Klack, Klack, Surrr, Surrr - so war das einst auf mechanischen Stellwerken. Sehr schön dass dies hier auch einmal gezeigt wurde. In unserem Museum erhalten wir gleich mehrere solche Stellwerke, im Lehrstellwerk/Eisenbahnbetriebsfeld Leipzig-Leutzsch. Wir haben mechanische, elektromechanische und relaisgesteuerte Stellwerke. Funktionsfähig und teilweise weit über 100 Jahre alt. Unser ältestes Blockwerk wurde von Siemens & Halske im Januar 1898 abgenommen! Hat uns sehr gefallen der Beitrag. 😊👍Danke fürs Zeigen! Viele Grüße
Na da kann ich nur hoffen, das diese Stellwerke gut erhalten bleiben und vielen Menschen zeigen können, wie es einmal war und wie viel Können und Verantwortung dahinter steckte. Ich bin und bleibe ein Fan der " alten und soliden Technik", da sie sich im Alltag, bei fast jeder Witterung bewährt hat und vor allem, vor " Fremdeingriffen" geschützt war. Eine sehr gute " Lehrstunde" wieder mal. Danke für's machen und einstellen! Gute Arbeit❤
Für alle nicht Eisenbahner: 6:55 "In der Realität passiert das natürlich längst elektronisch" Das bezieht sich auf den Bf Lehrte. Viele Betriebsstellen werden heute noch so bedient und das ist auch okay so. Vielleicht bis gar nicht mehr in solch großen Ausmaßen wie im Bf Lehrte aber die bewehrte und recht Störunanfällige Mechanik ist noch lange nicht ausgestorben. Viel Respekt an die Kollegen die so eine Betriebsstelle am Laufen gehalten haben! Viele grüße von der Emslandstrecke 2931
@@el_dani Das ja, aber die reine Mechanik hat mir persönlich am meisten zugesagt, weil man hier auch über das haptische (anfassen) genau weiß, was man gestellt und getan hat. Gleisfreimeldeanlage und Schrankenverschluss sind aber auf jeden Fall Dinge, die man nicht missen möchte.
In Mönchengladbach Rheindalen, Wegberg und Dalheim sind noch Mechanische Stellwerke. Beeilung Sie sollen demnächst irgendwann durch elektronische ersetzt werden. Aber da diese Strecke Stilllegungsgefährdet war, ist es gut das sie saniert wird
Es sind noch ca 600 mechanische Stellwerke in Betrieb. In Mannheimer Rangierbahnhof befindet sich zum Beispiel noch eins. Im Mannheimer Hafen ist noch ein E43 (Elektromechanisches Stellwerk) in Betrieb. Ob das Stellwerk bei Schopp (bei Pirmasens) noch in Betrieb ist weiß ich nicht. Bei strecken mit höherer Zug Dichte wurden diese allerdings alle schon längst stillgelegt. DRS2 Stellwerke sterben auch immer mehr aus. Lorenz 30 Stellwerke werden auch immer weniger ... Sind allerdings noch keine Seltenheit. In Mannheim Waldhof soll wohl dieses Jahr der Abbau und Umbau erfolgen. Ansonsten sind noch viele Siemens 60 in Betrieb und noch ein paar wenige Siemens 600. E43 sind hingegen Recht selten geworden. Diese finde ich ehrlich gesagt mit am interessantesten. Relaisstellwerke haben definitiv ihren Reiz. Ein paar tasten betätigt und schon rattert es in allen Ecken. Gerade in den wirklich großen ist keine Sekunde Stille. Estw liegen mir hingegen absolut nicht. Es wäre mein persönlicher Alptraum an einem Solchen arbeiten zu müssen.
Servus Kollege Ben Rockzo, darf ich fragen auf welchem Stellwerk du bist? Ich bin zwei Wochen vor der Prüfung zum 90 Tage Fdl in München. Komme aber aus Hamburg. Deswegen würde es mich interessieren, wo du schaltest und waltest.
@@faustwagner6115 Bin auch ein Quali-Fdl. 90 Tage Horrortrip.. Drücke dir jetzt schon mal die Daumen. Ich bin auf der Rheintal Strecke zwischen Karlsruhe und Rastatt 👍🏻
@@NIJONiemals Unter den Kollegen ist sie gut, man unterstützt sich, da der Personalmangel einfach enorm ist, was auch einfach der größte Stimmungskiller ist.
Top Timing. Schreibe nächsten Freitag eine Klausur unter anderem darüber, wie eine Zugfahrt mit Weichenwärter im mechanischen Stellwerk abläuft. Auch wenn dieser Beitrag nicht ganz ausreicht von Detailierungsgrad, ist es doch schön, das mal so anschaulich gezeigt zu bekommen
Ich habe in 2 Wochen Prüfung, allerdings für Spurplan, ich würde gern mal auf ein mechanisches Stw. um es mal live zu sehen. Aber... Corona ist nach wie vor etwas hinderlich. Viel Erfolg für die Prüfung.
Bisher hatte ich sowas nur bei kleinen Bahnhöfen museal oder noch live (Langenau bei Ulm) gesehen. Interessant ist in Lehrte das Zusammenspiel mit anderen Stellwerken. Es war sicher einiges an Aufwand nötig um diese Abläufe nachstellen zu können.
Auch in Goldshöfe b. Aalen gibt es ein mechanisches Stellwerk mit mehreren Weichenwärterhäuschen. Das interessante hier ist, dass es ein Kreuzungsbahnhof ist und es vier Bahnübergänge zu bedienen gibt. Dieses Stellwerk wird es noch in 10 Jahren geben
Wahnsinn was eine hebel umstellerei für 1 zugfahrt. Do war ganz schön was los im stellwerk.Danke fürs zeigen der intressanten technik. Grüße aus dem land des bawettchen.
WOW, das ist ja mal heftig und schaut auch extrem kompliziert aus was da alles gemacht werden musste. Danke für dieses Video. ich glaub ich schau mir das noch mal an :-) LG Tino
@@alfredvondrachstedt7129 ach so was gibt es heute noch? Ich weiß das es in Bertsdorf noch ein mechanisches Stellwerk gibt was den Betrieb regelt. Aber das ist Schmalspur. Das es in der normalen Spur so was noch gibt ist ja echt spannend. Respekt. LG
@@ErzgebirgsMoBaHO Ja, das überrascht viele, ich meine das sind noch über 300 mechanische Stellwerke in ganz Deutschland. Inzwischen geht die Modernisierung schneller voran, da für die Alttechnik auch das Personal knapp wird. Ein mittelgroßer Bahnhof hat vorher zb 2 Stellwerke mit 3 Bedienern insgesamt. Dazu Instandhaltungspersonal, die auch nicht mehr werden. Heute schafft ein Fahrdienstleiter so einen Bahnhof alleine, manchmal auch noch einen, zwei kleinere dazu.
Ja in der Tat das gibt's noch. Und entgegen der allgemeinen Verwirrung ist diese moderne Technik weitgehend im Westen zu finden. Ich arbeite am Zwickauer Bahnhof 2022 und wir haben auch noch mechanisches Stellwerk hier. Habe noch auf der Alttechnik gelernt.
@@alfredvondrachstedt7129 Das Personal hier im Umland bewundere ich. Eigentlich wird alles zentral gesteuert, aber ein paar kleine Bahnhöfe sind noch mechanisch (und warten wohl den RÜckbau zum Haltepunkt). Auf eingleisigen Strecken mit einer RB in jede Richtung pro Stunde, 2-3Verstärker für Schüler- und Berufsverkehr über den Tag. Symetrieminute ist natürlich im ESTW-Bahnhof zwei Stationen weiter . Den Mann und die Frau am Hebel bewundere ich immer... Ich würde durchdrehen.
Faszinierende alte Technik, und das schon so zuverlässig wie heute! Schade, dass es so personalintensiv ist, diese Stellwerke zu betreiben und zu unterhalten. Schon als Kind, wenn wir mit dem Zug unterwegs waren, hat mich diese Technik begeistert.
Weil aus meiner Sicht die Redundanz eines zweiten zentralen Stellwerkes gibt, wenn ein Stellwerk aus Grund von irgendwelchen Gründen ausfällt, gibt es keinen Ersatz.
Glaube die wurde nur installiert weil hier 5 Strecken aufeinandertreffen. In englischen Stellwerken habe ich das häufiger gesehen, dort ist dann auch gleich die Gleisbesetztanzeige mit einer roten Lampe dargestellt.
* funktioniert auch heute noch, man glaubt es kaum aber fast die gesamte Strecke von Hamburg nach Sylt funktioniert noch so. Auch andere, weniger befahrene Strecken sind noch mechanisch. Die Bedienung macht Spaß, verlangt aber auch volle Aufmerksamkeit.
Und das war nur eine Zugfahrt. Auf vielen Stellwerken kamen gleichzeitig zu den Zugfahrten noch Rangierfahrten dazu. (ständiges hin und her, immer wieder neue Weichenumstellung, ohne Fahrstraßeneinstellung oder ähnlicher Sicherung!) Und meistens nur ein Stellwerker auf dem Stellwerk, der alles gleichzeitig bedienen musste, Zugfahrt und Rangierfahrten. Bin selbst gelernter Eisenbahntransportfacharbeiter und kenne es somit auch aus eigener Erfahrung. Allerdings war ich größtenteils im Verkehrsdienst, weniger im Betriebsdienst.
Der Bahnhof Emden Außenhafen gibt es auch noch ein mechanisches Stellwerk. Das liegt aber daran, dass es an Küsten zu Sturmfluten kommen kann. Außerdem ist die Luft salzhaltig. Die Mechanik verträgt das Salzwasser besser
Heute sind die meisten mechanischen Stellwerke durch ESTW ersetzt..😟 Bei der s Bahn Hamburg sind auch heute noch Elektro mechanische Stellwerke E42 im Einsatz. Diese haben als Aussenanlage Sv-signale, hiermit sind Signalverbindungen gemeint
Quatsch ein Fehler anne Elektrik und zack das elektronische Stellwerk liegt lahm. bei mechanischer Technik ist es 10 mal einfacher und vor allem sicher und auch schneller so einen Fehler zu beheben.
Da solltest du dich mal besser informieren @dietmar Schlichtherle!!!!! Das ist die beste Sicherungstechnik die je erfunden wurde. Es ist alles mechanisch dadurch manipulationssicher! Wir haben 2022 und ich arbeite damit noch jeden Tag im Bahnhof Zwickau. Ein wunder ist es eher heute das nicht so viel passiert. Bad Aibling z.b. wäre mit der Alttechnik niemals möglich gewesen mehrfach Zs1 zu ziehen.
das System ist sehr sicher. Vorläufer von Computern stellten mechanisch die Sicherheit her. Signale wurden mechanisch verriegelt, bei einer falsch gestellten Weiche kannst du es nicht auf Fahrt stellen.
Ich habe bisher niemanden getroffen der auf einem mech. Stellwerk gearbeitet hat und sagte mechanische Stellwerke wären unzuverlässig. Es ist ein sehr sicheres Verfahren und absolut bewundernswert wie Ingenieure sich die mechanische Verriegelung durch die Schubstangen und durch die elektrische Fahrstraßenfestlegung ausgedacht haben!
Dazu sollte aber auch erwähnt werden, dass es nur solange nach Plan läuft, solange keine Blockstörung geschieht und keine Sicherungsanlagen wegen Bauarbeiten außer Kraft gesetzt sind. In diesem Fall wird's etwas komplizierter.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die alte Technik auch anfällig ist. Nach 90-110 Jahren sind Ersatzteile rar, viele Störungen bemerkt der Fahrgast kaum, bedeuten aber deutlich mehr Aufwand. Meist sind es kleine Dinge, die schnell behoben sind. Ist aber mit Papierkram verbunden, z.B. Einträge ins Arbeits- und Störungsbuch, Techniker benachrichtigen etc. Und manchmal ist auch eine Schranke mal so marode, dass sie einfach auf die Straße fällt....
Bin zwar kein Eisenbahner, kann mir aber nicht vorstellen, daß die Mechanik im Vergleich zur heutigen Elektronik immer so einwandfrei lief. Beides hat wohl seine Tücken, vor allem wenn die Mechanik schon teilweise 100 Jahre in Betrieb ist. Im heutigen überregionalen und europäischen Bahnbetrieb kommt man um moderne und länderübergreifende Zugleitsysteme sicher nicht herum.
Es ist wirklich Wahnsinn! Die Beitragslänge reicht leider nicht aus um zu beleuchte wie genial die Menschen waren die sich das ausgedacht haben. Es baut alles auf die gute alte Mechanik auf. Ein Signal darf (kann sogar erst dannFahrt zeigen) erst Fahrt zeigen, wenn alle Weichen, Riegel und Flankenschutzeinrichtungen richtig stehen und verschlossen sind. In dem Beitrag wird nicht nur so getan. Es ist wirklich so das erst alles für den Fahrweg nötige an der richtigen Position sein muss, damit man dem Triebfahrzeugführer Signal Hp1 oder Hp2(Fahrt, Langsamfahrt) geben kann. Der Hebel lässt sich so lange nicht bewegen. bis heute zur modernen Technik wurde dies so beibehalten und wurde lediglich angepasst bzw. für noch mehr Sicherheit verbessert. Das einzige was ich mir vorstellen konnte ist, dass die Bahnübergänge anfangs nicht in der Signalabhängigkeit waren. Damit meine ich, dass man das Signal anfangs bestimmt auf Fahrt stellen konnte, ohne das der BÜ zu war. Das kenne ich von alten einfachen Betriebsstellen. Sowas steht in der modernen Technik gar nicht zur Debatte. Viele grüße
Maijkelderechte In Großbritannien hatte man schon im 19. Jahrhundert eine Schlüsselverriegelung für einspurige Strecken. Die Strecke konnte für den Gegenzug erst mit dem Schlüssel, der mit dem einlaufenden Zug ankam, freigeschaltet werden.
@@MaijkTrollson doch sowas gibts heute wieder. Signalabhängige Bü die zu sein müssen damit das Signal kommt sind mitlerweile veraltet. Heute gibts Anlagen die erst zu gehen wenn der Zug tatsächlich kommt, und wo das Signal schon lange vorher auf Fahrt gestellt werden kann. Nicht gestellt werden kanns nur, wenn der Bü eine Störung hat. Weil man will heute keine unnötig ewig langen Schließzeiten mehr haben, weswegen man technisch entsprechend aufgerüstet hat.
@@ManniLusch ich meine sowas gabs hier auch mal. Nur ist das schon so lange her, daß ich da keine geneuen Infos zu finden konnte. Denn irgendwann wurden die Schlüssel beim Fahrdienstleiter deponiert, und dieser hat nach Ankunft der Züge die Streckenblöcke damit selbst freigeschaltet. Aber die entsprechenden Schlösser dafür waren bis zum Ende draussen am Gebäude auf dem Bahnsteig abgebracht, eben weils früher die Zugführer betätigt haben.
Mit Formsignalen und diesen mechanischen Stellwerken kann man halt auch ohne Strom einen Zug fahren lassen. Ansonsten halt nur mit Befehle. -> gefährlich. Hat alles Vor- und Nachteile.
Stimmt nicht ganz. Die Übermittlung zum anderen Stellwerk, als Beispiel ging schon Elektrisch. Das Kurbeln , das hier gezeigt wurde, war ein Beispiel dafür. Der Dynamo nannte sich Induktor. Der erzeugte schon eine hohe Spannung. Habe diese Blockfelder in den 70er mal aufgearbeitet. War ziemlich kompliziert diese Mechanik.
Für ein Laie doch ganz schön kompliziert und erstaunlich,daß da nicht so viel passiert,sag ich mal! So ein Fdl,muß doch da immer klar im Kopf sein u kein Alkohol kein Beziehungsstreß usw haben.
Jesus, das ist zwei Generationen vor ESTW... Ich meine das nicht despektierlich; das Verfahren ist durchdacht, die Technik für ihre Zeit ausgefeilt und das Video sehr interessant.
Auf einem kleinen Bahnhof finde ich ein mechanisches Stellwerk ok. Aber wenn ich mir das hier ansehe, muß da doch einiges zusammen laufen. Schon erstaunlich, daß das alles so gelaufen ist, nicht nur hier. Es gab ja auch größere Bahnhöfe. Da ist es doch einfacher ein paar Knöpfe zu drücken.
Ja, alles schön und gut, aber "selber können" und "erklären können" sind eben zwei Paar Schuhe. Warum zB. muss eine eingestellte Fahrstraße gesichert werden? Ja, warum, ganz wichtig, weil genau das erst den Sinn der Übung erklärt. Usw. usf., ich will dem guten Mann um Gottes Willen nicht zu nahe treten aber einen guten Lehrer zeichnet in allererster Linie die Fähigkeit aus, etwas erklären zu können; zeigen und tun reicht nicht.
Klack, Klack, Surrr, Surrr - so war das einst auf mechanischen Stellwerken. Sehr schön dass dies hier auch einmal gezeigt wurde. In unserem Museum erhalten wir gleich mehrere solche Stellwerke, im Lehrstellwerk/Eisenbahnbetriebsfeld Leipzig-Leutzsch. Wir haben mechanische, elektromechanische und relaisgesteuerte Stellwerke. Funktionsfähig und teilweise weit über 100 Jahre alt. Unser ältestes Blockwerk wurde von Siemens & Halske im Januar 1898 abgenommen! Hat uns sehr gefallen der Beitrag. 😊👍Danke fürs Zeigen! Viele Grüße
Na da kann ich nur hoffen, das diese Stellwerke gut erhalten bleiben und vielen Menschen zeigen können, wie es einmal war und wie viel Können und Verantwortung dahinter steckte. Ich bin und bleibe ein Fan der " alten und soliden Technik", da sie sich im Alltag, bei fast jeder Witterung bewährt hat und vor allem, vor " Fremdeingriffen" geschützt war.
Eine sehr gute " Lehrstunde" wieder mal. Danke für's machen und einstellen! Gute Arbeit❤
Für alle nicht Eisenbahner: 6:55 "In der Realität passiert das natürlich längst elektronisch" Das bezieht sich auf den Bf Lehrte. Viele Betriebsstellen werden heute noch so bedient und das ist auch okay so. Vielleicht bis gar nicht mehr in solch großen Ausmaßen wie im Bf Lehrte aber die bewehrte und recht Störunanfällige Mechanik ist noch lange nicht ausgestorben. Viel Respekt an die Kollegen die so eine Betriebsstelle am Laufen gehalten haben!
Viele grüße von der Emslandstrecke 2931
Ich finds schöner wenn man Gleisfreimeldeeinrichtungen hat
@@el_dani Das ja, aber die reine Mechanik hat mir persönlich am meisten zugesagt, weil man hier auch über das haptische (anfassen) genau weiß, was man gestellt und getan hat.
Gleisfreimeldeanlage und Schrankenverschluss sind aber auf jeden Fall Dinge, die man nicht missen möchte.
In Mönchengladbach Rheindalen, Wegberg und Dalheim sind noch Mechanische Stellwerke. Beeilung Sie sollen demnächst irgendwann durch elektronische ersetzt werden. Aber da diese Strecke Stilllegungsgefährdet war, ist es gut das sie saniert wird
Es sind noch ca 600 mechanische Stellwerke in Betrieb. In Mannheimer Rangierbahnhof befindet sich zum Beispiel noch eins.
Im Mannheimer Hafen ist noch ein E43 (Elektromechanisches Stellwerk) in Betrieb.
Ob das Stellwerk bei Schopp (bei Pirmasens) noch in Betrieb ist weiß ich nicht.
Bei strecken mit höherer Zug Dichte wurden diese allerdings alle schon längst stillgelegt.
DRS2 Stellwerke sterben auch immer mehr aus. Lorenz 30 Stellwerke werden auch immer weniger ... Sind allerdings noch keine Seltenheit. In Mannheim Waldhof soll wohl dieses Jahr der Abbau und Umbau erfolgen.
Ansonsten sind noch viele Siemens 60 in Betrieb und noch ein paar wenige Siemens 600.
E43 sind hingegen Recht selten geworden. Diese finde ich ehrlich gesagt mit am interessantesten.
Relaisstellwerke haben definitiv ihren Reiz. Ein paar tasten betätigt und schon rattert es in allen Ecken. Gerade in den wirklich großen ist keine Sekunde Stille.
Estw liegen mir hingegen absolut nicht. Es wäre mein persönlicher Alptraum an einem Solchen arbeiten zu müssen.
Arbeite als Fdl auf einem mechanischen Stellwerk. Haben Gleisfreimeldeanlage und BÜ-Pult :)@@el_dani
Bin selber Fdl auf einem mechanischen Stellwerk. Beste Technik! Liebe mein Stellwerk 😅👍🏻
Servus Kollege Ben Rockzo, darf ich fragen auf welchem Stellwerk du bist?
Ich bin zwei Wochen vor der Prüfung zum 90 Tage Fdl in München. Komme aber aus Hamburg. Deswegen würde es mich interessieren, wo du schaltest und waltest.
@@faustwagner6115 Bin auch ein Quali-Fdl. 90 Tage Horrortrip.. Drücke dir jetzt schon mal die Daumen. Ich bin auf der Rheintal Strecke zwischen Karlsruhe und Rastatt 👍🏻
@@NIJONiemals Relaisstellwerk und ja die 90 Tage waren echt nicht so doll 😅
@@NIJONiemals Unter den Kollegen ist sie gut, man unterstützt sich, da der Personalmangel einfach enorm ist, was auch einfach der größte Stimmungskiller ist.
Bin auch auf Mechanik :D
Top Timing. Schreibe nächsten Freitag eine Klausur unter anderem darüber, wie eine Zugfahrt mit Weichenwärter im mechanischen Stellwerk abläuft. Auch wenn dieser Beitrag nicht ganz ausreicht von Detailierungsgrad, ist es doch schön, das mal so anschaulich gezeigt zu bekommen
Gib doch mal Stellwerk Tüssling in die Suche ein.
Viel Glück für die Klausur
Klasse, falls du auf manche Fragen keine Antwort findest könnte ich dir gerne aushelfen.
Ich bin Fdl Azubi, kann dir gerne noch aushelfen. ^-^
Ich habe in 2 Wochen Prüfung, allerdings für Spurplan, ich würde gern mal auf ein mechanisches Stw. um es mal live zu sehen. Aber... Corona ist nach wie vor etwas hinderlich. Viel Erfolg für die Prüfung.
Fundsache 😬🧐
th-cam.com/video/3T8cyPkzDmo/w-d-xo.html
Bisher hatte ich sowas nur bei kleinen Bahnhöfen museal oder noch live (Langenau bei Ulm) gesehen. Interessant ist in Lehrte das Zusammenspiel mit anderen Stellwerken. Es war sicher einiges an Aufwand nötig um diese Abläufe nachstellen zu können.
Auch in Goldshöfe b. Aalen gibt es ein mechanisches Stellwerk mit mehreren Weichenwärterhäuschen. Das interessante hier ist, dass es ein Kreuzungsbahnhof ist und es vier Bahnübergänge zu bedienen gibt. Dieses Stellwerk wird es noch in 10 Jahren geben
Wahnsinn was eine hebel umstellerei für 1 zugfahrt. Do war ganz schön was los im stellwerk.Danke fürs zeigen der intressanten technik. Grüße aus dem land des bawettchen.
WOW, das ist ja mal heftig und schaut auch extrem kompliziert aus was da alles gemacht werden musste. Danke für dieses Video. ich glaub ich schau mir das noch mal an :-) LG Tino
*muss. Ich stand noch im Dezember in so einem Stellwerk, Schranken runterkurbeln und Weichenhebel umlegen hält fit ;)
@@alfredvondrachstedt7129 ach so was gibt es heute noch? Ich weiß das es in Bertsdorf noch ein mechanisches Stellwerk gibt was den Betrieb regelt. Aber das ist Schmalspur. Das es in der normalen Spur so was noch gibt ist ja echt spannend. Respekt. LG
@@ErzgebirgsMoBaHO Ja, das überrascht viele, ich meine das sind noch über 300 mechanische Stellwerke in ganz Deutschland. Inzwischen geht die Modernisierung schneller voran, da für die Alttechnik auch das Personal knapp wird. Ein mittelgroßer Bahnhof hat vorher zb 2 Stellwerke mit 3 Bedienern insgesamt. Dazu Instandhaltungspersonal, die auch nicht mehr werden. Heute schafft ein Fahrdienstleiter so einen Bahnhof alleine, manchmal auch noch einen, zwei kleinere dazu.
Ja in der Tat das gibt's noch. Und entgegen der allgemeinen Verwirrung ist diese moderne Technik weitgehend im Westen zu finden. Ich arbeite am Zwickauer Bahnhof 2022 und wir haben auch noch mechanisches Stellwerk hier. Habe noch auf der Alttechnik gelernt.
@@alfredvondrachstedt7129 Das Personal hier im Umland bewundere ich. Eigentlich wird alles zentral gesteuert, aber ein paar kleine Bahnhöfe sind noch mechanisch (und warten wohl den RÜckbau zum Haltepunkt). Auf eingleisigen Strecken mit einer RB in jede Richtung pro Stunde, 2-3Verstärker für Schüler- und Berufsverkehr über den Tag. Symetrieminute ist natürlich im ESTW-Bahnhof zwei Stationen weiter . Den Mann und die Frau am Hebel bewundere ich immer... Ich würde durchdrehen.
Faszinierende alte Technik, und das schon so zuverlässig wie heute! Schade, dass es so personalintensiv ist, diese Stellwerke zu betreiben und zu unterhalten.
Schon als Kind, wenn wir mit dem Zug unterwegs waren, hat mich diese Technik begeistert.
Weil aus meiner Sicht die Redundanz eines zweiten zentralen Stellwerkes gibt, wenn ein Stellwerk aus Grund von irgendwelchen Gründen ausfällt, gibt es keinen Ersatz.
Walten und Schalten ! Das war doch was ! Danke für dieses dolle Video ! 🍻🍻🍻
Was ein Luxus, diese Schautafel ;)
Glaube die wurde nur installiert weil hier 5 Strecken aufeinandertreffen. In englischen Stellwerken habe ich das häufiger gesehen, dort ist dann auch gleich die Gleisbesetztanzeige mit einer roten Lampe dargestellt.
Sehr Interessant Mal zu sehen wie die alte Technik funktionierte
* funktioniert auch heute noch, man glaubt es kaum aber fast die gesamte Strecke von Hamburg nach Sylt funktioniert noch so. Auch andere, weniger befahrene Strecken sind noch mechanisch. Die Bedienung macht Spaß, verlangt aber auch volle Aufmerksamkeit.
Sehr interessante Doku wie immer Daumen hoch.
Cool, dass hab ich auch noch gelernt ab 1981...👍
ich hab das miterlebt auf LOM und LKS interessanter Beitrag Danke.
As a British signaller this is excellent to see 👍
Thank you for the English sub titles 👍🏻🚂
Tolle Zeitreise in die Vergangenheit. Grüße aus Berlin Zehlendorf
Ist schon Interessant wie so etwas Funktioniert hat.
Und das war nur eine Zugfahrt. Auf vielen Stellwerken kamen gleichzeitig zu den Zugfahrten noch Rangierfahrten dazu. (ständiges hin und her, immer wieder neue Weichenumstellung, ohne Fahrstraßeneinstellung oder ähnlicher Sicherung!) Und meistens nur ein Stellwerker auf dem Stellwerk, der alles gleichzeitig bedienen musste, Zugfahrt und Rangierfahrten.
Bin selbst gelernter Eisenbahntransportfacharbeiter und kenne es somit auch aus eigener Erfahrung. Allerdings war ich größtenteils im Verkehrsdienst, weniger im Betriebsdienst.
Schönes Wochenede meine Freunde.
Der Bahnhof Emden Außenhafen gibt es auch noch ein mechanisches Stellwerk. Das liegt aber daran, dass es an Küsten zu Sturmfluten kommen kann. Außerdem ist die Luft salzhaltig. Die Mechanik verträgt das Salzwasser besser
Sehr spannend!
In der Nähe gibt es noch das Stellwerk in Gifhorn Stadt, Gof das mechanisch ist :)
Heute sind die meisten mechanischen Stellwerke durch ESTW ersetzt..😟
Bei der s Bahn Hamburg sind auch heute noch Elektro mechanische Stellwerke E42 im Einsatz. Diese haben als Aussenanlage Sv-signale, hiermit sind Signalverbindungen gemeint
Великолепное видео 🤝🤝🤝👍👍👍
Super Erklärung. Gott sei Dank gibt es das nicht mehr! Ein Wunder, dass mit diesem System nicht mehr passiert ist.
Quatsch ein Fehler anne Elektrik und zack das elektronische Stellwerk liegt lahm. bei mechanischer Technik ist es 10 mal einfacher und vor allem sicher und auch schneller so einen Fehler zu beheben.
Da solltest du dich mal besser informieren @dietmar Schlichtherle!!!!! Das ist die beste Sicherungstechnik die je erfunden wurde. Es ist alles mechanisch dadurch manipulationssicher! Wir haben 2022 und ich arbeite damit noch jeden Tag im Bahnhof Zwickau. Ein wunder ist es eher heute das nicht so viel passiert. Bad Aibling z.b. wäre mit der Alttechnik niemals möglich gewesen mehrfach Zs1 zu ziehen.
das System ist sehr sicher. Vorläufer von Computern stellten mechanisch die Sicherheit her. Signale wurden mechanisch verriegelt, bei einer falsch gestellten Weiche kannst du es nicht auf Fahrt stellen.
Natürlich gibt es mechanische Stellwerke noch.
Ich habe bisher niemanden getroffen der auf einem mech. Stellwerk gearbeitet hat und sagte mechanische Stellwerke wären unzuverlässig. Es ist ein sehr sicheres Verfahren und absolut bewundernswert wie Ingenieure sich die mechanische Verriegelung durch die Schubstangen und durch die elektrische Fahrstraßenfestlegung ausgedacht haben!
Dazu sollte aber auch erwähnt werden, dass es nur solange nach Plan läuft, solange keine Blockstörung geschieht und keine Sicherungsanlagen wegen Bauarbeiten außer Kraft gesetzt sind. In diesem Fall wird's etwas komplizierter.
Beeindruckend, und hat besser funktioniert als die heutige Technik...
Nein hat es nicht
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die alte Technik auch anfällig ist. Nach 90-110 Jahren sind Ersatzteile rar, viele Störungen bemerkt der Fahrgast kaum, bedeuten aber deutlich mehr Aufwand. Meist sind es kleine Dinge, die schnell behoben sind. Ist aber mit Papierkram verbunden, z.B. Einträge ins Arbeits- und Störungsbuch, Techniker benachrichtigen etc.
Und manchmal ist auch eine Schranke mal so marode, dass sie einfach auf die Straße fällt....
@@benny__610 na die Argumente würde ich nur zugern mal hören
Bin zwar kein Eisenbahner, kann mir aber nicht vorstellen, daß die Mechanik im Vergleich zur heutigen Elektronik immer so einwandfrei lief. Beides hat wohl seine Tücken, vor allem wenn die Mechanik schon teilweise 100 Jahre in Betrieb ist. Im heutigen überregionalen und europäischen Bahnbetrieb kommt man um moderne und länderübergreifende Zugleitsysteme sicher nicht herum.
@@benny__610 Doch, hat es.
Naja, wenigstens die Anfangssperre für den Streckenblock hätte, trotz Vereinfachungen im Beitrag, mig dazu gehört.
Aber wenn man überlegt, welche Sicherungen eingebaut waren - nicht schlecht.
Es ist wirklich Wahnsinn! Die Beitragslänge reicht leider nicht aus um zu beleuchte wie genial die Menschen waren die sich das ausgedacht haben. Es baut alles auf die gute alte Mechanik auf. Ein Signal darf (kann sogar erst dannFahrt zeigen) erst Fahrt zeigen, wenn alle Weichen, Riegel und Flankenschutzeinrichtungen richtig stehen und verschlossen sind. In dem Beitrag wird nicht nur so getan. Es ist wirklich so das erst alles für den Fahrweg nötige an der richtigen Position sein muss, damit man dem Triebfahrzeugführer Signal Hp1 oder Hp2(Fahrt, Langsamfahrt) geben kann. Der Hebel lässt sich so lange nicht bewegen. bis heute zur modernen Technik wurde dies so beibehalten und wurde lediglich angepasst bzw. für noch mehr Sicherheit verbessert.
Das einzige was ich mir vorstellen konnte ist, dass die Bahnübergänge anfangs nicht in der Signalabhängigkeit waren. Damit meine ich, dass man das Signal anfangs bestimmt auf Fahrt stellen konnte, ohne das der BÜ zu war. Das kenne ich von alten einfachen Betriebsstellen. Sowas steht in der modernen Technik gar nicht zur Debatte.
Viele grüße
Maijkelderechte In Großbritannien hatte man schon im 19. Jahrhundert eine Schlüsselverriegelung für einspurige Strecken. Die Strecke konnte für den Gegenzug erst mit dem Schlüssel, der mit dem einlaufenden Zug ankam, freigeschaltet werden.
@@ManniLusch also das ist wirklich sicher! Da ist keiner zu weit gefahren oder hat seinen Halt vergessen 🤣
@@MaijkTrollson doch sowas gibts heute wieder. Signalabhängige Bü die zu sein müssen damit das Signal kommt sind mitlerweile veraltet. Heute gibts Anlagen die erst zu gehen wenn der Zug tatsächlich kommt, und wo das Signal schon lange vorher auf Fahrt gestellt werden kann. Nicht gestellt werden kanns nur, wenn der Bü eine Störung hat. Weil man will heute keine unnötig ewig langen Schließzeiten mehr haben, weswegen man technisch entsprechend aufgerüstet hat.
@@ManniLusch ich meine sowas gabs hier auch mal. Nur ist das schon so lange her, daß ich da keine geneuen Infos zu finden konnte. Denn irgendwann wurden die Schlüssel beim Fahrdienstleiter deponiert, und dieser hat nach Ankunft der Züge die Streckenblöcke damit selbst freigeschaltet. Aber die entsprechenden Schlösser dafür waren bis zum Ende draussen am Gebäude auf dem Bahnsteig abgebracht, eben weils früher die Zugführer betätigt haben.
Mit Formsignalen und diesen mechanischen Stellwerken kann man halt auch ohne Strom einen Zug fahren lassen.
Ansonsten halt nur mit Befehle. -> gefährlich.
Hat alles Vor- und Nachteile.
Stimmt nicht ganz. Die Übermittlung zum anderen Stellwerk, als Beispiel ging schon Elektrisch. Das Kurbeln , das hier gezeigt wurde, war ein Beispiel dafür. Der Dynamo nannte sich Induktor. Der erzeugte schon eine hohe Spannung. Habe diese Blockfelder in den 70er mal aufgearbeitet. War ziemlich kompliziert diese Mechanik.
Krass wenn man da mal einen schlechten Tag hat und alles scheiße läuft mit Sicherheit mit Risiken verbunden
Als nächstes dann Spurplan?😉
Wo ist das Intro? 🙁🙁🙁
Hallo Stefan - bei unseren Kurzbeiträgen legen wir direkt los. Intros haben unsere "normalen" Folgen. Schöne Grüße vom Team
Für ein Laie doch ganz schön kompliziert und erstaunlich,daß da nicht so viel passiert,sag ich mal! So ein Fdl,muß doch da immer klar im Kopf sein u kein Alkohol kein Beziehungsstreß usw haben.
Alkohol nicht vor und im Dienst. Dafür gab es die BZAL der Deutschen Bundesbahn.
Jesus, das ist zwei Generationen vor ESTW... Ich meine das nicht despektierlich; das Verfahren ist durchdacht, die Technik für ihre Zeit ausgefeilt und das Video sehr interessant.
Google mal wie viele elektromechanische und mechanische Stellwerke bei der Deutschen Bahn noch aktiv sind 😊
@@troeger8924 Ja, erschreckend...
Auf einem kleinen Bahnhof finde ich ein mechanisches Stellwerk ok. Aber wenn ich mir das hier ansehe, muß da doch einiges zusammen laufen. Schon erstaunlich, daß das alles so gelaufen ist, nicht nur hier. Es gab ja auch größere Bahnhöfe.
Da ist es doch einfacher ein paar Knöpfe zu drücken.
Und wenn es nicht weiter ging, pfiffen die Lokführer aus allen Rohren den Stellwerkwärtern um die Ohren ;-)
Hallo. Video super 👍👍👍👍👍👍👍👍. Fim 🚂👮♂️✋
Das war noch Technik die begeistert :)
.-
👍🏾😎
Fichtenberg und Goldshöfe
Also früher braucht der FdL auf einem mechanischen Stellwerk kein Fitness-Studio.....
mir etwas zu technisch.... aber schöne bilder
Lasst mich raten? MECHANISCH!
weltkrieg technik :D
Was ist an der Schinderei romantisch?
Langweilig, unterbezahlt und langsam
Ja, alles schön und gut, aber "selber können" und "erklären können" sind eben zwei Paar Schuhe. Warum zB. muss eine eingestellte Fahrstraße gesichert werden? Ja, warum, ganz wichtig, weil genau das erst den Sinn der Übung erklärt. Usw. usf., ich will dem guten Mann um Gottes Willen nicht zu nahe treten aber einen guten Lehrer zeichnet in allererster Linie die Fähigkeit aus, etwas erklären zu können; zeigen und tun reicht nicht.
@@ostwestexpress2709 Das hat auch niemand behauptet, es ging ja um was ganz anderes.