Probleme brauchen häufig (viel) Zeit | BossImKopf

Wenn wir in echten gefährlichen Situationen sind, dann haben wir keine Zeit für das gewohnte Drama im Kopf. Dann lenken wir unsere gesamte Aufmerksamkeit idealerweise auf das, was uns im Hier und Jetzt hilft.
Wenn wir jedoch wieder in Sicherheit sind, haben wir viel Zeit, lange darüber nachdenken, was hätte alles passieren können und was noch alles Schlimmes passieren könnte.
Dieses weit verbreitete Problemdenken hilft uns aber nicht wirklich weiter, außer dass wir uns vor lauter Angst und Sorgen selbst blockieren (= Grübeln).
Deshalb erfahren Sie hier im neuen BossImKopf Video,
-- dass die Kognitive Verhaltenstherapie die Psychotherapieform mit den meisten Wirksamkeitsnachweisen bei Angststörungen ist.
-- wie sich Angst Gedanken negativ auf unseren Körper auswirken können.
-- welche Entspannungstechnik bei Angst, Nervosität und innerer Unruhe gut hilft.
-- wie Sie wieder klarer und ruhiger im Kopf werden.
-- warum wir nachts manchmal nicht schlafen können.
-- wir sich viele Menschen automatisch im Kopf Probleme schaffen.
-- dass ein negativer Gedanke häufig noch nicht weiter schlimm ist, sondern erst das Verweilen darin Angst erzeugt.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Boss im Kopf werden und bleiben Sie dran, denn der Weg lohnt sich 😊
Franziska Luschas
Diplom Psychologin
P.S.
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P.P.S.
Dieses Video dient ausschließlich als Hilfe zur Selbsthilfe und ersetzt keine Behandlung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten.

[@omaelse6476]

Klasse Video mit fantastischer Aussicht im Hintergrund. Danke Franziska :D

[@BossImKopf]

Gerne :-)

[@marketting3825]

"Das hat mir noch niemand gesagt" ;)
Ne, Spaß beiseite.
Danke für all Ihre Arbeit und Mühe. Ich freue mich schon auf den nächsten Life Stream mit dem Thema Troll :-)

[@BossImKopf]

Ja, der nächste Live Stream wird spannend :-)

[@locxify]

Die Schwebfliege ist der Knaller 😂 Auf die war ich definitiv fokussiert. 😂

[@maxihoyer2666]

Ich möchte das mit meinen eigenen Erfahrungen illustrieren, die mir - zwar selten - aber dennoch dann ziemlich heftig widerfahren. Genau wie Sie sagen: Man wacht auf, weil man angespannt ist (sagen wie z.B. eine bedeutsame Klausur steht am nächsten Tag auf dem Programm). Wenn ich aufwache bin ich zwar wach, aber meist völlig "symptomlos". Keine Kopfschmerzen, keine Übelkeit oder eine besondere Angst. Dann beginnt das Gedankenkarusell, ich sehe mich im Hörsaal sitzen und mir kommen sämtliche Schreckensszenarien. Aber selbst dann brauche ich etwa eine Stunde, bis sich erst das erste körperliche Symptom zeigt. Ich merke leichte Kopfschmerzen. Aber ich merke auch: Du kannst STOP sagen, du kannst es unterbrechen. Irgendwann "verselbstständigten" sich die Ängste dann. 3 Stunden später ist mir extrem schlecht, ich habe starke Kopfschmerzen und ich kann nicht einfach zurück. Das hätte vorher passieren sollen. Alle Klausuren sind zwar auch unter diesen "Umständen" sehr gut verlaufen - trotzdem: Wieso mache ich mir das Leben so zur Hölle? Ich möchte noch anmerken, dass es mir aber insgesamt schon viel besser geht. Kleine Herausforderungen kann ich heute - durch tägliches Meditieren (Zen-Meditation) und Akzeptieren meiner Gefühle - sehr glücklich meistern. Nun meine Frage: Liegt darin nicht eine große Hoffnung, dass es immer - wie Sie sagen - so lange bei mir dauert, bis es mir wirklich schlecht geht? Es bleibt ja viel Zeit, etwas "anders" zu machen.

[@Anera88]

Bei 4:16 kommt eine Biene vor die Linse geflogen :-D wie toll :-)

[@zweidiereisen]

Die berge im Hintergrund sehen schon sehr schön aus