Leute, die im Master studiert haben und für den Bachelor Wirtschaftsinformatik 6 Jahre an der Uni gebraucht haben und für den Master an der Hochschule 3-4 Jahre (berufsbegleitend).
Dürfte ich fragen was dein erst und dein Zweitstudium ist? Ich überlege auch, evtl. ein Zweitstudium zu machen. Jedoch wird man dabei auch mit Vorurteilen konfrontiert (zbs. ‚,Langzeitstudent‘‘ etc.). Bist du froh darüber, doch noch dich für einen anderen Weg entschieden zu haben? Kannst dus sozusagen weiterempfehlen?
@@Tateolovia mein Erststudium war an der Fontys in Venlo im technischen Bereich (Software Engineering/Business Informatics). Das ging nur ein Jahr wegen der Creditpointhürde in den NL. Danach hatte ich als Überbrückung bis zur Ausbildung als Anwendungsentwickler ein Jahr Informatik hier in Deutschland an ner FH studiert, ohne je zu Prüfungen oder Vorlesungen zu gehen und vor fast 3 Jahren hatte ich mich nach der Ausbildung für mein Zweitstudium Wirtschaftsinformatik eingeschrieben gehabt, womit ich diesen Sommer fertig werde.
Ich würde an deiner Stelle nicht auf andere hören, die dich wegen des langen studieren kritisieren. Verfolg an der Stelle deine Ziele/das, was dich glücklich macht.
Ich würde aber auch gucken, dass das Studium nicht am Ende in eine Sparte führt, die jobtechnisch schwierig ist. Bei vielen nicht MINT und nicht BWL-Fächern ist der Arbeitsmarkt entweder sehr sehr umkämpft oder man findet keine richtigen Stellen und muss selbst sehr kreativ werden, um Arbeit zu finden, welche unterbezahlt sein kann. Passion für seinen Bereich ist immens wichtig, aber am Ende des Monats muss man auch Miete etc. bezahlen können und irgendwann eventuell seine Familie mit ernähren.
Es ist interessant aber würde trotzdem fast jedem davon abraten. Es ist sehr üblich in dem Bereich einen Doktor zu machen und das ist meiner Erfahrung nacg für 95% der Leute die Hölle. Mindestens vier Jahre lang einen relativ schlecht bezahlten, stressigen und deprimierenden Job machen ist hart. Ich habe zum Glück nach meinen Bachelor Abschluss in Chemie noch ein Zweitstudium gemacht, weil mich die ganzen deprimierten Doktoranden denen ich im Bachelor begegnet bin abgeschreckt haben weiter zu machen. Wenn man wirklich dafür brennt ok. Aber das tun die wenigsten in den Maß, dass es die negativen Aspekte ausgleichen würde. Man kann definitiv andere ebenfalls interessante Dinge studieren, die es einem im Leben leichter machen. Oder sich einfach mit Bachelor oder Master in die Berufswelt wagen kann einem viel Leid ersparen und wirkt sich bei vielen bestimmt nicht negativ auf die Karriere aus. Laborleiter werden meistens sowieso nicht auch mit Doktortitel
Was studierst du denn jetzt?
@@zefix3133 hab ein Zweitstudium Informatik gemacht und arbeite mittlerweile. Habe aber noch viele Freunde von damals die jetzt ihren Doktor in (Bio)chemie machen keinem gefällt es. Manche kommen besser damit klar, manche schlechter
Würde mich auch mal interessieren...🙃
@@gummibears8637 Was würde dich interessieren?
@@knecht3000 was du weiter studiert hast mit dem Bachelor
Mit Biochemie hat das gezeigte nichts zu tun. Das war Physik bzw. mit seeeeehr viel gutem Willen analytische Chemie. Und dann OC, hat jedes Chemiestudium logischerweise.
Warum habt ihr nicht zum Beispiel ne Elektrophorese gezeigt? Sind coole Prozesse involviert mit denen ein Laie auch vielleicht ein bisschen was anfangen kann. Wär auch simpel genug um es zu erklären weil es ja das 1x1 ist.
So ganz stimmt das nicht. Gerade an der TUM besteht das 5. und 6. Semester zu großen Teilen - berechtigterweise - aus biophysikalischen Einheiten. Nicht nur haben wir über das komplette 5. Semester ein Biophysik-Praktikum (wie hier gezeigt), sondern auch entsprechende Vorlesungen und Klausuren. Biophysik war und wird wahrscheinlich in Zukunft auch immer mehr ein wichtiges Feld für angehende Biochemiker. Und genau diese, nicht ganz klassischen Facetten wollte das Team von alpha Uni ganz gezielt einbauen in so einem Video. Dass ein Biochemie Studium eben nicht nur PCR und Gelelektrophorese ist, sondern mit AC, OC und Biophysik echt wahnsinnig vielfältig ist.
5:02 Wie bekommt man Altprüfungen?
Ganz oft gibt es innerhalb der Fachschaft eine Plattform oder ein Forum, über die man auf die Altprüfungen zugreifen kann.
Sehr cool!!!
Könnt ihr dann einen Liebestrank brauen?
Brauchen die wahrscheinlich nicht.
Die wichtigen Fragen! 😂
Das Studium ist wirklich hart so wie ich es auch schon vorher gehört habe
Für später finde ich echt schade dass man eigentlich meist die Optionen Pharma Industrie oder Ähnliches hat
Das stimmt so nicht :) Man kann auch in die Wissenschaftskommunikation oder in die Forschung, den universitären Weg einschlagen, etc. 😊
Hey, kann mir wer sagen wie die Backgroundmusik von min 1:06 heißt?
Das ist "Crime Life - VideoHelper" 😊
Hach ja.. Biochemie.. auf das möchte ich mich später dann im Master fokussieren ^^ ich studiere grade (Allgemeine) Chemie im 3. Semester und habe auch teilweise Vorlesungen in Biochemie und das ist definitiv etwas, worauf ich mich im Master spezialisieren möchte.
Übrigens ist die Fourier-Transformation anscheinend ziemlich überall zu gebrauchen, da ich auch schon mit dieser Kontakt hatte in Form einer speziellen Infrarot-Spektroskopie, ich hab sie damals auch nicht so wirklich verstanden 😅
Studierst du an der LMU?
@@queenspa4239Ne, ich studiere in Wien auf der Rudolphina, aber ich hab nen Kollegen, der von der LMU rübergewechselt ist.
Spannendes Studium. Aber die Jobaussichten sind miserabel. Zu viele studieren irgendwas mit Bio. Zu wenig Positionen sind vorhanden.
Also Biophysik im Biochemiemaster war bei mir niemals Mikroskopie oder Optik es war hauptsächlich Thermodynamik und Spektroskopie! 😮 Die mikroskopischen Übungen im Bachelor (Biologie )war zu keinem Zeitpunkt so ausführlich wie Mikroskope aufgebaut sind etc. Mikroskopieren ist ohnehin meist eine Enttäuschung es ist anstrengend und man sieht nicht viel besonders in der Histologie .. der Lehrende so hier ist eine xy Zelle .. ich sage ja jetzt sehe ich es aber in Wirklichkeit denke ich ok wenn du meinst Bro das hier die xy Zelle ist 😂
Außer das Bafög-Amt juckt doch niemanden die Regelstudienzeit. Vor allen Dingen in Naturwissenschaften.
Biotechnologie wäre interessant
Haben wir auf unserer Planungsliste 😊
Maria ist aus meiner Sicht die beste Studentin der Biochemie. Die Fourier-Transformation ist einfach eine mathematische Krücke um aperiodische Signale besser zu erfassen. Versteht garantiert kein Student, warum sie so hilfreich ist und außerhalb der akademischen Welt wird sie auch nur direkt angewendet bzw. direkt mit den Ergebnissen gearbeitet. Bleib dran Maria! Du rockst das! Believe me, I like it loud!
Aperiodisch? Die Basis der Fourier-Transformation ist doch, dass alles als (?) periodische Sinusverläufe dargestellt werden kann? Mit unterschiedlichen Amplituden und Phasenlagen je nach n-ter Oberwelle.
@@markusw9455 Nein! Wieso verwechseln alle die Fouriertransformation mit der Fourierreihe?
@@JS-vj1il weil es in der Praxis egal ist. Für Theoretiker gibt es einen Unterschied. Für spezielle Fälle in der Praxis ist es vielleicht wichtig. Im Allgemeinen ist es eigentlich egal. Ob das jetzt ein Integral oder eine Summe ist...
@@markusw9455 Naja um das wirklich zu verstehen ist das nicht egal. Und diese beiden Sachen sind einfach nicht gleich. Die theoretischen Überlegungen sind sehr hilfreich und müssen sitzen um das in der Praxis umzusetzen.
@@JS-vj1il das darf jetzt keiner meiner ehemaligen Profs hören. Ich baue bei der digitalen Audiosignalverarbeitung ständig Filter und parametriere diese direkt im Frequenzspektrum (DFT) ohne dass ich auch nur eine mathematische Formel dazu aufschreiben könnte. Bedeutet: Fourier ist in der Praxis ständig präsent, aber die Theorie dahinter eher weniger.
erinnert mich sehr an mein Pharmazie Studium 😅 Ich wünsche dir nich viel Erfolg auf deinem Weg!
Unbegrenzt Wiederholungsversuche durchführen!
dafür die Klaussuren noch schwerer machen :D
@@marli5508 glaube nicht
Noch härter ist eine permanente Stelle zu finden.
Aha, das hat meine Mutter also studiert?
Ist doch cool ;)
@@Daniel28567Ja, wenn man ein NaWi-Fan ist, zumindest.
bin auch an der TUM, also ich würd nie wieder da hin gehen und kann niemand empfehlen da hinzugehen, so traurig es ist
Bin auch an der TUM, würde es jedem empfehlen, der ein anspruchsvolles, aber lohnenswerte Studium abschließen will (6. Sem, Molekulare Biotechnologie). OCII war auch bei mir die schwerste VL des Studiengangs
@@bact3riophag3 ich hab physik studiert und es war in einer Tour schrecklicu
Spannend 😮
2:27 Gibt es eine Obergrenze für die Anzahl an Nebensätzen und Verschachtelungen in den beiden Sätzen?
Also 4 Stunden musste lesen oder rechnen.
Meinen Bachelor hab ich auch in Biochemie abgeschlossen bin jetzt aber doch im master für Biologie gelandet und bin damit doch mehr zufrieden als Biochemie, da der Bachelor ziemlich stark auf Chemie basiert 😅
Biochemie ist ja auch die Chemie von Lebenden Organismen und nicht andersrum. Natürlich ist Biochemie primär Chemie. (ich denke das ist nicht allen vor dem Studium klar, dass es kein 50/50 Bio/Chemie ist) Aber freut mich, dass du dich in der Biologie jetzt gut aufgehoben fühlst.
Weißt du, wie die Jobchancen nach einem Biologiestudium sind? Ich lese überall, dass diese sehr schlecht sein sollen
Ist das nen LED Licht oder nen LASER Licht xD
Also den Part mit der Fourier-Transformation hat sie noch nicht ganz verstanden. Das Wording war jedenfalls so nicht ganz korrekt.
Hab Medizin studiert. Fertig. Habe gehört dass es Biochemie gibt. Und alles wieder vergessen
Es gibt auch "Facharzt für Biochemie".
Für Leute wie Dich gibt es Zuckerkügelchen mit potenzierter Wirkung.
Oh, ja, bitte, bitte erkläre jemand die Fouriertransformation. Und dann tut mans und die Reaktion ist exakt NULL. Netter Witz. Nun mag es hier ein wenig verzwackter sein, weils hier weniger um die Mathematik geht - das ändert aber nichts daran, daß hier die Realität namens "cleverer Optik" über die Ausnutzung irgendeiner Welleneigenschaft das Originalbild in sein Fourierspektrum zerlegt. Wenn der Experimentator (oder sie, egal, geht ums Prinzip) etwas cleverer wäre, würde er erstens eine Rücktransformation anregen, wobei wieder das Augangsbild entstehen sollte - und außerdem sollte man doch verstehen, was eigentlich herausgefunden wird und wie man das auf nem Blatt Papier auch selber hinbekäme. Ist also wie in der Nachhilfe, die ich früher mal gab, bis mich die groteske Dummheit meiner Schüler einfach nur noch aufregte: Sie WOLLEN es einfach nicht wissen und verstehen... Einzig die verdammte Note interessiert sie...
Ja erklär Biochemikern mal die 2D-Fouriertransformation. In den Kommentaren hier gibt es keinen der das wirklich richtig erklärt hat. Das bei dem Beugeungsexperimenten das Ergebnis der Beugung, der 2D-Fouriertransformierten des Originalbildes entspricht. Damit hat man unter anderem die Struktur der DNA herausgefunden.
Hi, @@JS-vj1il, ich habe exakt diese Erklärung geschrieben, ein paar Tage vorher. Hast Du möglicherweise übersehen. Kein Schwein scheint es auch nur gelesen, geschweige denn, sich dafür interessiert zu haben. Bedeutet: Sie WOLLEN es einfach nicht wissen, sie geben wie nahezu alle Leute nur vor, etwas wissen zu wollen. Zwar kann man den Knackpunkt der FT nun wahrlich nicht in die gewünschten zwei Sätze packen - aber für meinen Post wird man kaum länger als 5 Minuten brauchen, um ihn mal zu überfliegen und zu bemerken, daß darin jemand genau das tut, was angefragt wurde und wenn man sich dann noch zwei Stunden Zeit nimmt und sich WIRKLICH mit dem beschäftigt, was ich geschrieben, habe, dann kapiert man auch, was die FT macht. Ich halte das, was die Experiementatorin macht, für reichlich absurd. Irgendnen Mist aufschreiben und dann irgendjemanden anderen was mehr oder minder blind machen lassen und nur blöde danebenstehen, ohne tiefergehende Erklärungen abzugeben, ersceheint mir maximaldämlich. Desweiteren hätte wenn dann die Umkehrtransformation dazugehört. Ob diese Studenten WIRKLICH was gelernt haben, darf bezweifelt werden, außer eben, wie man was zusammenstopselt, von dem man nichts versteht. YEAH! Geile Erkenntnis... In so einem Studium möchte ich auch mal meine Zeit vernichten... ;-) Ach, so: Ich hab die 1D-Transformation beschrieben - aber mit DER sollte man vielleicht mal anfangen, bevor man sih auf die 2D-Variante stürzt. Daß zu dem Thema hier ein "Script" ausgehändigt wurde und dies die "Lösung" sein sollte, bedeutet, daß diese Form von Lehre einfach nur als "Leere" zu bezeichnen ist.
@@volkerjung4804 Ich finde deine Kommentar leider nicht unter dem Video. Vielleicht wurde er gelöscht.
@@JS-vj1il: Wenn Du bei "Sortieren" auf "Neueste klickst", dann ist es der zehnte Kommentar von oben von vor 7 Tagen. Das hatte ich ohne Anspruch auf letztgültige Korrektheit mal eben kurz vor nem Termin hingepinselt, annehmend, irgendwer würde drauf reagieren und in ner Diskussion würde man dann auftretende Fragen irgendwie näher beleuchten. Es passierte aber exakt NICHTS, was ich für ne dezente Bankrotterklärung der Leute hier halte. Daß ne FT irgendwas mit Frequenzen macht, ja das wird der geneigte Leser ja hoffentlich dann doch noch dem Wikieintrag entnehmen können. WAS die FT macht und vor allem, WARUM die FT das macht, das steht in dem Wikieintrag selbstredend nicht, weil er von Mathematikern geschrieben wurde und die haben es grundsätzlich nicht nötig, sich zu erklären, deren einziger Job ist das Hinrotzen von Formeln und wer sie nicht magisch durchdringt, der wird als "Volldiot" mit Verachtung gestraft und aus dem Diskurs geworfen...
@@volkerjung4804 Kannst du mal schauen ob du deinen Kommentar findest wenn du dich aus deinem Account ausloggst. Weil gelöschte Kommentare sieht man mit seinem eigenen Account aber alle anderen nicht. Weil er ist wirklich nicht für mich sichtbar.
Leider ziemlich brotloser Studiengang
Frag mich auch grad, wie erfolgreiche die Aussichten auf einen Job sind...
Eigentlich recht gute Aussichten..😁
so wie jeder Studiengang mittlerweile - es hängt einfach von vielen Faktoren ab, ob du einen guten Job bekommst.
Die berufliche Perspektive in der Biochemie ist sehr breit gefächert und durch den Fachkräftemangel sind die Jobperspektiven gut. Wenn du mehr dazu wissen willst, schau gerne hier vorbei: www.ardalpha.de/alpha-uni/biochemie-studieren-100.html 😊
@@alphaUni_ARD Ich kann nicht glauben, dass ihr so eine Aussage macht. Wahrscheinlich von der Politik inspiriert. Promovierte Biochemiker sind keine Fachkräfte 🤦♂️.
Nur weil der Studiengang in Theorie viele Möglichkeiten hat (was für mich eher so klingt als würde man fachfremd arbeiten müssen), ändert das nichts daran, dass dieses Fach maßlos überlaufen ist
Deutsche Mädchen sind so hübsch 😅