Afolayan und Saad durften spielen, man muss doch mal die Kirche im Dorf lassen. Da stand ja nicht Blessin und hat gesagt: "Du bleibst mal schön in der Kabine und du auch." Das hatte taktisch schon alles Hand und Fuß, nur gegen Heidenheim und Union haben wir leider die Tore nicht gemacht. Gegen Union musstest du so spielen, dass man sich dann nicht belohnt, ist einfach Pech. Ein weiteres Thema bleibt die Abschlussqualität, da war schon viel Glück und ein gebrauchter Tag bei Atubolu nötig. Jetzt gucken wir mal wie es gegen Mainz aussieht.
Heyho,kurze Anmerkung: Höre euer Frühstück echt gerne, hatte euch jetzt „Off-Cam“ beim Autofahren laufen und mir ist aufgefallen, dass eure Stimmenlautstärke hart variiert und zwischen „Erschrecken“ und „Ich verstehe den Satz nicht“ variiert. Vielleicht kann man da ja was machen, nur als freundlicher Hinweis gemeint :) Liebe Grüße
Danke für den Hinweis. Ist uns bewusst, dass wir immer noch nicht mit der Ideallösung streamen. Wir hoffen, dass wir in den nächsten Monaten unser Equipment verbessern können.
@@11FREUNDE An den beiden Personen vorne liegt es meist nicht, an der Technik wohl auch nicht. Es ist immer wieder ein Herr Gropper, der es nicht schafft in moderater Lautstärke oder in angemessenem Abstand zum Mikrofon zu sprechen.
Dauerproblem beim Themenfrühstück. Nervt total. Hab' auch schon 10 x darauf in den Posts hingewiesen, ohne Erfolg. Sie haben die falschen Mikros und sollten sich da beraten lassen. Am besten sie kaufen sich da mal so Headset-Mikros, wie sie bei TV Shows üblich sind. Die Sprechermikros, die sie jetzt haben verändern die Lautstärke bei Kopfbewegungen von wenigen Zentimetern.
Check,check, check! Am besten er hätte keinen von beiden "ne Karte geben sollen. Wenn er der Meinung war, dass der Stuttgarter geholt hat,dann gehts mit Freistoß für Wolfsburg weiter und fertig ist die Laube. Dann wäre der Schaden,den er angerichtet hat,ein wenig geringer.
Ich sehe das aus einer anderen Perspektive. Bayern ist in diesen Wochen nach dem Stotterstart in Wolfsburg gut in Form, Leverkusen noch nicht wieder. Alle haben deshalb erwartet, dass die Bayern, die keinen Titel geholt haben, sich an Leverkusen, die drei Titel geholt haben und die Bayern beim 3:0 vor ein paar Monaten extrem gedemütigt haben, rächen, indem sie sie, wie sonst beim sog. "Classico" gegen Dortmund üblich, aus dem Stadion schießen, zumal Lev gegen Leipzig und Wolfsburg schon drei Eier kassiert hat usf.. Aber genau das ist aber überraschenderweise nicht passiert, vielmehr hat Alonso in vier Spielen noch nie gegen Bayern verloren. Das war der Plan.
Nein natürlich nicht. Es wird nur Zeit für bessere Kommunikation im Stadion und deutlich bessere Regelungen. In der NFL und NBA diskutiert keiner über var und es funktioniert. Und überhaupt wo wir gerade dabei sind: wir brauchen eine Trainer challenge
Max hat es schon angedeutet. Wenn man gelb-rote Karten anfängt zu checken, müsste für eine wirklich faire Lösung jede gelbe Karte gecheckt werden. Das würde dann natürlich auch umgekehrt gelten, der VAR müsste dann auch gelbe Karten verteilen, wo welche ausblieben. Irgendwann kommen wir dann da an, dass der VAR die Uhr stoppt, um zu checken, ab wann ein Spieler eigentlich Gelb für Spielverzögerung kriegen sollte. Ich glaube, jeder sieht, dass das keine sinnvolle Lösung ist. In den genannten Fällen ist es für Schalke und Stuttgart ärgerlich und der Frust absolut nachvollziehbar, aber letztendlich sind das die weiter auftauchenden Fehler, die sich trotz Videoassistent nicht immer vermeiden lassen werden. Übrigens ist das wirklich gar kein Argument gegen den VAR, die Situation wäre genauso schiefgegangen, wenn es ihn gar nicht gegeben hätte.
Ja, aber wenn auf der einen Seite mm Abseitsentscheidungen geprüft werden und damit gleiche höhe faktisch abgeschafft wurde, dann sollte eine derart wichtige Entscheidung wie ein Platzverweis, wenn es offensichtliche Fehler gibt, überprüft werden können.
Ich finde dass das sehr wohl eine Argumentation gegen den VAR ist. Denn wenn solche gravierenden Fehlentscheidungen trotz vorhandener Technik nicht korrigiert werden, dann führt man das System VAR ad absurdum. Dann muss man ihn abschaffen oder zumindest so reformieren, dass der Schiri selbst entscheidet wann er ihn einsetzen möchte. Zusätzlich könnte man den Trainern eine Challenge je Halbzeit zugestehen. Aber so ist es absolut nicht hinnehmbar
@@tacopenaflor7394 also nur weil ein Lösungsansatz wie hier der VAR nicht perfekt ist und alle Probleme abdeckt, sollte man ihn lieber gar nicht nutzen? Nach der Argumentation dann auch die Finanzämter abschaffen, weil ja eh nicht alle Steuerhinterzieher erwischt werden?
Man muss halt einfach einsehen, dass man diesen Sport nie 100% Fehlerfrei bekommen wird. Was würde als nächstes kommen, dass man Eckball/Abstoß überprüft? Da kann ein Fehler genauso spielentscheidend sein.
Als Freiburgfan ist mir klar, wie wir das Spiel verloren haben. Wir dachten alle, Saad ist der neue Greenkeeping-Praktikant, und haben schön Platz gemacht - ist doch gut, wenn sich einer um den Rasen kümmert 😏
Marmoush hat natürlich bei der Eintracht auch zum ersten Mal einen Sturmpartner, so dass er sich ggf. mal fallen lassen kann und mehr Optionen hat, etwa Steckpass auf Sturmpartner, selbst mit Tempo auf die Abwehr zurennen etc. . Bei den vorherigen Stationen entweder Außenstürmer oder alleinige Sturmspitze im Abnutzungskampf gewesen. Bei der Eintracht kann er seine Stärken voll ausspielen :)
Wurde Max‘ Frage nach dem Aufholen eines 0:3 innerhalb der ersten Halbzeit im Live-Chat noch beantwortet? Falls nicht: KSC-BVB 93/94, 3:3 nach 0:3, alle Tore in der ersten Hz.
Aktuelle VAR Regeln abschaffen und durch Challenges ersetzen. Zwei Challenges pro Trainer und Spiel. Wenn man falsch liegt, verliert man eine Challenge
@@11FREUNDE Nice! Klingt gut! Zwei Ideen die ich mal aufgegriffen habe war entweder 11vs11 mit Spielern aus den ehemalig Jugoslawischen Ländern (bzw Jugoslawien selber) oder mit Spielern die in Berlin geboren wurden (für Richter vs Dinkelacker)
Meiner Meinung nach muss am Regelwerk im Fußball generell mal dringend Hand angelegt werden. So wie es aktuell ist, kann und darf es einfach nicht weitergehen. Dafür sollte man m.M.n. folgende Dinge anpassen: - Challenges bei Foulspiel müssen eingeführt werden - Die Handspielregel muss dringend angepasst werden Durch die Challenges NUR bei vermeintlichen Fouls, hat der Schiedsrichter auf dem Platz wieder mehr Macht, denn solange keine Challenge verwendet wird zählt seine Entscheidung. Sollte es zu einer Fehlentscheidung kommen, kann der Trainer eine seiner Challenges setzen, wodurch solche Entscheidungen wie am Wochenende verhindert werden können, über die Anzahl der Challenges, die einem Trainer zur Verfügung stehen, kann dann noch diskutiert und entschieden werden. Die Handspielregel sollte so angepasst werden, dass es keinen Interpretationsspielraum (aktuell Absicht/keine Absicht, natürliche Körperhaltung etc.) mehr gibt. Dies würde ich folgendermaßen regeln: 1. Berührt ein Spieler den Ball mit dem Arm, ist dies ein Handspiel. (Hand ist Hand) 2. Ausnahme: Berührt die Hand des ballspielenden Armes einen eigenen Körperteil, mit dem ein reguläres Tor erzielt werden kann, dann versucht der Spieler aktiv das Handspiel zu verhindern. Somit ist dies nicht mehr als Handspiel zu werten. Durch diese Anpassung der Handspielregel ergeben sich einige Vorteile und es löst mehrere aktuell häufig besprochene Probleme gleichzeitig: - Die Handspielregel wird so eindeutig bewertbar. Es könnte nun (theoretisch, wir wissen ja wie schnell der VAR meistens ist) jeder auf Anhieb erkennen, ob ein strafbares Handspiel vorliegt. Diskussionen ob Hand oder nicht Hand hätten damit endlich ein Ende. - Es wird das absichtliche an den Arm schießen verhindert, was bei "Hand ist Hand" ohne Einschränkung vorkommen könnte - Dem Verteidiger wird ein Vorteil gewährt, da er z.B. mit an dem Körper angelegter Hand trotzdem einen Ball mit dem Arm abwehren könnte, ohne dass der Vorteil zu groß wird. (Beispiel: Ich lege meine Hand auf die Brust und spreize den Arm ab, der Ball kommt an den Ellenbogen → kein Hand; die Distanz vom Körper zum Ellenbogen ist in dem Fall z.B. sehr gering) - Wir sehen nicht mehr, dass Verteidiger die Arme hinter den Rücken "verstecken" müssen. - Die Schutzhand (bspw. beim Freistoß in der Mauer) kann nicht mehr bestraft werden. - Es wird ja auch seit längerer Zeit über das Thema Kopfbälle diskutiert, da diese über einen längeren Zeitraum zu Hirnschäden führen können. Die Spieler könnten sich nun davor (freiwillig) schützen, indem sie z.B. ihre Fäuste an die Stirn halten um den Ball zu köpfen. Durch diese beiden Regelanpassungen können bis auf Foulspiele alle Entscheidungen diskussions- und interpretationsfrei entschieden werden. Bei diesen Interpretationsfreien Spielsituationen kann dann der VAR zum Einsatz kommen (bei Torerzielung sowie Handvergehen im Strafraum), wie es bereits bei Abseits sowie mit der Torlinientechnik der Fall ist. Für alle Foulentscheidungen darf der VAR nicht eingreifen, hier zählt die Entscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz. Sollte ein Trainer dann der Meinung sein, dass dies kein Foul war, oder ein Platzverweis (wie am Wochenende gesehen) unberechtigt gewesen sein, kann er eine Challenge setzen. Hier sieht sich der Schiedsrichter dann per Onfield-Review die Situation nochmal an. Ohne dabei jedoch Kontakt nach Köln zu haben, bzw. ohne dass diese sich mit ihrer Meinung einmischen können. Die Kommunikation sollte sich dabei darauf beschränken, dass der Schiedsrichter nach anderen Perspektiven fragt, oder ob nochmal zurück gespult wird. Außerdem sollte jede neue Perspektive zuerst und zuletzt in Real-Geschwindigkeit abgespielt werden, da viele Foulspiele in Zeitlupe nochmal dramatischer aussehen. Aktuell empfinde ich, sowie viele andere auch, den VAR nicht als fair. Im Gegenteil, es gibt immer noch viel zu viele Fehlentscheidungen und es wird trotz der technischen Hilfsmittel noch viel zu viel diskutiert. Nahezu gleiche Vergehen werden unterschiedlich interpretiert und unterschiedlich, oder teilweise gar nicht (Cucurella) bestraft. Der VAR ist hierbei aktuell keine Hilfe, da dieses Hilfsmittel ein klares Regelwerk ohne Interpretationsspielraum benötigt, welches im Fußball aktuell nicht vorliegt. Zudem wird er wie schon geschrieben falsch eingesetzt, da mit jeder weiteren Person, die eingreifen kann, nur eine weitere Meinung dazu kommt. Am Ende ist es dann wie mit Diskussionen auf der Straße, frag 10 Menschen und du bekommst mindestens 11 Meinungen.
Schalke gegen Nürnberg war nicht identisch. Dort hat der Schiedsrichter auch im nachhinein noch ein Foul gesehen, für welches er allerdings kein Gelb mehr gegeben hätte. Jablonski hingegen räumte ein, das er komplett falsch lag mit dem Foul
Fehler passieren, bei Schiedsrichtern und auch bei Spielern, ich finde es maßlos übertrieben da jetzt so ein riesengroßes Ding draus zu machen. Wenn der VAR anfängt jede gelbe Karte zu prüfen, dauert ein Spiel nochmal 5-10 Minuten länger. Zeit die man im Stadion einfach nur gelangweilt rumsitzt.
Vorallem, haben die Spieler auch keinen super Job gemacht, sonst, hätten Sie nicht 2 kassiert, zu mindest 1nes war nicht in Unterzahl, nur wenn die Spieler fehler machen, ist, dass ok,aber Schiri, der muss perfekt sein ....
Niemand fordert dass der VAR jede gelbe Karte checken soll, der VAR sollte bei einem "Platzverweis" eingreifen dürfen, wenn dieser wie in diesem Fall nicht gerechtfertigt oder besser gesagt "eine glasklare Fehlentscheidung" war.
@@oMuShRoOoMo das ist aber die einzige logische Konsequenz. Laut Regelwerk wiegen beide gelbe Karten gleich schwer, da ja beides Verwarnungen (gelbe Karten) sind, also müssen beide oder keine überprüft werden.
Ich finde es genau richtig, dass Gelb-Rote Karten nicht überprüft werden dürfen. Alleine Rote Karten haben schon großen Interpretationsspielraum und bei Gelben Karten ist das noch viel stärker. Das würde nur zu noch mehr Diskussionen und langen VAR-Einsätzen führen... In der Situation natürlich bitter, weil es keine Gelb-Rote Karte war.
@@chrishimmelmann ja überleg mal, Jablonski gibt im Grunde zwei falsche rote Karten. Einmal rettet ihn der VAR, einmal nicht. Und er macht die Diskussion auf, um davon abzulenken, dass er mal wieder total Grütze gepfiffen hat. 😉
Eben nicht. Bei Schallenberg war der Schiedsrichter anders als bei Karazor vom Foul überzeugt. Nur war es ein fahrlässiges Foul weshalb er die 2. Karte hätte stecken lassen.
@@derroteerichausderzone4825 Les dir mal die Begründung von der DFL durch. Der Schiedsrichter sah noch danach ein Foul. Allerdings nicht Gelb-würdig. Jablonski gestand dagegen ein, das es seinerseits ein Wahrnehmungsfehler war und das es eben Arnold war, der gefoult hat.
@@derroteerichausderzone4825 Das hat der Schiri anders gesehen! Jablonski dagegen hat gesehen das Arnold das Foul begangen hat. Das ist der Unterschied
"Clever" ist das *allerletzte* Wort, das ich für die Aktion von Arnold verwenden würde
Definitiv! Eher armselig, beschämend, unfair, unsportlich, feige!
...und meins "Drecksack"
Mag sein, das Hradecky den an gutem Tag halten kann. In 95/100 von Fällen schießt aber auch Andrich das Ding zum Bayerkreuz.
Afolayan und Saad durften spielen, man muss doch mal die Kirche im Dorf lassen. Da stand ja nicht Blessin und hat gesagt: "Du bleibst mal schön in der Kabine und du auch." Das hatte taktisch schon alles Hand und Fuß, nur gegen Heidenheim und Union haben wir leider die Tore nicht gemacht. Gegen Union musstest du so spielen, dass man sich dann nicht belohnt, ist einfach Pech. Ein weiteres Thema bleibt die Abschlussqualität, da war schon viel Glück und ein gebrauchter Tag bei Atubolu nötig. Jetzt gucken wir mal wie es gegen Mainz aussieht.
Heyho,kurze Anmerkung: Höre euer Frühstück echt gerne, hatte euch jetzt „Off-Cam“ beim Autofahren laufen und mir ist aufgefallen, dass eure Stimmenlautstärke hart variiert und zwischen „Erschrecken“ und „Ich verstehe den Satz nicht“ variiert. Vielleicht kann man da ja was machen, nur als freundlicher Hinweis gemeint :)
Liebe Grüße
Danke für den Hinweis. Ist uns bewusst, dass wir immer noch nicht mit der Ideallösung streamen. Wir hoffen, dass wir in den nächsten Monaten unser Equipment verbessern können.
@@11FREUNDE An den beiden Personen vorne liegt es meist nicht, an der Technik wohl auch nicht. Es ist immer wieder ein Herr Gropper, der es nicht schafft in moderater Lautstärke oder in angemessenem Abstand zum Mikrofon zu sprechen.
Dauerproblem beim Themenfrühstück. Nervt total. Hab' auch schon 10 x darauf in den Posts hingewiesen, ohne Erfolg. Sie haben die falschen Mikros und sollten sich da beraten lassen. Am besten sie kaufen sich da mal so Headset-Mikros, wie sie bei TV Shows üblich sind. Die Sprechermikros, die sie jetzt haben verändern die Lautstärke bei Kopfbewegungen von wenigen Zentimetern.
Highlight heute: Wie Max Nussi nass macht für dessen Marmoush/Bülter-Vergleich. Mich hat‘s schier verrissen. - Und natürlich liegt Max richtig.
Check,check, check! Am besten er hätte keinen von beiden "ne Karte geben sollen. Wenn er der Meinung war, dass der Stuttgarter geholt hat,dann gehts mit Freistoß für Wolfsburg weiter und fertig ist die Laube. Dann wäre der Schaden,den er angerichtet hat,ein wenig geringer.
Es wurde entschieden wie vor der VAR-Zeit. Und trotzdem ist der VAR schuld. 😅
Da es ihn gibt….
Ich finde, der Karazor sollte sich bei Maxi Arnold entschuldigen, dass er ihm mit dem Knöchel so stark gegen die Fußsohle getreten hat! 😉
Ich sehe das aus einer anderen Perspektive. Bayern ist in diesen Wochen nach dem Stotterstart in Wolfsburg gut in Form, Leverkusen noch nicht wieder. Alle haben deshalb erwartet, dass die Bayern, die keinen Titel geholt haben, sich an Leverkusen, die drei Titel geholt haben und die Bayern beim 3:0 vor ein paar Monaten extrem gedemütigt haben, rächen, indem sie sie, wie sonst beim sog. "Classico" gegen Dortmund üblich, aus dem Stadion schießen, zumal Lev gegen Leipzig und Wolfsburg schon drei Eier kassiert hat usf.. Aber genau das ist aber überraschenderweise nicht passiert, vielmehr hat Alonso in vier Spielen noch nie gegen Bayern verloren. Das war der Plan.
Immer wieder neuer Ärger um den VAR. Sollte er abgeschafft werden?
Natürlich. Bringt keine Gerechtigkeit der Käse.
Ja, es hat 7 Jahre nicht funktioniert und es wird nie funktionieren
Nö. Nur einheitliche und klare Regeln für den Eingriff.
Nein natürlich nicht. Es wird nur Zeit für bessere Kommunikation im Stadion und deutlich bessere Regelungen. In der NFL und NBA diskutiert keiner über var und es funktioniert. Und überhaupt wo wir gerade dabei sind: wir brauchen eine Trainer challenge
Also als FC St. Pauli Fan hat der letzte Spieltag gezeigt, dass der VAR die beste Erfindung seit Dosenbier und dem konservativen Wurstblinker ist.
Dominik "Hard-Core" 😂
Max hat es schon angedeutet. Wenn man gelb-rote Karten anfängt zu checken, müsste für eine wirklich faire Lösung jede gelbe Karte gecheckt werden. Das würde dann natürlich auch umgekehrt gelten, der VAR müsste dann auch gelbe Karten verteilen, wo welche ausblieben. Irgendwann kommen wir dann da an, dass der VAR die Uhr stoppt, um zu checken, ab wann ein Spieler eigentlich Gelb für Spielverzögerung kriegen sollte. Ich glaube, jeder sieht, dass das keine sinnvolle Lösung ist.
In den genannten Fällen ist es für Schalke und Stuttgart ärgerlich und der Frust absolut nachvollziehbar, aber letztendlich sind das die weiter auftauchenden Fehler, die sich trotz Videoassistent nicht immer vermeiden lassen werden.
Übrigens ist das wirklich gar kein Argument gegen den VAR, die Situation wäre genauso schiefgegangen, wenn es ihn gar nicht gegeben hätte.
Ja, aber wenn auf der einen Seite mm Abseitsentscheidungen geprüft werden und damit gleiche höhe faktisch abgeschafft wurde, dann sollte eine derart wichtige Entscheidung wie ein Platzverweis, wenn es offensichtliche Fehler gibt, überprüft werden können.
Ich finde dass das sehr wohl eine Argumentation gegen den VAR ist. Denn wenn solche gravierenden Fehlentscheidungen trotz vorhandener Technik nicht korrigiert werden, dann führt man das System VAR ad absurdum.
Dann muss man ihn abschaffen oder zumindest so reformieren, dass der Schiri selbst entscheidet wann er ihn einsetzen möchte. Zusätzlich könnte man den Trainern eine Challenge je Halbzeit zugestehen.
Aber so ist es absolut nicht hinnehmbar
@@tacopenaflor7394 also nur weil ein Lösungsansatz wie hier der VAR nicht perfekt ist und alle Probleme abdeckt, sollte man ihn lieber gar nicht nutzen? Nach der Argumentation dann auch die Finanzämter abschaffen, weil ja eh nicht alle Steuerhinterzieher erwischt werden?
@@Linkga420 meinen Beitrag ganz gelesen oder bei der Hälfte eingeschlafen? 😄😉
Man muss halt einfach einsehen, dass man diesen Sport nie 100% Fehlerfrei bekommen wird. Was würde als nächstes kommen, dass man Eckball/Abstoß überprüft? Da kann ein Fehler genauso spielentscheidend sein.
Über Kohr diskutiert man gefühlt nach jedem Spiel. Aber er hat immer Glück und offensichtlich eine gewissen Narrenfreiheit.
Als Freiburgfan ist mir klar, wie wir das Spiel verloren haben. Wir dachten alle, Saad ist der neue Greenkeeping-Praktikant, und haben schön Platz gemacht - ist doch gut, wenn sich einer um den Rasen kümmert 😏
Marmoush hat natürlich bei der Eintracht auch zum ersten Mal einen Sturmpartner, so dass er sich ggf. mal fallen lassen kann und mehr Optionen hat, etwa Steckpass auf Sturmpartner, selbst mit Tempo auf die Abwehr zurennen etc. . Bei den vorherigen Stationen entweder Außenstürmer oder alleinige Sturmspitze im Abnutzungskampf gewesen. Bei der Eintracht kann er seine Stärken voll ausspielen :)
Wurde Max‘ Frage nach dem Aufholen eines 0:3 innerhalb der ersten Halbzeit im Live-Chat noch beantwortet? Falls nicht: KSC-BVB 93/94, 3:3 nach 0:3, alle Tore in der ersten Hz.
Besten Dank. Mal wieder was gelernt :)
Aktuelle VAR Regeln abschaffen und durch Challenges ersetzen.
Zwei Challenges pro Trainer und Spiel. Wenn man falsch liegt, verliert man eine Challenge
Nein.
@@chrishimmelmann Doch!
Wo bekommt man eigentlich eure supergeilen schals her? Oder gehen die gar nicht in den Verkauf?
Das sind alles Einzelstücke, die extra fürs Themenfrühstück produziert wurden. :)
@@11FREUNDE aargh verdammt, ok
Day 1 of asking, wann gibt es mal wieder ein 11vs11 Video?
@@paulknapp3586 guter Zeitpunkt für die Frage, wie werden tatsächlich bald wieder eine Folge produzieren :)
@@11FREUNDE Nice! Klingt gut! Zwei Ideen die ich mal aufgegriffen habe war entweder 11vs11 mit Spielern aus den ehemalig Jugoslawischen Ländern (bzw Jugoslawien selber) oder mit Spielern die in Berlin geboren wurden (für Richter vs Dinkelacker)
Meiner Meinung nach muss am Regelwerk im Fußball generell mal dringend Hand angelegt werden. So wie es aktuell ist, kann und darf es einfach nicht weitergehen. Dafür sollte man m.M.n. folgende Dinge anpassen:
- Challenges bei Foulspiel müssen eingeführt werden
- Die Handspielregel muss dringend angepasst werden
Durch die Challenges NUR bei vermeintlichen Fouls, hat der Schiedsrichter auf dem Platz wieder mehr Macht, denn solange keine Challenge verwendet wird zählt seine Entscheidung. Sollte es zu einer Fehlentscheidung kommen, kann der Trainer eine seiner Challenges setzen, wodurch solche Entscheidungen wie am Wochenende verhindert werden können, über die Anzahl der Challenges, die einem Trainer zur Verfügung stehen, kann dann noch diskutiert und entschieden werden.
Die Handspielregel sollte so angepasst werden, dass es keinen Interpretationsspielraum (aktuell Absicht/keine Absicht, natürliche Körperhaltung etc.) mehr gibt.
Dies würde ich folgendermaßen regeln:
1. Berührt ein Spieler den Ball mit dem Arm, ist dies ein Handspiel. (Hand ist Hand)
2. Ausnahme: Berührt die Hand des ballspielenden Armes einen eigenen Körperteil, mit dem ein reguläres Tor erzielt werden kann, dann versucht der Spieler aktiv das Handspiel zu verhindern. Somit ist dies nicht mehr als Handspiel zu werten.
Durch diese Anpassung der Handspielregel ergeben sich einige Vorteile und es löst mehrere aktuell häufig besprochene Probleme gleichzeitig:
- Die Handspielregel wird so eindeutig bewertbar. Es könnte nun (theoretisch, wir wissen ja wie schnell der VAR meistens ist) jeder auf Anhieb erkennen, ob ein strafbares Handspiel vorliegt. Diskussionen ob Hand oder nicht Hand hätten damit endlich ein Ende.
- Es wird das absichtliche an den Arm schießen verhindert, was bei "Hand ist Hand" ohne Einschränkung vorkommen könnte
- Dem Verteidiger wird ein Vorteil gewährt, da er z.B. mit an dem Körper angelegter Hand trotzdem einen Ball mit dem Arm abwehren könnte, ohne dass der Vorteil zu groß wird. (Beispiel: Ich lege meine Hand auf die Brust und spreize den Arm ab, der Ball kommt an den Ellenbogen → kein Hand; die Distanz vom Körper zum Ellenbogen ist in dem Fall z.B. sehr gering)
- Wir sehen nicht mehr, dass Verteidiger die Arme hinter den Rücken "verstecken" müssen.
- Die Schutzhand (bspw. beim Freistoß in der Mauer) kann nicht mehr bestraft werden.
- Es wird ja auch seit längerer Zeit über das Thema Kopfbälle diskutiert, da diese über einen längeren Zeitraum zu Hirnschäden führen können. Die Spieler könnten sich nun davor (freiwillig) schützen, indem sie z.B. ihre Fäuste an die Stirn halten um den Ball zu köpfen.
Durch diese beiden Regelanpassungen können bis auf Foulspiele alle Entscheidungen diskussions- und interpretationsfrei entschieden werden. Bei diesen Interpretationsfreien Spielsituationen kann dann der VAR zum Einsatz kommen (bei Torerzielung sowie Handvergehen im Strafraum), wie es bereits bei Abseits sowie mit der Torlinientechnik der Fall ist. Für alle Foulentscheidungen darf der VAR nicht eingreifen, hier zählt die Entscheidung des Schiedsrichters auf dem Platz. Sollte ein Trainer dann der Meinung sein, dass dies kein Foul war, oder ein Platzverweis (wie am Wochenende gesehen) unberechtigt gewesen sein, kann er eine Challenge setzen. Hier sieht sich der Schiedsrichter dann per Onfield-Review die Situation nochmal an. Ohne dabei jedoch Kontakt nach Köln zu haben, bzw. ohne dass diese sich mit ihrer Meinung einmischen können. Die Kommunikation sollte sich dabei darauf beschränken, dass der Schiedsrichter nach anderen Perspektiven fragt, oder ob nochmal zurück gespult wird. Außerdem sollte jede neue Perspektive zuerst und zuletzt in Real-Geschwindigkeit abgespielt werden, da viele Foulspiele in Zeitlupe nochmal dramatischer aussehen.
Aktuell empfinde ich, sowie viele andere auch, den VAR nicht als fair. Im Gegenteil, es gibt immer noch viel zu viele Fehlentscheidungen und es wird trotz der technischen Hilfsmittel noch viel zu viel diskutiert. Nahezu gleiche Vergehen werden unterschiedlich interpretiert und unterschiedlich, oder teilweise gar nicht (Cucurella) bestraft. Der VAR ist hierbei aktuell keine Hilfe, da dieses Hilfsmittel ein klares Regelwerk ohne Interpretationsspielraum benötigt, welches im Fußball aktuell nicht vorliegt. Zudem wird er wie schon geschrieben falsch eingesetzt, da mit jeder weiteren Person, die eingreifen kann, nur eine weitere Meinung dazu kommt. Am Ende ist es dann wie mit Diskussionen auf der Straße, frag 10 Menschen und du bekommst mindestens 11 Meinungen.
Schalke gegen Nürnberg war nicht identisch. Dort hat der Schiedsrichter auch im nachhinein noch ein Foul gesehen, für welches er allerdings kein Gelb mehr gegeben hätte.
Jablonski hingegen räumte ein, das er komplett falsch lag mit dem Foul
Fehler passieren, bei Schiedsrichtern und auch bei Spielern, ich finde es maßlos übertrieben da jetzt so ein riesengroßes Ding draus zu machen. Wenn der VAR anfängt jede gelbe Karte zu prüfen, dauert ein Spiel nochmal 5-10 Minuten länger. Zeit die man im Stadion einfach nur gelangweilt rumsitzt.
Vorallem, haben die Spieler auch keinen super Job gemacht, sonst, hätten Sie nicht 2 kassiert, zu mindest 1nes war nicht in Unterzahl, nur wenn die Spieler fehler machen, ist, dass ok,aber Schiri, der muss perfekt sein ....
Niemand fordert dass der VAR jede gelbe Karte checken soll, der VAR sollte bei einem "Platzverweis" eingreifen dürfen, wenn dieser wie in diesem Fall nicht gerechtfertigt oder besser gesagt "eine glasklare Fehlentscheidung" war.
@@oMuShRoOoMo das ist aber die einzige logische Konsequenz. Laut Regelwerk wiegen beide gelbe Karten gleich schwer, da ja beides Verwarnungen (gelbe Karten) sind, also müssen beide oder keine überprüft werden.
Ich finde es genau richtig, dass Gelb-Rote Karten nicht überprüft werden dürfen. Alleine Rote Karten haben schon großen Interpretationsspielraum und bei Gelben Karten ist das noch viel stärker. Das würde nur zu noch mehr Diskussionen und langen VAR-Einsätzen führen...
In der Situation natürlich bitter, weil es keine Gelb-Rote Karte war.
Ich finde es unfair von Jablonski. Er macht den/die Fehler und sagt dann, ja könnte mal der VAR mehr machen. 👎🏼
Hä?
@@chrishimmelmann ja überleg mal, Jablonski gibt im Grunde zwei falsche rote Karten. Einmal rettet ihn der VAR, einmal nicht. Und er macht die Diskussion auf, um davon abzulenken, dass er mal wieder total Grütze gepfiffen hat. 😉
Selbes Ding wie bei Schallenberg, wenn da die Sperre jetzt zurückgekommen wird willkommen im Kasperletheater.
Eben nicht. Bei Schallenberg war der Schiedsrichter anders als bei Karazor vom Foul überzeugt. Nur war es ein fahrlässiges Foul weshalb er die 2. Karte hätte stecken lassen.
@@Andelko3 Schallenberg wurde gefoult
@@derroteerichausderzone4825 Les dir mal die Begründung von der DFL durch. Der Schiedsrichter sah noch danach ein Foul. Allerdings nicht Gelb-würdig. Jablonski gestand dagegen ein, das es seinerseits ein Wahrnehmungsfehler war und das es eben Arnold war, der gefoult hat.
@@derroteerichausderzone4825 Das hat der Schiri anders gesehen! Jablonski dagegen hat gesehen das Arnold das Foul begangen hat. Das ist der Unterschied