Ob Schwule das Geheimnis reicher Städte sind, kann ich nicht sagen, aber ich bin mir 100% sicher, dass Städte das Geheimnis von schwuler Hitze sind. Durch die Bebauung heizt es sich in Städten "naturgemäß" viel mehr auf und lässt weniger Wind zu, dadurch ist es dort meistens - nachweislich bis zu ca. 8°C - heißer als in ländlichen Gebieten und gleichzeitig wegen mangelndem Wind auch in der Regel mit höherer und länger hoch bleibender Luftfeuchtigkeit. Also so richtig schön drückend schwul. So wie genau gerade jetzt. Taupunkt über 20°C... BTW, für jeden, der jetzt denkt, meine Ü-Taste sei kaputt: Das Wort "schwul" bedeutete früher mal genau das und wurde, soweit ich das weiß, irgendwann zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert mal zu schwül, teilweise noch mit gleicher Bedeutung, bis es dann irgendwann mal tatsächlich beudeutungsmäßig "getrennt" wurde... ^^
Homosexuelle haben in der Regel mehr Einkommen und weniger Ausgaben, da meistens auch keine Kinder. Es gibt Städte, wie Zürich, die auf Schwule Touristen setzen.
Hallo Superman, könntest du uns bitte helfen Mark Reicher zu finden? Mit seinem Hawai Hemd ist er der leicht zu erkennende Moderator von VisualEconomik DE und ViusalPolitik DE, ausserdem hat er auch seinen eigenen Kanal Mark Reicher auf dem er auch tolle Videos hoch lädt!
Tipp für alle die das komische Wort da nicht kennen: Bohème kannte ich auch nur von "Bohemian Rhapsody". Nie mit auseinandergesetzt. Bohème ist ein historischer und literarischer Topos des 19. Jahrhunderts, der das Milieu großstädtischer junger Künstler und Intellektueller - insbesondere solcher des Pariser Quartier Latin - in einen Kontext von Armut, Hunger, Wertschätzung der Freundschaft, Idealisierung der Kunst und Geringschätzung des Geldes stellt.[1] Von diesem Topos ausgehend, werden als „Bohème“ im übertragenen Sinne oft auch die verschiedensten realweltlichen Subkulturen bezeichnet, insbesondere (aber nicht ausschließlich), wenn sie Züge eines Prekariats aufweisen.[1][2] Eine weibliche Angehörige der Bohème ist die Bohemienne, ein männlicher Angehöriger ist der Bohemien.
Dein Beispiel funktioniert nicht - Berlin hat ein ∅-liches BIP von 50K im Jahr und ist umgeben von einem Bundesland mit einem ∅-lichen BIP von 20K im Jahr also ist Berlin schon reich Dieses "Arm aber sexy" ist schon lange nicht mehr die Realität Berlins
@@prism4365 man merkt es nur nicht so sehr weil die Mieten sehr hoch sind aber ob man 4K im Monat (Berlin) verdient oder nur 1,8K (Brandenburg) ist schon ein Unterschied - wie viel davon bei den Mieten am Ende übrig bleibt ist eine andere Geschichte - aber man hat in Brandenburg sicher nicht mehr Geld übrig als in Berlin
Ich denke es ist ehr die hohe räumliche Dichte. Wenn ich auf dem Land 30 Km Entfernung zurücklegen muss um einzukaufen dann muss ich in der Stadt vielleicht nur eine Straße weiter. Dann ist der Konsum viel bequemer und schneller und es wird vermutlich häufiger Geld ausgegeben. Auf dem Land wird vielleicht auch mehr im Garten angebaut und die Freizeit findet kostenlos in der Natur statt. Dieser Geldumschlag in der Stadt trägt zum Bruttoinlandsprodukt bei und schlägt sich im Steueraufkommen nieder. Außerdem sind die Unterhaltskosten für die Infrastruktur geringen weil viel mehr Menschen die gleichen Buslinien, Straßen, Schienen, Kanäle usw nutzen.
Auch wenn das alles richtig ist, gibt es durch die Möglichkeiten des internerbasierten Homeoffice auch den gegenläufigen Trend: wegen der Lebensqualität raus aufs Land bzw. in die kleineren Städte. Das zeigt sich nicht nur im stark zentralisierten Frankreich, sondern ist auch bei uns zu beobachten... Für homosexuelle Menschen ist zwar der Wohlfühlfaktor in urbanen Gebieten mit möglicherweise niedrigeren Diskriminierungswerten bzw. größeren Peer-Communities eventuell gefühlt höher. Aber auch viele "Minderheiten" zieht es mittlerweile wegen besserer Luft, mehr Grün und weniger Gewalt aus den quirligen aber auch lauten und teils aggressiven Städten raus... Die Provinz kann zwar die beschriebenen infrastrukturellen Vorteile nicht ersetzen. Aber ich glaube, dass sich da einiges gerade entzerrt und neu verteilt.
Ich komme aus der Grossstadt und wohne noch hier. Muss sagen das ich über die Jahre eine hoehre grund Aggression entwickelt habe. War letztens in einer kleinen Stadt und das war pure Erholung für mich. Was viel aus gemacht war für mich die Sauberkeit, dass soziale Regeln befolgt werden und die Leute offener, wie auch entspannter waren. Außerdem war die Wohnung richtig ruhig. Etwas das ich seit 15 Jahren nicht mehr erlebt habe.
@@ralfhaget7981 Da muss ich halt auch sagen, dass manche grüne Politikansätze Sinn machen, wenn man mal in Berlin im Verkehr gestanden hat. Allerdings halt auch "nur" da, für mich auf dem Land würde sich vieles davon negativ auswirken.
Mich würde interessieren, ob die zunehmende Digitalisierung diesen Effekt bremst oder sogar umkehren wird. Vorausgesetzt, man bekommt mal einen Glasfaser-Anschluss 😉.
Ein sehr großer Vorteil ist es kein auto zu benötigen um einzukaufen, zum Arzt oder zur Uni/Arbeit zu kommen. Alles ist entweder fußläufig oder mit der Straßenbahn zu erreichen. Großer Nachteil ist halt vor allem der Preis von Wohnungen. Gegen gerechnet ist es wahrscheinlich aber trotzdem günstiger kein Auto zu benötigen auch wenn man soviel für eine 1-Zimmer Wohnung zahlt wie für ein Haus auf dem Land (kalt, Heizkosten etc sind bei nem haus natürlich deutlich höher egal wo).
Es fehlt noch : Ist das Geheimnis das Nachts Licht eingeschaltet wird darin begründet das es Dunkel ist? Oder, Liegt es daran das die Milch sauer wird weil hier zu häufig Clips für den A. produziert werden?
Ich bin aus der Stadt raus gezogen, weil's mir zu laut, grau und stressig war. Ich hab aber darauf geachtet in eine kleine Ortschaft mit guter Bahnanbindung an Ruhrgebiet und Rheinland zu ziehen, deswegen habe ich ein bisschen die Vorteile von Stadt und Land gleichzeitig aber den großen Nachteil der unzuverlässigkeit des deutschen Bahnnetzes😂
Er benutzt die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeiter in all seinen Videos für Mitarbeiter von Unternehmen, die mehrere Tausende von Dollar, Euro oder sonstigen stabilen Währungen im Monat verdienen. Diese Mitarbeiter aber würden sich bestimmt NICHT zum Proletariat zählen. Und sie verdienen so viel, weil die Heerscharen von tatsächlichen Arbeitern immer am Rande des Existenzminimum und sehr viele darunter gehalten werden. Selbst die reichen Städte überall in der Welt können ihre eigenen Angestellten und Mitarbeiter NICHT angemessen entlohnen, weil die Unternehmen sich auf legale und illegale Weisen ihren Steuerzahlungen entziehen, aber die Infrastrukturen für lau in Anspruch nehmen.
Und trotzdem provozieren die ärmeren immer von diesem ganzen System. Denn die Netto-Steuerzahler (die Wohlhabenden und die Unternehmenssteuer tragen den Löwenanteil der Staatseinnahmen, welche den ganzen Laden am laufen halten.
Ich frage mich, was du alles unter "Herrscharen von tatsächlichen Arbeitern" fasst. Nimmt das nur Bezug auf Deutschland oder weltweit? Gilt das für alle Branchen? Bei uns in der Gegend weiß man, wer bei Benz am Band arbeitet, verdient alles andere als schlecht. In anderen Bereichen wie Pflege dagegen weiß jeder, dass die Entlohnung nicht dem gerecht wird, was man leistet. So wie du das beschreibst, klingt das eher so, als wären wir wieder im Zeitalter der Industrialisierung, aber abseits jener Branchen, die im Grunde von Migranten etc. am Leben erhalten werden, z.B. Paketboten, ist Ausbeutung eher eine Frage dessen, ob man es zulässt oder nicht - zumindest ist das meine Perspektive auf das Thema.
Ich glaube nicht, das diese Videos auf der marxistischen Klassentheorie beruhen. In diesem Sinne ist Arbeiter auch nicht als Identität im Sinne von Proletarier zu verstehen, sondern viel mehr als Rolle, welche die meisten Menschen im Leben einmal wahrnehmen. Arbeiter ist dann einfach jemand der arbeitet, also einer Erwerbstätigkeit nachgeht.
Ich muss sagen, wann immer ich mich länger in einer großen Stadt aufhalte, habe ich das Gefühl, dass der Verstand einfach auf vielfältigere Weise stimuliert wird. Es gibt so unendlich viele unterschiedliche Eindrücke, die sich gefühlt unterbewusst verankern und für etwas, dass ich als eine Art "Grundrauschen" bezeichnen würde, sorgen. Ich hab zB einmal 3 Monate in Budapest verbracht und als ich dann wieder längere Zeit in meinem Kuhdorf war, habe ich gemerkt, dass dieses kreative Grundrauschen langsam abebbt. Das Internet kann das zwar bis zu einem gewissen Maß kompensieren, aber nicht im Ansatz vollständig ersetzen. Es würde mich daher nicht wundern, wenn Städter mehr Erfindungsreichtum besitzen würden.
In der Stadt zu leben und aufzuwachsen ist halt auch echt cool. Interessante Menschen. Soviele Schicksale. Und wenn man dann ein Umfeld hat, welches interessiert ist hat man so viele Möglichkeiten. Die Leute könnten ein bisschen netter sein, aber das Leben in der Stadt finde ich echt toll☺️
Hallo Mark, das Wissen der Menschheit wächst immer rasanter. Das bedeutet, wir werden immer mehr Fachidioten haben. Ich meinte, immer mehr Spezialisten in einem Fachbereich. Um das Wissen dieser Menschen zusammen zu bringen, müssen Cluster gebildet werden. Städte haben deshalb Zukunft.
@@ThomasVercetti51 ob KI für den urbanen Raum mehr Vorteile bietet gegenüber den ländlichen Gebieten ist noch unklar. Da stehen noch viele Fragezeichen
Der Urbanisierungstrenz wird zwar nicht umkehren, eben weil man in Großstädten produktiver arbeiten kann, aber die Städte werden räumlich immer verteilter. Die Großstadt-Vororte wurden massiv erst in den 1920er besiedelt, mit der Massenproduktion der Automobile. Mit dem kommenden autonomen Fahren stehen wir vor dem nächsten Schub. Wenn mann die Fahrzeit arbeiten oder schlafen statt Auto steuern kann, kann man längere Anfahrtswege in Kauf nehmen. Die Vororte werden sich noch viel stärker ausdehnen. Auch die Digitalisierung mit ihrer HomeOffice-Möglichkeit deht die städtische Arbeitsweise immer weiter aus.
Man kann nur hoffen, dass die E-Auto Hersteller sämtliche gesellschaftlichen und klimatischen Veränderungen schon heute im Blick haben. Denn dann müssten die autonom fahrenden Autos unbedingt auch schwimmen können. Also Amphibienfahrzeuge. Bei 100 Kilometern Anfahrtsweg kann man bald auch jederzeit in ein Überschwemmungsgebiet geraten. Dann wäre eine solche Lösung vorteilhaft.
Wer auf der "autonomen" Fahrt von und zur Arbeit schlafen muss, der hat die Kontrolle ueber sein Leben vollstaendig verloren... Das ist eine genauso hirnverbrannte Theorie, wie die GenZ mit ihrer Work/Life Balance(aka Geld fuers Nixtun bekommen)...sorry, aber Mass und Mitte deutlich verfehlt
Die Auswahl zwischen Stadt und Land kann über verschiedene Faktoren diskutiert werden. In der Stadt gibt es mehr Lärm, mehr Kriminalität und mehr Schmutz. Darüber hinaus ist die Miet- und Kaufwohnung teure. Diese wären die Nachteile, stimmt, aber es gibt auch mehr Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten und mehr Chancen neue Leute kennen zu lernen und mehr Plätze zum Spaßhaben.
Wie auch immer Wohlstand definiert wird...anhand von Mietpreisen, die sich in den Städten immer weniger Menschen leisten können? Anhand von Bierpreisen, die sich immer weniger Menschen leisten können? Anhand von Urlaubskosten, die sich immer weniger Menschen leisten können? Toller Wohlstand...Geh mal in superdiverse Städe wie Duisburg oder Offenbach...da lachst du über Wohlstand
Was für eine sinnlose Aussage, natürlich zieht das Kapital in die Städte, dort gibt es Unis und Technologiezentren. . Was aber überhaupt nichts aussagt, noch nicht einmal, ob die Masse der Einwohner einer Stadt tatsächlich vom Reichtum profitiert.
Ihr schmeißt den der diesen Kanal erfolgreich gemacht hat einfach so raus? Dann zieht ihr dem Nachfolger ein Hawaiihemd an und glaubt diese billige Mimikry würde ausreichen Marks Fans zu halten? Euer Vorgehen gefällt mir gar nicht, erinnert an Mark Zuckerberg. Wer ein wenig Solidarität demonstrieren will weis was zu tun ist. Ich werde mein Abo jetzt gleich kündigen!
Wird sich zeigen, ob das mit reinem Home Office noch gilt. Dann sind die Unternehmen nicht mehr nur auf lokale Arbeitnehmer beschränkt. Das gleiche gilt für die Arbeitnehmer, man kann dort wohnen, wo es attraktiv und günstig ist und arbeitet woanders. Aber es wird wohl noch so 20 Jahre dauern, bis sich die Konsequenzen aus diesem Trend abzeichnen.
Grundsätzlich richtig, aber in vielen Städten laufen die Lebenshaltungskosten aus dem Ruder für Leute, die keinen "Besserverdiener" Job haben. Beispiel San Franzisko. Wer dort keinen Silicon Valley Arbeitsplatz hat, ist kaum noch in der Lage eine Wohnung zu finden bzw. zu bezahlen. So etwas trifft auch auf bestimmte deutsche Städte zu, z. B. München, wo die Menschen, die die öffentliche Infrastruktur am laufen halten, sich nicht mehr leisten können, in der Stadt zu wohnen. Mir fällt auch nichts ein, wie der "Markt" solch ein Problem lösen könnte. Würde man die Löhne entsprechend anpassen, würden das die Lebenshaltungskosten wohl auch tun. Hat jemand eine Idee?
Ideen gibt es viele. Es gibt sogar Forschungsprojekte und Doktorarbeiten darüber. Aber wir vergessen eins, trotz der Fähigkeiten und der Flexibilität des Homo Sapiens, hat sich derselbe in eine Sackgasse hinein manövriert, in der man nicht nur keine Wendung machen kann, sondern auch nicht rückwärts. Das beste und aktuellste Beispiel ist die misslungene Klimawende/Green Deal.
@@MetalheadAndNerd Berlin hat mit Abstand das größte BIP (Stand 2021) von allen Städten in Deutschland. Aber dennoch verwechselt man hier Korrelation mit Kausalität. Dubai ist stink reich und hasst Homosexuelle.
Jein, Berlin hat auch Ostberlin übernommen, auch nicht gerade für Reichtum bekannt. Genauso wie mit dem östlichen Gebieten, wurden zu lange in den Ruin gewirtschaftet. Also, in diesem Fall kann man Berlin nicht als Beispiel heranziehen. Köln, auch so ein Fall, immerhin ist im Ruhrgebiet in den 80-90 fast die komplette Industrie (Kohle, Stahl) zusammengebrochen. ABER, wenn wir Köln anschauen, bevor das mit der Wirtschaft passiert ist? Naja, Bayern, mein Kuhland oder sowas. West-Berlin kann man wieder nicht werten, weil es kein wirtschaftliches Umland besaß, sondern überwiegend aus dem Lieferungen aus dem Westen angewiesen war. Aber Berlin vor der Teilung? Jep, nicht gerade die ärmste Stadt.. ach ja, Bayern hatte damals den zweiten Verwendungszweck von Kühen entdeckt: Milch.
Eine Stadt it in erster Linie billig. Ein Hausanschluß versorgt mitunter über 100 Mietsparteien, während man auf dem Land womöglich auch die Schachtarbeiten auf der Straße aufkommen muß. Wobei das Thema, wer die Straße bezahlen muß, auf dem Land ebenfalls ein Wutthema ist. Daß die Mieten trotzdem hoch sind ist das Gesetz des Marktes, aber kein Naturgesetz. In Leipzig werden z.B. die besten Wohnlagen für 10€/m² vermietet, die Auswahl des Mieters trifft aber ein Gremium, welches über die Bedürfigkeit entscheidet. Aber selbst wenn das Wohnen teuer wäre, so spart man in der Stadt das Auto und verliert trotzdem nicht unproportional viel Zeit auf dem Arbeitsweg. Dabei fällt mir ein, ihr könnt mal ein Video über den ÖPNV machen, wer den installiert (z.B. die Stadt), wer den nutzt (die Arbeiter) und wer davon profitiert (der Arbeitgeber).
Warum sind Leute bereit bei immer (im Verhältnis zu ihrem Einkommen) teureren Wohnungen in die Städte zu ziehen obwohl sie in einer kleineren Stadt finanziell viel besser aufgestellt wären? Kannst du dazu mal ein Video machen?
@@Gnuballz1 das ist eine wiedersprüchliche Erklärung - was sollen Leute, die sich nichts mehr leisten können, denn konsumieren außer das absolut Notwendigste?
@@Gnuballz1 Genau! Auch sollten die Geringverdiener viel mehr Geld in ihre private Altersvorsorge stecken, als in der Gegenwart in Saus und Braus zu leben. Müssen ihre Kinder 3 Mahlzeiten am Tag erhalten? Reicht nicht eine? Die sollten lieber mithelfen, das Familieneinkommen zu erhöhen. Ach ne.., das lohnt sich nicht, das wird vom Aufstockungsgeld abgezogen. Dann bringt ihnen bei schwarz zu arbeiten. Das wäre schonmal eine gute Übung, was auf sie in Zukunft zukommt.
Ja. Schwule Menschen sind allen anderen überlegen 😂 Was ist das für ein provokanter clickbait Titel? Wirkt schwer unseriös, da Guck ich mir das Video gar nicht erst an und Daumen runter. Mark, du warst mal seriös, erinnere dich daran
Naja bezweifl nicht das Städte der Shit für Unternehmer ist aber ich habe die Erfahrung gemacht das Grade die Unternehmen die davon profitieren wollen das tun weil sie unlösbare Probleme haben und deshalb auf nach extrem speziellen Personen suchen die diese Problematik lösen... Welche es aber nicht gibt da diese Probleme unter den Bedingungen nicht lösbar sind. Vermutlich ist das aber eher die Ausnahme.
Mit fortschreitenden Globalisierungstrend sollten Städte in Zukunft immer mehr an Bedeutung verlieren. Jetzt gewinnen Städte immer mehr an Bedeutung weil es dass einfachste ist die Globalisierung dort zu beginnen. Wenn dieser Prozess allerdings seine Grenzen in den Stadtgrenzen erreicht hat wäre der nächste logische Schritt dies auf den ländlichen Raum auszuweiten was Konzentrationen in Städten zum Großteil überflüssig machen würde. Schon jetzt ist es recht überflüssig für einen Job in einer Stadt auch in die Stadt zu ziehen weil zum Beispiel die anfahrt aus einem Nachbarort genau so lange dauert wie wenn man sich durch die Stadt manövriert.
Ach mark.... Mehr verdienen in städten? Medienproduktionsfirmen im bereich film und tv drücken ihr personal vorsätzlich auf das unerträgliche minimum. Und die paar die mehr bezahlen sind überlaufen. Als produktionsassistent bekommt man keine 3000 brutto pro monat in köln.
@@MetalheadAndNerd Ist ganz einfach zu erklären. In einem Raum ist eine Person drinnen, es gehen drei Personen raus ... Wie viele Personen befinden sich jetzt in diesem Raum.
....und insgesamt auch etwas weniger gesellschaftlichen Ausgrenzungen ausgesetzt sind, als in kleineren und kleinsten Gemeinden. In Städten kümmern sich die Nachbarn nicht so direkt um die Lebensweisen der anderen.
Vielfalt an Menschen unterschiedlicher Herkunft, Lebenseinstellungen und Materieller Ausstattung, ja. Aber das es was mit Schwulen , Lesben usw zu tun hat ist eher Murks. Das kommt eher aus dieser Mischung zustande
İch arbeite im öffentlichen Dienst und wir haben einen überproportionalen Anteil an homosexuellen Mitarbeitern. İch habe noch nie gehört, das der öffentliche Dienst als Spitzenreiter der Innovation genannt wurde... Und London ist doch schon der Inbegriff einer Stadt, wenn es um ein zweites Silikon Valley geht, muss er sich das angucken und nicht allgemein Städte... Teilweise führt die Landflucht ja dazu, das Slums entstehen, was wiederum für die Menschen nicht sonderlich gut ist. Sowas gibt es auf dem Land eigentlich nicht...
Im öffentlichen Dienst gibt es zb allein schon eine Starre Hierarchie die in der privaten Wirtschaft sehr unterschiedlich angeordnet ist und sich regelmäßig ändert.
@@davidluchs2657 also die homosexuellen Kollegen zeichnen sich trotzdem nicht gerade durch Innovation aus. Eher sind das sogar die Paragraphen Reiter, wie man sich eine Person im ö.d. vorstellt. İn meinen verschiedenen beruflichen Lebensbereichen bin ich tatsächlich eher auf Homosexuelle Kollegen getroffen, die eher extrem konservativ im Berufsleben waren und Neuerungen oder Ideen nicht gerade offen Gegenüber standen. Mag eine kleine samplesize sein und eventuell nicht der Gesamtheit entsprechen, ist halt meine Erfahrung. Und natürlich kann ich nur die Kollegen dafür hernehmen die sich geoutet haben...
@@davidluchs2657 einer bekommt schon Stress wenn man die Reihenfolge der Sachbearbeitung verändert... Ein anderer ist einfach gänzlich inkompetent und überfordert, der wurde nun auch gegangen, ein weiterer Kollege ist nur da, da es ein sicherer Job ist. Meinem Teamleiter ist hingegen alles Recht, solange es die Zahlen verbessert.. Allgemein ist der ö.d. ja eher ein Sammelbecken von Leuten die ja gerade nicht in die freie Wirtschaft wollen... Von 7 männlichen Kollegen, sind 3 homosexuell. Mit 7 von 17 männlichen Mitarbeitern, sind wir sogar durchschnittlich überproportional mit männlichen Kollegen besetzt. Übrigens sind nur die homosexuellen Männer sehr offensiv, wenn es um das Outing geht. Bei Kolleginnen weiß ich das so gut wie gar nicht, also kann ich auch hier nur von dem berichten, was ich WEİSS. Bei einigen Kolleginnen gehe ich auch davon aus, das sie homosexuell sind, jedoch WEİSS ich es nicht und zähle sie somit nicht dazu. Bei einer Kollegin habe ich mich auch schon geirrt gehabt. Mir ist übrigens die sexuelle Orientierung komplett egal. Ob jemand auf Männer, Frauen oder Stühle steht ist mir herzlich egal. İch möchte sowieso vom Sexualleben meiner Kollegen und Kolleginnen nichts wissen. Habe das Thema nur geöffnet, da ich in meinem persönlichen Umkreis diese These nicht bestätigen kann, das "Schwule (steht so im der thumpnail) das Geheimnis reicher Städte" sind...
Ich finde zum arbeiten sind Städte in Ordnung, zum leben nicht wirklich. Für mich sind Städte zu laut, zu dreckig und dafür auch viel zu teuer. In der großen Stadt arbeiten und auf dem Land leben hat sich für mich als gutes Konzept erwiesen. Das deckt meine Präferenzen gut ab. Zu der Theorie, ob die sexuelle Orientierung von Menschen jetzt ein Katalysator für Wohlstand darstellt, kommt auf die Betrachtungsweise an. Wenn man damit meint, dass mit steigender Akzeptanz von LGBTQIA+ Menschen innerhalb einer Gesellschaft neue Absatzmärkte entstehen, dann ja. War ja bei der Öffnung der Gesellschaft für Frauen auch nicht anders.
Neue Absatzmärkte gibt es schon längst. Gleichgeschaltete Medien werben für Menschenhandel. Weil sie alle unter katholischem Dach sind, wird es im Kern darum gehen, die alte römische Familienvater-Politik wieder zu erwecken. Sklavenhandel und Leibeigeschaft, wobei in der Propaganda konsequent Männer auf der für sie falschen Seite ausgeklammert werden. In der zensierten obrigkeitlichen Geschichte wird der Pöbel ohnehin ignoriert. Das betrifft auch Armensiedlungen. Man hält die Kamera auf die Protzpaläste mit riesigem Pflegeaufwand, der nach Gratisdienern schreit.
Könnte es nicht auch einfach sein, daß die Stadt ihr Arbeitskräftepotential einfach wirtschaftlicher verfügbar macht? Beispielsweise ist ein Mehrfamilienhaus ökologischer als ein Einfamilienhaus, weil Baumaterial und Heizung besser genutzt werden. Außerdem sind die Wege im großen Durchschnitt kürzer als auf dem Land und können mit größerer Wahrscheinlichkeit in öffentlichem Verkehr zurückgelegt werden. Die von Dir genannten Faktoren könnten sich durch im Home Office ausführbare Tätigkeiten relativieren, dazu gehören auch konzipierende und entwerfende Tätigkeiten.
@@zhijitaris Es ist erst mal die Frage was genau reicher sein soll, so wie es da steht würde man erstmal vermuten es geht um die öffentlichen Haushalte, da sind die großen Städte aber die mit den größten Haushaltsfefiziten. Wenn es um Einkommen geht mag der Durchschnitt zwar etwas höher sein, da sind aber die ganzen obdachlosen nicht mit eingerechnet. Der Durchschnittsverdiener hat zwar etwas mehr in der Stadt, das gibt er doch aber fürs Wohnen wieder aus. Dafür hat er zwar keinen Garten, aber deutlich mehr Kriminalität.
@@christianschmidt4950 Landflucht ist halt in so ziemlich allen halbwegs entwickelten Ländern dieser Erde eine Tatsache. Also irgendwas müssen die Städte ja bieten, wenn sie nicht einem Großteil der Weltbevölkerung unterstellen wollen, einfach dumm zu sein. Aber vielleicht sollten die ländlichen Kommunen, anstatt ständig nur auf die angeblichen Nachteile von Städten hinzuweisen, mal darauf schauen, was sie der eigenen Bevölkerung so bieten können. Da sieht es dann nämlich meist schnell düster aus...
@zhijitaris jain München ist großer als Ingolstadt trodsdem nen höheren BIP je Einwohner. Coburg und Schweinfurt sind auch keine Metropolen aber auch da ist der BIP pro Einwohner höher als in Frankfurt oder Stuttgart
Der Titel ergibt keinen Sinn. Eigentlich sogar das ganze Video, soll das ein Referat für die zehnte Klasse in einer Realschule mit erzwungenem DEI sein? 😅
@@MetalheadAndNerdich habe seine Kritik so verstanden wie sie wohl gemeint war. Das ist ein schwaches Video, in dem ein Thema für eine Mittelstufe aufgearbeitet wird.
Der Titel soll ja wohl bewusst provozieren. Aber am Ende ist ja an der These durchaus was dran. Mehr Vielfalt und Aufgeschlossenheit und progressive Werte sorgen am Ende für Fortschritt und Wohlstand. Und in so einem Umfeld fühle sich halt (polemisch gesagt) Schwule eher wohl. Es ist also eine Korrelation aber keine Kausalität. Aber es ist eine interessante Korrelation
Also, du kannst die Zielgruppe nicht gewesen sein. Jetzt kannst du dir überlegen, bist du zu schlau oder eher in der anderen Richtung gewichtet. Und dann, sind alle anderen Zuschauer, für dich, in der anderen Richtung gewichtet?
Kausalitätsproblem... Reichtum zieht Leute an, die diesen Reichtum haben wollen. Deswegen leben dort häufiger Immigranten und Homosexuelle, grundsätzlich mehr sehr unterschiedliche Menschen, denn: Leute von woanders gehen überhaupt erst irgendwo hin, wenn es dort mehr gibt. Ich denke das erklärt das meiste in der Gleichung.
@@KRYVV immigranten gehen nur dann dorthin wos wohnraum und keine arbeit gibt, wenns geld geschenkt gibt. Sonst verhungern sie dort nämlich und hätten von anfang an keinen grund zum hinkommen gehabt
@@davidluchs2657 wovon redest du da? In welcher Welt werden Wohnungen generell zugewiesen? Normalerweise sucht man sich seine Wohnung aus! Und der eigene Entscheidungsprozess wird dadurch beeinflusst, wie viel Geld man verdient. Derjenige, der eine Wohnung zugewiesen bekommt, der hat und verdient kein Geld, sondern lebt bereits vom Geld und der unbezahlten Leistung anderer Menschen!
@@davidluchs2657 Du kannst ja mal einen französischen Kernphysiker in Deutschland fragen, ob er vom Amt seine Wohnung zugewiesen bekommen hat. Oder frag den indischen IT-Profi oder den japanischen Ingenieur, usw. Diese Fachkräfte brauchen wir hier. Wir brauchen hingegen definitiv keine religiösen Fanatiker, die kein Interesse haben, sich hier zu integrieren, die sich uns gegenüber feindselig verhalten, unsere Leute bedrohen, die mit ihren kranken Verwandten und 8 Kindern pro Frau einwandern, sich wie Kaninchen vermehren, und unseren Sozialstaat missbrauchen! Diese Leute sind NUR schädlich und helfen GAR NICHTS!
Nicht der Feinstaub, der Lärm, der Parkplatzmangel, der Wegzug des Einzelhandels an den Stadtrand, die hohen Mieten oder die leerstehenden Spekulationsobjekte?
@@e.l.5402 Weil die Deutschen ja solche Engel sind und den ganzen Tag mit Heiligenschein rumlaufen.😂 Geh mal bitte in deine Bubble zurück, hier findest du keine Froinde.
@@e.l.5402aehm heuer war ein deutscher ermordet worden von einem deutschen, wegen Eifersucht, und das auch mit einem Messer, wo bleibt denn da der Aufschrei? Ah verstehe das passt so nicht ins narrativ
Alle Gleichgeschalteten werben für Homosexuelle. Vor allem Männerpaare sind gern gesehen, wenn sie auch noch Kinder kaufen wollen. Demnächst sind sie auch diskriminiert, weil sie nur Kinder kaufen dürfen, die erst mühsam aufgezogen werden müssen.
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Ob Schwule das Geheimnis reicher Städte sind, kann ich nicht sagen, aber ich bin mir 100% sicher, dass Städte das Geheimnis von schwuler Hitze sind. Durch die Bebauung heizt es sich in Städten "naturgemäß" viel mehr auf und lässt weniger Wind zu, dadurch ist es dort meistens - nachweislich bis zu ca. 8°C - heißer als in ländlichen Gebieten und gleichzeitig wegen mangelndem Wind auch in der Regel mit höherer und länger hoch bleibender Luftfeuchtigkeit. Also so richtig schön drückend schwul. So wie genau gerade jetzt. Taupunkt über 20°C...
BTW, für jeden, der jetzt denkt, meine Ü-Taste sei kaputt: Das Wort "schwul" bedeutete früher mal genau das und wurde, soweit ich das weiß, irgendwann zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert mal zu schwül, teilweise noch mit gleicher Bedeutung, bis es dann irgendwann mal tatsächlich beudeutungsmäßig "getrennt" wurde... ^^
Das Wort zum Ende des Sonntags/Pridemonth's.
Kann man irgendwo eure Quellen einsehen? Wäre sehr Hilfreich für meine aktuelle Hausarbeit ^^
Homosexuelle haben in der Regel mehr Einkommen und weniger Ausgaben, da meistens auch keine Kinder.
Es gibt Städte, wie Zürich, die auf Schwule Touristen setzen.
Hallo Superman, könntest du uns bitte helfen Mark Reicher zu finden? Mit seinem Hawai Hemd ist er der leicht zu erkennende Moderator von VisualEconomik DE und ViusalPolitik DE, ausserdem hat er auch seinen eigenen Kanal Mark Reicher auf dem er auch tolle Videos hoch lädt!
😅
Tipp für alle die das komische Wort da nicht kennen: Bohème kannte ich auch nur von "Bohemian Rhapsody". Nie mit auseinandergesetzt.
Bohème ist ein historischer und literarischer Topos des 19. Jahrhunderts, der das Milieu großstädtischer junger Künstler und Intellektueller - insbesondere solcher des Pariser Quartier Latin - in einen Kontext von Armut, Hunger, Wertschätzung der Freundschaft, Idealisierung der Kunst und Geringschätzung des Geldes stellt.[1]
Von diesem Topos ausgehend, werden als „Bohème“ im übertragenen Sinne oft auch die verschiedensten realweltlichen Subkulturen bezeichnet, insbesondere (aber nicht ausschließlich), wenn sie Züge eines Prekariats aufweisen.[1][2]
Eine weibliche Angehörige der Bohème ist die Bohemienne, ein männlicher Angehöriger ist der Bohemien.
Das negativ Beispiel das die Theorie wiederlegt sind Städte wie Berlin ( wäre vielleicht ein eigenes Viedeo wert)
Berlin war lange vor der Teilung eine extrem reiche Stadt mit einer großen homosexuellen Kultur.
Dein Beispiel funktioniert nicht - Berlin hat ein ∅-liches BIP von 50K im Jahr und ist umgeben von einem Bundesland mit einem ∅-lichen BIP von 20K im Jahr also ist Berlin schon reich
Dieses "Arm aber sexy" ist schon lange nicht mehr die Realität Berlins
@@davidluchs2657Berlin ist auch inzwischen wieder eine wohlhabende Stadt mit einer großen LSBTI+-Comunity
@@justg4898Berlin, wohlhabend? Habe ich irgendwas verpasst?
@@prism4365 man merkt es nur nicht so sehr weil die Mieten sehr hoch sind aber ob man 4K im Monat (Berlin) verdient oder nur 1,8K (Brandenburg) ist schon ein Unterschied - wie viel davon bei den Mieten am Ende übrig bleibt ist eine andere Geschichte - aber man hat in Brandenburg sicher nicht mehr Geld übrig als in Berlin
Ich denke es ist ehr die hohe räumliche Dichte. Wenn ich auf dem Land 30 Km Entfernung zurücklegen muss um einzukaufen dann muss ich in der Stadt vielleicht nur eine Straße weiter. Dann ist der Konsum viel bequemer und schneller und es wird vermutlich häufiger Geld ausgegeben. Auf dem Land wird vielleicht auch mehr im Garten angebaut und die Freizeit findet kostenlos in der Natur statt. Dieser Geldumschlag in der Stadt trägt zum Bruttoinlandsprodukt bei und schlägt sich im Steueraufkommen nieder. Außerdem sind die Unterhaltskosten für die Infrastruktur geringen weil viel mehr Menschen die gleichen Buslinien, Straßen, Schienen, Kanäle usw nutzen.
10 von 10 , genau so seh ich das auch!☝️👌🦝
Ich sage nur eins: Berlin
Hochdivers, Hochinnovativ, trotzdem ein Minusgeschäft für das ganze Land.
🎉
Hochinnovativ?
Was sich aktuell ändert die Gehälter in meinem Umkreis werden immer höher.
@@sportsfreundberlin Sie probieren jede Menge neuer Sachen.🤷♂️
Ausnahmen bestätigen die Regel 👌
Auch wenn das alles richtig ist, gibt es durch die Möglichkeiten des internerbasierten Homeoffice auch den gegenläufigen Trend: wegen der Lebensqualität raus aufs Land bzw. in die kleineren Städte. Das zeigt sich nicht nur im stark zentralisierten Frankreich, sondern ist auch bei uns zu beobachten... Für homosexuelle Menschen ist zwar der Wohlfühlfaktor in urbanen Gebieten mit möglicherweise niedrigeren Diskriminierungswerten bzw. größeren Peer-Communities eventuell gefühlt höher. Aber auch viele "Minderheiten" zieht es mittlerweile wegen besserer Luft, mehr Grün und weniger Gewalt aus den quirligen aber auch lauten und teils aggressiven Städten raus... Die Provinz kann zwar die beschriebenen infrastrukturellen Vorteile nicht ersetzen. Aber ich glaube, dass sich da einiges gerade entzerrt und neu verteilt.
Ich komme halt vom Land, ich kann es nicht länger wie zwei Tage in größeren Städten aushalten. Ich werde da schleichend immer aggressiver.
Wenn man in der Stadt aufwächst denkt man dass der Stress den du bemerkst normal ist….ich halte es auch nicht mehr aus
als wie
Ich habe das gleiche...
Nur das bei mir 20 Minuten im Verkehr der Stadt reichen 😂
Ich komme aus der Grossstadt und wohne noch hier. Muss sagen das ich über die Jahre eine hoehre grund Aggression entwickelt habe.
War letztens in einer kleinen Stadt und das war pure Erholung für mich. Was viel aus gemacht war für mich die Sauberkeit, dass soziale Regeln befolgt werden und die Leute offener, wie auch entspannter waren. Außerdem war die Wohnung richtig ruhig. Etwas das ich seit 15 Jahren nicht mehr erlebt habe.
@@ralfhaget7981 Da muss ich halt auch sagen, dass manche grüne Politikansätze Sinn machen, wenn man mal in Berlin im Verkehr gestanden hat. Allerdings halt auch "nur" da, für mich auf dem Land würde sich vieles davon negativ auswirken.
Mich würde interessieren, ob die zunehmende Digitalisierung diesen Effekt bremst oder sogar umkehren wird. Vorausgesetzt, man bekommt mal einen Glasfaser-Anschluss 😉.
Ein sehr großer Vorteil ist es kein auto zu benötigen um einzukaufen, zum Arzt oder zur Uni/Arbeit zu kommen. Alles ist entweder fußläufig oder mit der Straßenbahn zu erreichen. Großer Nachteil ist halt vor allem der Preis von Wohnungen. Gegen gerechnet ist es wahrscheinlich aber trotzdem günstiger kein Auto zu benötigen auch wenn man soviel für eine 1-Zimmer Wohnung zahlt wie für ein Haus auf dem Land (kalt, Heizkosten etc sind bei nem haus natürlich deutlich höher egal wo).
Im Homeoffice Zeitalter evtl. eine These die nicht mehr lange stimmt.
Es fehlt noch : Ist das Geheimnis das Nachts Licht eingeschaltet wird darin begründet das es Dunkel ist? Oder, Liegt es daran das die Milch sauer wird weil hier zu häufig Clips für den A. produziert werden?
Ich bin aus der Stadt raus gezogen, weil's mir zu laut, grau und stressig war.
Ich hab aber darauf geachtet in eine kleine Ortschaft mit guter Bahnanbindung an Ruhrgebiet und Rheinland zu ziehen, deswegen habe ich ein bisschen die Vorteile von Stadt und Land gleichzeitig aber den großen Nachteil der unzuverlässigkeit des deutschen Bahnnetzes😂
Er benutzt die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeiter in all seinen Videos für Mitarbeiter von Unternehmen, die mehrere Tausende von Dollar, Euro oder sonstigen stabilen Währungen im Monat verdienen. Diese Mitarbeiter aber würden sich bestimmt NICHT zum Proletariat zählen. Und sie verdienen so viel, weil die Heerscharen von tatsächlichen Arbeitern immer am Rande des Existenzminimum und sehr viele darunter gehalten werden.
Selbst die reichen Städte überall in der Welt können ihre eigenen Angestellten und Mitarbeiter NICHT angemessen entlohnen, weil die Unternehmen sich auf legale und illegale Weisen ihren Steuerzahlungen entziehen, aber die Infrastrukturen für lau in Anspruch nehmen.
Und trotzdem provozieren die ärmeren immer von diesem ganzen System. Denn die Netto-Steuerzahler (die Wohlhabenden und die Unternehmenssteuer tragen den Löwenanteil der Staatseinnahmen, welche den ganzen Laden am laufen halten.
Ich frage mich, was du alles unter "Herrscharen von tatsächlichen Arbeitern" fasst. Nimmt das nur Bezug auf Deutschland oder weltweit? Gilt das für alle Branchen? Bei uns in der Gegend weiß man, wer bei Benz am Band arbeitet, verdient alles andere als schlecht. In anderen Bereichen wie Pflege dagegen weiß jeder, dass die Entlohnung nicht dem gerecht wird, was man leistet.
So wie du das beschreibst, klingt das eher so, als wären wir wieder im Zeitalter der Industrialisierung, aber abseits jener Branchen, die im Grunde von Migranten etc. am Leben erhalten werden, z.B. Paketboten, ist Ausbeutung eher eine Frage dessen, ob man es zulässt oder nicht - zumindest ist das meine Perspektive auf das Thema.
Ich glaube nicht, das diese Videos auf der marxistischen Klassentheorie beruhen. In diesem Sinne ist Arbeiter auch nicht als Identität im Sinne von Proletarier zu verstehen, sondern viel mehr als Rolle, welche die meisten Menschen im Leben einmal wahrnehmen. Arbeiter ist dann einfach jemand der arbeitet, also einer Erwerbstätigkeit nachgeht.
Ich muss sagen, wann immer ich mich länger in einer großen Stadt aufhalte, habe ich das Gefühl, dass der Verstand einfach auf vielfältigere Weise stimuliert wird. Es gibt so unendlich viele unterschiedliche Eindrücke, die sich gefühlt unterbewusst verankern und für etwas, dass ich als eine Art "Grundrauschen" bezeichnen würde, sorgen. Ich hab zB einmal 3 Monate in Budapest verbracht und als ich dann wieder längere Zeit in meinem Kuhdorf war, habe ich gemerkt, dass dieses kreative Grundrauschen langsam abebbt. Das Internet kann das zwar bis zu einem gewissen Maß kompensieren, aber nicht im Ansatz vollständig ersetzen. Es würde mich daher nicht wundern, wenn Städter mehr Erfindungsreichtum besitzen würden.
Oha, diese Headline zieht garantiert Trolle an.🤣
Aber danke für die nächtliche Unterhaltung. :D
Gewisse Leute gehören einfach getrollt 😆
Gefühlt 2/3 aller Schwulen in Deutschland wohnen in Berlin...
Du hast Köln falsch geschrieben 😂
Berlin ist voll reich 😂
Berlin ist nun mal größer, als jede andere deutsche Stadt.
@@janikkanda4435Reich an Schulden 😂
@@daniel5074 war ja auch sarkastisch gemeint
Vielleicht sind auch Obdachlose das Geheimnis vieler reicher Städte? Je größer eine Stadt, desto mehr Obdachlose und desto reicher ist die Stadt.😉
Ich sehe die mögliche Korrelation. Hast du auch eine Hypothese für den Kausalzusammenhang 😅?
@@2b10er Viele Obdachlose nehmen legale und illegale Drogen. Drogen sind ein Milliardengeschäft. Das viele Geld kurbelt den Wirtschaftskreislauf an.😁
RIP mein Abo🪦⚰️
Nix mehr Mark, Nix mehr Abo -> schönen Tag noch
An Köln sehe ich nicht unbedingt, das es reich ist, Berlin auch nicht. Schwule gibt's dort zu Hauf.
Manchmal Frage ich mich, wieso ich mir diese Werbesendung anschaue
die stadt ist gut weil es fertiges essen an der tankstelle gibt
Steile These
In der Stadt zu leben und aufzuwachsen ist halt auch echt cool. Interessante Menschen. Soviele Schicksale. Und wenn man dann ein Umfeld hat, welches interessiert ist hat man so viele Möglichkeiten. Die Leute könnten ein bisschen netter sein, aber das Leben in der Stadt finde ich echt toll☺️
Hallo Mark,
das Wissen der Menschheit wächst immer rasanter. Das bedeutet, wir werden immer mehr Fachidioten haben. Ich meinte, immer mehr Spezialisten in einem Fachbereich. Um das Wissen dieser Menschen zusammen zu bringen, müssen Cluster gebildet werden. Städte haben deshalb Zukunft.
Du hast KI vergessen, heftigster Cluster von allen
@@ThomasVercetti51 ob KI für den urbanen Raum mehr Vorteile bietet gegenüber den ländlichen Gebieten ist noch unklar. Da stehen noch viele Fragezeichen
Der Urbanisierungstrenz wird zwar nicht umkehren, eben weil man in Großstädten produktiver arbeiten kann, aber die Städte werden räumlich immer verteilter. Die Großstadt-Vororte wurden massiv erst in den 1920er besiedelt, mit der Massenproduktion der Automobile. Mit dem kommenden autonomen Fahren stehen wir vor dem nächsten Schub. Wenn mann die Fahrzeit arbeiten oder schlafen statt Auto steuern kann, kann man längere Anfahrtswege in Kauf nehmen. Die Vororte werden sich noch viel stärker ausdehnen. Auch die Digitalisierung mit ihrer HomeOffice-Möglichkeit deht die städtische Arbeitsweise immer weiter aus.
Man kann nur hoffen, dass die E-Auto Hersteller sämtliche gesellschaftlichen und klimatischen Veränderungen schon heute im Blick haben. Denn dann müssten die autonom fahrenden Autos unbedingt auch schwimmen können. Also Amphibienfahrzeuge. Bei 100 Kilometern Anfahrtsweg kann man bald auch jederzeit in ein Überschwemmungsgebiet geraten. Dann wäre eine solche Lösung vorteilhaft.
Wer auf der "autonomen" Fahrt von und zur Arbeit schlafen muss, der hat die Kontrolle ueber sein Leben vollstaendig verloren...
Das ist eine genauso hirnverbrannte Theorie, wie die GenZ mit ihrer Work/Life Balance(aka Geld fuers Nixtun bekommen)...sorry, aber Mass und Mitte deutlich verfehlt
Die Auswahl zwischen Stadt und Land kann über verschiedene Faktoren diskutiert werden. In der Stadt gibt es mehr Lärm, mehr Kriminalität und mehr Schmutz. Darüber hinaus ist die Miet- und Kaufwohnung teure. Diese wären die Nachteile, stimmt, aber es gibt auch mehr Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten und mehr Chancen neue Leute kennen zu lernen und mehr Plätze zum Spaßhaben.
Ich wage mal die Behauptung, dass wohlhabende Gegenden diese Leute anziehen, nicht das diese um sie herum entstehen.
Wie auch immer Wohlstand definiert wird...anhand von Mietpreisen, die sich in den Städten immer weniger Menschen leisten können? Anhand von Bierpreisen, die sich immer weniger Menschen leisten können? Anhand von Urlaubskosten, die sich immer weniger Menschen leisten können? Toller Wohlstand...Geh mal in superdiverse Städe wie Duisburg oder Offenbach...da lachst du über Wohlstand
Warum ist das immer noch so, vor allem beim Wissen? Jeder von uns hat ein Handy in der Tasche und damit eigentlich alles Wissen der Menschheit.
Wilde Zeit zum Uploaden!
Was für eine sinnlose Aussage, natürlich zieht das Kapital in die Städte, dort gibt es Unis und Technologiezentren. . Was aber überhaupt nichts aussagt, noch nicht einmal, ob die Masse der Einwohner einer Stadt tatsächlich vom Reichtum profitiert.
Jungs und Mädels lasst euch net vom Titel abschrecken
Ihr schmeißt den der diesen Kanal erfolgreich gemacht hat einfach so raus? Dann zieht ihr dem Nachfolger ein Hawaiihemd an und glaubt diese billige Mimikry würde ausreichen Marks Fans zu halten? Euer Vorgehen gefällt mir gar nicht, erinnert an Mark Zuckerberg. Wer ein wenig Solidarität demonstrieren will weis was zu tun ist. Ich werde mein Abo jetzt gleich kündigen!
Wird sich zeigen, ob das mit reinem Home Office noch gilt. Dann sind die Unternehmen nicht mehr nur auf lokale Arbeitnehmer beschränkt. Das gleiche gilt für die Arbeitnehmer, man kann dort wohnen, wo es attraktiv und günstig ist und arbeitet woanders. Aber es wird wohl noch so 20 Jahre dauern, bis sich die Konsequenzen aus diesem Trend abzeichnen.
0:15 Premierminister des "Versunkenen Königreichs" 😂
Und dank Internet braucht man die Städte nicht mehr
Grundsätzlich richtig, aber in vielen Städten laufen die Lebenshaltungskosten aus dem Ruder für Leute, die keinen "Besserverdiener" Job haben. Beispiel San Franzisko. Wer dort keinen Silicon Valley Arbeitsplatz hat, ist kaum noch in der Lage eine Wohnung zu finden bzw. zu bezahlen. So etwas trifft auch auf bestimmte deutsche Städte zu, z. B. München, wo die Menschen, die die öffentliche Infrastruktur am laufen halten, sich nicht mehr leisten können, in der Stadt zu wohnen. Mir fällt auch nichts ein, wie der "Markt" solch ein Problem lösen könnte. Würde man die Löhne entsprechend anpassen, würden das die Lebenshaltungskosten wohl auch tun. Hat jemand eine Idee?
Ideen gibt es viele. Es gibt sogar Forschungsprojekte und Doktorarbeiten darüber.
Aber wir vergessen eins, trotz der Fähigkeiten und der Flexibilität des Homo Sapiens, hat sich derselbe in eine Sackgasse hinein manövriert, in der man nicht nur keine Wendung machen kann, sondern auch nicht rückwärts.
Das beste und aktuellste Beispiel ist die misslungene Klimawende/Green Deal.
eher demoralisierte städte
Muss wohl was dran sein: Einen Hacker-Space oder eine Linux User Group wird man auf'm Dorf wohl eher nicht finden.
Wer irgendwo hin muss um sich über Hacken oder Linux auszutauschen gehört sicherlich nicht zur Elite.
Also wenn man auf Berlin oder Köln schaut - klare Antwort Nein 😅
Genau mein Gedanke. 2/3 der Schwulen wohnen in Berlin und dahinter kommt Köln. Beide Städte sind nicht für Reichtum bekannt.
@@MetalheadAndNerd Berlin hat mit Abstand das größte BIP (Stand 2021) von allen Städten in Deutschland. Aber dennoch verwechselt man hier Korrelation mit Kausalität. Dubai ist stink reich und hasst Homosexuelle.
Jein, Berlin hat auch Ostberlin übernommen, auch nicht gerade für Reichtum bekannt.
Genauso wie mit dem östlichen Gebieten, wurden zu lange in den Ruin gewirtschaftet.
Also, in diesem Fall kann man Berlin nicht als Beispiel heranziehen. Köln, auch so ein Fall, immerhin ist im Ruhrgebiet in den 80-90 fast die komplette Industrie (Kohle, Stahl) zusammengebrochen.
ABER, wenn wir Köln anschauen, bevor das mit der Wirtschaft passiert ist? Naja, Bayern, mein Kuhland oder sowas. West-Berlin kann man wieder nicht werten, weil es kein wirtschaftliches Umland besaß, sondern überwiegend aus dem Lieferungen aus dem Westen angewiesen war. Aber Berlin vor der Teilung? Jep, nicht gerade die ärmste Stadt.. ach ja, Bayern hatte damals den zweiten Verwendungszweck von Kühen entdeckt: Milch.
Das heißt ja das Diversität wirklich Wohlstand und Fortschritt gibt oder beiträgt. Deshalb sind Städte so viel reicher.
Ich liebe die Intro Musik.
😂
Nach 2 min selbst widerlegt und dann nur noch Wissen aus der 9. Klasse.
Eine Stadt it in erster Linie billig. Ein Hausanschluß versorgt mitunter über 100 Mietsparteien, während man auf dem Land womöglich auch die Schachtarbeiten auf der Straße aufkommen muß. Wobei das Thema, wer die Straße bezahlen muß, auf dem Land ebenfalls ein Wutthema ist. Daß die Mieten trotzdem hoch sind ist das Gesetz des Marktes, aber kein Naturgesetz. In Leipzig werden z.B. die besten Wohnlagen für 10€/m² vermietet, die Auswahl des Mieters trifft aber ein Gremium, welches über die Bedürfigkeit entscheidet. Aber selbst wenn das Wohnen teuer wäre, so spart man in der Stadt das Auto und verliert trotzdem nicht unproportional viel Zeit auf dem Arbeitsweg.
Dabei fällt mir ein, ihr könnt mal ein Video über den ÖPNV machen, wer den installiert (z.B. die Stadt), wer den nutzt (die Arbeiter) und wer davon profitiert (der Arbeitgeber).
Also das T-shirt ist super!
Also mir ist schon aufgefallen das Schwule zumindest beruflich leistungsstärker sind
Aber das Thema Fachkräfte wie z.B. Chefärzte und Apotheker ist schon von
anderen besetzt.
Mea culpa maxima: ich will den MARK ❤
Also das mit den Arbeitnehmerfertigkeiten... naja, ich weiß nicht so recht....
Wenn es nur um die schiere Stadt größe geht müsste Tokio ja ein richtiges wirtschaftswunder sein ;)
Ist es ja auch, das BIP dieser Stadt ist ja sogar höher als das von New York
@@Dusk7007 Ah okay, danke dir. Wusste nicht ob New Yorke mehr oder weniger hat ^^
Hallo, ja, stimmt einfach ...
Warum sind Leute bereit bei immer (im Verhältnis zu ihrem Einkommen) teureren Wohnungen in die Städte zu ziehen obwohl sie in einer kleineren Stadt finanziell viel besser aufgestellt wären? Kannst du dazu mal ein Video machen?
Weil nicht nachgedacht wird, alle sind auf Konsum getrimmt, deswegen kommen sie auch zu nichts...
@@Gnuballz1 das ist eine wiedersprüchliche Erklärung - was sollen Leute, die sich nichts mehr leisten können, denn konsumieren außer das absolut Notwendigste?
@@Gnuballz1 Genau!
Auch sollten die Geringverdiener viel mehr Geld in ihre private Altersvorsorge stecken, als in der Gegenwart in Saus und Braus zu leben. Müssen ihre Kinder 3 Mahlzeiten am Tag erhalten? Reicht nicht eine?
Die sollten lieber mithelfen, das Familieneinkommen zu erhöhen.
Ach ne.., das lohnt sich nicht, das wird vom Aufstockungsgeld abgezogen.
Dann bringt ihnen bei schwarz zu arbeiten.
Das wäre schonmal eine gute Übung, was auf sie in Zukunft zukommt.
@@justg4898 man kann sich ja auch verschulden um zu konsumieren. Machen auch sehr viele (leider) um sich den Kleinen Urlaubskick zu holen
@@justg4898 Was ist daran widersprüchlich!?! Das ist ein schleichender Prozess, wir sind nun am Ende angekommen...
Gutes Video! Dankeschön
Danke
Ich habe Autismus
Ich auch
Früher waren Autisten mal introvertiert.
Frontschweine, ich auch… muss was getan werden?
Krass
Kauf dir ein eis
Ja. Schwule Menschen sind allen anderen überlegen 😂
Was ist das für ein provokanter clickbait Titel?
Wirkt schwer unseriös, da Guck ich mir das Video gar nicht erst an und Daumen runter.
Mark, du warst mal seriös, erinnere dich daran
Das ist das erste Video von ihnen das ich für sehr fragwürdig halte.
Die haben Mark rausgeworfen... noch nicht bemerkt?
Schwule sind nicht der grund.
Da hat man nur den vorteil dass immer getrennt gezahlt wird. Entsprechend spart jeder einen teil.
Naja bezweifl nicht das Städte der Shit für Unternehmer ist aber ich habe die Erfahrung gemacht das Grade die Unternehmen die davon profitieren wollen das tun weil sie unlösbare Probleme haben und deshalb auf nach extrem speziellen Personen suchen die diese Problematik lösen... Welche es aber nicht gibt da diese Probleme unter den Bedingungen nicht lösbar sind. Vermutlich ist das aber eher die Ausnahme.
Top
2 Fragen: 1. Wie geht unendlich billiger? 2. Entspricht Reichtum Deiner implizierten Definition?
🏆
❤
Mit fortschreitenden Globalisierungstrend sollten Städte in Zukunft immer mehr an Bedeutung verlieren. Jetzt gewinnen Städte immer mehr an Bedeutung weil es dass einfachste ist die Globalisierung dort zu beginnen. Wenn dieser Prozess allerdings seine Grenzen in den Stadtgrenzen erreicht hat wäre der nächste logische Schritt dies auf den ländlichen Raum auszuweiten was Konzentrationen in Städten zum Großteil überflüssig machen würde. Schon jetzt ist es recht überflüssig für einen Job in einer Stadt auch in die Stadt zu ziehen weil zum Beispiel die anfahrt aus einem Nachbarort genau so lange dauert wie wenn man sich durch die Stadt manövriert.
Ach mark....
Mehr verdienen in städten?
Medienproduktionsfirmen im bereich film und tv drücken ihr personal vorsätzlich auf das unerträgliche minimum.
Und die paar die mehr bezahlen sind überlaufen.
Als produktionsassistent bekommt man keine 3000 brutto pro monat in köln.
10:04 wie geht denn bitte sehr _"... unendlich viel billiger..."_ . Wie stellt sich dies da?
Ich habe schon mit "dreimal weniger" Probleme. 😂
@@MetalheadAndNerd Ist ganz einfach zu erklären. In einem Raum ist eine Person drinnen, es gehen drei Personen raus ... Wie viele Personen befinden sich jetzt in diesem Raum.
@@holger_7916 Das weiß ich zwar nicht, aber ich habe gelernt, dass 2 Leute den Raum betreten müssen, damit er wieder leer ist.
@@MetalheadAndNerd Gut. Sie haben das Prinzip verstanden.
"unendlich viel mehr" in Süddeutschland, vor allem Bayern eine gängige Redewendung.
ich glaube es ist eher so, dass es mehr homosexuelle paare in städten leben weil sie so oder so vielfältiger sind
....und insgesamt auch etwas weniger gesellschaftlichen Ausgrenzungen ausgesetzt sind, als in kleineren und kleinsten Gemeinden. In Städten kümmern sich die Nachbarn nicht so direkt um die Lebensweisen der anderen.
Vielfalt an Menschen unterschiedlicher Herkunft, Lebenseinstellungen und Materieller Ausstattung, ja. Aber das es was mit Schwulen , Lesben usw zu tun hat ist eher Murks. Das kommt eher aus dieser Mischung zustande
İch arbeite im öffentlichen Dienst und wir haben einen überproportionalen Anteil an homosexuellen Mitarbeitern.
İch habe noch nie gehört, das der öffentliche Dienst als Spitzenreiter der Innovation genannt wurde...
Und London ist doch schon der Inbegriff einer Stadt, wenn es um ein zweites Silikon Valley geht, muss er sich das angucken und nicht allgemein Städte...
Teilweise führt die Landflucht ja dazu, das Slums entstehen, was wiederum für die Menschen nicht sonderlich gut ist.
Sowas gibt es auf dem Land eigentlich nicht...
Im öffentlichen Dienst gibt es zb allein schon eine Starre Hierarchie die in der privaten Wirtschaft sehr unterschiedlich angeordnet ist und sich regelmäßig ändert.
@@davidluchs2657 also die homosexuellen Kollegen zeichnen sich trotzdem nicht gerade durch Innovation aus.
Eher sind das sogar die Paragraphen Reiter, wie man sich eine Person im ö.d. vorstellt.
İn meinen verschiedenen beruflichen Lebensbereichen bin ich tatsächlich eher auf Homosexuelle Kollegen getroffen, die eher extrem konservativ im Berufsleben waren und Neuerungen oder Ideen nicht gerade offen Gegenüber standen.
Mag eine kleine samplesize sein und eventuell nicht der Gesamtheit entsprechen, ist halt meine Erfahrung.
Und natürlich kann ich nur die Kollegen dafür hernehmen die sich geoutet haben...
@@der-ScheFJa, ich glaube auch da sollte man definitiv nicht auf die Allgemeinheit schließen.
Welche Innovationen wurden denn so vehement abgelehnt?
@@davidluchs2657 einer bekommt schon Stress wenn man die Reihenfolge der Sachbearbeitung verändert...
Ein anderer ist einfach gänzlich inkompetent und überfordert, der wurde nun auch gegangen, ein weiterer Kollege ist nur da, da es ein sicherer Job ist.
Meinem Teamleiter ist hingegen alles Recht, solange es die Zahlen verbessert..
Allgemein ist der ö.d. ja eher ein Sammelbecken von Leuten die ja gerade nicht in die freie Wirtschaft wollen...
Von 7 männlichen Kollegen, sind 3 homosexuell.
Mit 7 von 17 männlichen Mitarbeitern, sind wir sogar durchschnittlich überproportional mit männlichen Kollegen besetzt.
Übrigens sind nur die homosexuellen Männer sehr offensiv, wenn es um das Outing geht.
Bei Kolleginnen weiß ich das so gut wie gar nicht, also kann ich auch hier nur von dem berichten, was ich WEİSS.
Bei einigen Kolleginnen gehe ich auch davon aus, das sie homosexuell sind, jedoch WEİSS ich es nicht und zähle sie somit nicht dazu. Bei einer Kollegin habe ich mich auch schon geirrt gehabt.
Mir ist übrigens die sexuelle Orientierung komplett egal.
Ob jemand auf Männer, Frauen oder Stühle steht ist mir herzlich egal.
İch möchte sowieso vom Sexualleben meiner Kollegen und Kolleginnen nichts wissen.
Habe das Thema nur geöffnet, da ich in meinem persönlichen Umkreis diese These nicht bestätigen kann, das "Schwule (steht so im der thumpnail) das Geheimnis reicher Städte" sind...
@@der-ScheF Deinem Post nach zu urteilen, könnte man auf die Idee kommen, alle Paragraphenreiter sind schwul.
Na ja, gewagte These
Ziemlicher clickbait.
Finde ich schade
Ich finde zum arbeiten sind Städte in Ordnung, zum leben nicht wirklich. Für mich sind Städte zu laut, zu dreckig und dafür auch viel zu teuer. In der großen Stadt arbeiten und auf dem Land leben hat sich für mich als gutes Konzept erwiesen. Das deckt meine Präferenzen gut ab. Zu der Theorie, ob die sexuelle Orientierung von Menschen jetzt ein Katalysator für Wohlstand darstellt, kommt auf die Betrachtungsweise an. Wenn man damit meint, dass mit steigender Akzeptanz von LGBTQIA+ Menschen innerhalb einer Gesellschaft neue Absatzmärkte entstehen, dann ja. War ja bei der Öffnung der Gesellschaft für Frauen auch nicht anders.
Neue Absatzmärkte gibt es schon längst. Gleichgeschaltete Medien werben für Menschenhandel. Weil sie alle unter katholischem Dach sind, wird es im Kern darum gehen, die alte römische Familienvater-Politik wieder zu erwecken. Sklavenhandel und Leibeigeschaft, wobei in der Propaganda konsequent Männer auf der für sie falschen Seite ausgeklammert werden. In der zensierten obrigkeitlichen Geschichte wird der Pöbel ohnehin ignoriert. Das betrifft auch Armensiedlungen. Man hält die Kamera auf die Protzpaläste mit riesigem Pflegeaufwand, der nach Gratisdienern schreit.
Könnte es nicht auch einfach sein, daß die Stadt ihr Arbeitskräftepotential einfach wirtschaftlicher verfügbar macht? Beispielsweise ist ein Mehrfamilienhaus ökologischer als ein Einfamilienhaus, weil Baumaterial und Heizung besser genutzt werden. Außerdem sind die Wege im großen Durchschnitt kürzer als auf dem Land und können mit größerer Wahrscheinlichkeit in öffentlichem Verkehr zurückgelegt werden.
Die von Dir genannten Faktoren könnten sich durch im Home Office ausführbare Tätigkeiten relativieren, dazu gehören auch konzipierende und entwerfende Tätigkeiten.
Die Wege sind kürzer, dafür fährst nur keine 70 km/h sondern schleichst mit 7 durch den alltäglichen Stadtstau....😂
So ein bullshit
Argumente haben sie auch?
Erstmal müsste die These bewiesen werden das Städte reicher sind.
Ist doch längst eine Tatsache, dass die Einkommen in Städten höher sind...
@@zhijitaris Es ist erst mal die Frage was genau reicher sein soll, so wie es da steht würde man erstmal vermuten es geht um die öffentlichen Haushalte, da sind die großen Städte aber die mit den größten Haushaltsfefiziten. Wenn es um Einkommen geht mag der Durchschnitt zwar etwas höher sein, da sind aber die ganzen obdachlosen nicht mit eingerechnet. Der Durchschnittsverdiener hat zwar etwas mehr in der Stadt, das gibt er doch aber fürs Wohnen wieder aus. Dafür hat er zwar keinen Garten, aber deutlich mehr Kriminalität.
@@christianschmidt4950 Landflucht ist halt in so ziemlich allen halbwegs entwickelten Ländern dieser Erde eine Tatsache. Also irgendwas müssen die Städte ja bieten, wenn sie nicht einem Großteil der Weltbevölkerung unterstellen wollen, einfach dumm zu sein. Aber vielleicht sollten die ländlichen Kommunen, anstatt ständig nur auf die angeblichen Nachteile von Städten hinzuweisen, mal darauf schauen, was sie der eigenen Bevölkerung so bieten können. Da sieht es dann nämlich meist schnell düster aus...
@zhijitaris jain München ist großer als Ingolstadt trodsdem nen höheren BIP je Einwohner. Coburg und Schweinfurt sind auch keine Metropolen aber auch da ist der BIP pro Einwohner höher als in Frankfurt oder Stuttgart
Ohne @MarkReicher sind mir Eure Kanäle kein Abo mehr wert. bye bye
TIMMÄY MUSS AN ERSTE STELLE
Der Titel ergibt keinen Sinn. Eigentlich sogar das ganze Video, soll das ein Referat für die zehnte Klasse in einer Realschule mit erzwungenem DEI sein? 😅
Du musst Schwule nicht mögen. Aber deine Meinung zu begründen würde sie weniger dumm wirken lassen.
@@MetalheadAndNerdich habe seine Kritik so verstanden wie sie wohl gemeint war. Das ist ein schwaches Video, in dem ein Thema für eine Mittelstufe aufgearbeitet wird.
@@holger_7916 Das mit dem erzwungenen DEI bringt den Kontext.
Der Titel soll ja wohl bewusst provozieren. Aber am Ende ist ja an der These durchaus was dran. Mehr Vielfalt und Aufgeschlossenheit und progressive Werte sorgen am Ende für Fortschritt und Wohlstand. Und in so einem Umfeld fühle sich halt (polemisch gesagt) Schwule eher wohl. Es ist also eine Korrelation aber keine Kausalität. Aber es ist eine interessante Korrelation
@@MetalheadAndNerd DEI ist immer erzwungen du 🤡. Ja das Video war einfach schwach, wie @holger_7916 es auch schon erkannt hat.
Sorry ... Das ist knapp über Sendung mit der Maus Niveau. Wer ist Zielgruppe dieses Video? Mittelstufe?
@@holger_7916 Sendung mit der Maus hat doch Niveau:)
Also, du kannst die Zielgruppe nicht gewesen sein.
Jetzt kannst du dir überlegen, bist du zu schlau oder eher in der anderen Richtung gewichtet.
Und dann, sind alle anderen Zuschauer, für dich, in der anderen Richtung gewichtet?
@@Linyina OK... dann bin ich zu schlau. Was mit den anderen Zuschauern ist, weiß ich nicht, die kenne ich nicht.
Kausalitätsproblem...
Reichtum zieht Leute an, die diesen Reichtum haben wollen.
Deswegen leben dort häufiger Immigranten und Homosexuelle, grundsätzlich mehr sehr unterschiedliche Menschen, denn: Leute von woanders gehen überhaupt erst irgendwo hin, wenn es dort mehr gibt. Ich denke das erklärt das meiste in der Gleichung.
Immigranten wohnen oft dort wos keine Arbeit gibt, aber dafür halt Wohnraum
@@KRYVV immigranten gehen nur dann dorthin wos wohnraum und keine arbeit gibt, wenns geld geschenkt gibt. Sonst verhungern sie dort nämlich und hätten von anfang an keinen grund zum hinkommen gehabt
@@IRoXXIWohnungen werden generell zugewiesen, da ist nicht viel mit Entscheidungen wohin man kommt.
@@davidluchs2657 wovon redest du da? In welcher Welt werden Wohnungen generell zugewiesen? Normalerweise sucht man sich seine Wohnung aus! Und der eigene Entscheidungsprozess wird dadurch beeinflusst, wie viel Geld man verdient.
Derjenige, der eine Wohnung zugewiesen bekommt, der hat und verdient kein Geld, sondern lebt bereits vom Geld und der unbezahlten Leistung anderer Menschen!
@@davidluchs2657 Du kannst ja mal einen französischen Kernphysiker in Deutschland fragen, ob er vom Amt seine Wohnung zugewiesen bekommen hat. Oder frag den indischen IT-Profi oder den japanischen Ingenieur, usw.
Diese Fachkräfte brauchen wir hier. Wir brauchen hingegen definitiv keine religiösen Fanatiker, die kein Interesse haben, sich hier zu integrieren, die sich uns gegenüber feindselig verhalten, unsere Leute bedrohen, die mit ihren kranken Verwandten und 8 Kindern pro Frau einwandern, sich wie Kaninchen vermehren, und unseren Sozialstaat missbrauchen! Diese Leute sind NUR schädlich und helfen GAR NICHTS!
🍺
Das Problem an Städten ist die gestiegende Gewalt durch Migration.
Nicht der Feinstaub, der Lärm, der Parkplatzmangel, der Wegzug des Einzelhandels an den Stadtrand, die hohen Mieten oder die leerstehenden Spekulationsobjekte?
@@MetalheadAndNerd naja, die rammen mir wenigstens kein Messer in den Hals .
@@MetalheadAndNerdlieber keinen Parkplatz finden als belästigt, vergewaltigt und abgestochen zu werden.
Nicht schwer zu verstehen, oder?
@@e.l.5402 Weil die Deutschen ja solche Engel sind und den ganzen Tag mit Heiligenschein rumlaufen.😂
Geh mal bitte in deine Bubble zurück, hier findest du keine Froinde.
@@e.l.5402aehm heuer war ein deutscher ermordet worden von einem deutschen, wegen Eifersucht, und das auch mit einem Messer, wo bleibt denn da der Aufschrei? Ah verstehe das passt so nicht ins narrativ
279 Aufrufe in 13 Minuten hmm bro fell off
Jaa um 01:00 Uhr schauen halt nicht so viele TH-cam
Herzlichen Glückwunsch. Das ist ja tatsächlich mal ein richtig schlechtes Video 👍
Schwachsinn
Schwule gibt’s überalll, lass die Leute doch machen.
Wo wird denn etwas negatives gegen Schule gesagt? Eher im Gegenteil.
Alle Gleichgeschalteten werben für Homosexuelle. Vor allem Männerpaare sind gern gesehen, wenn sie auch noch Kinder kaufen wollen. Demnächst sind sie auch diskriminiert, weil sie nur Kinder kaufen dürfen, die erst mühsam aufgezogen werden müssen.
Die vielen Dislikes sprechen eine eindeutige Sprache. Wann kommen endlich wieder Ukraine Endsieg-Videos?
Das ist doch die Antwort auf die South Park Folge Season 19 Episode 3 ! Wenns Schwul wird, wirds schön aber unbezahlbar