FAQ Wolf 2021 - Fragen und allgemeine Neuigkeiten zum Wolf.

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 107

  • @fenrisvarg5563
    @fenrisvarg5563 2 ปีที่แล้ว +12

    Ich höre deine Videos jeden tag beim spielen etc im Hintergrund an und ich genieße es so dich reden zu hören. Du erinnerst mich sehr an meinen Onkel, Gott habe ihn Seelig. Deine Videos sind Top und deine Humorvolle erzähler Art ist ungewöhnlich Angenehm! Zumindest für mich...Bitte mach immer weiter!

  • @gunde47
    @gunde47 3 ปีที่แล้ว +25

    Hallo Ben! Also meine Alaska- Husky- Hündin konnte mit Leichtigkeit 80km neben dem Rad laufen. 30-50km war außerhalb von Urlaubsfahrten so ihre und meine tägliche Strecke. Auf großer Tour im Sommer hat sie dann gut ein Kilo Trockenfutter und eine 2l Dose Naßfutter gefressen. Sie war etwas kleiner als ein Wolf. Diese Huskis wurden speziell für große Strecken gezüchtet, und wenn wir unsere Satteltaschen für den Urlaub packten, ist sie vor Freude fast ausgeflippt. Wir konnten mit ihr auch durch Großstädte fahren, oder auf 3spurigen Straßen aus einordnen. Selbst wenn ein Sattelschlepper direkt an ihr vorbei fuhr, bleib sie exakt neben dem Vorderrad.Die Konzentration konnte sie ca. 30 Minuten halten, dann brauchte sie Pause. Wir hatten sie an einer10m Flexileine.
    Achja, sie wußte genau, wann sie es sich erlauben konnte, eine Katze zu erschrecken oder nebenher eine Maus zu fangen. Mit Gepäck waren wir auf Touren ja eher gemütlich unterwegs. Bergab hatte sie durchaus mal 80kmh drauf(bei Manuel )
    Wir sagten manchmal, ein Hund mit Katzenseele. Denn sie gehorchte aus Liebe zu uns, zeigte uns aber auch durchaus mal einen Vogel. Hochintelligent wie sie war, hatten wir eine Menge Spaß mit ihr.
    Danke, daß du mich mit dem interessanten Vortrag an sie erinnert hast!
    Bleib behütet,
    Grüßle Gunde

    • @marcosch8813
      @marcosch8813 3 ปีที่แล้ว +1

      Hallo Gunde das waren hauptsächlich asphaltierte Straßen und falls ja hattet ihr Schuhe für Eure Hündin?

    • @gunde47
      @gunde47 3 ปีที่แล้ว +15

      @@marcosch8813 In Deutschland hatte sie keine Probleme. Bei uns ist der Asphalt glatt. Und wir sind, auch uns zuliebe, lieber auf Naturwegen gefahren, wo das möglich war, und haben sie sehr langsam an große Strecken gewöhnt. Einen Sommer sind wir 1500km durch ganz Deutschland geradelt. Donau, Altmühl, Tauber, Main und am Rhein entlang wieder nach Freiburg.
      Das gilt nicht für Frankreich, wie ich mal bei einem Tagesausflug feststellte. Dort ist Asphalt viel rauer.
      Sie war nicht bereit, irgend etwas an ihren Füßen zu dulden.
      Sie ist mal in eine Scherbe getreten.
      Wir waren beim Tierarzt, der hat die Pfote desinfiziert, und ihr ein einen Klebeverband angelegt. Kostete mich 50 Stutz. Auch die Halsmanschette bekam sie in 15 Minuten ab, keine Ahnung wie, und dann hatte sie den Klebeverband genauso schnell weg. Nichts zu machen. Bei so was half nur mehrtägige Pause, was bei Radtouren, mit Zeltgepäck und Kochgeschirr ja auch kein Problem ist. Oder fast keines.
      Selbst wenn wir uns verletzt haben, konnten wir sie nur mit Mühe davon abhalten, die Wunde zu lecken. Sie war der Meinung, sie weiß das besser.
      Einmal ist sie in eine Dorne getreten. Die durfte ich ihr rausziehen.
      Sie war sehr wehleidig..
      Sie weinte wie ein Baby, wenn was war.
      Wir hatten oft einen Anhänger dabei. Aber Madam wäre nie im Leben da drauf gestiegen.
      Zum Glück war nie was ernsthaftes. Wenn sie der Meinung war, ein Weg taugt nichts für sie, wußte sie uns das sehr deutlich klar zu machen.
      Sie passte auch auf uns auf. Ich war mal in Freiburg die Dreisam hoch jemand besuchen. Tagsüber gefiel ihr der Weg. Aber wir kamen in die Dunkelheit, und nachts wollte sie da nicht zurück.
      Sie legte sich einfach vor mein Rad. Nichts zu machen.
      Leider konnte sie mir nicht sagen warum.
      Bei Sturm durfte ich auch nicht durch den Wald. Sie schaute nach oben. Ne, zu gefährlich!
      Sie stellte sich furchtbar an, wenn ich Schwimmen ging. Wenn ich sie nicht mit einer Drahtseil-Leine angebunden hätte, sie hätte mich daran gehindert.
      Mein Sohn durfte das.
      Sie wusste immer, wie es mir geht, hab ich sie geführt, hat sie mitgeholfen, wenn ich k.o. war.
      Nach meiner Bandscheiben OP hat sie mich behandelt, wie eine Eierschachtel.
      Sie war sicher die beste Freundin, die ich jemals hatte. Unser Verhältnis zueinander war von gegenseitiger Liebe, Fürsorge und Achtung geprägt. Als sie starb, wollte sie nicht zum Tierarzt. Eine Woche lang habe ich sie jeden Tag raus getragen. Sie ist an Leberversagen gestorben. Mein Hausarzt sagte mir, da sei nichts zu machen, Schmerzen hatte sie keine. Das ist mehr als 10 Jahre her. Ich vermisse sie immer noch.
      Tragen durften wir sie.

  • @johnsilk1497
    @johnsilk1497 3 ปีที่แล้ว +9

    Kleine Verbesserung: die Wildkatze hat im Vergleich zur Hauskatze einen kürzeren Darm. Nicht längeren! Dies ist auf die unterschiedliche Ernährungsweise zurückzuführen. Eine Wildkatze hat einen höheren Fleischanteil in ihrer Nahrung.

    • @EinMannimWald
      @EinMannimWald  3 ปีที่แล้ว +7

      Danke. Wusste ich nich mehr auswendig.

    • @erdnuss4613
      @erdnuss4613 2 ปีที่แล้ว +1

      Die Aussage dass die Hauskatze nicht domestiziert ist weil sie überleben könnte stimmt nicht.
      Viele Hunde, Pferde, Schweine oder Rinder könnten ebenso verwildert leben.
      Verwilderte Hauskatzen haben auch ein ganz anderes Verhalten als ihre Vorfahren die Nubische Falbkatze.
      Ohne Hilfe des Menschen haben sie nur eine kurze Lebensspanne und werden oft krank..
      Ich verstehe nicht dass noch so viele Tierschutzorganisationen ihre Katze nur als Freigänger abgeben obwohl doch bekannt ist dass es für eine Katze draußen viel zu gefährlich ist. Täglich sieht man im Internet wie viele Katzen vermisst werden oder getötet wurden! Wer seine Katze liebt, hält sie in der gut strukturierten Wohnung oder im gesicherten Freigang.
      Ganz einfach zusammengefasst - sollte eigentlich bekannt sein :
      Argumente gegen die Freigängerhaltung
      Ökologisch
      - es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum.
      Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt.
      - Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist.
      - Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen.
      - Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze.
      - Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv.
      - Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist.
      Gesellschaftlich
      - Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc.
      - Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes.
      - Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden.
      Tierschutz und Tierwohl
      - Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger.
      - Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern.
      - Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele.
      - Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen.
      - Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird.
      - Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde.
      Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung.
      Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“.
      Dann wird sie auch zufrieden sein.
      Klar ist das dann Aufwand.
      Nicht weniger als beim Hund.
      facebook.com/groups/493622914318242/?ref=share
      th-cam.com/video/HHxKPoOpOKo/w-d-xo.html
      th-cam.com/video/MUxLCGbmwZU/w-d-xo.html
      th-cam.com/video/7T7hKgDri8M/w-d-xo.html

  • @anonym1378
    @anonym1378 2 ปีที่แล้ว +1

    Klasse Video, ideologiefreie Betrachtung der Wolfssituation in Deutschland. Danke dafür!

  • @FabiansTinyWorkshop
    @FabiansTinyWorkshop 3 ปีที่แล้ว +2

    Zum Ton: Je nach verwendeter Schnitt-Software kann man erstmal die ungeschnittene Video- und Tonspur zusammenfügen / verbinden / locken, so dass man anschließen wie gewohnt schneiden kann.

  • @anicemind3893
    @anicemind3893 3 ปีที่แล้ว +18

    Hinsichtlich Intelligenz bzw. deren NUTZUNG: Das beste Beispiel ist unsere eigene Spezies. Alle haben ein nahezu identisches Gehirn (im Großen und Ganzen), jedoch die NUTZUNG des damit verbundenen Potentials fällt leider extrem unterschiedlich aus. Ich denke, das muss ich nicht weiter ausführen... 😜

    • @kobold90
      @kobold90 3 ปีที่แล้ว +6

      Intelligenz ist das einzige gerecht verteilte Gut auf dieser Welt. Jeder glaubt, er habe genug davon.

  • @daweed4255
    @daweed4255 3 ปีที่แล้ว +5

    Also mein 30 KG Wuffi würde von sich aus etwa 2 KG halbwegs gutes Dosenfutter sprich sagen wir mal Tierische Masse fressen. Bei etwa 10 km am Tag also kommt das schon ganz gut hin das ein wolf da 3kg plus braucht. Zumal reines fleisch ja erstaunlich wenig energie beinhaltet. Das kommt auf unseren Hüften ja eher von künstlichem fett und zucker den wir ständig futter... im Übrigen bist du echt ein Mehrwert Ben, danke für deine Arbeit! :)

  • @simbaoutdoor4964
    @simbaoutdoor4964 3 ปีที่แล้ว +7

    Danke für die Wolfsnews ;-) Bei uns im Vogelsberg ist seit einigen Jahren ein weibliches Exemplar sesshaft. Es gibt zusätzlich einen männlichen Wolf, einige Kilometer nördlich. Man ahnte schon lange, dass da etwas gehen könnte, und nun haben sie die Sache öffentlich gemacht (sie wurden auf einer Wildkamera zusammen abgelichtet). Die Chancen stehen gut (oder schlecht, je nach Sichtweise) dass wir hier bald ein Rudel haben werden. 😬

    • @anicemind3893
      @anicemind3893 3 ปีที่แล้ว +3

      Bin seit ca. einem Jahr viel rund um Ulrichstein unterwegs, habe aber - natürlich - neben den vielen Hinweisschildern an Hochsitzen leider noch nix gesichtet. Werde ich wohl auch nie, dazu bin ich halt viel zu dufte. 😁 Ich persönlich habe keine Angst vor dem Wolf, aber selbstverständlich Respekt und würde mich im Fall des Falles immer korrekt verhalten. Man geht sich aus dem Weg. Ich hoffe nur, dass nicht irgendwann irgendwelche Vollpfosten versuchen, die Tiere anzulocken und die natürliche Distanz zerstören, weil sie doch so aussehen wie Hunde... einmal knuddeln! 😩😵

  • @HurricaneWeasel
    @HurricaneWeasel 3 ปีที่แล้ว +1

    Heute mal als "Podcast" neben der Arbeit! Hervorragend geeignet das Video! Danke Ben :)

  • @TheAnkstar
    @TheAnkstar 3 ปีที่แล้ว +2

    Zusätzlich zu Erik Zimen sind sicher noch Eberhard Trumler, Klinghammer und Bloch zu erwähnen.
    Während Trumler auch an Gehege Wölfen geforscht hat, war Klinghammer maßgeblich an der Wiederansiedlung der Wölfe in Yellowstone beteiligt.
    Günter Bloch hat Wölfe in Kanada im Freiland erforscht.

  • @Tabsi1999
    @Tabsi1999 3 ปีที่แล้ว +4

    Ich habe eine Frage die leider nichts mit dem Wolf zu tun hat. Wie denkst du das der Wald der Zukunft aussehen wird an Orten wo früher Eschen standen? Gibt es weitere (nutzbare) Bäume die man an solchen Standorten in der Zukunft erwarten kann? Ich würde mich sehr über ein Update zu deinem inzwischen etwas angestaubten Eschenvideo freuen. Mach weiter so

  • @ELo-vt1qd
    @ELo-vt1qd ปีที่แล้ว

    Ja toll,der Säbelzahntiger ist zurück.Danke für deine sehr informativen Videos,Schau ich gern😊

  • @horstwalter2655
    @horstwalter2655 3 ปีที่แล้ว +7

    Hi, daß Wölfe Wildschweine fressen, kann ich halbwegs bestätigen. In Italien, wo's gebietsweise sehr viel Wölfe gibt, sind zumindestens, die dort ebenfalls zahlreich vorhandenen und immer gesprächsbereiten Jäger immer am schimpfen, daß ihnen der Wolf alle Wildschweine wegfrisst. Aber ok, Jäger schimpfen immer.
    Es gibt dort auch viel freilaufende Kühe und Pferde ohne Gehege und da greift er dich wohl mal ein Kalb, aber selten. Pferde sind wohl wehrhafter. Am liebsten hat er Schafe und die sieht man nie ohne Schutzhunde oder Hirte. Mir hat ein Hirte erzählt, dass er eine ganze Saison keinen Wolf gesehen hat und dann am letzten Tag beim verladen und totalen Dreckswetter ist ein Rudel Wölfe aus dem Nebel immer wieder durch die Herde gerannt bis alle Schafe in wilder Panik irgendwo hin geflüchtet sind und die Herdenschutzhunde komplett verwirrt waren. Zehn Schafe waren tot, zwei haben sie nicht mehr gefunden.
    Ziemlich clever, find ich.
    Danke für Deine informativen Videos. Du sagst zwar alles fünfmal, aber das ist gut so, dann kann sogar ich mir bestimmte Sachen merken :-)

  • @autonomia01
    @autonomia01 3 ปีที่แล้ว +3

    Kreative Lösung für die Begrenzung einer zukünftigen Bärenpopulation: Sibirische Tiger ansiedeln. Die essen ja auch Bären.

  • @guntermayr6408
    @guntermayr6408 ปีที่แล้ว +1

    Erst kürzlich haben bei uns im
    Wald ein Reh gegrillt und ein
    Fass Bier aufgemacht. Ich frage
    mich wissen die nicht dass grillen
    Im Wald verboten ist !

  • @segacedi1
    @segacedi1 3 ปีที่แล้ว +3

    28:55 von der Balkanhalbinsel. Nicht der iberischen Halbinsel. Der Goldschakal kommt ausschließlich im südlichen Eurasien vor und dort vom Vietnam bis Kroatien bzw. mittlerweile bis Österreich.

    • @carstenb5281
      @carstenb5281 3 ปีที่แล้ว

      es gibt Theorien, dass der Goldschakal auch von russischen Besatzern mitgebracht wurde.

  • @der_nob599
    @der_nob599 3 ปีที่แล้ว +1

    Supa-Hupa-Dupa-Wolfgequassel!!
    Ich liebe das !!! DANKE, Ben!

  • @Itachi_Ravens
    @Itachi_Ravens 3 ปีที่แล้ว +1

    Wieder Mal schönes Video , bei uns im Nachbar Landkreis wurde auch vermutlich ein Wolf gesehen , finde es spannend , hoffe immer das ich ihn bei Waldtouren Mal sehe , liebe Grüsse aus deinen lieblingsbundesland

  • @nilsklement5379
    @nilsklement5379 3 ปีที่แล้ว +2

    Grüße. Zum Thema Goldschakal: So ganz groß ist die Sensation eigentlich nicht zumal der asiatische Marderhund von Osten aus ja ebenfalls einwandert(das aber auch schon seit knapp über 30 Jahren). Der dürfte sich wohl eher etablieren können in Deutschland als der Goldschakal denke ich durch die Nischengröße Dachs/Fuchs. Zumindest im Wildnisbereich. Goldschakal wird wohl eher die opportunistische Seite übernehmen wenn siehe Siedlungsränder etc. Dafür sind sie auch relativ bekannt und durch den Wolf dürften sie recht begrenzt werden.

    • @EinMannimWald
      @EinMannimWald  3 ปีที่แล้ว +2

      Ja, aber der Marderhund wurde zumindest mal über den Himalaya gebracht und ist dann aus Pelztierfarmen ausgebrochen. Ob er soweit auch ohne uns gekommen wäre werden wir nie wissen.

    • @nilsklement5379
      @nilsklement5379 3 ปีที่แล้ว

      @@EinMannimWald Hm, das müßt ich nochmal etwas nachlesen. Das der Marderhund menschliche Hilfe hatte wäre mir neu. Seinerzeit wurde der halt als Einwanderer aus den südsibirischen Richtung angebeutet auch wenn er nicht sehr Sattelfest erscheint wie der Waschbär im Gegensatz dazu(wir wohl auch von der starken Fuchs-und nun auch aufsteigenden Wolfpopulation nun gebremst). Das der Marderhund auch als Pelztier in der Zucht gelandet ist wäre mir neu zumal er ja jetzt nicht so den ansehnlichsten Pelz abgibt wie andere Marderartige oder Waschbär, Bisamratten etc. Aber gut die Bedürfnisse und Anforderungen waren vor nun knapp 100 Jahren auch komplett andere und gerade die russischen/sowjetischen Land- und Forstversuche waren auch extrem vielseitig angelegt siehe Riesenbärenklau et cetera.

  • @martl4359
    @martl4359 ปีที่แล้ว

    Hallo, bin wegen der ständig steigenden Aktualität auf der Suche nach Infos, und Deine "Lektüre" ist nach wie vor an Informationsgehalt, Hintergrundwissen und Aufbereitung ganz super🎉 empfehlenswert! Bin aus Ostbayern, lt. LfU kein Wolfsgebiet, und das tschechische Wolfsrudel (Foto 4 Stück) in etwa 3km Entfernung hat keine Einreisegenehmigung übern Grenzbach, also alles sicher. Habe auch schreckliche 😢😢😢Bilder von heuer ca. 20 (!) gefressenen Kälbern und schwer verletzten Rindern, aber auch das sind Tschechen😅😢 Die Informationspolitik ist nach wie vor mörderisch

  • @Feldwaldwiese
    @Feldwaldwiese ปีที่แล้ว

    Zum Thema Domestizierung gab es ein Experiment in Russland von Dmitri Beljajew. Da wurde mit Füchsen über Jahrzehnte geforscht. Der Hund wurde meines Wissens nach vor ca. 30-40 tausend Jahren domestiziert.

  • @sandart-elbe9104
    @sandart-elbe9104 3 ปีที่แล้ว

    Moin,
    klasse Video, hat Spass gemacht zuzuhören 😊
    Danke 👍🤘👍
    Gruß aus Seevetal

  • @comsubpac
    @comsubpac 3 ปีที่แล้ว +6

    Nur 1,5 Stunden? Ich bin enttäuscht! 😜

  • @ilkagorz9032
    @ilkagorz9032 3 ปีที่แล้ว

    Wirklich sehr interessant und aufschlussreich dein Video 👍👍👍

  • @carmennaundorf8326
    @carmennaundorf8326 2 ปีที่แล้ว +1

    Es gibt auch schwarze Wölfe. Ich habe gehört, dass diese durch Mutation entstanden, wie bei den Timberwölfe. Sie sollen wohl auch durch natürliche Fortpflanzung mit Hunde entstanden sein. Wie ist meine Vermutung? Freue mich auf deine Antwort. Bedanke mich im Voraus bei dir.

  • @Hirnwichsen
    @Hirnwichsen 3 ปีที่แล้ว

    Super interessant und kurzweilig, danke!

  • @wmsvorarlberg4628
    @wmsvorarlberg4628 3 ปีที่แล้ว +1

    das büro ist schön geworden

  • @Dinitroflurbenzol
    @Dinitroflurbenzol 3 ปีที่แล้ว +1

    ~07:40 - Ein Beispiel ist hier das schwarze Fell. Dies hat man in Yellowstone herausgefunden.

    • @erdnuss4613
      @erdnuss4613 2 ปีที่แล้ว

      Korrekt 👍🏻

  • @Irminar84
    @Irminar84 3 ปีที่แล้ว +2

    Und @Ben die "Rausche" ist die Paarungszeit beim Schwarzwild. Beim Wolf nennt man das Ranzzeit.

  • @moss2309
    @moss2309 ปีที่แล้ว

    Super interessant!

  • @horstsparta4122
    @horstsparta4122 3 ปีที่แล้ว +1

    Video mit Wolf in der Stadt:
    old.reddit.com/r/Jagd/comments/mal9hb/das_war_angeblich_heute_in_lohne_es_scheint_als/
    Die Reaktion von dem Kind ist so süß: "Der arme! Irgendjemand muss ihm helfen!" :)

    • @horstwalter2655
      @horstwalter2655 3 ปีที่แล้ว +2

      Abgefahren, der will wohl in die Fußstapfen unserer Stadtfüchse treten. Ist das wirklich einer?

  • @sylviaahlf7666
    @sylviaahlf7666 2 ปีที่แล้ว +1

    Also einen Goldschakal unter dem Teppich, das gibt ne große Beule...

  • @Jensemann099
    @Jensemann099 3 ปีที่แล้ว

    Der Ton ist leider nicht so gut. Im Vergleich zu anderen Videos. Inhalt wie immer super!

  • @karlk9538
    @karlk9538 3 ปีที่แล้ว +2

    wölfe sind schon super, kann man sich bei uns in der gegend ansehen. www.wolfscience.at/ problem, da gibt`s ja tatsächlich leute die versuchen die tiere "zuhause" zu halten. da wird`s dann putzig. wölfe sind tolle innenarchitekten und nehmen so was wie fensterscheiben nicht wirklich ernst; muss man mögen...

  • @MatthiasKays
    @MatthiasKays 2 ปีที่แล้ว +1

    Hi Ben, sehr unterhaltsames Video, hat Spaß gemacht zuzuschauen! =)
    Wo du über das Thema "Problemwolf" sprichst, würde ich dir etwas widersprechen. Das Tiere, die bejagt werden prinzipiell menschliche Nähe meiden
    stimmt meiner Meinung nach so nicht ganz. Füchse werden zum Beispiel oftmals sehr stark bejagt und laufen nachts trotzdem durchs Dorf oder stehen abends auf der Terrasse und gucken durchs Fenster.
    Ich bin davon überzeugt, dass nur Herdenschutz allein die Lösung ist. Schafe dürfen nicht schmecken, sondern müssen weh tun! Natürlich gibt es nie einen 100 %igen Schutz, aber wenn es auf einem verträglichen Niveau ist, sind wir doch schon auf einem guten Weg. Bei uns in Sachsen ist das so, die meisten Schäfer mögen den Wolf wohl nach wie vor nicht, machen ihre Sache beim Herdenschutz aber mittlerweile sehr gut. Viele sogar mit Herdenschutzhunden, vorwiegend Pyrenäenberghunden.
    Mit der Jagd entstehen oftmals mehr Probleme als sie gelöst werden, zumindest ist das meine ganz persönliche Meinung.
    Als Beispiel möchte ich hier nur mal die rasant wachsende Wildschweinpopulation nennen (Bei uns bricht diese aber momentan massiv ein, regional gibt es, auch wenn man sich das schwer vorstellen kann, überhaupt keine Schweine mehr wegen der ASP).
    Worauf ich hinaus wollte - Schweine werden durch die starke Bejagung oftmals viel früher geschlechtsreif, die Strukturen einer Rotte geraten durcheinander. Genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen wollte, tritt ein - eine noch höhere Reproduktionsrate. Das gute Nahrungsangebot und die milden Winter sind zwar ganz klar auch mitverantwortlich, aber ich bin überzeugt, auch die Jagd trägt ganz klar ihren Teil dazu bei.
    Beim Wolf ist das ähnlich, das sieht man auch an Beispielen wo Wölfe illegal geschossen worden. Da wird der Rüde eines Rudels geschossen, die Fähe ist zu dem Zeitpunkt aber schon gedeckt. Nach dem Tod des alten Rüden gesellt sich ein neuer Rüde hinzu und interessiert sich dann für eine Tochter des alten Rüden. Der alte Rüde hätte sich nicht mit einer seiner Töchter eingelassen, der neue Rüde aber schon. Und somit hat derjenige, der meinte er müsse in die Population eingreifen genau das Gegenteil erreicht, von dem was er wollte - eine Doppelreproduktion und damit noch mehr Wölfe. Es gibt nicht viele, die Wölfe sicher auseinander halten und unterscheiden können.
    Ich hoffe aber sehr du fasst es nicht irgendwie falsch auf, das alles soll keine Kritik an dir oder deinem Video sein. Ich finde deine Videos wirklich super, Abo haste! ;)

    • @EinMannimWald
      @EinMannimWald  2 ปีที่แล้ว +2

      Ok, aber der Fuchs is ein schlechtes Beispiel. Der wird oft nicht bejagt. Kann man nicht Essen. Außerdem werden Urbane Füchse auch nicht bejagd und verhalten sich völlig anders als Waldfüchse.

    • @MatthiasKays
      @MatthiasKays 2 ปีที่แล้ว

      @@EinMannimWald Ja gut, der Fuchs war vielleicht ein weniger gutes Beispiel. Aber bei uns werden auch Füchse leider recht stark bejagt, bei uns wird alles abgeknallt, was nicht bei drei verschwunden ist, leider. Ich bin beim Thema Jagd etwas emotional, muss ich zugeben. Ich würde gern mal mit dir "Quatschen" über Natur und Wölfe etc. vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit.
      Du kannst ja gern mal bei mir aufm Kanal vorbeischauen, würde mich freuen. Wird dir ganz sicher gefallen.
      Beste Grüße
      Matthias

  • @segacedi1
    @segacedi1 3 ปีที่แล้ว

    Es gäbe bei uns schon einen natürlichen Grasfresser. Das Tarpan. Aber das wurde ja schon ausgerottet

  • @InsektenNaturKino
    @InsektenNaturKino 3 หลายเดือนก่อน

    guter Vortrag👍

  • @coloradoblue1180
    @coloradoblue1180 2 ปีที่แล้ว

    super !

  • @rawmtrix1302
    @rawmtrix1302 3 ปีที่แล้ว +1

    Zuerst ... ich als Stadtmensch finde deinen Kanal echt geil! Sehr informativ und sogar ich verstehe es ;-) War früher als Teen oft im Oberallgäukreis wandern. Was mich aber interessiert ... ich empfinde das Vorhandensein von Moos und Farn als ein Zeichen von Gesundheit eines Waldes. Kannst du Moos z. B. einmal erläutern? Warum ist es da, auf welchen Böden, was macht Moos im Wald
    etc.?

  • @MG-jl7bg
    @MG-jl7bg 3 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Ben,
    Danke für deine tollen und immer wieder interessanten Videos.
    Im Zusammenhang mit dem Wolf habe ich eine Frage, welche mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt.
    Im falle einer Übernachtung unter freiem Himmel im Wald, wie hoch ist das Risiko von einem hungrigem Wolf des nachts, während des Schlafens als potenzielles und leichtes Opfer auserkoren zu werden?
    Kannst du hierzu eine Aussage bzw. eine Analyse treffen, gibt es deines Wissens nach derlei Unfälle?

    • @TheAnkstar
      @TheAnkstar 3 ปีที่แล้ว +1

      Ja, solche Fälle hat es schon gegeben. USA oder Kanada, vor 20 Jahren oder so...
      Genau nachlesen kann man das bei "Wolfsangriffe - Fakt und Fiktion" von Elli Radinger.

  • @HBMR334
    @HBMR334 3 ปีที่แล้ว +9

    man darf mal bitte nicht vergessen, daß das "arme" Muffel hier nur rumläuft, weil gewisse Leute gerne was dekoratives zum an die Wand hängen haben wollen.

    • @EinMannimWald
      @EinMannimWald  3 ปีที่แล้ว +1

      Richtig. Aber dafür kann es ja nix. Jetzt wo es dar is, passt es sich ganz gut ins Ökosystem ein.

    • @HBMR334
      @HBMR334 3 ปีที่แล้ว +2

      @@EinMannimWald natürlich kanns Muffel nichts dazu, daß es als Zielscheibe in ein unpassendes Ökosystem getopft wurde ;) die Viecher haben zB auch oft Probleme mit Moderhinke wegen des zu nassen Bodens hier und das tut weh. Es gibt ja Gründe, warum die hier "natürlich" nicht vorkommen, sie gehören einfach nicht hierher - und schon gar nicht aus "niederen Beweggründen". Die sind sowas wie ein Equivalent zu den Steinböcken, die auch beliebte Zielscheiben sind. Käm ja nur keiner auf die Idee hier die Aussetzung von Steinböcken im Wald gut zu heissen.

    • @segacedi1
      @segacedi1 3 ปีที่แล้ว

      @@HBMR334 das Mufflon lebte bis vor 3000 Jahren auch auf dem europäischen Festland. Dort wurde es dann von Menschen ausgerottet (die letzten im Balkan). Vor 150 Jahren hat der Mensch sie dann wieder hier angesiedelt. Also gehört das Mufflon hier (zwar nicht überall aber in viele Gebirge halt sehr wohl) her. Beim Luchs war es doch genau das selbe. Wir haben ihn ausgerottet, wir haben ihn wieder hergeholt. Warum hat der dann eine Daseinsberechtigung, das Mufflon aber nicht? Weil er von den Guten (den Naturschützern) angesiedelt und nicht von den Bösen (dem Adel)?

    • @HBMR334
      @HBMR334 3 ปีที่แล้ว +1

      @@segacedi1 die Geschichte der Muffel ist eher strittig, es wird sogar vermutet, daß es sich eher um eine sehr alte "Hausrasse" handeln könnte. Der Luchs ist von uns absichtlich vor etwa 200 Jahren ausgerottet worden, klar hat der hier seine Berechtigung, genau wie der Wolf. Muffel werden jedes Jahr zu Tausenden abgeschossen...

  • @punxsu
    @punxsu ปีที่แล้ว

    Das ist ein sehr schönes Eck, in dem du da sitzt.

  • @biggibigson8338
    @biggibigson8338 3 ปีที่แล้ว +2

    41:34 🤣👍 wieder sehr interessant und informativ! Danke dafür Ben! Liebe Grüße aus dem SüdSchwarzwald

  • @dieterhauslmann9505
    @dieterhauslmann9505 ปีที่แล้ว

    Marderhund ?

  • @alpfotovideo7963
    @alpfotovideo7963 3 ปีที่แล้ว +2

    Ein Tipp zum Thema Ton... näher ans Mirkofon gehen, dann klingt es besser. Liebe Grüße...

  • @sidoutdoor5612
    @sidoutdoor5612 3 ปีที่แล้ว +3

    Das Video kommt mir grad recht. Nein ich schreib es nicht.....

  • @maikmuller5751
    @maikmuller5751 ปีที่แล้ว

    Die Problematik Wolf muss man immer subjektiv betrachten, für mich als Waldbesitzer ist der Wolf nützlich ( Naturverjüngung ohne Einzäunung), für den Jagdpächter und Nutztierhalter( Schafe) negativ..

  • @ralffischer3965
    @ralffischer3965 3 ปีที่แล้ว

    Also sind Pflanzenfresser alle nur gezähmt, da ja alle in der Lage sind, selber Nahrung zu finden. XD
    (Mir schon klar, dass die Definitionen zwischen domestiziert und gezähmt nur verkürzt wiedergegeben wurde)

  • @AndreasBeekeeping
    @AndreasBeekeeping 3 ปีที่แล้ว

    Gab es nicht auch eine Art Wildpferde, die das Gras fressen und hier Gras gefressen haben?

  • @aymaraa
    @aymaraa 3 ปีที่แล้ว

    Rehbok klingt wie heiserer Dackel, finde ich.

  • @pelle7771
    @pelle7771 3 ปีที่แล้ว +1

    Die Fütterung der Wölfe im Gehege ginge natürlich noch etwas naturnäher: Lebendiges Dammwild/Reh/Kaninchen/Schwein rein und der Natur ihrem Lauf lassen.

  • @thomarud4297
    @thomarud4297 3 ปีที่แล้ว

    Ich glaube nicht das der so schnell ausgerottet wird wenn er bei uns etwas bejagd wird

  • @thomasspanle2864
    @thomasspanle2864 3 ปีที่แล้ว

    Eins ist klar, egal ob Wolf, Hund oder Bär und Katze, hätten Delphine opunierbare Daumen, würden sie die Weltherrschaft übernehmen

  • @petermuller4126
    @petermuller4126 3 ปีที่แล้ว

    Warum schießen wir dann nicht den Mensch den der ist es ja erst schuld das es nicht genug Platz für Tiere gibt .Warum kann man nicht Schafe und Ziegen
    In den Wald entlassen so das sie die auf der Weide in ruhe lassen

  • @ELo-vt1qd
    @ELo-vt1qd ปีที่แล้ว

    Ich hab ne Problemmücke😂