Dann doch besser Asylmigranten im Jobcenter Bezug. Da zahlt die Kommune auch richtig gut. Sie müssen die Leute ja Unterbringen. Kann man fett abkassieren als Vermieter
Viele dieser Menschen pendeln zwischen Psychiatrie / Gefängnis und solchen Notunterkünften. Ist wie ein ewiger Kreislauf. Viele kommen da nicht mehr so leicht bis gar nicht heraus. Die wenigsten schaffen es dauerhaft ihr Leben im Griff zu halten. Ist wie ein Kampf gegen Windmühlen. Arbeite seit über 20 Jahren im sozialen Bereich.
So lassen wie es jetzt ist kann man es nicht. Sanieren ist mit Sicherheit teurer als der Neubau. Mal hoffen das der nicht so schnell wieder so aussieht.
Ich bin bei dieser Reportage extrem hin- und hergerissen: einerseits hat jeder Mensch das Recht auf eine anständige intaktive Wohnung. Wenn ich mir andererseits aber gleichzeitig die Wohnung von Jens anschaue, der selbst diesen Container komplett zumüllt, finde ich das sehr sehr schwierig. Selbst wenn man ihm jetzt eine komplett frisch renovierte Wohnung gibt, ist die nach einiger Zeit sofort wieder zugemüllt und zerstört. Bringt dann das was?
Was erwartet er? Er saß im Knast, hat warscheinlich keine so super Ausbildung, weil alles andere wichtiger war und jetzt soll der Staat ihm ein gutes Leben schenken
Ja so in etwa geht es mir auch. Also jeder Mensch hat einen WERT 100% kein Mensch ist besser oder schlechter NIEMALS. Aber wenn man ihm eine Wohnung gibt und er die im Wahn kaputt macht. Oder der andere Typ sinnlos anfängt da rum zu pöbeln... JAAAAAAAAA dann denke ich brauchen solche Leute auf jeden Fall Betreuung. Dauerhaft . Ich weiß wie will man sowas hinkriegen. Aber ja anders seh ich da keinen Sinn drin. Warum sollte man immer wieder alles neu machen wenn es nicht geachtet wird.
Genau das habe ich mir auch gedacht. Selbst die Sprecherin sagt, dass er besser in einer psychiatrische Anstalt aufgehoben ist. Die Wohnung von einigen, wie du auch sagst, werden innerhalb kürzester Zeit komplett zerstört sein. Klar ist das kein Zustand, so zu wohnen, aber in einen Neubau der nach wenigen Monaten komplett verlebt ist... Steuergelder.
Rolf wenn du das liest: du bist ein feiner Kerl und scheinst nicht dort wirklich rein zu passen. Ich wünsche dir alles beste und viel Erfolg. Hoffentlich kommst du da raus!
Den armen hat das leben hart getroffen, nichtsdestotrotz dafür dass mir der kleine till schweiger verschnitt meine Freundin ausspannen wollte kann der haas den gerne in das schimmel zimmer packen
Ich wünsche niemandem in solchen Umständen zu leben, aber für mich sieht es so aus als wären die meisten genau da wo sie hingehören. In gewisser Art ist der Ort eine Reflektion seiner Bewohner.
Ich finde man kann der Stadt hier keinen Vorwurf machen. Was soll sie bei dem Kliente denn machen, wenn Dachfenster aufgelassen werden und regelmäßig randaliert wird? Gefühlt gehören 90% der Bewohner in eine geschlossene Psychiatrie. Damit wären den Bewohnern zumindest mehr geholfen. Das Stigma bei der Wohnungssuche ist wohl er deren Auftreten und Verhalten als die ehemalige Adresse auf dem Kelmesberg. Das Risiko die Wohnung anschließend kernsanieren zu müssen ist doch recht hoch.
Nene, das hat durchaus auch mit der Adresse zu tun. Klar, wenn da jetzt psychisch Kranke ankommen würde ich mich auch hüten, denen eine Wohnung zu vermieten, aber solche Viertel stigmatisieren schon extrem, gerade in Städten wo der Wohnungsmarkt eh angespannt ist. Versuch mal in Düsseldorf mit einer Adresse in Reißholz oder in Köln einer am Kölnberg eine Wohnung zu finden, kriegst du nie im Leben.
Und da geht das Problem weiter, denn seit Jahren fehlt es in Deutschland an psychiatrischen Einrichtungen. Bekomm du mal eine psychische Erkrankung und versuch Hilfe zu finden, viel Glück.
Ich vermiete zwei Wohnungen und schaue schon, dass auch sozial schwächeren Menschen eine Chance gegeben wird, aber irgendwo muss ich die Linie ziehen. Wenn ich Jens & Co. einziehen lasse, stehe ich ein Jahr später wahrscheinlich mit einer Rechnung von 30.000 Euro in der Hand da. Dafür verzichte ich ein Jahrzehnt auf Urlaub.
@Delbert Alexander Hab tatsächlich einen Syrer zur Miete, das ist aber ein anständiger Mensch, der auch regulär arbeitet und keiner der Krawallbrüder, die mittlerweile das Land überrollen.
Leute, ganz ehrlich, Glaubt ihr die Stadt demoliert und müllt die Wohnung so zu ? Nein, das sind die Bewohner. Aber dann beschweren über die Zustände...
Wenn du da wohnst und der Sauberste bist, dann musst du den ganzen Tag hinter anderen Bewohnern putzen. Jedes Mal, wenn du kochen willst, zuerst die Grundreinigung vom Herd, Ofen usw. Genauso jedes Mal die Toilette putzen, die Duschkabine...Viel Spaß!
@@elenachernigina9373 deswegen sind das auch nur Notunterkünfte. Die sollen da schon nicht für immer verbleiben. Dieses putzen kann man dann auch als Motivation nehmen, um sich eine eigene Wohnung zu suchen. Und ja auch mit Hartz 4 findet man eine Wohnung, ganz viele andere Menschen in Deutschland schaffen das auch
Für den Neubau braucht man ein gänzlich neues Konzept: Toilettenräume und die Toilette selbst komplett aus Edelstahl ohne Klobrille mit Abfluss im Boden. Zimmer komplett Vandalismus sicher und abwaschbare Wände. Fenster nicht zum öffnen dafür automatisierte Lüftung gegen Schimmel. Draußen kreativflächen mit Farbe , Holz etc mit Bewachung und so weiter und so fort
Habe ich auch direkt gedacht, als es hieß "Vandalismus lässt sich nicht verhindern" - das wäre auch auf Dauer sicher günstiger. Könnte dann auch einfach ausgespritzt werden so ein Bad.
Lustig, wie der sympathische junge Mann in der roten Jacke absolut keine Ahnung hat, wofür genau man eine Drehgenehmigung bräuchte. Bezeichnend für das gesamte Areal. Vollkommene Planlosigkeit, Schweigen, Leugnen und Ignorieren.
Ich habe fast tagtäglich mit solchen Menschen zu tun (beruflich) und die, die eigentlich wirklich dringend Hilfe brauchen, sind still und würden auch nicht vor einer Kamera sprechen. In der Reportage hört man von allen nur das immer die anderen Schuld sind, bei sich selbst sucht keiner von denen die Mitschuld an seiner Situation und stattdessen wird nur gemeckert. Die Veränderung in deren Leben kann aber nur stattfinden wenn die Leute einsehen, dass sie die Hauptschuld an ihrer Situation tragen und WIRKLICH was daran ändern wollen ... .
Genau so ist es . Dem ist nichts hinzu zu fügen . Aber das möchte man ja nicht erkennen . Es lässt sich besser die Schuld auf andere zu schieben . Wenn ich immer höre der Staat ist dafür zu ständig . Die Städte sind dafür zu ständig . Nein sind sie nicht und trotzdem versuchen alle zu helfen . Wer an sich selbst nichts ändert oder irgendwann mal einsichtig wird darf sich nicht wundern in solchen Umständen klar kommen zu müssen .
Sehe ich anders. Der Staat trägt Mitschuld und muss dann mit den Nebenwirkungen klar kommen bzw. für finanziell gerade stehen. In Deutschland wird Alkohol unkontrolliert abgegeben. In manchen Supermärkten ist Bier billiger wie Wasser. Der Staat könnte Alkohol in Sondershops limitiert verkaufen oder Alkohol massiv besteuern. Warum kostet ein Bier nicht 10€? Man kann nicht erwarten das jeder mit Suchmitteln umgehen kann. Insofern sollte die Gesellschaft diese Menschen mit Steuermitteln auffangen. Da wo der Nanny Staat gebraucht wird gibt es ihn nicht.
Lati4573 - die Hauptschuld an Erkrankungen tragen nicht die Kranken! Jeder kann eine Depression etc. bekommen. Und jeder sollte Hilfe bekommen!!! Die Ursache für Erkrankungen ist entscheidend und daran müsste gearbeitet werden. Und nicht immer Pillen geben, damit die Leute ruhiggestellt werden!
und davor sorgt bitte dafür, dass ihr gute Eltern habt, die nicht schon mit euch in so einer Gegend aufwachsen, wodurch euer Lebensalltag und euer Freundeskreis bestimmt wird. Und haltet euch dann bitte unbedingt vor psychischen Krankheiten fern. Dann wird das auch was mit der feinen Gesellschaft, wo ihr von morgens bis Abends knechten geht um eure 1500€ Bude zu bezahlen, das Auto, die Unterhaltszahlungen und Versicherungen. Ihr schafft das! xD
Eigentlich sind Drogen an und an jetzt nicht so verkehrt. Man muss sich halt klare Grenzen setzten und die wurden hier offensichtlich langfristig überschritten
Es ist ein schmaler Grat zwischen „Nicht aufzuhaltendem Vandalismus“ und einem unmöglichen Zustand den die Stadt verschuldet…. Und bei den psychologischen Problemen scheint die Beratungsstelle vor Ort überfordert.
Schön das es noch Leute gibt die eine solche Situation neutral beurteilen können. Viele Kommentare sehen nur die Stadtverwaltung als den Schuldigen. Auch wenn die Stadt bestimmt die Zustände runterspielt, es ist eigentlich unmöglich das sie Herr der Lage wird. Für die eine Behörde ist etwas nicht in ordnung wenn Antrag XY/Formular 2 vom Bewohner ausgefüllt wurde. Anders kann sie das ja auch nicht registieren. Viele der Bewohner gehen sicher nicht die vorgesehen Wege.. Zudem wie der Beitrag zeigt ist es mit manchen der Bewohner unmöglich das Inventar gepflegt zu halten. Es steht außer Frage das viele der Anwohner eine viel intensivere Betreuung brauchen aber die realtiät is leider auch das einige von ihnen ggf.auch hoffungslose Fälle sind. Der Zustand kann halt existieren da wir in einem Sozialstaat leben, jeder zwar "hilfe" bekommt, wie umfänglich die aber ist steht auf einem anderen Blatt. In anderen Ländern wären viele dieser Betroffenen Obdachlos oder der darwinismus hätte sie schon aussortiert, so gemein wie das klingt. Ich hoffe für die Anwohner das des neue Wohnprojekt (was die Stadt ja schon am Bauen ist, wurde leider im Beitrag nur sehr kurz erwähnt) den Betroffenen helfen wird.
Naja es ist ne Beratungsstelle. Da geht keiner hin, nimmt ihm die Drogen weg und räumt dass Zimmer auf. Ne Beratungsstelle ist da einfach nicht ausreichend. Eigentlich sind das Obdachlose die ein paar Wende um sich rum haben. Die Hälfte muss eingewiesen werdwn die andere hälfte hätte dann ne Chance mit dem Neubau. Wenn die anderen razskommen brauchen due ein extra Haus mut 1 zu 5 besser 1 zu 3 Betreuubg 7 Tage die Woche mit nächtlichem Bereitschaftsdienst im Haus.
Schwierig. Auf der einen Seite haben sich Menschen wie Jens ihre Erkrankung nicht ausgesucht und ihnen sollte natürlich geholfen werden. Auf der anderen Seite sieht man aber wie das Ganze nach kurzer Zeit wieder aussieht.
Tina tut mir leid, man sieht an ihrer Wohnung, wie ordentlich sie ist und dass sie da einfach nicht hingehört. Ich hoffe sie schafft erneut den Absprung und kann dann auf ewig diesem Ort fern bleiben.
Dieser Jens ruht sich einfach auf seiner Diagnose aus. Sowohl die bipolare Störung, als auch borderline machen einen nicht gestörrt. Eine Exfreundin hatte auch beides. Manchmal wunderte man sich über überreaktionen, aber ansonsten ist da alles normal. Ist natürlich leicht zu sagen, ich bin krank und selber an nichts Schuld
Klar eine Person spiegelt natürlich das gesamte Spektrum einer extrem Komplexen Krankheit dar und du scheinst mega Ahnung zu haben und qualifiziert zu sein das einschätzen zu können. Ist natürlich leicht von seiner einseitigen persönlichen Sichtweise auf andere zu schließen
ich glaub jens findet nichts besser für sein leben als seine wohnung zur unbetretbarkeit zu verschmutzen und tagelang nichts zu essen. man erkennt richtig wie er sich auf der krankheit „ausruht“. wirklich ey … einfach mal nachdenken. natürlich find ichs auch nicht geil wie der mit der wohnung umgeht und so weiter aber er scheint wirklich starke probleme zu haben, denn kein mensch würde sich sowas selbst antun.
Das ist die Kombination mit Drogen. Es gibt stabile Borderliner und eben weniger stabile. Habe selber die Diagnose und bin gar nicht so wie andere Borderliner die ich bisher kennengelernt habe. Vielleicht mal in einer schlechten Phase aber an sich ist die Krankheit auch sehr vielschichtig und kann natürlich auch anders ausgeprägt sein. Drogen verschlimmern aber diese Zustände und ich denke kann mir vorstellen das er zusätzlich bestimmt eine Drogen Psychose hat.
Borderline Mensche bekommen allerdings Therapie und Medikamente. Dennoch ist es für Menschen mit dieser Krankheit schwierig, sich im "normalen" Leben zurechtzufinden.
Wow, nur weil du eine Person kanntest weißt du bescheid? Psychische Erkrankungen, vorallem Persönlichkeitsstörungen können SEHR komplex sein. Du wirst vielen Menschen mit ähnlichen Verhaltensweisen finden, aber NIEMALS 2 Menschen, die komplett die gleichen Symptome zeigen!
Ich fühle mich gerade etwas angegriffen,ich habe auch eine Borederline Erkrankung und lebe in völlig sozial normalen mittelständigen Umständen,habe 2 wundervolle inzwischen erwachsene Kinder zu denen ich ein wundervolles liebevolles Verhältnis habe( beide noch zuhause)und bin ausschließlich Autoaggresiv(auch krank und nicht schön) aber diese Erkrankung immer so monströs darzustellen finde ich extrem schwierig und nicht jeder ist so nach außen aggressiv.Ich habe noch nie jemanden angefasst.Die Menschen dort brauchen betreutes Wohnen und nicht sich selbst überlassen zu sein...
Wenn sie sich zusammen reißen würden Und die Substanz weg lassen Könnte man auch dort was schönes draus machen Nun ja der Ort ist nicht schuld Die Menschen Ich persönlich würde lieber auf demm Campingplatz leben Als mit denn da
Tja, warum soll man diese Buden auch renovieren, wenn sie eine Woche später wieder renoviert werden müssen. Es scheinen zu viele Menschen mit unserer freien Gesellschaft nicht klar zu kommen. Typen wie Jens ist halt nur in einer geschlossenen geholfen.
Mir tat lange niemand mehr so leid wie die Dame. Haltet den Kopf hoch und die Ohren steif, ich hoffe es kommen bessere Zeiten für euch alle! Edit: mal abgesehen von dem täglichen Leid in der Ukraine und dem anhaltenden Wahnsinn in den ärmsten Regionen dieser, unserer Welt.
Leute, ihr wisst wohl nicht, dass die Stadt diese Unterkünfte irgendwann mal in einem vernünftigen Zustand zur Verfügung stellte für Menschen in Not. Wie manche Bewohner oder deren "Gäste" mit den Gebäuden umgehen, kann jeder sehen, der mal auf ein Käffchen vorbei geht.
"In dem ganzen Gebäude gibt es nur eine Stelle, die hin und wieder von Schimmel betroffen ist." Ich liebe offizielle Pressemitteilungen von Leuten, die gar kein Plan haben worüber sie schreiben XD
Des war mein Ausbildungsbezirk als ich Schornsteinfeger wurde. "Die haben alle die billigsten Öfen, weil se Heizkörper abmontieren und verkaufen würden" Schlussendlich, ballert man da Geld ohne Ende rein, und die werden der Gesellschaft nie mehr was zurückgeben.
Das ich als Steuerzahler nicht mitreden darf wo das Geld eingesetzt wird kotzt mich an.. den Jens muss man weg sperren aber sry, stellt euch vor der läuft mittags an eurem Kind vorbei und rastet aus.
@@Kramer202 der Mann leidet offensichtlich an einer schweren psychischen Erkrankung und stellt eine Gefahr für die Allgemeinheit und sich selbst dar. Auch wenn es ein bißchen krude klingt in einer Geschlossenen wäre er deutlich besser aufgehoben.
Irgendwie schwierig… ich denke, dass niemand diese Leute gerne als Mieter hätte. Beschmierte Wände, Gewalt und Drogen. Es müsste Konzepte geben, die mit Psychiatrien zusammen arbeiten oder die Bewohner müssten direkt in eine psychiatrische Einrichtung… ich denke es gibt Menschen bei denen Hilfe zielfördernder ist. Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass manchen nicht mehr zu helfen ist.. auch, wenn es schwer fällt.
Wann haben wir als Gesellschaft eigentlich aufgehört uns um Menschen wie Jens zu kümmern?! Der Mann braucht offensichtlich intensiv psychologische Betreuung. Traurig sowas.
Ich sag nicht, dass das bei Jens der Fall ist, aber es gibt viele, die sich auch nicht helfen lassen wollen. Man kann niemanden dazu zwingen - auch schwer kranke Menschen nicht.
@@zekrisaliji6349 was denkst du denn wo die Steuern hinfließen bzw. wofür sie eigentlich hinfließen sollten und nicht tun. Als wäre das jetzt eine neue Erkenntnis, dass der Staat dafür zuständig ist und das Geld investiert werden muss in sowas.
Sorry Mitleid habe ich absolut nicht! Ich arbeite in der Verwaltung und sitze neben der Sachbearbeiterin für Obdachlosenangelegenheiten. Ich bekomme hautnah mit, was sich in den Unterkünften abspielt. Und sorry, die Reportage bestätigt dies leider zu gut. Es wird schlicht und ergreifend auf hohem Neveau gejammert! Klar, dass die Unterkunft nicht dem Standard eines vier Sterne Hotelzimmers entsprechen. Es geht ja in erster Linie darum, die Menschen unterzubringen! Bei uns zahlen die Obdachlosen eine pauschale von 170 Euro im Monat. Darin ist alles enthalten. Die Räumlichkeiten werden im Winter auf 30 Grad beheizt, Fenster dauergekippt. Duschen ist täglich unter einer Stunde nicht möglich. Müll wird nicht getrennt, sodass der städtische Hausmeister den Müll sortieren muss. Der Kammerjäger ist Dauergast, Waschmaschinen sind alle zwei Monate kaputt. Aber urkomischerweise ein Smartphone hat jeder. Für Familien müssen private Wohnungen angemietet werden, weil deren Kinder sexuell belästigt werden. In anderen Ländern muss man auf der Straße betteln. Da gibt es keinen Anspruch auf eine Obdachlosenunterkunft und Bürgergeld zum Ausgeben!
So Leute wie du werden es nie verstehen und genau deshalb gibt es solche Zustände. Achja und immer schön pauschalisieren, dass macht dich zu einem wertvollen Menschen dieser Gesellschaft.
@@1917John Hilfe ist immer dann angebracht, wenn sie angenommen wird! Wenn ein Mensch für 5 Jahre verurteilt wird, steht schwer Raub oder schwere Körperverletzung im Raum!Für ihn ist es wohl bequemer die Gesellschaft für seine Misere verantwortlich zu machen. In deutschen Gefängnissen erhalten Häftlinge soviel Unterstützung wie in keinem anderen Land. Sie können dort eine Lehre absolvieren oder einen Schulabschluss anstreben. Auch können Häftlinge psychologische Betreuung in Anspruch nehmen. Jeder Mensch kann sich zum besseren ändern, wenn er es möchte und Hilfe annimmt!
@@frankxxx2070 Magst du deine Sichtweise teilen? Ich finde, man kann Menschen nicht pauschal verurteilen, die in einer solchen Situation landen. Nicht jeder hatte ein glückliches Elternhaus und faire Chancen. Oft sind die Leute psychisch kaputt. Was Julia kritisiert, hat damit aber glaube ich weniger zu tun. Hier geht es um einfache Spielregeln, an die sich jeder halten kann: Das Inventar und die Utensilien die man nutzt, schonend und respektvoll zu behandeln. Wenn sich alle daran halten, leben alle besser und man wird auch insgesamt ernster genommen und mit mehr Respekt behandelt. Das heißt nicht, dass es nicht viele Fehler im System gibt und die Wohnung nicht oft schon herabgewirtschaftet sind. Wenn man hier aber sieht, wie zum Beispiel die Wände wild bekleckst werden, weil man eine Diagnose als Ausrede hat (mein Gott, nimm halt Pappe aus dem Papiercontainer), dann hinterlässt das einen Beigeschmack.
Dafür sind psychiatrische Institutionen da. Manche Leute können nicht selbständig in einer Wohnung leben. Diese brauchen professionelle Unterstützung und Beaufsichtigung Tag und Nacht.
Geil sind die Rasierkline, Ballerkarte und das Ü ei auf dem Tisch:D Wenn man nicht mal intelligent genug ist, diese Utensilien weg zu räumen hat man es wohl verdient:D
Diese Menschen dürften frei gar nicht herum laufen sondern sollten in geschlossene Anstalten Hilfe erhalten. Die Stadt ist selber Schuld das die Wohnungen so heruntergewirtschaftet werden. Hilflose Menschen brauchen keine eigene Wohnung, sie brauchen Hilfe.
"Schuld" ist in der Regel die psychische Erkrankung. Kann man sich wie eine geistige Behinderung vorstellen. Jemand der im Rollstuhl sitzt, kann nicht durch den Wald joggen. Durchgehende Betreuung und Therapie sind zwingend notwendig, satt dessen werden die Menschen einfach auf den Müll geworfen, weil es billiger ist und weniger Arbeit macht. Dies ist ein Spiegel, der unserer Gesellschaft vorgehalten wird.
Der "arbeitsunfähige" Dachdecker scheint mir aber ganz sportlich zu sein ..wie er die Stiegen rauf läuft usw.. selbst wenn er als Dachdecker nima arbeiten kann, hätte er im Callcenter od als Verkäufer irgendwo sicher noch arbeiten können .. aber da geht's mehr ums wollen 😡 aber Deutschland, genauso wie Österreich, setzt ja mehr Anreize daß die Leute arbeitslos bleiben!
Bei allem Verständnis (was ich wirklich habe!), aber wieso demoliert und klaut man, wundert sich jedoch, dass die Zustände unerträglich sind? Was soll die Stadt denn machen, wenn permanent alles zerstört wird? In welche Gebäude anderer Städte, möchte man solche Menschen unterbringen? (Ich rede nicht von denen, die dort leben, aber selbst friedlich sind! Ich rede von denen, die diese Zustände überhaupt erst verursachen.)
Das ein Kerl mit solchen psychischen Schäden frei sich bewegen kann macht mir sorge… Ich mein es gibt noch viele mehr und viele denen man es nicht ansieht, aber ihm sieht man es ja an, das ihm betreutes Wohnen besser tun würde
Ja und anstatt sich um so welche Probleme zu kümmern hilft Deutschland lieber anderen Ländern und verschenkt unser Geld. Sehr traurig was aus diesem Land mittlerweile geworden ist.
Wir leben immernoch im Förderalismus. Ob der Bund irgendwo im Ausland Entwicklungshilfe zahlt oder nicht hat nichts damit zu tun ob es eine Gemeinde hinbekommt ihren seit langem bestehenden Brennpunkt auf Vordermann zu bringen.
Naja "unser Geld", die hier gezeigten Leute zahlen schon mal keine Steuern, so viel ist klar. Verschenken tun wir auch kein Geld, sondern vielfach beuten wir die anderen Staaten aus. Es wird nur gern unter einem humanitären Deckmantel verpackt. Und dass die Hilfsangebote nicht ausreichen, mag gut sein. Die Leute, die es aus solchen Situationen herausschaffen, tun es in der Regel aus eigener Anstrengung. Darin könnte man sie besser unterstützen, wenn sie irgendwann mental soweit sind. Menschen zu helfen, die eigentlich keine Hilfe wollen, ist aber sehr schwierig und ineffizient.
Glauben sie wirklich, es fahren Geldtransporter mit deutschen Steuergeldern, durch die ganze Welt ?🙂 Ich verraten ihnen mal ein Geheimnis.. Beispiel/Erklärung Wenn sie sich 500K für ein Eigenheim bei der Bank leihen..dann würde die Bank nach Adam Riese, 500K Minus machen. Eigentlich logisch.. Aber eine Bank ist nicht logisch. Die Bank schreibt nicht in ihre Bücher " Wir haben minus 500K gemacht, weil wird Geld an Music Is Life verliehen haben " Die Bank wird in ihre Bücher schreiben, wir haben 30 K plus gemacht, weil wir so viel an Zinsen zurück bekommen. So verhält es sich auch, wenn Deutschland, Geld an Griechenland verleiht. Die griechische Zentralbank, kann bei der EZB neue Euroscheine bestellen und diese an ihre Landesbanken verteilen. Wir schreiben in unsere Bücher. wir haben von Griechenland XX an Millionen zu bekommen. Ein Grund, warum es ihnen besser geht, als 90 % der restlichen Weltbevölkerung und warum unser Staat, trotz 3 Billiarden Euro Staatsschulden, weiterhin liquide ist. Aber natürlich können sich weiterhin auf gebeutelten Deutschen machen und jammern. Und wir zahlen nur Entwicklungshilfen, wo der Staat einen nutzen sieht. Ansonsten würden wir Brunnen und Schulen in Afrika bauen, aber von wegen. Die Hilfen landen eher in irgendwelche Minen oder Projekte, wo es um Nahrung für unseren Markt geht.
Bitter. "Nur" ein Neubau wird die Probleme nicht lösen. Der Vandalismus is übel und die Menschen brauchen mehr Unterstützung. Sicherlich nicht einfach für die Stadt so etwas mit den verfügbaren Mitteln in den Griff zu bekommen
Man kann doch nicht jedes persönliche Problem der Gesellschaft aufhalsen. Wenn Menschen nicht in der Lage sinnd, ihr Leben allein zu meistern, gehören sie in Gemeinschaftsanlagen mit psychologischer Betreuung.
Jens ist der beste Beispiel dafür das Menschen betreut werden müssen. Und wenn die Villen bekommen werden diese Zugemüllt und unbewohnbar nach paar Tagen, das Problem ist viel viel Tiefgründiger bei diesen Menschen die brauchen richtig Hilfe..
Leider kann man ganz schwer feststellen, ob jemand nicht arbeiten will, oder nicht kann. Die die wirklich hilfe brauchen, sollen natürlich nicht in solchen umständen leben müssen. Die aber keine lust haben zu arbeiten, dürfen meiner meinung nach sehr gerne dort einziehen.
viele leute machen sich die wohnungen halt selbst kaputt (siehe Jens) was bringt es dann jedes mal zu renovieren wenn es nach monaten wieder so aussieht.
Gewisse Menschen gehören in die Geschlossene! Und ich frage mich, beschweren können sich fast alle, aber benehmen sich daneben ! 🤷🏻♀️ so schlecht 🧠 können die doch nicht gesteuert sein . Sind nicht alle gemeint .
Zwar trägt jeder die Verantwortung für sein Leben, aber die Umstände die einen so werden lassen sind teilweise auch vorbestimmt. Es braucht viel mehr soziale Unterstützung, damit solche Umstände gar nicht erst entstehen! Vorbeugung kann am Ende auch Geld sparen.
@@andreibale89 Direkt einweisen wäre wohl besser für die Gesellschaft und die Personen, die offenbar damit überfordert sind, die einfachsten Dinge zu tun.
bei sovielen kranken menschen kann man noch soviele neue häuser bauen der zustand wird der gleiche wie jetzt sein traurig das man selbst die container so verwüsten muss und nicht mal dafür grade stehen kann
Schwierige Sache gegen den Vandalismus anzukommen, da versteh ich die Stadt schon. Da gibt es kaum eine umsetzbare pauschale Lösung. Der Zustand der Häuser und der Preis für einen 7qm Container ist jedoch absolut unverhältnismäßig. Frech wie der Hausmeister auch noch ankommt und es vertuschen will... Wünsche den Bewohnern einfach dass sie Hilfe bekommen!
Hm, also bei 175 Euro im Monat sind das nach den 6 Monaten gerade einmal 1050 Euro bzw. eine Jahresmiete von 2100 Euro !!!! Und der Raum ist wohl selbst nach der Entrümpelung nicht ohne weiteres bewohnbar, die Türen der Gemeinschaftsräume ja bereits eingetretten - nachgerade einmal 4 Monaten ! Das ist unverhältnismäßig BILLIG ! Bei dieser hohen Abnutzung kann ich doch höchstens mit einer Nutzungsdauer von 3-5 Jahren kalkulieren. Es ist doch jedem klar, das dies nicht einmal ansatzweise eine kostendeckende Miete sein kann - d.h. aus irgendeinem Steuertopf muss der Rest kommen...
Klar können einem die Menschen leid tun, aber mal ehrlich: man kann doch nicht für alles die Schuld bei Stadt und Politik suchen. Mehr als Wohnraum zur Verfügung stellen geht halt schlecht und ein Stückweit ist jeder nun mal auch für sich selbst verantwortlich. So eine Wohnung müllt sich nicht von selbst so zu und wenn ich mich jetzt spontan komplett vollaufen lasse und meine Bude auseinander nehme, bin ICH ALLEIN dafür verantwortlich und nicht meine Stadt. Natürlich gibt es psychische Störungen, aber ich finde es immer ein wenig zu einfach, für eigenes Fehlverhalten die Schuld komplett bei anderen zu suchen. Zumindest darf man sich nicht beschweren: Essen, medizinische Versorgung, eine Wohnung und sogar Alkohol und Tabak ist ja scheinbar vorhanden. Dieses Glück haben nicht einmal 10 % auf der Welt.
ich bin derzeit in Litauen und das sieht ja schlimmer aus als so manche bude hier. Muss immer wieder feststellen wie rückständig deutschland ist. Von wegen der Osten. Hier ist alles super fortschrittlich. Von lieferdiensten bis hin zum datenvolumen, emobilität und EInkaufszentren. In D macht alles dicht. Hier ist ein einkaufszentrum ein richtiges erlebnis.
Diese vorwurfsvolle Stimme der Sprecherin geht mir auf den Keks - sie setzt das fort, was die Bewohner denken: die anderen sind Schuld und nur die anderen. Ganz ehrlich: ich möchte solche Leute nicht in meiner Umgebung haben und fühle mich auch nicht für ihr Leben zuständig. Solange die nichts zu geben bereit sind - und sei es auch nur die Spüle putzen - und das, was ihnen gegeben wird, zu achten, dürfen sie sich gerne auf einen zerschlagenen Klodeckel setzen und ihre Wäsche mit der Hand waschen.
Wenn Sie 35 Jahre in einem anstrengenden sozialen Beruf gearbeitet haben und alle Sozialabgaben geleistet haben, dann ist die Zeit der Pflichten aber auch vorbei! Und was passiert dann? Man bekommt oft eine Rente unter dem Existenzlimit. Und dann will keiner (zu Recht) mehr etwas davon hören, für andere da sein zu müssen.
Und nach einem Jahr sieht der Neubau dann wieder genauso aus. Herzlichen Glückwunsch. Vielleicht sich auch mal um die armen Leute kümmern weil Sie Hilfe brauchen und Ihnen nicht einfach nur ne neue Bude hin klatschen und auf das Beste hoffen.
@@der_cumsportler1022 Ach wirklich? Wow danke für den Tipp. Das wissen die bestimmt selbst nicht. Wenn du wirklich glaubst das jemand der ernsthaft psychisch Krank ist zu 100% immer von selbst sich Hilfe sucht dann bist du leider einfach komplett Blind gegenüber der Realität. Was meinst du denn warum so viele Leute so enden oder sich eventuell sogar noch was antun? Weil Sie extra sich keine Hilfe suchen? Komplett Lost deine Antwort.
Diese Menschen brauchen ein betreutes Wohnen mit klaren Strukturen, nicht einfach nur einen Neubau in dem dann alles so wird wie vorher
Quatsch =)
Als Vermieter würde ich solchen Leuten keiner meiner Immobilien Vermieten. Diese können Sie sich auch niemals leisten
Dann doch besser Asylmigranten im Jobcenter Bezug. Da zahlt die Kommune auch richtig gut. Sie müssen die Leute ja Unterbringen. Kann man fett abkassieren als Vermieter
Die brauchen ne klare Linie, wenn sie wissen was ich meine
du glaubst doch nicht dass die gleichen leute in den neubau dann einziehen
Viele dieser Menschen pendeln zwischen Psychiatrie / Gefängnis und solchen Notunterkünften. Ist wie ein ewiger Kreislauf. Viele kommen da nicht mehr so leicht bis gar nicht heraus. Die wenigsten schaffen es dauerhaft ihr Leben im Griff zu halten. Ist wie ein Kampf gegen Windmühlen. Arbeite seit über 20 Jahren im sozialen Bereich.
Der Neubau wird innerhalb von 6 Monaten genauso aussehen. Diese Menschen brauchen in erster Linie Betreuung, Therapie und Beratung.
Einen Neubau brauchen die mal sicher nicht😂 ist echt unglaublich was mit dem Steuergeld passiert… da kann man es gleich verbrennen
korrekt
Da braucht es auch erstmal Menschen die das machen wollen.
So lassen wie es jetzt ist kann man es nicht. Sanieren ist mit Sicherheit teurer als der Neubau. Mal hoffen das der nicht so schnell wieder so aussieht.
bevor Betreeung, Therapie und Beratung hilft, muss Einsicht her
Ich bin bei dieser Reportage extrem hin- und hergerissen: einerseits hat jeder Mensch das Recht auf eine anständige intaktive Wohnung.
Wenn ich mir andererseits aber gleichzeitig die Wohnung von Jens anschaue, der selbst diesen Container komplett zumüllt, finde ich das sehr sehr schwierig. Selbst wenn man ihm jetzt eine komplett frisch renovierte Wohnung gibt, ist die nach einiger Zeit sofort wieder zugemüllt und zerstört. Bringt dann das was?
nein
Was erwartet er? Er saß im Knast, hat warscheinlich keine so super Ausbildung, weil alles andere wichtiger war und jetzt soll der Staat ihm ein gutes Leben schenken
Ja so in etwa geht es mir auch. Also jeder Mensch hat einen WERT 100% kein Mensch ist besser oder schlechter NIEMALS. Aber wenn man ihm eine Wohnung gibt und er die im Wahn kaputt macht. Oder der andere Typ sinnlos anfängt da rum zu pöbeln... JAAAAAAAAA dann denke ich brauchen solche Leute auf jeden Fall Betreuung. Dauerhaft . Ich weiß wie will man sowas hinkriegen. Aber ja anders seh ich da keinen Sinn drin. Warum sollte man immer wieder alles neu machen wenn es nicht geachtet wird.
Genau das habe ich mir auch gedacht.
Selbst die Sprecherin sagt, dass er besser in einer psychiatrische Anstalt aufgehoben ist.
Die Wohnung von einigen, wie du auch sagst, werden innerhalb kürzester Zeit komplett zerstört sein.
Klar ist das kein Zustand, so zu wohnen, aber in einen Neubau der nach wenigen Monaten komplett verlebt ist...
Steuergelder.
Jens hat eine Persönlichkeitsstörung, also psychisch krank. Der Mann braucht also einen Therapieplatz und keinen Wohncontainer
Der Neubau wird innerhalb kürzester Zeit ebenso runtergekommen sein, solange vor Ort keine 24/7 Betreuung und Wachdienst ist
betreuung? alter da muss ein interner task force rein 😂
Jupp, denen ist nicht mehr zu helfen
@@maxnagel4152 Man kann jedem Menschen helfen, der sich nicht aufgegeben hat.
Rolf wenn du das liest: du bist ein feiner Kerl und scheinst nicht dort wirklich rein zu passen. Ich wünsche dir alles beste und viel Erfolg. Hoffentlich kommst du da raus!
Niemand passt in sowas. Was ist los mit dir?
So ein feiner Kerl, dass er im Knast war.
Bestimmt ein Ehrenbürger.
Danke digger
Der feine Kerl saß bestimmt unschuldig ein. 5 Jahre.
Den armen hat das leben hart getroffen, nichtsdestotrotz dafür dass mir der kleine till schweiger verschnitt meine Freundin ausspannen wollte kann der haas den gerne in das schimmel zimmer packen
Ich wünsche niemandem in solchen Umständen zu leben, aber für mich sieht es so aus als wären die meisten genau da wo sie hingehören. In gewisser Art ist der Ort eine Reflektion seiner Bewohner.
Quasi die Hälfte der gezeigten Personen in diesem Beitragt gehört in stationäre Betreuung. Das sind Menschen die nicht eigenständig leben können.
Ich finde man kann der Stadt hier keinen Vorwurf machen. Was soll sie bei dem Kliente denn machen, wenn Dachfenster aufgelassen werden und regelmäßig randaliert wird? Gefühlt gehören 90% der Bewohner in eine geschlossene Psychiatrie. Damit wären den Bewohnern zumindest mehr geholfen.
Das Stigma bei der Wohnungssuche ist wohl er deren Auftreten und Verhalten als die ehemalige Adresse auf dem Kelmesberg. Das Risiko die Wohnung anschließend kernsanieren zu müssen ist doch recht hoch.
Nene, das hat durchaus auch mit der Adresse zu tun. Klar, wenn da jetzt psychisch Kranke ankommen würde ich mich auch hüten, denen eine Wohnung zu vermieten, aber solche Viertel stigmatisieren schon extrem, gerade in Städten wo der Wohnungsmarkt eh angespannt ist. Versuch mal in Düsseldorf mit einer Adresse in Reißholz oder in Köln einer am Kölnberg eine Wohnung zu finden, kriegst du nie im Leben.
was soll die Stadt denn machen? 50 millionen in die Sanierung stecken ... wo doch quasi der Neubau (respektive Abriss) ansteht?
Wie wär's mal mit einem Hausmeister vor Ort, anstatt outgesourced in irgendeiner anderen Stadt.
Du gehörst in eine geschlossene
Und da geht das Problem weiter, denn seit Jahren fehlt es in Deutschland an psychiatrischen Einrichtungen. Bekomm du mal eine psychische Erkrankung und versuch Hilfe zu finden, viel Glück.
Ich vermiete zwei Wohnungen und schaue schon, dass auch sozial schwächeren Menschen eine Chance gegeben wird, aber irgendwo muss ich die Linie ziehen. Wenn ich Jens & Co. einziehen lasse, stehe ich ein Jahr später wahrscheinlich mit einer Rechnung von 30.000 Euro in der Hand da. Dafür verzichte ich ein Jahrzehnt auf Urlaub.
@Delbert Alexander Hab tatsächlich einen Syrer zur Miete, das ist aber ein anständiger Mensch, der auch regulär arbeitet und keiner der Krawallbrüder, die mittlerweile das Land überrollen.
@@Lewakaassemme man sieht was man sehen will :) Glaub mir es gibt genug von diesen anständigen aber diese werden überschattet was einfach traurig ist.
Eine Chance gegeben wird hahahahah, du meinst vom Amt das Maximum an Miete für deine Block Löcher rauszuholen.
deswegen achten viele vermieter auf schuffa auskunft weil solche wie jens & co viele schulden haben =)
@@perfektdark6938 immer wieder interessant wie es Menschen schaffen ohne jegliche Informationen solche Aussagen raus zu hauen.
Leute, ganz ehrlich, Glaubt ihr die Stadt demoliert und müllt die Wohnung so zu ? Nein, das sind die Bewohner. Aber dann beschweren über die Zustände...
Wenn du da wohnst und der Sauberste bist, dann musst du den ganzen Tag hinter anderen Bewohnern putzen. Jedes Mal, wenn du kochen willst, zuerst die Grundreinigung vom Herd, Ofen usw. Genauso jedes Mal die Toilette putzen, die Duschkabine...Viel Spaß!
@@elenachernigina9373 deswegen sind das auch nur Notunterkünfte. Die sollen da schon nicht für immer verbleiben. Dieses putzen kann man dann auch als Motivation nehmen, um sich eine eigene Wohnung zu suchen. Und ja auch mit Hartz 4 findet man eine Wohnung, ganz viele andere Menschen in Deutschland schaffen das auch
Für den Neubau braucht man ein gänzlich neues Konzept: Toilettenräume und die Toilette selbst komplett aus Edelstahl ohne Klobrille mit Abfluss im Boden. Zimmer komplett Vandalismus sicher und abwaschbare Wände. Fenster nicht zum öffnen dafür automatisierte Lüftung gegen Schimmel. Draußen kreativflächen mit Farbe , Holz etc mit Bewachung und so weiter und so fort
Habe ich auch direkt gedacht, als es hieß "Vandalismus lässt sich nicht verhindern" - das wäre auch auf Dauer sicher günstiger. Könnte dann auch einfach ausgespritzt werden so ein Bad.
Und goldene Wasserhähne bitte nicht vergessen!
Lustig, wie der sympathische junge Mann in der roten Jacke absolut keine Ahnung hat, wofür genau man eine Drehgenehmigung bräuchte. Bezeichnend für das gesamte Areal. Vollkommene Planlosigkeit, Schweigen, Leugnen und Ignorieren.
Aber Hauptsache einen auf Macker machen
@@gorranalmanya muss man dort 😀 Das Gesetz des Stärkeren - 1x Schwäche zeigen und du bist ganz unten in den Hierarchie!
Er ist Stadtmitarbeiter. Hausmeister!
Das reicht.
Das weiß der Mann vielleicht schon, aber er muss es eben nicht begründen.
Ich habe fast tagtäglich mit solchen Menschen zu tun (beruflich) und die, die eigentlich wirklich dringend Hilfe brauchen, sind still und würden auch nicht vor einer Kamera sprechen. In der Reportage hört man von allen nur das immer die anderen Schuld sind, bei sich selbst sucht keiner von denen die Mitschuld an seiner Situation und stattdessen wird nur gemeckert. Die Veränderung in deren Leben kann aber nur stattfinden wenn die Leute einsehen, dass sie die Hauptschuld an ihrer Situation tragen und WIRKLICH was daran ändern wollen ... .
Genau so ist es . Dem ist nichts hinzu zu fügen . Aber das möchte man ja nicht erkennen . Es lässt sich besser die Schuld auf andere zu schieben . Wenn ich immer höre der Staat ist dafür zu ständig . Die Städte sind dafür zu ständig . Nein sind sie nicht und trotzdem versuchen alle zu helfen . Wer an sich selbst nichts ändert oder irgendwann mal einsichtig wird darf sich nicht wundern in solchen Umständen klar kommen zu müssen .
Sehe ich anders. Der Staat trägt Mitschuld und muss dann mit den Nebenwirkungen klar kommen bzw. für finanziell gerade stehen. In Deutschland wird Alkohol unkontrolliert abgegeben. In manchen Supermärkten ist Bier billiger wie Wasser. Der Staat könnte Alkohol in Sondershops limitiert verkaufen oder Alkohol massiv besteuern. Warum kostet ein Bier nicht 10€? Man kann nicht erwarten das jeder mit Suchmitteln umgehen kann. Insofern sollte die Gesellschaft diese Menschen mit Steuermitteln auffangen. Da wo der Nanny Staat gebraucht wird gibt es ihn nicht.
Klar ist Eigeninitiative wichtig, aber solche Ballungsräume zu schaffen verschlimmert die Problematik nur
Ein gesellschaftliches Problem. Schuld und böse sind immer alle anderen. Selbstkritik und Eigenverantwortung kennt man heute fast nicht mehr.
Lati4573 - die Hauptschuld an Erkrankungen tragen nicht die Kranken! Jeder kann eine Depression etc. bekommen. Und jeder sollte Hilfe bekommen!!! Die Ursache für Erkrankungen ist entscheidend und daran müsste gearbeitet werden. Und nicht immer Pillen geben, damit die Leute ruhiggestellt werden!
Es wundert mich immer wieder, Menschen,dir nicht arbeiten, können nicht Mal für etwas Sauberkeit sorgen , was machen sie den ganzen Tag 😮
Und deshalb liebe Kinder lasst die Finger von Drogen und Alkohol.
und vom KLEBER☝️
und davor sorgt bitte dafür, dass ihr gute Eltern habt, die nicht schon mit euch in so einer Gegend aufwachsen, wodurch euer Lebensalltag und euer Freundeskreis bestimmt wird. Und haltet euch dann bitte unbedingt vor psychischen Krankheiten fern. Dann wird das auch was mit der feinen Gesellschaft, wo ihr von morgens bis Abends knechten geht um eure 1500€ Bude zu bezahlen, das Auto, die Unterhaltszahlungen und Versicherungen. Ihr schafft das! xD
Eigentlich sind Drogen an und an jetzt nicht so verkehrt.
Man muss sich halt klare Grenzen setzten und die wurden hier offensichtlich langfristig überschritten
Und von psychischen Erkrankungen
Solchen Menschen wird das schon in die wiege gelegt, Armut wird vererbt falls du es nicht wusstest.
Es ist ein schmaler Grat zwischen „Nicht aufzuhaltendem Vandalismus“ und einem unmöglichen Zustand den die Stadt verschuldet…. Und bei den psychologischen Problemen scheint die Beratungsstelle vor Ort überfordert.
Schön das es noch Leute gibt die eine solche Situation neutral beurteilen können. Viele Kommentare sehen nur die Stadtverwaltung als den Schuldigen. Auch wenn die Stadt bestimmt die Zustände runterspielt, es ist eigentlich unmöglich das sie Herr der Lage wird. Für die eine Behörde ist etwas nicht in ordnung wenn Antrag XY/Formular 2 vom Bewohner ausgefüllt wurde. Anders kann sie das ja auch nicht registieren. Viele der Bewohner gehen sicher nicht die vorgesehen Wege.. Zudem wie der Beitrag zeigt ist es mit manchen der Bewohner unmöglich das Inventar gepflegt zu halten. Es steht außer Frage das viele der Anwohner eine viel intensivere Betreuung brauchen aber die realtiät is leider auch das einige von ihnen ggf.auch hoffungslose Fälle sind. Der Zustand kann halt existieren da wir in einem Sozialstaat leben, jeder zwar "hilfe" bekommt, wie umfänglich die aber ist steht auf einem anderen Blatt. In anderen Ländern wären viele dieser Betroffenen Obdachlos oder der darwinismus hätte sie schon aussortiert, so gemein wie das klingt. Ich hoffe für die Anwohner das des neue Wohnprojekt (was die Stadt ja schon am Bauen ist, wurde leider im Beitrag nur sehr kurz erwähnt) den Betroffenen helfen wird.
Naja es ist ne Beratungsstelle. Da geht keiner hin, nimmt ihm die Drogen weg und räumt dass Zimmer auf. Ne Beratungsstelle ist da einfach nicht ausreichend. Eigentlich sind das Obdachlose die ein paar Wende um sich rum haben.
Die Hälfte muss eingewiesen werdwn die andere hälfte hätte dann ne Chance mit dem Neubau.
Wenn die anderen razskommen brauchen due ein extra Haus mut 1 zu 5 besser 1 zu 3 Betreuubg 7 Tage die Woche mit nächtlichem Bereitschaftsdienst im Haus.
Die Stadt hat nicht 100% Schuld. Das wäre auch falsch zusagen! Sie hat nämlich 101% Schuld
@@doctorjawline7608 Schön das es in ihrer Welt nur Schwarz und Weiß gibt, aber in der Realität ist das meistens nicht so.
@@doctorjawline7608habe ich die stelle an der die stadt die gebäude beschmiert und zertrümmert irgendwie verpasst?
Mal ehrlich, die Leute sind doch fix und fertig. Ein Neubau oder Sanierung ist voll die Geldverschwendung. So ein Klientel wird jeden Ort zumüllen.
aber sie bringen coole Dokus hervor... 😎
Man stelle sich so eine Doku aus einem geschmeidigen Villenviertel vor... 😴
Schwierig.
Auf der einen Seite haben sich Menschen wie Jens ihre Erkrankung nicht ausgesucht und ihnen sollte natürlich geholfen werden.
Auf der anderen Seite sieht man aber wie das Ganze nach kurzer Zeit wieder aussieht.
Tina tut mir leid, man sieht an ihrer Wohnung, wie ordentlich sie ist und dass sie da einfach nicht hingehört. Ich hoffe sie schafft erneut den Absprung und kann dann auf ewig diesem Ort fern bleiben.
Dieser Jens ruht sich einfach auf seiner Diagnose aus. Sowohl die bipolare Störung, als auch borderline machen einen nicht gestörrt. Eine Exfreundin hatte auch beides. Manchmal wunderte man sich über überreaktionen, aber ansonsten ist da alles normal. Ist natürlich leicht zu sagen, ich bin krank und selber an nichts Schuld
Klar eine Person spiegelt natürlich das gesamte Spektrum einer extrem Komplexen Krankheit dar und du scheinst mega Ahnung zu haben und qualifiziert zu sein das einschätzen zu können. Ist natürlich leicht von seiner einseitigen persönlichen Sichtweise auf andere zu schließen
ich glaub jens findet nichts besser für sein leben als seine wohnung zur unbetretbarkeit zu verschmutzen und tagelang nichts zu essen. man erkennt richtig wie er sich auf der krankheit „ausruht“.
wirklich ey … einfach mal nachdenken.
natürlich find ichs auch nicht geil wie der mit der wohnung umgeht und so weiter aber er scheint wirklich starke probleme zu haben, denn kein mensch würde sich sowas selbst antun.
Das ist die Kombination mit Drogen. Es gibt stabile Borderliner und eben weniger stabile. Habe selber die Diagnose und bin gar nicht so wie andere Borderliner die ich bisher kennengelernt habe. Vielleicht mal in einer schlechten Phase aber an sich ist die Krankheit auch sehr vielschichtig und kann natürlich auch anders ausgeprägt sein.
Drogen verschlimmern aber diese Zustände und ich denke kann mir vorstellen das er zusätzlich bestimmt eine Drogen Psychose hat.
Borderline Mensche bekommen allerdings Therapie und Medikamente. Dennoch ist es für Menschen mit dieser Krankheit schwierig, sich im "normalen" Leben zurechtzufinden.
Wow, nur weil du eine Person kanntest weißt du bescheid? Psychische Erkrankungen, vorallem Persönlichkeitsstörungen können SEHR komplex sein. Du wirst vielen Menschen mit ähnlichen Verhaltensweisen finden, aber NIEMALS 2 Menschen, die komplett die gleichen Symptome zeigen!
Ich fühle mich gerade etwas angegriffen,ich habe auch eine Borederline Erkrankung und lebe in völlig sozial normalen mittelständigen Umständen,habe 2 wundervolle inzwischen erwachsene Kinder zu denen ich ein wundervolles liebevolles Verhältnis habe( beide noch zuhause)und bin ausschließlich Autoaggresiv(auch krank und nicht schön) aber diese Erkrankung immer so monströs darzustellen finde ich extrem schwierig und nicht jeder ist so nach außen aggressiv.Ich habe noch nie jemanden angefasst.Die Menschen dort brauchen betreutes Wohnen und nicht sich selbst überlassen zu sein...
Was für arme verlorene Seelen…die Schicksale sind echt heftig, die Situation vor Ort gibt dann natürlich noch den Rest.
beste Abstieg den es je gab !
Wenn sie sich zusammen reißen würden
Und die Substanz weg lassen
Könnte man auch dort was schönes draus machen
Nun ja der Ort ist nicht schuld
Die Menschen
Ich persönlich würde lieber auf demm Campingplatz leben
Als mit denn da
Keine Geld für die
Rolf ist ein sehr sympathischer Kerl, das zeigt hier, wie leicht man in so eine Situation gelangen kann.
Und was meint ihr wie es aussieht nachdem alles neu gemacht ist? Die Stadt hat das Viertel nicht verschmutzt!
Tja, warum soll man diese Buden auch renovieren, wenn sie eine Woche später wieder renoviert werden müssen. Es scheinen zu viele Menschen mit unserer freien Gesellschaft nicht klar zu kommen. Typen wie Jens ist halt nur in einer geschlossenen geholfen.
Mir tat lange niemand mehr so leid wie die Dame.
Haltet den Kopf hoch und die Ohren steif, ich hoffe es kommen bessere Zeiten für euch alle!
Edit: mal abgesehen von dem täglichen Leid in der Ukraine und dem anhaltenden Wahnsinn in den ärmsten Regionen dieser, unserer Welt.
Wohl kaum wenn man aus der Politik den Wohnungsmarkt immer weiter verschärft und weiteren Zuzug nicht unterbindet.
Leute, ihr wisst wohl nicht, dass die Stadt diese Unterkünfte irgendwann mal in einem vernünftigen Zustand zur Verfügung stellte für Menschen in Not. Wie manche Bewohner oder deren "Gäste" mit den Gebäuden umgehen, kann jeder sehen, der mal auf ein Käffchen vorbei geht.
"In dem ganzen Gebäude gibt es nur eine Stelle, die hin und wieder von Schimmel betroffen ist."
Ich liebe offizielle Pressemitteilungen von Leuten, die gar kein Plan haben worüber sie schreiben XD
Von denen war nie jemand vor Ort 😂
mit "dieser einen Stelle Schimmel" meinen sie das ganze Gebäude also haben sie doch eigentlich recht...🤣
Das grüne Gewächs auf der Decke wird als vertikale Salat betrachtet
Schon traurig, aber wer hat dieses Chaos verursacht ?! Die Bewohner selber!!
die Unordnung haben sie doch selbst verursacht
Tut mir leid für Jens das er so fertig ist. Aber solche Menschen können doch nicht alleine leben?!
Des war mein Ausbildungsbezirk als ich Schornsteinfeger wurde.
"Die haben alle die billigsten Öfen, weil se Heizkörper abmontieren und verkaufen würden"
Schlussendlich, ballert man da Geld ohne Ende rein, und die werden der Gesellschaft nie mehr was zurückgeben.
euch schrüttefeger kenn ich. ihr hilfspolizisten.
100 % die Wahrheit !
Die kann man auch nicht auf die Bevölkerung los lassen. 🙏
Die neuen Wohnungen sollte man von oben bis unten fliesen - mit Gulli in jedem Zimmer. Dann kann man sie alle 6 Monate einmal auskärchern
Das ich als Steuerzahler nicht mitreden darf wo das Geld eingesetzt wird kotzt mich an.. den Jens muss man weg sperren aber sry, stellt euch vor der läuft mittags an eurem Kind vorbei und rastet aus.
Kranker Kommentar
Man merkt du hast keine Ahnung von dem Krankheitsbild
@@Kramer202 der Mann leidet offensichtlich an einer schweren psychischen Erkrankung und stellt eine Gefahr für die Allgemeinheit und sich selbst dar. Auch wenn es ein bißchen krude klingt in einer Geschlossenen wäre er deutlich besser aufgehoben.
Bei deinem vermutlichen eher winzigen Steuersatz willst du richten? Lern erst mal ordentlich deutsch, bevor du deine Klappe auf machst!
Beide Kommentare sind schlecht.
Da fehlen mir die Worte, ganz andere Welt, was für verlorene Seelen.
Irgendwie schwierig… ich denke, dass niemand diese Leute gerne als Mieter hätte. Beschmierte Wände, Gewalt und Drogen. Es müsste Konzepte geben, die mit Psychiatrien zusammen arbeiten oder die Bewohner müssten direkt in eine psychiatrische Einrichtung… ich denke es gibt Menschen bei denen Hilfe zielfördernder ist. Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass manchen nicht mehr zu helfen ist.. auch, wenn es schwer fällt.
Die Fetzerei am Ende ist Gold
🤣🤣 richtige primaten...🤣🤣
Spiegel TV halt.... ohne das geht es nicht.
Angenehm begruselt lehnt man sich dann im Sessel zurück. 👍🏻
Was genau ist daran Gold?
11:02 Wie der rumtänzelt^^ wette der war da bis oben Hacke ^^
@@andreibale89 die Fetzerei
Das Hauptproblem sind nicht die Wohnverhaeltnisse, sondern die Typen selber.
Ich kann mir schon vorstellen, wie der Neubau eine Woche später wieder aussiehst...
Wann haben wir als Gesellschaft eigentlich aufgehört uns um Menschen wie Jens zu kümmern?! Der Mann braucht offensichtlich intensiv psychologische Betreuung. Traurig sowas.
Kümmer du dich doch um den
Ich sag nicht, dass das bei Jens der Fall ist, aber es gibt viele, die sich auch nicht helfen lassen wollen. Man kann niemanden dazu zwingen - auch schwer kranke Menschen nicht.
@TEF - Things explained fast wieso ist der Staat dafür zuständig ? Und mit welchem Geld soll er es machen ? Achja mit unserem Geld
@@zekrisaliji6349 was denkst du denn wo die Steuern hinfließen bzw. wofür sie eigentlich hinfließen sollten und nicht tun. Als wäre das jetzt eine neue Erkenntnis, dass der Staat dafür zuständig ist und das Geld investiert werden muss in sowas.
wenn er die hilfe nicht will kann man sie ihm nicht aufdrängen
Sorry Mitleid habe ich absolut nicht! Ich arbeite in der Verwaltung und sitze neben der Sachbearbeiterin für Obdachlosenangelegenheiten. Ich bekomme hautnah mit, was sich in den Unterkünften abspielt. Und sorry, die Reportage bestätigt dies leider zu gut. Es wird schlicht und ergreifend auf hohem Neveau gejammert! Klar, dass die Unterkunft nicht dem Standard eines vier Sterne Hotelzimmers entsprechen. Es geht ja in erster Linie darum, die Menschen unterzubringen!
Bei uns zahlen die Obdachlosen eine pauschale von 170 Euro im Monat. Darin ist alles enthalten. Die Räumlichkeiten werden im Winter auf 30 Grad beheizt, Fenster dauergekippt. Duschen ist täglich unter einer Stunde nicht möglich. Müll wird nicht getrennt, sodass der städtische Hausmeister den Müll sortieren muss. Der Kammerjäger ist Dauergast, Waschmaschinen sind alle zwei Monate kaputt. Aber urkomischerweise ein Smartphone hat jeder. Für Familien müssen private Wohnungen angemietet werden, weil deren Kinder sexuell belästigt werden.
In anderen Ländern muss man auf der Straße betteln. Da gibt es keinen Anspruch auf eine Obdachlosenunterkunft und Bürgergeld zum Ausgeben!
So Leute wie du werden es nie verstehen und genau deshalb gibt es solche Zustände. Achja und immer schön pauschalisieren, dass macht dich zu einem wertvollen Menschen dieser Gesellschaft.
Diesen Leuten muss geholfen werden, verlorene Seelen.
@@1917John Hilfe ist immer dann angebracht, wenn sie angenommen wird! Wenn ein Mensch für 5 Jahre verurteilt wird, steht schwer Raub oder schwere Körperverletzung im Raum!Für ihn ist es wohl bequemer die Gesellschaft für seine Misere verantwortlich zu machen. In deutschen Gefängnissen erhalten Häftlinge soviel Unterstützung wie in keinem anderen Land. Sie können dort eine Lehre absolvieren oder einen Schulabschluss anstreben. Auch können Häftlinge psychologische Betreuung in Anspruch nehmen.
Jeder Mensch kann sich zum besseren ändern, wenn er es möchte und Hilfe annimmt!
Wer in seinem Elfenbeinturm mit dickem Gehalt sitzt kann es vermutlich nicht nachvollziehen ....schwaches Statement,sorry
@@frankxxx2070 Magst du deine Sichtweise teilen?
Ich finde, man kann Menschen nicht pauschal verurteilen, die in einer solchen Situation landen. Nicht jeder hatte ein glückliches Elternhaus und faire Chancen. Oft sind die Leute psychisch kaputt.
Was Julia kritisiert, hat damit aber glaube ich weniger zu tun. Hier geht es um einfache Spielregeln, an die sich jeder halten kann: Das Inventar und die Utensilien die man nutzt, schonend und respektvoll zu behandeln. Wenn sich alle daran halten, leben alle besser und man wird auch insgesamt ernster genommen und mit mehr Respekt behandelt. Das heißt nicht, dass es nicht viele Fehler im System gibt und die Wohnung nicht oft schon herabgewirtschaftet sind. Wenn man hier aber sieht, wie zum Beispiel die Wände wild bekleckst werden, weil man eine Diagnose als Ausrede hat (mein Gott, nimm halt Pappe aus dem Papiercontainer), dann hinterlässt das einen Beigeschmack.
Ist immer noch ordentlicher als in meiner alten WG
😂😂😂😂
Dafür sind psychiatrische Institutionen da. Manche Leute können nicht selbständig in einer Wohnung leben. Diese brauchen professionelle Unterstützung und Beaufsichtigung Tag und Nacht.
Der schlägt zwei Polizisten Dienstunfähig und bekommt Bewährung. Das ist Deutschland
Sauberkeit,Ordnung kostet kein Geld.
Geil sind die Rasierkline, Ballerkarte und das Ü ei auf dem Tisch:D Wenn man nicht mal intelligent genug ist, diese Utensilien weg zu räumen hat man es wohl verdient:D
Erkennt ja auch nicht jeder
Diese Menschen dürften frei gar nicht herum laufen sondern sollten in geschlossene Anstalten Hilfe erhalten. Die Stadt ist selber Schuld das die Wohnungen so heruntergewirtschaftet werden. Hilflose Menschen brauchen keine eigene Wohnung, sie brauchen Hilfe.
Mir tut nur die Frau unheimlich leid.😭
Oh Gott - der arme Hund. 😢
Jede deutsche Kleinstadt hat so eine heruntergekommenen Wohnsiedlung
Kann mir nicht vorstellen, dass das alles unverschuldet ist...
"Schuld" ist in der Regel die psychische Erkrankung. Kann man sich wie eine geistige Behinderung vorstellen. Jemand der im Rollstuhl sitzt, kann nicht durch den Wald joggen. Durchgehende Betreuung und Therapie sind zwingend notwendig, satt dessen werden die Menschen einfach auf den Müll geworfen, weil es billiger ist und weniger Arbeit macht. Dies ist ein Spiegel, der unserer Gesellschaft vorgehalten wird.
Der Jens hat aber eine schöne Bong, da geht so einiges durch am Tag.
Vielleicht kommt das durcheinander genau davon....
Der "arbeitsunfähige" Dachdecker scheint mir aber ganz sportlich zu sein ..wie er die Stiegen rauf läuft usw.. selbst wenn er als Dachdecker nima arbeiten kann, hätte er im Callcenter od als Verkäufer irgendwo sicher noch arbeiten können .. aber da geht's mehr ums wollen 😡 aber Deutschland, genauso wie Österreich, setzt ja mehr Anreize daß die Leute arbeitslos bleiben!
Ich komme aus Stolberg und das geht das wirklich so ab
Bemerkenswert, dass keiner der Bewohner bisher Aufenthalt in der Forensik hatte !
Bei allem Verständnis (was ich wirklich habe!), aber wieso demoliert und klaut man, wundert sich jedoch, dass die Zustände unerträglich sind? Was soll die Stadt denn machen, wenn permanent alles zerstört wird? In welche Gebäude anderer Städte, möchte man solche Menschen unterbringen? (Ich rede nicht von denen, die dort leben, aber selbst friedlich sind! Ich rede von denen, die diese Zustände überhaupt erst verursachen.)
Das ein Kerl mit solchen psychischen Schäden frei sich bewegen kann macht mir sorge…
Ich mein es gibt noch viele mehr und viele denen man es nicht ansieht, aber ihm sieht man es ja an, das ihm betreutes Wohnen besser tun würde
Ok also dieser Jens gehört einfach in die geschlossene Abteilung
Ich liebe diese Reportagen
Social moron
Was willste mit solchen Leuten machen? Beton Möbel und Edelstahl Bad ausm Knastsortiment, fertig. EInmal pro Woche mit nem Schlauch ausspülen.
Ja und anstatt sich um so welche Probleme zu kümmern hilft Deutschland lieber anderen Ländern und verschenkt unser Geld. Sehr traurig was aus diesem Land mittlerweile geworden ist.
Wir leben immernoch im Förderalismus. Ob der Bund irgendwo im Ausland Entwicklungshilfe zahlt oder nicht hat nichts damit zu tun ob es eine Gemeinde hinbekommt ihren seit langem bestehenden Brennpunkt auf Vordermann zu bringen.
Naja "unser Geld", die hier gezeigten Leute zahlen schon mal keine Steuern, so viel ist klar.
Verschenken tun wir auch kein Geld, sondern vielfach beuten wir die anderen Staaten aus. Es wird nur gern unter einem humanitären Deckmantel verpackt.
Und dass die Hilfsangebote nicht ausreichen, mag gut sein. Die Leute, die es aus solchen Situationen herausschaffen, tun es in der Regel aus eigener Anstrengung. Darin könnte man sie besser unterstützen, wenn sie irgendwann mental soweit sind. Menschen zu helfen, die eigentlich keine Hilfe wollen, ist aber sehr schwierig und ineffizient.
Das ist der echte kranke Kommentar
Glauben sie wirklich, es fahren Geldtransporter mit deutschen Steuergeldern, durch die ganze Welt ?🙂
Ich verraten ihnen mal ein Geheimnis..
Beispiel/Erklärung
Wenn sie sich 500K für ein Eigenheim bei der Bank leihen..dann würde die Bank nach Adam Riese, 500K Minus machen.
Eigentlich logisch..
Aber eine Bank ist nicht logisch. Die Bank schreibt nicht in ihre Bücher " Wir haben minus 500K gemacht, weil wird Geld an Music Is Life verliehen haben "
Die Bank wird in ihre Bücher schreiben, wir haben 30 K plus gemacht, weil wir so viel an Zinsen zurück bekommen.
So verhält es sich auch, wenn Deutschland, Geld an Griechenland verleiht.
Die griechische Zentralbank, kann bei der EZB neue Euroscheine bestellen und diese an ihre Landesbanken verteilen.
Wir schreiben in unsere Bücher. wir haben von Griechenland XX an Millionen zu bekommen.
Ein Grund, warum es ihnen besser geht, als 90 % der restlichen Weltbevölkerung und warum unser Staat, trotz 3 Billiarden Euro Staatsschulden, weiterhin liquide ist.
Aber natürlich können sich weiterhin auf gebeutelten Deutschen machen und jammern.
Und wir zahlen nur Entwicklungshilfen, wo der Staat einen nutzen sieht.
Ansonsten würden wir Brunnen und Schulen in Afrika bauen, aber von wegen. Die Hilfen landen eher in irgendwelche Minen oder Projekte, wo es um Nahrung für unseren Markt geht.
Den eigenen Lebensraum verbessern, nicht den eigenen Lebensraum verschandeln mit Farbschmiere...
Bitter. "Nur" ein Neubau wird die Probleme nicht lösen. Der Vandalismus is übel und die Menschen brauchen mehr Unterstützung. Sicherlich nicht einfach für die Stadt so etwas mit den verfügbaren Mitteln in den Griff zu bekommen
Selbst Schuld, wenn man dort landet. Als Vermieter würde ich solchen Leuten keine meiner Wohnungen / Häuser Vermieten
Komisch, dass es nicht wie in einem 5 Sterne Hotel aussieht…
Man kann doch nicht jedes persönliche Problem der Gesellschaft aufhalsen. Wenn Menschen nicht in der Lage sinnd, ihr Leben allein zu meistern, gehören sie in Gemeinschaftsanlagen mit psychologischer Betreuung.
Jens ist der beste Beispiel dafür das Menschen betreut werden müssen. Und wenn die Villen bekommen werden diese Zugemüllt und unbewohnbar nach paar Tagen, das Problem ist viel viel Tiefgründiger bei diesen Menschen die brauchen richtig Hilfe..
Und für sowas zahlen wir. Lächerlich
Leider kann man ganz schwer feststellen, ob jemand nicht arbeiten will, oder nicht kann. Die die wirklich hilfe brauchen, sollen natürlich nicht in solchen umständen leben müssen. Die aber keine lust haben zu arbeiten, dürfen meiner meinung nach sehr gerne dort einziehen.
Menschenrechte sind nicht an einen Arbeitsplatz gekoppelt.
11:00 mit doppelter Geschwindigkeit 😂😂😂😂😂
Ja wenn man denen gute Wohnungen gibt sind die in kürzester Zeit auch unbewohnbar.
Ich finde es gut das man solche Leute im Ghetto leben lässt anstatt sowas plötzlich als Nachbar in einer normalen Wohngegend zu haben.
Kein Geld, aber rauchen geht immer.
🤦♂🤦♂Typischer Dullikommentar
Normal und dann am besten noch am Rechner oder mit Nagelneuen Iphone auf Twitter rumjammern wie schlecht Bürgergeld usw ist.
Bitte zeigt mal wieder was aus Göttingen geworden ist. 😇
Dort fehlen noch E-Ladesäulen und Wärmepumpen!
viele leute machen sich die wohnungen halt selbst kaputt (siehe Jens) was bringt es dann jedes mal zu renovieren wenn es nach monaten wieder so aussieht.
Super, dann kann der Neubau ja auch auf schnellstem Wege so heruntergewirtschaftet werden, wie der Alte. ...
11:28 Hugo mit dem Techno-Viking-Move. Dat is der wahre Chef vor Ort am Kelmesberg!
Ein Dichter und Denker
Gewisse Menschen gehören in die Geschlossene! Und ich frage mich, beschweren können sich fast alle, aber benehmen sich daneben ! 🤷🏻♀️ so schlecht 🧠 können die doch nicht gesteuert sein . Sind nicht alle gemeint .
Ich habe kein Mitleid mit diesen Leuten. Wer in 6 Monaten in solchem Maß fremdes Eigentum zerstört, gehört auch auf die Straße.
Zwar trägt jeder die Verantwortung für sein Leben, aber die Umstände die einen so werden lassen sind teilweise auch vorbestimmt. Es braucht viel mehr soziale Unterstützung, damit solche Umstände gar nicht erst entstehen! Vorbeugung kann am Ende auch Geld sparen.
@@andreibale89 Direkt einweisen wäre wohl besser für die Gesellschaft und die Personen, die offenbar damit überfordert sind, die einfachsten Dinge zu tun.
@@andreibale89 Ist zu schwer umzusetzen wegen der ganzen Persönlichkeitsrechte.
Das allerletzte das der Hausmeister sagt, das Gelände Verlassen.
Es kann nicht die Gesellschaft fuer das Versagen von Leuten verantwortlich gemacht werden.
Gruss aus Brasilien
Ja, aber für Bankenrettungen haben wir massiv Geld übrig.
bei sovielen kranken menschen kann man noch soviele neue häuser bauen der zustand wird der gleiche wie jetzt sein traurig das man selbst die container so verwüsten muss und nicht mal dafür grade stehen kann
Wenn 2024 der Neubau fertig ist, sollte man nicht versäumen direkt schonmal die Sanierungsarbeiten auszuschreiben.
Der gute Jens bräuchte dringend Medikamente statt Drogen
Ich würde mal behaupten, dass 99% von den Bewohnern krank sind und dringend Hilfe brauchen.
Schwierige Sache gegen den Vandalismus anzukommen, da versteh ich die Stadt schon. Da gibt es kaum eine umsetzbare pauschale Lösung.
Der Zustand der Häuser und der Preis für einen 7qm Container ist jedoch absolut unverhältnismäßig. Frech wie der Hausmeister auch noch ankommt und es vertuschen will...
Wünsche den Bewohnern einfach dass sie Hilfe bekommen!
Hm, also bei 175 Euro im Monat sind das nach den 6 Monaten gerade einmal 1050 Euro bzw. eine Jahresmiete von 2100 Euro !!!!
Und der Raum ist wohl selbst nach der Entrümpelung nicht ohne weiteres bewohnbar, die Türen der Gemeinschaftsräume ja bereits eingetretten - nachgerade einmal 4 Monaten !
Das ist unverhältnismäßig BILLIG !
Bei dieser hohen Abnutzung kann ich doch höchstens mit einer Nutzungsdauer von 3-5 Jahren kalkulieren. Es ist doch jedem klar, das dies nicht einmal ansatzweise eine kostendeckende Miete sein kann - d.h. aus irgendeinem Steuertopf muss der Rest kommen...
Gegen Vandalismus hilft konsequentes Vorgehen. 3 Hausmeister und 3 Sozialarbeiter und es sieht aus wie im Krieg? Da kommen Leute ihrem Job nicht nach.
Einfach stahltoiletten/waschbecken wie im knast. Wäre die lösung...
Die Gedichte sind echt Klasse !
Arme Seelen diese Leute
Das müssen diese aber auch wollen.
Klar können einem die Menschen leid tun, aber mal ehrlich: man kann doch nicht für alles die Schuld bei Stadt und Politik suchen. Mehr als Wohnraum zur Verfügung stellen geht halt schlecht und ein Stückweit ist jeder nun mal auch für sich selbst verantwortlich. So eine Wohnung müllt sich nicht von selbst so zu und wenn ich mich jetzt spontan komplett vollaufen lasse und meine Bude auseinander nehme, bin ICH ALLEIN dafür verantwortlich und nicht meine Stadt.
Natürlich gibt es psychische Störungen, aber ich finde es immer ein wenig zu einfach, für eigenes Fehlverhalten die Schuld komplett bei anderen zu suchen. Zumindest darf man sich nicht beschweren: Essen, medizinische Versorgung, eine Wohnung und sogar Alkohol und Tabak ist ja scheinbar vorhanden. Dieses Glück haben nicht einmal 10 % auf der Welt.
Sowas würde man natürlich den Eingewanderten nicht anbieten. Ganz egal wer sie sind und was sie auf dem Kerbholz haben..
ich bin derzeit in Litauen und das sieht ja schlimmer aus als so manche bude hier. Muss immer wieder feststellen wie rückständig deutschland ist. Von wegen der Osten. Hier ist alles super fortschrittlich. Von lieferdiensten bis hin zum datenvolumen, emobilität und EInkaufszentren. In D macht alles dicht. Hier ist ein einkaufszentrum ein richtiges erlebnis.
Da gibt es wohl leider keine gescheite Lösung. Ein Neubau ist ohne Betreuung sinnlos. Und für die Betreuung fehlt wiederum das Personal.
Aber es fehlt auch das Recht, wenn die nicht entmündigt sind.
Die brauchen keine neue Wohnung sondern eine Psychatrie
ICH wüßte etwas noch besseres!
Diese vorwurfsvolle Stimme der Sprecherin geht mir auf den Keks - sie setzt das fort, was die Bewohner denken: die anderen sind Schuld und nur die anderen.
Ganz ehrlich: ich möchte solche Leute nicht in meiner Umgebung haben und fühle mich auch nicht für ihr Leben zuständig.
Solange die nichts zu geben bereit sind - und sei es auch nur die Spüle putzen - und das, was ihnen gegeben wird, zu achten, dürfen sie sich gerne auf einen zerschlagenen Klodeckel setzen und ihre Wäsche mit der Hand waschen.
Der Mensch hat Rechte aber auch Pflichten gegenüber den anderen Menschen.
Wenn Sie 35 Jahre in einem anstrengenden sozialen Beruf gearbeitet haben und alle Sozialabgaben geleistet haben, dann ist die Zeit der Pflichten aber auch vorbei! Und was passiert dann? Man bekommt oft eine Rente unter dem Existenzlimit. Und dann will keiner (zu Recht) mehr etwas davon hören, für andere da sein zu müssen.
Und nach einem Jahr sieht der Neubau dann wieder genauso aus. Herzlichen Glückwunsch. Vielleicht sich auch mal um die armen Leute kümmern weil Sie Hilfe brauchen und Ihnen nicht einfach nur ne neue Bude hin klatschen und auf das Beste hoffen.
Jeder von denen hat das Recht einen Arzt oder einen Psychologen aufzusuchen. Die Stadt ist doch nicht deren Babysitter...
@@der_cumsportler1022 Ach wirklich? Wow danke für den Tipp. Das wissen die bestimmt selbst nicht. Wenn du wirklich glaubst das jemand der ernsthaft psychisch Krank ist zu 100% immer von selbst sich Hilfe sucht dann bist du leider einfach komplett Blind gegenüber der Realität. Was meinst du denn warum so viele Leute so enden oder sich eventuell sogar noch was antun? Weil Sie extra sich keine Hilfe suchen? Komplett Lost deine Antwort.