Guten morgen Nicolas , wieder einmal sehr schön , verständlich und richtig gezeigt 👌🏻 Der zweite Speer eignet sich auch sehr gut zur Kleintierjagd ( Ratten , Mäuse , Frösche .... Vogel und Hase evtl ) Danke dir fürs zeigen 🤜🏻🤛🏻 LG
@@Nicolas.Keller sehr gut👍mach doch bitte die Schnur noch aus Naturmaterialien. Mich hätte das früher als ich mit en ganzen angefangen habe sehr interessiert wie das geht. Lg und bitte mach weiter so👍
@@gernotlambeck164 könnte ich mal ein Video dazu machen über verschiedene Naturschnüre. Hab ich selbst auch noch nie gemacht.😅 Und soviel ich weiss ist es recht aufwändig für ein kleines Stück Schnur was man dann hat. Werde ich mir aber mal notieren.😁👍
Ja es geht, wenn man weiss was man nehmen dann,und etwas übt, kann man in kurzer Zeit eine Schnur flechten. Aber wäre auch wieder was neues für dich, und weiterentwicklung ist was gutes👍
@@Nicolas.Keller nene, z.b. kenne ich noch zweier Ast Speer. das ist ein Speer wo ein kleiner Ast mit arm angespitzt wird und dann in den anderen längeren und dickeren Ast reingehauen wird, weil es gibt ja ein Speer dar wurde die Angelhacken form einfach an die spitze rein geschnitzt das hält aber nicht ewig, dar ist der zweier Ast Speer besser
@@Nicolas.Keller ist auch simpel, du brachst nur • 2 Aste dabei muss eines davon deutlich kleiner sein aber dick genug mit einen abstehenden arm • ein messer • Pechharz ( wen du welches hast ) ansonsten einfach ein Seil oder Schnur du nimmst den größeren Ast und schneidest ein kleines V in den Ast tief rein dabei muss das V aber ehr ein stumpfes V sein also ein V ohne spitze, dann nimmt man sich den kleineren Ast und spitz sich den arm des Astes wie ein Angelhacken an, die andere Seite des Astes wird dann auch zurecht geschnitzt damit sie in den V Ausschnitt form großen Ast reinpasst. den rest kann man sich denken, die beiden Äste mit den seil verbinden und wen man Pechharz hat und Seil hält es noch besser, ist alles dann dran kann man noch eine normale spitze sich schnitzen und fertig ist es.
Wieder nur abgekupfert und nicht genügend darüber nachgedacht. Schade um die viele Müh! Beim ersten Speer ... auch wenn´s blöd aussieht, aber der Spitz darf nicht im Zentrum liegen, weil hier das Mark verläuft und das ist für ein Spitz viel zu weich, auch wenn man den Speer härtet. Der Spitz sollte optimalerweise im ersten drittel des Kernholzes liegen. Beim zweiten Speer ... auch hier machen alle den selben Fehler mit den Spitzen, weil es so schön einfach ist. Zwecklicher und zielführender ist es die Spitzen von innen her zu schnitzen, so das die Spitzen im Splintholzbereich außen anstehen. Somit hast du auch eine Maximale Verteilung, Ausbreitung der Spitzen um ein möglichst hohes Trefferergebnis zu erhalten. Dazu kommt noch, daß das Beutestück bei außen anstehenden Spitzen ins Speerzentrum geführt wird, wenn´s mit dem Aufspießen nicht geklappt hat, und dann eingeklemmt wird, wenn man einen solchen Speer richtig baschdelt. Daher ist es auch wichtig den Speer so weit als möglich zu spalten um lange federnde Spitzen zu erhalten, welche man relativ dünn zuspitzt. Es ist nicht gegeben bei so einem Speer durch mehrere dicke und zu eng anstehende Spitzen eine Penetration zu erreichen, die tief genug eindringt um lebensbedrohliche Verletzungen beim Beutestück zu erzielen. Hier wäre eine andere Baschdel-Technik empfehlenswert, in dem man mehrere dünnere und schon zugespitzte Äste um den Speer-Ast bindet. Zum dritten Speer schreib ich mal gar nix, weil sein Messer schmeißt oder wirft man nicht.
@@toms_dayoff danke für dein Kommentar, wieder sehr viel gelernt.😁👍 Das mit dem 1. das der Spitz auf der Seite sein muss, wusste ich nicht, klingt aber logisch. Und beim 2. wusste ich es auch nicht.😅 Aber ist natürlich ein Vorteil wenn man den Fisch auch einklemmen könnte. Und das mit den Spitzen an einen Ast binden habe ich auch schon irgendwo gesehen und ist mir jetzt wieder in den Sinn gekommen. Ist es aber nicht stabiler das so zu bauen?🤔 Ich bin in dem Thema kein Profi, wollte es aber einfach mal machen. Wenn ich mal in eine solche "Survival-Situation" kommen sollte das werde ich mich an den Kommentar erinnern.😃🤝 Und der 3. Speer ist wirklich einfach nur ein Spass Speer.😅 Schönen Sonntag Grüsse Nicolas🫡
@@Nicolas.Keller Das Problem ist, daß viele Autoren sogenannter Survival- oder BushcraftBücher nur voneinander abschreiben. So wird ungehemmt Falschwissen weitergegeben. Interessiert man sich aber für heute noch lebende Urvölker und wie sie ihren Tagesablauf handhaben, mit einfachsten primitiven Werkzeugen, und schaut man dabei neben die Szenerie und den/die Hauptdarsteller, lernt enorm dazu.
@@toms_dayoff das glaube ich dir aufs Wort. Du müsstest eigentlich mal so ein Survival Outdoor Buch rausbringen, so viel Wissen wie du hast. Würde ich mir direkt kaufen.😁👍
@@Nicolas.Keller Hahaha! Danke! Aber ich bin kein "Schreiberling". Weißt du, Nicolas, wenn du so weitermachst, hast du in 5 Jahren genau so viel Wissen darüber wie ich. Machen, tun, ausprobieren. Auch mal auf eine unkonventionelle Art und Weise.
Grüße dich mein Lieber! Ein sehr schönes und gut erklärtes Video! Hat mir gut gefallen. Beste Grüße aus dem Norden 🤠🌲🤙
@@winter_and_bushcraft danke, Inspiration habe ich von dir - merci.😉👍
Grüsse Nicolas🫡
Akkurat… bewährt und immer von Vorteil!
Außerdem macht es Spaß einen Speer zu bauen 👍⚔️
@@HunterBartekdanke, finde ich auch, besonders beim 2. hatte ich Spass.😁👍
Grüsse Nicolas🫡
Hey Nico, super Intressante Video, besonders gut finde ich aber den anfang der weckt Intresse:)
@@Surviveislife mit dem Intro? Da bist du aber der Spezialist.😉👍
Grüsse Nicolas🫡
Guten morgen Nicolas , wieder einmal sehr schön , verständlich und richtig gezeigt 👌🏻
Der zweite Speer eignet sich auch sehr gut zur Kleintierjagd ( Ratten , Mäuse , Frösche .... Vogel und Hase evtl )
Danke dir fürs zeigen 🤜🏻🤛🏻
LG
@@Biwak_Nord vielen Dank, freut mich mein Freund.😎🤝👍
Stimmt für Kleintiere ist der auch geeignet.👌
Grüsse Nicolas🫡
Survival 🎉
@@LeopoldElwes yes😎👍
Tolles Video,
Darf ich dir einen Tipp geben?
@@gernotlambeck164 ja sicher, bin immer offen für Tipps und Feedback.😃
Grüsse Nicolas🫡
@@Nicolas.Keller sehr gut👍mach doch bitte die Schnur noch aus Naturmaterialien. Mich hätte das früher als ich mit en ganzen angefangen habe sehr interessiert wie das geht. Lg und bitte mach weiter so👍
@@gernotlambeck164 könnte ich mal ein Video dazu machen über verschiedene Naturschnüre. Hab ich selbst auch noch nie gemacht.😅
Und soviel ich weiss ist es recht aufwändig für ein kleines Stück Schnur was man dann hat. Werde ich mir aber mal notieren.😁👍
Ja es geht, wenn man weiss was man nehmen dann,und etwas übt, kann man in kurzer Zeit eine Schnur flechten. Aber wäre auch wieder was neues für dich, und weiterentwicklung ist was gutes👍
@@gernotlambeck164 du sagst es.😁🌲👍
kenn alle und noch mehr
@@The-wladi perfekt, was kennst du den noch? Den 2. mit mehr Zacken oder was?🤔
Grüsse Nicolas🫡
@@Nicolas.Keller nene, z.b. kenne ich noch zweier Ast Speer.
das ist ein Speer wo ein kleiner Ast mit arm angespitzt wird und dann in den anderen längeren und dickeren Ast reingehauen wird, weil es gibt ja ein Speer dar wurde die Angelhacken form einfach an die spitze rein geschnitzt
das hält aber nicht ewig, dar ist der zweier Ast Speer besser
@@The-wladi noch nie gehört kann es mir aber vorstellen, klingt interessant.😎👍
@@Nicolas.Keller ist auch simpel, du brachst nur
• 2 Aste dabei muss eines davon deutlich kleiner sein aber dick genug mit einen abstehenden arm
• ein messer
• Pechharz ( wen du welches hast )
ansonsten einfach ein Seil oder Schnur
du nimmst den größeren Ast und schneidest ein kleines V in den Ast tief rein dabei muss das V aber ehr ein stumpfes V sein also ein V ohne spitze, dann nimmt man sich den kleineren Ast und spitz sich den arm des Astes wie ein Angelhacken an, die andere Seite des Astes wird dann auch zurecht geschnitzt damit sie in den V Ausschnitt form großen Ast reinpasst.
den rest kann man sich denken, die beiden Äste mit den seil verbinden und wen man Pechharz hat und Seil hält es noch besser, ist alles dann dran kann man noch eine normale spitze sich schnitzen und fertig ist es.
@@The-wladi ja jetzt mit der Erklärung kann ich es mir schon viel besser vorstellen - danke.😁👍
Wieder nur abgekupfert und nicht genügend darüber nachgedacht. Schade um die viele Müh!
Beim ersten Speer ... auch wenn´s blöd aussieht, aber der Spitz darf nicht im Zentrum liegen, weil hier das Mark verläuft und das ist für ein Spitz viel zu weich, auch wenn man den Speer härtet. Der Spitz sollte optimalerweise im ersten drittel des Kernholzes liegen.
Beim zweiten Speer ... auch hier machen alle den selben Fehler mit den Spitzen, weil es so schön einfach ist.
Zwecklicher und zielführender ist es die Spitzen von innen her zu schnitzen, so das die Spitzen im Splintholzbereich außen anstehen.
Somit hast du auch eine Maximale Verteilung, Ausbreitung der Spitzen um ein möglichst hohes Trefferergebnis zu erhalten. Dazu kommt noch, daß das Beutestück bei außen anstehenden Spitzen ins Speerzentrum geführt wird, wenn´s mit dem Aufspießen nicht geklappt hat, und dann eingeklemmt wird, wenn man einen solchen Speer richtig baschdelt.
Daher ist es auch wichtig den Speer so weit als möglich zu spalten um lange federnde Spitzen zu erhalten, welche man relativ dünn zuspitzt.
Es ist nicht gegeben bei so einem Speer durch mehrere dicke und zu eng anstehende Spitzen eine Penetration zu erreichen, die tief genug eindringt um lebensbedrohliche Verletzungen beim Beutestück zu erzielen.
Hier wäre eine andere Baschdel-Technik empfehlenswert, in dem man mehrere dünnere und schon zugespitzte Äste um den Speer-Ast bindet.
Zum dritten Speer schreib ich mal gar nix, weil sein Messer schmeißt oder wirft man nicht.
@@toms_dayoff danke für dein Kommentar, wieder sehr viel gelernt.😁👍
Das mit dem 1. das der Spitz auf der Seite sein muss, wusste ich nicht, klingt aber logisch.
Und beim 2. wusste ich es auch nicht.😅
Aber ist natürlich ein Vorteil wenn man den Fisch auch einklemmen könnte. Und das mit den Spitzen an einen Ast binden habe ich auch schon irgendwo gesehen und ist mir jetzt wieder in den Sinn gekommen. Ist es aber nicht stabiler das so zu bauen?🤔
Ich bin in dem Thema kein Profi, wollte es aber einfach mal machen. Wenn ich mal in eine solche "Survival-Situation" kommen sollte das werde ich mich an den Kommentar erinnern.😃🤝
Und der 3. Speer ist wirklich einfach nur ein Spass Speer.😅
Schönen Sonntag
Grüsse Nicolas🫡
@@Nicolas.Keller
Das Problem ist, daß viele Autoren sogenannter Survival- oder BushcraftBücher nur voneinander abschreiben. So wird ungehemmt Falschwissen weitergegeben.
Interessiert man sich aber für heute noch lebende Urvölker und wie sie ihren Tagesablauf handhaben, mit einfachsten primitiven Werkzeugen, und schaut man dabei neben die Szenerie und den/die Hauptdarsteller, lernt enorm dazu.
@@toms_dayoff das glaube ich dir aufs Wort. Du müsstest eigentlich mal so ein Survival Outdoor Buch rausbringen, so viel Wissen wie du hast. Würde ich mir direkt kaufen.😁👍
@@Nicolas.Keller
Hahaha! Danke! Aber ich bin kein "Schreiberling".
Weißt du, Nicolas, wenn du so weitermachst, hast du in 5 Jahren genau so viel Wissen darüber wie ich. Machen, tun, ausprobieren. Auch mal auf eine unkonventionelle Art und Weise.
@@toms_dayoff verstehe dich zu 100%, bin auch absolut kein Schreiberling.😂
Das Wisson kommt mit der Zeit und durch solche Komentare.😉👍