Die Auswahl ist in den Jahren schon enorm gewachsen, das Design ist bei den Federn wirklich durchdacht. So ist es möglich, den richtigen Füller zu finden. Ich lernte 1967 mit einer Pelikan M 542 schreiben, die ich heute noch verwende. Natürlich hatte ich anfangs blaue Finger, du hast davon gesprochen. Meine Tochter lernte mit einem Lamy ABC, mein Sohn als Linkshänder mit einem Rollerball, die Füllfeder mit Linksfeder frustrierte ihn gewaltig. Mit den neuen Schreiblernfüllern ist es wichtig, dass die Kinder die richtige Stifthaltung können, worauf leider nicht mehr viel Wert gelegt wird. Dadurch plagen sich die Kids anfangs sehr. Die Griffmulden helfen und verhindern, das die Kinder den Füller frustriert in eine Ecke werfen. Für mich ein interessantes Video, die verschiedenen Eigenschaften sieht man in der Verpackung nicht wirklich. Ich kann deinen Rat, für einen Schreiblernfüller ein Fachgeschäft mit Beratung aufzusuchen nur unterschreiben, auch wenn es dann ein klein wenig mehr kostet als im Diskontschreibwarenhandel. Das sollte einem sein Kind schon wert sein. Danke und liebe Grüße Gabriele
Schreiben gelernt mit einem blauen Pelikano, später kam da noch ein grüner Geha dazu in dem ich rote Tinte für Wichtiges und Überschriften und so hatte womit die Lehrer ab und zu Probleme hatten :D Beide hats schon lange zerlegt..schnüff. Danach Parker Jotter brushed steel Füller+Ballpoint. Für die nächsten 30 Jahre. Dann seh ich einen Kaweco Brass Sport und kurze Zeit später sind's so ca 40 Füllfederhalter, 15 mechanische Bleistifte und 10 Kugelschreiber & Rollerballs. EDIT: Da seh ich doch E.A.Poe - The Raven !!! EDIT2: Der blaue Pelikano ist lange hinüber...aaaber ... hab ja einen blauen M800 :D
Ja, das Auge ist gut. Der Text ist The Rave von E.A. Poe. Nutze ich seit Jahren im Blog für Tintentests. Musste ich hier also auch mal nutzen. Und das ist ein interessanter "Werdegang" ;)
Die Auswahl ist in den Jahren schon enorm gewachsen, das Design ist bei den Federn wirklich durchdacht. So ist es möglich, den richtigen Füller zu finden. Ich lernte 1967 mit einer Pelikan M 542 schreiben, die ich heute noch verwende. Natürlich hatte ich anfangs blaue Finger, du hast davon gesprochen. Meine Tochter lernte mit einem Lamy ABC, mein Sohn als Linkshänder mit einem Rollerball, die Füllfeder mit Linksfeder frustrierte ihn gewaltig. Mit den neuen Schreiblernfüllern ist es wichtig, dass die Kinder die richtige Stifthaltung können, worauf leider nicht mehr viel Wert gelegt wird. Dadurch plagen sich die Kids anfangs sehr. Die Griffmulden helfen und verhindern, das die Kinder den Füller frustriert in eine Ecke werfen. Für mich ein interessantes Video, die verschiedenen Eigenschaften sieht man in der Verpackung nicht wirklich. Ich kann deinen Rat, für einen Schreiblernfüller ein Fachgeschäft mit Beratung aufzusuchen nur unterschreiben, auch wenn es dann ein klein wenig mehr kostet als im Diskontschreibwarenhandel. Das sollte einem sein Kind schon wert sein. Danke und liebe Grüße Gabriele
Sehr wichtiges Thema.
Schreiben gelernt mit einem blauen Pelikano, später kam da noch ein grüner Geha dazu in dem ich rote Tinte für Wichtiges und Überschriften und so hatte womit die Lehrer ab und zu Probleme hatten :D
Beide hats schon lange zerlegt..schnüff. Danach Parker Jotter brushed steel Füller+Ballpoint. Für die nächsten 30 Jahre. Dann seh ich einen Kaweco Brass Sport und kurze Zeit später sind's so ca 40 Füllfederhalter, 15 mechanische Bleistifte und 10 Kugelschreiber & Rollerballs.
EDIT: Da seh ich doch E.A.Poe - The Raven !!!
EDIT2: Der blaue Pelikano ist lange hinüber...aaaber ... hab ja einen blauen M800 :D
Ja, das Auge ist gut. Der Text ist The Rave von E.A. Poe. Nutze ich seit Jahren im Blog für Tintentests. Musste ich hier also auch mal nutzen.
Und das ist ein interessanter "Werdegang" ;)