Völlig übertriebenes Verhalten der Polizei. Ich sehe ganz klar eine Körperverletzung im Amt und Folter. Das finde ich gegenüber einem friedlich Demonstrierenden völlig überzogen, zumal auch mildere Mittel wie das Wegtragen des Demonstranten hätten angewendet werden können. Daher ist hier die Verhältnismäßigkeit absolut nicht gegeben. Zumal der Aktivist ja (nach der Folter) dann doch weggetragen wurde. Wenn man durchgehen lässt das Polizisten hier einfach ihr Gewaltmonopol missbrauchen um sich die Arbeit zu erleichtern, was verhindert dann Kopfschüsse bei den nächsten Fußballspielen wenn Fans sich daneben benehmen?
Ich halte Schmerzgriffe gegen offenkundig physisch Kranke für unangemessen. Allerdings sollte man sie auch nicht frei herumlaufen lassen. Und das auch noch so ganz ohne ihre Medikamente.
Ich finde es ok, wenn er vorher gewarnt wurde. Er hat jederzeit die Chance weg zu gehen und es so zu vermeiden. Wenn sowas verboten wird, ist das die Einladung dass sie sitzen bleiben können, denn wie sagte mal ein Hartz4 Empfänger? Schmerzen sieht man nicht. Und wenn die dann plötzlich so empfindlich sind dass anfassen weh tut?? Wer soll das dann einschätzen? Wenn er später klagt und sagt das waren höllische Schmerzen dass er berührt wurde??
Die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen hatten sogar den UN-Sonderberichterstatter "über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung auf den Plan gerufen". Das wurde hier nicht diskutiert, oder???
Das Problem ist nicht die Warnung: Das Problem ist die Androhung auf lang anhaltende Schmerzen. In diesem Video zeigt das Christian Solmecke. Ich denke es ist in dieser Situation solch harte Konsequenzen zu ziehen.
Und am besten beim nächsten Banküberfall erstmal gerichtlich den Einsatz von Schusswaffen genehmigen lassen um dann festzustellen das die bankräuber schon 5000km weiter in Ausland sind😂😂
@@SWATSniper02was für ein unsinniges Argument. Egal welche friedliche Protestbewegung, in einer Demokratie sollten friedliche Demonstranten nicht mit körperlicher Gewalt vertrieben werden.
In diesem Fall fällt die Ergriffene Maßnahme bei der Prüfung der Verhältnismäßigkeit leider durch. Ein üblicher Polizeigriff wäre ok gewesen, wenn er sich gewährt hätte. So wie es in dem Ausschnitt zu sehen ist, geht das nicht. Ich denke da wird jemand einen guten Anwalt brauchen.
@@PoschiUnavailableRichtig. Trifft aber auf die Klimakleber nicht zu. Das sind keine friedlichen Demonstranten. Sie gefährden Menschenleben und es wird nicht umsonst geprüft, ob sie als Terrororganisation eingestuft werden.
den hätten sie zu zweit locker ohne die zusätzliche erzieherische maßnahme da wegbekommen die wollten ihm einfach nur ne lektion erteilen du tust nicht was ich sage obwohl ich eine autoritätsperson bin deswegen tuhe ich dir jetzt weh
Wäre es denn eine andere Situation, wenn man diese Person schon mehrfach weggetragen hat und diese sich immer wieder dort hinsetzt? Schließlich hatte man dann das mildeste Mittel zuvor genutzt, was sich als "Fruchtlos" erwiesen hat, demnach wäre der Schmerzgriff jetzt das mildeste Mittel, oder?
Genau das ist die Vorgehensweise dieser kriminellen Blockierer. Die setzen sich sofort wieder hin, wenn sie einfach so von ihrem Platz entfernt werden. (Aus diesem Grund kam es neulich zu dem Vorfall, daß einer der Typen ein kurzes Stück von einem LKW geschoben wurde; der Fahrer des LKW hatte ihn kurz zuvor dort weggezerrt, doch der Blockierer hatte sich, vom Fahrer unbemerkt, sofort wieder an seinen Platz gesetzt. Man darf nicht vergessen, daß diese Typen zuvor eine Schulung erhalten, das laute Schreien und Wehklagen vor den immer präsenten Kameras ist ein Teil der Inszenierung.
Es gibt einen Platzverweis und wenn diesem nicht nachgekommen wird, dann wirste abgeführt. Da gibt es kein "immer wieder auf die Strasse und wegtragen lassen".
@@peinliche_Befragung und was passiert, nachdem du abgeführt wurdest? Die Person wird ja nicht festgenommen, festgehalten oder inhaftiert, niemand hindert sie wirklich daran zurückzugehen.
@@verrueckteriwan Genau aus dem Grund werden solche Leute, die sich auf die Straße geklebt haben in Gewahrsam genommen. Wenn Zivilisten sie wegtragen setzen sie sich ja auch sofort wieder hin. Daher werden die Aktivisten danach nicht sofort wieder freigelassen sondern dürfen in der Zelle übernachten
@@verrueckteriwan wenn du dem Platzverweis nicht nachkommst, so kann die Polizei dich zumindest solange festnehmen bis die Veranstaltung bzw. die Aktion der Klimakleber beendet ist.
12:40 wenn die Versammlung nicht rechtmäßig ist gem. VersG, dann ist es eine unerlaubte Ansammlung und somit ordnungswidrig. Und eine Straßenblockade als Versammlung ist nie rechtmäßig.
@@reinharddursch3640 ziviler Ungehorsam ist geboten wenn jemand die Verfassung abschaffen will, nicht wenn jemand rechtswidrig nach Bundes/Landesrecht regieren will!?
@@armando0900wirklich nur wenn jemand die Verfassung abschaffen will? Nein! Ziviler Ungehorsam ist auch geboten, wenn der Staat Recht bricht. Und der Staat bricht Recht. Er hat sich mit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens zum Klimaschutz und einhalten der 1,5°C Marke verpflichtet. Zudem ist es die Aufgabe des Staates die Bevölkerung zu schützen ergo unsere Lebensgrundlage zu erhalten und diese ist durch den Klimawandel bedroht. Es gibt bereits Urteile des Bundesverfassungsgericht, dass der Staat Recht bricht, da die Klimaschutzziele nicht ausreichend sind und die Umsetzung schonmal garnicht.
Nach meinen Kenntnisstand ist bei der Verhältnismäßigkeit im Zuge der Erforderlichkeit ebenfalls zu prüfen, ob es nicht ein milderes, gleichgeeignetes Mittel gäbe. In meinen Augen wäre das hier das Wegtragen ohne Schmerzgriffe. Wenn dann dadurch, dass er sich wehrt, Schmerzen entstanden wären, dann liegt die Sache wieder anders. Aber Schmerzgriffe als mildestest, gleich geeignetes Mittel zu sehen, finde ich sehr schwierig und lässt mich wiederum den Vollzugsbeamten in Frage stellen...
Klar.... schon mal aufgefallen das die Polizei das Monate lang gemacht hat? Haben die hirnamputierten das Kapiert? Tipp... haben die nicht. Es müssen also Konsequenzen folgen. Und wer sich auch noch Aktiv aussuchen kann, was er will, nämlich folge leisten und sich Verpissen, oder eben Schmerzen die tage lang anhalten können, hat ja wohl kein recht nach dem er seinen Eigenen Wunsch gewählt hat das Maul aufzureißen. Er hatte die Freie Wahl und hat Frei gewählt. Wäre er weg gegangen wär alles gut. Er wollte nicht. Fertig. Selber Schuld. Ein Kopfschuss hätte das problem dauerhaft gelöst, zumindest für diesen Spinner.
Du hast gerade exakt das wiederholt was bei 10:00 im Video zusammengefasst wird. Wow. Außerdem sind Polizisten keine Vollzugsbeamte sondern Vollstreckungsbeamte. Vollzugsbeamte arbeiten z.B. bei der Justiz oder als "Hilfspolizei".
@@bloemetje0105 zu dumm nur, das "Friedliches Räumen" der Polizei bisher keinen Mehrwert gebildet hat. Also muss endlich aufgeräumt werden. Die hirnamputierten kapieren es nicht. Also muss dennen in erinnerung gerufen werden, das das hier keine Regenbogeninsel sit mit Regenbogeneinhörnern.
Schmerzgriffe um sich tretende und schlagende Personen in den Griff zu gekommen ist eine Sache . Schmerzgriffe um Personen gefährliche Gegenstände ( Flaschen , Sprydosen , Messer usw. ) abzunehmen ist völlig ok . Aber das was ich da gesehen habe war unverhältnissmäßig . Jeder Polizist einen Arm und dann wegziehen hätte es auch getan .
Ist doch ganz einfach erklärt: wer nicht hören will muss fühlen. Das haben meine Eltern mir schon vor 40 Jahren beigebracht. Der Polizist hat es zuerst im Guten versucht und den Straßenblockierer höflich aufgefordert selbständig die Straße zu verlassen. Dieser hat sich der Aufforderung widersetzt, somit ist er für seine eigenes Handeln verantwortlich. Hätte er auf den Polizisten gehört, hätte er keine Schmerzen gehabt.
ich seh ein spannendes problem: ja, es wurden diese schmerzgriffe angewendet. das hat aber nicht bewirkt, dass der demonstrant "freiwillig" weggegangen ist, er wurde trotzdem weggeschleift. das hätt man also billiger auch haben können. und damit hängt die applizierung von schmerzen frei in der luft. was ich aber noch beeindruckender find. es is ja bekannt, dass inzwischen jeder alles mitfilmt. wie deppert kann man sein, dass man sich bei sowas filmen lässt? EDIT: und was is, wenn es jetzt schmerzensgeld gibt? kommt dann das nächste, dass viele leute demonstrieren, nur um etwas schmerzensgeld zu bekommen? wär spannend.
"und was is, wenn es jetzt schmerzensgeld gibt? kommt dann das nächste, dass viele leute demonstrieren, nur um etwas schmerzensgeld zu bekommen? wär spannend." -Sollte auf Schmerzensgeld entschieden werden, und die Polizei sich dennoch so verhalten, dann fände ich diese gewaltlose Provokation sogar ein Stück weit legitim. Ohne guten Grund sollte die Polizei in einem demokratischen Rechtsstaat solche Mittel nicht leichtfertig erwägen, und tut sie es doch müssen Konsequenzen folgen.
@@Fabosi damit hat aber das konzept schmerzgriff funktioniert. für was werden schmerzgriffe sonst eingesetzt? wofür darf man sie dann in zukunft einsetzen? da gäbs einsatzgebiete, wenn die legal sind. sobald eine person, die von der polizei gebeten wird, etwas zu tun, nicht gleich spurt, schmerzgriff...
Perfekt auf den Punkt gebracht! Zitat: "ja, es wurden diese schmerzgriffe angewendet. das hat aber nicht bewirkt, dass der demonstrant "freiwillig" weggegangen ist, er wurde trotzdem weggeschleift. das hätt man also billiger auch haben können." Genau DAS ist hier der Knackpunkt!
Man hätte die Person einfach wegschleifen können. Hätte sie sich dann dagegen gewehrt wäre es meiner Meinung nach der Schmerzgriff OK gewesen aber direkt von Anfang an Gewalt anzuwenden ist etwas übertrieben.
@@lawamba95Aber dann muss er eben wieder weggetragen und verhaftet/festgehalten werden. Denn ihn zu Foltern ist keine nachhaltige Lösung und nicht das mildeste Mittel!!!
Ich wiederhole mich nicht. Ich teile die Einschätzung von Herrn Solmecke. Das ist rechtswidrig und fertig. Wenn sich ,mit Verlaub, dieser Klimaterrorist gewährt hätte wäre Gewalt im *Rahmen des Polizeirechts* in Ordnung gewesen.
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Wann wird denn schon mal ein "Schutzmann" auf die Anklagebank gesetzt? Ach stimmt ja, quasi nie. Bin mal gespannt, was mit dem Dortmunder Maschinenpistolen-Cop passiert.... Versetzung oder Beförderung?
Interessant, wie Solmecke framed: "Drohung". Es sollte eigentlich eher als Warnung verstanden werden. Dieser linke Sprech von Drohung, Gewalt und Folter ist langsam echt lächerlich.
Krass wie viele Leute, die hier kommentieren überflüssige Gewalt geil finden und die Bedeutung diverser Worte nicht verstehen. Da kann man für sie nur hoffen, dass sie selbst nie wegen etwas demonstrieren.
Vielleicht sollten sie genau das mal tun: demonstrieren gehen ubd dann bitte dieselben Erfahrungen machen. Manche Menschen lernen Empathie leider nicht anders.
Gerade solche Leute die dann mit ihren Märschen durch Städte "friedlich" demonstrieren, am besten noch die muskelbepackten die so viel Angst vor Ausländern und Überfremdung haben und sich denn beschweren wenn sie von der Polizei aufgefordert werden ihre unangemeldeten Demonstrationen aufzulösen. 😂
Ich fürchte mich vor der Polizei, wenn ich solche videos sehe und auch die aktionen mit Lützerrath sehe ... für mich sieht das einfach nicht nach gerechtigkeit aus.
Als Soldat der bereits im Einsatz war, wo man natürlich viel über Verhältnismäßigkeit beigebracht bekommt und auch spricht finde ich persönlich, Schmerzgriffe o.ä gegenüber der Letzten Generation sehr unangebracht. Sie stellen für die Polizei keine Gefahr da, sie wehren sich nicht und dementsprechend äußerst unprofessionell von jedem Polizisten der solche Griffe anwendet.
@@baraqel7947Endlich ein vernünftiger Kommentar, nachdem schon in der ersten Antwortspalte so viele ihre autoritären, barbarischen Gewaltfantasien kaum noch uügeln konnten. Danke! ❤
@@Der_Feli Gerne :D Man muss bedenken, dass wenn der Polizist bei friedlichen Demonstranten so eine Art der Zwangsgewalt anwedet, was er dann tun würde wenn sich tatsächlich jemand wehrt.
Das sehe ich tatsächlich anders. Wer bloß weggetragen wird, setzt sich später wieder hin. Wer mehrere Tage Schmerzen hat hat eine psychologische Sperre noch mal potentiell den Straßenverkehr zu gefährden! Das wird jeder verstehen können, der schon mal in einem Stau stand wegen der Klimakleber und einen wichtigen Termin hatte!
Wenn die Polizei in der Unterzahl ist laufen die Protestierenden meist wieder zurück auf die Fahrbahn und setzten sich während andere weggetragen werden. Das wurde hier effektiv verhindert.
@@Maggus2k Nein, der Polizist bekommt ne fette Anzeige weil es unverhältnismäßige gewaltanwendung ist und wird nicht mehr zu solchen einsätzen geschickt, so wird der rücken geschont..
@@Maggus2k Ich bedauere die armen Polizist*innen. Hauptsache deren Rücken bleibt heil. Egal ob man dafür andere Leute körperlich und psychisch Foltern muss... stimmt schon.
ja so macht man das. Sachlich und neutral bewertet. Wie Christian Solmecke richtig sagt *hat* die Polizei einen kühlen Kopf zu bewahren und *muss* die Verhältnismäßigkeit einhalten.
@@SmaugAltairdie letzte Generation sind Straftäter die erpressen, nötigen und Sachbeschädigung begehen. Soll man diese faulen Subjekte mit Samthandschuhen anpacken? Nein! Es kann nicht sein das Straftäter geschont werden
@@hans-jurgenhanke9442 Ich habe Verwaltungsrecht studiert und sage, dass sich die Polizei an rechtliche Grundsätze wie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit halten muss. Wenn nicht drohen mindestens Fortsetzungsfeststellungsklagen, welche gegen erledigte Verwaltungsakte erhoben werden. Ob die Klage erfolgreich ist, wird durch das zuständige Verwaltungsgericht geprüft.
Ich finde es krass wie viele Leute in unserer Gesellschaft sich ne Aktivistengruppe raussuchen die im schlimmsten Fall nervig ist, um sie als Ventil für ihre Gewalt- und Tötungsfantasien zu nutzen.
Tötungsphantasien ? Gehts noch? Der einzige, der fast gestorben ist, ist ein Mann der in ein Stauende gefahren ist, der von diesen Terroristen verursacht worden ist… und nein ich würde selber keine Gewalt ausüben weder gegen diese Leute noch sonst jemanden, aber wäre mir egal, wenn es andere tun. Man könnte es ja verhindern, indem keine sinnlosen Proteste abhält, die nachweislich nichts bringen und fast alle kacke finden
Er wurde vorher gewarnt, er wurde aufgeklärt und es wurde ihm die Wahl gelassen. Der Aktivist hat sich durch die Verweigerung aktiv für den Schmerzgriff entschieden
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Ganz ehrlich, was soll der Mist eigentlich? Merken die nicht, dass sie allen anderen damit auf den Keks gehen? Ich kenne keinen der sagt "Ey, die Politik sollte endlich was tun, damit die aufhören", nein es sagen alle "Diese Menschen sind unglaublich nervig und behindern normale Leute, sollen sie die Politiker blockieren und nur die"
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Also ich hab es als Soldat gelernt die Eskalationsstufen zu beachten. Er wurde gewarnt mit genug Zeit zu reagieren. Finde den unmittelbaren Zwang gut umgesetzt!
Ja, das Vorgehen des Polizisten ist hier grenzwertig, aber es gibt einen geilen Lifehack gegen Schmerzgriffe und andere Methoden der Polizei: Setzt euch nicht auf die Straße sondern geht arbeiten.
Der bekommt keine Gelegenheit für Arbeit. Seine Mami bringt ihn mit dem Elterntaxi zur Uni und holt ihn wieder ab. Da bleibt kein unüberwachter Raum, um mal das richtige Leben zu schnuppern.
@@lockibockidie Konsequenzen wurden klar angekündigt, es wurde genug Zeit gegeben, dem auszuweichen. Alles in Ordnung. Dieses Kasperletheater muss gestoppt werden.
Egal was man von den Klebern hält, die beiden Polizisten sind meiner Meinung nach ungeeignet für diesen Job und sollten entsprechend entlassen werden. Kein Polizist darf sich so gegen friedliche Menschen verhalten! Ich hoffe die Strafe wird angemessen hoch sein.
Dann versuch mal Notwehr udn Nothilfe gegen Polizisten. Auch wenn das so in den Gesetzen steht, und selbst wenn du tatsächlich im Recht wärst, wirst du vermutlich gegen die Polizei verlieren, sowohl vor Ort, als auch dann vor Gericht, außer, du hast sehr gutes Videomaterial, das deutlich zeigt, dass du gegen die Polizei rechtlich korrekt gehandelt hast.
@@matthiasstadelmayr3395 Auf youtube liks einstellen ist mittlerweile sogut wie unmöglich wenn diese nicht in der video beschreibung sind. Nur mal zur Info.
@@scud123 wenn die Polizei vor Gericht aufn Deckel bekommt und die Polizei nun eifrig auf die Chefin zeigt, weil "die hat gesagt..." dann ist die Frau fällig
@@rivenoak Ich wette, die verteidigt sich dann mit der "aktuellen Rechtsauffassung", die bei ihr und ihren Polizisten bis zu einem anders lautenden Urteil bestanden hat. Und in Hamburg ist es ja ähnlich, da werden die Schmerzgriffe auch flächendeckend bei Klimaschutzdemonstrationen eingesetz, auch schon vor der Letzten Generation, nur ist man da von "oben" leiser.
Diese kleine Person hätte ich ja alleine weggetragen. Den heb ich ich einer Sekunde auf die Schulter ohne dass der überhaupt mitbekommt was abgeht. Der Trick nennt sich Ranger Roll. th-cam.com/video/KPrATJ-u5Rg/w-d-xo.html
Wegtragen ohne Schmerzgriff wäre genauso schnell, wenn nicht sogar schneller gegangen. Wenn sich jemand friedlich wettragen lässt, sehe ich keine Verhältnismäßigkeit absichtlich starke schmerzen zuzufügen.
Die letzte Generation lehnt Gewalt in jeder Form ab. Daher ist es unwahrschienlich das die sich gegen das Wegtragen gewehrt haben. Somit gab es auch keinen Grund diese Menschem zu quälen und die Polizeit (hat ein weiteres Mal) gegen entsprechende Gesetze verstossen. Wie meistens vermutlich leider ohne Folgen für die Beamten :( Fahrzeugführer müssen endlich mal anfangen zu Lernen. Ebenso der Staat. Jeder der sein Kraftfahrzeug nur ansatzweise als Waffe einsetzt gehört übelst bestraft, wer schwächere Verkehrsteilnehmer gefährdet (gehört richtig hart bestraft (bei Wiederholungtätern am besten Fahrzeug einziehen und 2-3 Monatsgehälter als Strafe), passiert leider viel zu selten. Von einer gerechten und angemessenen Bestrafung gang abgesehen.
@@FuturePerfectContinuous Die haben kein Informationsdefizit, die handeln aus Überzeugung. Lernen müssen sie also nichts. Das Gebot sollte sein den Verkehr so schnell wie möglich wieder zum fließen zu bringen. Diese Schmerzgriffe tragen rein nichts dazu bei, eher im Gegenteil wie man hier sieht. Es gibt keinen Grund und keinen Vorteil für keine seite hier. Es sei denn man ist sadist und trägt Uniform.
@@FuturePerfectContinuous Was gibt es da zu lernen ? Es haut ja auch keiner AUtos oder deren Eigentümer kaputt, weil die Fahrzeugeigentümer es sonst nicht lernen.
so ein bulshit, kein wunder das kein krimineller nur den hauch von Respekt vorm Staat hat es kann ihm ja nichts passieren. offensichtlich sind wir einfach zu weich. man könnte ja wenigstens einen EU Gefangenenaustausch organisiert, sodass du als Straftäter nicht weist ob du in nen Polnischen spanischen oder tschechischen Knast kommst. bei uns weist du das du im knast nen Fernsehen sämtliche Drogen sowie ausreichend geld bekommst. Unterm Strich fehlts dir im Knast an nichts und einige haben dort mehr als sie drausen je hatten.
Ich finde es immer schön, wenn man Menschen die andere Menschen nötigen und Menschenleben gefährden, soviel Sympathie entgegenbringt (nerven ja nur). Deshalb geht unsere Gesellschaft und unsere Demokratie zu Grunde.
Ich finde es völlig okay, dass die Beamten die Demonstrierenden von der Straße entfernen, denn sie behindern Menschen dabei zur Arbeit zu kommen, eventuelle Rettunsgwege usw. Aber ich finde den Einsatz absolut unnötig und übertrieben. Jeder Polizist sollte die Möglichkeit haben einen Menschen von Ort und Stelle zu entfernen ohne beabsichtigt und gezielt einem Menschen starke und länger anhaltende, zu vermeidende Schmerzen zuzufügen und ich finde das gehört bestraft.
Schmerzgriff oder Triggerpunkt ist eine Sache, hier wird aber der Arm wirklich so verdreht das man meinen könnte der Arm soll bewusst ausgekugelt werden, immerhin wurde der junge wirklich gegen die normale Mobilität der Schulter in die Richtung gezogen wo er hin sollte, das war echt reine Rache und mutwillig. Hatte echt bei dem Video was anderes erwartet als man dann gesehen hat, das war mehr als brutal. Tatsächlich würde ich hier von bewusster Folter reden. Ich mache seit über 10 Jahren Kampfsport und sowas hab ich vorher noch nie gesehen, denn es gibt keinen Grund diesen Arm derart zu verdrehen und sogar in einer Weise die wirklich rein dazu dient schmerzen zu verursachen wenn nicht sogar wirklich was kaputt gehen kann.
wenn ich 3 mal aufgefordert zu gehen und ich bleibe sitzen und er sagt nochmal das ich freiwillig gehen soll weiler mir sonst wehtun wird und immernoch sitzen bleibe bin ich selber schuld ...polizei hat nichts falsch gemacht
@@Deadpool02 nein, da gibts Gesetze. Tatsächlich werden die sogar im Video benannt (Tipp!). Sehr uninformierter und unqualifizierter Standpunkt, den du da vertrittst. Mutig. Nicht schmeichelhaft für dich, aber mutig.
@@diesdasunsoJa, es gibt Gesetze, nennt sich unmittelbarer Zwang in Form von körperlichen Gewalt. Muss an angedroht werden vor Durchführen. Würde, somit rechtmäßig.
Frage: wenn ein solches "hartes Vorgehen" von Vorgesetzten angewiesen worden wäre (oder ist?), wäre das dann höchstens als Nötigung zu ahnden oder kämen dann andere Paragraphen zur Anwendung?
Das wäre dann weiter Körperverletzung für den Polizisten, der das macht, und "Anstiftung zur Körperverletzung" für den Vorgesetzen. So lauten auch die Anklagen im Fall Mouhamed Drame in Dortmund. Nur geht es zusätzlich für den Todesschützen um Totschlag.
@@armando0900 Die Remonstration ist kein Recht, es ist sogar eine Pflicht. Das muss man z.B. auch allen Polizisten beim Fall in Dortmund vorwerfen, dass anscheinend keiner gegen den Einsatzleiter remonstriert hat.
Nicht so, wie es angebracht wäre!! Ich bin absolut für Klimaschutz…ABER!!!!.. wenn das auf diese Art und Weise „erzwungen werden soll und ich dadurch Schwierigkeiten durch meinem Arbeitgeber bekomme und ich kann nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, da ich im Umkreis von mehr als 100 KM unterwegs bin, hört für mich das Verständnis auf!! Und dann von einer Generation, die ohne Handy aufgeschmissen wäre!!!! Bis zu eurem Alter war ich bestimmt umweltbewusste als alle zusammen!!! Ich war in der Natur, bin zu allen privaten Aktivitäten und zur Schule mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren!!! Handys gab es nicht und ich habe auch die Kleidung meiner älteren Schwester aufgetragen!!! Wir haben 2x im Jahr Kleidung gekauft und zwischendurch höchstens Socken, Unterhosen und Schuhe. Bei uns wurden Elektrogeräte repariert und auch Kleidung, weil sie teuer war!!!! Das was hier gemacht wird ist „gut gemeint“ aber schlecht ausgeführt, denn diese Klimakleber sind „schuld daran“, daß ich mir überlege meinen Beitrag zum Klimaschutz wieder zu ändern!!! Als auf die Straße kleben die Lösung wäre!!!! 🙈🙈🙈🙈🤬🤬🤬🤬 Klebt euch doch mal in den Fabriken auf die Fließbänder, da würdet ihr in kürzester Zeit mehr bewirken, aber doch bitte nicht da, wo der Teil der Gesellschaft betroffen ist, der seinen Teil so gut es geht macht, aber eben auf das Auto angewiesen ist! Wenn man aus jedem „Kaff“, mindestens stündlich in ein anderes „Kaff“ kommen kann und das DEUTSCHLANDWEIT, fahre ich gerne öfter mit den Öffentlichen und ich hoffe alle Klimakleber denken daran, wenn sie in Urlaub FLIEGEN, da bin ich z.B. ein Vorbild
@@KathrinBlumenschein-sb4vj Was bringt denn Protest der nicht wahrgenommen wird? Und wahrgenommen wird nur wenn er stört. Ich bin auch gegen die Form des Protests, aber ich kann auch die Verzweiflung verstehen die die junge Generation macht weil die Politik einfach zu wenig tut. Satzzeichen sind übrigens keine Rudeltiere und drei Ausrufungszeichen machen den Satz davor nicht richtiger.
Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
Die Belehrung über die angedrohten Schmerzen hörten sich für mich wie vorher auswendig gelernt an. Was mich zum Schluss kommen läßt, dass hier mindestens eine Anweisung vom direkten Vorgesetzten vorliegt, diese unverhältnismäßige Gewalt anzuwenden. Für mich gibt es keinen Zweifel, dass die Polizei vor Gericht keine guten Karten hat.
In Berlin und Hamburg werden diese Schmerzgriffe flächendeckend gegen Klimaschützer eingesetzt, auch schon vor der Letzten Generation. Außerdem wurde der Einsatz der Schmerzgriffe durch die oberste Vorgesetze in Berlin, Polizeipräsidentin Slowik, mehrfach verteidigt. th-cam.com/video/wnUJUurxO7o/w-d-xo.html
Ich bin total deiner Meinung. Ein paar Klimakleber die sich auf die Straße kleben lösen mehr Hass und Mordlust aus als korrupte Politiker oder ein schlechtes Schulsystem. Waren nur Beispiele aber man weiß worauf ich hinaus will.
@@leonallesklar7625 Ohne Grund? ein Vollidiot nervt andere, wird aufgefordert zu gehen. Wird aufgeklärt was die Konsequenzen sind, wenn er dem nicht nahc kommt. Der Spinner hatte die freie Wahl. Und wenn er auf Schmerzen steht sein problem. Er hat die Wahl freiwillig getroffen auf Schmerzen zu stehen und wollte diese Offensichtlich. Für mein Geschmack wäre Kopfschuss ein nachhaltiges mittel gewesen. Wie viel Monate soll die Polizei eigentlich noch Sanft zu den deppen sein?
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Ich verstehe nicht warum immer wieder gesagt wird, dass die Polizisten die Demonstranten wegtragen muss. Warum sollte die Polizei nicht unmittelbaren Zwang androhen und anwenden um den einzelnen dazu zu bewegen, sich selber zu bewegen.
Ein Substantiv - hier die "Debatte" wird schwerlich Schmerzen empfinden... wenn Du "schaden" gemeint hast, dann stimmt das allerdings auf der Sachebene nicht. Jeder der nur abwartet und nichts tut schadet!
Das schöne an Schmerzgriffen ist ja, dass der Schmerz SOFORT aufhört wenn man sich nicht mehr gegen die Maßnahme sperrt… Und so ist es auch gedacht. Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder Straftäter sich die Form des unmittelbaren Zwangs, die gegen ihn angewendet wird, aussuchen darf ?
Das sind FakeFacts. Der Polizist @2:48 sagt selbst "sie werden sie nächsten TAGE, nicht nur heute, Tage, werden sie Schmerzwn haben." Das heißt "sofort" hört der Schmerz nicht auf. Letztlich ist es eine Art von Folter. Und nicht der "Straftäter" sucht sich das aus. Sondern die Polizei sucht die Maßnahme aus. Dabei haben sie die Verhältnismäßigkeit einzuhalten. Deswegen sind sie Beamte und bekommen Pension etc als Vorzüge gegenüber normalen Bürgern. Wenn man diese Art von Folter gut heißt, wird man bei einem vermeintlichen Straftaten in Zukunft auch sagen können: Der Schmerz war nicht das Ziel. Sondern seine Psyche soll umgeschaltet werden, sodass er ein Geständnis ablegt. Faktisch ist die Rechtfertigung wie von Ihnen politisch motiviert. Sie wollen es gut heißen, weil sie die letzte Generation aufregt. Mich regt sie auch auf und ich habe wegen Blockaden bereits mehrfach Arbeitstermine verpasst. Aber man kann dennoch keine Folter gutheißen. Zumal es mildere Mittel offenkundig gibt.
Anderen Menschen vorsätzlich und gezielt den Weg zu versperren ist illegal und _kein_ "friedlicher Protest", sondern Gewalt. Und wenn jemand diese Gewalt trotz ausdrücklicher Aufforderung nicht freiwillig beenden will, dann muss er/sie eben irgendwann mit Gegengewalt rechnen.
Ok dann erkläre bitte wie das sitzen auf einer Straße Gut zu wissen das dies für dich nicht Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen. Uch hoffw möglichst vuele menschen lass dich ähnliches erfahren kannst ja mal nett Fragen....ob deine Kameraden dich mal 1 2 3 meter tragen..... Da dprfte bei dir ja nichtmal eine mini verziehen Erfüllt Aber wahrscheinlich bist du ecjt so dumm wie auch in deinem anderen kommentar schreiben schreiben zu erahnen ist
guten Tag Herr Solmecke, könnten Sie mir vielleicht in einem Nebensatz in Ihrem nächsten Video folgende Frage beantworten wie sieht es rechtlich mit dem verursachten Schaden aus? Müssen die, die dafür verantwortlich sind, nicht dafür aufkommen?, wenn sich eine Schlange von 100 Autos bildet & diese dementsprechend individuellen Schaden davon tragen oder ein Flughafen lahmgelegt wird? Wieso können die 100 betroffenen keinen Schadensersatz einfordern? Es ist doch beabsichtigt verursacht worden & man muss doch schon für unbeabsichtigen Schaden, den man verursacht, aufkommen? gibt es da ein Trick oder wieso dürfen die das einfach? Ich frag für'n Freund. 😂 Würde mich jedenfalls Interessieren, weil darüber nie berichtet wird & ich mir gleichzeitig denke es würde den Betroffenen dann besser gehen und diese würden sich dann über den verursachten Stau & Schaden nicht so ärgern & gleichzeitig würde es ja Leute abschrecken einfach Personen, die eindeutig irgendwohin müssen, durch Nötigung daran zu hindern & die würden sich dann vielleicht was besseres ausdenken? Grüße gehen raus
Also wenn du so anfängst: DU bist derjenige der Schadensersatz zahlen muss, da du offensichtlich zu einem Verkehrsmittel greifst, dass Klimaschädliche Emissionen freisetzt und damit erheblichen Schaden verursachst für alle Menschen auf dieser Welt. DU bist derjenige der Schaden erstatten muss da DU Menschen nötigst in einem schrumpfenden Lebensraum überleben zu müssen. EDIT: Und genaugenommen solltest du sogar genau diesen Klimaaktivisten Schaden ersetzen, da du ein Grund bist warum diese Aktivisten gezwungen sind zu demonstrieren.
Ich denke schon, dass man Schadensersatz einfordern kann. Ich sehe aber ein anderes Problem und zwar das so genannte Haftungsprivileg. Das bedeutet, man kann die Leute nicht vollkommen in Regress nehmen. Die geht dann nur bis zur Höhe, die der Verursachende auch tragen kann.
Die 100 Betroffenen können Schaden einfordern. Aber jeder für sich zivilrechtlich und zwar nur den wirklich nachweisbaren finanziellen Schaden. Wenn jetzt einer von den Leuten entlassen wurde, weil er zu spät zur Arbeit kam, dann lohnt sich das. Aber bei den Meisten wird das eher im Bereich Ärgernis sein. Vielleicht muss jemand ne halbe Stunde länger arbeiten. Aber welchen konkret bezifferbaren Schaden hat er dann dadurch? Das kann man also komplett vergessen. Das mit den Flughäfen ist eine andere Nummer. Da sind die Kosten hoch und sehr gut belegbar und die werden auch eingetrieben. Es gab auch schon Berichte, dass das der LG echt finanzielle Probleme macht, und die auch ihre Leute nicht mehr so leicht bezahlen können mittlerweile. Auch so Sachbeschädigungen wie irgend einen Laden mit Farbe zu beschmieren ist recht gut bezifferbar. Die werden das vermutlich auch einfordern. Allerdings sind das natürlich überschaubare Kosten. Das mit den Flughäfen haut richtig rein.
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
das ist doch schon alt. Ich finde das ok, immerhin kann man von der Polizei auch nicht erwarten, dass sie ihre Bandscheiben kaputt machen, weil sie jemanden tragen müssen der sich dann auch noch wert. Mit den Schmerzen, kann er sich wenigstens nicht wehren
Nee, Bandscheiben sind ein ganz großes Problem. Rechnet man ja auch nicht mit bei einem Beruf, in dem man täglich mit körperlicher Gewalt zu rechnen hat. Ich musste auch lange überlegen, ob ich jetzt Polizist oder doch Matratzentester werde. Schon klar.
Wenn das fair ablaufen würde und gerecht geurteilt würde, arbeiten 2 der zu sehenden Personen demnächst als Security im Supermarkt. Selbst diese Eignung gehört eigentlich aberkannt.
Joar und das würde anderen Beamten zeigen dass sie bei Straftaten lieber einfach gar nichts mehr tun, weil die Angst vor überzogen strafen bei Maßnahmen bestehen würden
@@litdav Nötigung bzw eventuell gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Und diese Straftaten beschneiden eben auch die Grundrechte der Autofahrer die hier keinerlei Schuld haben.
@@nuh155 Darauf, daß man den einfach wegtragen oder in Handfesseln abführen könnte, kann ja auch kein Polizist kommen. Pfefferspray haben die auch nicht. /s
Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
Gut zu wissen das dies für dich nicht Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen. Uch hoffw möglichst vuele menschen lass dich ähnliches erfahren kannst ja mal nett Fragen....ob deine Kameraden dich mal 1 2 3 meter tragen..... Da dprfte bei dir ja nichtmal eine mini verziehen
Von den Kliberklebern kann man ja halten was man will -> ja das ist Folter und dazu Amtsmissbrauch. Ich hoffe der "Beamte" musste seine Waffe und Dienstausweis abgeben und steht demnächst vor einem Gericht.
Schmerzgriffe in so einer Situation, wo ein Wegtragen augenscheinlich problemlos möglich gewesen wäre, empfinde ich als vollkommen unangemessen und hoffe, daß das Verwaltungsgericht das auch entsprechend klarstellt. Sollte das Gericht das nicht tun, dann sollte die gesetzliche Grundlage präzisiert werden, um so ein Vorgehen ganz eindeutig nicht zuzulassen.
in Frankreich reißen die Polizisten die angeklebten Deppen einfach weg, auch wenn die Haut am Asphalt kleben bleibt, halte ich für die absolut richtige Vorgehensweise ... ;)
@@jbglaw in Relation zu den Französischen Gesetzen geht das wohl in Ordnung ... in Relation zu unseren Gesetzen müsste folgendes zur Anwendung kommen: "Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr können nach § 315b StGB mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden. Je nach Tatausgestaltung sind im Einzelfall sogar Freiheitsstrafen bis zu zehn Jahren möglich", was jedoch - wahrscheinlich wegen der politischen Weisungsgebundenheit unserer Staatsanwaltschaften - bisher nicht zur Anwendung kam, obwohl durch die Blockierer bereits Menschen zu Schaden bzw. zu Tode gekommen sind (bei Unfall eingeklemmte Radfahrerin, wo das Spezialfahrzeug der Feuerwehr nicht durchkam und sie deswegen nicht überlebt hat) ...
Das andere ist, wenn man die Friedlich wegträgt oder zieht, stehen die Auf und wollen einfach zurück auf die Straße, ich nehme mal an das mit ein paar Schmerzen, dieses Vorhaben dann etwas länger ausbleibt. Es gibt aber weniger aufwendige und Schmerzhafte Griffe, die jemanden dazu bewegen "freiwillig" mitzugehen 😜
Wie viel hat die Polizei schon gemacht als gerade keiner da war zum filmen? Vielleicht wäre eine Kontrollinstanz für die Polizei gut, die nicht im eigenen Haus sitzt, Machtpositionen und so.
So eine Kontrollinstanz will man in Deutschland auf biegen und brechen nicht, obwohl sich Deutschland z.B. gegenüber den Vereinten Nationen dazu verpflichtet hat.
Ich denke, dass tut den Chaoten mal gut, etwas Schmerzen zu erleiden. Es ist nur schade, dass die Polizei den Erziehungsmangel dieser Jugendlichen geradeziehen müssen. Das hätten besser die Eltern in früherer Zeit gemacht.
Das man dadrüber überhaupt diskutieren muss. Die hätten den einfach ohne Schmerzen wegtragen können. Somit unnötige Aktion. Hätte er sich aktiv gewehrt sehe das ganze anders aus.
Es ging Jahrzehnte lang ohne solche Schmerzgriffe, also geht es auch noch die Zukunft so weiter. Der Einsatz solcher Griffe ohne Not gehört verurteilt.
solche griffe werden seit jahrzehnten angewendet, nur hat man da im video wirklich alles falsch gemacht was man dabei falsch machen kann... wie bei allem gilt eben, man sollte es nicht tun wenn man nicht weiss was man tut.
Es ging aber auch Jahrzehnte lang Versammlungen/Demonstrationen durchzuführen ohne dabei Straftaten zu begehen. Die Not dabei ist ganz klar die Straftaten gegen alle andere hier beteiligten abzuwenden. Er ging der Anweisung der Polizei nicht nach und es wurde mehrmals angedroht -> Selber schuld, wenn einem selber Straftaten gegenüber anderen wichtiger ist als seine eigene Gesundheit
Diese Leute sollen einer vernünftigen Arbeit nachgehen wir haben schon genug kaputte Straßen als Normalbürger bekommst du eine Strafanzeige wenn du dich die Straße blockierst (Rettungsgasse kennen diese Leute auch nicht )
Zwischen 3:30 min und 3:40 min sieht man, dass die Polizisten die Schmerzgriffe auf der Straße anwenden! Ist es nicht das Ziel, die Straße schnellstmöglich zu räumen? Wegtragen mit 1-2 weiteren Polizisten wäre bestimmt einige Sekunden schneller gewesen...
Vor allem da sie ihn ja sowieso weg tragen müssen, egal ob mit oder ohne Schmerzgriff. Der kostet also in jedem Fall nur Zeit, die Polizisten haben somit die Verkehrsbehinderung selbst verlängert! Direkt rauschmeißen und Leute einstellen, die ihren Job dann richtig machen.
@@berndderaltere9545 Du meinst die Bremse, welche ein Auto fahrender Mensch ohnehin betätigten muss, wenn sich ein Hindernis auf der Fahrbahn befindet?
Die meisten hier kneifen doch den Arsch zusammen wenn zu Hause dicke Luft herrscht. 😂 Viele aus den Kommis sind vermutlich mit sich selbst nicht zufrieden oder können zu Hause einfach nicht argumentieren mit dem Partner. Das trifft sich, hier ist man anonym, da kommt kein Gegenwind. Und wenn doch dann die alte Leier..."der/die hat keine Ahnung. Ich find es amüsant. LG
@@ManuelB_ Du, wenn es nach mir ginge, dann wäre es dem Bürger erlaubt die notwendige Gewalt anzuwenden um diese "Demonstranten" aus dem Weg zu räumen. Leider ist Deutschland der letzte Ort, an dem das jemals passieren wird, lieber ohnmächtig danebenstehen und hoffen, dass die blauen kommen um die Hand vor den Arsch zu halten, das ist hier Kultur!
Schmerzgriff bedeutet nicht nur Schmerz sondern wenn der zu weit/hart ausgeführt wird kann es auch zu Verletzungen mit bleibenden Schäden kommen, gerade wenn sich das Opfer unter Schmerzen bewegt ist die korrekte Ausführung des Griffe erschwert und die Chance für bleibende Schäden erhöht.
@@patricktaubenheim5739 Nein, sind sie nicht, weil auch die Polizei rechtmäßig handeln muss. Ansonsten nehmen wir die am besten gleich erschießen, und sagen dann "selber schuld, sie haben ja nicht auf die Polizei gehört".
@patricktaubenheim5739 Sorry, aber diese Aussage ist genauso menschenverachtend wie die Gewaltanwendung selbst. Ich kenne jemanden der seit vielen Jahren regelmäßig zum Arzt muss, weil so ein "Schmerzgriff" schief gelaufen ist. 10 Sekunden im Leben eines Menschen, die auf Jahre schmerzhaft nachwirken. Deshalb sind solchen Griffe vielleicht etwas für harte Einsätze, bei denen unmittelbare Gefahr für das Leben anderer besteht (Geiselnahme, Schusswaffen, schwere Prügelleien, etc.) aber sicher als Alternative für einfach Wegtragen. Nein, hier sollte ein Zeichen gesetzt werden, für das es keine rechtliche Legitimation gibt. Demokratiefeindlicher Machtmissbrauch.
@@patricktaubenheim5739 Na jut, dann kann ja der Polizist auch einen Kopfschuss androhen und wenn die Person nicht hört, ist die Tötung dann legitimes Mittel? Also so funktioniert Rechtsstaatlichkeit einfach nicht. Mit der Argumentation kann die Polizei alles machen, sobald man Aufforderungen in irgendeiner Weise nicht nachkommt.
Kein Mensch hat das Recht einen anderem Menschen Schmerzen zu zuführen. Für was haben die Beamten Handschellen und Autos? Weg tragen und ins Auto sperren zum Schutz vor sich und anderen. Das geht alles ohne Gewalt.
Du verwechselst Polizei gerade mit Möbelpackern. Die Polizei ist nicht dazu da Menschen wie Möbelkartons anzuheben und wegzutragen. Das mach selber mal bitze so ein Tag lang und trage die ersten 10 mindestens 50-100kg Menschen von A nach B. Dann denkst Du selber aber ganz sicher anders.
@@akteno2796 Also neutral würde ich das nicht bezeichnen, wenn man deutlich merkt wo die Sympathien liegen. Dieses Straßenblockaden als friedliche Proteste und friedliche Demonstranten zu betiteln sagt auch schon einiges. Genauso friedlich könnte ich auch die Reifen von Rettungswagen aufschlitzen... Aktivist kann er die Bande meinetwegen weiterhin nennen. Mittlerweile ist der Name schon mehr als genug verbrannt und jeder weiß was da für ein Gesocks mit gemeint ist. Die wirklich friedlichen Aktivisten nach alter Wortdefinition müssen sich da sowieso etwas neues suchen.
Wie schaut es aus, wenn die Polizei den Blockierenden wegträgt & am Wegesrand absetzt. Daraufhin er sich wieder auf die Straße setzt. Wäre dann eine Eskalation in Richtung unangenehmeren Transport statthaft?
Nicht wirklich, ABER dann hält besagter zivilist sich nicht an den Platzverweis, es greifen andere Regelungen, ein "schleifen" zur Wache ist nun ohne weiteres möglich.
@@Menwulf20 sadismus?? mir sah der polizist jetzt nicht glücklich aus das er dem schmerzen zugefügt hat...ausserdem hat er ihn 3 mal gewarnt..für mich völlig legitim
Mir stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Der junge Mann war den Polizisten doch sowieso körperlich unterlegen. Ihn hochzuheben und von der Straße zu tragen wäre also eine absolut gleichwertige Alternative gewesen. Wozu braucht man den wirklich schmerzhaften Gelenkhebel. Dadurch wurde die Sicherheit der Beamten nicht erhöht oder die Bereinigung der Situation beschleunigt. Schwierig!
Ich hätte mir auch eine deutliche Position der Polizeipräsidentin gegen dieses Vorgehen gewünscht. Dafür hätte ich wenn ich Polizeipräsident wäre das Wort zum Sonntag gehalten und dann eine Geldbuße auferlegt oder beide Polizisten aufgrund von charakterlicher Nichteignung aus dem Dienst entfernt.
🤔 Was sagt ihr zu dem Vorgehen der Polizei?
🔓 Checkt hier, ob ihr vom Facebook-Datenleck betroffen seid: wbs.law/facebook-check
Was für zu weit Alter, Wegzerren ohne Kleber zu enfernen wäre das Mindeste! Dann hätten die nächstes mal weniger Hand zu festkleben.
Völlig übertriebenes Verhalten der Polizei. Ich sehe ganz klar eine Körperverletzung im Amt und Folter. Das finde ich gegenüber einem friedlich Demonstrierenden völlig überzogen, zumal auch mildere Mittel wie das Wegtragen des Demonstranten hätten angewendet werden können. Daher ist hier die Verhältnismäßigkeit absolut nicht gegeben. Zumal der Aktivist ja (nach der Folter) dann doch weggetragen wurde.
Wenn man durchgehen lässt das Polizisten hier einfach ihr Gewaltmonopol missbrauchen um sich die Arbeit zu erleichtern, was verhindert dann Kopfschüsse bei den nächsten Fußballspielen wenn Fans sich daneben benehmen?
Ich halte Schmerzgriffe gegen offenkundig physisch Kranke für unangemessen. Allerdings sollte man sie auch nicht frei herumlaufen lassen. Und das auch noch so ganz ohne ihre Medikamente.
Ich finde es ok, wenn er vorher gewarnt wurde. Er hat jederzeit die Chance weg zu gehen und es so zu vermeiden.
Wenn sowas verboten wird, ist das die Einladung dass sie sitzen bleiben können, denn wie sagte mal ein Hartz4 Empfänger? Schmerzen sieht man nicht.
Und wenn die dann plötzlich so empfindlich sind dass anfassen weh tut?? Wer soll das dann einschätzen? Wenn er später klagt und sagt das waren höllische Schmerzen dass er berührt wurde??
Die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen hatten sogar den UN-Sonderberichterstatter "über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung auf den Plan gerufen". Das wurde hier nicht diskutiert, oder???
Vollkommen richtig diese "Person" wurde eindringlich, klar und deutlich gewarnt.
Er hätte aufstehen und gehen können.
Für einige ist es schwer, der Argumentation des Videos zu folgen.
Das Problem ist nicht die Warnung: Das Problem ist die Androhung auf lang anhaltende Schmerzen. In diesem Video zeigt das Christian Solmecke. Ich denke es ist in dieser Situation solch harte Konsequenzen zu ziehen.
Soweit ich weiß, ist jedem Beamten bekannt, das die Anwendung jeglicher Maßnahmen in einer Verhältnismäßigkeit zur Situation stehen müssen.
Und am besten beim nächsten Banküberfall erstmal gerichtlich den Einsatz von Schusswaffen genehmigen lassen um dann festzustellen das die bankräuber schon 5000km weiter in Ausland sind😂😂
@@SWATSniper02was für ein unsinniges Argument. Egal welche friedliche Protestbewegung, in einer Demokratie sollten friedliche Demonstranten nicht mit körperlicher Gewalt vertrieben werden.
@@PoschiUnavailableKomplett meine Meinung, außer sie behindern Rettungswege oder zerstören Kulturgut!
In diesem Fall fällt die Ergriffene Maßnahme bei der Prüfung der Verhältnismäßigkeit leider durch. Ein üblicher Polizeigriff wäre ok gewesen, wenn er sich gewährt hätte. So wie es in dem Ausschnitt zu sehen ist, geht das nicht. Ich denke da wird jemand einen guten Anwalt brauchen.
@@PoschiUnavailableRichtig. Trifft aber auf die Klimakleber nicht zu. Das sind keine friedlichen Demonstranten. Sie gefährden Menschenleben und es wird nicht umsonst geprüft, ob sie als Terrororganisation eingestuft werden.
Nicht okay. Unverhältnismäßig - egal, ob man Klimakleber mag oder nicht.
den hätten sie zu zweit locker ohne die zusätzliche erzieherische maßnahme da wegbekommen die wollten ihm einfach nur ne lektion erteilen du tust nicht was ich sage obwohl ich eine autoritätsperson bin deswegen tuhe ich dir jetzt weh
im übrigen der war ja nicht mal festgeklebt
Wäre es denn eine andere Situation, wenn man diese Person schon mehrfach weggetragen hat und diese sich immer wieder dort hinsetzt? Schließlich hatte man dann das mildeste Mittel zuvor genutzt, was sich als "Fruchtlos" erwiesen hat, demnach wäre der Schmerzgriff jetzt das mildeste Mittel, oder?
Genau das ist die Vorgehensweise dieser kriminellen Blockierer. Die setzen sich sofort wieder hin, wenn sie einfach so von ihrem Platz entfernt werden. (Aus diesem Grund kam es neulich zu dem Vorfall, daß einer der Typen ein kurzes Stück von einem LKW geschoben wurde; der Fahrer des LKW hatte ihn kurz zuvor dort weggezerrt, doch der Blockierer hatte sich, vom Fahrer unbemerkt, sofort wieder an seinen Platz gesetzt. Man darf nicht vergessen, daß diese Typen zuvor eine Schulung erhalten, das laute Schreien und Wehklagen vor den immer präsenten Kameras ist ein Teil der Inszenierung.
Es gibt einen Platzverweis und wenn diesem nicht nachgekommen wird, dann wirste abgeführt. Da gibt es kein "immer wieder auf die Strasse und wegtragen lassen".
@@peinliche_Befragung und was passiert, nachdem du abgeführt wurdest? Die Person wird ja nicht festgenommen, festgehalten oder inhaftiert, niemand hindert sie wirklich daran zurückzugehen.
@@verrueckteriwan Genau aus dem Grund werden solche Leute, die sich auf die Straße geklebt haben in Gewahrsam genommen. Wenn Zivilisten sie wegtragen setzen sie sich ja auch sofort wieder hin. Daher werden die Aktivisten danach nicht sofort wieder freigelassen sondern dürfen in der Zelle übernachten
@@verrueckteriwan wenn du dem Platzverweis nicht nachkommst, so kann die Polizei dich zumindest solange festnehmen bis die Veranstaltung bzw. die Aktion der Klimakleber beendet ist.
12:40 wenn die Versammlung nicht rechtmäßig ist gem. VersG, dann ist es eine unerlaubte Ansammlung und somit ordnungswidrig. Und eine Straßenblockade als Versammlung ist nie rechtmäßig.
Und was ist mit dem Recht auf zivilen Ungehorsam?
@@reinharddursch3640 ziviler Ungehorsam ist geboten wenn jemand die Verfassung abschaffen will, nicht wenn jemand rechtswidrig nach Bundes/Landesrecht regieren will!?
@@armando0900wirklich nur wenn jemand die Verfassung abschaffen will?
Nein! Ziviler Ungehorsam ist auch geboten, wenn der Staat Recht bricht.
Und der Staat bricht Recht. Er hat sich mit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens zum Klimaschutz und einhalten der 1,5°C Marke verpflichtet. Zudem ist es die Aufgabe des Staates die Bevölkerung zu schützen ergo unsere Lebensgrundlage zu erhalten und diese ist durch den Klimawandel bedroht.
Es gibt bereits Urteile des Bundesverfassungsgericht, dass der Staat Recht bricht, da die Klimaschutzziele nicht ausreichend sind und die Umsetzung schonmal garnicht.
Nach meinen Kenntnisstand ist bei der Verhältnismäßigkeit im Zuge der Erforderlichkeit ebenfalls zu prüfen, ob es nicht ein milderes, gleichgeeignetes Mittel gäbe. In meinen Augen wäre das hier das Wegtragen ohne Schmerzgriffe. Wenn dann dadurch, dass er sich wehrt, Schmerzen entstanden wären, dann liegt die Sache wieder anders. Aber Schmerzgriffe als mildestest, gleich geeignetes Mittel zu sehen, finde ich sehr schwierig und lässt mich wiederum den Vollzugsbeamten in Frage stellen...
Klar.... schon mal aufgefallen das die Polizei das Monate lang gemacht hat? Haben die hirnamputierten das Kapiert? Tipp... haben die nicht. Es müssen also Konsequenzen folgen. Und wer sich auch noch Aktiv aussuchen kann, was er will, nämlich folge leisten und sich Verpissen, oder eben Schmerzen die tage lang anhalten können, hat ja wohl kein recht nach dem er seinen Eigenen Wunsch gewählt hat das Maul aufzureißen. Er hatte die Freie Wahl und hat Frei gewählt. Wäre er weg gegangen wär alles gut. Er wollte nicht. Fertig. Selber Schuld. Ein Kopfschuss hätte das problem dauerhaft gelöst, zumindest für diesen Spinner.
Gut zusammengefasst, sehe ich genau so. Da hätte es definitiv bessere und auch humanere Möglichkeiten gegeben, Die Maßnahme durchzusetzen.
Du hast gerade exakt das wiederholt was bei 10:00 im Video zusammengefasst wird. Wow. Außerdem sind Polizisten keine Vollzugsbeamte sondern Vollstreckungsbeamte. Vollzugsbeamte arbeiten z.B. bei der Justiz oder als "Hilfspolizei".
@@bloemetje0105 zu dumm nur, das "Friedliches Räumen" der Polizei bisher keinen Mehrwert gebildet hat. Also muss endlich aufgeräumt werden. Die hirnamputierten kapieren es nicht. Also muss dennen in erinnerung gerufen werden, das das hier keine Regenbogeninsel sit mit Regenbogeneinhörnern.
@@Tiro84Unfug. „Polizeivollzugsdienst“ ist die korrekte Bezeichnung
Schmerzgriffe um sich tretende und schlagende Personen in den Griff zu gekommen ist eine Sache .
Schmerzgriffe um Personen gefährliche Gegenstände ( Flaschen , Sprydosen , Messer usw. ) abzunehmen ist völlig ok .
Aber das was ich da gesehen habe war unverhältnissmäßig . Jeder Polizist einen Arm und dann wegziehen hätte es auch getan .
Selber schuld er wurde drauf hingewiesen er hätte auch aufstehen können.
Und hätte der Polizist angedroht, in zu erschießen, wäre er auch selbst Schuld gewesen, wenn er daran verstorben wäre. So ein Fach ist das. /s
Wer bist du denn?
Ist doch ganz einfach erklärt: wer nicht hören will muss fühlen. Das haben meine Eltern mir schon vor 40 Jahren beigebracht. Der Polizist hat es zuerst im Guten versucht und den Straßenblockierer höflich aufgefordert selbständig die Straße zu verlassen. Dieser hat sich der Aufforderung widersetzt, somit ist er für seine eigenes Handeln verantwortlich. Hätte er auf den Polizisten gehört, hätte er keine Schmerzen gehabt.
Ich will auch nicht, dass du die AfD wählst, trotzdem polier ich dir als Konsequenz nicht die Fresse
@@timf2241 AfD wählen ist ja auch erlaubt, Nötigung nicht. Außerdem bist du nicht die Polizei, sondern nur ein weiterer Sojafresser.
ich seh ein spannendes problem: ja, es wurden diese schmerzgriffe angewendet. das hat aber nicht bewirkt, dass der demonstrant "freiwillig" weggegangen ist, er wurde trotzdem weggeschleift. das hätt man also billiger auch haben können.
und damit hängt die applizierung von schmerzen frei in der luft.
was ich aber noch beeindruckender find. es is ja bekannt, dass inzwischen jeder alles mitfilmt. wie deppert kann man sein, dass man sich bei sowas filmen lässt?
EDIT: und was is, wenn es jetzt schmerzensgeld gibt? kommt dann das nächste, dass viele leute demonstrieren, nur um etwas schmerzensgeld zu bekommen? wär spannend.
Vor allem ist eine Passive Person leichter zu tragen / schleifen als eine die sich mit Schmerzen windet.
Nenn mich spießig, aber ich gehe lieber arbeiten, als mich für mein Geld mit Schmerzgriffen von der Straße schleifen zu lassen.
"und was is, wenn es jetzt schmerzensgeld gibt? kommt dann das nächste, dass viele leute demonstrieren, nur um etwas schmerzensgeld zu bekommen? wär spannend."
-Sollte auf Schmerzensgeld entschieden werden, und die Polizei sich dennoch so verhalten, dann fände ich diese gewaltlose Provokation sogar ein Stück weit legitim.
Ohne guten Grund sollte die Polizei in einem demokratischen Rechtsstaat solche Mittel nicht leichtfertig erwägen,
und tut sie es doch müssen Konsequenzen folgen.
@@Fabosi damit hat aber das konzept schmerzgriff funktioniert.
für was werden schmerzgriffe sonst eingesetzt? wofür darf man sie dann in zukunft einsetzen? da gäbs einsatzgebiete, wenn die legal sind. sobald eine person, die von der polizei gebeten wird, etwas zu tun, nicht gleich spurt, schmerzgriff...
Perfekt auf den Punkt gebracht! Zitat: "ja, es wurden diese schmerzgriffe angewendet. das hat aber nicht bewirkt, dass der demonstrant "freiwillig" weggegangen ist, er wurde trotzdem weggeschleift. das hätt man also billiger auch haben können." Genau DAS ist hier der Knackpunkt!
Man hätte die Person einfach wegschleifen können. Hätte sie sich dann dagegen gewehrt wäre es meiner Meinung nach der Schmerzgriff OK gewesen aber direkt von Anfang an Gewalt anzuwenden ist etwas übertrieben.
@F4bZ Toleranz beziehungsweise Akzeptanz scheint auch für dich noch nie eine Option gewesen zu sein.
Woher willst du, bei dem kurzen Video wissen, wie oft er schon weggetragen wurde?
Auch das ist grenzwertig, denke ich. Da es darauf ankommt wie er sich wehrt. Sollte er um sich schlagen und treten ok sonst nicht.
@@lawamba95Aber dann muss er eben wieder weggetragen und verhaftet/festgehalten werden. Denn ihn zu Foltern ist keine nachhaltige Lösung und nicht das mildeste Mittel!!!
Ich wiederhole mich nicht. Ich teile die Einschätzung von Herrn Solmecke. Das ist rechtswidrig und fertig. Wenn sich ,mit Verlaub, dieser Klimaterrorist gewährt hätte wäre Gewalt im *Rahmen des Polizeirechts* in Ordnung gewesen.
Dem Polizisten gehört eine Auszeichnung !
Das Rumgeschreie ist antrainiert und muss nicht unbedingt von den Griffen kommen
ja klar, gibts dafür irgendwelche anhaltspunkte?
Der spielt bestimmt Fußball!
@@JohnboyjangaLP ja die Trainingsprogramme der letzten Generation selbst
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Na dann - darf ich mit nehm Kollegen auch bei Dir mal diese Griffe anwenden? Wir filmen es auch! Und wehe wir hören nur einen Mucks von dir… 🤦♀️
Das Verhalten der Polizei ist gegen die Kriminellen viel zu harmlos! 😮😮😮
zumindest am Anfang und haben es gemerkt das die Samthandschuhe nix bringen.
Wann wird denn schon mal ein "Schutzmann" auf die Anklagebank gesetzt? Ach stimmt ja, quasi nie. Bin mal gespannt, was mit dem Dortmunder Maschinenpistolen-Cop passiert.... Versetzung oder Beförderung?
An dir sieht man dass wir verloren sind
Interessant, wie Solmecke framed: "Drohung". Es sollte eigentlich eher als Warnung verstanden werden. Dieser linke Sprech von Drohung, Gewalt und Folter ist langsam echt lächerlich.
Bei diesen Bildern bekomme ich selber Lust auf die Straße zu gehen. GEGEN POLIZEIGEWALT.
Die Polizei macht einen wichtigen Job aber so geht es nicht.
Krass wie viele Leute, die hier kommentieren überflüssige Gewalt geil finden und die Bedeutung diverser Worte nicht verstehen. Da kann man für sie nur hoffen, dass sie selbst nie wegen etwas demonstrieren.
Vielleicht sollten sie genau das mal tun: demonstrieren gehen ubd dann bitte dieselben Erfahrungen machen. Manche Menschen lernen Empathie leider nicht anders.
Gerade solche Leute die dann mit ihren Märschen durch Städte "friedlich" demonstrieren, am besten noch die muskelbepackten die so viel Angst vor Ausländern und Überfremdung haben und sich denn beschweren wenn sie von der Polizei aufgefordert werden ihre unangemeldeten Demonstrationen aufzulösen. 😂
Das Sind keine Demonstrationen sondern gefährden das Leben von unschuldigen.
Wenn bei dir so Demos aussehen dann gute Nacht
Wen genau haben sie den gefährdet?
@@devy32 wer wird jetzt wie direkt gefährdet?
Ich fürchte mich vor der Polizei, wenn ich solche videos sehe und auch die aktionen mit Lützerrath sehe ... für mich sieht das einfach nicht nach gerechtigkeit aus.
Absolut richtig gehandelt von der Polizei 🚔 👍👍
Ich finde das für richtig. Sie werden doch aufgefordert aufzustehen. Wer nicht hören will muss fühlen !!!
Als Soldat der bereits im Einsatz war, wo man natürlich viel über Verhältnismäßigkeit beigebracht bekommt und auch spricht finde ich persönlich, Schmerzgriffe o.ä gegenüber der Letzten Generation sehr unangebracht. Sie stellen für die Polizei keine Gefahr da, sie wehren sich nicht und dementsprechend äußerst unprofessionell von jedem Polizisten der solche Griffe anwendet.
DANKE!
@@Der_Feli Für was :D?
@@baraqel7947 das jemand der weis wann solche Gewalt anzuwenden ist sich meldet und einordnet.
@@baraqel7947Endlich ein vernünftiger Kommentar, nachdem schon in der ersten Antwortspalte so viele ihre autoritären, barbarischen Gewaltfantasien kaum noch uügeln konnten. Danke! ❤
@@Der_Feli Gerne :D Man muss bedenken, dass wenn der Polizist bei friedlichen Demonstranten so eine Art der Zwangsgewalt anwedet, was er dann tun würde wenn sich tatsächlich jemand wehrt.
Warum wurde der Mann nicht einfach weg getragen und fertig?
Warum ist der Mann nicht einfach aufgestanden und fertig?
Wie sinnlos wenn die den dann eh tragen😂
Das sehe ich tatsächlich anders. Wer bloß weggetragen wird, setzt sich später wieder hin. Wer mehrere Tage Schmerzen hat hat eine psychologische Sperre noch mal potentiell den Straßenverkehr zu gefährden!
Das wird jeder verstehen können, der schon mal in einem Stau stand wegen der Klimakleber und einen wichtigen Termin hatte!
Wenn die Polizei in der Unterzahl ist laufen die Protestierenden meist wieder zurück auf die Fahrbahn und setzten sich während andere weggetragen werden. Das wurde hier effektiv verhindert.
Das nächste mal geht er lieber freiwillig :) Da muss man nicht den Rücken der Polizisten unnötig kaputt machen!
@@Maggus2k Nein, der Polizist bekommt ne fette Anzeige weil es unverhältnismäßige gewaltanwendung ist und wird nicht mehr zu solchen einsätzen geschickt, so wird der rücken geschont..
@@Maggus2k Ich bedauere die armen Polizist*innen. Hauptsache deren Rücken bleibt heil. Egal ob man dafür andere Leute körperlich und psychisch Foltern muss... stimmt schon.
Was bin ich sehend... und der schimpft sich Polizist... Freund und Helfer am Arsch...
Wieder einmal enttäuscht...
Vielen Dank für die fundierte Recherche und sachliche Darstellung.
ja so macht man das. Sachlich und neutral bewertet. Wie Christian Solmecke richtig sagt *hat* die Polizei einen kühlen Kopf zu bewahren und *muss* die Verhältnismäßigkeit einhalten.
und, auch die polizei darf nur bei widerstand körperliche gewalt anwenden.
passiv irgendwo sitzen ist KEIN widerstand.
@@SmaugAltairdie letzte Generation sind Straftäter die erpressen, nötigen und Sachbeschädigung begehen. Soll man diese faulen Subjekte mit Samthandschuhen anpacken? Nein!
Es kann nicht sein das Straftäter geschont werden
Vielen Dank für den Schrott was ihr hier schreibt , Baumschule Lehrer Ast
@@hans-jurgenhanke9442 Ich habe Verwaltungsrecht studiert und sage, dass sich die Polizei an rechtliche Grundsätze wie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit halten muss. Wenn nicht drohen mindestens Fortsetzungsfeststellungsklagen, welche gegen erledigte Verwaltungsakte erhoben werden. Ob die Klage erfolgreich ist, wird durch das zuständige Verwaltungsgericht geprüft.
Ich finde es krass wie viele Leute in unserer Gesellschaft sich ne Aktivistengruppe raussuchen die im schlimmsten Fall nervig ist, um sie als Ventil für ihre Gewalt- und Tötungsfantasien zu nutzen.
Ich finde es auch sehr erschreckend wie alle Gewalt gegenüber einer friedlich demonstrierenden Gruppe gutheißen.
Der 3er BMW und Tempo 70 in der 30er Zone sind des deutschen Grundrechts.
Erbärmliche Gesellschaft mit gestörter Polizei.
Tötungsphantasien ? Gehts noch? Der einzige, der fast gestorben ist, ist ein Mann der in ein Stauende gefahren ist, der von diesen Terroristen verursacht worden ist… und nein ich würde selber keine Gewalt ausüben weder gegen diese Leute noch sonst jemanden, aber wäre mir egal, wenn es andere tun. Man könnte es ja verhindern, indem keine sinnlosen Proteste abhält, die nachweislich nichts bringen und fast alle kacke finden
@@JayJay-dl4mmEs ist nicht möglich friedlich zu demonstrieren, wenn man Leute in Geiselhaft nimmt.
@@maximilianscholz1895Geiselhaft… wer war denn die Geisel? Wem wurde gedroht?
Er wurde vorher gewarnt, er wurde aufgeklärt und es wurde ihm die Wahl gelassen. Der Aktivist hat sich durch die Verweigerung aktiv für den Schmerzgriff entschieden
Kein Aktivist, das ist ein Terrorist
@@previ26 Was ist das denn bitte für ein Szenario😂? Warum zum Teufel sollte ein Polizist sowas machen?
nur weil die Polizei jemand davor vor etwas warnt bedeutet es doch nicht das sie machen kann was sie will, sie muss auch an Recht und Gesetz halten
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
@@JohnboyjangaLPGenau! Und das sollte rechtens sein.
Es ist absolut legitim dich MIT allen Mitteln gegen die zu wehren
Und was ist mit dem Recht auf Bewegungsfreiheit. Dort werde ich von den "Aktivisten" daran gehindert.
Überhaupt keine Folter.. Notwendig und noch viel zu harmlos! Danke Polizei!
Vollkommen richtig! - Immerhin wurden Sie ja nun mehrfach aufgefordert den Weg wieder frei zu machen...
Ganz ehrlich, was soll der Mist eigentlich? Merken die nicht, dass sie allen anderen damit auf den Keks gehen? Ich kenne keinen der sagt "Ey, die Politik sollte endlich was tun, damit die aufhören", nein es sagen alle "Diese Menschen sind unglaublich nervig und behindern normale Leute, sollen sie die Politiker blockieren und nur die"
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Der Mann sollte Schauspieler werden. Dann hat er einen Job und muss nicht mehr auf der Straße sitzen
Also ich hab es als Soldat gelernt die Eskalationsstufen zu beachten. Er wurde gewarnt mit genug Zeit zu reagieren. Finde den unmittelbaren Zwang gut umgesetzt!
sehr gut , meine Meinung
Ja, das Vorgehen des Polizisten ist hier grenzwertig, aber es gibt einen geilen Lifehack gegen Schmerzgriffe und andere Methoden der Polizei: Setzt euch nicht auf die Straße sondern geht arbeiten.
Der bekommt keine Gelegenheit für Arbeit. Seine Mami bringt ihn mit dem Elterntaxi zur Uni und holt ihn wieder ab. Da bleibt kein unüberwachter Raum, um mal das richtige Leben zu schnuppern.
Die Polizei geht viel zu sanft mit denen um.
Du bist nicht mehr ganz sauber wenn du das wirklich denkst. Das ist nicht verhältnismäßig.
Ach komm die populistisch hoch gekochte Scheiße kotzt nur noch an kommt mal alle wieder klar! Die Stimmung im Land ist nur noch zum kotzen.
deine mutter ist zu sanft mit dir umgegangen.
@@lockibockidie Konsequenzen wurden klar angekündigt, es wurde genug Zeit gegeben, dem auszuweichen. Alles in Ordnung. Dieses Kasperletheater muss gestoppt werden.
und wie kommst du dadrauf?
Egal was man von den Klebern hält, die beiden Polizisten sind meiner Meinung nach ungeeignet für diesen Job und sollten entsprechend entlassen werden. Kein Polizist darf sich so gegen friedliche Menschen verhalten!
Ich hoffe die Strafe wird angemessen hoch sein.
Ne eben nicht wenn Maßnahme rechtswidrig dannsteht dem Aktivisten & umstehenden das Notwehr und Nothilfe Recht zur Verfügung
Dann versuch mal Notwehr udn Nothilfe gegen Polizisten.
Auch wenn das so in den Gesetzen steht, und selbst wenn du tatsächlich im Recht wärst, wirst du vermutlich gegen die Polizei verlieren, sowohl vor Ort, als auch dann vor Gericht, außer, du hast sehr gutes Videomaterial, das deutlich zeigt, dass du gegen die Polizei rechtlich korrekt gehandelt hast.
Auf Verfassungsblog wurde das ebenfalls schon behandlet. Sehr lesenswert.
bitte die Fundstelle verlinken, wenn es so lesenswert ist
@@matthiasstadelmayr3395 würde ich gerne, dann wird der Beitrag aber gelöscht.
Einfach googlen. Schmerzgriff Verfassungsblog
@@matthiasstadelmayr3395 kann man auf TH-cam überhaupt Links kommentieren welche nicht auf ein anderes TH-cam Video verlinken ?
@@matthiasstadelmayr3395 Auf youtube liks einstellen ist mittlerweile sogut wie unmöglich wenn diese nicht in der video beschreibung sind. Nur mal zur Info.
link?
Das ist Gewalt
Und das ist notwendig
das Interview der Polizeipräsidentin könnte auch als Anweisung gegenüber ihren Beamten zur Ausübung von Schmerzen gegen Demonstranten gesehen werden
Deshalb sollte man auch gegen die Frau Slowik rechtlich vorgehen.
@@scud123 wenn die Polizei vor Gericht aufn Deckel bekommt und die Polizei nun eifrig auf die Chefin zeigt, weil "die hat gesagt..." dann ist die Frau fällig
@@rivenoak Ich wette, die verteidigt sich dann mit der "aktuellen Rechtsauffassung", die bei ihr und ihren Polizisten bis zu einem anders lautenden Urteil bestanden hat.
Und in Hamburg ist es ja ähnlich, da werden die Schmerzgriffe auch flächendeckend bei Klimaschutzdemonstrationen eingesetz, auch schon vor der Letzten Generation, nur ist man da von "oben" leiser.
Diese kleine Person hätte ich ja alleine weggetragen. Den heb ich ich einer Sekunde auf die Schulter ohne dass der überhaupt mitbekommt was abgeht. Der Trick nennt sich Ranger Roll.
th-cam.com/video/KPrATJ-u5Rg/w-d-xo.html
So was wird den Polizisten nicht beigebracht, sondern Schmerzgriffe.
Wegtragen ohne Schmerzgriff wäre genauso schnell, wenn nicht sogar schneller gegangen. Wenn sich jemand friedlich wettragen lässt, sehe ich keine Verhältnismäßigkeit absichtlich starke schmerzen zuzufügen.
Die letzte Generation lehnt Gewalt in jeder Form ab. Daher ist es unwahrschienlich das die sich gegen das Wegtragen gewehrt haben. Somit gab es auch keinen Grund diese Menschem zu quälen und die Polizeit (hat ein weiteres Mal) gegen entsprechende Gesetze verstossen. Wie meistens vermutlich leider ohne Folgen für die Beamten :(
Fahrzeugführer müssen endlich mal anfangen zu Lernen. Ebenso der Staat. Jeder der sein Kraftfahrzeug nur ansatzweise als Waffe einsetzt gehört übelst bestraft, wer schwächere Verkehrsteilnehmer gefährdet (gehört richtig hart bestraft (bei Wiederholungtätern am besten Fahrzeug einziehen und 2-3 Monatsgehälter als Strafe), passiert leider viel zu selten. Von einer gerechten und angemessenen Bestrafung gang abgesehen.
aber die lernen es doch sonst nicht
@@FuturePerfectContinuous Die haben kein Informationsdefizit, die handeln aus Überzeugung. Lernen müssen sie also nichts. Das Gebot sollte sein den Verkehr so schnell wie möglich wieder zum fließen zu bringen. Diese Schmerzgriffe tragen rein nichts dazu bei, eher im Gegenteil wie man hier sieht. Es gibt keinen Grund und keinen Vorteil für keine seite hier. Es sei denn man ist sadist und trägt Uniform.
@@FuturePerfectContinuous Was gibt es da zu lernen ? Es haut ja auch keiner AUtos oder deren Eigentümer kaputt, weil die Fahrzeugeigentümer es sonst nicht lernen.
was haben denn die fahrzeugeigentümer falsch gemacht@@marcomommsen1971
Da müssen jetzt wieder viele Enten über die Straße begleitet werden um das Image wieder aufzubessern...
so ein bulshit, kein wunder das kein krimineller nur den hauch von Respekt vorm Staat hat es kann ihm ja nichts passieren.
offensichtlich sind wir einfach zu weich.
man könnte ja wenigstens einen EU Gefangenenaustausch organisiert, sodass du als Straftäter nicht weist ob du in nen Polnischen spanischen oder tschechischen Knast kommst.
bei uns weist du das du im knast nen Fernsehen sämtliche Drogen sowie ausreichend geld bekommst.
Unterm Strich fehlts dir im Knast an nichts und einige haben dort mehr als sie drausen je hatten.
loool,genau den Spruch hat ein freund von mir auch gesagt. BKA Beamter von Beruf
Selbst Schuld hätte nur Aufstehen müssen
Der wehrt sich doch garnicht. Wieso muss man da einen schmerzgriff anwenden?
Richtig so!!
damit es weh tut , oder hätte Polizei Küsschen geben sollen ,
der hat aufzustehen und abzudampfen wie der Blitzt , wenn nicht tut es halt sehr schön weh , Herrlich war das , Danke
Ich finde es immer schön, wenn man Menschen die andere Menschen nötigen und Menschenleben gefährden, soviel Sympathie entgegenbringt (nerven ja nur). Deshalb geht unsere Gesellschaft und unsere Demokratie zu Grunde.
Ich finde es völlig okay, dass die Beamten die Demonstrierenden von der Straße entfernen, denn sie behindern Menschen dabei zur Arbeit zu kommen, eventuelle Rettunsgwege usw. Aber ich finde den Einsatz absolut unnötig und übertrieben. Jeder Polizist sollte die Möglichkeit haben einen Menschen von Ort und Stelle zu entfernen ohne beabsichtigt und gezielt einem Menschen starke und länger anhaltende, zu vermeidende Schmerzen zuzufügen und ich finde das gehört bestraft.
Schmerzgriff oder Triggerpunkt ist eine Sache, hier wird aber der Arm wirklich so verdreht das man meinen könnte der Arm soll bewusst ausgekugelt werden, immerhin wurde der junge wirklich gegen die normale Mobilität der Schulter in die Richtung gezogen wo er hin sollte, das war echt reine Rache und mutwillig.
Hatte echt bei dem Video was anderes erwartet als man dann gesehen hat, das war mehr als brutal. Tatsächlich würde ich hier von bewusster Folter reden.
Ich mache seit über 10 Jahren Kampfsport und sowas hab ich vorher noch nie gesehen, denn es gibt keinen Grund diesen Arm derart zu verdrehen und sogar in einer Weise die wirklich rein dazu dient schmerzen zu verursachen wenn nicht sogar wirklich was kaputt gehen kann.
wenn ich 3 mal aufgefordert zu gehen und ich bleibe sitzen und er sagt nochmal das ich freiwillig gehen soll weiler mir sonst wehtun wird und immernoch sitzen bleibe bin ich selber schuld ...polizei hat nichts falsch gemacht
@@Deadpool02 nein, da gibts Gesetze. Tatsächlich werden die sogar im Video benannt (Tipp!). Sehr uninformierter und unqualifizierter Standpunkt, den du da vertrittst. Mutig. Nicht schmeichelhaft für dich, aber mutig.
@@diesdasunsoJa, es gibt Gesetze, nennt sich unmittelbarer Zwang in Form von körperlichen Gewalt. Muss an angedroht werden vor Durchführen. Würde, somit rechtmäßig.
@@seriousfunatgaming4333 Erforderlichkeit ist auch zwingend notwendig,... und die ist hier nicht gegeben.
@@Deadpool02doch die Polizei hat was falsch gemacht, sie hat tatsächlich nicht das mildeste Mittel der Gewalt gewählt.
Frage: wenn ein solches "hartes Vorgehen" von Vorgesetzten angewiesen worden wäre (oder ist?), wäre das dann höchstens als Nötigung zu ahnden oder kämen dann andere Paragraphen zur Anwendung?
Das wäre dann weiter Körperverletzung für den Polizisten, der das macht, und "Anstiftung zur Körperverletzung" für den Vorgesetzen.
So lauten auch die Anklagen im Fall Mouhamed Drame in Dortmund.
Nur geht es zusätzlich für den Todesschützen um Totschlag.
Wenn es offen erkennbar ist, dass es auch mindere Maßnahmen gibt, hättest du immer noch das Recht zur Remonstration.
@@armando0900 Die Remonstration ist kein Recht, es ist sogar eine Pflicht.
Das muss man z.B. auch allen Polizisten beim Fall in Dortmund vorwerfen, dass anscheinend keiner gegen den Einsatzleiter remonstriert hat.
@@ma1er0815 soweit ich mich erinnere bestand in Dortmund ja Gefahr für Leib und Leben, da der 16-Jährige ein Messer hatte und unberechenbar war.
@@armando0900Was bedeutet Remonstration?
Da will man gar nicht wissen, wie vorgegangen wird, wenn keine Kameras dabei sind.
Nicht so, wie es angebracht wäre!! Ich bin absolut für Klimaschutz…ABER!!!!.. wenn das auf diese Art und Weise „erzwungen werden soll und ich dadurch Schwierigkeiten durch meinem Arbeitgeber bekomme und ich kann nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, da ich im Umkreis von mehr als 100 KM unterwegs bin, hört für mich das Verständnis auf!! Und dann von einer Generation, die ohne Handy aufgeschmissen wäre!!!! Bis zu eurem Alter war ich bestimmt umweltbewusste als alle zusammen!!! Ich war in der Natur, bin zu allen privaten Aktivitäten und zur Schule mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren!!! Handys gab es nicht und ich habe auch die Kleidung meiner älteren Schwester aufgetragen!!! Wir haben 2x im Jahr Kleidung gekauft und zwischendurch höchstens Socken, Unterhosen und Schuhe. Bei uns wurden Elektrogeräte repariert und auch Kleidung, weil sie teuer war!!!!
Das was hier gemacht wird ist „gut gemeint“ aber schlecht ausgeführt, denn diese Klimakleber sind „schuld daran“, daß ich mir überlege meinen Beitrag zum Klimaschutz wieder zu ändern!!! Als auf die Straße kleben die Lösung wäre!!!! 🙈🙈🙈🙈🤬🤬🤬🤬
Klebt euch doch mal in den Fabriken auf die Fließbänder, da würdet ihr in kürzester Zeit mehr bewirken, aber doch bitte nicht da, wo der Teil der Gesellschaft betroffen ist, der seinen Teil so gut es geht macht, aber eben auf das Auto angewiesen ist! Wenn man aus jedem „Kaff“, mindestens stündlich in ein anderes „Kaff“ kommen kann und das DEUTSCHLANDWEIT, fahre ich gerne öfter mit den Öffentlichen und ich hoffe alle Klimakleber denken daran, wenn sie in Urlaub FLIEGEN, da bin ich z.B. ein Vorbild
@@KathrinBlumenschein-sb4vj Was bringt denn Protest der nicht wahrgenommen wird? Und wahrgenommen wird nur wenn er stört. Ich bin auch gegen die Form des Protests, aber ich kann auch die Verzweiflung verstehen die die junge Generation macht weil die Politik einfach zu wenig tut.
Satzzeichen sind übrigens keine Rudeltiere und drei Ausrufungszeichen machen den Satz davor nicht richtiger.
Müsste die Polizei nicht von Amtswegen schon die Strafverfolgung des Beamten nachgehen?
Ich hoffen es kommt zur harten Verurteilung, es muss ein Exempel gegen Polizeigewalt gesetzt werden
Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
Die Belehrung über die angedrohten Schmerzen hörten sich für mich wie vorher auswendig gelernt an. Was mich zum Schluss kommen läßt, dass hier mindestens eine Anweisung vom direkten Vorgesetzten vorliegt, diese unverhältnismäßige Gewalt anzuwenden. Für mich gibt es keinen Zweifel, dass die Polizei vor Gericht keine guten Karten hat.
In Berlin und Hamburg werden diese Schmerzgriffe flächendeckend gegen Klimaschützer eingesetzt, auch schon vor der Letzten Generation.
Außerdem wurde der Einsatz der Schmerzgriffe durch die oberste Vorgesetze in Berlin, Polizeipräsidentin Slowik, mehrfach verteidigt.
th-cam.com/video/wnUJUurxO7o/w-d-xo.html
Der Bauchtritt war am Besten XD
Was machen denn diese Subjekte? Die haben auch nur auswendig gelernt
Heftig wie Gefühle das Urteilsvermögen einschränken
Gilt aber für beide Parteien in diesem Szenario
Die Kommentare hier verdeutlichen es sehr gut.
Ich bin total deiner Meinung. Ein paar Klimakleber die sich auf die Straße kleben lösen mehr Hass und Mordlust aus als korrupte Politiker oder ein schlechtes Schulsystem. Waren nur Beispiele aber man weiß worauf ich hinaus will.
Ja auch schockierend wir manche Menschen Gewalt so stark befürworten auch ohne einen guten Grund
@@leonallesklar7625 Ohne Grund? ein Vollidiot nervt andere, wird aufgefordert zu gehen. Wird aufgeklärt was die Konsequenzen sind, wenn er dem nicht nahc kommt. Der Spinner hatte die freie Wahl. Und wenn er auf Schmerzen steht sein problem. Er hat die Wahl freiwillig getroffen auf Schmerzen zu stehen und wollte diese Offensichtlich. Für mein Geschmack wäre Kopfschuss ein nachhaltiges mittel gewesen. Wie viel Monate soll die Polizei eigentlich noch Sanft zu den deppen sein?
Ihm blieb ja die Möglichkeit es zu vermeiden , indem er einfach aufsteht . Aber er blieb ja nun mal sitzen .
Wer auf Androhung von Schmerzen nicht reagiert, will es nicht anders
"fass nicht auf die heiße Herdplatte"
*fasst auf die heiße Herdplatte*
*heult rum das die Herdplatte der Arsch ist*
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Was für ein dämlicher Vergleich. Und er wird nicht besser je öfter du ihn wiederholst 🤦♀️
Das halbe Hemd (also den Aktivisten) hätten die 2 Polizisten auch locker wegtragen können. Die ganze Aktion ist m.E. schlicht purer Sadismus.
ja genau, was sollte das ganze?? einfach zu zweit hochheben und wegtragen. der war ja auch nicht angeklebt! merkwürdig bis rätselhaft das ganze!
Zieh den Menschen Uniformen an und gib ihnen Macht über ihre Mitmenschen und verrückte Dinge werden passieren....
Ich verstehe nicht warum immer wieder gesagt wird, dass die Polizisten die Demonstranten wegtragen muss. Warum sollte die Polizei nicht unmittelbaren Zwang androhen und anwenden um den einzelnen dazu zu bewegen, sich selber zu bewegen.
Ebent! Ein Platzverweis ist zu befolgen - und zwar *selbstgehend.* 😎
Wegtragen?
Er hat sich selbst da hin gesetzt!
Er wurde vorgewarnt - offensichtlich hat ihn das nicht beeindruckt!
Wer nicht hören will muss fühlen.
Diktatoren dieser Welt teilen deine Meinung
Die Klimakleber schmerzen der durchaus wichtigen Debatte.
nochmal in deutsch, bitte!
@@malu8653 Nochmals lesen bitte!
Ein Substantiv - hier die "Debatte" wird schwerlich Schmerzen empfinden... wenn Du "schaden" gemeint hast, dann stimmt das allerdings auf der Sachebene nicht. Jeder der nur abwartet und nichts tut schadet!
@@malu8653 Wie kommst Du zu der Aussage, dass diese Mitmenschen dem Klima zuträglich sind?
Andere Menschen bewegen wirklich etwas.
@@monkeydank7842 Wie kommt man darauf, dass ein Streik den Interessen der Belegschaft zuträglich ist? Er stört die Ordnung und er regt auf!
Er verletzt ihn nicht macht extra ein schmerzgriff also nicht verletzen nur schmerzen klimakleber der böse polizist macht sein Job
Das schöne an Schmerzgriffen ist ja, dass der Schmerz SOFORT aufhört wenn man sich nicht mehr gegen die Maßnahme sperrt…
Und so ist es auch gedacht. Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder Straftäter sich die Form des unmittelbaren Zwangs, die gegen ihn angewendet wird, aussuchen darf ?
Das sind FakeFacts. Der Polizist @2:48 sagt selbst "sie werden sie nächsten TAGE, nicht nur heute, Tage, werden sie Schmerzwn haben."
Das heißt "sofort" hört der Schmerz nicht auf. Letztlich ist es eine Art von Folter.
Und nicht der "Straftäter" sucht sich das aus. Sondern die Polizei sucht die Maßnahme aus. Dabei haben sie die Verhältnismäßigkeit einzuhalten. Deswegen sind sie Beamte und bekommen Pension etc als Vorzüge gegenüber normalen Bürgern.
Wenn man diese Art von Folter gut heißt, wird man bei einem vermeintlichen Straftaten in Zukunft auch sagen können: Der Schmerz war nicht das Ziel. Sondern seine Psyche soll umgeschaltet werden, sodass er ein Geständnis ablegt.
Faktisch ist die Rechtfertigung wie von Ihnen politisch motiviert. Sie wollen es gut heißen, weil sie die letzte Generation aufregt.
Mich regt sie auch auf und ich habe wegen Blockaden bereits mehrfach Arbeitstermine verpasst.
Aber man kann dennoch keine Folter gutheißen. Zumal es mildere Mittel offenkundig gibt.
Anderen Menschen vorsätzlich und gezielt den Weg zu versperren ist illegal und _kein_ "friedlicher Protest", sondern Gewalt. Und wenn jemand diese Gewalt trotz ausdrücklicher Aufforderung nicht freiwillig beenden will, dann muss er/sie eben irgendwann mit Gegengewalt rechnen.
korrekt. insbesondere wenn er es wiederholt tut. aus fadenscheinigen gründen
Ok dann erkläre bitte wie das sitzen auf einer Straße
Gut zu wissen das dies für dich nicht
Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
Uch hoffw möglichst vuele menschen lass dich ähnliches erfahren kannst ja mal nett Fragen....ob deine Kameraden dich mal 1 2 3 meter tragen.....
Da dprfte bei dir ja nichtmal eine mini verziehen
Erfüllt
Aber wahrscheinlich bist du ecjt so dumm wie auch in deinem anderen kommentar schreiben schreiben zu erahnen ist
guten Tag Herr Solmecke,
könnten Sie mir vielleicht in einem Nebensatz in Ihrem nächsten Video folgende Frage beantworten
wie sieht es rechtlich mit dem verursachten Schaden aus? Müssen die, die dafür verantwortlich sind, nicht dafür aufkommen?, wenn sich eine Schlange von 100 Autos bildet & diese dementsprechend individuellen Schaden davon tragen oder ein Flughafen lahmgelegt wird?
Wieso können die 100 betroffenen keinen Schadensersatz einfordern?
Es ist doch beabsichtigt verursacht worden & man muss doch schon für unbeabsichtigen Schaden, den man verursacht, aufkommen?
gibt es da ein Trick oder wieso dürfen die das einfach? Ich frag für'n Freund. 😂
Würde mich jedenfalls Interessieren, weil darüber nie berichtet wird & ich mir gleichzeitig denke es würde den Betroffenen dann besser gehen und diese würden sich dann über den verursachten Stau & Schaden nicht so ärgern & gleichzeitig würde es ja Leute abschrecken einfach Personen, die eindeutig irgendwohin müssen, durch Nötigung daran zu hindern & die würden sich dann vielleicht was besseres ausdenken?
Grüße gehen raus
Gebe dir vollkommen Recht
Also wenn du so anfängst: DU bist derjenige der Schadensersatz zahlen muss, da du offensichtlich zu einem Verkehrsmittel greifst, dass Klimaschädliche Emissionen freisetzt und damit erheblichen Schaden verursachst für alle Menschen auf dieser Welt. DU bist derjenige der Schaden erstatten muss da DU Menschen nötigst in einem schrumpfenden Lebensraum überleben zu müssen. EDIT: Und genaugenommen solltest du sogar genau diesen Klimaaktivisten Schaden ersetzen, da du ein Grund bist warum diese Aktivisten gezwungen sind zu demonstrieren.
Ich denke schon, dass man Schadensersatz einfordern kann. Ich sehe aber ein anderes Problem und zwar das so genannte Haftungsprivileg. Das bedeutet, man kann die Leute nicht vollkommen in Regress nehmen. Die geht dann nur bis zur Höhe, die der Verursachende auch tragen kann.
Die 100 Betroffenen können Schaden einfordern. Aber jeder für sich zivilrechtlich und zwar nur den wirklich nachweisbaren finanziellen Schaden. Wenn jetzt einer von den Leuten entlassen wurde, weil er zu spät zur Arbeit kam, dann lohnt sich das. Aber bei den Meisten wird das eher im Bereich Ärgernis sein. Vielleicht muss jemand ne halbe Stunde länger arbeiten. Aber welchen konkret bezifferbaren Schaden hat er dann dadurch? Das kann man also komplett vergessen.
Das mit den Flughäfen ist eine andere Nummer. Da sind die Kosten hoch und sehr gut belegbar und die werden auch eingetrieben. Es gab auch schon Berichte, dass das der LG echt finanzielle Probleme macht, und die auch ihre Leute nicht mehr so leicht bezahlen können mittlerweile. Auch so Sachbeschädigungen wie irgend einen Laden mit Farbe zu beschmieren ist recht gut bezifferbar. Die werden das vermutlich auch einfordern. Allerdings sind das natürlich überschaubare Kosten. Das mit den Flughäfen haut richtig rein.
#LetzteGeneration schafft vorsätzlich #Notstand für 100.000te Bürger, der nicht befolgen #Platzverweis billigt die Anwendung angemessener körperlicher Mittel der Beamten! Also beenden der Situation, aber keine gratis medizinisch helfende Befreiung vom Asphalt!
Wenn man jemanden normal wegtragen kann dann soll man es doch so machen
dann mach!...
das ist doch schon alt.
Ich finde das ok, immerhin kann man von der Polizei auch nicht erwarten, dass sie ihre Bandscheiben kaputt machen, weil sie jemanden tragen müssen der sich dann auch noch wert.
Mit den Schmerzen, kann er sich wenigstens nicht wehren
Zustimmung.
Kranker Kommentar
Nee, Bandscheiben sind ein ganz großes Problem. Rechnet man ja auch nicht mit bei einem Beruf, in dem man täglich mit körperlicher Gewalt zu rechnen hat. Ich musste auch lange überlegen, ob ich jetzt Polizist oder doch Matratzentester werde. Schon klar.
wenn man bedenkt wie viele vor 2 Jahren und auch noch letztes Jahr der Polizei zustimmten bei viel härteren Vorgehen und jetzt heucheln
Wenn das fair ablaufen würde und gerecht geurteilt würde, arbeiten 2 der zu sehenden Personen demnächst als Security im Supermarkt. Selbst diese Eignung gehört eigentlich aberkannt.
Joar und das würde anderen Beamten zeigen dass sie bei Straftaten lieber einfach gar nichts mehr tun, weil die Angst vor überzogen strafen bei Maßnahmen bestehen würden
@@nuh155Welche Straftat(-en) wurden hier begangen?
@@litdav Nötigung bzw eventuell gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Und diese Straftaten beschneiden eben auch die Grundrechte der Autofahrer die hier keinerlei Schuld haben.
@@nuh155 Darauf, daß man den einfach wegtragen oder in Handfesseln abführen könnte, kann ja auch kein Polizist kommen. Pfefferspray haben die auch nicht.
/s
@@willguggn2 wie soll Pfefferspray oder Handfesseln da jetzt mehr Sinn machen?
Außerdem gibt es kein Recht darauf getragen zu werden
Richtig und wichtig 😋
Der schreit wie ein Mädchen. M.E. Mit Recht. Guter Polizist.
Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
Gut zu wissen das dies für dich nicht
Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
Uch hoffw möglichst vuele menschen lass dich ähnliches erfahren kannst ja mal nett Fragen....ob deine Kameraden dich mal 1 2 3 meter tragen.....
Da dprfte bei dir ja nichtmal eine mini verziehen
Die Polizei sollte nich härter durchgreifen
Von den Kliberklebern kann man ja halten was man will -> ja das ist Folter und dazu Amtsmissbrauch.
Ich hoffe der "Beamte" musste seine Waffe und Dienstausweis abgeben und steht demnächst vor einem Gericht.
Schmerzgriffe in so einer Situation, wo ein Wegtragen augenscheinlich problemlos möglich gewesen wäre, empfinde ich als vollkommen unangemessen und hoffe, daß das Verwaltungsgericht das auch entsprechend klarstellt. Sollte das Gericht das nicht tun, dann sollte die gesetzliche Grundlage präzisiert werden, um so ein Vorgehen ganz eindeutig nicht zuzulassen.
in Frankreich reißen die Polizisten die angeklebten Deppen einfach weg, auch wenn die Haut am Asphalt kleben bleibt, halte ich für die absolut richtige Vorgehensweise ... ;)
@@gabriel-gr4cv Wie siehst Du das in Relation zu den Gesetzen?
@@jbglaw in Relation zu den Französischen Gesetzen geht das wohl in Ordnung ... in Relation zu unseren Gesetzen müsste folgendes zur Anwendung kommen: "Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr können nach § 315b StGB mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden. Je nach Tatausgestaltung sind im Einzelfall sogar Freiheitsstrafen bis zu zehn Jahren möglich", was jedoch - wahrscheinlich wegen der politischen Weisungsgebundenheit unserer Staatsanwaltschaften - bisher nicht zur Anwendung kam, obwohl durch die Blockierer bereits Menschen zu Schaden bzw. zu Tode gekommen sind (bei Unfall eingeklemmte Radfahrerin, wo das Spezialfahrzeug der Feuerwehr nicht durchkam und sie deswegen nicht überlebt hat) ...
@@gabriel-gr4cv isso
Das andere ist, wenn man die Friedlich wegträgt oder zieht, stehen die Auf und wollen einfach zurück auf die Straße, ich nehme mal an das mit ein paar Schmerzen, dieses Vorhaben dann etwas länger ausbleibt. Es gibt aber weniger aufwendige und Schmerzhafte Griffe, die jemanden dazu bewegen "freiwillig" mitzugehen 😜
Wie viel hat die Polizei schon gemacht als gerade keiner da war zum filmen? Vielleicht wäre eine Kontrollinstanz für die Polizei gut, die nicht im eigenen Haus sitzt, Machtpositionen und so.
So eine Kontrollinstanz will man in Deutschland auf biegen und brechen nicht, obwohl sich Deutschland z.B. gegenüber den Vereinten Nationen dazu verpflichtet hat.
Ich kenne die griffe aus meinen sport. So schlimm ist es nicht
Ich denke, dass tut den Chaoten mal gut, etwas Schmerzen zu erleiden. Es ist nur schade, dass die Polizei den Erziehungsmangel dieser Jugendlichen geradeziehen müssen. Das hätten besser die Eltern in früherer Zeit gemacht.
Du hast hoffentlich keine Kinder, unfassbar was du hier von dir gibst.
die Kollegen gehören nicht in den Dienst !
Herr sollmeke hat man hier die Pflicht als Bürger einzugreifen? Unterlassende hilfeleistund?
Handwerklich extrem schlecht gemacht! Warum kann man den nicht zu zweit ohne Schmerzgriff wegführen, er wehrt sich doch nicht?
Das man dadrüber überhaupt diskutieren muss. Die hätten den einfach ohne Schmerzen wegtragen können.
Somit unnötige Aktion. Hätte er sich aktiv gewehrt sehe das ganze anders aus.
Nein. Widerstand gegen die Staatsgewalt. Der Kleber wurde zuvor Mehrfach! Aufgefordert zu gehen. Dem ist er nicht nachgekommen.
Er kann ja auch einfach gehen, wenn ihn die Polizei auffordert. Genauso unnötig von dem Typen
Wer nicht hören will muss fühlen
Es ging Jahrzehnte lang ohne solche Schmerzgriffe, also geht es auch noch die Zukunft so weiter.
Der Einsatz solcher Griffe ohne Not gehört verurteilt.
solche griffe werden seit jahrzehnten angewendet, nur hat man da im video wirklich alles falsch gemacht was man dabei falsch machen kann... wie bei allem gilt eben, man sollte es nicht tun wenn man nicht weiss was man tut.
Es ging aber auch Jahrzehnte lang Versammlungen/Demonstrationen durchzuführen ohne dabei Straftaten zu begehen.
Die Not dabei ist ganz klar die Straftaten gegen alle andere hier beteiligten abzuwenden. Er ging der Anweisung der Polizei nicht nach und es wurde mehrmals angedroht -> Selber schuld, wenn einem selber Straftaten gegenüber anderen wichtiger ist als seine eigene Gesundheit
Diese Leute sollen einer vernünftigen Arbeit nachgehen wir haben schon genug kaputte Straßen als Normalbürger bekommst du eine Strafanzeige wenn du dich die Straße blockierst (Rettungsgasse kennen diese Leute auch nicht )
Zwischen 3:30 min und 3:40 min sieht man, dass die Polizisten die Schmerzgriffe auf der Straße anwenden! Ist es nicht das Ziel, die Straße schnellstmöglich zu räumen? Wegtragen mit 1-2 weiteren Polizisten wäre bestimmt einige Sekunden schneller gewesen...
Geht auf den Rücken.
Und vor allem ohne Schmerzen, welche dem Aktivisten eventuell noch langfristige Schäden beifügen.
@@MegaManNeo Und was ist mit dem Schaden Unbeteiligter???
Vor allem da sie ihn ja sowieso weg tragen müssen, egal ob mit oder ohne Schmerzgriff. Der kostet also in jedem Fall nur Zeit, die Polizisten haben somit die Verkehrsbehinderung selbst verlängert! Direkt rauschmeißen und Leute einstellen, die ihren Job dann richtig machen.
@@berndderaltere9545 Du meinst die Bremse, welche ein Auto fahrender Mensch ohnehin betätigten muss, wenn sich ein Hindernis auf der Fahrbahn befindet?
Ekelhafte Kommentare hier, unfassbar wie viele Menschen heutzutage Gewalt befürworten.
Ich bin auch einfach erschreckt, wie verroht sich hier Menschen in den Kommentaren äußern.
Das nennt sich Umsetzung von geltendem Recht. Rechtsstaatliche Prozesse gefallen diesen Klimaterroristen nicht.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Wahre Worte!
Die meisten hier kneifen doch den Arsch zusammen wenn zu Hause dicke Luft herrscht. 😂 Viele aus den Kommis sind vermutlich mit sich selbst nicht zufrieden oder können zu Hause einfach nicht argumentieren mit dem Partner. Das trifft sich, hier ist man anonym, da kommt kein Gegenwind. Und wenn doch dann die alte Leier..."der/die hat keine Ahnung. Ich find es amüsant. LG
@@Vindex1990 Sagte er unter einem Video, in dem ein Anwalt erklärt, warum das nicht gerade rechtsstaatlich war ...
Die sollten einfach für jeden Einsatz zahlen und diese ggf abarbeiten.
Der Aktivist heult doch absichtlich so rum. Die verdienen alle so eine Behandlung.
Das ist weitaus mehr als nur eine unverhältnismäßige Anwendung von Gewalt. Das ist definitiv nicht ok.
Lasst sie kleben, sich einscheißen und hungern.
Du meinst also sie sollen ihren Willen ohne Widerstand bekommen und das Gesetzt gilt für sie nicht?
@@ManuelB_ Du, wenn es nach mir ginge, dann wäre es dem Bürger erlaubt die notwendige Gewalt anzuwenden um diese "Demonstranten" aus dem Weg zu räumen. Leider ist Deutschland der letzte Ort, an dem das jemals passieren wird, lieber ohnmächtig danebenstehen und hoffen, dass die blauen kommen um die Hand vor den Arsch zu halten, das ist hier Kultur!
Der Aktivist klebt nicht mal an der Straße, wieso nicht einfach wegtragen und festnehmen? Hofentlich kommt dieser Cop selbst in den Knast!
Ganz ehrlich... Der hätte dem Polizist in die Eier greifen sollen, das tut auch weh.
Schmerzgriff bedeutet nicht nur Schmerz sondern wenn der zu weit/hart ausgeführt wird kann es auch zu Verletzungen mit bleibenden Schäden kommen, gerade wenn sich das Opfer unter Schmerzen bewegt ist die korrekte Ausführung des Griffe erschwert und die Chance für bleibende Schäden erhöht.
😂😂😂 Sind die ja selber schuld, wenn sie nicht auf die Polizei hören
@@patricktaubenheim5739 Nein, sind sie nicht, weil auch die Polizei rechtmäßig handeln muss.
Ansonsten nehmen wir die am besten gleich erschießen, und sagen dann "selber schuld, sie haben ja nicht auf die Polizei gehört".
@patricktaubenheim5739 Sorry, aber diese Aussage ist genauso menschenverachtend wie die Gewaltanwendung selbst. Ich kenne jemanden der seit vielen Jahren regelmäßig zum Arzt muss, weil so ein "Schmerzgriff" schief gelaufen ist. 10 Sekunden im Leben eines Menschen, die auf Jahre schmerzhaft nachwirken.
Deshalb sind solchen Griffe vielleicht etwas für harte Einsätze, bei denen unmittelbare Gefahr für das Leben anderer besteht (Geiselnahme, Schusswaffen, schwere Prügelleien, etc.) aber sicher als Alternative für einfach Wegtragen. Nein, hier sollte ein Zeichen gesetzt werden, für das es keine rechtliche Legitimation gibt.
Demokratiefeindlicher Machtmissbrauch.
bla bla bla bla bla .....
@@patricktaubenheim5739 Na jut, dann kann ja der Polizist auch einen Kopfschuss androhen und wenn die Person nicht hört, ist die Tötung dann legitimes Mittel? Also so funktioniert Rechtsstaatlichkeit einfach nicht. Mit der Argumentation kann die Polizei alles machen, sobald man Aufforderungen in irgendeiner Weise nicht nachkommt.
Kein Mensch hat das Recht einen anderem Menschen Schmerzen zu zuführen. Für was haben die Beamten Handschellen und Autos? Weg tragen und ins Auto sperren zum Schutz vor sich und anderen. Das geht alles ohne Gewalt.
Du verwechselst Polizei gerade mit Möbelpackern.
Die Polizei ist nicht dazu da Menschen wie Möbelkartons anzuheben und wegzutragen.
Das mach selber mal bitze so ein Tag lang und trage die ersten 10 mindestens 50-100kg Menschen von A nach B. Dann denkst Du selber aber ganz sicher anders.
Wieso wird hier noch von Aktivisten gesprochen?!
Weil es welche sind du von Medien aufgehetztes etwas. Mehr Springer Medien lesen, tut anscheinend ja richtig gut. : )
Weil er bzw. dieses Video wohl möglich als Werbe unfreundlich eingestuft wird,
sollte man die Dinge wirklich beim Namen nennen. ✌🙂
Weil das Video von einem Anwalt ist und er sich neutral verhält, sie sind ja nicht als Terroristen eingestuft.
@@akteno2796 Also neutral würde ich das nicht bezeichnen, wenn man deutlich merkt wo die Sympathien liegen.
Dieses Straßenblockaden als friedliche Proteste und friedliche Demonstranten zu betiteln sagt auch schon einiges. Genauso friedlich könnte ich auch die Reifen von Rettungswagen aufschlitzen...
Aktivist kann er die Bande meinetwegen weiterhin nennen. Mittlerweile ist der Name schon mehr als genug verbrannt und jeder weiß was da für ein Gesocks mit gemeint ist. Die wirklich friedlichen Aktivisten nach alter Wortdefinition müssen sich da sowieso etwas neues suchen.
Noch immer viel zu harmlos!
Klimakleber widersetzen sich den Weisungen der Polizei, also keine Diskussion.
Das Klima nervt auch!
Schlimmer noch, wie sich diesen Sommer wieder sehr deutlich zeigte, sogar Existenz bedrohend.
Wie schaut es aus, wenn die Polizei den Blockierenden wegträgt & am Wegesrand absetzt. Daraufhin er sich wieder auf die Straße setzt. Wäre dann eine Eskalation in Richtung unangenehmeren Transport statthaft?
Irgendwann wird der dann mit auf die Polizeiinspektion genommen 😅
Nicht wirklich, ABER dann hält besagter zivilist sich nicht an den Platzverweis, es greifen andere Regelungen, ein "schleifen" zur Wache ist nun ohne weiteres möglich.
Dann werden ihm halt Handschellen angelegt und er wird ein einen Wagen gesetzt. Das in dem Video ist reiner Sadismus.
Der Polizist wollte halt einfach allen anderen zeigen, wie viel Macht er hat.
@@Menwulf20 sadismus?? mir sah der polizist jetzt nicht glücklich aus das er dem schmerzen zugefügt hat...ausserdem hat er ihn 3 mal gewarnt..für mich völlig legitim
Mir stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Der junge Mann war den Polizisten doch sowieso körperlich unterlegen.
Ihn hochzuheben und von der Straße zu tragen wäre also eine absolut gleichwertige Alternative gewesen.
Wozu braucht man den wirklich schmerzhaften Gelenkhebel.
Dadurch wurde die Sicherheit der Beamten nicht erhöht oder die Bereinigung der Situation beschleunigt.
Schwierig!
Ich hätte mir auch eine deutliche Position der Polizeipräsidentin gegen dieses Vorgehen gewünscht. Dafür hätte ich wenn ich Polizeipräsident wäre das Wort zum Sonntag gehalten und dann eine Geldbuße auferlegt oder beide Polizisten aufgrund von charakterlicher Nichteignung aus dem Dienst entfernt.
Polizei dient nicht als Hubwagen.