Rodenberg TB Drive Shakedown Special. Ist natürlich kein Distortion im klassischen bzw. engeren Sinn, sondern ein Overdrive. Aber bei mir kommt die Zerre eh hauptsächlich aus dem Amp und wird mit einem Overdrive noch ein kleines bisschen geshaped ;-)
Moin, ich weiß nicht ob das so hier drunter passt, aber ich kann echt jedem ans Herz legen, mal zu Session zu gehen, dort anzurufen und sich beraten zu lassen, oder wenn etwas bestellt werden soll, dort zu bestellen. Ihr habt echt absolut kompetentes Personal. Und stellt die Gitarren vor Lieferung top ein. Und dann noch den Olli und alle anderen auf TH-cam. Die das alles super gut rüber bringen und man sich alleine durchs Video gut aufgehoben fühlt. Kann ich basierend auf meinen Erfahrungen echt zu 100% empfehlen
Ich vermisse leider mitlerweile in so vielen Pedalvideos einfach mal das Power Chords geschrammel. Immer nur diese Lead oder Solo Klimpereien auf Strats. :( Dabei geht bestimmt auf dem G2 ordentlich Punkrock Rhythmusgeschrammel ab.
Lieber Olli. Ich verfolge deine Videos schon seit Jahren und bin ein großer Fan. Meine kleine "private Metalkarriere" schreit langsam nach einem kernigen, präzisen und dynamischen Metalsound. Ich bin noch nicht ganz mit meiner Engl/Mesa- Kombination zufrieden. Nun bin ich ebenfalls auf Revv aufmerksam geworden, finde aber kein vernünftiges Erklärvideo zum g20 bzw. d20. Einen Two Note Torpedo habe ich schon. Macht der g20 bzw d20 mit dem Direkt-Plug-in überhaupt für mich Sinn? Ich denke nicht aber deine Meinung zum Sound interessiert mich brennend. Ich fände es toll, wenn du dazu mal ein Video machen würdest. Beste Grüße aus Ibbenbüren-Rockcity
Wenn ich mir dieses Video ansehe dann frage ich mich warum ich all diese Verzerrer-Pedale überhaupt einsetzen soll, wenn der JVM410 im Overdrive-Modus schon ganz allein viel besser klingt?
Distortion Pedale sind (anders als ein Overdrive) als selbständiger Kanal zu verstehen, deshalb müssen die auch zwingend vor einen cleanen Amp geschalten werden. Brauchbar sind Distortion Pedale z.B. bei Flygigs...also wenn du nicht dein ganzes Rig mitnehmen willst. Dann brauchst du beim Gig nur irgendeinen cleanen Amp...dein Sound bleibt dann mit dem Distortion Peal überall fast nahezu gleich. Oder du hast nur einen 1-Kanaler, willst aber schnell zwischen cleanen und high gain sounds wechseln, dann brauchst auch ein Distortion Pedal. Aber wenn du nur bei dir im Zimmer spielst, und einen guten Amp hast, brauchst du kein Distortion Pedal
Es wäre wirklich schön, wenn ihr sowohl die vorgestellten Pedale als auch die entspr. Amps mal von innen zeigen könntet damit sich der geneigte Zuschauer mal ein Bild von der Fertigungsqualität machen kann. Zu den im Netz kursierenden Bildern des Innenlebens der REVV Amps kann ich nur sagen: Industriestandard, nix Besonderes. Röhrensockel und Potis sollten meiner Meinung nach frei verdrahtet sein; zumindest in dieser Preisklasse; sind sie aber nicht. Wenn sich das auf die Pedale übertragen läßt, dann sind sie übertzeuert.
Was nützt hand wired wenn der Amp scheisse klingt. Frei verdrahtet hat mit der Verarbeitunsqualität an sich mal schon gar nichts zu tun. Und dies sage ich als jemanden, der einen Plexi und einen Bassman nachgebaut hat(komplett hand wired). Im Grunde genommen sind 95% aller Amps irgendwelche Abwandlungen von Fender, Vox, Marshall. Also Industriestandards.
@@MrYuppiedu Nach meiner Erfahrung (ca. 40 Röhrenamps) klingen ptp Amps idR. auch besser, da üblicherweise bessere Bauteile verwendet werden und sie sind im Fall der Fälle deutlich servicefreundlicher. Aber darum ging es mir dabei gar nicht. Es ging mir primär um Haltbarkeit. Wer hat schon Lust permanent Backups mitzuschleppen weil der Amp öfter mal den Geist aufgibt? Abgesehen davon wäre es ja wirklich mal eine echte Leistung dem Konsumenten die Innereien des Amps oder Pedals aufzuzeigen. Ich wundere mich schon seit etlichen Jahren darüber wie wenig sich die Konsumenten für Qualität interessieren. Wenn man ein Auto für 500,00 Euro kauft ist der erste Blick, der unter die Motorhaube. Kauft jemand einen Amp für 3000,00 Euro werden die Innereien normalerweise keines Blickes gewürdigt. Merkwürdig oder? Aber natürlich steht es jedem frei überteuerten Murks zu kaufen.
@@goofy2009ify Point to Point ist zwar technisch gesehen puristischischer und hat kürzer Signalwege. Auch sind normalerweise durch die Verwendung von Litzen die Leitungen massiver im Querschnitte als Leiterbahnen. Dies sagt aber über die verwendeten Bauteile rein gar nichts aus. Ob ich einen Mustard-Kondensator auf einem Turrent oder PCB verbaue, ich glaube dies ist dem Kondensator egal. Und mit Servicefreundlichkeit hat diese schon mal gar nichts zu tun. Im Gegenteil, Bauteile auf einem PCB-Board lassen sich definitiv leichter austauschen als jene auf einem alten Turret Board oder gar die mühsam kunstvoll verbogenen Kondensatoren/Widerstände auf den Potis. Dies wurde damals in den 60/70er so gemacht weil kein anderes Material und die Technik nicht vorhanden war. Und Elkos trocknen mit der Zeit sowieso aus, ob PtP oder PCB. Also ist auch die Aussage wegen der Haltbarkeit völliger Blödsinn. Ansonsten hätte mein JCM 800 aus den frühern 80er nicht 35 Jahre ohne Reperatur überlebt. Ich behaupte mal, dass min. 95% der Gitarristen nicht erkennen würde ob der Amp jetzt gut verarbeitet wurde oder nicht. Im Gegenteil. Wenn sie es nicht wüssten dass es sich um einen 60er Fender oder Marshall handelt, würden viele die Bilder für die eines privaten Amp-Bastlers halten. Kauf man den Amp wegen den Innereien oder wegen dem Sound? Ist der Dumble somit besser verarbeitet als jeder andere Amp dieser Welt? Ich behaupte, du hast noch keinen Revv in den Händen gehabt und behauptest einfach, es sei ein überteuerter Murks. Demnach sind nach deiner Meinung Bogner, Friedman und viele andere auch überteuerter Murks und nur ein Auto, dass von Hand geschweisst wurde, gibt qualitativ was her. Audi, Benz und VW. Alles crap. Mir ist bewusst, dass im Internet draussen viel von diesem esoterischen Blödsinn unterwegs ist welchem du augenscheinlich aufgessen bist. Da werden mit technischem Halbwissen viele Märchen verbreitet. Dadurch können noch heute "Mojo-Röhren" verkauft werden, obwohl sämtliche Hersteller die Sockel, Röhren und Filamente jeweils von den gleichen Lieferanten beziehen.
@@MrYuppiedu Ich hab übrigens in meiner ersten Aussage nichts von PtP Amps gesagt, sondern nur darauf hingewiesen, dass manche teuren Amps schlecht verarbeitet sind. Ich hatte z.B. 4 Kitty Hawk Amps, die auch mit Platine eine ausgezeichnete Qualität besaßen. Gut, ab 1984 ging es mit Kitty Hawk begab, aber die älteren Amps erfüllen z.T. Dumbleniveau und auch danach (halt bis ca. 1984) waren sie immer noch den damaligen Mesa Boogies überlegen. Oder die Marshall JMP-Master(oder auch ohne Master ab ca. 1973/74) bzw. die erste Serie JCM800 sind Platinenamps, die mir nie Probleme bereitet haben. Aber wie oben schon erwähnt: Röhrensockel und Potis auf der Platine verlötet geht bei mir zumal bei einem Amp von 2000,00 Euro und mehr, gar nicht. Ich bin auch kein Freund dieser mit Mikrobauteilen bestückter Platinen, auch wenn diese Amps, wie im Fall der Marshall JVM, z.T. richtig gut klingen und sehr vielseitig sind. Diese Teile werden bei einem Defekt gar nicht mehr im klassischen Sinne repariert, sondern es wird meist die komplette Platine ausgetauscht, was für den Kunden i.d.R. mi deutlichen Mehrkosten verbunden ist. Das gleiche gilt auch für Bodentreter. Wenn ich mir den "neuen" Klon KTR von Innen anschaue wird mir schlecht. Das Teil kostet 395,00 Euro. Aber es gibt auch Positivbeispiele. Z.B: den King of Clone von Clonewerk. 1A Bauteile und Verarbeitung und auch 1A Sound; sowie ein absolut korrekter Preis. Allerdings ist das heutzutage eher die Ausnahme.
Welches ist euer aktuelles Distortion Pedal No. 1?
session JHS angry charlie
Boss HM-2 :-)
Bogner la grange
Fender Pugilist Distortion
Rodenberg TB Drive Shakedown Special. Ist natürlich kein Distortion im klassischen bzw. engeren Sinn, sondern ein Overdrive. Aber bei mir kommt die Zerre eh hauptsächlich aus dem Amp und wird mit einem Overdrive noch ein kleines bisschen geshaped ;-)
Moin, ich weiß nicht ob das so hier drunter passt, aber ich kann echt jedem ans Herz legen, mal zu Session zu gehen, dort anzurufen und sich beraten zu lassen, oder wenn etwas bestellt werden soll, dort zu bestellen. Ihr habt echt absolut kompetentes Personal. Und stellt die Gitarren vor Lieferung top ein. Und dann noch den Olli und alle anderen auf TH-cam. Die das alles super gut rüber bringen und man sich alleine durchs Video gut aufgehoben fühlt. Kann ich basierend auf meinen Erfahrungen echt zu 100% empfehlen
Genau was ich gesucht habe!
Ich vermisse leider mitlerweile in so vielen Pedalvideos einfach mal das Power Chords geschrammel. Immer nur diese Lead oder Solo Klimpereien auf Strats. :( Dabei geht bestimmt auf dem G2 ordentlich Punkrock Rhythmusgeschrammel ab.
Monkey King total deiner Meinung.. teilweise echt geile Metalpedale dessen nutzen gar nich dargestellt wird.. schade
Wie immer geiles Video!!! 😃
Lieber Olli.
Ich verfolge deine Videos schon seit Jahren und bin ein großer Fan.
Meine kleine "private Metalkarriere" schreit langsam nach einem kernigen, präzisen und dynamischen Metalsound. Ich bin noch nicht ganz mit meiner Engl/Mesa- Kombination zufrieden. Nun bin ich ebenfalls auf Revv aufmerksam geworden, finde aber kein vernünftiges Erklärvideo zum g20 bzw. d20.
Einen Two Note Torpedo habe ich schon. Macht der g20 bzw d20 mit dem Direkt-Plug-in überhaupt für mich Sinn? Ich denke nicht aber deine Meinung zum Sound interessiert mich brennend.
Ich fände es toll, wenn du dazu mal ein Video machen würdest.
Beste Grüße aus Ibbenbüren-Rockcity
Hallo Oliver gibt es auch ein ausführliches Video von dir über die loop Gt 1000 von Boss. Danke im voraus. Rene
Wenn ich mir dieses Video ansehe dann frage ich mich warum ich all diese Verzerrer-Pedale überhaupt einsetzen soll, wenn der JVM410 im Overdrive-Modus schon ganz allein viel besser klingt?
Z.B. weil du einen Amp hast, der nicht so schön klingt wie der Marshall. Oder weil dein Amp zuwenig Gain hat.
Distortion Pedale sind (anders als ein Overdrive) als selbständiger Kanal zu verstehen, deshalb müssen die auch zwingend vor einen cleanen Amp geschalten werden. Brauchbar sind Distortion Pedale z.B. bei Flygigs...also wenn du nicht dein ganzes Rig mitnehmen willst. Dann brauchst du beim Gig nur irgendeinen cleanen Amp...dein Sound bleibt dann mit dem Distortion Peal überall fast nahezu gleich. Oder du hast nur einen 1-Kanaler, willst aber schnell zwischen cleanen und high gain sounds wechseln, dann brauchst auch ein Distortion Pedal. Aber wenn du nur bei dir im Zimmer spielst, und einen guten Amp hast, brauchst du kein Distortion Pedal
Es wäre wirklich schön, wenn ihr sowohl die vorgestellten Pedale als auch die entspr. Amps mal von innen zeigen könntet damit sich der geneigte Zuschauer mal ein Bild von der Fertigungsqualität machen kann. Zu den im Netz kursierenden Bildern des Innenlebens der REVV Amps kann ich nur sagen: Industriestandard, nix Besonderes. Röhrensockel und Potis sollten meiner Meinung nach frei verdrahtet sein; zumindest in dieser Preisklasse; sind sie aber nicht. Wenn sich das auf die Pedale übertragen läßt, dann sind sie übertzeuert.
Was nützt hand wired wenn der Amp scheisse klingt. Frei verdrahtet hat mit der Verarbeitunsqualität an sich mal schon gar nichts zu tun. Und dies sage ich als jemanden, der einen Plexi und einen Bassman nachgebaut hat(komplett hand wired).
Im Grunde genommen sind 95% aller Amps irgendwelche Abwandlungen von Fender, Vox, Marshall. Also Industriestandards.
@@MrYuppiedu Nach meiner Erfahrung (ca. 40 Röhrenamps) klingen ptp Amps idR. auch besser, da üblicherweise bessere Bauteile verwendet werden und sie sind im Fall der Fälle deutlich servicefreundlicher. Aber darum ging es mir dabei gar nicht. Es ging mir primär um Haltbarkeit. Wer hat schon Lust permanent Backups mitzuschleppen weil der Amp öfter mal den Geist aufgibt? Abgesehen davon wäre es ja wirklich mal eine echte Leistung dem Konsumenten die Innereien des Amps oder Pedals aufzuzeigen. Ich wundere mich schon seit etlichen Jahren darüber wie wenig sich die Konsumenten für Qualität interessieren. Wenn man ein Auto für 500,00 Euro kauft ist der erste Blick, der unter die Motorhaube. Kauft jemand einen Amp für 3000,00 Euro werden die Innereien normalerweise keines Blickes gewürdigt. Merkwürdig oder? Aber natürlich steht es jedem frei überteuerten Murks zu kaufen.
@@goofy2009ify Point to Point ist zwar technisch gesehen puristischischer und hat kürzer Signalwege. Auch sind normalerweise durch die Verwendung von Litzen die Leitungen massiver im Querschnitte als Leiterbahnen. Dies sagt aber über die verwendeten Bauteile rein gar nichts aus. Ob ich einen Mustard-Kondensator auf einem Turrent oder PCB verbaue, ich glaube dies ist dem Kondensator egal. Und mit Servicefreundlichkeit hat diese schon mal gar nichts zu tun. Im Gegenteil, Bauteile auf einem PCB-Board lassen sich definitiv leichter austauschen als jene auf einem alten Turret Board oder gar die mühsam kunstvoll verbogenen Kondensatoren/Widerstände auf den Potis. Dies wurde damals in den 60/70er so gemacht weil kein anderes Material und die Technik nicht vorhanden war. Und Elkos trocknen mit der Zeit sowieso aus, ob PtP oder PCB. Also ist auch die Aussage wegen der Haltbarkeit völliger Blödsinn. Ansonsten hätte mein JCM 800 aus den frühern 80er nicht 35 Jahre ohne Reperatur überlebt.
Ich behaupte mal, dass min. 95% der Gitarristen nicht erkennen würde ob der Amp jetzt gut verarbeitet wurde oder nicht. Im Gegenteil. Wenn sie es nicht wüssten dass es sich um einen 60er Fender oder Marshall handelt, würden viele die Bilder für die eines privaten Amp-Bastlers halten.
Kauf man den Amp wegen den Innereien oder wegen dem Sound? Ist der Dumble somit besser verarbeitet als jeder andere Amp dieser Welt?
Ich behaupte, du hast noch keinen Revv in den Händen gehabt und behauptest einfach, es sei ein überteuerter Murks. Demnach sind nach deiner Meinung Bogner, Friedman und viele andere auch überteuerter Murks und nur ein Auto, dass von Hand geschweisst wurde, gibt qualitativ was her. Audi, Benz und VW. Alles crap.
Mir ist bewusst, dass im Internet draussen viel von diesem esoterischen Blödsinn unterwegs ist welchem du augenscheinlich aufgessen bist. Da werden mit technischem Halbwissen viele Märchen verbreitet. Dadurch können noch heute "Mojo-Röhren" verkauft werden, obwohl sämtliche Hersteller die Sockel, Röhren und Filamente jeweils von den gleichen Lieferanten beziehen.
@@MrYuppiedu Danke! Dem ist nichts hinzuzufügen.
@@MrYuppiedu Ich hab übrigens in meiner ersten Aussage nichts von PtP Amps gesagt, sondern nur darauf hingewiesen, dass manche teuren Amps schlecht verarbeitet sind. Ich hatte z.B. 4 Kitty Hawk Amps, die auch mit Platine eine ausgezeichnete Qualität besaßen. Gut, ab 1984 ging es mit Kitty Hawk begab, aber die älteren Amps erfüllen z.T. Dumbleniveau und auch danach (halt bis ca. 1984) waren sie immer noch den damaligen Mesa Boogies überlegen. Oder die Marshall JMP-Master(oder auch ohne Master ab ca. 1973/74) bzw. die erste Serie JCM800 sind Platinenamps, die mir nie Probleme bereitet haben. Aber wie oben schon erwähnt: Röhrensockel und Potis auf der Platine verlötet geht bei mir zumal bei einem Amp von 2000,00 Euro und mehr, gar nicht. Ich bin auch kein Freund dieser mit Mikrobauteilen bestückter Platinen, auch wenn diese Amps, wie im Fall der Marshall JVM, z.T. richtig gut klingen und sehr vielseitig sind. Diese Teile werden bei einem Defekt gar nicht mehr im klassischen Sinne repariert, sondern es wird meist die komplette Platine ausgetauscht, was für den Kunden i.d.R. mi deutlichen Mehrkosten verbunden ist.
Das gleiche gilt auch für Bodentreter. Wenn ich mir den "neuen" Klon KTR von Innen anschaue wird mir schlecht. Das Teil kostet 395,00 Euro. Aber es gibt auch Positivbeispiele. Z.B: den King of Clone von Clonewerk. 1A Bauteile und Verarbeitung und auch 1A Sound; sowie ein absolut korrekter Preis. Allerdings ist das heutzutage eher die Ausnahme.