Danke dir Johannes 🙏🏽✨Das find ich spannend, magst du mit mir teilen, warum du es als fatale Sichtweise, für Dich einstufst…? Würd mich echt interessieren…
@@seinhoch3 Ich denke und hoffe, dass du das nicht so gemeint hast aber zu sagen, dass es kein richtig und falsch gibt kommt für mich dem Gutheißen(oder zumindes ein nicht-schlechtheißen) von Körperverletzung, Raub usw. gleich. Einerseits sprichst du von der Konditionierung von richtig und falsch und andererseits von einem universellem Gesetz. Ich denke, dass du hier 2 Sachen vermischst. Bezüglich Konditionierung und gesellschaftlicher Norm gebe ich dir völlig recht aber daraus zu schließen, dass es richtig und falsch nicht gibt legitimiert quasi alles und führt die Worte selbst ad absurdum.
@johannesgunther7208 Absolut da stimme ich dir zu. Das soll keinesfalls Gewalt uvm. gutheißen, ganz im Gegenteil. Mir ging es eher um den inneren Abgleich von richtig und falsch, sich selbst und all die Konditionierungen für sich ganz Ur- eigenes zu hinterfragen. Was dient mir und was hab ich als richtig oder falsch angenommen und ohne zu hinterfragen so übernommen. Hier gehts doch ums menschlich sein und miteinander neues zu schaffen von Menschen, für Menschen. Ich glaube an das Gute um Menschen und wünsche zu erinnern, dass wir nicht unbewusst das wiederholen, was angeblich ja schon immer so war. Wie wir das mit kleinen Fragen, Tools und Routinen für uns selbst, einfach durch die bewusste Entscheidung (immer und immer wieder) wandeln können. Es ist an uns das gute zu sähen, in uns aufzuräumen und zu heilen, um das zu sein, wofür wir wirklich hier sind. 🤍🤍🤍 Komm gut durch den Wandel ✨✨✨
@@seinhoch3 Das blöde am Hinterfragen der eigenen Konditionierung ist, dass man maximal das erkennt, was man bereit ist in den Zweifel zu ziehen. Was meinst du mit "dass wir nicht unbewusst das wiederholen, was angeblich ja schon immer so war."
8:53 Das halte ich für eine fatale Sichtweise.
Danke dir Johannes 🙏🏽✨Das find ich spannend, magst du mit mir teilen, warum du es als fatale Sichtweise, für Dich einstufst…?
Würd mich echt interessieren…
@@seinhoch3 Ich denke und hoffe, dass du das nicht so gemeint hast aber zu sagen, dass es kein richtig und falsch gibt kommt für mich dem Gutheißen(oder zumindes ein nicht-schlechtheißen) von Körperverletzung, Raub usw. gleich.
Einerseits sprichst du von der Konditionierung von richtig und falsch und andererseits von einem universellem Gesetz. Ich denke, dass du hier 2 Sachen vermischst. Bezüglich Konditionierung und gesellschaftlicher Norm gebe ich dir völlig recht aber daraus zu schließen, dass es richtig und falsch nicht gibt legitimiert quasi alles und führt die Worte selbst ad absurdum.
@johannesgunther7208 Absolut da stimme ich dir zu. Das soll keinesfalls Gewalt uvm. gutheißen, ganz im Gegenteil.
Mir ging es eher um den inneren Abgleich von richtig und falsch, sich selbst und all die Konditionierungen für sich ganz Ur- eigenes zu hinterfragen. Was dient mir und was hab ich als richtig oder falsch angenommen und ohne zu hinterfragen so übernommen.
Hier gehts doch ums menschlich sein und miteinander neues zu schaffen von Menschen, für Menschen.
Ich glaube an das Gute um Menschen und wünsche zu erinnern, dass wir nicht unbewusst das wiederholen, was angeblich ja schon immer so war. Wie wir das mit kleinen Fragen, Tools und Routinen für uns selbst, einfach durch die bewusste Entscheidung (immer und immer wieder) wandeln können. Es ist an uns das gute zu sähen, in uns aufzuräumen und zu heilen, um das zu sein, wofür wir wirklich hier sind.
🤍🤍🤍
Komm gut durch den Wandel ✨✨✨
@@seinhoch3
Das blöde am Hinterfragen der eigenen Konditionierung ist, dass man maximal das erkennt, was man bereit ist in den Zweifel zu ziehen.
Was meinst du mit "dass wir nicht unbewusst das wiederholen, was angeblich ja schon immer so war."