Vor 25 Jahren - Zugunglück bei Teichwolframsdorf

[@Planzach]

Der Unfall wäre vermeidbar gewesen, wenn der Zugfunk funktioniert hätte. Die Triebfahrzeugführer hätten somit durch die Fdl Werdau oder Teichwolframsdorf zum sofortigen anhalten Meldung "Betriebsgefahr" aufgefordert werden können, die Zeit hätte ausgereicht. So aber wussten beide Fahrdienstleiter was geschehen könnte, letztlich auch geschehen ist und standen hilflos da und konnten nicht handeln, weil keiner die Triebfahrzeugführer über Funk verständigt werden konnte. Das für die Deutsche Bahn AG Kosteneinsparung wichtiger als Sicherheit war, zeigt auch der Umstand, das einige Zeit nach diesen Unglück Fahrdienstleiter und Weichenwärter auf dieser Strecke ganz eingespart wurden. Züge fuhren fortan planmäßig mittels schriftlichen Befehl über Halt zeigende Signale, ausgerechnet an jenen Streckenabschnitt bei Teichwolframsdorf, wo dieses Unglück in unmittelbarer Nähe geschah.

[@edgarkretzschmar959]

Wieder Schlau daher geschrieben. Einzig, dass jeder Unfall vermeidbar ist.
Der betriebliche Ablauf, auch für Teichwolframsdorf, war in der DV 408 , DV 301, SbV, Bhf Buch, eindeutig festgelegt.
Für Strecken dieser Betriebsführung, generell bei der DR.
Die Kenntnis darüber, und die Situation vor Ort, erlaubt dann eine Beurteilung.
Dieses fehlt ihnen offensichtlich!
Ich war vor Ort, und kenne die Situation, Details, bestens.
Übrigens gab es darüber eine Gerichtsverhandlung, mit Urteil. Kennen sie, dieses?
Die beteiligten BE an dieser Zugfahrt, haben diese nicht beachtet.
Natürlich wäre bei vorhandener Ausrüstung der Strecke für Zugfunk , diese zu verhindern gewesen.
Unmittelbar nach der Unzulässigen Abfahrt des P-Zuges, wäre der Fdl in Teichwolframsdorf, der Absender des Notrufes, per Notruftaste, zuständig.
Sicherlich kennen sie, den Vorgeschriebenen Text, der bei Absetzten des Notrufes zu verwenden ist.
Im Fachjargon, fährt kein Zug über ein Halt zeigendes Signal!. Der Tf fährt vorbei. Zulässig oder Unzulässig .

[@yankeelima4838]

@@edgarkretzschmar959 Da hake ich mal ein. In Teichwolframsdorf gab es keine Ausfahrsignale. Den Abfahrauftrag musste dort der Fahrdienstleiter geben.
Der Zugschaffner hatte den Zug fertig gemeldet und der Lokführer war ohne Zustimmung des Fdl. abgefahren. Ob es dort Zugfunk gab, entzieht sich meiner Kenntnis.
Der Zugschaffner hat den Unfall (wie auch zwei Reisende der Regionalbahn) nicht überlebt. Anklage erging gegen den Lokführer der Regionalbahn.
(Quelle: Erich Preuss; Kursbuch des Schreckens ISBN 3-613-71093-5 aus dem Jahr 1998)
Das Urteil erging nach Manuskriptschluss zu diesem Buch

[@m.h.9318]

Ich war damals mit dem Hilfszug dort,als Rangierleiter.

[@olivertwist3920]

Also, jetzt mal ehrlich...Hemd, Brille, Frisur...das ist doch ein Zuhälter als Pressesprecher geborgt! :-)))

[@hiashias8742]

oder ein STASI komandant der den text auswendisch kennt ;-)

[@hanspeter9445]

Ein Hinweis auf den Grund für den Unfall wäre noch hilfreich....

[@hartmuthuebner9987]

Es war eine Fehlhandlung des Zf. Normalerweise gab dort der Fdl den Abfahrauftrag. Wieso weshalb warum der Kollege Preißer den Abfahrauftrag erteilt hat, bleibt ungeklärt. Er überlebte diesen Unfall nicht

[@l3p3]

@@hartmuthuebner9987 es ist doch nur eine Person gestorben, eine Frau. Wie soll dann ein Kollege noch dazu gestorben sein?

[@marlonlieb-kc1rf]

@@hartmuthuebner9987 Sie reden hier ein dummes Zeug, Herr Hübner.

[@BigTom-ki1lx]

Hier ist ein Mensch zu Tode gekommen und ihr habt nichts besseres als 1. zu schreiben

[@michelbelle5576]

2.

[@VornameNachname-cp8br]

@@michelbelle5576 Ach du scheiße bist du unlustig

[@michelbelle5576]

@@VornameNachname-cp8br Bei deinem Namen - mal nicht so vorlaut.

[@JimPanse66]

@@VornameNachname-cp8br 3.

[@VornameNachname-cp8br]

@@JimPanse66 Jörg warum so lustig?

[@hubertbreuer8673]

1.

[@johndocht1118]

Idiot

[@LSZocker2009]

Opfer