Falls der Post von Sky Sharks noch vollständig bei Facebook gelöscht wird, möchte ich ihn hier zum Nachlesen aufbewahren. Also hier der Post um den es geht: "Dieses an Lächerlichkeit nicht zu überbietende Presse-Statement möchten wir Euch natürlich aus Gründen der freien Meinungsbildung auch nicht vorenthalten. Robert Hofmann, selbsternannter ehemaliger Schauspieler-Darsteller und dabei ebenso unbekannt wie erfolglos, unbeliebt und unbedeutend, entschließt sich eines dunklen Tages, weil ihn schon längere Zeit zum Glück keiner mehr buchen tut, nach einer Riesenkarriere die Schauspielerei doch lieber an den Nagel zu hängen und sich ab dann Journalist mit Presseausweis und selbst ernannter You-Tube- Film-Rezensor zu nennen. Wow! Toller Plan, Robert. So kannst Du alle Filme schon vorab umsonst sehen ohne Dein knappes Hartz IV - Budget zu belasten. Was diese selbsternannte Koryphäe der deutschen Kulturszene hier über 10 Minuten lang herunterrattert, hat, macht Euch bitte selber ein Bild, nichts mit einer neutralen Filmkritik zu tun. Hier geht es vom Anfang bis zum Ende nur um das bewusste Schlechtmachen und die verbale mediale Vernichtung eines Produktes in der Öffentlichkeit unter dem Deckmantel eines angeblich seriösen Journalismus. Hier wird bewusst extrem auffällige, niveaulose und inhaltsleere Meinungsmache betrieben, um den Frust über seine eigene versaute Karriere in irgendeiner Form verarbeiten zu können. Jede Mimik dieser Person ist geprägt vom puren Neid. Verbunden mit dem Bewusstsein, dass Robert selber so ein Mammutprojekt in Deutschland ohne jegliche Filmförderung niemals auf die Reihe bekommen hätte, er selber als Schauspieler (absolut zu Recht) kläglich gescheitert ist, möchte Robert natürlich, so ist des Deutschen Art in solchen Dingen, natürlich auch niemand anderem in irgendeiner Form auch nur ansatzweise einen Erfolg gönnen. Daher unsere Bitte: schaut Euch, auch wenn es schwerfällt, diese 10 Minuten an und geht mit dem Bewusstsein dieser Rezension in die Kinos. Danach werdet Ihr merken, dass diese Rezension rein nichts mit einer seriösen journalistischen Aufarbeitung einer Filmbesprechung gemein hat, sondern ausschließlich das Ziel verfolgt, gezielte negative Meinungsmache zu verbreiten. Und dagegen wehren wir uns in aller Form! Herr Hofmann hat sich damit selber in aller Öffentlichkeit einen Bärendienst erwiesen, sich auch für sein jetziges berufliches Standbein vollends selber diskreditiert und jegliche journalistische Glaubwürdigkeit verloren. Leider vollkommen am Thema vorbei, Robert. 6, setzen. Und bitte steh nie wieder auf."
Sie entschuldigen sich in gewisser weisse sogar! Da seien wohl „ein paar Haie mit ihnen durchgegangen“, heißt es und dass man Roberts Kritik zwecks „freier Meinungsbildung“ nicht vorenthalten wolle.
@@soloplayer8392 das ist ein guter Hinweis. Hier noch die neue Version in die der eigentliche Post abgeändert wurde: "Im Eifer des Gefechts sind uns hier vielleicht ein paar Haie durchgegangen. Dennoch möchten wir Euch dieses Video aus Gründen der freien Meinungsbildung auch weiterhin nicht vorenthalten. Bildet Euch am besten Eure eigene Meinung - ab 26. August im Kino. [Link zu Roberts Video] "
Also ich hab jetzt sehr überlegt, was ich hierzu schreibe und auf was man alles eingeht. Aber am Ende ist mir eigentlich nur eines wichtig. David, ich finde es einfach toll, wenn wir beide über Filme reden, zusammen im Kino sitzen, danach diskutieren und uns dafür gegenseitig feiern und hin und wieder auch streiten. Und genau das ist Filmliebe, Hingabe und Leidenschaft und es wird immer unsere Aufgabe sein andere damit anzustecken. Haie hin oder her, und egal was andere sagen, ich hab dich lieb :)
Es ist bemerkenswert, wie du als Kritiker, der sich lieber die Nasenflügel zusammennähen würde, als einen Film "scheiße" zu nennen, von ein paar gekränkten Kiddies als jemand dargestellt wirst, der bewusst negative Meinungsmache betreibt und Filme basht. Sie hätten vielleicht mehr machen sollen, als deine Wikipedia-Seite zu überfliegen. Zum Beispiel einen besseren Film. Mach weiter so und lass dich nicht ärgern ;)
Er hat ja sogar erzählt das er selbst Geld dafür gespendet hat weil er diese Art Filme eigentlich mag aber dieser eben nix ist. Unfassbar das Robert vor zu werfen.
@@BeHaind Unbedeutend , unwichtig, niemand mag ihn, lebt von Harz 4. Die Macher sind sympatisch werde safe ins Kino gehen. Danke das du das Video gemacht hast und mir/der Community gezeigt hast was die Macher für unsympatische Leute sind
Genau das ging mir auch durch den Kopf. Richtig dumm auch in dieser Hinsicht von den Machern: Wie viele hätten sich den jetzt extra nach der Hofmann-Kritik angeschaut, mit Kumpels und ein paar Bierchen? Aber nee, da bin ich dann auch raus. Ich kann mir auch schlechte Filme anschauen und mich an schlechten Dingen daran erfreuen. Aber diese Leute mag ich dann jetzt halt auch nicht unterstützen. "Sky Sharks" daher jetzt von meiner Liste gestrichen.
Kann natürlich auch sein, das die Skysharks Leute bewusst mit der negativen PR arbeiten, um überhaupt PR zu erzeugen. Naja, Hauptsache Fördermittel abgegriffen…
Der erste Teilsatz beschreibt deren Statement sehr genau. "Dieses an Lächerlichkeit nicht zu überbietende Presse-Statement [...]" Sehr selbst reflektierend, dass die das direkt sagen. ;)
Wie kann man denn so ein Statement schreiben und sich denken: " Jo, das ist gut so. Veröffentlichen wir das mal". Bemerkenswert was es für Menschen gibt:D
Habe grade (Stand. 16.08.21 20:42) nachgeschaut. Der Post ist mittlerweile in der Form "gelöscht". Aber nach wie vor, stehen nur die negativ Kommentare über Robert noch darunter. Also Einsicht das man es Übertrieben hat sieht für mich zumindest anders aus... Eher angst vor Rechtlichen folgen.
ich kenne Künstler, die schreiben auch genau solche Kommentare - und fühlen sich zu 100% im Recht, es sogar absolut gut, wenn ihre Fanboys dann dem Kritiker Morddrohungen schicken...
Ich finde das beste hierbei zu tun ist einfach das, was die Macher von Sky Sharks wollten, ihre Kritik im Internet verbreiten. Egal in welche hohlen Phrasen sie sich verschleiern, wer auch immer diesen Film gesehen hat, Robert's Kritik gesehen hat und diesen Kommentar der Macher gesehen hat, wird wissen, wo er stehen will.
Ich bin Deutscher Filmregisseur für Independent-Horrorfilme. Hab die Macher auch schon auf Cons getroffen wo ich als Gast eingeladen wurde um Autogramme zu geben. Jetzt habe ich mich für Robert eingesetzt, nicht mal krass zugesprochen sondern im Wortlaut: „Nehmt Kritik nicht zu ernst.“ Wurde direkt gelöscht und von der Facebook Seite blockiert. Und das als jemand der seit JAHRZEHNTEN die Flagge für den deutschen Genrefilm in die Höhe hält. Es ist eine Farce wie die Macher von oben herab agieren und definitiv nur eine Ausnahme. Wir Filmemacher sind nicht alle solche egoistischen Vollidioten. :)
Hallo ghostpictures. da du die Macher auch ja persönlich kennst, sind die immer so? (ich persönlich denke nicht, aber gut, who knows) Könnte mir gut vorstellen das sie so einen Post morgens mit dem falschen Fuß aufgestanden sind.
@@markzier5654 geht vielen Kritischen Stimmen so. Glaube die sind wirklich pissed weil der Film als Trash wahrgenommen wird. Und eigentlich sind wir alle conected miteinander. Fair. Ich für meinen Teil kann auch gut mit Kritik umgehen weil ich auch mein Publikum und die geringen Budgets kenne. Das kann vermutlich nicht jeder. :(
Ein gewaltiger Unterschied zwischen Roberts Kritik und dem Post von den Sky shark Leuten: Roberts Kritik ist in keinster Weise beleidigend, sie greift nirgends eine Privatperson an und diffamiert niemanden. Das Statement macht all diese Sachen. Unter aller Sau! Gutes Video!
Was die Kritik-Kritiker gerne vergessen, ist das seriöse Kritik niemals für sich in Anspruch nimmt die Meinung einer breiten Masse zu repräsentieren. Das mag zwar auf Kritik durchaus zutreffen und ist ja meistens auch so, aber Kritik ist erstmal nur eine Meinungsäußerung einer Person oder Personengruppe aus einer spezifischen Perspektive. Andere Kritiker sehen das womöglich ganz anders und das ist auch sehr gut und wichtig das es diese Freiheit bei uns gibt. Deswegen kann ich auch der ganzen Cancel-Culture-Hysterie nicht so richtig was abgewinnen. Bleib ehrlich, bleib sauber, dann gibt's auch nix zu meckern. Und wenn doch, dann ist vielleicht mehr dran als man an sich selbst auf den ersten Blick wahrnimmt. Noch bedenklicher ist die Doppelmoral an der Geschichte, denn auch Kritik an einer Kritik ist am Ende des Tages Kritik, und wenn da mehr Beleidigungen und Schimpfwörter drin vorkommen als ich Finger an einer Hand zähle, dann spreche ich dieser Kritik jegliche Seriosität gleich mal ab. Deswegen gibt's hier wieder die seriöse Kritik zur Kritik von der Kritik :D herrlich. Ich halte es für ausgeschlossen, das die Diskreditierung von seriöser Kritik irgendwie einen positiven Einfluss auf die eigene Wahrnehmung in der Öffentlichkeit haben kann. Im besten Falle merkt es einfach keiner, weil man ganz früh morgens aufwacht und feststellt was man am Abend zuvor im Suff da für einen Müll geschrieben hat und das fix wieder löscht. Sonst geht das in 99,9999% aller Fälle garantiert nach hinten los. Ich vermute das man hier dem Praktikanten oder der Putzkraft einfach die Zugangsdaten für die PR Accounts in die Hand gedrückt, und sich dann in den Urlaub verabschiedet hat. Der Urlaub wird teuer.
Robert ist einer der nettesten Kritiker hier auf TH-cam und geht nie ins extreme oder versucht jedem seine Meinung aufzuzwingen wie andere Filmkanäle es tun. Ihn versuchen zu diffamieren ist einfach nur hochgradig peinlich und unnötig. Starkes Video David
@@mythen_akte Ahja? Respektierst du einen Kindermörder? Respekt muss man sich verdienen und kann ihn auch genausogut verlieren. Ansonsten wäre Respekt nichts wert. Wie schon gesagt: Respekt ist kein Grundrecht. In unserem Grundrecht ist von Menschenwürde die Rede, das ist was anderes.
Ich habe mir gerade mal den Text von den machern zu Robert durchgelesen und das was da steht ist echt hart und auch verletzend wie ich finde. Ich schaue Robert schon wirklich ne weile und er ist mir durch seine sympathische art wirklich sehr positiv aufgefallen und ich finde, dass er die filme immer sehr fair und ehrlich bewertet, was ich sehr an ihn schätze. Sowas gehört sich überhaupt nicht und diejenigen die das geschrieben haben, sollten sich schämen.
Ach David, es ist beeindruckend wie souverän du auf solch persönlich angreifende Statements reagierst. Deine Kritiken sind so differenziert und du findest an den Filmen immer eine tolle Seite. Dieser Sachverhalt zeigt aber auch, dass Profis und Amateure mitunter Kommunikationsprobleme haben.
Dabei war Roberts Kritik noch besonders wohlwollend, denn er hat krampfhaft einen positiven Aspekt des Films gesucht. Das ist unterste Schublade von den Machern dieses "Werks"; sie sollten nicht nur darüber nachdenken, das mit dem Filmemachen sein zu lassen, sondern auch einen Grundkurs für elementare gesellschaftliche Normen und Regeln besuchen.
Glaubten die ernsthaft dass deren Film mit einer positiven Wertung davonkommen wird? Egal aus welcher Quelle oder Experten? Die sind wohl noch nie im Internet unterwegs gewesen. Unmöglich solche "Film"-Leute, danke dass du darauf aufmerksam machst!
"Hier wird bewusst extrem auffällige, niveaulose und inhaltsleere Meinungsmache betrieben, um den Frust über seine eigene versaute Karriere in irgendeiner Form verarbeiten zu können" behold the irony
Kaum ist David wieder zurück um uns mit seinem Herzensthema, den Filmkritiken zu beglücken und schon kommen ein paar Pfeifen auf ihren Haien angeflogen und hauen solche Kommentare raus. Wir verfolgen Robert und David schon sehr lange und lieben ihre Kritiken. Und ja, manchmal ist man auch nicht der selben Meinung. Aber dafür sind solche Kritiken ja auch da... Um zu sehen ob man der selben Meinung ist oder nicht. Uns dient die Kritik sehr oft als Leitfaden für besondere Filme und WIR entscheiden was wir daraus mitnehmen. Macht bitte alle genau so weiter und lasst euch von so einem Kommentar nicht runter ziehen. Ob Marco, Robert oder du, es ist schön eure Kritiken zu sehen und zu lesen. Genau das brauchen wir! Coop ON! 💚
Hi David, ich will es kurz und knackig halten: Geile Idee sich erst zu diesem, mehr als dämlichen Statement der Pressestelle, so unheimlich sachlich zu äußern und dann deine Kritik hinten dran zu setzen. Mehr als Daumen hoch! An Robert: Weiter so! Du bist der coolste Hartz IV-Filmkritiker den ich kenne. Ich kündige morgen meinen Job, du bist ein echtes Vorbild ;-)
Danke David. Danke das es so feine Jungs wie dich und Robert im Netz gibt , die sich für uns so viel Arbeit und Mühe machen , um die Liebe zum Film noch liebenswerter zu machen. Zu den Sky sharks Machern möchte ich mich nicht äußern um mich nicht strafbar zu machen. Weiter so!!!
Lieber David, danke für das tolle Video :) auch bei dem, was du allgemein zu der Kritik erzählst, die du tagtäglich zu deinen eigenen bekommst, wirkt es so, dass viele Leute nicht zu wissen scheinen, was "Kritik" eigentlich bedeutet. Kunst und Objektivität sind wirklich zwei Dinge, die nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. Darum gibt es eben auf der Welt nicht nur den einen Kritiker, der seine Daseinberechtigung hat, sonder viele verschiedene. Das ist schön! Je mehr verschiedene Sichten man auf etwas hat, desto besser. So kann man aus dem Medium das meiste heraus holen, weil es immer etwas gibt, was man übersieht und man hat zusätzlich die Möglichkeit, einen anderen Blickwinkel auf einen Film zu bekommen, den man so sonst gar nicht gehabt hätte. Umsetzung, Kameratechnik, Belechtung, Specialeffekte usw. kann man von der Machart her schon etwas objektiver betachten. Aber (z.B.) ein Animationsfilm kann noch so schön umgesetzt sein, wie er will: Wenn einem der Zeichenstil nicht gefällt oder einem die Geschichte nicht zusagt, kann man selbst auch nicht viel machen und niemanden (weder Kritiker noch Macher!) trifft irgendwelche Schuld. Wenn einem die Meinung eines anderen nicht passt, aber diesen gleich diffamieren und beleidigen zu müssen, ist wirklich traurig. Vor allem bei Meinungen ist doch das schöne, dass man darüber diskutieren kann. Vor allem, wenn das konstruktiv passiert. Aber wenn das so anfängt, ist jede Art von vernünftigem Diskurs gleich vorbei :( Vor allem im Internet kann man das doch machen: wenn einem die Kritik von jemanden nicht gefällt, muss man den doch nicht gleich angehen, sondern kann doch einfach gehen und sich einen Kritiker suchen, der mit seinem eigenen Geschmack besser übereinstimmt! Zumindest als Zuschauer. Bei den Machern von "Sky Shark" ist es noch mal etwas anderes, aber so ein verhalten lässt sich nicht rechtfertigen. Auch wenn ich nicht immer mit deiner Meinung übereinstimme, finde ich, dass Robert und du gute Arbeit machen. Ich freue mich auch sehr darüber, dass du wieder aktiver geworden bist und freue mich auf die ganzen neuen Videos von dir, die ich jetzt die Tage noch durchstöbern kann :)
Oh wow, dieses Statement war ja absolut lächerlich. Ich frage mich was die Macher erwartet haben, wie die Leute reagieren? Selbst wenn ich zuvor mit den Filmemachern sympathisiert hätte, nach diesem Statement wären die bei mir unten durch. Allein diese unverschämten Beleidigungen. Ich schau mir immer dann eine Kritik von Filmen an, wenn ich mir absolut unsicher bin ob ich den Film schauen möchte oder nicht. Und wenn ich mir eine Filmkritik anschaue, dann bei jenen, von denen ich weiß sie haben einen ähnlichen Geschmack wie ich selbst. Kritiken sind nun einmal rein Subjektiv. So verschaffe ich persönlich mir zumindest einen Eindruck davon ob mir ein Film gefallen könnte oder nicht. Und dies hilft mir meine Entscheidung zu treffen ob ich ins Kino gehe oder eben nicht. Für mich ist das klasse. Es hilft mir nicht sinnlos Geld auszugeben für etwas das mich wahrscheinlich nicht unterhält. Von daher. Danke für deinen Kanal und deine Hilfe. ^^
@Arthur Daniel Und das ist etwas das ich nicht verstehe. Wie kann jemand, der denken kann und Anstand hat, glauben das man mit so einem Statement gut ankommt? Dieser ganze Text trieft vor Arroganz und Anstandslosigkeit. So ein Text konnte einfach nicht gut ankommen. Ich bin nicht sicher ob dabei einfach die Popularität von Robert unterschätzt wurde. Ich meine, ich kann nur von mir ausgehen. Ob dieses Statement nun gegen Robert zielt, der ja doch kein Unbekannter ist, oder ob es gegen einen Kritiker mit 10 Abonnenten gewesen wäre, wäre mir persönlich egal. Der Inhalt des Statements ist schlicht weg herabwürdigend und niemand sollte derartig beschimpft werden. Noch dazu muss ich sagen, der Inhalt selbst stößt mir extrem sauer auf. Sind wir jetzt wieder auf dem Stand das Hartz IV Empfänger alle nutzlose, parasitäre Organismen sind, die sich am Reichtum anderer laben? Das zumindest scheint der Verfasser des Statements zu glauben. Oder zumindest klingt es danach als würde er das glauben. Vielleicht hab ich damit jetzt etwas zu weit ausgeholt. Doch ich kann einfach kaum in kurzen Sätzen fassen, wie falsch ich dieses Statement wie finde. Ja, solche Beispiele findet man zu Hauf, was überaus traurig ist. Es scheint als würde es zum Standard werden andere zu beleidigen und herabzuwürdigen, wenn einem nicht gefällt was der andere denkt.
ja, das denke ich auch, nichts gegen David, sympathischer Typ, aber Robert Hofmann ist da sehr viel dezenter mit seiner Kritik. Selbst wenn er viel zu kritisieren hat, wirkliche Tiefstnoten gibt es gar nicht sooo oft von ihm
@@MHJackBauerCinefreak Ich mag beide, David ist nur ein wenig härter. Robert ist einfach ein lieber Mensch der eben eine andere Art hat. David ist aber auch schnuffig :)
Also, bei Til Schweiger-Filmen wird es aber selbst für Robert schwierig, etwas Positives zu finden. Da kamen die "Sky Sharks" eigentlich noch ganz gut weg ;)
@@svenleiser7799 Til Schweiger Filme sind eine Herausforderung für jeden denke ich. Wobei der Bewegte Mann noch ok-isch ist. Aber da spielt er neben anderen.
Ich finde Kritiken absolut wichtig und informativ. Nicht nur bei Filmen, sondern auch bei allerlei anderen Sachen (Games, Technik, Urlaub etc.) und bin dankbar, dass es Menschen gibt, die sich hinstellen und ihre Meinungen und Eindrücke zu der jeweiligen Sache an uns weitergeben. Von daher, danke und weiter so. :D
Ist echt so. Robert findet gefühlt bei jedem Murks noch irgendwas positives und versucht das die Kritik möglichst "lieb" zu verpacken. Und wenn selbst so jemand fast in "Rage" verfällt weil er da auch etwas Geld reingesteckt hat dann heißt das schon was.
David hat gesagt der Macher soll Bäcker werden. Er hat damit Robert einen Bärendienst erwiesen indem er genau auf diese persönliche Ebene abgerutscht ist, bei der er sich im Video darüber aufgeregt hat. Auch David konnte einer persönlichen Beleidigung nicht widerstehen
@@ac14cmpunk25 Nein. Er hat wohlwollend gesagt damit, dass "Filmemachen" nicht das ist, wofür diejenige Person Talent hat. Er hat sozusagen einen Verbesserungsvorschlag gemacht! Im Ernst, es ist ja doch noch eine andere Hausnummer, ob jemand sagt "Du taugst nicht für den Beruf, werde irgendetwas anderes, zum Beispiel ... Bäcker", oder den HartzIV-Vorwurf zu machen (der im übrigen alle langzeitarbeitslosen direkt beleidigt), obwohl wohl wissend, dass dies bei ihm gar nicht zutreffen kann aufgrunddessen, wie lange er jetzt dabei ist hier auf youtube und bei der Anzahl an Abonnenten (die relevant für seine Werbeeinnahmen sind, also nicht mal soo wenig ;) ). Und nein, du bist nicht aufgeflogen, du bist vielleicht auch einfach nur ein Troll, der nicht wahrhaben will, dass Kritiker auch mal was Schlechtes sagen. Ist halt ihre Meinung. Leb damit.
In Sachen Filmkritik empfinde ich dich sehr oft als "Grantler" aber dieser Beitrag ist in meinen Augen sehr klasse! Und hat mich auch ein bisschen umdenken lassen. Deine Meinung und meine Meinung zu Filmen können unterschiedlich, aber dennoch richtig sein...
er regt sich auf das Leute ins persönliche abdriften bei ihm und amderen Kritilern und sagt dann der Macher soll lieber Bäcker werden...sorry da hat sich David mMn selbst ins eigene Bein geschossen, weil er jetzt genau das bestätigt hat, was in diesem grauenhaften Statement angesprochen wurde
@@ac14cmpunk25 Mhm…letztendlich ist's noch immer seine Meinung xD Bäcker hätte denen seiner Ansicht nach besser gestanden… Robert Hofmann aber als Hartz IV-Empfänger zu defamieren, hat ja nun aber wirklich nichts mehr mit Meinungsäußerung zu tun. Er begibt sich zwar (leider) wirklich etwas auf deren Niveau herab, aber auch nur, um nach so 'nem Statement ein bisschen zu provozieren ;D
Lieber David , Ich finde deine Videos einfach hohe Kunst und freue mich auf jeden Upload von dir! Dein Podcast mit Robert Hofmann ist einfach genial. Liebe Grüsse aus Biel, Schweiz!
Hmm interessant... Der betreffende Beitrag sieht ja mittlerweile ganz anders aus. Und in den Kommentaren stimme alle "Sky Sharks" zu, wie schlecht Robert doch sei. Nein sowas aber auch. Schade bloß dass man den vollen Bearbeitungsverlauf des Beitrags öffentlich einsehen kann, samt der anfänglichen Hasstirade gegen Robert. Einfach nur absolut erbärmlich die Aktion!
Da ich mich nicht auf Social Media wie Twitter/Facebook herumtreibe: Könntest du mir evtl. erklären wie man den Bearbeitungsverlauf, des Beitrages, öffentlich einsehen kann?
Danke David für dein Statement. Ich find die Facebook-Aktion echt unmöglich und finde deine Worte dazu echt stark 💪🏾. "Du bist kein Arschloch, wenn mir deine Meinung nicht gefällt."
Danke fürs hochladen 🙏 Lesen kann man das Statement nicht mehr und die „Entschuldigung“ kommentieren auch nicht (zumindest ich nicht). Eigentlich sehr schade, da ich den Film trotz allem Trashs gerne gesehen hätte- doch wenn sie so mit Kritik umgehen, warte ich lieber, bis Amazon Prime den mal drin hat und gehe nicht extra ins Kino 🤷🏼♀️
etwas das ich gelernt habe: es gibt keine absolute objektivität. derjenige der vorgibt absolut objektiv zu sein macht euch was vor. man kann die eigene meinung nicht einfach ausstellen.
eine subjektive Meinung wird dann objektiv, wenn du die "Färbung" des Autors kennst und seine Interpretationswege verstehst. Auf die Weise kannst du die Aussagen nämlich korrekt einordnen, die Färbung für dich persönlich herausnehmen und erhältst du eine RELATIV neutrale Sicht der Dinge. Das ist bei Zeitungen, bei Fernsehsendungen und auch gerade online EXTREM wichtig - und gleichzeitig musst du auch die Person hinter dem Kommentar ein wenig verstehen können. Denn viel zu schnell legst du jemandem Thesen in den Mund bzw. dichtest sie ihm an, nur weil sie dir persönlich gerade gut in den Kram passen. All das fasse nicht nur ich, sondern die Allgemeinheit unter dem Stichwort "Medienkompetenz" zusammen. Das ist etwas, das man lernen kann - aber es wird leider weder wirklich unterrichtet, noch kommt einem das von allein zugeflogen. Nur leider besitzen viele genau diese Medienkompetenz nicht (mehr). Das wiederum macht das Zusammenlegen so schwierig.
@@gajustempus Ich weiss was du meinst aber auch das stimmt nicht. N ganz wichtiges Konzept in der Filmkritik ist „Death of the Author“, was mehr oder weniger besagt, dass die Message die der Regisseur/Author/Showrunner vermitteln wollte absolut egal ist. Kunst liegt im Auge des Betrachters und Leute können in Filme und Serien Sachen reininterpretieren, die komplett passen, aber niemals vom original Author bedacht wurden. Also ne auch was du nicht beschreibst ist neutrale oder objektive Kritik. Es geht sogar gegen neutrale oder objektive Kritik, da in wahrer neutralen Kritik nur deine Meinung und Erfahrung beachtet wird und die Absichten des Künstlers ignoriert werden.
@@w00ds98 ist ein interessantes Konzept - beißt sich aber an manchen Stellen. Was ein Autor oder Regisseur für eine Message rüberbringen sollte, ist durchaus schon wichtig. Auch deswegen gibt es ja auf den Kauffilmen noch die Tonspur, wo der Regisseur nochmal erklärt, was er mit dieser oder jenen Szene ausdrücken wollte. Und nur im Gespräch kann er dann herausfinden, wo ich dieses oder jenes gut gelungen ist, wo er zukünftig vielleicht noch etwas mehr lernen oder Hand anlegen muss. Feedback ist keine Einbahnstraße. Aber beide Richtungen sollten respektvoll miteinander umgehen.
Ich finde gerade der Vorteil an Kritiken von einzelnen Persönlichkeiten anstatt von Zeitschriften oder Sendungen ist, dass man sich mit den Persönlichkeiten identifizieren kann und eben einschätzen kann, ob man jetzt genau die Meinung des Kritikers teilt oder eben weiß, wenn sich derjenige über zu unrealistische Action aufregt ist das vermutlich genau mein Ding. Nicht nur bei Filmen sondern allen Medien
@@Jehty_ Sofern ein Anwalt der Meinung ist, dass hier Persönlichkeitsrechte verletzt wurden, sollte man schon gegen soetwas vorgehen, finde ich. Man muss nun wirklich nicht alles durchgehen lassen.
@@the_verTigO die gleiche Frage: Wieso? Was hat man davon? Was bringt es wenn man den Rechtsstreit gewonnen hat? Wenn das jetzt eine große Filmfirma wäre, die dafür sorgen kann, dass Robert nicht mehr auf Festivals und Premieren eingeladen wird - dann würde ich es verstehen. Aber bei Sky Shark?
Bei dem Vergleich mit dem Auto-Crowd-Funden ist mir gleich die Simpsons-Folge in den Kopf geschossen, wo Homer für seinen reichen Bruder ein neues Auto designen soll und ihm freie Bahn gelassen wurde... Das trifft es glaube ich mit Sky Sharks ganz gut. 🤣 Ich habe die beiden Brüder auch mal kennengelernt und es ist wirklich so, dass wenn du schlecht findest was sie machen, dann wandelt Sympathie mal ganz schnell in Hate um. Bei mir war es mit Marc Fehses erstem Film so. Ich konnte dem, bei aller damals noch vorherrschenden Sympathie, einfach nichts abgewinnen und habe deshalb eine Kritik mit recht schlechter Wertung rausgehauen. Danach war das Verhältnis von "Heyyyyy, wie geht's?" *Umarmung-Kussi-Klönschnack* zu einem kurzen Tach!" und Weitergehen verkommen. Damit beziehe ich mich auf die Konventions, auf denen sich die Jungs in den letzten Jahren rumgetrieben haben, auf denen sie oftmals einen Aussteller-Stand hatten und dort als Aussteller auch Backstage gehen durften, um die Stargäste einzulullern, noch mal kurz nach dem Event bei denen ans Set zu kommen und kurz mal 2-3-4 Dialogszenen zu drehen, die dann lose in den Film geschnitten wurden, bloß um "große" und internationale Namen im Cast zu haben. Ich habe mich auf jeden Fall absolut nicht mehr für deren Projekte interessiert, weil es scheinbar sehr unangenehme Menschen sind. Dahingegen hatte ich z.B. mal von Oliver Krekel einen Film bekommen, den ich auch unglaublich schlecht fand und das habe ich ihm auch persönlich gesagt, und dass ich deswegen keine Kritik veröffentlichen will. Der meinte nur: "Kein Problem! Hau raus! Auch schlechte Publicity ist Publicity!" - und genau so sollte es sein! Die Jungs sollten sich freuen, dass ihr überhaupt darüber berichtet und die ganze Sache mit Humor nehmen. Genau so macht es ja auch z.B. ein Uwe Boll. Der bezieht scheinbar seine ganze Lebensenergie aus schlechten Kritiken und feiert sie derbe ab... 😉 Was die Fehses da abgezogen haben ist, vorallem für "Trash-Liebhaber, die eigentlich mehr Humor haben sollten, unter aller Sau!
Sehr gut gesprochen. Ich zum Beispiel liebe die Fast and Furious Filme auch den 9. Aber ich respektiere deine Meinung komplett. Sie ist genau so valide wie meine. Liebe Grüße!
Ich denke, es kommt auch drauf an, was man gerade braucht oder schöner ausgedrückt erwartet. Wer viele Actioner in seinem Leben gesehen hat und aus den 80er oder 90ern kommt, für den wirken CGI-überladene Filme oft wie Videospiele. Das ist eigentlich das Problem, das ich mit den meisten Filmen aktuell habe. CGI unterstützend gerne, aber bitte doch so, dass es nicht auffällt. - Dein Statement finde ich aber sehr schön und schön, dass du einen schönen Kinobesuch hattest. ;)
"(Film)kritiken müssen objektiv sein" Das ist so lächerlich. Das exakte Gegenteil ist der Fall - Genau dafür sind Kritiken da. Das ist als würde man das Essen in einem Restaurant bewerten & nur die Inhaltsstoffe & Zutaten aufzählen. Wer nur harte Zahlen & Fakten sehen will, nimmt sich ein Lexikon. Einfach nur zum fremdschämen wie dünnhäutig diese Produzenten sind. David + Robert machen diesbezüglich seit Jahren einen sehr guten & vor allem professionellen Job. Also lasst euch von solchem Stuss nicht die Laune nehmen - und ich bin mir sicher dass 99% deiner Abonnenten/Fans in dem Fall sagen würden: JETZT ERST RECHT!!!
Jain. Eine Kritik muss auch zu einem gewissen Grad objektiv sein. Gibt viele Dinge, welche bei einem Film objektiv zu bewerten sind. Kamera, Schnitt, Schauspiel, Sound usw. Ein Restaurantkritiker bewertet ja auch, wie das Essen angerichtet ist. So wie du es darstellst, könnte dir ein Koch einen Schmotz auf dem Teller schmeißen, der aussieht wie schonmal gegessen, aber wenn er schmeckt passt das schon 8/10 Punkte.
Zu der Zeit, als ich noch viel neue Filme im Kino geschaut oder dann irgendwann gekauft hab als sie raus waren, war Robert der Kritiker auf den ich sozusagen vorher das "Prüfen" des Films auf "sollte man sich anschauen", "kann man sich geben" oder "spar dir das geld" sehr dankbar überlassen konnte. Denn nach einiger Zeit bemerkte ich das bei Filmen die ich gesehen hatte und mir Roberts Kritik vorher / nachher angeschaut hab in praktisch allen relevanten Punkten übereingestimmt hab, mich hat sogar eher noch das ein oder andere weniger gestört. Beim Film Northmen vor ein paar Jahren und der Premier bei ihm und LeFloid durfte ich ihn auch mal persönlich kurz kennenlernen. So einen Schund zu lesen, in dieser Art und Weise, zeugt für mich einfach nur um so mehr davon dass leider alle gutgläubigen Crowd-Founder dieses "Kunstwerkes" (Film ist leider soweit ich weiß ausnahmslos Kunst) einen Haufen untalentierter, post-pubertären Idioten finanziert hat. Unabhängig davon was in der Kritik gesagt wurde (habe die von Robert noch nicht gesehen) bin ich mir aber sicher, dass es in dem Video kaum an zumindest grundsätzlicher Sachlichkeit gefehlt hat, von fehlendem Respekt dem Menschen persé den man mit seinen Aussagen da anspricht mal ganz zu schweigen, dafür muss ich das Video auch nicht gesehen haben, denn das ist nicht Robert Hofmanns Stil. Ich bin ein wenig hin und hergerissen ob ich mir den Film nun anschauen soll, denn ich würde gerne sehen ob er wirklich so schlecht ist das David praktisch keine 3 Sätze Inhalt einfallen mögen was schon krass ist^^ Andererseits möchte ich die Verantwortlichen nach dieser Art der Verleumdung (ist es zumindest in meinen Augen) eigentlich nicht unbedingt das Geld geben...
Puh hasse ich die Leute die nach Objektivität in Kunstkritik fragen. Das gibt es nicht. Das is ja die absolute Grundregel wenn es zu Kunst kommt. Jeder hat seine Meinung dazu und keine Meinung ist näher an der absoluten Wahrheit als ne andere. Und wenn man überlegt, so sind all die grössten Hollywood Klassiker, die man auch Jahrzente später noch empfohlen bekommt, genau die Filme die sich nicht and die Hollywood Regeln (bzw. eine „objektive“ Messung von Qualität) gehalten haben. Sondern eben die die was neues gemacht haben.
Naja, man kann schon anhand objektiver Kritiken urteilen. Es muss halt klar sein, dass Objektivität nicht zum Bereich der Bewertung/ Meinung gehört, sondern zum Bereich Sachurteil. Ob ein Film logisch aufgebaut ist, die Schauspielleistung, ob die Genreelemente vorhanden sind usw. usf. kann man ganz sachlich feststellen. Das ist ein objektives Sachurteil (das geht auch bei Malerei, beim Theater usw.). In der Kunst sind sehr wohl objektive Kriterien möglich. Die Frage ist aber immer, ob das Anlegen objektiver Kriterien sinnvoll ist. Das ist aber eine andere Frage.
@@Tlberias Siehst du, da fängt mein Problem an. Ich sage ganz klar, der Aufbau eines Films ist subjektiv. Schauspielkunst ebenfalls. Und ob Genreelemente vorhanden sein müssen ebenfalls. Selbst ganz offensichtliche Sachen wie Special Effects sind nicht so einfach, weil schlechte Effects manchmal den Genuss vom film erhöhen können. Ich könnt jetzt hier gross ins detail gehen zu allem, aber ehrlich gesagt diskutiere ich einfach nicht gerne gross rum auf dem Internet, da eh niemand gross seine Meinung ändert. Also halte ich es simpel. Wenn ein Film so strukturiert ist, dass es für 90% von Leuten verwirrend ist, dann könnte man schon fast sagen, dass dies objektiv schlecht ist. Aber wenn 10% der Leute die verwirrende Reihenfolge feiern, naja dann ists ja schon nicht mehr objektiv weils dazu verschiedene Meinungen gibt. Dasselbe Prinzip gilt bei allen anderen Sachen die „Objektiv“ sein müssten. Schauspielerei, Genreelemente, Special effects, etc. Solange eine Person es ehrlich feiert, auch wenns jeder andere hated, ists nicht objektiv. Objektiv ist etwas was du nicht leugnen kannst. Wie die Farbe des Himmels. Aber jemand der tatsächlich glaubt, dass die schlechten Effects oder das schlechte Schauspielern nen Film verbessert, der lügt ja nicht. Der geniesst bloss etwas, was der grosse Teil von und restlichen Menschen nicht mag.
@@w00ds98 Sehe ich anders. Nicht jeder Film ist quasi auf derselben Stufe und jegliche Werturteile sind rein subjektiv. So leicht kann man es sich nicht machen. Auch bei "Kunst", wie auch immer genau man das definiert, gibt es immer einen handwerklichen Anteil. Bei Büchern, Bildern, Musik, Filmen und Games - es gibt immer das knallharte Handwerk, das sitzen muss. Alles darüber hinaus ist dann Geschmackssache. Ein Game, in dem man dauernd in Dead-Locks rennt oder Glitches hat, ist handwerklich mangelhaft. Das heißt nicht, dass man solche "absichtlich fehlerhaften" Elemente nicht auch nutzen kann, für Parodien oder Ähnliches. Aber man muss immer fragen: Was will ein Werk sein und erreicht es das? Deshalb misst man einen Arthouse-Film an anderen Maßstäben als einen Mainstream Action-Thriller. Die wirklich herausragenden Werke wagen oft etwas, das ist wahr. Aber sie können das, weil die Macher dahinter ihr Handwerk perfekt beherrschen & die "Regeln" kennen. Erst dann kann man diese nämlich auch mal gekonnt & bewusst brechen, um bestimmte Effekte zu erreichen. Der Unterschied besteht aber darin, ob man das bewusst macht oder aus Versehen, weil man das Handwerk nicht beherrscht.
@@Akiragirl15b Hmm interessanter Take, aber auch hier sehe ich das ganz anders. Wie oben schon gesagt diskutiere ich nicht gerne viel online also beschränke ich mich auf 2 Punkte: 1. Glitches in Games. Du nennst hier zwar dass man Sie für Parodien und solches nutzen kann, aber es gibt auch Leute die hatten ne super Zeit durch glitchy Games zu spielen, ohne dass diese als Parodie glitchy waren. z. B. habe ich von vereinzelten Gamern gehört, dass Aliens: Colonial Marines ganz lustig im Coop war, halt weil Sie es wie einen Trash Film behandelt haben. Sie fanden es lustig dass etwas, wo man echt was geiles draus machen wollte, so verkommen ist. Und das fliesst in meinen 2. Punkt… 2. Regeln müssen absichtlich gebrochen werden. Ich finde das ganze Trash Film Genre widerspricht der Aussage ganz klar, weil Trash Filme sind bekanntlich am lustigsten, wenn die Leute dahinter keine Ahnung haben wie Scheisse Ihr Produkt ist und stattdessen voll davon überzeugt sind. Wie z. B. The Room oder Machete. Filme wie der 2. Machete oder sogar Games wie der Goat Simulator, die absichtlich Trash emulieren wollen, kommen bei Trash-Fans oft nicht gleich an wie „wahrer“ trash, der ohne Selbstironie gemacht wurde. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Die Fast and Furious Macher sind sich mittlerweile auch bewusst, dass Ihre Filme keinen Sinn machen, aber ich konnte den 9ten Film doch noch absolut feiern als ein absichtlich trashiger Film. Aber das ist halt mehr die Ausnahme als die Regel.
Ich halte es in der Kunst immer so, dass alles ein Handwerk ist. Filme, Schreiben oder Malen ist alles Kunst aber es gibt klare Techniken die man anwendet. Man lernt es. Da kommt der Anspruch der Objektivität in einer Kritik her. Die meisten Menschen - die Konsumenten - sind häufig nicht in diesen Aspekten geschult. Sie haben ein gewisses erlerntes Verständnis, aber ein Kritiker im formalen Sinne hat mehr Ahnung von diesen Sachen und kann daher eine objrktivere Meinung abgeben. Sie ist nicht objektiv aber objektiver - differenzierter als einfach nur ein "hat mir Spaß gemacht". Das kannnatürlich auch voll daneben gehen, wenn gewisse Gesichtspunkte oder Ansprüche falsch gesetzt werden. Siehe Godzilla mit der horrenden Kritik von Kritikern, weil diese eine komplett andere Einstellung zu diesem Film hatten. Ich kann sagen, dass mir bestkmmte Werke der Kunst nicht gefallen, aber häufig kann ich deren handwerkliche Expertise nicht absprechen. Und manchmal weiß ich dass etwas in exakt jenen Aspekten schwächelt aber mir vllt gerade deswegen oder trotz dessen gefällt. Dann in der Lage zu sein zu erklären, worin man den Charme sieht - die subjektive Einstellung - ist ebenso wichtig wie eine objektive Kritik an den handwerklichen Zügen. Kunst ist immer subjektiv. Aber es hat ebenso immer klare, objektive Parameter, an denen man ein Werk bewerten kann. Außerdem ist es jedem selbst überlassen wie sehr bestimmte Punkte einem wichtig sind. Ich könnte auch an diesem Video die Audioqualität kritisieren. Aber das reduziert für mich nicht maßgeblich mein Gefallen an dem Video, weil der Inhalt das Wichtige ist. Sorry für den rant, aber das sind meine 50 cents dazu.
Wir sind uns einig, dass Robert Hoffmann nicht beleidigt gehört weil ihm Skysharks nicht gefällt. Aber noch wichtiger ist mir(, als Hartz4-Empfänger), dass "Hartz4-Empfänger" KEINE Beleidigung ist. Hätte mir gewünscht, dass du das, in diesem Kontext, wenigstens in einem Nebensatz erwähnst um es klar zu stellen.
Beleidigungen sind einfach gesagt diejenigen Worte die beleidigend gemeint sind. So können komplett normale Wörter wie „Gurke“ „Möhre“, oder aber auch „behindert“ und „Hartz-IV Empfänger“ schnell zu Beleidigungen werden. Und in diesem Kontext ist Hartz-IV Empfänger beleidigend gemeint und sollte dementsprechend auch als Beleidigung betrachtet werden.
@@timobecker7540 In diesem Fall ist es nur leider so, dass „Hartz-IV Empfänger“ im Gegensatz zu Möhre und Gurke bereits ein negativ konnotierter Begriff ist. Den als Beleidigung zu verwenden ist klassistisch und greift auf das Vorurteil des faulen und dummen Arbeitslosen zu. Robert soll hier abgewertet werden, indem er als Hartz-IV Empfänger bezeichnet wird, was die Ansicht voraussetzt, dass Hartz-IV Empfänger weniger wert seien. Und das trifft weniger Robert, sondern mehr die Menschen, die sich durch dieses Menschenverachtende Hartz-IV-System quälen müssen und dafür auch noch abgewertet werden.
Das stimm ja alles und ich bin auch der Meinung dass sich niemand schämen braucht Hartz IV Empfänger zu sein. Meine Frage bezieht sich nur darauf: wenn es als Beleidigung gemeint ist, wieso nicht als das was es gemeint ist behandeln?
@@timobecker7540 Digga, es wird doch als Beleidigung behandelt. Aber dazu kommt noch, dass diese Beleidigung menschenverachtend ist. Im Eifer des Gefechts nennt man vielleicht mal jemanden Gurke, wenn man es nett meint, aber wenn man jemanden einen Hartzer schimpft, dann beleidigt man nicht nur den anderen, sondern jeden ALG2-Empfänger. Man erhebt sich niederträchtig über sozial Schwache! Das hat in keiner Auseinandersetzung etwas verloren und muss von nicht menschenverachtenden Beleidigungen abgegrenzt werden. Ne Beleidigung ist das eine, okay passiert, aber so eine niederträchtige Agitation, das ist zutiefst unmoralisch und asozial!
@@timobecker7540 Weil es eben nicht nur eine Beleidigung gegen Robert ist, sondern auch die Vorurteile gegen Hartz-IV-Empfänger reproduziert. Diese Abwertung kann ja nur funktionieren, wenn man schon davon ausgeht, dass Hartz-IV-Empfänger weniger wert wären und dass die Person, die man beleidigen möchte - sowie alle, die es mitbekommen - dies auch tut.
Der Produzent von Sky Sharks hat ein offizielles Statement auf Facebook geschrieben, ich kopiere das jezt einfach mal in die Kommentare falls jemand sich das durchlesen will: An Euch alle da draußen! Hier schreibt jetzt Carsten Fehse, der ausführende Produzent von SKY SHARKS. Was hier gerade läuft, war nicht die Absicht von uns, die wir den Film gemacht haben. Wir haben mit unserer Reaktion auf Robert Hofmanns Review einen Fehler begangen und entschuldigen uns hiermit dafür! Wir haben uns zu sehr hinreißen lassen, was wir bedauern, aber leider nicht mehr rückgängig machen können. In einem freien Land muss Kritik in jeglicher Form erlaubt sein. Wir haben vorschnell reagiert und eine falsche Entscheidung getroffen aus der wir gelernt haben - auch mit Blick auf das Löschen von Kommentaren. Punkt! Selbstverständlich darf und muss Kritik an Kunst erlaubt sein. Auch wenn es die oder den Künstler bis tief ins Mark trifft. Dafür wurde die Kritik geschaffen, um es beim nächsten Mal möglicherweise besser zu machen. Wenn ich allerdings die Kommentare unter der Kritik von Herrn Hofmann und Herrn Hain lese, macht mich das traurig, da es nie unsere Absicht gewesen ist, euch, den Fans, die sich auf SKY SHARKS gefreut haben, etwas vorzumachen. Ja, SKY SHARKS ist Trash! So steht es im Namenszug, und so war es immer beabsichtigt. Da gibt es keinen Raum für Missinterpretation. Wir hatten nicht vor, einen feinsinnigen Film zu produzieren. Wir wollten das Gefühl der 80er Jahre interpretieren, so wie wir sie wahrgenommen haben, mit viel Blut, nackter Haut und Synthpop. Natürlich ist uns bewusst, dass es eine beträchtliche Anzahl von Euch da draußen gibt, die das gar nicht kennen oder nie kennengelernt haben. Zu guter Letzt möchte ich nur eins noch klarstellen: ich bin bis heute jedem, der uns über die 7 Jahre unterstützt hat, dankbar. Die Crowdfunder waren dabei ein Teil des Ganzen. Bei SKY SHARKS haben so viele Menschen mitgeholfen, durch ihren Einsatz am Set, in der Postproduktion und einfach, dass sie uns die Treue gehalten haben. Das war das Fundament für SKY SHARKS. Und noch was am Rande: ich bin gelernter Koch - und nicht Bäcker😉
Die können froh sein, dass überhaupt ein Kritiker sich deren Schundstreifen annimmt und dem Werk zumindest Aufmerksamkeit schenkt, damit machen die überhaupt Geld.
Hahahaha das gute Sky Sharks :D. Habe vor einigen Jahren ein paar Monate dran gearbeitet, aber dann den Film komplett aus den Augen verloren. Krass, dass ich jetzt auf BeHaind nen Video dazu sehe! Ich werde den mir wohl einfach mit nem Bier geben, schauen was draus geworden ist und gucken ob überhaupt noch etwas von meiner VFX-Arbeit drinnen ist xD
Ich hab mir persönlich vorgenommen diese Floskeln wie: "Meiner Meinung nach" oder "Ist ja nur mein Geschmack." sein zu lassen. Das sind so Sachen, die sagt man zur Absicherung, um auch jeden Trottel abzuholen, aber machen den Satz um keine Aussage reicher. Subjektivität ist nicht etwas, was man extra herausheben muss, sondern man sollte es in der Kommunikation zweier *Individuen* als gegeben betrachten. Ich bin nicht Gott, der Allwissende oder sonst wer. Ich bin einer von 7 Milliarden Menschen und wenn ich rede, sag ich natürlich *meine* persönliche Meinung. Ich kann nicht für andere sprechen. Satzteile wie „Meiner Meinung nach“ fungieren als Schwimmflügel um nicht in Idiotie zu ertrinken und sind nur so lange sinnvoll wie Leute sie einfordern. Das ist etwa wie vor jedem Satz zu sagen: "Ich spreche."
Ich finde Context matters. Wenn du zum Beispiel eine Review zu einem Film machst und nicht abgrenzt was im Film vorkommt und was deine eigene Interpretation ist, kann Fakt und Meinung schnell verschwimmen. Ich hatte einen Kumpel, der gerne zu viel in melophilosophische Fime rein interpretiert hat (No Country for Old Men als Beispiel). Am Ende hat er mir die Werke als sonst was angedreht. Als ich sie selbst gesehen habe, hab ich schnell gemerkt, dass da jemand zu viel Fantasie hatte. Ich bin durch meinem Job gut in Gesprächsführung. Man sollte seine Meinung schon abgrenzen, wenn Fakt und Meinung nicht eindeutig unterschieden werden kann. Was Filmreviews angeht wo es ja um die eigene Meinung geht, hast du recht.
Gerade wenn man seine Meining mit Fakten untermauert, sollte man mmn abgrenzen, was ist jetzt der objektiv unumstößliche Fakt, und was ist meine subjektive Analyse
@@fagelhd Es gibt keinen unumstößlichen Fakt. Du kannst jeden Fakt durch x Fragen zerlegen, bis er es nicht mehr ist. Wiederhol gerne bei einem Fakt deiner Wahl die Frage "Warum?" und du wirst irgendwann merken das du es nicht weißt, sondern glaubst. Wissen ist plausibler Glaube. Alles was du sagst geschieht aus deiner Perspektive. Du würdest vielleicht unumstößlichen behaupten, die Wissenschaft kennt keinen Gott, also: "Es gibt keinen Gott." Auch das ist ja aber nur deine Perspektive, dein Glaube an Beweise. Genug Menschen glauben aber an Gott und es ist weder beweisbar noch unmöglich.
@@Kle0815 Du hättest "Ich finde" weglassen können und die Aussage wäre die gleiche gewesen. 😄 Und was sagst du bei Fakten? "Meines Wissens nach"? Fakt und Meinung sind ultimativ verschwommen. Jeder Fakt den du für richtig hälst ist Teil deiner Meinung. Lies dazu gern die Antwort die ich Fagel hier in dem Kommentar gegeben habe.
Ich habe einen Kumpel der mir ab und zu einen Film empfiehlt, weil er angeblich richtig gut ist. In 9 von 10 Fällen trifft er überhaut nicht meinen Geschmack. Trotzdem ich das weiß, gucke ich mir die Filme trotzdem an, um mir eine eigene Meinung zu bilden und danach mit ihm über das Gute und das weniger Gute zu sprechen. Das macht mir am meisten Spaß. Und nur weil jemand einen Film nicht toll findet und seine Meinung dazu äußert, muss man ihn ja nicht gleich diffamieren. Auch schlechte Kritiken können für Aufmerksamkeit sorgen. Man sollte nur wissen wie man sie am besten für sich nutzen kann. :)
Du sprichst da wirklich einen wichtigen Punkt an. (Berechtigte) Kritik und Fehler sind mit die wertvollsten Ressourcen für Fortschritt in allen Bereichen.
Sehr stark gestartet, sehr gut im Hauptteil und am Ende. Zwischendurch sachlich entgleist aber wieder in die Spur gekommen. Ich muss dir fast Hundertprozentig recht geben aber auch hinzufügen, dass das für alle gilt.
Da wird der Film aber eher zu gut wegkommen. Meist geht es bei SchleFaZ darum, den Trashfilm zu feiern. Oft (wie bei Troll 2) sind die Beteiligten auch froh und lassen sich gerne als Trashperle feiern. Das würde ich mir hier nicht wünschen, das hätten die Sky Shark Macher nicht verdient mMn. Auch wenn der Film echt geeignet wäre
Sehr sehr starkes Video!!! Ihr beide seit einfach spitze!!! Auch wenn ihr Filme/ Serien kritisiert, ist es ja dennoch eure Meinung und wenn jemand den Film dann doch mag oder wie auch immer, ist doch auch ok. Verstehe nicht warum man einen dann so angehen kann… Kritik ist nichts schlimmes, auch wenn diese „vielleicht zurecht“ mies ist. Macht weiter so!!!! Euere Beiträge, Kritiken und Videos/ Podcast sind einfach MEGA!!!
Diese Facebook-Nachricht der Sky-Shark-Macher ist ja wirklich ein absolutes Armutszeugnis!! Es stimmt zwar, dass Robert in seiner Kritik ungewöhnlich hart war (und man eher einen David oder Alper vermutet hätte), aber gerade das ist eigentlich so erschreckend und bezeichnend. Ich habe nun schon wirklich viele Kritiken von Robert gesehen, und der Mann findet praktisch IMMER irgendetwas Gutes an einem Film. Und als Zuschauer habe ich jedes Mal das Gefühl, es tut ihm in der Seele weh, wenn er einen Film schlecht bewerten muss. Aber wenn selbst ein solcher Filmliebhaber, wie Robert einer zu sein scheint, mit Sky Sharks derartig hart ins Gericht geht, dann muss bei dem Film irgendwas falsch gelaufen sein. David, danke für dieses Video und auch danke für eine angehängte Filmkritik, die mich herzlich zum Lachen gebracht hat! Mach weiter so!
Eine kritik ist am ende eine informierte meinung einer person die sich gut in dem feld auskennt Und wenn man genug kritiken einer person gelesen/gesehen hat weiß man ob deren meinungen auf einen zutreffen
Habe mir den Beitrag durchgelesen und muss sagen: Ich bin sprachlos welches Niveau da geboten wird. Da reagiert das Team eher wie ein kleines Kind, nicht wie erwachsene Menschen.
Das ganze passt doch wie die Faust aufs Auge zur Kritik von Robert, dort hat er doch explizit (gewiss auch völlig zurecht) bemerkt, dass der Film sich u.a. viel zu Ernst nimmt. Diese realitätsferne Auffassung der Kritik durch die Leute hinter "Sky Sharks" unterstreicht doch nur, wie betriebsblind die sind. Davon abgesehen würde ich jetzt mal behaupten, dass die Leute die Robert Hofmann verfolgen auch über ein gewisses Niveau verfügen und ein gutes Maß an Intelligenz besitzen, daher preist sich dieses Statement für jeden mit Verstand als unsachliches Wut Pamphlet, einfach drüber lachen, mehr ist es nicht wert. :D
Das war ja unprofessionell. Wow, so geht man nicht mit Kritik um. Ich liebe es übrigens wenn der Filmkritiker eine andere Meinung hat, das fühlt sich an wie eine Diskussion zwischen mir und dem Kritiker. Das macht einfach Laune, wie mit Freunden nach einem Film zu reden :) Vielen Dank für deine Arbeit !
Also ich persönlich bin einfach nur froh einen ähnlichen Filmgeschmack wie du zu haben, sodass ich eben schon ganz gut auf deine Empfehlungen In Podcast und Videos vertrauen kann. Habe eh so wenig Zeit für Filme, da bin ich vorher lieber sicher dass ich keinen Mist gucke:)
"Schauspiel-Darsteller" Ich kann mich auch täuschen, aber ein wenig erkenne ich an der Bezeichnung und auch am ganzen Text die Feder von Olli Kalkofe. Den ich seit Jahrzehnten eigentlich sehr sehr gerne geguckt habe, aber leider ist er seit 3-4 Jahren nicht mehr zu ertragen.
Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er in das Facebook-Managent des Films eingebunden sein soll. Bin Fan von David, Robert und Kalkofe und letzter hat es überhaupt nicht nötig, sich auf so ein widerliches Niveua hinabzulassen. Der Beitrag zeugt ja auch in keinster Weise von Komik (Kalkofe verwendet ja gerne und oft Alliterationen in seinen Texten, die sucht man hier vergeblich), sondern nur von Hetze. Außerdem schreibt er selbst gelegentlich Filmkritiken, macht sich bei SchleFaZ über genau diese Art Film auf oft viel derbere Art lustig und war auch mal Gast bei der von Robert organisierten Social Movie Night zu Batman v Superman.
Also wer keine Kritik abkann, der sollte kein Buch schreiben, kein Lied singen, nicht Theater spielen und auch keinen Film drehen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. ❤️
Hahahha zu geil! Irgendwie erinnert mich das an eine Diskussion die ich mal hatte über das CrowdFunding von “Mad Heidi”. Nur weil man kann muss man halt nicht unbedingt!
Ich muss zugeben, dass ich von Robert noch nie was gehört habe. Seine letzten 10 Kritiken haben im arithmetischen Mittel 33376 Aufrufe generiert (Eventuell habe ich mich verzählt) . Das Abo/Klick Verhältnis würde ich eher als schlecht bezeichnen. Das gilt natürlich nicht für die Qualität der Videos, dies kann ich nicht beurteilen. David erreicht bei "nur" 477.000 Abonnenten mit seinen Kritiken immer wieder über 100.000 Zuschauer. Über die Gründe kann man streiten, aber die Wichtigkeit eines TH-camrs kannst du nicht an den Abonnenten definieren, auch wenn es eine einfache Messgröße ist.
Wie witzig, das Niveau einer Kritik zu bemängeln und sich dabei selbst so im Ton zu vergreifen und so unsachlich zu argumentieren. Dagegen fand ich Uwe Bolls Einladung an seine Kritiker in den Boxring schon fast sympathisch.
Ich als Bäcker kann nur hoffen das er nicht ausgerechnet diesen Vorschlag annimmt. Hab mir den Trailer nach deinem Video angeguck und das ist ein Baby das wirklich nur die Eltern lieben können. Und ich dacht schon Iron sky wär mist gewesen....
Also wenn das wirklich original von den Filmschaffenden stammt - wovon ich jetzt mal ausgehe -, dann ist das so dermaßen peinlich, dass ich es mir nur noch damit erklären kann, dass sie durch den heftigen Konflikt mehr Aufmerksamkeit für und Neugier auf den Film generieren wollen.
glaub ich nicht. das sieht mir wie ganz klassisches "ICH bin künstler und wenn du das nicht magst was ich mache, dann bist du das unkultivierteste asoziale stück mensch der welt!!" aus. willkommen in der modernen zeit von social media, in der jeder unfreiwillig aufdeckt wer er im innersten ist.
Habe mir eben Roberts Kritik Video zu Sky Sharks angeguckt. Ich muss sagen, dass Robert noch trotzdem soo nett über den Film gesprochen hat. Man hat wirklich gemerkt, dass er ein Herz für Trash-Filme hat und den Film wirklich gerne hätte lieben wollen. Finde den Kommentar von den Machern unter aller Sau und mehr kann und will ich auch nicht dazu sagen. Vielen Dank für dein Video David. Ich höre mir lieber eine negative und ehrliche Kritik an als vorgespieltes Lob zu hören. Wenn du den Film kacke fandest, dann iss dat eben so. Wie dem auch sei. Weiter so!!!
An manchen Stellen hat er sich hinreißen lassen, die ruhige Art kaschiert das ein bisschen. Finde eher, dass er den Film aus irgendwelchen Gründen unbedingt nicht mögen will
Das geile ist ja das sie die Kritik jetzt auf ihrer FB Seite abgeändert haben und alle Kommentare drunter sind zu 90% gegen Robert. Die hat man natürlich gelassen. 🤣🤣 Jaja die guten Leute von Shy Farts, achneee ääähhh Blei Parts, iwooo Neid Hearts... Ach Quark.... Karl Marx? Ach egal... Pfeiffen! 😂
Hahaha, wenn man als Filmemacher selbst den harmlosesten und nettesten Kritiker nicht aushalten kann und aus kindlichem Trotz so einen Bullshit wie dieses Facebook-Statement verfassen muss, der wird ganz andere Probleme in seinem Leben haben als seinen achtklassigen Film.
Habe mir den Post der Macher spaßeshalber mal komplett durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Worte doch nie und nimmer ernst gemeint sein können. Liest sich ehrlich gesagt wie purer Sarkasmus 😅
Ich stimme dir in deinen Grundaussagen auf jeden Fall zu. Eine Sache, die ich mir nur vielleicht wünschen würde, wären kleine Änderungen in den Formulierungen. Ich finde es immer besser, dass man, wenn man über ein künstlerisches Werk redet, mehr aus der Ich-Perspektive heraus redet und weniger allgemein formuliert. Was ich damit meine: Nicht: Der Film ist schlecht. Sondern: Mir hat der Film nicht gefallen. (oder zumindest: Ich fand den Film schlecht.) Ich finde, auch wenn das eigentlich klar sein sollte, dass Kritik immer subjektiv ist und auch niemals komplett objektiv sein kann, dass man durch solche Formulierungen der Tatsache besser gerecht wird, dass Kunst eben subjektiv ist, wie du ja selbst sagst.
Hierzu würde ich dir ein Video vom Videospiel Kritiker Joseph anderson empfehlen, namens „Subjectivity is implied“ wo er mehr oder weniger erklärt, warum dein Vorschlag zwar nett gemeint, aber absolut nicht anwendbar ist. Der Joseph z. B. macht Analysen die bis zu 5 Stunden lang sind. Wenn er in jeden Satz beginnen muss mit „meiner Meinung nach“ oder „für mich“, dann dreht nicht nur er beim Scripten des videos durch, sondern auch wir beim schauen. Ganz wichtig bei guter Kritik ist es überflüssiges loszuwerden und solche statements wie „meiner Meinung nach“ sind genau das, überflüssig. Es ist wohl jedem klar das in einer Kritik die subjektive Meinung des Kritikers dargestellt wird und wenn das jemandem nicht klar ist, dann ist das wirklich deren Problem und nicht das des Kritikers.
Du sagst doch schon selbst, dass sowas eigentlich klar sein sollte. Wer seine Zuschauer nicht als doof betrachtet, muss sowas nicht immer extra erwähnen, da es ja gar nicht anders sein kann! Das Problem liegt beim Empfänger, nicht beim Sender.
Das mit dem Ich fand...find ich auch besser weil kenme genug leute die einfach die Meinung derren Kritiker als das ABSOLUT Wahre Wort annehmen und sich denken A sagt der Film ist scheisse also MUSS es der Wahrheit entsprechen.Weil er hat ja schliesslich Ahnung
Zu Beginn: Ich glaube (vermute, rein hypothetisch, zur später Stunde erdacht), die Macher versuchen über diesen Weg den Film zu bewerben. Ich meine, viele werden sich den Film jetzt oder später genau aus dem Grund anschauen. Die Leute werden sagen: „Is did nisch der Film, wo der Hofmann eine aufs Dach bekomme did?“. Zweitens: ich mag eure Kritiken und euren Podcast. Vorfallen den Podcast, David, ich bin so froh, dass du wieder da bist und freue mich, dass du und Robert eine wöchentliche Lösung gefunden habt, mich zum Thema Kino mehr und mehr zu interessieren. Robert, finde deine erwachsene Kritikerart super. Macht einfach beide so weiter, wie ihr die Kunst der Kinokritik uns vermitteln wollte. Liebe Grüße eigentlich ein stiller Fan ;)
Falls der Post von Sky Sharks noch vollständig bei Facebook gelöscht wird, möchte ich ihn hier zum Nachlesen aufbewahren.
Also hier der Post um den es geht:
"Dieses an Lächerlichkeit nicht zu überbietende Presse-Statement möchten wir Euch natürlich aus Gründen der freien Meinungsbildung auch nicht vorenthalten. Robert Hofmann, selbsternannter ehemaliger Schauspieler-Darsteller und dabei ebenso unbekannt wie erfolglos, unbeliebt und unbedeutend, entschließt sich eines dunklen Tages, weil ihn schon längere Zeit zum Glück keiner mehr buchen tut, nach einer Riesenkarriere die Schauspielerei doch lieber an den Nagel zu hängen und sich ab dann Journalist mit Presseausweis und selbst ernannter You-Tube- Film-Rezensor zu nennen. Wow! Toller Plan, Robert. So kannst Du alle Filme schon vorab umsonst sehen ohne Dein knappes Hartz IV - Budget zu belasten.
Was diese selbsternannte Koryphäe der deutschen Kulturszene hier über 10 Minuten lang herunterrattert, hat, macht Euch bitte selber ein Bild, nichts mit einer neutralen Filmkritik zu tun. Hier geht es vom Anfang bis zum Ende nur um das bewusste Schlechtmachen und die verbale mediale Vernichtung eines Produktes in der Öffentlichkeit unter dem Deckmantel eines angeblich seriösen Journalismus. Hier wird bewusst extrem auffällige, niveaulose und inhaltsleere Meinungsmache betrieben, um den Frust über seine eigene versaute Karriere in irgendeiner Form verarbeiten zu können. Jede Mimik dieser Person ist geprägt vom puren Neid. Verbunden mit dem Bewusstsein, dass Robert selber so ein Mammutprojekt in Deutschland ohne jegliche Filmförderung niemals auf die Reihe bekommen hätte, er selber als Schauspieler (absolut zu Recht) kläglich gescheitert ist, möchte Robert natürlich, so ist des Deutschen Art in solchen Dingen, natürlich auch niemand anderem in irgendeiner Form auch nur ansatzweise einen Erfolg gönnen.
Daher unsere Bitte: schaut Euch, auch wenn es schwerfällt, diese 10 Minuten an und geht mit dem Bewusstsein dieser Rezension in die Kinos. Danach werdet Ihr merken, dass diese Rezension rein nichts mit einer seriösen journalistischen Aufarbeitung einer Filmbesprechung gemein hat, sondern ausschließlich das Ziel verfolgt, gezielte negative Meinungsmache zu verbreiten. Und dagegen wehren wir uns in aller Form!
Herr Hofmann hat sich damit selber in aller Öffentlichkeit einen Bärendienst erwiesen, sich auch für sein jetziges berufliches Standbein vollends selber diskreditiert und jegliche journalistische Glaubwürdigkeit verloren.
Leider vollkommen am Thema vorbei, Robert. 6, setzen. Und bitte steh nie wieder auf."
"So ist es des Deutschen Art..."
Ach du heilige Makrele.
Der Kommentar wurde bereits gelöscht.
Sie entschuldigen sich in gewisser weisse sogar! Da seien wohl „ein paar Haie mit ihnen durchgegangen“, heißt es und dass man Roberts Kritik zwecks „freier Meinungsbildung“ nicht vorenthalten wolle.
Ich bin so angewidert von diesen Leuten, ich kann es nicht einmal in Worte fassen. Was zur Hölle?
@@soloplayer8392 das ist ein guter Hinweis.
Hier noch die neue Version in die der eigentliche Post abgeändert wurde:
"Im Eifer des Gefechts sind uns hier vielleicht ein paar Haie durchgegangen. Dennoch möchten wir Euch dieses
Video aus Gründen der freien Meinungsbildung auch weiterhin nicht vorenthalten.
Bildet Euch am besten Eure eigene Meinung - ab 26. August im Kino.
[Link zu Roberts Video] "
Also ich hab jetzt sehr überlegt, was ich hierzu schreibe und auf was man alles eingeht. Aber am Ende ist mir eigentlich nur eines wichtig. David, ich finde es einfach toll, wenn wir beide über Filme reden, zusammen im Kino sitzen, danach diskutieren und uns dafür gegenseitig feiern und hin und wieder auch streiten. Und genau das ist Filmliebe, Hingabe und Leidenschaft und es wird immer unsere Aufgabe sein andere damit anzustecken. Haie hin oder her, und egal was andere sagen, ich hab dich lieb :)
Ich dich auch
Entweder war dein Anwalt schnell oder sie haben inzwischen verstanden, dass das schlechte PR war. Die scheinen den Post geändert zu haben.
Spread the Love ❤️❤️❤️
Awww 🥰🥰
Es ist bemerkenswert, wie du als Kritiker, der sich lieber die Nasenflügel zusammennähen würde, als einen Film "scheiße" zu nennen, von ein paar gekränkten Kiddies als jemand dargestellt wirst, der bewusst negative Meinungsmache betreibt und Filme basht. Sie hätten vielleicht mehr machen sollen, als deine Wikipedia-Seite zu überfliegen. Zum Beispiel einen besseren Film.
Mach weiter so und lass dich nicht ärgern ;)
Robert Hoffmann hat nicht schlecht über einen Film geredet. Robert Hoffmann hat über einen schlechten Film geredet.
Er hat ja sogar erzählt das er selbst Geld dafür gespendet hat weil er diese Art Filme eigentlich mag aber dieser eben nix ist.
Unfassbar das Robert vor zu werfen.
Sehr guter Kommentar
Rein rhetorisch ist dieser Kommentar der beste, den ich in der letzten Zeit gelesen habe und voll zutreffend. Hut ab!
Was.. Nazizombies auf Hein?
Was haben die auch erwartet? Sharknado in billig mit Nazis...
Aber wenn Robert Hofmann so unbedeutend ist, warum ist denen dann seine Meinung wichtig?
vlt hat der/diejenige bisher gerne zeugs von robert angesehen und ist durch die kritik jetzt richtig beleidigt?
Ja zu meiner Kritik schreibt niemand nen presseartikel
@@naseweis6105 Rhetorische Frage
@@fusel1987 ...was an der ganzen Nummer eigentlich noch das größte Verbrechen ist..! ;)
@@BeHaind Unbedeutend , unwichtig, niemand mag ihn, lebt von Harz 4. Die Macher sind sympatisch werde safe ins Kino gehen. Danke das du das Video gemacht hast und mir/der Community gezeigt hast was die Macher für unsympatische Leute sind
ICH: "Drücke auf Pause, um den Text zu lesen"
David: ICh LeSe EuCh DeN tExT mAl VoR
:D
Genau so war es 🤣
Isso hahah
Gut, war ich wenigstens nicht der Einzige. XD
Willkommen im Club
+1
Das wäre die Art Trashfilm gewesen, die ich mir aus Neugierde angesehen hätte - aber nach dem Statement nicht mehr. o_o
Genau das ging mir auch durch den Kopf. Richtig dumm auch in dieser Hinsicht von den Machern: Wie viele hätten sich den jetzt extra nach der Hofmann-Kritik angeschaut, mit Kumpels und ein paar Bierchen? Aber nee, da bin ich dann auch raus. Ich kann mir auch schlechte Filme anschauen und mich an schlechten Dingen daran erfreuen. Aber diese Leute mag ich dann jetzt halt auch nicht unterstützen. "Sky Sharks" daher jetzt von meiner Liste gestrichen.
Kann natürlich auch sein, das die Skysharks Leute bewusst mit der negativen PR arbeiten, um überhaupt PR zu erzeugen. Naja, Hauptsache Fördermittel abgegriffen…
@@TheRedeemer3 Wird nur niemand mehr mit ihnen zusammenarbeiten wollen. :'D
@@HoneyballLP Hoffentlich. Wer sich so verhält, hat’s nicht anders verdient.
Dann doch lieber den "Angriff der Killertomaten" gucken 🍅 🗡 😏.
Der erste Teilsatz beschreibt deren Statement sehr genau.
"Dieses an Lächerlichkeit nicht zu überbietende Presse-Statement [...]"
Sehr selbst reflektierend, dass die das direkt sagen. ;)
Es ist immer ein gutes Zeichen wenn man es nötig hat den Kritiker anstatt der Kritik anzugreifen.... .....
Wie kann man denn so ein Statement schreiben und sich denken: " Jo, das ist gut so. Veröffentlichen wir das mal".
Bemerkenswert was es für Menschen gibt:D
Filme können se anscheinend nicht, PR offensichtlich erst recht nicht.
Habe grade (Stand. 16.08.21 20:42) nachgeschaut. Der Post ist mittlerweile in der Form "gelöscht". Aber nach wie vor, stehen nur die negativ Kommentare über Robert noch darunter. Also Einsicht das man es Übertrieben hat sieht für mich zumindest anders aus... Eher angst vor Rechtlichen folgen.
einfach unfassbar.
ich kenne Künstler, die schreiben auch genau solche Kommentare - und fühlen sich zu 100% im Recht, es sogar absolut gut, wenn ihre Fanboys dann dem Kritiker Morddrohungen schicken...
Ich finde das beste hierbei zu tun ist einfach das, was die Macher von Sky Sharks wollten, ihre Kritik im Internet verbreiten.
Egal in welche hohlen Phrasen sie sich verschleiern, wer auch immer diesen Film gesehen hat, Robert's Kritik gesehen hat und diesen Kommentar der Macher gesehen hat, wird wissen, wo er stehen will.
Robert ist so unbedeutend, dass die sich extra die Mühe machen, einen Aufsatz zu schreiben. Seems legit.
Ich bin Deutscher Filmregisseur für Independent-Horrorfilme. Hab die Macher auch schon auf Cons getroffen wo ich als Gast eingeladen wurde um Autogramme zu geben. Jetzt habe ich mich für Robert eingesetzt, nicht mal krass zugesprochen sondern im Wortlaut: „Nehmt Kritik nicht zu ernst.“
Wurde direkt gelöscht und von der Facebook Seite blockiert. Und das als jemand der seit JAHRZEHNTEN die Flagge für den deutschen Genrefilm in die Höhe hält. Es ist eine Farce wie die Macher von oben herab agieren und definitiv nur eine Ausnahme. Wir Filmemacher sind nicht alle solche egoistischen Vollidioten. :)
Schön zu lesen🔥
Hallo ghostpictures. da du die Macher auch ja persönlich kennst, sind die immer so? (ich persönlich denke nicht, aber gut, who knows) Könnte mir gut vorstellen das sie so einen Post morgens mit dem falschen Fuß aufgestanden sind.
@@markzier5654 geht vielen Kritischen Stimmen so. Glaube die sind wirklich pissed weil der Film als Trash wahrgenommen wird. Und eigentlich sind wir alle conected miteinander. Fair. Ich für meinen Teil kann auch gut mit Kritik umgehen weil ich auch mein Publikum und die geringen Budgets kenne. Das kann vermutlich nicht jeder. :(
@@ghostpictures so wie die sich geben habe ich aber eher das Gefühl hier in 'ne rechte Szene geraten zu sein..
Ich frage mich tatsächlich wer da Social Media macht, ein Profi hätte da sicherlich abgeraten
Ein gewaltiger Unterschied zwischen Roberts Kritik und dem Post von den Sky shark Leuten: Roberts Kritik ist in keinster Weise beleidigend, sie greift nirgends eine Privatperson an und diffamiert niemanden. Das Statement macht all diese Sachen. Unter aller Sau!
Gutes Video!
Was die Kritik-Kritiker gerne vergessen, ist das seriöse Kritik niemals für sich in Anspruch nimmt die Meinung einer breiten Masse zu repräsentieren. Das mag zwar auf Kritik durchaus zutreffen und ist ja meistens auch so, aber Kritik ist erstmal nur eine Meinungsäußerung einer Person oder Personengruppe aus einer spezifischen Perspektive. Andere Kritiker sehen das womöglich ganz anders und das ist auch sehr gut und wichtig das es diese Freiheit bei uns gibt.
Deswegen kann ich auch der ganzen Cancel-Culture-Hysterie nicht so richtig was abgewinnen. Bleib ehrlich, bleib sauber, dann gibt's auch nix zu meckern. Und wenn doch, dann ist vielleicht mehr dran als man an sich selbst auf den ersten Blick wahrnimmt.
Noch bedenklicher ist die Doppelmoral an der Geschichte, denn auch Kritik an einer Kritik ist am Ende des Tages Kritik, und wenn da mehr Beleidigungen und Schimpfwörter drin vorkommen als ich Finger an einer Hand zähle, dann spreche ich dieser Kritik jegliche Seriosität gleich mal ab. Deswegen gibt's hier wieder die seriöse Kritik zur Kritik von der Kritik :D herrlich.
Ich halte es für ausgeschlossen, das die Diskreditierung von seriöser Kritik irgendwie einen positiven Einfluss auf die eigene Wahrnehmung in der Öffentlichkeit haben kann. Im besten Falle merkt es einfach keiner, weil man ganz früh morgens aufwacht und feststellt was man am Abend zuvor im Suff da für einen Müll geschrieben hat und das fix wieder löscht. Sonst geht das in 99,9999% aller Fälle garantiert nach hinten los.
Ich vermute das man hier dem Praktikanten oder der Putzkraft einfach die Zugangsdaten für die PR Accounts in die Hand gedrückt, und sich dann in den Urlaub verabschiedet hat. Der Urlaub wird teuer.
Naja an ein paar Stellen ist die Kritik schon grenzwertig und nicht mehr Werk orientiert
Robert ist einer der nettesten Kritiker hier auf TH-cam und geht nie ins extreme oder versucht jedem seine Meinung aufzuzwingen wie andere Filmkanäle es tun.
Ihn versuchen zu diffamieren ist einfach nur hochgradig peinlich und unnötig.
Starkes Video David
Mega unnötig. Vor allem: Es will was heißen, wenn du eine vernichtende Kritik von jemandem bekommst, der einfach jeden Film irgendwie gut findet.
@@philippschmitz1787 zumindest ist er unaufgeregt, ganz taktvoll war die Kritik dennoch nicht
@@mythen_akte Naja, taktvoll muss man sich verdienen. Respekt ist kein Grundrecht.
@@philippschmitz1787 das nenne ich mal ein grundlegendes Problem, Respekt sollte immer gegeben sein.
@@mythen_akte Ahja? Respektierst du einen Kindermörder?
Respekt muss man sich verdienen und kann ihn auch genausogut verlieren. Ansonsten wäre Respekt nichts wert.
Wie schon gesagt: Respekt ist kein Grundrecht. In unserem Grundrecht ist von Menschenwürde die Rede, das ist was anderes.
Die Bohrmaschinen-Metapher ist der Knaller! Finde es auch toll wie du Robert zur Seite springst um Flagge zu zeigen. Ihr seid beide ganz toll.
"buchen tut" hat mir schon gereicht. 😆
Robert: "Der Film war schwierig"
David: "Der Film ist der größte Schrott, den ich je gesehen habe"
Sky-Shit macher: "OMG Robert is so ein hater"
genau mein Gedanke :-D
Ich habe mir gerade mal den Text von den machern zu Robert durchgelesen und das was da steht ist echt hart und auch verletzend wie ich finde. Ich schaue Robert schon wirklich ne weile und er ist mir durch seine sympathische art wirklich sehr positiv aufgefallen und ich finde, dass er die filme immer sehr fair und ehrlich bewertet, was ich sehr an ihn schätze. Sowas gehört sich überhaupt nicht und diejenigen die das geschrieben haben, sollten sich schämen.
Hätten die Scham, hätten sie diesen Film gar nicht erst produziert :D
Ach David, es ist beeindruckend wie souverän du auf solch persönlich angreifende Statements reagierst. Deine Kritiken sind so differenziert und du findest an den Filmen immer eine tolle Seite.
Dieser Sachverhalt zeigt aber auch, dass Profis und Amateure mitunter Kommunikationsprobleme haben.
Dabei war Roberts Kritik noch besonders wohlwollend, denn er hat krampfhaft einen positiven Aspekt des Films gesucht.
Das ist unterste Schublade von den Machern dieses "Werks"; sie sollten nicht nur darüber nachdenken, das mit dem Filmemachen sein zu lassen, sondern auch einen Grundkurs für elementare gesellschaftliche Normen und Regeln besuchen.
Ich sitze gerade mit offenem Mund da, sobald ich dieses Statement gehört habe… Keine Worte dafür
Glaubten die ernsthaft dass deren Film mit einer positiven Wertung davonkommen wird? Egal aus welcher Quelle oder Experten? Die sind wohl noch nie im Internet unterwegs gewesen. Unmöglich solche "Film"-Leute, danke dass du darauf aufmerksam machst!
"Hier wird bewusst extrem auffällige, niveaulose und inhaltsleere Meinungsmache betrieben, um den Frust über seine eigene versaute Karriere in irgendeiner Form verarbeiten zu können"
behold the irony
Kaum ist David wieder zurück um uns mit seinem Herzensthema, den Filmkritiken zu beglücken und schon kommen ein paar Pfeifen auf ihren Haien angeflogen und hauen solche Kommentare raus.
Wir verfolgen Robert und David schon sehr lange und lieben ihre Kritiken. Und ja, manchmal ist man auch nicht der selben Meinung. Aber dafür sind solche Kritiken ja auch da... Um zu sehen ob man der selben Meinung ist oder nicht.
Uns dient die Kritik sehr oft als Leitfaden für besondere Filme und WIR entscheiden was wir daraus mitnehmen.
Macht bitte alle genau so weiter und lasst euch von so einem Kommentar nicht runter ziehen. Ob Marco, Robert oder du, es ist schön eure Kritiken zu sehen und zu lesen. Genau das brauchen wir!
Coop ON! 💚
Hi David,
ich will es kurz und knackig halten:
Geile Idee sich erst zu diesem, mehr als dämlichen Statement der Pressestelle, so unheimlich sachlich zu äußern und dann deine Kritik hinten dran zu setzen.
Mehr als Daumen hoch!
An Robert:
Weiter so!
Du bist der coolste Hartz IV-Filmkritiker den ich kenne.
Ich kündige morgen meinen Job, du bist ein echtes Vorbild ;-)
Danke David.
Danke das es so feine Jungs wie dich und Robert im Netz gibt , die sich für uns so viel Arbeit und Mühe machen , um die Liebe zum Film noch liebenswerter zu machen.
Zu den Sky sharks Machern möchte ich mich nicht äußern um mich nicht strafbar zu machen.
Weiter so!!!
Lieber David,
danke für das tolle Video :)
auch bei dem, was du allgemein zu der Kritik erzählst, die du tagtäglich zu deinen eigenen bekommst, wirkt es so, dass viele Leute nicht zu wissen scheinen, was "Kritik" eigentlich bedeutet. Kunst und Objektivität sind wirklich zwei Dinge, die nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. Darum gibt es eben auf der Welt nicht nur den einen Kritiker, der seine Daseinberechtigung hat, sonder viele verschiedene. Das ist schön! Je mehr verschiedene Sichten man auf etwas hat, desto besser. So kann man aus dem Medium das meiste heraus holen, weil es immer etwas gibt, was man übersieht und man hat zusätzlich die Möglichkeit, einen anderen Blickwinkel auf einen Film zu bekommen, den man so sonst gar nicht gehabt hätte.
Umsetzung, Kameratechnik, Belechtung, Specialeffekte usw. kann man von der Machart her schon etwas objektiver betachten. Aber (z.B.) ein Animationsfilm kann noch so schön umgesetzt sein, wie er will: Wenn einem der Zeichenstil nicht gefällt oder einem die Geschichte nicht zusagt, kann man selbst auch nicht viel machen und niemanden (weder Kritiker noch Macher!) trifft irgendwelche Schuld.
Wenn einem die Meinung eines anderen nicht passt, aber diesen gleich diffamieren und beleidigen zu müssen, ist wirklich traurig. Vor allem bei Meinungen ist doch das schöne, dass man darüber diskutieren kann. Vor allem, wenn das konstruktiv passiert. Aber wenn das so anfängt, ist jede Art von vernünftigem Diskurs gleich vorbei :(
Vor allem im Internet kann man das doch machen: wenn einem die Kritik von jemanden nicht gefällt, muss man den doch nicht gleich angehen, sondern kann doch einfach gehen und sich einen Kritiker suchen, der mit seinem eigenen Geschmack besser übereinstimmt! Zumindest als Zuschauer.
Bei den Machern von "Sky Shark" ist es noch mal etwas anderes, aber so ein verhalten lässt sich nicht rechtfertigen.
Auch wenn ich nicht immer mit deiner Meinung übereinstimme, finde ich, dass Robert und du gute Arbeit machen. Ich freue mich auch sehr darüber, dass du wieder aktiver geworden bist und freue mich auf die ganzen neuen Videos von dir, die ich jetzt die Tage noch durchstöbern kann :)
Oh wow, dieses Statement war ja absolut lächerlich. Ich frage mich was die Macher erwartet haben, wie die Leute reagieren? Selbst wenn ich zuvor mit den Filmemachern sympathisiert hätte, nach diesem Statement wären die bei mir unten durch. Allein diese unverschämten Beleidigungen.
Ich schau mir immer dann eine Kritik von Filmen an, wenn ich mir absolut unsicher bin ob ich den Film schauen möchte oder nicht.
Und wenn ich mir eine Filmkritik anschaue, dann bei jenen, von denen ich weiß sie haben einen ähnlichen Geschmack wie ich selbst. Kritiken sind nun einmal rein Subjektiv.
So verschaffe ich persönlich mir zumindest einen Eindruck davon ob mir ein Film gefallen könnte oder nicht. Und dies hilft mir meine Entscheidung zu treffen ob ich ins Kino gehe oder eben nicht.
Für mich ist das klasse. Es hilft mir nicht sinnlos Geld auszugeben für etwas das mich wahrscheinlich nicht unterhält.
Von daher. Danke für deinen Kanal und deine Hilfe. ^^
Gibt leider genug Idioten, die mit denen sympathisieren und in den Kommentaren unter anderen Beiträgen von denen Robert weider beleidigen.
@Arthur Daniel Und das ist etwas das ich nicht verstehe. Wie kann jemand, der denken kann und Anstand hat, glauben das man mit so einem Statement gut ankommt? Dieser ganze Text trieft vor Arroganz und Anstandslosigkeit. So ein Text konnte einfach nicht gut ankommen.
Ich bin nicht sicher ob dabei einfach die Popularität von Robert unterschätzt wurde. Ich meine, ich kann nur von mir ausgehen. Ob dieses Statement nun gegen Robert zielt, der ja doch kein Unbekannter ist, oder ob es gegen einen Kritiker mit 10 Abonnenten gewesen wäre, wäre mir persönlich egal. Der Inhalt des Statements ist schlicht weg herabwürdigend und niemand sollte derartig beschimpft werden.
Noch dazu muss ich sagen, der Inhalt selbst stößt mir extrem sauer auf. Sind wir jetzt wieder auf dem Stand das Hartz IV Empfänger alle nutzlose, parasitäre Organismen sind, die sich am Reichtum anderer laben? Das zumindest scheint der Verfasser des Statements zu glauben. Oder zumindest klingt es danach als würde er das glauben.
Vielleicht hab ich damit jetzt etwas zu weit ausgeholt. Doch ich kann einfach kaum in kurzen Sätzen fassen, wie falsch ich dieses Statement wie finde.
Ja, solche Beispiele findet man zu Hauf, was überaus traurig ist. Es scheint als würde es zum Standard werden andere zu beleidigen und herabzuwürdigen, wenn einem nicht gefällt was der andere denkt.
Hey Sky Sharks ,macht einfach einen guten Film dann bekommt ihr auch ne gute Kritik.
Oder einen guten "schlechten" Film. Ich glaube, das hat Robert eigentlich erwartet.
Vor allem ist Robert immer einer der die positiven Sachen herausstellt, im Gegensatz zu David :)
Good Cop - Bad Cop
ja, das denke ich auch, nichts gegen David, sympathischer Typ, aber Robert Hofmann ist da sehr viel dezenter mit seiner Kritik. Selbst wenn er viel zu kritisieren hat, wirkliche Tiefstnoten gibt es gar nicht sooo oft von ihm
@@MHJackBauerCinefreak Ich mag beide, David ist nur ein wenig härter. Robert ist einfach ein lieber Mensch der eben eine andere Art hat. David ist aber auch schnuffig :)
Also, bei Til Schweiger-Filmen wird es aber selbst für Robert schwierig, etwas Positives zu finden. Da kamen die "Sky Sharks" eigentlich noch ganz gut weg ;)
@@svenleiser7799 Til Schweiger Filme sind eine Herausforderung für jeden denke ich. Wobei der Bewegte Mann noch ok-isch ist. Aber da spielt er neben anderen.
Das Statement schreit nach smol pp energy
Bunny Girl senpa cover immer in meiner Playlist
Anime Profilbilder auch tbh
die irrelevanz meldet sich wieder wow
@@REL4X0 Bruh du literally hast nh edgy Ziegen Dämonen als Profilbild, Pfps sagen nichts aus
@@sleepless9957 Das wäre vielleicht ein guter Kommentar geworden, wenn du richtig schreiben könntest.
Ich finde Kritiken absolut wichtig und informativ. Nicht nur bei Filmen, sondern auch bei allerlei anderen Sachen (Games, Technik, Urlaub etc.) und bin dankbar, dass es Menschen gibt, die sich hinstellen und ihre Meinungen und Eindrücke zu der jeweiligen Sache an uns weitergeben.
Von daher, danke und weiter so. :D
Oh Gott wie kann man so über Robert reden 😂 den liebsten Kritiker von allen... Man sollte schon damit klar kommen wenn man so nen scheiß Film macht 😆
Ist echt so. Robert findet gefühlt bei jedem Murks noch irgendwas positives und versucht das die Kritik möglichst "lieb" zu verpacken.
Und wenn selbst so jemand fast in "Rage" verfällt weil er da auch etwas Geld reingesteckt hat dann heißt das schon was.
David hat gesagt der Macher soll Bäcker werden. Er hat damit Robert einen Bärendienst erwiesen indem er genau auf diese persönliche Ebene abgerutscht ist, bei der er sich im Video darüber aufgeregt hat. Auch David konnte einer persönlichen Beleidigung nicht widerstehen
@@ac14cmpunk25 Hab ich was verpasst und ist Bäcker jetzt plötzlich zur Beleidigung geworden?
@@crusadax3405 in dem Fall hat er es als abwertend gegenüber der Person verwendet, also ja
@@ac14cmpunk25 Nein. Er hat wohlwollend gesagt damit, dass "Filmemachen" nicht das ist, wofür diejenige Person Talent hat. Er hat sozusagen einen Verbesserungsvorschlag gemacht!
Im Ernst, es ist ja doch noch eine andere Hausnummer, ob jemand sagt "Du taugst nicht für den Beruf, werde irgendetwas anderes, zum Beispiel ... Bäcker", oder den HartzIV-Vorwurf zu machen (der im übrigen alle langzeitarbeitslosen direkt beleidigt), obwohl wohl wissend, dass dies bei ihm gar nicht zutreffen kann aufgrunddessen, wie lange er jetzt dabei ist hier auf youtube und bei der Anzahl an Abonnenten (die relevant für seine Werbeeinnahmen sind, also nicht mal soo wenig ;) ).
Und nein, du bist nicht aufgeflogen, du bist vielleicht auch einfach nur ein Troll, der nicht wahrhaben will, dass Kritiker auch mal was Schlechtes sagen. Ist halt ihre Meinung. Leb damit.
Wie kann man denn so schlecht mit Kritik umgehen? Wenn man konstruktive Kritik bekommt, sollte man sie annehmen und nicht mit Beleidigungen antworten.
Ja, ja. Hate halt weiter, du Flachbrusthamster-Halter!1!
die kritik war berechtigt und großartig. robert war im grunde noch ziemlich nett
Video ist seit 2 minuten draußen. Dein kommentar ist 2 minuten alt. Du hast also das video noch gar nicht gesehen.
@@incredibletom2052 er bezieht sich auf ein andere Video, nicht auf dieses
@@ps8538 wusste er das nach 1 minute schon? Ich denke nicht
@@ps8538 wenn du genau hinschaust hat er seinen kommentar nun bearbeitet, so dass er zum video passt
@@incredibletom2052 nerv nicht
In Sachen Filmkritik empfinde ich dich sehr oft als "Grantler" aber dieser Beitrag ist in meinen Augen sehr klasse! Und hat mich auch ein bisschen umdenken lassen. Deine Meinung und meine Meinung zu Filmen können unterschiedlich, aber dennoch richtig sein...
Danke David. Bin komplett deiner Meinung. Respekt geht leider im Internet immer wieder verloren. Bleib gesund 😊
Fand die Kritik ziemlich unterhaltsam, wenn auch etwas kurz
Es wurde gesagt, was gesagt werden musste xD
er regt sich auf das Leute ins persönliche abdriften bei ihm und amderen Kritilern und sagt dann der Macher soll lieber Bäcker werden...sorry da hat sich David mMn selbst ins eigene Bein geschossen, weil er jetzt genau das bestätigt hat, was in diesem grauenhaften Statement angesprochen wurde
@@ac14cmpunk25 Bist du es, Skysharks-facebook-Verfasser ...?
@@svenleiser7799 verdammt ich bin aufgeflogen
@@ac14cmpunk25 Mhm…letztendlich ist's noch immer seine Meinung xD
Bäcker hätte denen seiner Ansicht nach besser gestanden…
Robert Hofmann aber als Hartz IV-Empfänger zu defamieren, hat ja nun aber wirklich nichts mehr mit Meinungsäußerung zu tun.
Er begibt sich zwar (leider) wirklich etwas auf deren Niveau herab, aber auch nur, um nach so 'nem Statement ein bisschen zu provozieren ;D
Lieber David ,
Ich finde deine Videos einfach hohe Kunst und freue mich auf jeden Upload von dir!
Dein Podcast mit Robert Hofmann ist einfach genial.
Liebe Grüsse aus Biel, Schweiz!
Hmm interessant... Der betreffende Beitrag sieht ja mittlerweile ganz anders aus. Und in den Kommentaren stimme alle "Sky Sharks" zu, wie schlecht Robert doch sei. Nein sowas aber auch. Schade bloß dass man den vollen Bearbeitungsverlauf des Beitrags öffentlich einsehen kann, samt der anfänglichen Hasstirade gegen Robert. Einfach nur absolut erbärmlich die Aktion!
Da ich mich nicht auf Social Media wie Twitter/Facebook herumtreibe:
Könntest du mir evtl. erklären wie man den Bearbeitungsverlauf, des Beitrages, öffentlich einsehen kann?
@@D2daICE klick einfach auf die drei Pünktchen rechts oben beim Posting, dort findest du den Verlauf.
@@x3janna95
Danke :)
Danke David für dein Statement. Ich find die Facebook-Aktion echt unmöglich und finde deine Worte dazu echt stark 💪🏾.
"Du bist kein Arschloch, wenn mir deine Meinung nicht gefällt."
Danke fürs hochladen 🙏 Lesen kann man das Statement nicht mehr und die „Entschuldigung“ kommentieren auch nicht (zumindest ich nicht). Eigentlich sehr schade, da ich den Film trotz allem Trashs gerne gesehen hätte- doch wenn sie so mit Kritik umgehen, warte ich lieber, bis Amazon Prime den mal drin hat und gehe nicht extra ins Kino 🤷🏼♀️
etwas das ich gelernt habe:
es gibt keine absolute objektivität.
derjenige der vorgibt absolut objektiv zu sein macht euch was vor. man kann die eigene meinung nicht einfach ausstellen.
eine subjektive Meinung wird dann objektiv, wenn du die "Färbung" des Autors kennst und seine Interpretationswege verstehst. Auf die Weise kannst du die Aussagen nämlich korrekt einordnen, die Färbung für dich persönlich herausnehmen und erhältst du eine RELATIV neutrale Sicht der Dinge.
Das ist bei Zeitungen, bei Fernsehsendungen und auch gerade online EXTREM wichtig - und gleichzeitig musst du auch die Person hinter dem Kommentar ein wenig verstehen können. Denn viel zu schnell legst du jemandem Thesen in den Mund bzw. dichtest sie ihm an, nur weil sie dir persönlich gerade gut in den Kram passen.
All das fasse nicht nur ich, sondern die Allgemeinheit unter dem Stichwort "Medienkompetenz" zusammen. Das ist etwas, das man lernen kann - aber es wird leider weder wirklich unterrichtet, noch kommt einem das von allein zugeflogen. Nur leider besitzen viele genau diese Medienkompetenz nicht (mehr). Das wiederum macht das Zusammenlegen so schwierig.
@@gajustempus Ich weiss was du meinst aber auch das stimmt nicht. N ganz wichtiges Konzept in der Filmkritik ist „Death of the Author“, was mehr oder weniger besagt, dass die Message die der Regisseur/Author/Showrunner vermitteln wollte absolut egal ist.
Kunst liegt im Auge des Betrachters und Leute können in Filme und Serien Sachen reininterpretieren, die komplett passen, aber niemals vom original Author bedacht wurden.
Also ne auch was du nicht beschreibst ist neutrale oder objektive Kritik. Es geht sogar gegen neutrale oder objektive Kritik, da in wahrer neutralen Kritik nur deine Meinung und Erfahrung beachtet wird und die Absichten des Künstlers ignoriert werden.
@@gajustempus Was w00ds98 sagt, stimmt.
nur weil du die intension des schreibers kennst macht das einen text nicht objektiver
@@w00ds98 ist ein interessantes Konzept - beißt sich aber an manchen Stellen.
Was ein Autor oder Regisseur für eine Message rüberbringen sollte, ist durchaus schon wichtig. Auch deswegen gibt es ja auf den Kauffilmen noch die Tonspur, wo der Regisseur nochmal erklärt, was er mit dieser oder jenen Szene ausdrücken wollte. Und nur im Gespräch kann er dann herausfinden, wo ich dieses oder jenes gut gelungen ist, wo er zukünftig vielleicht noch etwas mehr lernen oder Hand anlegen muss.
Feedback ist keine Einbahnstraße. Aber beide Richtungen sollten respektvoll miteinander umgehen.
War ein Bildredakteur für das Statement verantwortlich? ;)
sehr sehr gutes und wichtiges Video. Freie Meinung ist ein sehr wichtiges Thema🍿👍🏽👍🏽
Dieses Statement bei Robert Hoffmann, bei dem ich immer ehr das Gefühl habe, er bewerte Filme zu gut und ist nicht kritisch genug. :D
Ich finde gerade der Vorteil an Kritiken von einzelnen Persönlichkeiten anstatt von Zeitschriften oder Sendungen ist, dass man sich mit den Persönlichkeiten identifizieren kann und eben einschätzen kann, ob man jetzt genau die Meinung des Kritikers teilt oder eben weiß, wenn sich derjenige über zu unrealistische Action aufregt ist das vermutlich genau mein Ding.
Nicht nur bei Filmen sondern allen Medien
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass Robert doch noch Anzeige erstattet.
Kollaboration mit WBS?
Die Typen hätten es auf jeden Fall verdient...
Wieso?
Was würde Robert damit erreichen, außer seine Zeit zu verschwenden?
@@Jehty_ Sofern ein Anwalt der Meinung ist, dass hier Persönlichkeitsrechte verletzt wurden, sollte man schon gegen soetwas vorgehen, finde ich. Man muss nun wirklich nicht alles durchgehen lassen.
@@the_verTigO die gleiche Frage: Wieso?
Was hat man davon?
Was bringt es wenn man den Rechtsstreit gewonnen hat?
Wenn das jetzt eine große Filmfirma wäre, die dafür sorgen kann, dass Robert nicht mehr auf Festivals und Premieren eingeladen wird - dann würde ich es verstehen.
Aber bei Sky Shark?
Bei dem Vergleich mit dem Auto-Crowd-Funden ist mir gleich die Simpsons-Folge in den Kopf geschossen, wo Homer für seinen reichen Bruder ein neues Auto designen soll und ihm freie Bahn gelassen wurde... Das trifft es glaube ich mit Sky Sharks ganz gut. 🤣 Ich habe die beiden Brüder auch mal kennengelernt und es ist wirklich so, dass wenn du schlecht findest was sie machen, dann wandelt Sympathie mal ganz schnell in Hate um. Bei mir war es mit Marc Fehses erstem Film so. Ich konnte dem, bei aller damals noch vorherrschenden Sympathie, einfach nichts abgewinnen und habe deshalb eine Kritik mit recht schlechter Wertung rausgehauen. Danach war das Verhältnis von "Heyyyyy, wie geht's?" *Umarmung-Kussi-Klönschnack* zu einem kurzen Tach!" und Weitergehen verkommen. Damit beziehe ich mich auf die Konventions, auf denen sich die Jungs in den letzten Jahren rumgetrieben haben, auf denen sie oftmals einen Aussteller-Stand hatten und dort als Aussteller auch Backstage gehen durften, um die Stargäste einzulullern, noch mal kurz nach dem Event bei denen ans Set zu kommen und kurz mal 2-3-4 Dialogszenen zu drehen, die dann lose in den Film geschnitten wurden, bloß um "große" und internationale Namen im Cast zu haben. Ich habe mich auf jeden Fall absolut nicht mehr für deren Projekte interessiert, weil es scheinbar sehr unangenehme Menschen sind. Dahingegen hatte ich z.B. mal von Oliver Krekel einen Film bekommen, den ich auch unglaublich schlecht fand und das habe ich ihm auch persönlich gesagt, und dass ich deswegen keine Kritik veröffentlichen will. Der meinte nur: "Kein Problem! Hau raus! Auch schlechte Publicity ist Publicity!" - und genau so sollte es sein! Die Jungs sollten sich freuen, dass ihr überhaupt darüber berichtet und die ganze Sache mit Humor nehmen. Genau so macht es ja auch z.B. ein Uwe Boll. Der bezieht scheinbar seine ganze Lebensenergie aus schlechten Kritiken und feiert sie derbe ab... 😉 Was die Fehses da abgezogen haben ist, vorallem für "Trash-Liebhaber, die eigentlich mehr Humor haben sollten, unter aller Sau!
He Moment mal Auto Persephone war nicht schlecht, und sah noch nach einem Auto aus nur halt zu teuer :p
Sehr gut gesprochen. Ich zum Beispiel liebe die Fast and Furious Filme auch den 9. Aber ich respektiere deine Meinung komplett. Sie ist genau so valide wie meine.
Liebe Grüße!
Ich denke, es kommt auch drauf an, was man gerade braucht oder schöner ausgedrückt erwartet. Wer viele Actioner in seinem Leben gesehen hat und aus den 80er oder 90ern kommt, für den wirken CGI-überladene Filme oft wie Videospiele. Das ist eigentlich das Problem, das ich mit den meisten Filmen aktuell habe. CGI unterstützend gerne, aber bitte doch so, dass es nicht auffällt. - Dein Statement finde ich aber sehr schön und schön, dass du einen schönen Kinobesuch hattest. ;)
"(Film)kritiken müssen objektiv sein"
Das ist so lächerlich. Das exakte Gegenteil ist der Fall - Genau dafür sind Kritiken da.
Das ist als würde man das Essen in einem Restaurant bewerten & nur die Inhaltsstoffe & Zutaten aufzählen.
Wer nur harte Zahlen & Fakten sehen will, nimmt sich ein Lexikon.
Einfach nur zum fremdschämen wie dünnhäutig diese Produzenten sind.
David + Robert machen diesbezüglich seit Jahren einen sehr guten & vor allem professionellen Job. Also lasst euch von solchem Stuss nicht die Laune nehmen - und ich bin mir sicher dass 99% deiner Abonnenten/Fans in dem Fall sagen würden:
JETZT ERST RECHT!!!
Stimme ich definitv nicht zu. Es muss eine Mischung sein, wie auch beim Essen, wo sehr wohl auch Inhaltsstoffe zur Kritik gehören.
Jain. Eine Kritik muss auch zu einem gewissen Grad objektiv sein. Gibt viele Dinge, welche bei einem Film objektiv zu bewerten sind. Kamera, Schnitt, Schauspiel, Sound usw. Ein Restaurantkritiker bewertet ja auch, wie das Essen angerichtet ist. So wie du es darstellst, könnte dir ein Koch einen Schmotz auf dem Teller schmeißen, der aussieht wie schonmal gegessen, aber wenn er schmeckt passt das schon 8/10 Punkte.
Ganz viel Liebe für Robert und Dich. Das Statement war echt unter aller Sau und auf einem der niedrigsten Niveaus überhaupt.
2:15
Wer ist dieser CDU-Zerstörer Rezo ? Ich kenne nur den Filme-Zerstörer Robert 😂
*Film vernichter
Zu der Zeit, als ich noch viel neue Filme im Kino geschaut oder dann irgendwann gekauft hab als sie raus waren, war Robert der Kritiker auf den ich sozusagen vorher das "Prüfen" des Films auf "sollte man sich anschauen", "kann man sich geben" oder "spar dir das geld" sehr dankbar überlassen konnte. Denn nach einiger Zeit bemerkte ich das bei Filmen die ich gesehen hatte und mir Roberts Kritik vorher / nachher angeschaut hab in praktisch allen relevanten Punkten übereingestimmt hab, mich hat sogar eher noch das ein oder andere weniger gestört.
Beim Film Northmen vor ein paar Jahren und der Premier bei ihm und LeFloid durfte ich ihn auch mal persönlich kurz kennenlernen. So einen Schund zu lesen, in dieser Art und Weise, zeugt für mich einfach nur um so mehr davon dass leider alle gutgläubigen Crowd-Founder dieses "Kunstwerkes" (Film ist leider soweit ich weiß ausnahmslos Kunst) einen Haufen untalentierter, post-pubertären Idioten finanziert hat. Unabhängig davon was in der Kritik gesagt wurde (habe die von Robert noch nicht gesehen) bin ich mir aber sicher, dass es in dem Video kaum an zumindest grundsätzlicher Sachlichkeit gefehlt hat, von fehlendem Respekt dem Menschen persé den man mit seinen Aussagen da anspricht mal ganz zu schweigen, dafür muss ich das Video auch nicht gesehen haben, denn das ist nicht Robert Hofmanns Stil.
Ich bin ein wenig hin und hergerissen ob ich mir den Film nun anschauen soll, denn ich würde gerne sehen ob er wirklich so schlecht ist das David praktisch keine 3 Sätze Inhalt einfallen mögen was schon krass ist^^ Andererseits möchte ich die Verantwortlichen nach dieser Art der Verleumdung (ist es zumindest in meinen Augen) eigentlich nicht unbedingt das Geld geben...
Puh hasse ich die Leute die nach Objektivität in Kunstkritik fragen. Das gibt es nicht. Das is ja die absolute Grundregel wenn es zu Kunst kommt. Jeder hat seine Meinung dazu und keine Meinung ist näher an der absoluten Wahrheit als ne andere.
Und wenn man überlegt, so sind all die grössten Hollywood Klassiker, die man auch Jahrzente später noch empfohlen bekommt, genau die Filme die sich nicht and die Hollywood Regeln (bzw. eine „objektive“ Messung von Qualität) gehalten haben. Sondern eben die die was neues gemacht haben.
Naja, man kann schon anhand objektiver Kritiken urteilen. Es muss halt klar sein, dass Objektivität nicht zum Bereich der Bewertung/ Meinung gehört, sondern zum Bereich Sachurteil. Ob ein Film logisch aufgebaut ist, die Schauspielleistung, ob die Genreelemente vorhanden sind usw. usf. kann man ganz sachlich feststellen. Das ist ein objektives Sachurteil (das geht auch bei Malerei, beim Theater usw.).
In der Kunst sind sehr wohl objektive Kriterien möglich. Die Frage ist aber immer, ob das Anlegen objektiver Kriterien sinnvoll ist. Das ist aber eine andere Frage.
@@Tlberias Siehst du, da fängt mein Problem an. Ich sage ganz klar, der Aufbau eines Films ist subjektiv. Schauspielkunst ebenfalls. Und ob Genreelemente vorhanden sein müssen ebenfalls. Selbst ganz offensichtliche Sachen wie Special Effects sind nicht so einfach, weil schlechte Effects manchmal den Genuss vom
film erhöhen können.
Ich könnt jetzt hier gross ins detail gehen zu allem, aber ehrlich gesagt diskutiere ich einfach nicht gerne gross rum auf dem Internet, da eh niemand gross seine Meinung ändert. Also halte ich es simpel.
Wenn ein Film so strukturiert ist, dass es für 90% von Leuten verwirrend ist, dann könnte man schon fast sagen, dass dies objektiv schlecht ist. Aber wenn 10% der Leute die verwirrende Reihenfolge feiern, naja dann ists ja schon nicht mehr objektiv weils dazu verschiedene Meinungen gibt. Dasselbe Prinzip gilt bei allen anderen Sachen die „Objektiv“ sein müssten. Schauspielerei, Genreelemente, Special effects, etc.
Solange eine Person es ehrlich feiert, auch wenns jeder andere hated, ists nicht objektiv. Objektiv ist etwas was du nicht leugnen kannst. Wie die Farbe des Himmels. Aber jemand der tatsächlich glaubt, dass die schlechten Effects oder das schlechte Schauspielern nen Film verbessert, der lügt ja nicht. Der geniesst bloss etwas, was der grosse Teil von und restlichen Menschen nicht mag.
@@w00ds98 Sehe ich anders. Nicht jeder Film ist quasi auf derselben Stufe und jegliche Werturteile sind rein subjektiv. So leicht kann man es sich nicht machen. Auch bei "Kunst", wie auch immer genau man das definiert, gibt es immer einen handwerklichen Anteil. Bei Büchern, Bildern, Musik, Filmen und Games - es gibt immer das knallharte Handwerk, das sitzen muss. Alles darüber hinaus ist dann Geschmackssache. Ein Game, in dem man dauernd in Dead-Locks rennt oder Glitches hat, ist handwerklich mangelhaft. Das heißt nicht, dass man solche "absichtlich fehlerhaften" Elemente nicht auch nutzen kann, für Parodien oder Ähnliches. Aber man muss immer fragen: Was will ein Werk sein und erreicht es das? Deshalb misst man einen Arthouse-Film an anderen Maßstäben als einen Mainstream Action-Thriller. Die wirklich herausragenden Werke wagen oft etwas, das ist wahr. Aber sie können das, weil die Macher dahinter ihr Handwerk perfekt beherrschen & die "Regeln" kennen. Erst dann kann man diese nämlich auch mal gekonnt & bewusst brechen, um bestimmte Effekte zu erreichen. Der Unterschied besteht aber darin, ob man das bewusst macht oder aus Versehen, weil man das Handwerk nicht beherrscht.
@@Akiragirl15b Hmm interessanter Take, aber auch hier sehe ich das ganz anders. Wie oben schon gesagt diskutiere ich nicht gerne viel online also beschränke ich mich auf 2 Punkte:
1. Glitches in Games. Du nennst hier zwar dass man Sie für Parodien und solches nutzen kann, aber es gibt auch Leute die hatten ne super Zeit durch glitchy Games zu spielen, ohne dass diese als Parodie glitchy waren. z. B. habe ich von vereinzelten Gamern gehört, dass Aliens: Colonial Marines ganz lustig im Coop war, halt weil Sie es wie einen Trash Film behandelt haben. Sie fanden es lustig dass etwas, wo man echt was geiles draus machen wollte, so verkommen ist. Und das fliesst in meinen 2. Punkt…
2. Regeln müssen absichtlich gebrochen werden. Ich finde das ganze Trash Film Genre widerspricht der Aussage ganz klar, weil Trash Filme sind bekanntlich am lustigsten, wenn die Leute dahinter keine Ahnung haben wie Scheisse Ihr Produkt ist und stattdessen voll davon überzeugt sind. Wie z. B. The Room oder Machete. Filme wie der 2. Machete oder sogar Games wie der Goat Simulator, die absichtlich Trash emulieren wollen, kommen bei Trash-Fans oft nicht gleich an wie „wahrer“ trash, der ohne Selbstironie gemacht wurde.
Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Die Fast and Furious Macher sind sich mittlerweile auch bewusst, dass Ihre Filme keinen Sinn machen, aber ich konnte den 9ten Film doch noch absolut feiern als ein absichtlich trashiger Film. Aber das ist halt mehr die Ausnahme als die Regel.
Ich halte es in der Kunst immer so, dass alles ein Handwerk ist. Filme, Schreiben oder Malen ist alles Kunst aber es gibt klare Techniken die man anwendet. Man lernt es. Da kommt der Anspruch der Objektivität in einer Kritik her.
Die meisten Menschen - die Konsumenten - sind häufig nicht in diesen Aspekten geschult. Sie haben ein gewisses erlerntes Verständnis, aber ein Kritiker im formalen Sinne hat mehr Ahnung von diesen Sachen und kann daher eine objrktivere Meinung abgeben. Sie ist nicht objektiv aber objektiver - differenzierter als einfach nur ein "hat mir Spaß gemacht".
Das kannnatürlich auch voll daneben gehen, wenn gewisse Gesichtspunkte oder Ansprüche falsch gesetzt werden. Siehe Godzilla mit der horrenden Kritik von Kritikern, weil diese eine komplett andere Einstellung zu diesem Film hatten.
Ich kann sagen, dass mir bestkmmte Werke der Kunst nicht gefallen, aber häufig kann ich deren handwerkliche Expertise nicht absprechen. Und manchmal weiß ich dass etwas in exakt jenen Aspekten schwächelt aber mir vllt gerade deswegen oder trotz dessen gefällt. Dann in der Lage zu sein zu erklären, worin man den Charme sieht - die subjektive Einstellung - ist ebenso wichtig wie eine objektive Kritik an den handwerklichen Zügen.
Kunst ist immer subjektiv. Aber es hat ebenso immer klare, objektive Parameter, an denen man ein Werk bewerten kann.
Außerdem ist es jedem selbst überlassen wie sehr bestimmte Punkte einem wichtig sind. Ich könnte auch an diesem Video die Audioqualität kritisieren. Aber das reduziert für mich nicht maßgeblich mein Gefallen an dem Video, weil der Inhalt das Wichtige ist.
Sorry für den rant, aber das sind meine 50 cents dazu.
Wir sind uns einig, dass Robert Hoffmann nicht beleidigt gehört weil ihm Skysharks nicht gefällt.
Aber noch wichtiger ist mir(, als Hartz4-Empfänger), dass "Hartz4-Empfänger" KEINE Beleidigung ist.
Hätte mir gewünscht, dass du das, in diesem Kontext, wenigstens in einem Nebensatz erwähnst um es klar zu stellen.
Beleidigungen sind einfach gesagt diejenigen Worte die beleidigend gemeint sind.
So können komplett normale Wörter wie „Gurke“ „Möhre“, oder aber auch „behindert“ und „Hartz-IV Empfänger“ schnell zu Beleidigungen werden. Und in diesem Kontext ist Hartz-IV Empfänger beleidigend gemeint und sollte dementsprechend auch als Beleidigung betrachtet werden.
@@timobecker7540 In diesem Fall ist es nur leider so, dass „Hartz-IV Empfänger“ im Gegensatz zu Möhre und Gurke bereits ein negativ konnotierter Begriff ist. Den als Beleidigung zu verwenden ist klassistisch und greift auf das Vorurteil des faulen und dummen Arbeitslosen zu. Robert soll hier abgewertet werden, indem er als Hartz-IV Empfänger bezeichnet wird, was die Ansicht voraussetzt, dass Hartz-IV Empfänger weniger wert seien. Und das trifft weniger Robert, sondern mehr die Menschen, die sich durch dieses Menschenverachtende Hartz-IV-System quälen müssen und dafür auch noch abgewertet werden.
Das stimm ja alles und ich bin auch der Meinung dass sich niemand schämen braucht Hartz IV Empfänger zu sein.
Meine Frage bezieht sich nur darauf: wenn es als Beleidigung gemeint ist, wieso nicht als das was es gemeint ist behandeln?
@@timobecker7540 Digga, es wird doch als Beleidigung behandelt. Aber dazu kommt noch, dass diese Beleidigung menschenverachtend ist. Im Eifer des Gefechts nennt man vielleicht mal jemanden Gurke, wenn man es nett meint, aber wenn man jemanden einen Hartzer schimpft, dann beleidigt man nicht nur den anderen, sondern jeden ALG2-Empfänger. Man erhebt sich niederträchtig über sozial Schwache! Das hat in keiner Auseinandersetzung etwas verloren und muss von nicht menschenverachtenden Beleidigungen abgegrenzt werden. Ne Beleidigung ist das eine, okay passiert, aber so eine niederträchtige Agitation, das ist zutiefst unmoralisch und asozial!
@@timobecker7540 Weil es eben nicht nur eine Beleidigung gegen Robert ist, sondern auch die Vorurteile gegen Hartz-IV-Empfänger reproduziert. Diese Abwertung kann ja nur funktionieren, wenn man schon davon ausgeht, dass Hartz-IV-Empfänger weniger wert wären und dass die Person, die man beleidigen möchte - sowie alle, die es mitbekommen - dies auch tut.
Der Produzent von Sky Sharks hat ein offizielles Statement auf Facebook geschrieben, ich kopiere das jezt einfach mal in die Kommentare falls jemand sich das durchlesen will:
An Euch alle da draußen! Hier schreibt jetzt Carsten Fehse, der ausführende Produzent von SKY SHARKS.
Was hier gerade läuft, war nicht die Absicht von uns, die wir den Film gemacht haben. Wir haben mit unserer Reaktion auf Robert Hofmanns Review einen Fehler begangen und entschuldigen uns hiermit dafür! Wir haben uns zu sehr hinreißen lassen, was wir bedauern, aber leider nicht mehr rückgängig machen können. In einem freien Land muss Kritik in jeglicher Form erlaubt sein. Wir haben vorschnell reagiert und eine falsche Entscheidung getroffen aus der wir gelernt haben - auch mit Blick auf das Löschen von Kommentaren. Punkt!
Selbstverständlich darf und muss Kritik an Kunst erlaubt sein. Auch wenn es die oder den Künstler bis tief ins Mark trifft. Dafür wurde die Kritik geschaffen, um es beim nächsten Mal möglicherweise besser zu machen.
Wenn ich allerdings die Kommentare unter der Kritik von Herrn Hofmann und Herrn Hain lese, macht mich das traurig, da es nie unsere Absicht gewesen ist, euch, den Fans, die sich auf SKY SHARKS gefreut haben, etwas vorzumachen. Ja, SKY SHARKS ist Trash! So steht es im Namenszug, und so war es immer beabsichtigt. Da gibt es keinen Raum für Missinterpretation. Wir hatten nicht vor, einen feinsinnigen Film zu produzieren. Wir wollten das Gefühl der 80er Jahre interpretieren, so wie wir sie wahrgenommen haben, mit viel Blut, nackter Haut und Synthpop. Natürlich ist uns bewusst, dass es eine beträchtliche Anzahl von Euch da draußen gibt, die das gar nicht kennen oder nie kennengelernt haben.
Zu guter Letzt möchte ich nur eins noch klarstellen: ich bin bis heute jedem, der uns über die 7 Jahre unterstützt hat, dankbar. Die Crowdfunder waren dabei ein Teil des Ganzen. Bei SKY SHARKS haben so viele Menschen mitgeholfen, durch ihren Einsatz am Set, in der Postproduktion und einfach, dass sie uns die Treue gehalten haben. Das war das Fundament für SKY SHARKS.
Und noch was am Rande: ich bin gelernter Koch - und nicht Bäcker😉
Sehr schön, David. Gutes, wichtiges Video.
Die können froh sein, dass überhaupt ein Kritiker sich deren Schundstreifen annimmt und dem Werk zumindest Aufmerksamkeit schenkt, damit machen die überhaupt Geld.
der Kommentar unter dem Sky Sharks Trailer passt ziemlich gut. Zitat: "Wenn man Iron Sky bei Wish bestellt..." ;D
I want Iron Sky.
We have Iron Sky at home.
Passt auch
Hahahaha das gute Sky Sharks :D. Habe vor einigen Jahren ein paar Monate dran gearbeitet, aber dann den Film komplett aus den Augen verloren. Krass, dass ich jetzt auf BeHaind nen Video dazu sehe! Ich werde den mir wohl einfach mit nem Bier geben, schauen was draus geworden ist und gucken ob überhaupt noch etwas von meiner VFX-Arbeit drinnen ist xD
Und, wie viel ist noch drin?
@@zwiebelkuss987 Hatte noch keine Zeit, bin mit besseren Projekten beschäftigt :`D
Ich gebe Bescheid sobald ich dazu komme hehe
David, wiedermal on point🤟🏼
Da muss auch nichts ergänzt werden, denn alles tipitopi. So muss das!
Ich finde deine Videos super David .
Als Bäcker spreche ich für meine gesamte Zunft, wir brauchen euch nicht. Aber fragt doch mal die Klempner, die können noch Verstärkung gebrauchen.
Ich hab mir persönlich vorgenommen diese Floskeln wie: "Meiner Meinung nach" oder "Ist ja nur mein Geschmack." sein zu lassen.
Das sind so Sachen, die sagt man zur Absicherung, um auch jeden Trottel abzuholen, aber machen den Satz um keine Aussage reicher.
Subjektivität ist nicht etwas, was man extra herausheben muss, sondern man sollte es in der Kommunikation zweier *Individuen* als gegeben betrachten.
Ich bin nicht Gott, der Allwissende oder sonst wer. Ich bin einer von 7 Milliarden Menschen und wenn ich rede, sag ich natürlich *meine* persönliche Meinung. Ich kann nicht für andere sprechen.
Satzteile wie „Meiner Meinung nach“ fungieren als Schwimmflügel um nicht in Idiotie zu ertrinken und sind nur so lange sinnvoll wie Leute sie einfordern.
Das ist etwa wie vor jedem Satz zu sagen: "Ich spreche."
Ich finde Context matters.
Wenn du zum Beispiel eine Review zu einem Film machst und nicht abgrenzt was im Film vorkommt und was deine eigene Interpretation ist, kann Fakt und Meinung schnell verschwimmen.
Ich hatte einen Kumpel, der gerne zu viel in melophilosophische Fime rein interpretiert hat (No Country for Old Men als Beispiel). Am Ende hat er mir die Werke als sonst was angedreht. Als ich sie selbst gesehen habe, hab ich schnell gemerkt, dass da jemand zu viel Fantasie hatte.
Ich bin durch meinem Job gut in Gesprächsführung. Man sollte seine Meinung schon abgrenzen, wenn Fakt und Meinung nicht eindeutig unterschieden werden kann.
Was Filmreviews angeht wo es ja um die eigene Meinung geht, hast du recht.
Gerade wenn man seine Meining mit Fakten untermauert, sollte man mmn abgrenzen, was ist jetzt der objektiv unumstößliche Fakt, und was ist meine subjektive Analyse
"Ich habe gesprochen", der letzte Satz hat mich direkt an den Alien Farmer aus Mandalorian denken lassen :D
@@fagelhd Es gibt keinen unumstößlichen Fakt. Du kannst jeden Fakt durch x Fragen zerlegen, bis er es nicht mehr ist. Wiederhol gerne bei einem Fakt deiner Wahl die Frage "Warum?" und du wirst irgendwann merken das du es nicht weißt, sondern glaubst. Wissen ist plausibler Glaube. Alles was du sagst geschieht aus deiner Perspektive. Du würdest vielleicht unumstößlichen behaupten, die Wissenschaft kennt keinen Gott, also: "Es gibt keinen Gott." Auch das ist ja aber nur deine Perspektive, dein Glaube an Beweise. Genug Menschen glauben aber an Gott und es ist weder beweisbar noch unmöglich.
@@Kle0815 Du hättest "Ich finde" weglassen können und die Aussage wäre die gleiche gewesen. 😄
Und was sagst du bei Fakten? "Meines Wissens nach"?
Fakt und Meinung sind ultimativ verschwommen. Jeder Fakt den du für richtig hälst ist Teil deiner Meinung. Lies dazu gern die Antwort die ich Fagel hier in dem Kommentar gegeben habe.
Ich habe einen Kumpel der mir ab und zu einen Film empfiehlt, weil er angeblich richtig gut ist. In 9 von 10 Fällen trifft er überhaut nicht meinen Geschmack. Trotzdem ich das weiß, gucke ich mir die Filme trotzdem an, um mir eine eigene Meinung zu bilden und danach mit ihm über das Gute und das weniger Gute zu sprechen. Das macht mir am meisten Spaß. Und nur weil jemand einen Film nicht toll findet und seine Meinung dazu äußert, muss man ihn ja nicht gleich diffamieren. Auch schlechte Kritiken können für Aufmerksamkeit sorgen. Man sollte nur wissen wie man sie am besten für sich nutzen kann. :)
Du sprichst da wirklich einen wichtigen Punkt an. (Berechtigte) Kritik und Fehler sind mit die wertvollsten Ressourcen für Fortschritt in allen Bereichen.
Sehr stark gestartet, sehr gut im Hauptteil und am Ende. Zwischendurch sachlich entgleist aber wieder in die Spur gekommen.
Ich muss dir fast Hundertprozentig recht geben aber auch hinzufügen, dass das für alle gilt.
Wenn die Macher von „Sky Sharks“ bei dieser „Kritik“ schon ausflippen, was machen die erst, wenn #SchleFaZ den Film zu sehen bekommt?
Da wird der Film aber eher zu gut wegkommen. Meist geht es bei SchleFaZ darum, den Trashfilm zu feiern. Oft (wie bei Troll 2) sind die Beteiligten auch froh und lassen sich gerne als Trashperle feiern. Das würde ich mir hier nicht wünschen, das hätten die Sky Shark Macher nicht verdient mMn. Auch wenn der Film echt geeignet wäre
@@laplaceoperator1345 Robert ist aber auch ein Fan des Trashfilms und findet in Sky Sharks keinen guten Trashfilm, da dieser sich viel zu Ernst nehme.
Oliver kalkhofe spielt da selber mit... also ;)
Oder wenn Wolfgang M. Schmitt ihren Film bewertet
Mittlerweile feiern sich Filmmacher wenn Schlefaz sie ins Programm nimmt ...gibt ne Menge Kohle für Sie ...TV Ausstrahlung und DVD Auswertung ect.
Top Meinung, top Einstellung.
Sehr sehr starkes Video!!!
Ihr beide seit einfach spitze!!!
Auch wenn ihr Filme/ Serien kritisiert, ist es ja dennoch eure Meinung und wenn jemand den Film dann doch mag oder wie auch immer, ist doch auch ok.
Verstehe nicht warum man einen dann so angehen kann…
Kritik ist nichts schlimmes, auch wenn diese „vielleicht zurecht“ mies ist.
Macht weiter so!!!!
Euere Beiträge, Kritiken und Videos/ Podcast sind einfach MEGA!!!
Diese Facebook-Nachricht der Sky-Shark-Macher ist ja wirklich ein absolutes Armutszeugnis!!
Es stimmt zwar, dass Robert in seiner Kritik ungewöhnlich hart war (und man eher einen David oder Alper vermutet hätte), aber gerade das ist eigentlich so erschreckend und bezeichnend. Ich habe nun schon wirklich viele Kritiken von Robert gesehen, und der Mann findet praktisch IMMER irgendetwas Gutes an einem Film. Und als Zuschauer habe ich jedes Mal das Gefühl, es tut ihm in der Seele weh, wenn er einen Film schlecht bewerten muss. Aber wenn selbst ein solcher Filmliebhaber, wie Robert einer zu sein scheint, mit Sky Sharks derartig hart ins Gericht geht, dann muss bei dem Film irgendwas falsch gelaufen sein.
David, danke für dieses Video und auch danke für eine angehängte Filmkritik, die mich herzlich zum Lachen gebracht hat! Mach weiter so!
Eine kritik ist am ende eine informierte meinung einer person die sich gut in dem feld auskennt
Und wenn man genug kritiken einer person gelesen/gesehen hat weiß man ob deren meinungen auf einen zutreffen
Habe mir den Beitrag durchgelesen und muss sagen: Ich bin sprachlos welches Niveau da geboten wird.
Da reagiert das Team eher wie ein kleines Kind, nicht wie erwachsene Menschen.
Das hast Du oft bei Unternehmen und bei Diktaturen, die reagieren ähnlich. Erdogan fällt mir ein, oder beliebige Konzerne.
Das ganze passt doch wie die Faust aufs Auge zur Kritik von Robert, dort hat er doch explizit (gewiss auch völlig zurecht) bemerkt, dass der Film sich u.a. viel zu Ernst nimmt. Diese realitätsferne Auffassung der Kritik durch die Leute hinter "Sky Sharks" unterstreicht doch nur, wie betriebsblind die sind.
Davon abgesehen würde ich jetzt mal behaupten, dass die Leute die Robert Hofmann verfolgen auch über ein gewisses Niveau verfügen und ein gutes Maß an Intelligenz besitzen, daher preist sich dieses Statement für jeden mit Verstand als unsachliches Wut Pamphlet, einfach drüber lachen, mehr ist es nicht wert. :D
Das war ja unprofessionell. Wow, so geht man nicht mit Kritik um.
Ich liebe es übrigens wenn der Filmkritiker eine andere Meinung hat, das fühlt sich an wie eine Diskussion zwischen mir und dem Kritiker. Das macht einfach Laune, wie mit Freunden nach einem Film zu reden :)
Vielen Dank für deine Arbeit !
Also ich persönlich bin einfach nur froh einen ähnlichen Filmgeschmack wie du zu haben, sodass ich eben schon ganz gut auf deine Empfehlungen In Podcast und Videos vertrauen kann. Habe eh so wenig Zeit für Filme, da bin ich vorher lieber sicher dass ich keinen Mist gucke:)
Ich sage es direkt wie es ist, wer keine Kritik erträgt, soll keinen Film machen. Punkt 📽
"Schauspiel-Darsteller"
Ich kann mich auch täuschen, aber ein wenig erkenne ich an der Bezeichnung und auch am ganzen Text die Feder von Olli Kalkofe. Den ich seit Jahrzehnten eigentlich sehr sehr gerne geguckt habe, aber leider ist er seit 3-4 Jahren nicht mehr zu ertragen.
Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er in das Facebook-Managent des Films eingebunden sein soll. Bin Fan von David, Robert und Kalkofe und letzter hat es überhaupt nicht nötig, sich auf so ein widerliches Niveua hinabzulassen. Der Beitrag zeugt ja auch in keinster Weise von Komik (Kalkofe verwendet ja gerne und oft Alliterationen in seinen Texten, die sucht man hier vergeblich), sondern nur von Hetze.
Außerdem schreibt er selbst gelegentlich Filmkritiken, macht sich bei SchleFaZ über genau diese Art Film auf oft viel derbere Art lustig und war auch mal Gast bei der von Robert organisierten Social Movie Night zu Batman v Superman.
Also wer keine Kritik abkann, der sollte kein Buch schreiben, kein Lied singen, nicht Theater spielen und auch keinen Film drehen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. ❤️
Sehr gutes Video. Toll mit dem Thema auseinander gesetzt
Hahahha zu geil! Irgendwie erinnert mich das an eine Diskussion die ich mal hatte über das CrowdFunding von “Mad Heidi”. Nur weil man kann muss man halt nicht unbedingt!
Robert Hoffmann:
Unbedeutender Kritiker mit 600k YT Abonnenten 🤪
Er hat vermutlich mehr Zuschauer als der Film je haben wird.
Ich muss zugeben, dass ich von Robert noch nie was gehört habe. Seine letzten 10 Kritiken haben im arithmetischen Mittel 33376 Aufrufe generiert (Eventuell habe ich mich verzählt) . Das Abo/Klick Verhältnis würde ich eher als schlecht bezeichnen. Das gilt natürlich nicht für die Qualität der Videos, dies kann ich nicht beurteilen.
David erreicht bei "nur" 477.000 Abonnenten mit seinen Kritiken immer wieder über 100.000 Zuschauer. Über die Gründe kann man streiten, aber die Wichtigkeit eines TH-camrs kannst du nicht an den Abonnenten definieren, auch wenn es eine einfache Messgröße ist.
Super sympathischer Typ!
Wie witzig, das Niveau einer Kritik zu bemängeln und sich dabei selbst so im Ton zu vergreifen und so unsachlich zu argumentieren.
Dagegen fand ich Uwe Bolls Einladung an seine Kritiker in den Boxring schon fast sympathisch.
Ich als Bäcker kann nur hoffen das er nicht ausgerechnet diesen Vorschlag annimmt.
Hab mir den Trailer nach deinem Video angeguck und das ist ein Baby das wirklich nur die Eltern lieben können.
Und ich dacht schon Iron sky wär mist gewesen....
Wollte mir den Film wegen dem Statement nicht ansehen.
Aber bei Eva Habermann zeigt ihr Mumu in die Kamera, hast du mich überzeugt. Film ab!
naja, die Macher geben wieder, was auch in ihrem Film steckt :P
Also wenn das wirklich original von den Filmschaffenden stammt - wovon ich jetzt mal ausgehe -, dann ist das so dermaßen peinlich, dass ich es mir nur noch damit erklären kann, dass sie durch den heftigen Konflikt mehr Aufmerksamkeit für und Neugier auf den Film generieren wollen.
glaub ich nicht. das sieht mir wie ganz klassisches "ICH bin künstler und wenn du das nicht magst was ich mache, dann bist du das unkultivierteste asoziale stück mensch der welt!!" aus.
willkommen in der modernen zeit von social media, in der jeder unfreiwillig aufdeckt wer er im innersten ist.
Habe mir eben Roberts Kritik Video zu Sky Sharks angeguckt. Ich muss sagen, dass Robert noch trotzdem soo nett über den Film gesprochen hat. Man hat wirklich gemerkt, dass er ein Herz für Trash-Filme hat und den Film wirklich gerne hätte lieben wollen. Finde den Kommentar von den Machern unter aller Sau und mehr kann und will ich auch nicht dazu sagen. Vielen Dank für dein Video David. Ich höre mir lieber eine negative und ehrliche Kritik an als vorgespieltes Lob zu hören. Wenn du den Film kacke fandest, dann iss dat eben so. Wie dem auch sei. Weiter so!!!
An manchen Stellen hat er sich hinreißen lassen, die ruhige Art kaschiert das ein bisschen. Finde eher, dass er den Film aus irgendwelchen Gründen unbedingt nicht mögen will
Richtig gutes Video
Wie du auf die Thematik eingegangen bist, hat mir echt gefallen und man merkt, dass dir das Thema am Herzen liegt.
Unglaublich wie gut deine Kritik noch hinter das Video passt!
Den persönlichen Angriff gegen Robert fand ich auch komplett daneben.
Das geile ist ja das sie die Kritik jetzt auf ihrer FB Seite abgeändert haben und alle Kommentare drunter sind zu 90% gegen Robert. Die hat man natürlich gelassen. 🤣🤣 Jaja die guten Leute von Shy Farts, achneee ääähhh Blei Parts, iwooo Neid Hearts... Ach Quark.... Karl Marx?
Ach egal... Pfeiffen! 😂
Hahaha, wenn man als Filmemacher selbst den harmlosesten und nettesten Kritiker nicht aushalten kann und aus kindlichem Trotz so einen Bullshit wie dieses Facebook-Statement verfassen muss, der wird ganz andere Probleme in seinem Leben haben als seinen achtklassigen Film.
Schön zu sehen, dass ihr euch gegenseitig sowohl als Freunde als auch beruflich so unterstützt.
Mit den besten Grüßen
Sany 3000
Habe mir den Post der Macher spaßeshalber mal komplett durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Worte doch nie und nimmer ernst gemeint sein können. Liest sich ehrlich gesagt wie purer Sarkasmus 😅
"0 von 5 Punkten ist noch zu viel" lul
Ich stimme dir in deinen Grundaussagen auf jeden Fall zu. Eine Sache, die ich mir nur vielleicht wünschen würde, wären kleine Änderungen in den Formulierungen. Ich finde es immer besser, dass man, wenn man über ein künstlerisches Werk redet, mehr aus der Ich-Perspektive heraus redet und weniger allgemein formuliert. Was ich damit meine:
Nicht: Der Film ist schlecht.
Sondern: Mir hat der Film nicht gefallen. (oder zumindest: Ich fand den Film schlecht.)
Ich finde, auch wenn das eigentlich klar sein sollte, dass Kritik immer subjektiv ist und auch niemals komplett objektiv sein kann, dass man durch solche Formulierungen der Tatsache besser gerecht wird, dass Kunst eben subjektiv ist, wie du ja selbst sagst.
Du musst aber unterscheiden wenn er subjektiv redet oder wenn er über objektive dinge redet
Hierzu würde ich dir ein Video vom Videospiel Kritiker Joseph anderson empfehlen, namens „Subjectivity is implied“ wo er mehr oder weniger erklärt, warum dein Vorschlag zwar nett gemeint, aber absolut nicht anwendbar ist.
Der Joseph z. B. macht Analysen die bis zu 5 Stunden lang sind. Wenn er in jeden Satz beginnen muss mit „meiner Meinung nach“ oder „für mich“, dann dreht nicht nur er beim Scripten des videos durch, sondern auch wir beim schauen. Ganz wichtig bei guter Kritik ist es überflüssiges loszuwerden und solche statements wie „meiner Meinung nach“ sind genau das, überflüssig. Es ist wohl jedem klar das in einer Kritik die subjektive Meinung des Kritikers dargestellt wird und wenn das jemandem nicht klar ist, dann ist das wirklich deren Problem und nicht das des Kritikers.
Du sagst doch schon selbst, dass sowas eigentlich klar sein sollte. Wer seine Zuschauer nicht als doof betrachtet, muss sowas nicht immer extra erwähnen, da es ja gar nicht anders sein kann! Das Problem liegt beim Empfänger, nicht beim Sender.
Das mit dem Ich fand...find ich auch besser weil kenme genug leute die einfach die Meinung derren Kritiker als das ABSOLUT Wahre Wort annehmen und sich denken A sagt der Film ist scheisse also MUSS es der Wahrheit entsprechen.Weil er hat ja schliesslich Ahnung
Ich möchte an dieser Stelle noch mal unterstreichen das F9 wirklich absolute Rotze war :D
Zu Beginn: Ich glaube (vermute, rein hypothetisch, zur später Stunde erdacht), die Macher versuchen über diesen Weg den Film zu bewerben. Ich meine, viele werden sich den Film jetzt oder später genau aus dem Grund anschauen. Die Leute werden sagen: „Is did nisch der Film, wo der Hofmann eine aufs Dach bekomme did?“.
Zweitens: ich mag eure Kritiken und euren Podcast. Vorfallen den Podcast, David, ich bin so froh, dass du wieder da bist und freue mich, dass du und Robert eine wöchentliche Lösung gefunden habt, mich zum Thema Kino mehr und mehr zu interessieren. Robert, finde deine erwachsene Kritikerart super. Macht einfach beide so weiter, wie ihr die Kunst der Kinokritik uns vermitteln wollte. Liebe Grüße eigentlich ein stiller Fan ;)