@@meinkochen001 also ich arbeite in nem hotel und wir ham nen Kaltwasser Becken im Keller in dem die schwimmen und wenn jemand eine bestellt geht der Koch runter und holt eine. Das is bei uns sehr praktisch da wir eine eigene Forellenzucht zwei Orte weiter besitzen und betreiben Forellenhof Buhlbach
Servus, hallo, bei uns in Franken, wird dem Blausud (auch bei den blauen Zipfeln) gerne auch Zucker reingegeben. Wird dann nicht nur sauer sondern süßsauer. Kann ich auch sehr empfehlen das mal zu brobieren. Ist aber auch Geschmacksache. Und ich denke aber auch bei uns wird es unterschiedlich gemacht.
Immer wieder gut, wenn auch in den letzten Jahren etwas aus der Mode gekommen. Zu Unrecht, wie ich finde. Ich kenne das Rezept so, dass man einen Teil des Essigs erhitzt und über die Forelle laufen lässt, ehe sie ins gewürzte Wasser kommt. Vorteil: die Forelle wird augenblicklich blau. Nachteil: Die Küche stinkt anschließend nach Essig. Wichtig ist, die Schleimhaut des Fisches möglichst wenig zu verletzen, also das Vieh vorher keinesfalls abspülen. Der Fisch ist fertig, wenn die Augen herausquellen. Klingt nicht lecker, ist aber so. Bei meinen Eltern gab es dazu immer Salzkartoffeln mit zerlassener Butter, und ich habe das so übernommen. Ein Festmahl!
Hi Stefan, bei meiner kleinen Wohnung kann ich keineswegs puren Essig erhitzen. So ist das ein guter Kompromiss. Wichtig ist dein Hinweis, die Schleimhaut nicht abzuspülen, sonst gelingt es nicht! LG Detlef
Wenn die Forelle richtig frisch ist also die Schleimschicht noch intakt ist dann wird sie auch richtig Blau
Hi Marc Pascal, das ist richtig, aber wo, ausser beim selbst Angeln, bekommst du schon eine so frische Forelle her??
LG Detlef von MeinKochen
@@meinkochen001 also ich arbeite in nem hotel und wir ham nen Kaltwasser Becken im Keller in dem die schwimmen und wenn jemand eine bestellt geht der Koch runter und holt eine. Das is bei uns sehr praktisch da wir eine eigene Forellenzucht zwei Orte weiter besitzen und betreiben Forellenhof Buhlbach
Das ist ja ein tolles Rezept, ich mag keinen Karpfen aber Forelle schon, ist es egal welchen Essig man verwendet?
Ich würde Weinessig emfehlen. :-)
LG Detlef
Servus, hallo, bei uns in Franken, wird dem Blausud (auch bei den blauen Zipfeln) gerne auch Zucker reingegeben. Wird dann nicht nur sauer sondern süßsauer. Kann ich auch sehr empfehlen das mal zu brobieren. Ist aber auch Geschmacksache. Und ich denke aber auch bei uns wird es unterschiedlich gemacht.
Danke für die Info Martin, ich mags bei Fisch nicht so Süß- Sauer. ;-)
LG Detlef
Immer wieder gut, wenn auch in den letzten Jahren etwas aus der Mode gekommen. Zu Unrecht, wie ich finde.
Ich kenne das Rezept so, dass man einen Teil des Essigs erhitzt und über die Forelle laufen lässt, ehe sie ins gewürzte Wasser kommt.
Vorteil: die Forelle wird augenblicklich blau. Nachteil: Die Küche stinkt anschließend nach Essig.
Wichtig ist, die Schleimhaut des Fisches möglichst wenig zu verletzen, also das Vieh vorher keinesfalls abspülen.
Der Fisch ist fertig, wenn die Augen herausquellen. Klingt nicht lecker, ist aber so.
Bei meinen Eltern gab es dazu immer Salzkartoffeln mit zerlassener Butter, und ich habe das so übernommen.
Ein Festmahl!
Hi Stefan, bei meiner kleinen Wohnung kann ich keineswegs puren Essig erhitzen. So ist das ein guter Kompromiss. Wichtig ist dein Hinweis, die Schleimhaut nicht abzuspülen, sonst gelingt es nicht!
LG Detlef
Gute Idee. Das muss ich mal ausprobieren. 😀
Lieben Gruss aus Bulgarien
Alexandra vom Kanal: Die Auswanderer Doku
Unbedingt!
LG Detlef
Geile Sache danke!!;)
Gerne. :-)
LG Detlef von MeinKochen