Last der Tradition -- Wie ein Deutscher den Papst malt | Kultur.21

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 ส.ค. 2024
  • Papst Benedikt XVI. begrüßte ihn als seinen Raffael : Michael Triegel, 1968 in Erfurt geboren, wuchs in der DDR auf und bezeichnet sich selbst als nicht gläubig. Doch das störte den Papst nicht. Ihm und vielen Fans gefällt Triegels altmeisterliches Können, das er an der berühmten Leipziger Hochschule lernte.KULTUR. 21 hat den Maler beim Aufbau seiner ersten großen Ausstellung in Leipzig getroffen.

ความคิดเห็น • 4

  • @edronc2007
    @edronc2007 13 ปีที่แล้ว

    Wunderbar!

  • @silinger77
    @silinger77 13 ปีที่แล้ว +5

    DAS IST KUNST!!! Der Mann hat es echt drauf! Was teilweise als moderne oder zeitgenössische Kunst bezeichnet wird ist ja wohl ein Witz! Z.B. einen Eimer Farbe an die Wand zu klatschen und ein paar Titten drüber zu rollen, oder irgentwelche Kritzelbilder zu malen die aussehen als hätte ein Heroin-Abhängiger mit der linken hand gemalt ist nun wirklich keine große Kunst!
    Von der modernen Bildhauerei ganz zu schweigen... Triegel weiter so!!!

  • @HerrBloom
    @HerrBloom 10 ปีที่แล้ว

    ich mag Triegel, aber dieses Papstporträt....da ist er wirklich Opportunist mit der Kirche und das disqualifiziert einen Gegenwartskünstler für mich.

    • @user-nv4xm6su4k
      @user-nv4xm6su4k 9 หลายเดือนก่อน

      Wieso? Er hat Benedikt XXVI. genau getroffen. Kein strahlender Herrscher sondern ein durchaus ängstlicher Mann, ein Gelehrter, einer der bewahren will und doch weiß, dass ihm vieles entglitten ist. Ein wunderbares psychologisches Porträt.