Ich hatte 2022 eine Strompreiserhöhung von 28.9 auf 38.9 Cent. Ein halbes Jahr später hat mein Windstromanbieter den Preis auf 29.9 Cent wieder gesenkt. Laut Aussage meines Anbieters im Dezember 2022 könnte er den Strom kostendeckend für 4,5 Cent anbieten. Aber wegen dem Merrit Order System darf er es nicht. Wo bitte ist da die Gerechtigkeit?
Dann haben Sie einen sehr guten Stromversorger, der die (gesunkenen sowie gestiegenen Beschaffungskosten zeitnah) an Sie weitergibt. Und bestätigt ja in etwas unser Chart mit den 26/27 €c/kWh (netto) bei Neuverträgen und 36-37 €c/kWh (netto) bei Altverträgen (Grundversorgung).
Es ist hier zu unterscheiden, ob wir über die Stromgestehungskosten (4,5 Cent / kWh) oder Strompreise reden. Zu den Gestehungskosten kommen in jedem Falle noch die Netzentgelte (da der Strom ja durch ein Netz zu Ihnen gelangt), Stromsteuer und Mehrwertsteuer hinzu. Zudem weitere Ablagen und Umlagen wie die Netzentgeltbestandteile (KWK-Umlage, etc.). In Summe liegt ihr Strompreis des Windstromanbieters dann auch bei über 20 Cent / kWh + 19 % Mehrwertsteuer. Es ist richtig, dass er wegen des aktuellen Designs der Strompreisbildung noch teurer anbieten muss, da sich der Strombörsenpreis eben nach dem teuersten Kraftwerk richtet, was oft bei 10 Cent / kWh oder noch etwas mehr liegt mit den vorher erwähnten bestandteilen kommen sie dann auf die 29 Cent / kWh, die sie erwähnen. Also alles erklärbar. Auch aufgrund des aktuellen Strommarktdesigns nicht anders möglich. Aber es wird gerade an einer Reform des Designs gearbeitet,. Und zudem sind Strompreise und Netzentgelte ab nächstem Jahr flexibel und richten sie nach Angebot und Nachfrage. Dann kommen auch die niedrigeren Gestehungskosten von Windkraft bei Ihnen im Preis an.
Ich hatte 2022 eine Strompreiserhöhung von 28.9 auf 38.9 Cent.
Ein halbes Jahr später hat mein Windstromanbieter den Preis auf 29.9 Cent wieder gesenkt.
Laut Aussage meines Anbieters im Dezember 2022 könnte er den Strom kostendeckend für 4,5 Cent anbieten. Aber wegen dem Merrit Order System darf er es nicht. Wo bitte ist da die Gerechtigkeit?
Dann haben Sie einen sehr guten Stromversorger, der die (gesunkenen sowie gestiegenen Beschaffungskosten zeitnah) an Sie weitergibt. Und bestätigt ja in etwas unser Chart mit den 26/27 €c/kWh (netto) bei Neuverträgen und 36-37 €c/kWh (netto) bei Altverträgen (Grundversorgung).
Es ist hier zu unterscheiden, ob wir über die Stromgestehungskosten (4,5 Cent / kWh) oder Strompreise reden. Zu den Gestehungskosten kommen in jedem Falle noch die Netzentgelte (da der Strom ja durch ein Netz zu Ihnen gelangt), Stromsteuer und Mehrwertsteuer hinzu. Zudem weitere Ablagen und Umlagen wie die Netzentgeltbestandteile (KWK-Umlage, etc.). In Summe liegt ihr Strompreis des Windstromanbieters dann auch bei über 20 Cent / kWh + 19 % Mehrwertsteuer. Es ist richtig, dass er wegen des aktuellen Designs der Strompreisbildung noch teurer anbieten muss, da sich der Strombörsenpreis eben nach dem teuersten Kraftwerk richtet, was oft bei 10 Cent / kWh oder noch etwas mehr liegt mit den vorher erwähnten bestandteilen kommen sie dann auf die 29 Cent / kWh, die sie erwähnen. Also alles erklärbar. Auch aufgrund des aktuellen Strommarktdesigns nicht anders möglich. Aber es wird gerade an einer Reform des Designs gearbeitet,. Und zudem sind Strompreise und Netzentgelte ab nächstem Jahr flexibel und richten sie nach Angebot und Nachfrage. Dann kommen auch die niedrigeren Gestehungskosten von Windkraft bei Ihnen im Preis an.