Abschied mit einem Lachen: Die Sterbeamme Karin Simon | Wir in Bayern | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 13 ก.ย. 2024
- Dieser Beitrag aus dem TV-Magazin "Wir in Bayern" porträtiert eine Frau, die Sterbende begleitet.
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Als Krankenschwester entdeckte Karin Simon eine seltsame Gabe: Bei ihr können Sterbende leichter gehen. Seit einigen Jahren hilft sie Sterbenden und ihren Angehörigen Abschied zu nehmen, möglichst mit einem Lachen.
Autorin: Andrea Koeppler
TV-Sendung vom 26.5.2023
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#sterben #tod #wirinbayern
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Liebe Karin, deine Authentizität ist mir bei durch das Wochenendseminar deutlich 'hängen geblieben' . Ich lasse vieles davon in meiner Arbeit einfließen.
Danke für dein Wirken und Sein!
Vielen Dank, liebe Karin, für deine großartige, einfühlsame "Arbeit", dem Sterben eine Bühne zu geben. Ich finde es so wichtig und richtig, den Tod als Teil unseres irdischen Lebens zu sehen und die Endlichkeit täglich im Blick zu haben.
Es kann vielleicht helfen, unsere kurze Zeit hier auf Erden etwas bewusster und sinnvoller zu gestalten und jeden Tag als Geschenk zu sehen. Dies hilft uns vielleicht auch, eines unerwarteten Tages leicht und in Frieden zu gehen.
Schön das es so Menschen gibt die denen Hilft die Hilfe brauchen bei so etwas begleiten .Würden die Menschen ihre Angehörigen selber Waschen und die Hand beim Sterben halten ,die meisten gehen ihren Weg alleine im Krankenhaus ,was traurig ist.
Schön!!! Und mutig und mit so viel Gefühl- ich bin schwer beeindruckt von dieser Frau und ihrer "Aufgabe" oder ihrer Bestimmung! So wichtig, wenn das Sterben angesprochen und thematisiert und nicht "tot" geschwiegen wird. Auch wenn es weh tut und das schon zu Lebzeiten- der Tod gehört zum Leben dazu. "Sterbeamme" und "Hebamme"- ich bin berührt...
Danke❤
Sooo eine wertvolle Tätigkeit!
Wie der Song „Sekundenschlaf“ von Materia sagte: „Genieß' dein Leben, tanz zufrieden in dein Grab hinein“.
Herzensmensch du tust sooooo gut
Wundervoll vielen Dank! ❤
Eine wunderbar Frau sie macht ein sehr guten Job
Schade, dass das kein "breites" Publikum findet. Ihre Herangehensweise, werte Karin, ist empathisch und pragmatisch gleichermaßen. Den MENSCHEN SEHEN, das ist eine gute Gabe. Und mit Ihrem Mann haben Sie offenbar auch einen "Gutbegabten" an Ihrer Seite. Beste Grüße von hier nach dort.
Ach, eine Bitte noch:Sollte sich jemals ein hilfloser "Pflegeazubi" in Ihrer Nähe befinden,vermitteln Sie ihm bitte Ihre Erkenntnisse! ❤️☮️🤘
Vorbild , Heldin....Berufung❤
❤
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Ich wusste gar nicht das es eine Sterbeamme gibt, finde ich sehr gut. Ich habe schon selbst Menschen beim sterben begleitet
"Allem was man ins Gesicht lacht verliert seinen Schrecken", das ist eine mehr als gewagte Behauptung. Nur weil das einigen! Menschen gelingt, ist es noch lange nicht wahr.
Viel wichtiger und notwendiger ist es, dass die Menschen sich mit ihrem Seelenheil auseinanderzusetzen, und das in jedem Alter. Denn wir wissen nicht, wann wir aus dem Leben scheiden und müssen uns bewusst sein, dass wir dann gerichtet werden . Leider glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass es nach dem Tod ein weiterleben gibt
Mein Mann erstickte 1991 mit 30 Jahren an Lungenkrebs, so fröhlich war das nicht😖
Uff...😢💔
Nein, das ist furchtbar.
Ich habe diese Reportage allerdings mit "Altenpflegerblick" angesehen.
Der Erstickungstod eines jungen Mannes (vor allem des eigenen) erfordert sicherlich eine ganz andere "Herangehensweise" -mir fällt keine geschicktere Formulierung ein -.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du für Dich eine Möglichkeit gefunden hast, Deine Wut, den Zorn, die Ohnmacht und was sonst alles menschlich ist,
"in den Griff" zu bekommen. Aufrichtig liebe Grüße
@@judithriemann2841 ...und nicht nur bei jungen Menschen kann das Sterben grausam sein. Meine Mama hat sich noch mit 96 Jahren bis zur letzten Viertelstunde - und das über eine Woche lang - mit Schreien und Um-sich schlagen gegen das Sterben gewehrt, so sehr hatte sie Angst davor, trotz guter Begleitung. Ich wünsche jedem und jeder von ganzem Herzen, mit einem Lächeln gehen zu können, fürchte nur, dass es den wenigsten gelingen kann.
Die klingt leicht wie ein Hippie.