Wenn jemand 45 Jahre durchgehend gearbeitet hat ist es genug, kümmert euch um die 400. 000 Arbeitslosen und die 300.000 Wirtschaftsmigranten, welche unsere Sozialsystem plūndern 🤨🙈🙈🙈
Ja, wie schön. Auf Meine Aussage hin kommen gleich zwei die nichts zum Thema sagen aber mich einschränken wollen. Bravo, bravo! Bravo. Muss man ja nicht wissen, kann aber sein, dass ich mal eine Zeit bei KTM hatte. Und sogar Einbick in die Zukunftsmusik hatte. Muss auch nicht sein. Kann ja keiner Wissen. Übrigens Wissen schützt ja nicht vor Meinungen......
@@rolandhammer3472Der Grad zwischen billiger Produktion im Ausland, um das Unternehmen am Laufen zu halten (und nicht geschluckt zu werden) und die Forschung, Enwicklung in Österreich zu halten und die grenzenlose Gier von einigen Kapitalisten ist schmal.
Lohnsteuer reduzieren, Faktor Arbeit entlasten. Gute Idee, leider wird immer auf die Gegenfinanzierung vergessen. Wie wärs mit Finanztransaktionssteuer, Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, ... oder einer Verwaltungsreform? Nein? Dagegen sein und nur reden reicht nicht, anpacken!
Österreich ist ein Hochsteuerland und noch mehr Steuern werden die Lage weiter verschlimmern, weil die Unternehmen abwandern, was sie jetzt auch schon immer stärker machen. Vermögenssteuern sind ein Rohrkrepierer, egal wo sie eingeführt wurden, auch bei uns war das so. Dann wird das Kapital ins Ausland verlagert und die Länder profitieren dann. Wir müssen endlich aufhören, die halbe Welt zu finanzieren und diese Leute bei uns durchzufüttern, dann muss man auch keine ungedeckten Checks mehr ausstellen. 8 Mrd. Kosten alleine für das Asylwesen, die Mehrheit der Mindestsicherungsbezieher sind Ausländer, dann die Gelder die direkt ins Ausland fließen usw. Alles streichen und schon gehts wieder.
@@ernstbrunbauer6136 Die Einführung oder Erhöhung neuer Steuern ist überhaupt kein Problem, wenn man gleichzeitig andere Steuern streicht oder verringert. Unter dem Strich kommt es auf die Gesamtbelastung also die Abgabenquote an. Ihr Frage ist ein Totschlagargument, mit dem man Veränderung verhindert und blockiert. Wird gerne von Politikern verwendet, um die eigenen Ideologien durchzudrücken. Beispielsweise wie oben geschrieben: Lohnsteuer runter, Vermögenssteuern rauf. Man kann auch gegen Vermögenssteuern, dann darf man das aber auch begründen.
Es sind immer die Lohnkosten und die Steuern die zu hoch sind. Es sind aber nie die hohen Managergehälter oder unfähige Führungskräfte (sei es jetzt in Wirtschaft oder Politik) die das Geld verschleudern das Problem. Die Lösung des Problems soll jetzt auf einmal die Legalisierung von Schwarzarbeit sein und die Steuerfreiheit von Überstunden sein. Wie hilft es einem Unternehmen, wenn ich meinem Nachbarn schwarz zahle? Und wie soll die Steuerfreiheit von Überstunden (welche ja eine Mehrleistung über den wesentlich größeren Anteil der regulären Arbeitszeit ist) der große _Außereißer_ sein? Und das gerade die (ÖVP lastige) Wirtschaft bezüglich einer Abmilderung der Inflation und Unterstützung bei Inflationsbedingten Kosten auf ein Mal auf eine ÖVP Regierung keinen Einfluss hat, kann er wem anderem erzählen. Aber das ist für die Wirtschaft nicht untypisch: Pünktlich vor dem Herbst und den Herbstlohnrunden fangen die wirtschaftlichen Aussichten auf ein Mal wieder an sich einzutrüben - alle Jahre grüßt das Sparsamkeitsmurmeltier!
Die Gehälter in der Privatwirtschaft sind Sache der Unternehmen und spielen im Gesamtgefüge keine Rolle. Wenn diese wegfallen würde, würde es an der Situation nichts ändern. Steuerfreiheit von Überstunden wäre eine gute Sache, die Leistungswilligen zu Gute kommt. Es ist völlig unverständlich, warum gerade Arbeitnehmervertreter gegen so eine Maßnahme sind. Dass die Steuern und Abgaben zu hoch sind, ist ja ein Faktum und sehe ich jeden Monat auf meinem Lohnzettel. Die Hälfte vom Gehalt frisst mit der Staat weg.
Was meint Stefan Pierer mit der Einwanderung (er sieht die Zukunft düster) kommen (für ihn) die falschen ins Land, welche die Wirtschaft nicht braucht, oder kommen ihm (so wie meistens der Wirtschaft) zu wenige ins Land?
Hauptsache, die Frühpensionisten , Beamten u. andere Leistungsferne haben ihre ungedeckten Bezüge ...
Wenn jemand 45 Jahre durchgehend gearbeitet hat ist es genug, kümmert euch um die 400. 000 Arbeitslosen und die 300.000 Wirtschaftsmigranten, welche unsere Sozialsystem plūndern 🤨🙈🙈🙈
das mit dem "ukraine fahnen aus dem fenster hängen" hat seinen preis! statt russland geht jetzt eben die EU den bach runter ....
Satire immer Kennzeichnen
Gerade er! Hat schon lange nach Asien expandiert. In Absatz und Produktion
Du kapierst gar nichts
@@herbertst7226 Vielleicht fühlt er sich auch deswegen verpflichtet diese Dinge öffentlich anzusprechen! :-)
Ja, wie schön. Auf Meine Aussage hin kommen gleich zwei die nichts zum Thema sagen aber mich einschränken wollen. Bravo, bravo! Bravo. Muss man ja nicht wissen, kann aber sein, dass ich mal eine Zeit bei KTM hatte. Und sogar Einbick in die Zukunftsmusik hatte. Muss auch nicht sein. Kann ja keiner Wissen. Übrigens Wissen schützt ja nicht vor Meinungen......
@@rolandhammer3472Der Grad zwischen billiger Produktion im Ausland, um das Unternehmen am Laufen zu halten (und nicht geschluckt zu werden) und die Forschung, Enwicklung in Österreich zu halten und die grenzenlose Gier von einigen Kapitalisten ist schmal.
Volle Zustimmung!
Es is ollas in der Hond vom Raiffeisenverbond! *singt*
Lohnsteuer reduzieren, Faktor Arbeit entlasten. Gute Idee, leider wird immer auf die Gegenfinanzierung vergessen. Wie wärs mit Finanztransaktionssteuer, Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, ... oder einer Verwaltungsreform? Nein? Dagegen sein und nur reden reicht nicht, anpacken!
Österreich ist ein Hochsteuerland und noch mehr Steuern werden die Lage weiter verschlimmern, weil die Unternehmen abwandern, was sie jetzt auch schon immer stärker machen. Vermögenssteuern sind ein Rohrkrepierer, egal wo sie eingeführt wurden, auch bei uns war das so. Dann wird das Kapital ins Ausland verlagert und die Länder profitieren dann. Wir müssen endlich aufhören, die halbe Welt zu finanzieren und diese Leute bei uns durchzufüttern, dann muss man auch keine ungedeckten Checks mehr ausstellen. 8 Mrd. Kosten alleine für das Asylwesen, die Mehrheit der Mindestsicherungsbezieher sind Ausländer, dann die Gelder die direkt ins Ausland fließen usw. Alles streichen und schon gehts wieder.
Verwaltungskosten runter - wie viel Steuern sollen wir denn noch bezahlen?
@@ernstbrunbauer6136 Die Einführung oder Erhöhung neuer Steuern ist überhaupt kein Problem, wenn man gleichzeitig andere Steuern streicht oder verringert. Unter dem Strich kommt es auf die Gesamtbelastung also die Abgabenquote an. Ihr Frage ist ein Totschlagargument, mit dem man Veränderung verhindert und blockiert. Wird gerne von Politikern verwendet, um die eigenen Ideologien durchzudrücken.
Beispielsweise wie oben geschrieben: Lohnsteuer runter, Vermögenssteuern rauf.
Man kann auch gegen Vermögenssteuern, dann darf man das aber auch begründen.
@@ernstbrunbauer6136 Es kommt auf die Abgabenquote an. Wie oben geschrieben: Lohnsteuer runter, Vermögenssteuer rauf.
@@ernstbrunbauer6136 Es kommt auf die Abgabenquote an. Lohnsteuer runter, Vermögenssteuern rauf.
Es sind immer die Lohnkosten und die Steuern die zu hoch sind. Es sind aber nie die hohen Managergehälter oder unfähige Führungskräfte (sei es jetzt in Wirtschaft oder Politik) die das Geld verschleudern das Problem.
Die Lösung des Problems soll jetzt auf einmal die Legalisierung von Schwarzarbeit sein und die Steuerfreiheit von Überstunden sein. Wie hilft es einem Unternehmen, wenn ich meinem Nachbarn schwarz zahle? Und wie soll die Steuerfreiheit von Überstunden (welche ja eine Mehrleistung über den wesentlich größeren Anteil der regulären Arbeitszeit ist) der große _Außereißer_ sein?
Und das gerade die (ÖVP lastige) Wirtschaft bezüglich einer Abmilderung der Inflation und Unterstützung bei Inflationsbedingten Kosten auf ein Mal auf eine ÖVP Regierung keinen Einfluss hat, kann er wem anderem erzählen.
Aber das ist für die Wirtschaft nicht untypisch: Pünktlich vor dem Herbst und den Herbstlohnrunden fangen die wirtschaftlichen Aussichten auf ein Mal wieder an sich einzutrüben - alle Jahre grüßt das Sparsamkeitsmurmeltier!
Die Gehälter in der Privatwirtschaft sind Sache der Unternehmen und spielen im Gesamtgefüge keine Rolle. Wenn diese wegfallen würde, würde es an der Situation nichts ändern. Steuerfreiheit von Überstunden wäre eine gute Sache, die Leistungswilligen zu Gute kommt. Es ist völlig unverständlich, warum gerade Arbeitnehmervertreter gegen so eine Maßnahme sind. Dass die Steuern und Abgaben zu hoch sind, ist ja ein Faktum und sehe ich jeden Monat auf meinem Lohnzettel. Die Hälfte vom Gehalt frisst mit der Staat weg.
Was meint Stefan Pierer mit der Einwanderung (er sieht die Zukunft düster) kommen (für ihn) die falschen ins Land, welche die Wirtschaft nicht braucht, oder kommen ihm (so wie meistens der Wirtschaft) zu wenige ins Land?
Stefan the lying CEO who just Denys , Denys , Denys warranty’s for 4 years .. Ooooooh we haven’t got the parts … Oooooh dont blame us
01:06 Jeder dritte ist geschönt - seh ich so nicht (in Meidling)