Das hat nichts mit Kassen zu tun. Es gibt auch derzeit nicht zu wenig Psychotherapeuten sondern zu wenig Kassensitze, die von der Politik und der kassenärztlichen Vereinigung ausgewählt werden.
@@imhere.imthere Ist ja auch richtig so! Nur weil es einen Bedarf an Zuckerpillen gibt, sollte die Gesellschaft auch nicht für Homeopathie aufkommen müssen. Schlimm genug, dass dieser absolut nutzlose Beruf, solch einen guten Ruf hat aufgrund von Milliardeninvestitionen einer rechtsradikalen Lobby... Viel erfolg jedem, der *hust* anerkannte Krankheiten wie "Homosexualität" geheilt bekommen will, aber ich kann da nicht meinen Segen zu geben. Es gibt kaum größeren Mist auf der Welt, als Psychotherapie und Psychopharmaka.
Ein Ding der Unmöglichkeit. Ich bin selbst Betroffener. Ich war mehrere Wochen in einer Akutklinik und wir Patienten werden zu 90% mit sportlichen Aktivitäten versorgt. Therapeuten, Ärzte und Co-Therapeuten fehlen ohne Ende. Die hilfsbedürftigen Patienten stehen weitestgehend alleine da und erhalten mit ihren schweren Erkrankungen keine Hilfe. Die Gefahr der Ausweglosigkeit erhöht sich dadurch immer weiter. Traurig.
Die Zulassungkriterien basieren auf uralten Zahlen aus den 1990er Jahren, eigentlich müssten die Kassenärztlichen Vereinigungen diese Daten mal fortschreiben. Dann würden höhere Bedarfe sichtbar und die Zulassungsbeschränkungen würden wahrscheinlich in vielen Bezirken fallen, für die Krankenkassen wäre das aber das technische K.O. in der ersten Runde, was das Geld angeht…
Liebes hr Fernsehen, warum stellt ihr keine Untertitel bereit UND deaktiviert auch noch die automatischen UT von TH-cam?? Auch als hörgeschädigter Mensch würde ich mir gerne den Beitrag ansehen. Bitte achtet auf so etwas!
Gerade vom ÖRR wäre das wichtig. Ist halt die Frage, ob der das machen darf oder es Einschränkungen gibt. Zukünftig werden wahrscheinlich ohnehin viel weniger Angebote des ÖRR zugänglich sein, weil gespart werden soll.
@nadineschubert8691 Wir versuchen immer Untertitel bereitzustellen. Bei diesem Video hatten wir einfach einen "Klick" vergessen. Jetzt sind sie aktiviert. Viele Grüße!
Das ist ein Herr, der Betroffenen empfohlen hat, "am Abend einfach mal ein Bier zu trinken." Und genau deswegen hat er den Job, damit bloß kein Geld für Psychotherapie bereitgestellt werden muss.
Ich empfehle zur Vertiefung grundlegender psychologischer und medizinischer Kenntnisse Sowieso der intensiven Begegnung bundesdeutscher Elendsrealität einen jeweils einjährigen Ausflug in die Kranken und altenpflege, Rettungsdienst und Tätigkeit als alltagsbetreuer sowie Gesetzlicher Betreuer .
Wie viele Studienplätze gibt es in Hessen um Psychologie zu studieren? Ca. 250 wenn ich mich nicht irre? Und dann kommt noch dazu, dass alle Studierende aus Darmstadt keine Therapeuten werden können, weil das da keine klinische Psychologie ist 😂 Und jetzt auch noch DAS!? Das kann man keinem vernünftig erklären... Oh wir haben akuten Mangel, ja gut, dann bilden wir halt am besten einfach nicht aus...
@@TiestoG Ich meinte nur um darauf hinzuweisen, dass es quasi nicht mal 200 Leute in Hessen pro Jahr gibt, die überhaupt in die Richtung gehen _könnten_ und das trotz starkem Mangel seit über 10 Jahren. Besser wird es sicherlich nicht, der Bedarf steigt tendenziell sogar eher, da sollte man die Kapazitäten evtl mal erweitern. Dann hat man auch nicht mehr einen 1,5er NC für Psychologie
Die ist es denn bei einem Arzt geregelt. Nach einem Studium bekommt der ja auch seine Approbation und darf ja auch schon in Kliniken arbeiten wie jetzt bei den Psychotherapeuten. Und wenn der Arzt jetzt einen Fachazt im Bereich der Psychotherapie machen möchte, wie wird das finaziert?
Der Psychologe darf seine Dienstleistungen anders als der Arzt sofort anbieten. Das darfst du ja sogar vollkommen ohne jede Ausbildung. Er bekommt halt nur keine Kassenzulassung ohne psychotherapeutische Zusatzausbildung. Bei Ärzten ist das fast gleich, nur haben Ärzte auch ein Sonderrecht auf Kredite, weil sie ja auch wirkungsvolle Therapien haben, Gerätschaften benötigen und der Gesellschaft helfen. Heilpraktiker ohne Schulmedizinische Ausbildung und Psychotherapeuten allerdings... ihr Ruf ist besser als sie und das liegt vor allem an den Milliardeninvestitionen einer rechtsradikalen Lobby, die auch Homosexualität als anerkannte Krankheit deklariert hat und bis heute solche abstrusen Diagnosen im Programm an. Außerdem wird völlig normales Verhalten, wie länger als 2 Wochen um den verstorbenen Ehemann zu trauen, pathologisiert. Warum sollte jemand einem eine Kassenzulassung geben, der gesunde Menschen krank macht?
würde ich 6 Jahre lang studieren und bekäme keinen Job, weil ich noch 5 Jahre Weiterbildung machen müsste, ich würde sofort Hartz IV anmelden und mein ganzes Leben lang Geld vom Staat beziehen.
Die Dauer der Weiterbildung und dass sie die machen muss um ihren gewünschten Job zu erreichen wusste sie ja schon vorher und würde sie ja auch machen. Das Problem ist, dass es so wenig Weiterbildungsplätze gibt, dass sie diese 5 Jahre nichtmal machen kann egal wie sehr sie das will
Das Problem ist, dass sich viele so versteifen auf Psychotherapie. Du kannst als Psychologe schon viele gute Jobs ausüben, wenn du dich nicht ganz dumm anstellst, aber weil so viele einfach immer stumm diesen ganzen Kram abnicken und buckeln, wird sich nie was ändern.
@@Dreamofcyberchloe Das macht ja aber nur auf nem individuellen Level Sinn was du so schreibst. Klar kann man was anderes finden, aber wir brauchen ja eben Psychotherapeuten mit Kassensitz. Und wenn es da motivierte Leute gibt, die das Studium gut abgeschlossen haben und Bock haben, das zu machen, kann die Lösung ja nicht sein, zu sagen, dass sich diese Menschen zu sehr darauf "versteifen" und doch was anderes machen sollen.
@@a-og3ku Es gibt halt nen Überangebot an Absolventen, die diese Richtung einschlagen und da immer alles mit sich machen lassen… das hilft nicht dabei besser Bedingungen zu schaffen. Außerdem würde es auch helfen, wenn mehr in die Prävention gehen. Dann würden im besten Fall weniger Menschen krank und Psychotherapie wäre nicht so überlaufen.
@@a-og3ku und Motivation ist das wichtigste, da geb ich dir recht. Bei den Noten stimm ich nicht komplett zu. Klar, sollte der Durchschnitt ganz gut sein, aber da fände ich früh Berufserfahrung und selbstständiges Arbeiten wichtiger. Denn die Noten sagen nichts darüber aus wie gut oder nicht gut du nachher mit den Menschen umgehst 😅 Außerdem würde es auch viel helfen, wenn mehr in die Prävention gehen würden… im besten Falle würden dann weniger Menschen krank und Psychotherapie wäre auch nicht so überlaufen. Aber wenn alle immer buckeln und schlechte Bedingungen abnicken, wird sich nie was ändern…
@@jugglinglotsathings6593 Die alte Ausbildung führte zum „Psychologischen Psychotherapeuten“. Nach der neuen Weiterbildung ist man „Fachpsychotherapeut“
stimmt so nicht ganz. Sie könnte auf dem alten ausbildungsweg therapeutin werden. heisst halt nur weniger kohle in kauf nehmen, so wie alle therapeuten bisher.
Jein. Man kann in nur ganz wenigen Bundesländern die alte Ausbildung machen, wenn man den neuen Master gemacht hat. Der Psychotherapiemaster wird in den meisten Fällen nicht anerkannt und ist nur für die Weiterbildung zugelassen. Die sogenannte „Doppelapprobation“ stellt da auch ein Problem dar.
Intelligenzbestien studieren Glaskugel/Psychologie und Fachkräfte retten die Welt ☝ und ja, ein Blick in die Glaskugel hätte das "Drama" / abgebrochener Fingernagel unterbunden 🤣
Ich finde das System wie es in Österreich existiert ohnehin viel besser. Dort unterscheidet man in Psychotherapeuten (Gesprächstherapie) und klinischen Psychologen (hauptsächlich Diagnostik und arbeiten viel in der Klinik am Patienten), der Zugang zu ersterem ist viel einfacher, man braucht dafür auch nicht Psychologie studiert haben, um die Ausbildung zur Absolvieren. Damit ist der Bedarf an ambulanter gesprächstherapie besser gedeckt.
In Österreich ist zwar mehr anerkrannt, aber weniger abrechenbar. In Österreich ne Psychotherapie bezahlt zu bekommen ist viel schwieriger als in Deutschland
@@Timmaster600das ist ein bisschen Äpfel mit Birnen vergleichen. Du suchst einen Arbeitsplatz, sie im Video eine Weiterbildung. Es ist erwiesen, dass es einen riesen Bedarf an Therapeuten gibt, aber wie viel Bedarf gibt es an Historikern?
Finde ich schade Aber die Beiträge werden nächstes Jahr erhöht Das soll einer kapieren Für jede Sachen hat die Krankenkasse Geld aber für die einfachsten Sachen ist kein Geld da Hat sie keine Gelddruckmaschine ❤ ich😊 Ich habe eine Zuhause im Keller
Ja, weil eine Reform dringend notwendig ist. Und weil die Union vor dem Verfassungsgericht geklagt hat, die FDP jede Steuer Erhöhung ablehnt und wir gleichzeitig noch massivst mehr Geld in das Militär stecken fehlt es an Geld für den Staat. Jetzt wird die Reform also 50/50 zwischen Ländern und gesetzlicher Krankenkasse gezahlt. Nur noch zum Kopfschütteln
Richtig, und den Abschluss hat sie. Bevor man kassenärztlich arbeiten darf, muss man aber eine Fachweiterbildung machen. So wie jemand nach dem Medizinstudium zwar Arzt ist, aber noch seine Facharztausbildung machen muss, um z. B. in einer Allgemeinarztpraxis praktizieren zu dürfen.
@@mirid.179 Nee, sie hat den Abschluss als Psychologin. m.W. gibt es in Bochum seit einigen Jahren einen neuen Studiengang, der zum *Psychotherapeuten* ausbildet. Die praktische Ausbildung findet in der Ambulanz der Uni statt. Leider funktioniert der Link nicht.
Es wird im Video gesagt, dass sie das Psychologiestudium abschloss und eine Approbation hat - das bedeutet, sie hat den Psychotherapie Master absolviert. Trotzdem ist es ein Psychologie-Studium. Nach dem Studienabschluss Psychotherapie (ich studiere es selbst) muss man dennoch wie ich oben beschrieben habe die Weiterbildung machen. Ohne diesen Abschluss darf man auch gar nicht mehr kassenärztliche Psychotherapie ausüben. Wenn man Psychologie studiert, und am Ende des Masters keine Approbationsprüfung ablegt, ist man "nur" Psychologe, eine Approbation (zum Psychotherapeuten) erfolgr nur im Studium der Psychotherapie als Schwerpunkt hat. Die Begriffe sind m. M. n. im Beitrag nicht gut erläutert.
@@mirid.179 Aha! Jedenfalls gab es über die Ausbildung in Bochum mal einen Bericht und da wurde auch extra erwähnt, daß diese die Studenten nix mehr kostet.
@@kaptnkirk2740 Genau richtig: Das Gesetz sagt jetzt: Studium und dann Weiterbildung ohne zusätzliche Kosten für die Psychotherapeuten. Die Realität: niemand will die Kosten übernehmen, daher werden keine/kaum Plätze angeboten. Und genau das ist das Problem der Protagonistin im Video. Früher musste man eine Ausbildung (statt Weiterbildung) nach dem Studium machen, die war etwas anders und musste selbst bezahlt werden. Das ist nach neuem Gesetz aber nicht mehr möglich es selbst zu zahlen - und daher können wir approbierte Psychotherapeuten (wobei ich meinen Abschluss noch nicht habe) nicht kassenärztlich, sprich als Therapeuten in einer normalen Psychotherapie-Praxis arbeiten.
Mit der Approbation nach dem Psychotherapiestudium hat man ja schon eine Heilzulassung. Mehr ermöglicht der HP Psych auch nicht. Aber es stimmt, dass man sich auch so als approbierte Psychotherapeutin selbständig machen und privat abrechnen könnte.
Weiterbildung sollte aber selber finanziert werden nicht vom Staat oder anderen. Wenn ich mich weiterbilden möchte muss ich das auch selber finanzieren, diese Arroganz immer alles bezahlt zu bekommen ist unerträglich. Diese Leute haben einen Beruf der schon sehr gut bezahlt wird und wollen auch noch die fachspezifische Weiterbildung bezahlt bekommen obwohl sie schon mehr als der Durchschnitt verdienen…
Wie ist das gemeint? Nach Studium und Approbation dürfen die Absolvent*innen keine eigenständige Psychotherapie anbieten. Erst nach (oder außerhalb) der Weiterbildung (5 jahre) würden sie gut verdienen. Sollen angehende Psychotherapeut*innen 5 Jahre selbst zahlen? Wer wird dann noch Psychotherapeut*in? So war es btw vor der Reform, die Leute haben sich verschuldet ohne Ende. Wer nicht aus gutem Elternhaus kam, hat direkt schon schlechte Karten gehabt...
Die Weiterbildung IST die Therapeutenausbildung. Ohne darfst du nicht therapeutisch arbeiten. Und es geht klar darum es Leuten zu ermöglichen die eben nich nicht im Berufsleben stehen. Ein Therapeut zahlt die Kosten xfach an die Gesellschaft zurück, wenn er dann mal im Beruf ist.
Das ist ein Missverständnis. Diese Ausbildung ist direkt nach dem Studium angeschlossen und man kann ohne keine (ernst zu nehmende) Therapie anbieten. Bisher wurde erwartet, dass ohne realistische Einkommensquelle mehrere 10.000€ aus eigener Tasche gezahlt werden. Die meisten mussten sich verschulden. Das wäre bei Ärzten undenkbar.
@@BlueMusicFan Unsinn. Das ist unteranderem bei Ärzten so üblich und dazu kommen noch teure Geräte, die du brauchst. Genau deshalb haben Ärzte auch ein Sonderrecht auf Kredite.
@@TobiasThoma-ix5gr hab ned geschrieben das der beruf unanstandig ist. hab geschrieben er ist schwachsinnig das kommt von schwach sinn oder auch wenig sinn ein beruf der wenig sinn ergibt
Was macht den Beruf denn schwachsinnig? Die 3-6 Monate Warteliste bei den meisten Therapeuten beweisen ja dass Bedarf da ist. Oder bist du einer von denen die nicht an psychische Krankheiten glauben?
@@TobiasThoma-ix5gr Unteranderem die Geschichte der Psychotherapie, der wissenschaftliche Anspruch ohne wissenschaftliches Fundament und die Lobbypropaganda, um bloß die Big 3 zu nennen. Das meiste aus der Psychotherapie basiert auf komplett unwissenschaftlichen oder sogar widerlegten Thesen von beispielsweise von Siegmund Freud. Was ist unanständig an Hellsehern und Heilpraktikern? Genau das Selbe, außer eben dass diese Gebiete eine sehr viel kleinere Lobby mit sehr viel weniger Finanzsstärke haben. Wer für die Placebowirkung zu einem Psychotherapeuten, Hellseher oder Heilpraktiker gehen will, der soll das tun und es wird ihm auch helfen, aber das ist keine probate Therapie und deswegen zahlt die Allgemeinheit auch (bald nicht mehr oder überhaupt gar) nicht dafür.
@@BlueMusicFan Dein Argument ist auf derart viele vollkommen sinnlose Berufe anzuwenden, dass es dir eigentlich selbst dämmern müsste, dass das ein Scheinbedarf ist. Warum werden wohl überall sonst in der Medizin Privatpatienten bevorzugt, obwohl das illegal ist? Alle diese Psychotherapeueten ohne Weiterbildung dürfen ihre eigene Praxis eröffnen und arbeiten, sie tun es aber längst nicht alle, weil eben kein Bedarf da ist und oftmals nichteinmal eine simple Miete von Geschäftsräumen daudurch gedeckt wird. Deswegen wollen sie ja unbedingt eine Kassenzulassung, die echten Medizinern, mit wirkungsvollen Therapien, mehr auferlegte Pflicht und ein Dorn in Auge ist, als irgendwas anderes.
Bloß keine Therapeuten ausbilden, nachher müssten die Kassen dann noch die Therapie bezahlen weil welche angeboten wird.
Die Kassen bezahlen gerne.
Besonders für kontraproduktive Therapien
Schlimm, damit könnte man ja Menschen helfen
Das hat nichts mit Kassen zu tun. Es gibt auch derzeit nicht zu wenig Psychotherapeuten sondern zu wenig Kassensitze, die von der Politik und der kassenärztlichen Vereinigung ausgewählt werden.
@@medstudent10101 so ein Schwachsinn!
@@imhere.imthere Ist ja auch richtig so! Nur weil es einen Bedarf an Zuckerpillen gibt, sollte die Gesellschaft auch nicht für Homeopathie aufkommen müssen. Schlimm genug, dass dieser absolut nutzlose Beruf, solch einen guten Ruf hat aufgrund von Milliardeninvestitionen einer rechtsradikalen Lobby... Viel erfolg jedem, der *hust* anerkannte Krankheiten wie "Homosexualität" geheilt bekommen will, aber ich kann da nicht meinen Segen zu geben. Es gibt kaum größeren Mist auf der Welt, als Psychotherapie und Psychopharmaka.
Ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich bin selbst Betroffener. Ich war mehrere Wochen in einer Akutklinik und wir Patienten werden zu 90% mit sportlichen Aktivitäten versorgt.
Therapeuten, Ärzte und Co-Therapeuten fehlen ohne Ende.
Die hilfsbedürftigen Patienten stehen weitestgehend alleine da und erhalten mit ihren schweren Erkrankungen keine Hilfe.
Die Gefahr der Ausweglosigkeit erhöht sich dadurch immer weiter.
Traurig.
Es handelt sich um ein mathematisches Problem. Die Hilfsbedüftigendichte wird immer höher
Teilweise durch die Gesellschaft der Psychologen und Psychotherapeuten selber verschuldet
Die Zulassungkriterien basieren auf uralten Zahlen aus den 1990er Jahren, eigentlich müssten die Kassenärztlichen Vereinigungen diese Daten mal fortschreiben. Dann würden höhere Bedarfe sichtbar und die Zulassungsbeschränkungen würden wahrscheinlich in vielen Bezirken fallen, für die Krankenkassen wäre das aber das technische K.O. in der ersten Runde, was das Geld angeht…
Liebes hr Fernsehen, warum stellt ihr keine Untertitel bereit UND deaktiviert auch noch die automatischen UT von TH-cam?? Auch als hörgeschädigter Mensch würde ich mir gerne den Beitrag ansehen. Bitte achtet auf so etwas!
Kann sie gut nachvollziehen
Gerade vom ÖRR wäre das wichtig. Ist halt die Frage, ob der das machen darf oder es Einschränkungen gibt. Zukünftig werden wahrscheinlich ohnehin viel weniger Angebote des ÖRR zugänglich sein, weil gespart werden soll.
@nadineschubert8691 Wir versuchen immer Untertitel bereitzustellen. Bei diesem Video hatten wir einfach einen "Klick" vergessen. Jetzt sind sie aktiviert. Viele Grüße!
1:21 "Jetzt bekommen sie zwar mehr Geld..." ... BEKÄMEN sie, wenn es Plätze gäbe...
Irgendeinem Entscheider ist mentale Gesundheit wohl nicht wichtig genug. Gehts der Person gut???
Das ist ein Herr, der Betroffenen empfohlen hat, "am Abend einfach mal ein Bier zu trinken." Und genau deswegen hat er den Job, damit bloß kein Geld für Psychotherapie bereitgestellt werden muss.
Das Geld liegt in der Ukraine. Staat macht Sparprogramme und spart kaputt wie DB
Ich empfehle zur Vertiefung grundlegender psychologischer und medizinischer Kenntnisse
Sowieso der intensiven Begegnung bundesdeutscher
Elendsrealität einen jeweils einjährigen Ausflug in die Kranken und altenpflege,
Rettungsdienst und
Tätigkeit als alltagsbetreuer sowie
Gesetzlicher Betreuer .
Gesetzliche Betreuer brauchen oft selbst Hilfe. Bei anderen stimme ich zu.
@@TiestoG das stimmt.
Ist ja auch ein "weites " Feld.
Es gibt so einen Bedarf überall, aber dann noch Einschränkungen?!
Fachkräftemangel hausgemacht.
Fachkraftmangel ist lüge, die gibt nicht
Ja, super…..und als Patient warte ich zwischen 6 und 9 Monate auf ein Erstgespräch………😡😡😡
@ für Selbstzahler…..!
@@rsq63 Sicher nicht... für Selbstzahler haben wir mehr Psychotherapeuten als Patienten.
Vielen Dank, dass ihr darauf aufmerksam macht! Therapie kann leben verändern, sogar leben retten. Aber dafür braucht es auch eine gute Ausbildung.
Das ist ja gruselig....
Wie viele Studienplätze gibt es in Hessen um Psychologie zu studieren? Ca. 250 wenn ich mich nicht irre?
Und dann kommt noch dazu, dass alle Studierende aus Darmstadt keine Therapeuten werden können, weil das da keine klinische Psychologie ist 😂
Und jetzt auch noch DAS!? Das kann man keinem vernünftig erklären... Oh wir haben akuten Mangel, ja gut, dann bilden wir halt am besten einfach nicht aus...
Psychologie besteht nicht nur aus klinischer Psychologie… Es will nicht jeder Psychotherapeut werden.
@tiestog Darum geht es doch gar nicht. Das Land Hessen wird einen noch massiveren Mangel bekommen als ohnehin schon
@@TiestoG Ich meinte nur um darauf hinzuweisen, dass es quasi nicht mal 200 Leute in Hessen pro Jahr gibt, die überhaupt in die Richtung gehen _könnten_ und das trotz starkem Mangel seit über 10 Jahren. Besser wird es sicherlich nicht, der Bedarf steigt tendenziell sogar eher, da sollte man die Kapazitäten evtl mal erweitern. Dann hat man auch nicht mehr einen 1,5er NC für Psychologie
Die ist es denn bei einem Arzt geregelt. Nach einem Studium bekommt der ja auch seine Approbation und darf ja auch schon in Kliniken arbeiten wie jetzt bei den Psychotherapeuten. Und wenn der Arzt jetzt einen Fachazt im Bereich der Psychotherapie machen möchte, wie wird das finaziert?
Der Psychologe darf seine Dienstleistungen anders als der Arzt sofort anbieten. Das darfst du ja sogar vollkommen ohne jede Ausbildung.
Er bekommt halt nur keine Kassenzulassung ohne psychotherapeutische Zusatzausbildung. Bei Ärzten ist das fast gleich, nur haben Ärzte auch ein Sonderrecht auf Kredite, weil sie ja auch wirkungsvolle Therapien haben, Gerätschaften benötigen und der Gesellschaft helfen. Heilpraktiker ohne Schulmedizinische Ausbildung und Psychotherapeuten allerdings... ihr Ruf ist besser als sie und das liegt vor allem an den Milliardeninvestitionen einer rechtsradikalen Lobby, die auch Homosexualität als anerkannte Krankheit deklariert hat und bis heute solche abstrusen Diagnosen im Programm an. Außerdem wird völlig normales Verhalten, wie länger als 2 Wochen um den verstorbenen Ehemann zu trauen, pathologisiert.
Warum sollte jemand einem eine Kassenzulassung geben, der gesunde Menschen krank macht?
würde ich 6 Jahre lang studieren und bekäme keinen Job, weil ich noch 5 Jahre Weiterbildung machen müsste, ich würde sofort Hartz IV anmelden und mein ganzes Leben lang Geld vom Staat beziehen.
Die Dauer der Weiterbildung und dass sie die machen muss um ihren gewünschten Job zu erreichen wusste sie ja schon vorher und würde sie ja auch machen. Das Problem ist, dass es so wenig Weiterbildungsplätze gibt, dass sie diese 5 Jahre nichtmal machen kann egal wie sehr sie das will
Das Problem ist, dass sich viele so versteifen auf Psychotherapie. Du kannst als Psychologe schon viele gute Jobs ausüben, wenn du dich nicht ganz dumm anstellst, aber weil so viele einfach immer stumm diesen ganzen Kram abnicken und buckeln, wird sich nie was ändern.
@@Dreamofcyberchloe Das macht ja aber nur auf nem individuellen Level Sinn was du so schreibst. Klar kann man was anderes finden, aber wir brauchen ja eben Psychotherapeuten mit Kassensitz. Und wenn es da motivierte Leute gibt, die das Studium gut abgeschlossen haben und Bock haben, das zu machen, kann die Lösung ja nicht sein, zu sagen, dass sich diese Menschen zu sehr darauf "versteifen" und doch was anderes machen sollen.
@@a-og3ku Es gibt halt nen Überangebot an Absolventen, die diese Richtung einschlagen und da immer alles mit sich machen lassen… das hilft nicht dabei besser Bedingungen zu schaffen.
Außerdem würde es auch helfen, wenn mehr in die Prävention gehen. Dann würden im besten Fall weniger Menschen krank und Psychotherapie wäre nicht so überlaufen.
@@a-og3ku und Motivation ist das wichtigste, da geb ich dir recht. Bei den Noten stimm ich nicht komplett zu. Klar, sollte der Durchschnitt ganz gut sein, aber da fände ich früh Berufserfahrung und selbstständiges Arbeiten wichtiger. Denn die Noten sagen nichts darüber aus wie gut oder nicht gut du nachher mit den Menschen umgehst 😅
Außerdem würde es auch viel helfen, wenn mehr in die Prävention gehen würden… im besten Falle würden dann weniger Menschen krank und Psychotherapie wäre auch nicht so überlaufen. Aber wenn alle immer buckeln und schlechte Bedingungen abnicken, wird sich nie was ändern…
Von "Fachpsychotherapeuten" habe ich noch nie gehört. Ich denke, hier ist die Ausbildung zum sog. psychologischen Psychotherapeuten gemeint.
@@jugglinglotsathings6593 Die alte Ausbildung führte zum „Psychologischen Psychotherapeuten“. Nach der neuen Weiterbildung ist man „Fachpsychotherapeut“
Auch wieder so ein deutscher scheiß @@amiajoketoyou7994
@@amiajoketoyou7994 ein neuer Name macht alles besser :D auch diese ganze dumme Reform
stimmt so nicht ganz. Sie könnte auf dem alten ausbildungsweg therapeutin werden. heisst halt nur weniger kohle in kauf nehmen, so wie alle therapeuten bisher.
Jein. Man kann in nur ganz wenigen Bundesländern die alte Ausbildung machen, wenn man den neuen Master gemacht hat. Der Psychotherapiemaster wird in den meisten Fällen nicht anerkannt und ist nur für die Weiterbildung zugelassen. Die sogenannte „Doppelapprobation“ stellt da auch ein Problem dar.
Erstmal die Diäten erhöhen
Man möchte Facharbeiter ausbilden. Aber man möchte diese nicht bezahlen. Lol. Finde den Fehler.
Intelligenzbestien studieren Glaskugel/Psychologie und Fachkräfte retten die Welt ☝ und ja, ein Blick in die Glaskugel hätte das "Drama" / abgebrochener Fingernagel unterbunden 🤣
Ich finde das System wie es in Österreich existiert ohnehin viel besser. Dort unterscheidet man in Psychotherapeuten (Gesprächstherapie) und klinischen Psychologen (hauptsächlich Diagnostik und arbeiten viel in der Klinik am Patienten), der Zugang zu ersterem ist viel einfacher, man braucht dafür auch nicht Psychologie studiert haben, um die Ausbildung zur Absolvieren. Damit ist der Bedarf an ambulanter gesprächstherapie besser gedeckt.
In Österreich ist zwar mehr anerkrannt, aber weniger abrechenbar. In Österreich ne Psychotherapie bezahlt zu bekommen ist viel schwieriger als in Deutschland
Das kenne ich nach dem gedchichtsstudium auch....
Findest du wie sie auch keinen Therapieplatz?
@@MürrischeHummel nein ich finde trotz einsernoten keinen bezahlten job :/ aber so kann ich mich ausprobieren:) wie andre schubidu;)
@@Timmaster600Lehramt?
@@MaxMustermann-hd7oe nein BA Geschichte Bachelor of Arts.....
@@Timmaster600das ist ein bisschen Äpfel mit Birnen vergleichen. Du suchst einen Arbeitsplatz, sie im Video eine Weiterbildung.
Es ist erwiesen, dass es einen riesen Bedarf an Therapeuten gibt, aber wie viel Bedarf gibt es an Historikern?
Uff 5 Jahre
Finde ich schade Aber die Beiträge werden nächstes Jahr erhöht Das soll einer kapieren Für jede Sachen hat die Krankenkasse Geld aber für die einfachsten Sachen ist kein Geld da Hat sie keine Gelddruckmaschine ❤ ich😊 Ich habe eine Zuhause im Keller
Ja, weil eine Reform dringend notwendig ist. Und weil die Union vor dem Verfassungsgericht geklagt hat, die FDP jede Steuer Erhöhung ablehnt und wir gleichzeitig noch massivst mehr Geld in das Militär stecken fehlt es an Geld für den Staat. Jetzt wird die Reform also 50/50 zwischen Ländern und gesetzlicher Krankenkasse gezahlt. Nur noch zum Kopfschütteln
ai ai ai 😧😟😓 was für ein Kack schon wieder....
Ich bräuchte auch einen Psychologen:in 😂
In Bochum kann man Psychotherapie studieren. Woanders wohl auch.
Richtig, und den Abschluss hat sie. Bevor man kassenärztlich arbeiten darf, muss man aber eine Fachweiterbildung machen. So wie jemand nach dem Medizinstudium zwar Arzt ist, aber noch seine Facharztausbildung machen muss, um z. B. in einer Allgemeinarztpraxis praktizieren zu dürfen.
@@mirid.179 Nee, sie hat den Abschluss als Psychologin. m.W. gibt es in Bochum seit einigen Jahren einen neuen Studiengang, der zum *Psychotherapeuten* ausbildet. Die praktische Ausbildung findet in der Ambulanz der Uni statt. Leider funktioniert der Link nicht.
Es wird im Video gesagt, dass sie das Psychologiestudium abschloss und eine Approbation hat - das bedeutet, sie hat den Psychotherapie Master absolviert. Trotzdem ist es ein Psychologie-Studium. Nach dem Studienabschluss Psychotherapie (ich studiere es selbst) muss man dennoch wie ich oben beschrieben habe die Weiterbildung machen. Ohne diesen Abschluss darf man auch gar nicht mehr kassenärztliche Psychotherapie ausüben.
Wenn man Psychologie studiert, und am Ende des Masters keine Approbationsprüfung ablegt, ist man "nur" Psychologe, eine Approbation (zum Psychotherapeuten) erfolgr nur im Studium der Psychotherapie als Schwerpunkt hat. Die Begriffe sind m. M. n. im Beitrag nicht gut erläutert.
@@mirid.179 Aha! Jedenfalls gab es über die Ausbildung in Bochum mal einen Bericht und da wurde auch extra erwähnt, daß diese die Studenten nix mehr kostet.
@@kaptnkirk2740 Genau richtig: Das Gesetz sagt jetzt: Studium und dann Weiterbildung ohne zusätzliche Kosten für die Psychotherapeuten. Die Realität: niemand will die Kosten übernehmen, daher werden keine/kaum Plätze angeboten. Und genau das ist das Problem der Protagonistin im Video. Früher musste man eine Ausbildung (statt Weiterbildung) nach dem Studium machen, die war etwas anders und musste selbst bezahlt werden. Das ist nach neuem Gesetz aber nicht mehr möglich es selbst zu zahlen - und daher können wir approbierte Psychotherapeuten (wobei ich meinen Abschluss noch nicht habe) nicht kassenärztlich, sprich als Therapeuten in einer normalen Psychotherapie-Praxis arbeiten.
Kann man nicht einfach schulmedizinischer Heilpraktiker für Psychotherapie werden? 😉
Du scheinst dich mit der Materie noch nie befasst zu haben, oder du meinst das, was du schreibst, nicht ernst.
@@GehirnGoldmine den Zwinkersmiley hast du wohl übersehen
@@ndo144 Ja, stimmt... 😉
Das erstatten die Krankenkassen nicht. Abgesehen davon ist das komplett andere Ausbildung.
Mit der Approbation nach dem Psychotherapiestudium hat man ja schon eine Heilzulassung. Mehr ermöglicht der HP Psych auch nicht. Aber es stimmt, dass man sich auch so als approbierte Psychotherapeutin selbständig machen und privat abrechnen könnte.
🤣
Weiterbildung sollte aber selber finanziert werden nicht vom Staat oder anderen. Wenn ich mich weiterbilden möchte muss ich das auch selber finanzieren, diese Arroganz immer alles bezahlt zu bekommen ist unerträglich. Diese Leute haben einen Beruf der schon sehr gut bezahlt wird und wollen auch noch die fachspezifische Weiterbildung bezahlt bekommen obwohl sie schon mehr als der Durchschnitt verdienen…
Wie ist das gemeint? Nach Studium und Approbation dürfen die Absolvent*innen keine eigenständige Psychotherapie anbieten. Erst nach (oder außerhalb) der Weiterbildung (5 jahre) würden sie gut verdienen. Sollen angehende Psychotherapeut*innen 5 Jahre selbst zahlen? Wer wird dann noch Psychotherapeut*in? So war es btw vor der Reform, die Leute haben sich verschuldet ohne Ende. Wer nicht aus gutem Elternhaus kam, hat direkt schon schlechte Karten gehabt...
Die Weiterbildung IST die Therapeutenausbildung. Ohne darfst du nicht therapeutisch arbeiten. Und es geht klar darum es Leuten zu ermöglichen die eben nich nicht im Berufsleben stehen.
Ein Therapeut zahlt die Kosten xfach an die Gesellschaft zurück, wenn er dann mal im Beruf ist.
600 Prozent und mehr
Das ist ein Missverständnis. Diese Ausbildung ist direkt nach dem Studium angeschlossen und man kann ohne keine (ernst zu nehmende) Therapie anbieten. Bisher wurde erwartet, dass ohne realistische Einkommensquelle mehrere 10.000€ aus eigener Tasche gezahlt werden. Die meisten mussten sich verschulden. Das wäre bei Ärzten undenkbar.
@@BlueMusicFan Unsinn. Das ist unteranderem bei Ärzten so üblich und dazu kommen noch teure Geräte, die du brauchst. Genau deshalb haben Ärzte auch ein Sonderrecht auf Kredite.
wie wärs stattdessen einen anständigen beruf zu erlenen der der menschheit was bringt? und ned so n schwachsinn
Was ist an dem Beruf unanständig?
@@TobiasThoma-ix5gr hab ned geschrieben das der beruf unanstandig ist. hab geschrieben er ist schwachsinnig das kommt von schwach sinn oder auch wenig sinn ein beruf der wenig sinn ergibt
Was macht den Beruf denn schwachsinnig? Die 3-6 Monate Warteliste bei den meisten Therapeuten beweisen ja dass Bedarf da ist. Oder bist du einer von denen die nicht an psychische Krankheiten glauben?
@@TobiasThoma-ix5gr Unteranderem die Geschichte der Psychotherapie, der wissenschaftliche Anspruch ohne wissenschaftliches Fundament und die Lobbypropaganda, um bloß die Big 3 zu nennen. Das meiste aus der Psychotherapie basiert auf komplett unwissenschaftlichen oder sogar widerlegten Thesen von beispielsweise von Siegmund Freud. Was ist unanständig an Hellsehern und Heilpraktikern? Genau das Selbe, außer eben dass diese Gebiete eine sehr viel kleinere Lobby mit sehr viel weniger Finanzsstärke haben. Wer für die Placebowirkung zu einem Psychotherapeuten, Hellseher oder Heilpraktiker gehen will, der soll das tun und es wird ihm auch helfen, aber das ist keine probate Therapie und deswegen zahlt die Allgemeinheit auch (bald nicht mehr oder überhaupt gar) nicht dafür.
@@BlueMusicFan Dein Argument ist auf derart viele vollkommen sinnlose Berufe anzuwenden, dass es dir eigentlich selbst dämmern müsste, dass das ein Scheinbedarf ist. Warum werden wohl überall sonst in der Medizin Privatpatienten bevorzugt, obwohl das illegal ist? Alle diese Psychotherapeueten ohne Weiterbildung dürfen ihre eigene Praxis eröffnen und arbeiten, sie tun es aber längst nicht alle, weil eben kein Bedarf da ist und oftmals nichteinmal eine simple Miete von Geschäftsräumen daudurch gedeckt wird. Deswegen wollen sie ja unbedingt eine Kassenzulassung, die echten Medizinern, mit wirkungsvollen Therapien, mehr auferlegte Pflicht und ein Dorn in Auge ist, als irgendwas anderes.
sowas nenn ich im leben falsch abgebogen.