Würde es nicht mehr Sinn machen , eine Drohne mit Kamera zu nutzen. Dann kann man die Geodaten und Pfanzensituation bewerten, dann das Düngen und den Pflanzenschutz so optimieren das man Spotsprayen mit Section Control. Ich bin kein Landwirt aber cool das die Landwirtschaft innovativer wird
Die Drohne kann teilflächenspezifisch das Pflanzschenschutzmittel oder den Dünger ausbringen. Da die Arbeitsbreite nicht so groß ist, ist „sectioncontrol“ bedingt möglich. Spotspraying kann sie so leider nicht. Geodaten können mit einer anderen Drohne von DJI ohne Probleme im Vorfeld erfasst und anschließend als Applikationskarte genutzt werden.
@@wdrlokalzeitlandschafft Hallo Durch die Mitgliedschaft im Modellflug verein und anschließend nebenberuflich FPV Drohnen Pilot und Videograf gewesen ☺️ Nebenbei noch beim Landwirt am arbeiten seit 6 Jahren…daher die idee sowas ebenfalls zu machen…wenn es nicht so kostenintensiv wöre und die Rechtslage übersichtlicher und einfacher wäre ☺️
Habe damit letztes Jahr ein paar Ha Zwischenfrucht in Weizen gesät. Ist leider wegen dem schlechten Sommer nichts geworden... Mal sehen ob ich dieses Jahr nochmal einen Versuch starte...
Welchen Drohnenführerschein braucht man dann für eine solche Drohne? Und bei wem muss man sich anmelden, wenn man solche Flüge absolviert (Luftfahrt Bundesamt, Polizei, etc.)? Aber im Großen und Ganzen eine sehr schöne Sache, die vermutlich die Arbeit vieler Landwirte vereinfachen kann. 👍
Hi @acheberg645! Für eine Agrardrohne brauchst du meist einen EU-Kompetenznachweis A1/A3. Den kannst du online beim Luftfahrtbundesamt machen. Dort musst du dich auch als Betreiber registrieren. Auf der Seite des Luftfahrtbundesamt findest du mehr Infos dazu ☺️: www.lba.de/DE/Drohnen/FAQ/Uebersicht_FAQ_node.html;jsessionid=DCE813C662EF4712AAD5B797A265FE2D.live21324
Für diese Drohne reicht auch der A2 Schein nicht mehr, man ist immer in der speziellen Kategorie unterwegs und man muss den Flug entweder beim LBA oder einem mit LUC-Zertifikat zertifizierten Unternehmen genehmigen lassen.
hallo, schöner beitrag mit ihnen herr baumeister, die zukunft hält einzug in die landwirtschaft, juhu! nach einer kurzen recherche braucht eine person die eine ü25kg unter 120m höhe in sicht fliegt und die gegestände abwirft eine STS1 ausbildung. ist das richtig? wie bringen sie andere ehr konservative landwirte dazu ihre dienstleistungen in anspruch zu nehmen oder reichen schon die erwähnten vorteile plus das sie selbst landwirt sind?
Hi @davidg.2904! Christian Baumeister hat für seine Arbeiten eine Genehmigung von der Bundesluftfahrtbehörde (STS Farm). Eher konservative Landwirte überzeugt er meist indirekt. Nämlich, indem sie sehen, wie der Drohneneinsatz auf den Flächen des Nachbarn funktioniert und welche Ergebnisse er am Ende bringt. Darüber hinaus präsentiert Christian Baumeister seine Dienstleistungen auch auf Feldtagen, zuletzt in Nörvenich und Erwitte. Sein Vorteil, wie er selbst sagt: „Ich spreche die Sprache der Bauern".
Wirklich eine tolle Sache 😊 Drohnen machen eine extreme Entwicklung durch
und können vieles billiger und schonender erledigen als Landmaschinen.
Hast du auch schon mit Drohnen gearbeitet? 😊
@@wdrlokalzeitlandschafftnein, leider noch nicht
Würde es nicht mehr Sinn machen , eine Drohne mit Kamera zu nutzen. Dann kann man die Geodaten und Pfanzensituation bewerten, dann das Düngen und den Pflanzenschutz so optimieren das man Spotsprayen mit Section Control. Ich bin kein Landwirt aber cool das die Landwirtschaft innovativer wird
Die Drohne kann teilflächenspezifisch das Pflanzschenschutzmittel oder den Dünger ausbringen. Da die Arbeitsbreite nicht so groß ist, ist „sectioncontrol“ bedingt möglich. Spotspraying kann sie so leider nicht. Geodaten können mit einer anderen Drohne von DJI ohne Probleme im Vorfeld erfasst und anschließend als Applikationskarte genutzt werden.
Gute idee 👍
War auch immer mein Traum da ich auch drohnenpilot bin ☺️ aber die kosten und vorlagen machens schwer…
Hi @galaxie_4859!
Danke für deinen lieben Kommentar ☺️ Wie bist du dazu gekommen, Drohnenpilot zu werden?
@@wdrlokalzeitlandschafft Hallo
Durch die Mitgliedschaft im Modellflug verein und anschließend nebenberuflich FPV Drohnen Pilot und Videograf gewesen ☺️
Nebenbei noch beim Landwirt am arbeiten seit 6 Jahren…daher die idee sowas ebenfalls zu machen…wenn es nicht so kostenintensiv wöre und die Rechtslage übersichtlicher und einfacher wäre ☺️
Hi @galaxie_4859!
Das klingt spannend! Wir drücken dir die Daumen, dass du deinen Traum vielleicht doch noch irgendwann umsetzen kannst 🫶🏼
@@wdrlokalzeitlandschafft danke!☺️
Begeistert mich 😊.
Viel Erfolg, klasse Idee!
Habe damit letztes Jahr ein paar Ha Zwischenfrucht in Weizen gesät. Ist leider wegen dem schlechten Sommer nichts geworden... Mal sehen ob ich dieses Jahr nochmal einen Versuch starte...
Hi @Ax000r! Aber die Aussaat hat gut geklappt? Wir wünschen viel Erfolg in diesem Jahr.
Wir drücken die Daumen!
Welchen Drohnenführerschein braucht man dann für eine solche Drohne?
Und bei wem muss man sich anmelden, wenn man solche Flüge absolviert (Luftfahrt Bundesamt, Polizei, etc.)?
Aber im Großen und Ganzen eine sehr schöne Sache, die vermutlich die Arbeit vieler Landwirte vereinfachen kann. 👍
Hi @acheberg645! Für eine Agrardrohne brauchst du meist einen EU-Kompetenznachweis A1/A3. Den kannst du online beim Luftfahrtbundesamt machen. Dort musst du dich auch als Betreiber registrieren. Auf der Seite des Luftfahrtbundesamt findest du mehr Infos dazu ☺️:
www.lba.de/DE/Drohnen/FAQ/Uebersicht_FAQ_node.html;jsessionid=DCE813C662EF4712AAD5B797A265FE2D.live21324
@@wdrlokalzeitlandschafft Braucht man für so eine schwere Drohne nicht den A2?
Für diese Drohne reicht auch der A2 Schein nicht mehr, man ist immer in der speziellen Kategorie unterwegs und man muss den Flug entweder beim LBA oder einem mit LUC-Zertifikat zertifizierten Unternehmen genehmigen lassen.
hallo, schöner beitrag mit ihnen herr baumeister, die zukunft hält einzug in die landwirtschaft, juhu! nach einer kurzen recherche braucht eine person die eine ü25kg unter 120m höhe in sicht fliegt und die gegestände abwirft eine STS1 ausbildung. ist das richtig? wie bringen sie andere ehr konservative landwirte dazu ihre dienstleistungen in anspruch zu nehmen oder reichen schon die erwähnten vorteile plus das sie selbst landwirt sind?
Hi @davidg.2904! Christian Baumeister hat für seine Arbeiten eine Genehmigung von der Bundesluftfahrtbehörde (STS Farm). Eher konservative Landwirte überzeugt er meist indirekt. Nämlich, indem sie sehen, wie der Drohneneinsatz auf den Flächen des Nachbarn funktioniert und welche Ergebnisse er am Ende bringt. Darüber hinaus präsentiert Christian Baumeister seine Dienstleistungen auch auf Feldtagen, zuletzt in Nörvenich und Erwitte. Sein Vorteil, wie er selbst sagt: „Ich spreche die Sprache der Bauern".
Aha interessant sowas mal zu sehen