60 AKKORDE IN NUR 30MIN LERNEN - PDF ZU DIESEM VIDEO! www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-wichtigste-akkorde/ Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten : th-cam.com/channels/wJvm8DVd9W5MIo6qaItMqQ.htmljoin Möchtest du gerne mehr solche Videos sehen? Mit dem Herzsymbol (Thanks) unter dem Video kannst du mir etwas Zeit frei kaufen für eine schnellere Produktion des nächsten Videos. Und du bestimmst so auch mit, welche Themen ich priorisieren werde. Vielen herzlichen Dank für jede Unterstützung!
Ich habe mir auch den Weg gesucht und kam auch auf den. Einige mögen es vielleicht nicht und machen es anders. Ich finde es als eine echt simple Variante und tatsächlich hat man es schnell geschafft alle leicht zu meistern. Vielen Dank für den Hinweis 👍
Zur Erkläruung..... Ein DUR-Akkord bestimmt IMMER aus dem Grundton (Prime), Terz und Quinte. Prime, Terz und Quinte sind TONINTERVALLE die immer vom Grundton (Prime aus gezählt werden) Der MOLL-Akkord wird gebildet, indem beim Dur-Akkord, die Terz um einen HALBTON gesenkt wird. Zwischen E und F ist ein Halbton Abstand und zwischen H und C ist ein Halbton Abstand. Das muss so sein, weil alles Andere sich für unser menschliches Ohr nicht harmonisch anhören würde Also zwischen Terz und Quarte swie zwischen Septime und Oktave sind es immer Halbtöne. C (Dur) ---a (Moll)
Klar, die Septakkorde sind auch wichtig. Hier geht es aber um die wichtigsten Akkorde für Mainstream Musik (meist Pop/Rock). Und da werden effektiv fast ausschließlich die hier gezeigten Akkorde verwendet. Wie man Septakkorde super einfach und erst noch schön klingend spielen kann, zeige ich übrigens hier: Der Moll 7 Septakkord - nur mit Dreiklängen gespielt th-cam.com/video/NFQ5KoHp6BA/w-d-xo.html Der Major 7 Akkord nur mit Dreiklängen gespielt! Praktischer Trick anhand von C Major 7 erklärt! th-cam.com/video/l5Kg0Nx-S1w/w-d-xo.html Dominantseptakkorde superschnell auf dem Klavier lernen! th-cam.com/video/C58HUdXJVAs/w-d-xo.html Herzlicher Gruss Daniel von Freiklavierspielen.com
Dur- und Moll-Akkorde sind noch relativ einfach. Bei Sus-, Add- oder Septimenakkorden wird es schon schwieriger. Vor allem ist es bei mehrstimmigen Liedern wichtig. Unser Chorleiter hat mir das aber genau erklärt. Add9 bedeutet die None wird hinzugefügt, Add2 die Sekunde. Sus-Akkord bedeutet immer Terz durch Quarte ersetzen, z. B. F sus4, B anstatt A. Septime zusätzlich zum Dur-Akkord den 7. Ton der jeweiligen Tonleiter. C7 z. B. C, E, G und B. E und B werden nach oben oktaviert. Somit ergibt sich C = Alt, G = Sopran, E = Bass und B = Tenor. Allerdings weiß ich nicht, was eine halbverminderte Septime ist.
Gute Erklärung für Anfänger. Allerdings kann bzw. sollte man Sus-Akkorde NICHT umkehren. Aus einem C Sus 4 wird umgeklappt dann ein F Sus 2 zum Beispiel. Also alle Sus Akkorde immer in Grundform spielen! Ich musste noch nie in Tabellen nachschauen, habe das von vornherein mit diesem Abzählen der Halbtöne gelernt. Ok, wusste ich nicht, dass das nicht üblich ist ;-).
Das stimmt, dass z.B. ein Csus4 in der 1. Umkehrung der Grundstellung von Fsus2 entspricht. Beim freien Klavierspielen wird dann einfach mit der linken Hand der entsprechende Basston dazu gespielt und dieser definiert den Akkord. Spielt man links als tiefsten Ton also F, dann ist es ein Fsus2 und klingt auch so, spielt man in der linken Hand ein C, dann ist es ein Csus4. In einer Band ist dies nicht einmal nötig, da der Bassist in diesem Fall den tiefsten Ton spielt. Das ist also kein Problem und es klingt viel besser, wenn man auch die sus-Akkorde in Umkehrungen spielt. Nur beim Keyboardspielen mit Begleitautomatik sieht die Situation natürlich anders aus. Da muss der tiefste Ton dem Grundton entsprechen, ansonsten weiss die Begleitautomatik nicht ob nun z.B. Csus4 oder Fsus2 gemeint ist.
@@freiklavierspielen stimmt, meine „Regel“ bezieht sich lediglich aufs Keyboard. Beim Piano ist das sicherlich weniger das Problem, da gibts ja keine Begleitautomatik. Danke für die Erklärung 😊
Ich spiele seit 15 Jahren NUR NACH GEHÖR und OHNE NOTEN (kann keine einzige 😂😂)!... Die Linke Hand macht mir teilweise echt zu schaffen weil sie nichtmal ansatzweise mit dem "Skill" der Rechten mithalten kann. Hoffentlich hilft das Video für neue Ideen! 😅👍 Wenn du magst kannst du ja mal bei mir gucken evtl hast du nen direkten tipp was ich verbessern kann... 🤔😂 Wäre ich dir tatsächlich echt dankbar für, da ich nicht einen einzigen Freund/Bekannten habe der Pianist ist oder geschweige denn ein Händchen für Musik hat. Mein Abbo hast du aufjeden fall, SEHR LEHRREICH! 👍
Gutes Video,ich bin aber Vollautodidakt Musiker a.D. nach 55Jahren.Das brauche ich nicht,da ich die Melodien tausender Songs im Kopf habe und die Griffnoten im Kopf mental als Leuchtband vorher in Sekundenbruchteilen im Unterbewusstsein vorbeilaufen...🐒😯😂💆🙌💖
60 AKKORDE IN NUR 30MIN LERNEN - PDF ZU DIESEM VIDEO!
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You have explained it in a simple way, which helps me to understand Akkorde quickly! Vielen Dank!
Vielen Dank! Einfach genial, dein Kanal. Mega hilfreich, danke!
Ich habe mir auch den Weg gesucht und kam auch auf den.
Einige mögen es vielleicht nicht und machen es anders. Ich finde es als eine echt simple Variante und tatsächlich hat man es schnell geschafft alle leicht zu meistern.
Vielen Dank für den Hinweis 👍
Wirklich genial :) Das hilft auch super, um eigene Musikstücke zu schreiben oder zu improvisieren .
Danke, freut mich zu hören.
Es hilft mir auch bei eigenen Kompositionen mit 4 Stimmen (SATB).
Super, vielen Dank. Genau danach hab ich gesucht 👍
super, habe ich sehr gut verstanden und vielen Dank für die guten Erklärungen. 🙂
Sehr gerne und danke für das positive Feedback!
Danke für das Video. Super erklärt😊
Sehr gerne 😊
Vielen Dank. Sehr hilfreich!
Sehr gerne, freut mich zu hören!
Zur Erkläruung.....
Ein DUR-Akkord bestimmt IMMER aus dem Grundton (Prime), Terz und Quinte.
Prime, Terz und Quinte sind TONINTERVALLE die immer vom Grundton (Prime aus gezählt werden)
Der MOLL-Akkord wird gebildet, indem beim Dur-Akkord, die Terz um einen HALBTON gesenkt wird.
Zwischen E und F ist ein Halbton Abstand und zwischen H und C ist ein Halbton Abstand. Das muss so sein, weil alles Andere sich für unser menschliches Ohr nicht harmonisch anhören würde
Also zwischen Terz und Quarte swie zwischen Septime und Oktave sind es immer Halbtöne.
C (Dur) ---a (Moll)
Bitte video machen dazu
Vielen dank
Sehr gerne. :-)
ich vermisse hier noch die Sept-Akkorde, die auch sehr häufig benutzt werden…
Klar, die Septakkorde sind auch wichtig. Hier geht es aber um die wichtigsten Akkorde für Mainstream Musik (meist Pop/Rock). Und da werden effektiv fast ausschließlich die hier gezeigten Akkorde verwendet.
Wie man Septakkorde super einfach und erst noch schön klingend spielen kann, zeige ich übrigens hier:
Der Moll 7 Septakkord - nur mit Dreiklängen gespielt
th-cam.com/video/NFQ5KoHp6BA/w-d-xo.html
Der Major 7 Akkord nur mit Dreiklängen gespielt! Praktischer Trick anhand von C Major 7 erklärt!
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Dominantseptakkorde superschnell auf dem Klavier lernen!
th-cam.com/video/C58HUdXJVAs/w-d-xo.html
Herzlicher Gruss
Daniel von Freiklavierspielen.com
Dur- und Moll-Akkorde sind noch relativ einfach. Bei Sus-, Add- oder Septimenakkorden wird es schon schwieriger. Vor allem ist es bei mehrstimmigen Liedern wichtig. Unser Chorleiter hat mir das aber genau erklärt. Add9 bedeutet die None wird hinzugefügt, Add2 die Sekunde. Sus-Akkord bedeutet immer Terz durch Quarte ersetzen, z. B. F sus4, B anstatt A. Septime zusätzlich zum Dur-Akkord den 7. Ton der jeweiligen Tonleiter. C7 z. B. C, E, G und B. E und B werden nach oben oktaviert. Somit ergibt sich C = Alt, G = Sopran, E = Bass und B = Tenor. Allerdings weiß ich nicht, was eine halbverminderte Septime ist.
Gute Erklärung für Anfänger. Allerdings kann bzw. sollte man Sus-Akkorde NICHT umkehren. Aus einem C Sus 4 wird umgeklappt dann ein F Sus 2 zum Beispiel. Also alle Sus Akkorde immer in Grundform spielen! Ich musste noch nie in Tabellen nachschauen, habe das von vornherein mit diesem Abzählen der Halbtöne gelernt. Ok, wusste ich nicht, dass das nicht üblich ist ;-).
Das stimmt, dass z.B. ein Csus4 in der 1. Umkehrung der Grundstellung von Fsus2 entspricht. Beim freien Klavierspielen wird dann einfach mit der linken Hand der entsprechende Basston dazu gespielt und dieser definiert den Akkord. Spielt man links als tiefsten Ton also F, dann ist es ein Fsus2 und klingt auch so, spielt man in der linken Hand ein C, dann ist es ein Csus4. In einer Band ist dies nicht einmal nötig, da der Bassist in diesem Fall den tiefsten Ton spielt. Das ist also kein Problem und es klingt viel besser, wenn man auch die sus-Akkorde in Umkehrungen spielt.
Nur beim Keyboardspielen mit Begleitautomatik sieht die Situation natürlich anders aus. Da muss der tiefste Ton dem Grundton entsprechen, ansonsten weiss die Begleitautomatik nicht ob nun z.B. Csus4 oder Fsus2 gemeint ist.
@@freiklavierspielen stimmt, meine „Regel“ bezieht sich lediglich aufs Keyboard. Beim Piano ist das sicherlich weniger das Problem, da gibts ja keine Begleitautomatik. Danke für die Erklärung 😊
Ich spiele seit 15 Jahren NUR NACH GEHÖR und OHNE NOTEN (kann keine einzige 😂😂)!...
Die Linke Hand macht mir teilweise echt zu schaffen weil sie nichtmal ansatzweise mit dem "Skill" der Rechten mithalten kann.
Hoffentlich hilft das Video für neue Ideen! 😅👍
Wenn du magst kannst du ja mal bei mir gucken evtl hast du nen direkten tipp was ich verbessern kann... 🤔😂
Wäre ich dir tatsächlich echt dankbar für, da ich nicht einen einzigen Freund/Bekannten habe der Pianist ist oder geschweige denn ein Händchen für Musik hat.
Mein Abbo hast du aufjeden fall, SEHR LEHRREICH! 👍
Gutes Video,ich bin aber Vollautodidakt Musiker a.D. nach 55Jahren.Das brauche ich nicht,da ich die Melodien tausender Songs im Kopf habe und die Griffnoten im Kopf mental als Leuchtband vorher in Sekundenbruchteilen im Unterbewusstsein vorbeilaufen...🐒😯😂💆🙌💖