ไม่สามารถเล่นวิดีโอนี้
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ค. 2021
- Wer schnelle, zuverlässige USB Speicher Sticks will, sollte SD Karten nehmen ist das Ergebnis meines Tests. Wir vergleichen Karten von Samsung, Sandisk und Transcend.
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📌SanDisk Ultra 128 GB Flash: amzn.to/3xx1cQ0 (*1)
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📌[X] SanDisk MobileMate: amzn.to/3jTkuLv (*1)
* Ich hatte mit der Sandisk gerade ein Problem, dass sie es nicht schaffte, kontinuierlich den Datenstrom für die UHD Aufnahme aufrechtzuerhalten (die Kamera stoppt dann).
Für diesen Zweck bleibe ich bei der Samsung EVO+
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Ich hatte mit der Sandisk gerade ein Problem, dass sie es nicht schaffte, kontinuierlich den Datenstrom für die UHD Aufnahme aufrechtzuerhalten (die Kamera stoppt dann).
Für diesen Zweck bleibe ich bei der Samsung EVO+
Also hat sich bei SanDisk nichts geändert 😅
Ich bleibe lieber bei den Transcend High Performance Karten, wäre interessant falls du die Mal in den Vergleich nehmen kannst statt der langsamen im Video
Ich verwende seit Jahren nur SanDisk Extreme microSD mit 64 GB und 128 GB für VIdeo (4K) und hatte diese Probleme noch nie. Daher wundert mich das schon.
@@webfreezy super, leider habe ich und ein paar Gleichgesinnte nur schlechte Erfahrung mit SanDisk gemacht. Kann sein, dass die vor der Übernahme durch wd mal gut waren, aber ich würde auch keine ssds von denen nehmen, da wd mit hhds doch überaus häufig Probleme hatte. Natürlich gibt es bestimmt gute Produkte von dem Hersteller, aber ich will nicht weiter experimentieren. Samsung ist für mich bei allen flashs das beste. Kostet auch oft mehr dafür ausfall viel geringer und viel mehr Schreibleistung.
Vielleicht gibt es von Samsung deshalb auch keine sticks. Evtl. VK die auch die schlechteren an andere Anbieter.
Yep, die 32 GB evo+ benutzte ich in meinen dashcams fhd und meiner actioncam 4k eine 128 gb bzw. dann 256 gb von Samsung, habe vergessen wie die heißt, da ich die bis heute nicht mehr entfernt habe. 2 Jahre im Einsatz, ca. 10 h pro Woche.
Hallo, bei Kameras gibt es wohl einen riesigen (Qualitäts-) Unterschied beim Datenstrom (Komprimierung), den die erzeugen. 1080p ist nicht = 1080p oder UHD ist nicht gleich UHD. Ne schlechte Kamera mag vielleicht 4K können, aber der Datenstrom ist so niedrig und die Komprimierung so hoch und vielleicht schlecht (Frame-Schlucker), dass man keine grosse Freude beim Anschauen hat. Die SD-Karte muss diesen Datenstrom (Schreiben/Sekunde) auf der sicheren Seite (nicht "bis zu ...") packen können (man könnte sich die Datengrösse des erzeugten Films mal ansehen und im Verhältnis zur Dauer Rückschlüsse auf die Datenmenge je Sekunde ziehen. Allerdings kenn ich die Komprimiertechnik nicht. Ein Film in dunkler Umgebung könnte deutlich weniger Daten erzeugen als ein Film in heller Umgebung mit viel Bewegung.)
Ich hab mir kürzlich ein Gerät angeschafft mit Namen "Hörbert". Dort wird in der Anleitung darauf hingewiesen, dass bei den SDHC-Karten nur Class 4 oder 6 empfohlen werden, weil der Controller in den schnelleren Karten sich inkompatibel verhalten kann (kein gleichmässiger, "langsamer" Datenstrom. Ferner wird vom Hersteller des Hörberts angemerkt, dass der Stromverbrauch der SD-Karten deutlich unterschiedlich sein kann (Batterie-Laufzeit).
Defekte mit USB Sticks hatte ich auch. Allerdings haben die von Aldi immer durchgehalten. Danke für die tollen Videos.
Ich hab mehrere Sandisk Ultra Sticks mit 32 GB wo einfach nur ISOs drauf sind um Betriebsysteme zu installieren. Da die recht gut im Lesen sind und nie neu beschrieben werden, ist das für 7€ pro Stick völlig in Ordnung.
Das mit den USB-Sticks kann ich mehr als bestätigen. Und vielen Dank für die Muppet-Show-Einlage *Smörebröd, Smörebröd, röm pöm pöm pöm*
Ja mich hats im Nachhinein auch gerissen als ich gesehen habe, was ich da runtergeworfen habe.
MicroSDs und USB Sticks werden beide mit der geringsten Qualitätsstufe an Flash hergestellt, wirklich zuverlässig sind die nie. Bei SSDs kann man zumindest einen Gesundheitscheck mit CrystalDiskInfo durchführen, trotzdem können auch die aus heiterem Himmel ausfallen. Wie immer sollte man fleißig Backups machen, auch Samsung und SanDisk Karten sind mir schon verreckt. Tolles Video!
vielen Dank - ne viertel Stunde sehr spannend prokrastiniert - und jetzt zum Kunden-NAS welches keine Let´s-Encrypt-Zertifikate mehr beziehen will
Ich mag das, wenn wir zusammen prokrastinieren. Klingt irgendwie nach Sauerei!
@@Zerobrain :-) die Denkpause hat geholfen - mir ist eingefallen, dass ich das Problem schon mal hatte und in meinem Keypass stand unter dem Eintrag des NAS auch die Lösung... per Putty verbunden - Befehle einkopiert und schon konnte sich das QNAP-NAS das Zertifikat holen :) ln -s /mnt/ext/opt/QcloudSSLCertificate/cert/.well-known /home/httpd/
cd /mnt/ext/opt/QcloudSSLCertificate/bin/acme-tiny/
sed -ie 's/default="http"/default="https"/' acme_tiny.py
cp acme_tiny.py acme_tiny.py.bak
@@jenslowe7910 Ein NAS, das nur per Frickel-Zeile funzt... na dann kann ja nix schief gehen. ;)
@@PhreakDarkSoul ja bei Kunden mit mehr Geld packe ich eine NextCloud in eine VM :)
Danke dir. Die Arbeit würde ich mir nicht machen, dafür kauf ich jetzt eine sandig über deinen Link👍
Oh man direkt zu Anfang erstmal das Tierchen usbgeschossen.. Ich kann nicht mehr vor lachen 😂 upsala. HAHAHA 👍
Danke für die Information. Ich hatte mit meinem alten USB-Stick nur Probleme, aber jetzt, wo ich eine SD-Karte benutze, geht alles besser und schneller.
Die Theorie dass USB-Sticks aus Müll zusammengebaut werden würde ich unterstützen. Vielleicht ist das bei den ganz teuren (Sandisk Extreme Pro) nicht so, aber die preiswerten gehen wirklich ganz häufig kaputt.
Bis auf Intenso sind bei mir schon von jeder Marke Sticks und Karten gestorben. Von Kingston die meisten. So unterschiedlich sind die Erfahrungen.
@@guidoguloff3056 mein tipp , keine wichtigen daten abzuspeichern auf usb sticks die man als werbe Geschenk bekommt !!!
mit normalen usb sticks hatte ich noch nie ein Problem , werden aber auch nur genutzt um pc aufzusetzen
klingt plausibel: mach mal einen auf da findet man den Flash baustein in einem ca 200 pin ultrafine pitch smd formfaktor. --> ich denke mal dass wenn man dass gleiche schon in kleiner hinkriegt das wirklich nicht unbedingt state of the art ist. andererseits hat man halt auch nicht das bedürfnis die chips so klein wie möglich zumachen wenn massig platz in so nem stick ist...
@@guidoguloff3056 Hier muss ich aber dazu sagen, dass wir im produktiven Dauereinnsatz mit Abstand die häufigsten Ausfälle bei (zugegebenermaßen viel zu günstig und ohne Überlegung angeschafften) 8GB MicroSD von Intenso im Raspberry Pi hatten. Davon habe ich bestimmt schon 15 Stück entsorgt...
5:05 Schreiben (24 - 31) und darunter steht denn 38MB/s ?
Ist das so richtig? Weil alle anderen Werte sind innerhalb der geklammerten Werte.
Ups! Der Klammerwert sollte den Gesamtbereich angeben!
Zeit aufwändige Untersuchung mit nicht vorhersehbaren Ergebnissen, aber echt tolle Arbeit.
Ich glaube nicht das sich irgend ein Speicher Hersteller, die Blöße gibt, das Ergebnis zu bewerben.
Super gemacht. Seit dem ich mal nen Stick Ausfall hatte nutz ich auch nur noch Karten
Ich kann die "Probleme" nachvollziehen. Ich hab auch viele Tests von Speichermedien gemacht und ebenfalls festgestellt, dass Karte und Kartenleser nicht immer harmonieren. Schnelle USB Sticks scheinen nicht mehr interessant zu sein, die Zielgruppe kauft ehh ohne nachzulesen.
Größter Nachteil von SSDs ist der Stromverbrauch. Nutze ich aber trotzdem auch mit 512 GB wenn ich mal was größeres mitnehmen möchte oder für Backups im Urlaub.
Video beginnt -> 3sec später Lachkrampf HeadShot fängt ja schon gut an ;)
super Video. Mach bitte so weiter!!
Interessantes Thema, gut getestet & entspannt vorgetragen - Top! Da lass' ich doch gleich mal ein Abo da. ;)
BTT: Kann die miese Qualität bei den meisten USB-Sticks nur bestätigen. Kauft z. B. ja keine "Sandisk Ultra"-Sticks.
Sorgenfrei-Lösung: Samsung Evo Plus SD-Karten (die werden oft auch stark rabattiert angeboten).
Meega invormativ wie immer Grüsse Aus der Schweiz
egal ob Flash Karte oder SSD mit Adapter, manche Programme oder Geräte verlangen mach einem USB-Stick, kann man das umgehen durch formatierung oder konfiguration?
0:52: Ich dachte schon "Ohgott, er holt schon wieder die Beißzange, nur echt mit dem Rost..."
Habe ich so gute USB-Sticks von SanDisk? Meine schaffen ca. 145MB read und 65MB write. Egal ob am PC oder am Mac. Es handelt sich um den SanDisk Ultra 128GB Dual Drive Go USB Type-C.
10:20 Kann dein Fazit bestätigen, hab gleiche Erfahrungen gemacht. Wenn es denn unbedingt ein "USB-Stick" sein muss, dann Speicher und Leser trennen. Es gibt kleine Leser, bei denen man nicht sieht das ne Karte drin steckt. Rocketek verkauft zum Beispiel so welche. Gibt dann 1-Strerne-Bewertungen auf Amazon, wo die Käufer zu dumm sind den Schlitz zu finden, oder 3-Sterne-Bewertungen, wo die reklamieren das man den Stick rausziehen muss um die Karte zu wechseln. Schade das Amazon keine Antworten mehr zulässt....
5:00 ich hab hier nen ADATA S102 mit 16GB, als einzigesten USB 3.0 Stick :D
soweit ich weiss waren die Werte damals ziemlich gut, war eines der ersten USB 3 fähig flotten Sticks die Preis/Leistung auch sehr gut waren, müsste ich eigentlich auch nochmal testen was der heute noch so bringt, der dürfte gut 10 Jahre knapp auf dem Buckel haben, wäre ein Langzeittest also auch gleich mit drin, da man die alten originalwerte sicherlich irgendwo im Netz noch finden dürfte :-)
Sehr interessant, Danke
Also die Sandisk Karte ist A2 und die Transcend A1, wäre interessanter gewesen wie sich die Transcend High Performance A2 Karte im Test schlägt.
Ein Problem, besonders bei MicroSDs, ist das Passivieren der Kontakte nach längeren Nichtgebrauch - - dann nämlich versucht das Betriebssystem vom User eine Neuformatierung herauszulocken.
Auch wäre eine 45° Abschrägung an der Hinterseite zum besseren Anfassen und ein kleines Beschriftungsfenster hilfreich.
Genau das ist mir auch schon aufgefallen. Die meisten Sticks aus meinem Konvolut sind von Intenso, über Amazon gekauft und noch gar nicht mal so alt und sau langsam, obwohl es die USB 3.0 Variante ist. Hingegen sind SD und Micro SD Karten über einen USB 3.0 Kartenleser von UGREEN am selben USB Port deutlich schneller. Die SD Karten selber sind nicht mal alles Marenware sondern teilweise welche die in irgendwelchen China Gadgets mal dabei waren. Sogar ne alte mit 512MB aus einem Nokia Handy, noch vor der Smartphone Zeit kullert hier rum und ist schneller als ein USB Stick. Echt erstaunlich, obwohl beides über die gleiche Schnittstelle läuft.
Profi-Tipp: Pfoten weg von den Sticks der Marke Intenso, die Dinger sind, selbst in der Alu-Ausführung schrecklich gekühlt und hängen sich bei größeren Dateien wegen Überhitzung selbst aus. Natürlich ohne den Cache zu schreiben.
Das iat eine gute Idee mit einen USB-Adapter. Seid 5 Jahren nehme ich die mehrere USB-SanDisk mit 256GB für ~35€, aber eher als Datengrab.
Vorher hatte ich mal auf Samsung geschworen, hatte aber nur Probleme mit denen, mit einer Einzeldatei über 3GB auf einen (teuren)Samsung USB-Stick mit 256GB und über 15 GB Volumen gab es starke Transferrateneinbrüche und ganze Schreibabbrüche.
Am meisten ärgert ich aber meine 2TB 860 EVO SSD, auch von Samsung. Wenn ich Versuche die als Wechseldatenträger einzusetzen, meldet das andere Win10 sofort Datenfehler und repariert Stundenlang.
Am besten war aber immer noch damals der Samsung Support. Wo ich das mit den 3 GB geschildert habe meinte die Dame, wer kopiert schon so (große!) Datenmengen auf einmal auf einen 256GB Stick. Ich Empfand dies als verarschend und Samsung Produkte kaufe ich seid dem nicht mehr.
Seit ich meine Dash Cam in Betrieb habe, kommen mir nur noch höherwrrtige Namen ins Haus. Ich ignoriertw zu Beginn den Hinweis, am besten die Markeneigenen SD Karten zu nehmen (haha, guter Versuch, eure Produkte mir anzudrehen) und aber keinesfalls SD Karten von Transcend oder SanDisk zu verwenden (diesen Hinweis hab ich schon öfter bei diversten Geräten gelesen). Ich verwendete - stur, wie ich bin demonstrativ eine SanDisk Karte mit entsprechend höheren Werten fürs Schreiben und Lesen (ich will ja 4k Aufnahmen machen). Mir fielen bei Durchsicht der ersten Aufnahmen auf, dass die Aufnahme extreme Ruckler hatte. Auch ne neue Formatierung brachte keine Besserung. Seitdem nutze ich ne Samsung Evo Plus (die neuere Variante ab 2021, hier im Video wurde noch die alte, langsamere Evo getestet) ohne Probleme.
Wo technisch der Unterschied ist, weiß ich nicht. Aber die günstigeren Marken scheinen irgendwo Probleme zu haben, trotz recht guter Schreib- und Lesewerte.
Ich hatte auch zwischendurch mit den Sandisk Probleme.
Ja gierig, voll die Action. Schepper, Krach, Schei.....benkleister drauf. Mich hat's ja gleich grissn. Jetzt muss ich erst mal zurückspulen und zuhören.
edit: Ja, sehr interessanter Test und ich kann nur bestätigen, Samsung SDHC's und SDXC's haben auch mir noch nie Ärger gemacht.
Sdhc Karten fallen leider auch relativ schnell aus. Zumindest dann wenns drauf ankommt. Hatten erst 2 Ausfälle kurz nacheinander. Marke müsste ich jetzt aber raussuchen.
Kann ich bisher nicht bestätigen und ich schiebe schon einige GB an Videodateien jede Woche im Kreis.
@@Zerobrain mir kleinen Dateien war nach 2Jahren Ende. Aber besser als mit usb sticks aus Recycling Chips
Währe super wenn man in der Beschreibung zu den links noch ein Hauch von Beschreibung hätte.
Z.b. Testsieger SD: Link
Testsieger Lesegerät: Link
Für alle, die zu faul sind, das Video zu schauen?
Ich ergänze mal eine Fussnote...
@@Zerobrain für alle die das Video als unterhalten schauen und dann denken, och, vielleicht hole ich mir die gute Kombi und dann nicht mehr wissen wer es jetzt mit wem am besten kann. Ich habe das Video einmal komplett geguckt. Schwöre.
hätte ich mir nicht gedacht
USB Sticks verabschieden sich regelmäßig. Egal welche Preisklasse. Manche Hersteller werben mit 5 Jahren Garantie, und ich hebe dort tatsächlich die Belege auf und hab auch schon anstandslos Ersatz bekommen vom Hersteller. Bei den SD Karten - meine Erfahrung - you get what you pay for. Teure Markenkarten sind in der Regel zuverlässiger, als die günstigen. Und schneller natürlich auch. Datensicherung mache ich auf einer NAS mit zwei klassischen Magnetplatten im RAID-verbund, so bin ich relativ sicher unterwegs,und günstig dazu wenn man sich im TB-Bereich bewegt. Flash-Speicher vertraue ich generell nur mit unwichtige Daten an, oder eben nur zum Überspielen.
Hi Dominik ! Ich finde die Intenso USB Sticks, Speicherkarten, von Denen echt übel. Sau langsam, und ständiges nicht erkennen, beim wieder einstecken, nach dem abziehen, und wieder anstecken, ist das Medium dann doch wieder vorhanden, und, und, und ! Davon halte ich nicht viel. :-D
Intenso (und das ist bekannt) ist wie Rudis Resterampe. Die kaufen Restbestände und Überproduktionen (und Ausschuss) anderer Hersteller und labeln sie um.
Aha, na dann wundert mich gar nichts mehr, bei denen ! Die Dinger sind echt nervig, mal hüh, mal hott. Aber, dafür sind die Medion USB-Sticks sehr gut. Die sind recht schnell, und laufen stabil. X-D
Hmm, hab so ein Ding mal mitgewaschen...war hinterher wieder schön sauber - aber nicht formatiert 😂
Na, da hattest Du echt Glück gehabt ! War aber bestimmt kein Intenso !? :-D
@@Microcassettenmuseum : Doch - tatsächlich! War wohl noch die "Prä-Teflon-Generation"...
("Teflon"-Datenträger geht auf BASF-Disketten zurück - {B}yte {A}bweisende {S}chutz-{F}olie 😁)😂
Ja, mit den Sticks und Karten kann man seine Freude haben ;-)
Karten bei mir im kleineren Bereich nur noch Sandisk Ultra und Sandisk Extreme
und SSD nur noch Samsung. Nachdem die Preise derart im Keller sind, lohnt auch kein griff mehr zu den billigen Karten.
Korrekt, wie mit Sticks auch, immer mit dem Programm der Wahl Qual die Karte erst vollständig durch testen.
Selbst über die großen Plattformen wurden schon Plagiate verschickt, die vom Original Hersteller kaum zu unterscheiden waren.
(Für mein Note 8T habe ich mir dann die SanDisk Extreme 128 GB geholt. Auch längere 4k Aufnahmen ohne Probleme)
Am PC habe ich eh einen USB2.0 Reader drin, da fällt das dann nicht mehr so auf, und das Note wird mit USB3 angestöpselt, zeigt mir Windumm nur keine Details an (Android Mist...) aber reicht für mich aus.
Wichtiger ist, dass es funktioniert, wegen ein paar MB/s mehr oder weniger... ;)
Wie oft habe ich mich schon über schlechte Sticks geärgert. Aber auch bei Karten in meiner Kamera hatte ich schon Ärger. Karten waren auf einmal nicht mehr lesbar, konnten dann aber am PC zum Glück gerettet werden. Mit den Sandisk ultra hab ich bisher auch am wenigsten Ärger gehabt. Ich denke deine Idee mit Adappter und Karte hat noch einen Vorteil gegenüber dem Stick. Wenn im Stick die Elektronik vielleicht mal hin sein sollte dann ist alles futsch, die Karte kann ich in ein anderes Lesegerät stecken. Vielleicht einfach eine Feherquelle weniger.
Bei USB Sticks habe ich auch aufgegeben. Der Schrott von Intenso ist da so ein Beispiel. 1 mal benutzt... monate lang liegen gehabt. USB Stick wird nicht mehr erkannt
Wegen der Haltbarkeit der USB sticks / SD Karten habe ich mich schon immer gefragt, ob die Temperatur eine Rolle spielt. Ja, ich weiß, die Speicherchips selbst sind im Prinzip ja temperatur Resistenz (zu einem gewissen grad), aber was ist mit den controller chips in diesen dingern. Lötverbindungen lösen sich? Chip Deballing?
Ich hatte schon einige Sticks die glühend heiß wurden, nur wenn man sie einsteckt! Wie sieht es da mit der wärme abfuhr aus? Über den Port selbst wird ja was abgeleitet, aber der Stick "case" isoliert ja ziemlich viel wärme, hitzestau im case führt zu verringerter Lebenszeit? Im Gegenzug dazu haben SD Karten ja überhaupt keine Kühlfache....
Temperatur spielt auch für den Flash Prozess eine Rolle.
@@Zerobrain inwiefern? Speichern die Flashzellen unterschiedlich "schnell" bei unterschiedlichen Temperaturen? wie signifikant ist das bei gegebenen Temperaturen (20-100°C)? Was hat das mit der Haltbarkeit zu tun?
@@MrMiryks Es gibt eine Temperaturabhängigkeit. Da müsste ich aber auch die Physik nachschlagen.
(Ohne Gewähr): Speichern geht besser bei höheren Temps.
Ein Kommentar für die Mühe.
Mein SanDisk usb stick ist seit 5 Jahren super.
Interessant Interessant,
Inzwischen wurde ja auch die orangene Samsung Evo Plus gegen die grüne Samsung Evo Select "getauscht".
Und nach meinem Erfahrungen hat sich die Performance auch verbessert.
Weiter zu den USB-Sticks:
Inzwischen hab ich nur noch USB's von Samsung (noch einen von Corsair) in Benutzung. Und diese sind verdammt schnell.
Hatte mal beobachtet, daß die Datenrate (SD-Karte) stark eingebrochen war, nachdem ich diese auf EXT2/3 umformatiert hatte. Kann das noch jemand bestätigen?
Also ich beende immer den Stick vor dem rausziehen. Bei mir sterben SD Karten alle Nase lang im Raspberry. USB Sticks laufen da viel länger.
Unter den grafischen OS eben auswerfen, unter Linux schicke ich immer noch ein sync vorneweg.
Wir haben das mit dem Hauskamerasystem. Nach 3 Monaten kannst du JEDE SD Karte wegwerfen. Nicht mal ein PC kann dann noch was lesen.
Kann ich bestätigen. Was nutzt mir der geringe Stromverbrauch beim Pi, wenn die Karte der Protokolllast nicht standhält.
@@werner4618 einfach log2RAM nutzen und bestenfalls noch eine qualitativ hochwertige Karte die viele Schreibvorgänge mitmacht, zB die Endurance oder Surveillance Varianten der großen Hersteller
Eine m.2 SSD braucht beim Schreiben schnell mal >1A und selbst USB3 bietet schlicht nur 900mA. Ich hab so ein Konstrukt und wenn man das als Stick für Kleinkram verwendet funktioniert der ganz prima aber wehe man versucht einen Benchmark, da nibbelts von ab.
EDIT: Das ginge ja noch wenn die Adapter ordentliche Step-Down Regler hätten denn USB3 hat ja die 900mA bei 5V und die SSD braucht 3,3V. Aber Sparwahn-sei-dank sparen die meisten Adapterhersteller hier halt.
Dann also eine m.2 SSD mit USB Power-Delivery - Oh, die gibt's noch nicht 😉
Je größer die Teile werden je mehr ärgert mich wenn die schnarchend lahm vor sich hinschreiben.
Der Tipp ist einfach genial und den werde ich im Hinterkopf behalten.
Du kannst doch immer noch das eine oder andere Dokument archivieren , sowas schmeißt man doch nicht weg ! 😳
@@schwammimkopf Flash-Speicher sind eher schlecht für Archive geeignet, also auch schlecht für Backups. Hast aus dem Video nichts gelernt? ;)
@@PhreakDarkSoul
Hey der hat die eins nachdem anderen nach hinten geschmissen…
Jetzt muss ich dir mal was erzählen .
Meine 128 mb High Quality Compact Flash card von MEDION läuft immer
noch☝️ 🙄
Da habe ich meine alten Fotos drauf, weil alte Fotos auf neuen sd Karten machen logischerweise immer die neuen Karten unbrauchbar !
Das ist mir einmal passiert und nun habe ich mein eigenes System !
@@schwammimkopf Medion fertigt aber keine Chips, also leih Dir mal die Beißzange von ZeroBrain und schau, was da genau verbaut ist. ;)
@@PhreakDarkSoul
Nix Beißzange🙄
Du weißt immer alles besser ☝️
1.) steht MEDION drauf
2.) wurde es bei ALDI gekauft
soviel dazu und läuft 👌
Einen guten Tag noch 👍
Einfach aus einer M2-SSD und nem Adapter selbst einen schnellen Stick bauen. Der ist dann etwas größer, aber ultrafix und ausdauernd.
Ich nehm fast nur Sandisk Sticks und Karten und hatte damit nie Probleme. Mein ältester noch funktionierender Stick ist aus 2006(Werbegeschenk für Presse auf der Cebit). Das mit der Geschwindigkeit hab ich nie so kontrolliert. Ich hab 3 „billige“ No Name Sticks, die bei meinen 3D Druckern dabei waren, und die werden auch nur dafür verendet, nämlich um die Daten vom PC zum Drucker zu bekommen. Da ists mir auch egal wenn die mal hinüber sind. Mehr würd ich denen auch nie anvertrauen
Momentan bleibe ich bei Samsung.
Sehr interessant was SD Karten so leisten. War mir noch nicht bewußt. Meine USB3 Sticks starten alle mit ca. 100MB/s schreiben und brechen nach ein paar Sekunden auf ca. 10 MB/s zusammen. Alles KERNSCHROTT. Ich habe daher eine 128GB SSD im externen USB Gehäuse für zusammen 26€ als "USB Stick". Ist natürlich nicht ganz so klein.
Die kurzen hoher Raten kommen von Puffern (entweder auf Betriebssystemseite oder Speicherseite).
Deswegen habe ich sehr große Dateien übertragen im Praxistest.
vermutung? das ist tatsache.
usb sticks & sd karten sind die reste der chipproduktion,
bevor dann der rest vom rest... also den dreck
in "china"-sticks rest-verwertet werden.
ich setzte schon lange, in diesem bereich, nur noch auf marke.
und auf 'geizhals', dann findet man auch usb3-sticks mit hoher schreibrate.
meine anwendung ist sehr überschaubar:
- speichererweiterung für smartphones
- und diskettenersatz
und letzteres wird meist durch adapter für alte HDD/SSD/M.2 geräten besetzt.
und ich sehe den markt weiter schrumpfen.
p.s.
flash-speicher ist (eigendlich) nicht für lanzeit-backups/datengrab geeignet,
dass hat man schon zur ersten generation gesagt
und es hat sich bis jetzt auch nix daran geändert.
Etwas spät, aber ich hab noch 2 Fragen: 1. Wird die Micro SD- Karte hauptsächlich durch das Beschreiben verschlissen? 2. Wenn ich ne SD-Karte in der Grösse kaufe, dass ich sie max. bis zur Hälfte fülle, hält sie dann länger, als wenn ich ne halb so grosse SD bis zum Rand befüllt benutze?
1: AFAIK ist es der Löschvorgang
2: Kommt auf den Controller an
Lustigerweise habe ich doe Geschwindogkeitstests auch mit mehreren Kartenlesern gemacht und habe bisher von der Performance die beste Erfahrung mit dem SD Kartenleser von Anker gemacht, wobei dieser leider nicht alle Karten erkennt. Ansonsten ist der von hama (bei den karten teilw. beigelegt) auch relativ gut
Hama hat hat oft wechselnden Inhalt im gleichen Gehäuse.
Du hast da in einigen Bereichen die Herstellernamen vertauscht - speziell beim Kartenleser wie zB bei 7:33 wo du Adapter von Sandisk sagst aber den Kingston meinst
Ich nehme immer SanDisk, bisher immer problemlos. Meine einzige Lexar die ich hatte ist schon lange hin. Samsung verwende ich auch dann und wann, sind in Ordnung.
Kann der Unterschied zwischen SanDisk in SanDisk Adapter und SanDisk in Kingston Adapter an der Temperatur liegen? Der SanDisk Adapter ist ja bedeutend kleiner, eventuell wird da die Hitze nicht gut abgeführt. Hast du mal jeweils nach dem Test die Temperatur gemessen?
Das ist komplexer, da die SD Karte ja beim Kingston in einem Adapter steckt.
Und ich dachte, dass die sandisk extreme die 170 MB/s nur mit eigenen Adaptern schaffen, weil das ausserhalb der spezifikation sein soll.
Hab auch nur schlechte Erfahrungen mit Sticks gemacht, daher weigere ich mich auch meine Raspberry Pi's damit zu betreiben, dafür hab ich die SanDisk MaxEndurance Karten im Einsatz
Affiliate heißt dass du es uns Zahlst wenn wir es kaufen? richtig? looool hahahhaha
Ich sehe, Du hast es total verstanden...
Habe schon mehrere USB 3.x Sticks durch, nach einer Zeit bekommen die jeweils einen Wackler beim USB Anschluss... Mein Geheimtipp wenn es ein USB Stick sein muss: Patriot oder Corsair, gibt da recht schnelle die gute 200Mb/s Schreiben schaffen
Ich nutze hauptsächlich Transcend Sticks, hab davon auch noch keinen Kaputt bekommen. Egal ob 8 GB oder 32 GB. Es kommt aber auch deutlich auf den Anwendungszweck an. USB Sticks dienen in meinem Umfeld nur als ISO Träger, Versandmedium (z.B. Bild und Textdokumente für den Kunden, ggf. Parametrierung der ETS) oder ähnlich banales.95% ihrer Lebensdauer liegen die Teile ja ohnehin nur rum.
SD Karten habe ich dagegen schon reihenweiße Tod geschrieben - was bei 8/16 GB ziemlich schnell geht und bei 32 GB auch nicht viel länger dauert wenn man viel mit Einplatinencomputern spielt - aber eben auch je nach Anwendungsfall unterschiedlich. Meine drei 16 GB SD Karten für die Kamera leben seit bald elf Jahren und laufen zuverlässig.
Hast Du bei den Test auch dran gedacht, dass das Windows selber die Ergebnisse verfälschen kann? Den USB Bus hat man selten exklusiv.
dazu Hintergrundprozesse, Selbstoptimierung. Etc.
Bart-PE für solche Tests eine gute Basis. Da läuft nix was nicht muss.
aber egal die Tendenzen sind ja zu erkennen.
Bekommst ein Bienchen Stempel von mir 😊
An solche Einwände habe ich gedacht:
Es ist egal, weil ich Performance auf meinem System bestimmen wollte. Keine theoretische Größe. Einige Tests habe ich auch wiederholt, um sicher zu sein.
also die SanDisk Extreme Pro haben Durchsatz - die Schreib- und Leseraten auf den Verpackungen kann man vergessen.
Etwas darunter ist dann der Transcend JetFlash 920
Hab etwa eine Minute bevor ich das Video aufgerufen habe einen USB Stick in die Ecke gepfeffert. Ist das jetzt Zufall oder Schicksal?
Meine Sticks werden eher durch größere ersetzt und sind dann irgendwann verschwunden.
Hatte bisher tatsächlich nur einen USB-Stick der gestorben ist. An was kann ich allerdings nicht sagen, würde aber eher auf den Controller tippen. Ansonsten schiebe ich entweder direkt über's Netz Daten oder verwende bei größeren Kopieraktionen externe Festplatten bzw. externe SATA-SSDs.
Wobei man bei externen SATA-USB-Cases auf vorsichtig sein sollte, hatte tatsächlich mal ein Gehäuse mit Bridge-Chip, der mit der SSD nicht so richtig wollte. War aber dann auch noch abhängig vom USB-Controller des Rechners...
Ansonsten lasse ich h2testw tatsächlich über alle neuen Medien, egal ob SATA-SSD, NVMe-SSD, USB-Stick, SDHC-Karte oder auch ganz stinknormale HDDs drüberlaufen. Gerade bei HDDs mit Größen von einigen TB zieht sich der Spass gerne mal über mehrere Tage. Allerdings hat man nach dem Test zumindest mal halbwegs Sicherheit, dass das Ding keine Fälschung bzw. nicht schon Teil-DOA ist.
Jetzt mal die Geschwindigkeiten aussen vor gelassen, da diese zwischen Stick und SD zu vergleichen ist meiner Meinung nach "unpassend" (welche Kamera, wo schnelles schreiben wichtiger als lesen ist, verwendet USB-Stick?) Mir sind bisher mehr SD-Karten defekt gegangen als USB-Sticks. Und mir sind die Daten wichtiger. 😁
Dieses Video lenkt mal wieder (zu Recht) dass Augenmerk auf alltägliche Dinge, welche man leicht aus den Augen verliert.
Schöne Arbeit, aber SanDisk extreme, pro usw. bestimmt nicht. Haben keine Haltbarkeit.
Ich habe diverse Karten in dashcams seit ca. 10 Jahren getestet und kann sagen. Samsung sind die besten bei der x fach rw.
Ich habe auch solche Tests vor Jahren und in den letzten Monat gemacht.
Usb sticks von SanDisk massig gestorben und langsam. Micro oder sdcards sind dann die bessere Wahl.
Ich habe auch die Transcend Leser am PC benutzt, sind gut.
Siehe angepinnter Kommentar: Die Sans bringen mir auch nicht die kontinuierliche Schreibrate (bei der Lumix), die Video braucht.
Das habe ich aber erst später "aus Versehen" festgestellt.
Also ich find, dass m.2 auf usb 3.1 immernoch beidem überlegen ist. Auf der einen seite ist es Billiger (momentan ein paar Euro, wenn die SSD preise wieder fallen wesentlich billiger). Zumindest wenn man eine Größe braucht mit 1024GB oder mehr. Auch braucht man dann nicht mehrere Karten ider Sticks sondern nur eine (512GB karten haben einfach ein kack preis-größe Verhältnis). Der Nachteil, die größe von so einem Behältnis find ich nicht zu gravierend, man mag sich darüber aber streiten können
*Wenn einem Geld egal ist, kann man auch für eine Karte gehen, mit Usb 3.2 (20Gb).Kostenpunkt: 35€ LC-Power Gehäuse Gen2x2, SSD ~100€ für 1TB und 30€ für eine add in Karte für den PC (ich geh mal nicht davon aus, dass jemand einen USB 3.2 Anschluss besitzt. Dieses Setup hab ich alerdings noch nicht getestet (geiz ist geil), werd den Kommentar bearbeiten, wenn ichs hab.
hab samsung evo und sandisk wobei mir auch schon mal etwas ältere die ,teile in schwarz aufgegeben haben aber nicht wegen zu viel schreiben..
Das Problem dieser usb Sticks sind das man sie niemals mehr findet sollte man sie brauchen .
Mit Windows und Apple Computer kann man nicht davon ausgehen das die Werte exakt sind, weil ab Windows 7 werden die Dateien beim lesen und schreiben im Hintergrund durchgecheckt und somit das Schreiben und lesen wird abgebremst. Mit Betriebssystem Linux dort werden die Werten exakt angezeigt 😉 Habe mehrmals diesen Test gemacht. ABER Dein Kanal und deine Videos finde ich sehr interessant 👌
Moin, ich habe noch keinen Kaput bekommen. der älteste USB Stick ist 1Gb groß, das wahr damals fiel & sieht so aus als wäre es eine HDD auf normal USB Größe💿. Die USB Sticks ab blauen Anschluss sind ausreichend schneller, aber SD Katen💾 sind immer noch günstiger & kleiner👌. Dieses Wido finde ich sehr informativ, weiter so.😉
Ich schon, die sterben irgendwan.. Mein erster war 128 MB groß und wenn man den häufiger bis an den Rand befüllt (was heutzutage ja lächerlich wenig ist) dann sterben die Flash-Zellen halt. Meistens geht aber, wie bei SSDs auch, die Elektronik kaputt und nicht der Flash selbst. Manche haben auch einen Firmware-Bug und zerstören sich nachhaltig selbst... alles schon erlebt. Den Hitzetod ist mir noch keiner gestorben, dafür mal ein AVM Wlan-Stick.
Preisfrage: Gibt es einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Micro und Full Size SD-Karten?
Meine Vermutung: Ja
Wenn die die Wärme nicht abführen können, sicher. Bei NVMe SSDs ist das ein Problem, meine macht dann gerne die Throttle rein. ;)
Ich weiss nicht mehr, ob das nur bei fake sd Karten der Fall war oder bei allen. Das in dem großen Gehäuse einfach auch nur Micro sd Karten drinstecken. Bleibt sich dann gleich?
@@dennyxowdyw5920 Nein, da sind nicht einfach microSD-Karten drin weil die doch in der maximalen Größe hinterherhinken... oder täusche ich mich?
@@dennyxowdyw5920 Zumindest mein Surface Book 2 (oder besser) haben einen sdCard leser, Welcher mehr Pins als die MicroSD hat für höhere Geschwindigkeit
Unabhängig von schreibe und Lesegeschwindigkeiten finde ich es unglaublich das auf einem Teil, was in etwa so groß ist wie ein Fingernagel vom kleinen Finger und auch kaum dicker ist , so viele Daten passen das mittlerweile 128GB Standard sind bzw dort der sweet point liegt was die Kosten angeht.
Mein erstes Handy wo eine Speicherkarte dazu gehörte hatte satte 32Mb gehabt und war mindestens 4 mal so groß glaube MMC hießen die später gab es die MMC auch in kleiner und mit satten 2 GB passte da endlich mehr als 5 Musik Titel drauf .
Heute habe ich einen großen Teil meiner Musiksammlung auf meinem Handy bzw der Speicherkarte mit 64Gb , laut Herstelle sollen eh nur 16GB darauf funktionieren.
Es gab damals wohl keine größeren (2008 ).
USB Sticks nutze ich nur noch zwei, alle anderen die ich mal hatte sind im Dutt .
Ich kaufe mir auch keine neuen mehr weil ich nur ärger hatte sind meist sehr schnell im Gesäß gewesen schreiben und lesen extrem lahm obwohl so was eindeutiges wie high speed drauf steht.
Das ist wohl anders gemeint vermutlich, wenn man High ist fühlt es sich schnell an .
Mein Laptop hat ein integrierten Kartenleser und für den PC habe ich mir einen Adapterstick gekauft , für größere Daten habe ich meine alte SSD Karte zu einem USB Laufwerk umgerüstet mittels Gehäuse oder ich nutze Ausgemusterte HDD die ohne Gehäuse in den Wechselrahmen bzw Dockingstation gestellt werden (USB 3) , letzteres nutze ich seit etlichen Jahren ohne Probleme und sichere so meine Daten zusätzlich .
Das ist recht preiswert zumal Standart Festplatten bis 2 TB sehr günstig sind und sehr zuverlässig, mir ist bisher keine Festplatte "abgeraucht " weder mit 3,5" noch in 2,5" letztere sind schön handlich .
Habe bisher nur Festplatten von Western Digital gekauft und nie Stress gehabt funktionieren einwandfrei selbst die erste die ich je gekauft habe vor ca. 15 jahren eine 320GB WD Blue funktioniert einwandfrei . Die ersten 5 jahre war sie als Laufwerk c im Dauereinsatz dann als externe lose im Gebrauch bis heute .
Interessant wäre es ja mal, was es da für Testmöglichkeiten außerhalb der Wintendo-Welt gibt? hdparm kenne ich für Geschwindigkeitsmessungen bei Festplatten, aber in wieweit das auch tatsächlich eine nennenswerte Datenmenge schreibt, oder halt nur so viel, wie nötig ist um die aktuelle Geschwindigkeit zu messen, weiß ich gar nicht. Gibt da aber sicher noch bessere Tools (auch grafische), ohne dass man zum GUI-Masochisten werden und Windows nutzen muss... ;)
Eine große Datei hin- und herschieben geht immer und überall und das ist auch mein Usecase.
@@Zerobrain Ja, OK. Aber erst mal so ne große Datei haben! ;-P
Was ist los mit Magenta Hybrid biontech ?
Was ist in diesen Sandisc oder Kingston Adaptern drin, ein cache?
Da ist kein Cache drin, der steckt im Stick selbst und natürlich auch evtl. der vom Betriebssystem.
Was früher übrigens regelmäßig zu "kaputten" Sticks geführt hatte: Damals war bei Windows der Cache für USB-Sticks per Default noch an, das ist längst nicht mehr so und deswegen passiert heutzutage auch fast nichts mehr negatives.
Wenn man nu nicht am Tag 50000 Bilder oder 3 Stunden Privatpor.... aufnimmt braucht man doch so ne große Speicherkarte eh kaum.
Ich hab mir mal sagen lassen das so große Speicherkarten die vll nur zu einem drittel genutzt werden das nicht so prickelnd finden.
Die Geschichte mit dem Adapter ist ne super Sache da ich für meine Musik im Auto zum Beispiel net mehr wie 2 GB brauche.
Aktuell ist es nämlich ziemlich nervig sich durch über 150 Alben zu klicken um ans Ziel zu kommen, da wechsel ich doch lieber die Karte/den Stick.
Wenn Du an Video denkst (und das ist mein Usecase) füllt man so eine 128GB Karte mit UHD Material recht flott.
Die Sandisk Extreme war schon ganz früh in der 64 Gigabyte Variante meine erste Wahl für die Speichererweiterung meines China Handys. Aktuell nutze ich sie immer noch jetzt im 2. Handy danach. Soviel zum Thema Qualität - bei den USB Sticks ist mir schnellster 128GB USB 3.0 Stick gerade kaputt gegangen, sehr sehr ärgerlich!
Jetzt wäre noch interessant, ob die SD-HC Karten in einem SATA->SDHC Adapter andere Werte haben.... *duckundweg
Und danke für den ausführlichen Test
1:00 ne SDHC Karte? Dann hat sie aber keine 128GB...
Würde einmal in eine externe m.2 SSD investieren und für immer ausgesorgt haben
Mag sein. Die m.2 SSD passt nur leider nicht in die Kamera rein.
@@Die-Spezialisten ging ja jetzt hier nicht unbedingt primär um Kameras.
USB Sticks passen auch nicht in eine Kamera.
@@Die-Spezialisten Gedanke: gibt es da aus China nicht einen Adapter auf microSD? 🤣
Gleich am Anfang. Lass mich raten: Das ist der Backup Ton? Also wenn es der Backup Ton ist, ist er gut. Wenn nicht ist er, naja, verbesserungsbedürftig. Glaube ich aber nicht, ist ja sonst immer top.
Das Mirko spinnt mal wieder - Lösung ist auf dem Postweg.
@@Zerobrain Na, muss es nicht "der Mirko" heißen? Der hält das Mikro, oder? 😉
@@webfreezy ;-)
Aber ich muss doch, bevor ich hier weiterschaue, noch mal meinen Schmonzes ablassen: "Warum vergleiche ich Äpfel mit Birnen?" Wie meine ich das? Ganz einfach: (micro-)SD-Karten benutze ich, um Speicher in mobilen Geräten zu erweitern (Smartphone, Tablet, Laptop) oder überhaupt zu haben (Kamera, RasPi). USB-Sticks benutze ich, um Daten von einem Gerät auf ein anderes zu transferieren oder - und das am häufigsten - um ein Live-System auf einem Rechner zu booten und zu benutzen oder ggfs. zu installieren. Nicht für große Datenmengen, sie werden auch nicht eingesteckt und dann über Monate und Jahre stecken gelassen, wie bei SD-Karten, sondern erfüllen eher die Funktion, die früher die Disketten in den häufigsten Fällen erfüllt haben (irgendwelche obskuren Spezialgeräte, die von nur dieser einen Diskette booten müssen, und die sonst für nichts gebraucht wird, mal außen vor gelassen). Folglich ist klar: Völlig unterschiedliche Anwendungszwecke. Die USB-Sticks, die ich habe, habe ich teilweise seit über 10 Jahren (so die ersten 4-8GB Größen), und sie funktionieren immer noch (außer Intenso, die sind halt so Schrott). Die SD-Karten, die ich habe, habe ich teilweise auch seit vielen Jahren, aber auch da ist mir noch keine gestorben, höchstens mal verloren gegangen. Von all meinen Speichermedien würde ich aber annehmen, dass die SD-Karte in der Dashcam als erstes die Hufe hochreißt, weil die ja am laufenden Band überschrieben wird, teilweise ohne einen einzigen Lesevorgang dazwischen.
Hatte über dem Video überlegt, ob es nicht praktisch wäre, wenn Adapter+SD-Karte als USB-Stick erkannt werden - dann könnte man unterschiedliche Live-/Persistent-Systeme auf diversen SD-Karten aufspielen. OK, mehrere USB-Sticks dafür vorzuhalten ist nicht wirklich ein Problem, elegant fänd ichs trotzdem.
Besonders nervig wenn trotz USB 3 Hardware nur USB 2 Geschwindigkeiten von ~30MB/s zustande kommen.
Ich bin enttäuscht. Ich habe gedacht, dass du am Ende des Videos einen Teardown von einer microSD-Karte machst.
Trotzdem war dein Video interessant.
gibts nix zusehen...
... wenn er mit der beisszange kommt
Deine Aussage zum Aufbau von USB-Sticks ist (leider) nur zu korrekt, Dominik. Ist wie bei Wurst - wenn raus käme was da rein kommt käme der Hersteller rein (Knast) und so schnell nicht wieder raus. Es gab dazu auch schon mal einen Bericht in c't. In USB Sticks verbaut man schlicht die "Reste" des Flashmarkts, die man sonst nicht mehr anders einsetzen kann - durchaus auch unterschiedliche Chip-Qualitäten beim gleichen Produkt - wie bei der Wurst oder dem Gammelfleisch-Döner.
Den meisten PC-Usern fällt das bei den USB-Sticks auf- die merken ja oft bei ihrem 2TB Stick von Wish auch erst spät, dass da nur 1-2 GB drauf passen. Wenn eine Kamera, Drohne oder Smartphone wegen zu lahmer SD- Karten nur noch Schrott-Videos liefert oder die Karte gar nicht akzeptiert (passierte mir bei einer DJI Mavic Mini schon mal) gibt es gleich eine Reklamation.
Was anderes ist übrigens, wenn man sehr viele kleine Dateien und nicht Photos oder Videos hat - etwa Sourcecode- Backups oder wenn man ein Betriebssystem auf der SD-Karte betreiben will (z.B. Raspberry OS). Da sollte man aus zwei Gründen lieber eine SSD einsetzen:
1. Bad-Block Verwaltung bzw. Komplett-Ausfall der Karte wenn Blöcke (etwa Directory) häufig überschrieben werden.
2. wird sehr langsam durch "Verwaltungsaufwand".
Letzeres gilt vor allem für Windows. Versuch mal schlappe 20.000 Dateien von ~1-2 KB Größe auf eine Speicherkarte zu kopieren - mit Windows lass es besser bleiben - da wird Dir die Kopierrate auf deutlich unter 100KB/sec zusammenbrechen. Bei Linux gibt es hingegen kaum einen Unterschied zu wenigen großen Dateien, da gibt es halt RICHTIGE Dateisysteme und nicht so eine Makulatur wie FAT, ExFAT oder NTFS. Natürlich kann man viele Dateien auch in eine Datei zippen und vor Gebrauch wieder auspacken - aber warum zum Geier kann man die dann nicht (wie bei einem RICHTIGEN Dateisystem wie unter Linux, OS-X oder BSD) auch gleich in ein leeres Verzeichnis mounten ?
Ok- genug zu diesem Rant. Ich verwende für Datentransporte eine Samsung 970 EVO Plus NVMe M.2 SSD mit 1 TB in einem USB 3.2-Gehäuse (Fideco M204CPS) mit einem Linux ext4- Dateisystem - das ist mit 12*3.5 cm auch kaum größer als ein USB-Stick. Auf den Windows Rechnern kann dann auch Windows mit einem Treiber von Paragon schneller zugreifen als auf den NTFS- Murkskram und unter Linux und dem Macbook kann ich direkt darauf arbeiten - sogar davon booten und auf einem andren System installieren.
Laufwerke in ein Verzeichnis mounten geht in Windows auch
@@yxcvbnmmnbvcxy544 Das stimmt schon, es gibt aber keine mountbaren Dateisysteme für ZIP, ISO9660 (CD), HFS (Apple), NFS etc. - allenfalls von Drittanbietern wie Paragon.
Oh nein, Du hast das Hässlichmonster per USB Stick ermorded. Wie konnte das passieren?
Hab kaum noch USB Sticks. M2 SSD mit Asus Gehäuse und gib ihm
90% der USB Sticks gehen beim Einstecken kaputt. Warum? Aus der Hostentasche wird der "aufgeladene" Stick in den Computer gesteckt und wenn es Dunkel ist, sieht man das auch. Flash! Leider trifft die Entladung nicht immer die Schirmung und schon ist der Controller im Eimer.
Dann müssten SD Karten genauso schnell / oft kaputt gehen!
@@Zerobrain Wenn die SD Karte immer im Leser bleibt: ja. Dann geht der Leser kaputt und man nimmt einen Neuen.
90%?!?!?! Wo holst du diesen Wert her?
Mir ist das noch nie passiert.
@@NanoPolymer Ich hole den Wert das aus meinen Erfahrungen, um genau zu sein 89,7%. ;)
@@Zerobrain Mach Dir mal den Spaß und stecke einen USB Stick im Dunklen an (nach Hostentasche)
OK, nächste valide Kritik: Solange die SD-Karte in meinem Smartphone funktioniert, ist es mir egal, ob sie 30MB/s oder 60MB/s schreiben kann. Für Video reicht das allemal, bzw. landet das auch gerne erst mal im RAM (und ich nehme so selten Video damit auf, dass es nicht mal relevant wäre, wenn sie nur 10MB/s schreiben könnte). Dasselbe trifft im Großen und Ganzen auch auf das Lesen zu. Will sagen: Dieser Test hat nur einen äußerst eingeschränkten Scope, und deckt für mich nur Thematiken ab, die marginal relevant sind. Interessant wäre z.B. eher mal gewesen, nach wievielen Schreibzyklen die Flash-Zellen in den unterschiedlichen Karten sagen: "Ne danke, mit mir nicht mehr, ich bin platt" oder sowas ähnliches... What's inside aber in gut geht da ja leider auch nicht so wirklich, weil zu klein/vergossen dafür ;-)
Der "Zellen verbrauchen" Test wäre leider zu aufwändig.
@@Zerobrain Hm? dd if=/dev/urandom of=/dev/sdc bs=512 (wenn das Testsubjekt halt sdc ist) sollte doch ausreichen? Und dann eben einfach stehen lassen und laufen lassen... Wieso ist das zu aufwändig? OK, damit kriegt man den Flash-Speicher kaputt, aber man weiß noch nicht, wann er kaputt ist, gut, das kann ich verstehen, braucht es doch noch etwas mehr Metrik drumherum...
Naja. Wie lange dauert das?
Dann brauchst Du einen kleinen Rechner, der das macht und überwacht.
Ich kann dir sagen, ich hab seit Monaten Batterietests am Laufen... Dann kommt ein Gewitter und 3 Wochen Messzyklus sind weg...
@@Zerobrain Ja, OK, kann ich verstehen, vor allem das Lesen aus urandom ist natürlich arschlahm, da kannste schon mal so ne Woche für einplanen. Vielleicht mit nem RasPi oder so, der an ner Powerbank als USV hängt...
@@Seegalgalguntijak Schon klar. Momentan laufen (Insiderinfo) 3 Platinen an ebensoeiner USB für den Batterietest (seit Monaten).
Ich bin nicht grundsätzlich abgeneigt, aber erfahrungsgemäß ist dann doch das allgemeine Interesse etwas "verhalten".
Aber schauen wir mal, wie dieses Video ankommt....
Wie oft ist Euch denn eine Micro-SD-Karte beim Auspacken schon angebrochen? Die Verpackungen 😱! Bald werden die 🤬-Karten in Kunstharz eingegossen ausgeliefert... Merke: Der Wert des Produktes ist umgekehrt proportional zu den Kosten der Verpackung 🤪
Bei Amazon gab es ja mal die SanDisk-Karten in frustfreier Verpackung - gibt es aber leider schon länger nicht mehr. Frust muss sein!
Frust ist keine Lösung...aber die Beißzange 😁
Mit SD-Karten booten scheint mindestens unzuverlässig, und wofür man Sticks sonst noch bräuchte, erschließt sich mir sowieso nicht.
Updaten von Geräten beispielsweise....
@@Zerobrain Wo Geschwindigkeit dann erst recht keine Rolle spielt, genauso wenig wie Kapazität. Wie gesagt, die einzige Situation wo diese Attribute eine Rolle spielen, sind OS-Installationen, und da funktionieren Kartenleser regelmäßig nicht. Außer so Exoten wie CFast mit SATA-Kartenleser, aber das ist eben exotisch.
Kartenleser tun auch öfters nicht an Audio-Wiedergabegeräten mit USB-Slot. Sticks dagegen gerne mit mehr als 128GB und ExFAT.
erschda :D
Zwoada!
Ein 16€ USB-Stick. Ja, ne is klar.
Ist doch normal das der nicht taugt.
Mein schnellster USB-Stick ist ein Kingston HyperX (Der schwarze mit dem roten Kreuz) schreibt mit etwa 220MB/sec. und ließt mit knapp 390MB/sec.
Kostet allerdings auch etwas mehr als 16€.
Ich hab so den Verdacht dass Du den Cache mit getestet hast... und das ist wenig zielführend. ;)
@@PhreakDarkSoul Hab das Testprogramm hier was auch Zero nimmt. Nur eine andere Version davon.
Warum die letzten beiden Werte so unterirdisch sind weiß ich im Moment nicht. Hier der Screenshot:
www.picflash.org/viewer.php?img=CrystalDiskMark_20210709165648B5AJ1B.png
Ist ein Kingston HyperX Savage mit 256GB.
@@waldkater1395 Kopier einfach mal eine sehr große Datei drauf und zeig, kurz vor Ende einen Screenshot von dem Histogramm, was Windows 10 anzeigt. Da sieht man schön, wo ein Cache eingreift und wo nicht mehr.
BTW: Die Random Werte sind ja unterirdisch... wenn man da zig tausende kleine Dateien drauf kopiert, wartet man ja ewig. So was kann z. B. bei einer Linux Distribution der Fall sein. So was ärgert mich dann immer, aber meistens hat man ja Zeit. ;)
@@PhreakDarkSoul www.picflash.org/viewer.php?img=Image2Q3VYLA.jpg
Hab den Screenshot bei 99% gemacht. Danach war das Fenster auch sofort geschlossen.
Ich nehme den Stick fast ausschließlich für Videomaterial. 30GB sind da in etwas mehr als 2 Minuten drauf kopiert.
Wenn man was richtig schnelles haben will, nimmt man ein USB->NVMe-Adapter und stopft da eine M.2 SSD rein. Muss noch nicht mal eine gute/teure sein.
Eine WD-Blue oder SamsungEVO reicht da dicke. Das ist Speed, da legt man die Ohren an. Nur für die Hosentasche zu lang. Um schnell Viele Daten zu kopieren und mitnehmen hab ich eine Samsung T5. 1TB und Abmessungen wie eine Scheckkarte und nur 9mm dick.
@@waldkater1395 Respekt, hätte nicht gedacht dass es so schnelle USB-Sticks gibt.
Meiner, den ich mit über 200 MB/s schon lesend und über 100 MB/s schreibend getestet hatte, loost grad so richtig ab bei H2testw: grad mal 40 MB/s schreibend/lesend.
Allerdings muss man auch sagen: MSI hat wohl noch Bugs im USB-3-Controller von X570er Chipsätzen und das neuste Bios (non-Beta) sollte das wohl ausbügeln. Was es wohl tut indem die Geschwindigkeit drastisch beschnitten wurde... oder mein Stick ist doch hinüber. :(