BitBastelei
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ธ.ค. 2018
- Wenn man Daten drahtlos übertragen möchte ist mit den üblichen Funkmodulen für Arduino & Co meist nach wenigen hundert Metern Schluss. Zwar gibt es mit Handymodulen einfache Möglichkeiten, jedoch ist hierzu eine entsprechende Datenkarte samt Vertrag notwendig. An dieser Stelle kommt die proprietäre Modulationsart "LoRa" (Long Range) ins Spiel: Hiermit können draußen im frei Nutzbaren 868MHz-Bereich Strecken von mehreren Kilometern überbrückt werden. Wem das nicht reicht kann auf LoraWAN zurückgreifen. Hierbei betreiben Freiwillige und Firmen LoRa-Empfänger, welche empfangene Datenpakete ins Internet weiterleiten.
Ardunio-Library
github.com/matthijskooijman/a...
LoRa-Videos von Andreas Spiess (EN)
• #112 LoRa / LoRaWAN De...
TheThingsNetwork
thethingsnetwork.org
Hamnetdb (Funkstrecken simulieren)
hamnetdb.net/map.cgi
RMOnline (Funkausbreitung simulieren)
www.ve2dbe.com/rmonline.html - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
Cool, interessantes Projekt-
Danke für's Vorstellen.
"Demnächst 5G" - Guter Witz!
Da musste ich auch leicht schmunzeln.
Gibt doch bald Flugtaxis
Zumal 5G auch auf kleine Funkzellen in hohen Frequenzbereichen arbeitet. Da wirst du keine hohen Distanzen zuruecklegen koennen. Deswegen rasten die Mobilfunkanbieter doch gerade so aus, dass sie bei 5G verpflichtet werden sollen eine hohe Netzabdeckung anbieten zu muessen. Eigentlich sollte man sie bei 4G in die Pflicht nehmen und sie verpflichten 99.99% abzudecken. Bei 5G ist das tatsaechlich gar nicht notwendig.
@@PhilippBlum Naja du weißt ja wie das ist Deutschland hat gesagt bis 2020 sollen 100% 50K in Deutschland verlegt sein und nun ja man hat eingesehen das man es doch nicht schafft :D Ich frag mich wieso die es so Verkacken uns haben Länder im Netzausbau überholt die nicht mal annähernd so viel Geld haben wie wir. Aber hey die bauen ja auch kein Flughafen seit über 10 Jahren. :) Ach Deutschlands Politiker und ihre versprechen die noch nie eingehalten wurden wenn es darum geht dem Volk was gutes zu tun
@@NexApfel Ich war vor ein paar Monaten in Rumaenien. Ich kann dir sagen, wie die das machen: Die sind einfach super pragmatisch was das angeht. Man hat die Glasfaserkabel einfach ueberall verlegt, wo platz ist. In Deutschland muss man allerdings diverse Normen einhalten und alles muss perfekt sein. Ich denke, dass wir inzwischen so weit sind, dass man einfach sagen muesste: Scheiss drauf, wir haengen die Kabel jetzt einfach mit an die Oberleitungen dran, weils hat einfach viel billiger ist als den Boden ueberall aufzubudeln.
was wäre zu Empfehlen um 32 Servos und 4-5 Sensorwerte über Arduino mega(beide Seiten), für ein Modellschiff zu verwenden? im mom hab ich nrf24L01 geprintete Antenne in verwendung mit 11 Servos hin u Kompass, Neigung, Spg, zeit retour bei knapp unter 100m.
Wäre nrf24L01 mit dieser Antenne zum Aufschrauben zu empfehlen?, müsste ja Sketch fast identisch sein?
Größere Antenne oder ein Modell mit LNA kann helfen, erst mal würde ich aber schauen was deine Anforderungen sind und ggf. die Geschwindigkeit senken. Das bringt oft schon einiges.
Es gibt auch noch das 433 ISM band, dass man auch fuer lange Strecken nutzen kann.
Gutes video! Ich habe eine frage! What about the duty cycle in europe? How can i send sensor data constantly without breaking the law?
There are dozens of different rules dependent on the application and frequency. For 868MHz ISM (aka LORA and FSK-Modules) there is a an 0.1%/1.0% duty cycle limit per per day (depending on the channel) with additional limits per transmission and hour. If you want to transmit constantly 2.4GHz is - as far as I am aware - without any limits regarding duty cycle or bandwidth. TI's SWRA048 might be a good starting point to get an overview.
@@adlerweb thanks
Kleiner Tipp: es gibt kostenlose, werbefinanzierte Simkarten und 3G-Tarife von Netzclub :) Absolut super Erfahrung mit gemacht.
Jein, solche Privattarife dürfen laut Vertrag nicht für Arduino & Co verwendet werden. Natürlich ist fraglich, ob man erwischt wird, erlaubt ist es aber nicht...
@@adlerweb also ich habe in den Nutzungsvereinbarungen keine Vorgaben zur Nutzung gefunden..
hallo, hast du zufällig den Code noch
die Liberary hat sich in zwischen Zeit geändert and ich kriege es nicht gescheid zum laufen
Top Video!
Nein, habe ich nicht mehr, auf Github kannst du in den Releases (github.com/matthijskooijman/arduino-lmic/releases) aber auch ältere Versionen runterladen. Würde ich aber nur für kurze Tests empfehlen, die neue Library aus der Readme soll deutlich besser funktionieren.
Ein guter Witz ist aber auch die Datenmenge, die übertragen werden darf, das schränkt doch die Anwendungsmöglichkeiten ganz erheblich ein. Gibt es denn da Möglichkeiten, die Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern, indem man z.B. sagt 30 Sek/Tag pro reg. Nutzer/Anwendung?
Ich bin kein Jurist, aber die 30 Sekunden/Tag dürften sich auf "pro Gerät" beziehen. Bei SF9 und Float müsste das (ohne ACK) maximal eine Messung alle 8 Minuten sein.
@@adlerweb Ist richtig. Duty Cycles beziehen sich immer auf das Geraet.
Jupp, Sensordaten an den Gatway funken. Mehr kannst du mit Lora auf 868 nicht machen. Aber das passt doch. Mesh Netwerke kannst du dann auf 2.4 oder 433 machen. Schaffst aber eben auch keine weiten Distanzen oder zumindest nicht ganz so weit. Klingt doch fair.
Sensordaten zu funken, war der Ausgangspunkt meiner Überlegungen, ich meine in diesen Sinne auch den Andy Spieß verstanden zu haben, dass das machbar sein soll. Wenn Sensordaten schon zu viel ist stellte sich für mich die Frage, was dann noch für LORA übrig bleibt, das es attraktiv macht, das Medium einzusetzen?
@@caroman6761 Sensordaten sind doch fein. Also 1% der Kapazitaet reichen aus um alle 10 Minuten mal ein paar Sensordaten zu senden. Fuer mehr ist Lora auch nicht gedacht. Mehr kannst du, in Europa, auch nicht machen. In anderen Kontinenten sieht das vielleicht was anders aus.
werden 433Mhz nicht auch bei sowas wie funksteckdosen benutzt
Ja, meine benutzen die Frequenz
Gibt beides
je höher die frequenz ums so kleiner die antenne. 27mhz sind zum beispiel 11meter. antenne ideal lamda 1 also 11meter . lamda halbe sind 5,5mter ( wird noch bischen anders gerechnet ) aber als einfache verständniss Variante. du bis mit dein 800ghz im cm bereich. also wird die antenne auch nur einige cm lang sein.
deswegen um so höher die frequenz um so kleiner wird die antenne.
wenn man zb im 49 meterband senden möchte. ( geht halt nicht ) dann ist die ideale antenne auch 49meter lang. ( ist kurzwelle und so grob 5000hz bis 7000hz )
Deine Rechnerei mit der Wellenlänge und der Baulänge ist wenig hilfreich. Pauschal lässt sich gar nichts aussagen und "Ideal" wäre ein Begriff, den man in der Antennentechnik nur einem (imaginärer) Isotropischen Strahler im Freiraum zugesteht. Bei den verwendeten Antennen handelt es sich um vertikale Rundstrahlantennen. Die werden als Strahler für nur eine Frequenz (Band) gern als Viertelwellenstrahler gebaut, weil es billig ist und diese Bauform ziemlich gut funktioniert. Andere Baulängen werden oft nur eingesetzt, wenn mehr als ein Band mit nur einem Radiator abgedeckt werden soll. Ideal ist dies aber ganz und gar nicht, sondern ein ausrechend gut funktionierender Kompromiss.
Die Antenne sollte immer möglichst frei stehend und ohne Hindernisse in der unmittelbaren Umgebung aufgestellt sein. Sie in einem Schrank zu verstecken, macht sie nutzlos.
Im Übrigen strahlt eine Antenne nicht in ihrer ganzen Baulänge, sondern in ihrem Strombauch und der liegt nicht an der Antennenspitze sondern bei diesen Rundstrahlern in der Nähe des Einspeisepunkts.
Hey, kurze fachlische Korrektur: Lora und LoraWAN gehoren beide zum selben Stack, sind eben nur verschiedene Ebenen des OSI Layers. Lora ist die Modulation und damit Layer 1, waehrend LoraWAN die Point to Point Kommunikation spezifiziert. Damit ist das Layer 2.
Ich wollte nachsehen bevor ich mir ein Lora System aufbaue ob ich einen Sender in der Nähe habe, aber auf der MAP steht derzeit bei mir "At this Moment, there are 0 Gateways up and running" ;)
Adblocker oder sowas aktiv? Bei mir sind bei TTN "5325 gateways up and running". Kommt per JS von der selben Domain.
IE und Edge zeigen nix an, Firefox nach einiger Zeit! Aber coole Idee, aber ich muss mal meinen CC1101 zum laufen bekommen
@@meinsda5983 Den CC1101 nutze ich jetzt auch in RIOT. Da kann ich schick IPv6 drauf nutzen mit UDP. Das ist ganz cool.
@@meinsda5983 Der ist vor allem ganz cool, wenn du short- bis midrange Mesh-Netzwerke bauen moechtest. Das ist mein Plan ;) Lora ist super fuer Sensordaten. z.B. auf einem Feld. 433 ist zwar mehr genutzt als 868, aber immer noch deutlich weniger als 2.4 Ghz.
DeviceID, trackerID, APIkey, AppID, public key, private key und überall noch ein sicherheitspasswort des se ka sau merken kann... da blickt ja keiner mehr durch... muss das wirklich alles so kompliziert sein um paar blöde bits hin und her zu schicken?
Brauch man nicht. Wenn man aber Daten über ein Netzwerk verschicken will wäre ein Empfänger schon notwendig. Und Absender ist auch ganz hilfreich. Und wenn nicht jeder mitlesen oder die Messwerte fleißig ändern können soll braucht es Crypto mit ein paar Schlüsseln. Natürlich etwas Aufwand, aber muss man ja auch nur 1x machen.
BitBastelei wenn jemand mitliest wärs ma noch egal, kann sich von mir aus einen runterrubbeln mit der außentemperatur, feuchte, druck und licht - mehr hängt da ned drann bei mir. Wenn jemand die werte manipuliert kann wirds allerdings unlustig. Du hast es übrigens sehr gut erklärt und geschafft lora/lorawan zu demystifizieren, wusste bis zu dem vid hier nicht das es p2p als auch lorawan gibt was mich hinderte es zu versuchen. Aber jz kauf i ma sowas, prüf allerdings noch ob nicht z-wave ebenfalls geeignet wäre. Darf man darauf hoffen das du die cryptoangelegenheit auch österreichergeeignet entzaubern kannst?
Höhere Frequenz = kürzere Wellenlänge = kürzere Antenne
Nur bei identischem Aufbau, also z.B. beide λ/4.
433MHz is für diese Anwendung auf 10mW ERP begrenzt, aber ansonsten viel vielll vieeeelll weniger beschränkt als 868MHz. Bei 868 musst du dich an Kanalbreite sowie Duty-Cycle Beschränkungen ODER Listen-Before-Talk + Adaptive Frequency Agility halten. Ich musste mich mit dem Kram wegen der Uni beschäftigen, das ist wirklich ne zähe Sache mit den Regelungen und ich bin mir immer noch nicht 100% sicher also korrigiert mich falls was nicht stimmt...
Heißt aber auch im Umkehrschluss: Da jeder auf 433 macht was er will ist oft Sendepause, weil der Dauerstörer in der Nachbarschaft halt lauter ist.
Florian Pro Tag pro Stunde 35 Sekunden. Und wer stellt wie fest wenn 40 Sekunden gesendet werden? Oder 1 Minute?
Ach irgend wie erinnert mich das an Poket Funk. 😄
@@Chrfilmer Das ist wie mit dem Auto heizen, so lang dich keiner erwischt und du keinen störst ist alles ok. Ich wette es reicht schon wenn du listen-before-talk machst um nicht aufzufallen.
@@adlerweb Ich hab bisher gute Erfahrungen mit 433MHz gemacht, habe zwei RF69HW in nem fpv-flugzeug mit diy fernsteuerung im Einsatz, bisher keine Störungen gehabt allerdings bin ich auch ländlich unterwegs, in der stadt siehts vl anders aus.
@FRITZLB Sicher brauch man das, aber wie @Chrfilmer schon sagte: Wo kein Kläger… Oder wie sonst kommen diese ganzen "Piratensender" in der Nähe der Autobahnen durch ;)
An alle, die ein bisschen auf ihr Geld achten wollen...
Dieses Shields könnt ihr euch sparen und ihr braucht definitiv nicht so eine teure Antenne zu kaufen, es gibt viele Tutorials wie ihr eure Antenne selbst bauen könnt. Lötet einfach ein Kabel an den "ANA" Pin vom LoRa Tranceiver mit der Länge: Lambda / 4. Bei 868 MHz braucht ihr also ein Kabel der Länge 86,3 mm (ungefähr abmessen).
bin auf das video mit dem eigenen gateway gespannt. hoffentlich selbstgebaut und nicht dieses 300 euro standart teil...
Selbstbau ist leider nicht drin, da die Modulation nicht offen ist und man daher auf die ICs der lizenzierten Hersteller angewiesen ist :/. 300€ ist für die üblichen GW-Module aber doch etwas hoch gegriffen.
@@adlerweb auf deren website verkaufen sie ein fertiges gateway für 300 euro ( www.thethingsnetwork.org/docs/gateways/gateway/ ) fand dein video sehr interessant, nur habe ich laut landkarte in jede richtung mindestens 100km zum nächsten gateway (ostdeutsche provinz) ... wie gesagt bin gespannt auf neue videos zu dem thema.
@@openBSDguru geb doch mal in Google LoRa Gateway selbst bauen ein, da wirst ja von Tutorials nur so zugeschüttet
Ich kam mit nRF 24 etwa 3km weit...
Ob das so legal ist, steht dann aber in den Sternen...
Meh - bei freiem Feld geht das schon. 1-2km gehen selbst mit 08/15 WLAN-Router
@@adlerweb klar, meine Bedenken waren ja auch nicht ernst gemeint xD wo kein Kläger, da sowieso nie ein richter
@@nilswegner2881 , was soll daran illegal sein?
Wenn ich dieses Netzwerk nicht benutze, sondern nur zwei Arduinos mit LoRa verbinden möchte, muss ich dann auch die Fair-Use Policy einhalten und die Beschränkung von 1%.
In dem Fall gelten die FUPs von TNN natürlich nicht, wohl aber die Einschränkungen der BNetzA - in diesem Fall max. 10%. www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Allgemeinzuteilungen/2018_05_SRD_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Einfach mal vernünftige antennen verwenden dann klappt das auch
Es geht auch "unterirdisch" --- th-cam.com/video/yVdgHRNU_1E/w-d-xo.html
Warum ist der scheiß eigentlich so kompliziert?!
Ist schon mal einfacher als früher™, viel der „Magie“ wird schon in den ICs erledigt. Bleibt nur die Software, und - auch wenn es erst mal kompliziert aussieht - die ist gar nicht so schwer. Einfach mal probieren.
Also es gibt auch eine etwas einfachere Library
Lern mal anständig reden und nicht wie Donald Duck.