Stauffenbergs Sohn über sein Leben als „Verräterkind“ | Langfassung
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ก.ย. 2024
- Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg ist zehn Jahre alt, als sein Vater 1944 ein Attentat auf Hitler verübt. Er selbst ist von dem Moment an ein „Verräterkind“ und wird kurz darauf zusammen mit seinen Geschwistern in Sippenhaft genommen. Im Interview erzählt er von seinen Erlebnissen bis zum Kriegsende. © F.A.Z., NICOLE RODRIGUES
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Vielen Dank an den Herrn, dass er seine Geschichte erzählt hat. Sehr wertvoll.
Was ein ruhiger nüchterner Mann! Seine Sachlichkeit ist beeindruckend! Danke für das Interview! Kann mich den anderen Menschen hier anschließen!👍
Ein nüchterner, klar denkender Mann ohne Haß, ohne Rache,
mit vollem Durchblick
Von mir höchstes Lob,
Von mir auch toller Mann
Die lange vaterlose Zeit hat seine Lebensbiographie sicherlich geprägt. Seine Schilderung lässt vermuten, dass ihm vieles weh getan hat. Bemerkenswert ist die beherrschte Vortragsweise seiner Lebensgeschichte, großen Respekt vor ihm.
Das waren noch Zeiten jemanden anzuschreien wurde übrigens erst nach der Herrschaft von Stalin Zar 1 beschwerte Er einen fast unbesiegbaren Strahl der ewigen Siegen später wunderte Sich ein Erdbewohner bis auf den Grund Er hilfte Mir sofort. Bismarck Forelle Lebend Kopf entfernt Länge 1,30cm
Der Mann hat mich auch tief beeindruckt!
Qqqqqqqq
Größte Anerkennung für seinen Vater und für Ihn,seine klare Art in diesem Bericht ist hochachtungswürdig
Ihr habt alle null Ahnung - auch er war durch und durch Nationalsozialist.
Er war mit Hitlers Kriegsführung nicht einverstanden.
In den letzten 3 Jahren hat Hitler mehr und mehr das Heft,
den Generälen aus der Hand genommen. Die Stauffenberg-Gruppe sah darin den Grund
für den negativen Kriegsverlauf. Die Siege gegen Frankreich und Polen,
gingen auf das Konto der Generäle.
Vielen Dank für dieses Interview an alle Beteiligten! Zeitzeugen sind sehrsehr wichtig,daß sie gehört werden,aufgezeichnet und publik gemacht!!
Ich verneige mich vor Ihrem Vater, noch nie so einen mutigen Mann erlebt.
Sie können sehr stolz sein!
Ich auch.🙏❤
@@heidischmid8376 der ist gewählt worden, der Wahnsinnige
brich Dir mal keinen ab
Stauffenberg war überzeugter Nationalsozialist.
@@saschapfersdorff2834 wie viele andere deutsche Bürger, die "Mein Kampf" nicht gelesen und nichts verstanden haben. Mitläufer, wie so viele auch heute, die nur den Medien glauben.
Gratulation für so einen Papa, fast hätte er es geschafft, er war einer der wenigen die Hitlers Reich und Macht beenden wollte. Hut ab und grösste Anerkennung für die Familie Stauffenberg!
Was für ein Schwachsinnig, einen großen Nazi-Anhänger, der sich für Attentat entschied, weil die Hitlersuntergang zu erwarten war und er NUR sich retten wollte. Hätte er 1939 sich für Attentat entschieden, wäre er für mich ein Held, aber nicht 1944, nachdem er grausames Verbrechen im Krieg verübt hat...
Einfach nur widerlich....
Ihr habt alle null Ahnung - auch er war durch und durch Nationalsozialist.
Er war mit Hitlers Kriegsführung nicht einverstanden.
In den letzten 3 Jahren hat Hitler mehr und mehr das Heft,
den Generälen aus der Hand genommen. Die Stauffenberg-Gruppe sah darin den Grund
für den negativen Kriegsverlauf. Die Siege gegen Frankreich und Polen,
gingen auf das Konto der Generäle.
Danke für die Erzählung Herr von Stauffenberg .
Den Namen Stauffenberg kennt meine Generation und wir haben vor ihm die größte Hochachtung. Ich bin 44 geboren und denke sein Leben aufs Spiel zu setzen für das deutsche Volk und seine Familie, ist bewundernswert. Zum Glück hat die überlebt
Man sollte aber auch sagen, das der Herr Claus Schenk Graf von Stauffenberg bereits seit dem Polenfeldzug ein Offizier in der deutschen Wehrmacht war. Erst als er bemerkt hat, das es nichts mit dem großdeutschen Reich unter AH wird, hat er sich dem Widerstand angeschlossen.
Ich bin 58 geboren und kenne den Namen auch, habe immer sehr viel gelesen. Das Buch von Melitta habe ich auch gelesen.
Leider viel zu spät, Herr Graf Stauffenberg!
@@ursulawerner9217 Er hätte Erfolg haben müssen. Zu spät kann man immer sagen, aber besser spät als nie. Und im letzten Kriegsjahr starben mehr Menschen als in den Jahren zuvor. Es gab bereits 1938 Überlegungen Hitler zu ermorden (oder zumindest festzusetzen und an England zu übergeben) von genau der Gruppe, für die Stauffenberg später sich einbrachte. Stichwort Septemberverschwörung. Dazu kam es dann aber nicht, nachdem Hitlers Popularität wegen den Münchener Abkommens so rasant anstiegt, dass die Gruppe nach der Ermordung Hitlers einen Bürgerkrieg befürchtete.
Von Gersdorff versuchte es auch schon vor Stauffenberg. Ich zitiere: "Am 21. März 1943 will er im Berliner "Zeughaus" Adolf Hitler töten. Gersdorff führt Hitler durch eine Ausstellung. In seiner Tasche hat Gersdorff zwei Minen, deren Zünder auf 15 Minuten eingestellt sind. Hitler aber hetzt durch die Ausstellung. Statt der geplanten zwanzig benötigt er nur knapp zehn Minuten und lässt sich umgehend zu einer Kranzniederlegung chauffieren. Gersdorff entschärft die Minen schnell auf der Toilette des "Zeughauses"."
Mehr als 40 versuchte Attentate auf Hitler sind heute belegt. Leider alle ohne Erfolg...
Ihr habt alle null Ahnung - auch er war durch und durch Nationalsozialist.
Er war mit Hitlers Kriegsführung nicht einverstanden.
In den letzten 3 Jahren hat Hitler mehr und mehr das Heft,
den Generälen aus der Hand genommen. Die Stauffenberg-Gruppe sah darin den Grund
für den negativen Kriegsverlauf. Die Siege gegen Frankreich und Polen,
gingen auf das Konto der Generäle.
Auch ich bedanke mich für dieses sehr wertvolle Interview. Mein Vater war während des Zweiten Weltkrieges mehrfach im KZ als russischer Strafgefangener und hat mir nach Kriegsende als gequälter und gebäudeter Mann sehr von ihrem Vater erzählt. Er hat ihn bewundert und war dankbar, dass es auch Deutsche gab, die sichgegen Hitler aufgestellt hatten. Es ist wichtig, auch in der heutigen Zeit mutig zu sein. Sich nicht unterwerfen zu lassen von egal wem auch immer und zu seiner Wahrheit und zu seinem Glauben zu stehen. Danke dafür.
Ein sehr guter Beobachter. Man hört ihm gerne zu.
Unvergessen. Meine Hochachtung vor dieser Courage, diesem Mut und dieser Liebe zum Vaterland!?
eigentlich war beabsichtigt mit den USA und England gegen Rußland zu kämpfen
@@jochenarweiler9909 in dieser Zeit gegen Amerika zu kämpfen, wäre nicht möglich gewesen, denn Stalin hatte sein Ziel mit Eroberung Berlins erreicht. Dein Onkel hätte sich nach Westen durchschlagen müssen, wie mein Schwiegervater.
@@pascha1903 ja und was ist passiert deiner Meinung nach?
Mut und Courage sind das selbe du Französel.
@@pascha1903 ne eher nicht, also so halb halb
Hervorragend, dieses Interview. Vielen Dank für diese Arbeit.
Auch meine Mutter wurde mit 7 Jahren Kriegshalbwaise.
Meine auch😢
Er hat seine Gefühle, Ängste, Leid ganz tief in sich begraben. Das finde ich sehr traurig, aber verständlich.
☹
Seien Sie stolz auf Ihren Vater. Ein großer Mann der in die Geschichte eingegangen ist.
Kennt jemand die Geschichte oder nur Stichworte? Graf Staufenberg wollte das gleiche machen bloß anders...
In die Siegergeschichte! 😏
Nein, Georg Elser war ein großer Mann, der in die Geschichte eingegangen ist. Stauffenberg wurde benutzt, um das Image der deutschen Offiziere zu retten. Diese hätten nämlich nicht für Hitler in den Krieg ziehen dürfen.
@@Autodidakt1961 ago) ¿
@@Autodidakt1961 die Verlierer hatten auch nichts zu erzählen. ;) ausser wir haben extrem verkackt!
Komische Fragestellung mitunter, irgendwie hilflos und unprofessionell. Er blieb sachlich, höflich und sympathisch.
Wie genial ist denn bitte sein Schlusswort :D Er steht wohl über der Zeit.
Unendlich wertvoll, möge es ewig erhalten bleiben
Blöde Frage, wie seine Einstellung war...10 Jahre alt....
Kann man bitte das Jahr des Interviews in die Beschreibung integrieren - unabhängig davon wann es hier veröffentlicht wurde!!!!
Ehre dieser Familie und dem großen Vorfahren.
Super Interview. Danke fürs Hochladen! LG aus Oberösterreich
Wie gut, dass es noch Zeitzeugen gibt. Danke, Herr Stauffenberg.
Zijn vader was een held.jammer dat het toen niet gelukt was de aanslag op hitler.maar staufenberg is een held
Mit 9 Jahren jeden Tag die Zeitung gelesen.. Respekt
Das war doch nichts besonderes zu der Zeit. In einer Zeit vor Computern und dem ganzen Plastikspielzeug, war Lesen das was man in gutbürgerlichen Haushalten an erster Stelle tat, um sich zu beschäftigen. Nicht weil man so jung schon politische oder wirtschaftliche Interessen hatte.
Ich bin Jahrgang 1960 und auch ich habe als Kind Zeitung gelesen... aber nur weil es nicht viel anderes gab, ausser wenn ich mal zur Bücherei durfte. Bei uns zu Hause gab es den Stern den habe ich als normale Lektüre angesehen. Da standen Sachen drin, dir mir Alpträume bereitet haben, über Vietnam und dazu dann noch die Bilder. Bis heute finde ich das Bild von Thị Kim Phúc, deren Namen damals niemand kannte hat mich jahrelang verfolgt. Sie war ein Mädchen, aber sie war in meinem Alter.
@@CologneCarter , kölsche Jung, 👍🙋 wie bei mir, auch Jahrgang 60
Lesen, lesen, lesen, Bücherei und mit Taschenlampe unter der Bettdecke 😁
Das Vietnam Mädchen
Witwenmacher Starfighter/ Franz Josef Strauß
Stern, Spiegel
Cassius Clay
Apollo 11
"Gammler" Hippies, Halbstarke, "verlauste Haschquasten", Langhaarige, "Haschpappies" /Hushpuppies
Mexiko 70
WM 74
"Baader Meinhof Bande"
Oma erzählt von Rheinwiesenlager
...
Pershing Raketen/ Demos
Ich bin Jahrgang 55 und habe auch als Kind schon Zeitung geradezu verschlungen. Einen Fernseher hatten wir nicht mangels Geld - und Bücher gab es auch nicht so oft wie schön gewesen wäre. Also Zeitung!
@@CologneCarter Bin Baujahr 54 . Habe sehr viel West - Fernsehen geschaut. Half mir über die ,, Diktatur des Proletariats,, nach zu denken. Bin trotzdem im Geist ein Ossi geblieben !
@@CologneCarter Es ist tatsächlich irrsinnig, wie Leute es schaffen, der zeitlichen Kontext komplett auszublenden, wenn sie etwas über eine andere Zeit hören. Andere meinen dass der Sohn wohl ein Trauma hätte, wegen dem Tod seines Vaters, und ihm sein Inneres gesperrt wäre. Dabei ist es einfach nur ein besseres Verständnis von Kausalität (wer damals Hitler verriet, war des Todes, darüber gibt es keinen zweiten Gedanken, der nicht pure Zeitverschwendung wäre), und der Gesetzmässigkeiten von Aktion/Reaktion, sowie konsequenter Handlung. Heute vermisssen viele Leute diese überlebenswichtigen Fähigkeiten, weil sie in einer Realität voller potentiellen Alternativen, verminderten Verantwortungsbewusstseins und mangelnder Konsequenz erzogen wurden. Und ich kenn diese Sachen, nicht weil ich "alt" bin (bin sogar ziemlich jung), sondern weil ich in einem Land aufgewachsen bin, das, im Gegensatz zu Deutschland, es tatsächlich schwer hatte (und immer noch schwer hat)... Geboren in den 80ern, und habe auch immer die Zeitung gelesen seit ich 5 war, an den Sonntagen war es sogar ein Erlebnis, sie im Café gemeinsam mit meinem Vater zu lesen, weil dann Fragestunde für meinen Vater war.
Einfach nur mega Informativ. Könnte ihm stundenlang zuhören. Mega
Wenn die Fragesteller halt nicht wären. Teils zum Fremdschämen
Oh mein Gott die machen einfach zu spät den Mund auf kein Rückgrat der Mann redet sich die Seele frei und ist schuldig bist du deutsch halte die Klappe 🤫 und pariere 🇩🇪
*informativ*
@@utebusch-hartwig76 , bist du Deutsche, dann schreibe Deutsch mit Satzzeichen. 🤕🔨
Mega giga super duper tetra petra. Da spricht mein kleiner Sohn ja abständiger.
Ich habe grosse Achtung vor Ihrem Vater !! U can be proud...
Schade dabei war nur, das das Attentat nicht funktioniert hat...
Doch immerhin, Ihr Vater und seine Mitgehilfen, die hatten Mut!! / vielen Dank für diese interessante Reportage.
Alles Gute für Herrn von Stauffenberg-
Graf Stauffenberg hat nur die Hälfte der vorgesehenen Sprengladung gezündet.
Hätte er das gezündet das vorgesehen war wäre Hitler & Co zum Teufel geflogen und zehntausende Menschen hätten gerettet werden können.
Schade, dass es nicht funktioniert hat.
Der Mann war ein deutscher Held und kein Verräter!
Idioten Graf Staufenberg wollte das gleiche machen bloß war er gegen Hitler's Strategie.Graf war gegen der Zweitenfronteröffnung.Wusste aber nicht daß hätte der Hitler nicht Sovieten atakiert würde der Stalin in zwei Wochen zuerst Deutschland und dann das Kontinent invadieren.
Unfreiheit ist wie Hunger... Danke für dies Interview in einer Zeit wie dieser.
Das Wirken der Stauffenberg-Gruppe unvergessen! Das Interview hingegen ist kaum auszuhalten, es tut manchmal weh, wie schlecht und unprofessionell die Interviewer sich einbringen. Dieser Mensch und Zeitzeuge hätte eine bessere Gesprächsführung verdient gehabt...
Man merkt an der Gesprächsführung, dass man sich nie richtig mit dem Naziregieme auseinandergesetzt haben! Eine sehr oberflächliche Fragestellung
Genau so empfinde ich es auch. Sehr schlechte Interviewer.
Es gab keine Stauffenberg Gruppe!!!
Es gab ein paar Offiziere die jemand suchten der die Bombe in den besprechungsraum bringt......
Und sehr intelligent hat er das nicht angestellt...er ist verschwunden ...und ein anderer hat gegen die Tasche getreten ...und da Stauffenberg nicht mehr im Raum war jeder aber wusste das ER DIE TASCHE MITGEBRACHT HATTE...flog das ganze auf !
Mehr gibt es da nicht zu sagen
Habe nach ca. 10 min. abgebrochen da ich den Interview Stil unerträglich fand.
@@liane6648 yggxxxh'x'y'cxhxxx-xhxxxxyxxyhxxx'xx^'x'xxxhxyxxxxg8xcx'gcxxxgxxhcxh^'gxgxxgxjxhxxx
Ich bin ihm dankbar. Er hat geholfen meinem Onkel das Leben zu retten.
Die Fragen von Frau Jakob sind mehr als oberflaechlich und duemmlich, zeugen von null Vorbereitung. Eine aufgeweckte 12-jaehrige haette das besser gekonnt.
Interessant wie wenig er an seine Gefühle rankommt, aber genau jeden Umsteigeplatz kennt. Diese Generation war psychisch einfach anders "programmiert".
Das ist typisch von ihm, seine "Trockenheit" insbesondere.
@@Annabulf
Ich finde, das spricht eher für ein Trauma. Eine an und für sich klare Erinnerung an die Vergangenheit, aber kein emotionaler Zugang zu sich selbst.
@@CoffeinCowboy Nein, er hat sich selbst dazu geäußert.
@@mb.3751 Ja, Hobbypsychologen, welche die Vorgänge aus Sicht der heutigen Zeit beurteilen und jegliche Empathie vermissen lassen.
Die Vorgänge, die er hier schildert, sind extrem schwerwiegend und lassen erkennen, dass er alles andere als eine leichte Kindheit bzw. Jugend hatte. Zwar schildert er die Begebenheiten relativ trocken, aber wenn man genau aufpasst, erkennt man deutlich, wie sehr ihn das alles mitgenommen hat und noch mitnimmt. Beispielsweise muss er immer wieder schlucken und braucht häufig Zeit, um sich zu sammeln, so ab Minute 3:50 oder 6:00, wo er darüber spricht, dass er noch zum Zeitpunkt des Interviews über die Vorgänge weinen muss.
Wenn jemand dann noch kritisiert, wie wenig er an seine Gefühle herankäme, hat er das Video nicht verstanden und demonstriert in erster Linie seine eigene Oberflächlichkeit.
Man muss in dem Kontext auch bedenken, dass er als Offizier daran gewöhnt ist, Dinge möglichst nüchtern zu schildern. Dass er sich bemüht, die Fassung zu behalten, ist nur allzu verständlich.
@@CoffeinCowboy Trauma UND Konditionierung
Die Fragen der Journalistin sind saudoof.
Ich könnte ewig zuhören, allerdings die Interviewer sind erbärmlich. Wie sie immer fragen, was er gefühlt hätte. Das kann man sich ja wohl denken. Graf von Stauffenberg geht aber eh nicht darauf ein. Es war auch eine andere Zeit, man hat sich nicht ständig gefragt, was man fühlt. Durchhalten, durchkämpfen, überleben war die Devise.
Danke, Herr Staufenberg für Ihre erhellenden sachlichen Erklärungen, trotz der teilweise saublöden Fragen, besonders der Journalistin.
Ik heb een reportagezien hoe dat is gegaan.zijn vader werd dood geschoten.een grote held was hij
Thank you for for this interview.
„Unfreiheit ist wie Hunger. Entscheidend ist, wenn man den Ausweg nicht weiß.“
-> Weise Worte. 🖖
ein unvorstellbares großes Opfer, was die ganze Familie gebracht hat. Auch der Mutter war sicher klar, was auf die Familie zukommen würde, wenn es nicht funktioniert. Wahre Helden
Viele brachten unvorstellbar große Opfer und wußten was auf sie zukommt
Ich so dankbar,dass es solche mutigen Menschen gab,in dieser elenden Zeit.
Danke für die EHRLICHKEIT ❤❤❤❤❤🎉
Chapeau und Respekt für ihre Familie und das Sie das so klar mitteilen.
Äußerst beeindruckend der Herr! Es wird Zeit, dass man sich auch auch diese Thematik näher anschaut😢
Katastrophe! Da hat der Mann so einen hochinteressanten Mann der Zeitgeschichte vor dem Mikrophon - und das einzige was ihm einfällt, is, ihn ständig nach seinen Gefühlen zu fragen ... blamabel! Hat erkennbar keine Ahnung von der Geschichte und den Akteuren darin - sonst hätte er sinnvolle Fragen gestellt und so Hintergründe rausgearbeitet!
Ein starkes, weil sehr persönliches Statement. Danke!!!! Vielleicht hilft es ja für das, was ist, und für das, was kommen kann....
sehr sympathischer Mensch
Großer Held, Deutschland hat heute keine Helden mehr.
Mangel an Helden , bedeutet : Zufriedenheit !
@@norbertbudzinski6744 oder Angst
Dafür haben wir nutzlose Politikparasiten und ein Volk das sich selbst in den Untergang schickt.
@@TomTom-oe3de Deshalb behalten wir die AFD im Auge. Versprochen !
@@norbertbudzinski6744 😉
Ein Freund der Familie und vortrefflicher Kamerad.
Danke für Alles! Unvergessen.
Ein eindrucksvolles Interview. Ich hatte allerdings gehofft, auch etwas über das Leben als "Verräterkind" im Nachkriegsdeutschland zu erfahren. Denn die Attentäter des 20. Juli galten für viele auch noch Jahre nach dem Krieg als Verräter und ihre Hinterbliebenen wurden oft entsprechend behandelt.
Gibt es andere Interviews, in denen er darauf eingeht?
genau: "galten viele Jahre nach dem Krieg..." Tatsachen, die schnell vergessen werden, da nach 1945 jeder Deutsche zum Widerstand gehörte
Das Leben im Nachkriegsdeutschland war entsprechend. Ich habe gehört die finanzielle Situation einer alleinerziehenden Mutter mit mehreren Kindern ohne die Rente einer Kriegerwitwe war nicht rosig. Ein Bekannter hat das in einen Buch gelesen, dass die Familie keine Rente bekam, da Herr von Stauffenberg nicht an der Front gefallen ist und das Urteil nicht aufgehoben war.
@@jochensch8821 was für eine Schande fürs Deutschland das die Witwe des Staufenberg keine Rente erhalten hatte. Merke das viele Deutsche immer noch NAZI Genen in sich tragen und haben keiner Ahnung was Krieg in sich trägt und welche Leid Kriege überhaupt bringen.
Sieht nicht so aus als ins ihm schlecht ging. Freimaurer Kind und sein Vater wahr nicht für das Volk er wahr gehen das Volk den er wahr Freimaurer Bolshevic Zionist. Glaubt ihr wirklich dieser alte man würde so dastehen wenn er von den guten wahr? Wacht auf
Das deutsche Volk bestand aus Mitläufern und Ignoranten. Wegsehen ist immer noch einfach als mitdenken.
Danke für die Informationen.
That female reporter is total out of touch with her own history...she better just listen and keep her mouth shut...
Es lebe unser Heiliges Deutschland..
Dies waren seine letzten worte vor seiner hinrichtung..
Spannender Zeitzeuge, die Fragen leider sehr improvisiert und der Titel des Videos etwas zu „reißerisch“, trotzdem eine wichtige Ergänzung um den Geist dieser schrecklichen Zeit für die Nachwelt sichtbar zu halten.
Zunächst, ist das nun mal der Charakter von Oral History. Es geht nicht darum, den Gesprächspartner mittels gezielter Fragen zu einer bestimmten Erzählung zu kommen. Der Zeitzeuge bestimmt das, was gesagt wird und damit muss der Interviewer arbeiten und entsprechend spontan reagieren.
Des Weiteren ist da nichts reißerisch, denn so war die Wahrnehmung von Widerstandskämpfern bis in die 50er und vlt auch noch darüber hinaus!
Die letzten drei Minuten des Interviews sind die Wichtigsten
Gut, dass die Interviewer auch Nachdenkpausen zugelassen haben, da kann man sich auf das nachdenkliche Gesicht einlassen. Das ist selten heute.
Es, ist nur schrecklich😱 auch meine Eltern haben nie ein Wort über Hitler verloren. Meine Tante Gertrud wurde auch abgeholt und, ermordet. Hoffentlich passiert so etwas nie wieder. Ich bete zuGott für den, Frieden in der Welt
@@LoneWolf-lg4mv , meine Fresse, dein Kommentar ist absolut verachtenswert.
Ich will gar nicht erwähnen, was man mit einem Menschen wie dir damals gemacht hätte.
Bist du wenigstens gegen Tollwut geimpft?
Auch meine Großtante wurde eines Tages abgeholt und wurde nie wieder von Ihr gehört, das war für meinen Opa ein Trauma.
☹
Der Vater war kein Verräter sondern ein Patriot.
Deswegen versuchte er den Widerstand gegen den Bolschwismus auszulöschen
@@srit1202 Du hast wohl nichts aus der Geschichte gelernt.Hitler war derselbe Schwerverbrecher wie Stalin.
Ein patriot ??..?
Die Aktentasche hinstellen und dann wieder verschwinden ist bei euch Patriotismus?????🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Bei Putin wird's klappen 💣
Naja darüber lässt sich streiten 😂.
Bei 38:25 im Video " ich persönlich glaube, es geht uns einfach zu gut" mehr ist nicht zu sagen.
Mein Zwillingsbruder und ich waren 1968 im Alter von 9 Jahren in Bad Sachsa zur Kinderkur. Im Kinderheim Warteberg. Das Ehepaar,das das Heim geleitet hat war so seltsam und die Behandlung der Kinder erinnerte schwer an Nazierziehungsmethoden. War nicht schön.
Es fehlen die Fragen nach dem Umgang der Nachkriegsgesellschaft mit den Kindern der Beteiligten.
Guter Zeitzeuge, sehr schlechte Interviewfragen
Sein Vater war ein echter Held. Mehrfach die Gedenkstätte besucht. Man mag es einfach nicht glauben.
Genau wie die weiße Rose 🌹
@@kampferinmit.203 Es wird Zeit, dass die Weiße Rose als Widerstandsgruppe einen gebührenden Platz in der Geschichte bekommt.
@@kampferinmit.203 Für mich sind Die Frauen und Männer der " Weißen Rose" Helden , die mit Ihren Mitteln gekämpft und gehandelt haben!!
Staufenberg hingegen ist für mich ein feiger Attentäter, Versager und Dilettant!
Nicht nur er. Es wurden damals über 100 Leute hingerichtet. Aber ja klar er hat es mit angetrieben und hatte Weitsicht. Als Hitler sich schließlich das Leben nahm war der Krieg bald vorbei. Wäre das Attentat gelungen, er hätte Millionen Menschen leben können.
eCommerce mit Erfolg...nein, war er nicht, vor Allem war er es nicht allein. Der wirkliche Held war Georg Elser, lest mal Wo ist Nebe, von Hans Bernd Gisevius oder den Film über Elser mit Brandauer, nicht den Neuen!!!
Stauffenberg gehörte zum Adel und der war beteiligt an Hitlers Aufstieg.
Un homme d'honneur,qui a sacrifié sa vie.Serait-il possible d'avoir une traduction en anglais ou français?Merci de votre témoignage pour l'histoire.Respectueusement de France.
Ein deutscher wie aus dem Bilderbuch.
Intelligenz, Sachlichkeit und Selbstbeherrschung.
Erstes Mal in 20 Jahre in Deutschland das ich Jemand höre über Wohlstand sich so zu äußern.
Heute ist Da, Morgen?
Deutschland ist ein schönes Land und so soll es bleiben
Hut ab, Hr. General!
Leute kauft Euch das Buch von Joachim Fest - Der Staatsstreich - Der lange Weg zum 20. Juli - das Buch ist sehr komplex, weil die damaligen Armee Generäle auch Gefangene ihrer Zeit und Erziehung waren, und das sie sich trotzdem zu so einem Schritt entschlossen haben ist schon erstaunlich, denn sie wussten genau, wenn es schief geht, dann sind sie dran
Geht das Buch auch bereits auf die Septemberverschwörung von 1938 ein?
Ein sehr sympathischer Mensch 🌷
💐
Die absolut dümmsten Fragen, die von einer an Klugheit strotzenden Persönlichkeit beantwortet wurde.
Viele bloeden, bangle Fragen!
Ist Deutschland denn total verbloedet?
SO ein wichtiges interview...
Hinterausgang! Am Koerper!
Coool, der Mann mit Lebenserfahrung!!!!
Alles gute fur sie, aus Holland!
Auch hier gab es dass!
Tolles interview. Was wurde eigentlich aus seiner Großmutter, die Mutter seines Vaters, nach dem Attentat?
Aus welchem Jahr ist dieses Interview?
Ein guter Mann (wie sein Vater). Der weiß schon wie ihr tickt
Staufenberg Sohn ein Sehr Anständige guter Mensch
Ein MANN VOM WELT💓💓💓💓💝💝💝💞💞💞💗💖💖💖❤💟💟💟💟💟💟👌👌👌👌👌👌👍👍👍👍
Genauso charaktervolĺ wie sein verstorbener Vater.
Ein Mann *von* Welt 💖💖💖
Schade das ihr Vater es nicht geschafft hat. Er hätte viele Leben gerettet. Ich ziehe meinen Hut vor ihrem Vater !
geschafft hätte er es wenn er bereit gewesen wäre selbst zu sterben. war er aber nicht.
Es ist zumindest ein legitimer Versuch gewesen, dem Schrecken ein schnelleres Ende zu setzen.
Allerdings wäre Hitler damit nur physisch neutralisiert worden, nicht aber in den Köpfen der Menschen. Es ist sehr schwer zu sagen, ob es den weiteren Verlauf positiv beeinflusst hätte oder es vllt sogar noch schlimmer hätte kommen können.
Was ist mit den unschuldigen, die er ermordet hat? Er sollte sich schämen.
@@g.rasputin6386
Die "Unschuldigen", die mit Hitler am Tisch saßen?
Verräter!!! 💩💩💩
Die Fragesteller sind unmöglich.
Die meisten journalisten von heute hätten damals auch mitgemacht. Erinnert euch daran wie die medien in der corona zeit berichtet haben alles auf einer linie.❤
DANKE ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Damals 1970 war er oberstleutnant
Damals, 1970, war er Oberstleutnant.
Sehr spannend, sehr interessant! Ein wertvolles Dokument der jüngeren, deutschen Geschichte. Leider scheinen das 2 sehr unerfahrene Interviewer gewesen zu sein. 🥴
Ein echter Held!Danke!
Für die menschen,
Grüsse
Ein reflektierender Mensch, fernab vom Heroismus, der die Tat seines Vaters umgibt. Man muss sich immer vor Augen halten, dass er zehn Jahre alt war, als er dies alles erlebte. Respekt vor seiner Ehrlichkeit in der Beschreibung seiner Gefühle, seiner scheinbaren Nüchternheit, die so typisch ist für seine Generation und Sozialisation. Aber dies kann die innere Betroffenheit dieser Familiengeschichte nicht überdecken. Sein Entschluss, Offizier der Bundeswehr zu werden, war sicher auch ein Zeichen dafür, dass er sich in der Tradition des Vaters nun für eine andere, bessere Gesellschaftsordnung einsetzen wollte.
Mein Opa hätte vielleicht auch Statements abgeben können aber das sind genau die Reportagen wo zwei Menschen aufeinander einwirken wo man etwas hören will
Wichtige Worte von Herrn Stauffenberg. Einfach bis heute tragisch welche schrecklichen Verlust er durchmachen musste, zeitenweise dann ja sogar noch von der Mutter getrennt und nicht wissend ob er sie je wiedersehen würde. Einfach traurig.
Viele mußten das durchmachen, zb diese armen Wolfskinder ohne Vater und Mutter.
☹
Beim Lesen der Überschrift war ich enorm gespannt, was dabei hervor kommt. Ich habe großes Interesse, wie es dem Umfeld Stauffenbergs ergangen ist. Leider ist es sehr zäh hervorgetragen. Das hat es auch zäh gemacht, bis zum Schluß zuzuhören. Diese Geschichte hätte größeres Potential gehabt, hat aber dennoch größten Respekt verdient.
Naja er ist halt nicht der größte Entertainer, bzw. Wurde hier ja von vielen schon gesagt versucht er das ganze mit Distanz vorzutragen (verständlich). Erinnert mich sehr an meine Großeltern, der eine redete garnicht und der andere wenn nur so. Ich finde es gut, dass man ihn trotzdem selber sprechen lässt. Das führt einem dieses große Trauma vor Augen.
@@hannes5610 Es wäre aber schön gewesen ihn ganz speziell nach seinen Erfahrungen im Nachkriegsdeutschland zu befragen. Denn die rechte Gesinnung war ja nicht komplett ausgestorben ...
Es gab bestimmt die eine oder andere schmerzliche Erfahrung, oder Benachteiligung als Sohn eines "Attentäters".
Dankeschön
❤voller Demut lausche ich dem Einblick in so ein besonderes Schicksal ❤
MAHNER IN UNSERE ZEIT
Alle Hochachtung für seinen mutigen Vater, der sein Leben für sein Vaterland geopfert hatte.
Guter Mensch 👍🏻
Ich frage mich, wie man damit lebt, ein „Verräterkind“ zu sein und in dem Bewusstsein, dass der Vater einen sehr qualvollen Tod hatte.
very painful
er hatte keinen qualvollen tot
er wurde standrechtlich erschossen
besser hätte er es nicht haben können so makaber es klingen mag
Die Frage des Reporters ist nicht richtig gestellt, wenn der Fragt, wie der junge das Jahr 1944-1945 resümieren soll! Die Frage wäre besser gestellt gewesen, wie war es, ohne Vater gross weiter Leben zu müssen!
Danke für das Interview. Die Interviewer sollten mit ins Bild.
Wozu
@@u.m.3318 Es ist eine Interaktion zwischen 3 Personen. Kein Verhör. Das non-verbale gehört mit hinzu.
Schade dass es nicht geklappt hat ,mein Vater war im Krieg in Gefangenschaft in Russland kam erst 1950 zurück übersät ,mit Granatsplitter,ziehe heute vor Stauffenberg noch den Hut!!!
EIN MANN VON WELT
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Die ultimative Frechheit im allerletzten Satz: Herr General, vielen Dank.
Damit hat die "Frau Journalistin" nochmal so richtig ihre Dummheit rausgelassen!
Für mich ein großes Vorbild, ein Held!
Verräter🤢🤢🤢🤮🤮🤮
Finde es sehr gut, dass die Familie sind nicht politisch einspannen lassen!
Was für mittelmäßige Interviewer! Was hätte man durch intelligentere Fragen aus dem Mann herausholen können. Sie wirken seltsam uninteressiert ...
So bescheuerte fragen gestellt.
Fragen die kinder stellen.... 😱
Peinlich.