Es ist in der Tat erschreckend, dass Sie davon erst jetzt erfahren. Vielleicht sollten Sie sich nicht nur bei ARD und ZDF informieren. Bereits im letzten Jahr konnte man WELTWEIT lesen, dass Goldmann und Sachs den Pharmaunternehmen "die Pistole auf die Brust" setzte, nicht mehr für Heilung zu forschen. Wenn solche Nachrichten in den deutschen Medien nicht vorkommen, dann sollte man eben künftig Medien konsumieren, welche sie bringen. www.cnbc.com/2018/04/11/goldman-asks-is-curing-patients-a-sustainable-business-model.html
@@vincent5830 Es gibt nur 18 Mio. Millionäre. www.welt.de/finanzen/article196557085/World-Wealth-Report-Erstmals-seit-zehn-Jahren-weniger-Millionaere.html
@@franzpeters3824 Danke für den Link! Ich glaube nicht, daß die Millionäre weniger Werden. Die werden einen Weg Gefunden Haben ihr Geld Wegzuschaff. "Gold, Immobilien, was auch immer!
Ja das ist auch verständlich. Letzten Endes sind Pharmaunternehmen auch gewinnorientierte Unternehmen. Die Lösung wäre eben, diese Forschung zu subventionieren, Kompensationszahlungen oder eben ein rein staatliches Pharmaunternehmen zu gründen mit Fokus auf weniger gewinnträchtige, aber maximal nötige Forschungsbereiche.
Es könnte die Sternstunde der Forschung an Universitäten sein. Der Staat sollte diese geziehlt fördern und die neuen Entwicklungen / deren Patente sollten dem Staat, der Bevölkerung gehören. Nicht irgendwelchen "Hauptaktionären" / Konzernen. Es muß ein Umdenken geben! Alles in "die private Hand" zu geben ist offensichtlich ein Fehler.
Was soll der Mist? Bayer sollte sich was schämen, wir haben ein Recht auf Antworten! Es hängen so viele Menschenleben auf dem Spiel und an alles was zu denken ist ist Geld?! Ich hoffe echt, dass wir es irgendwann schaffen Mal an die Menschen zu denken und nicht nur ans Geld!!!
Die Politik versucht es ja mit Freiwilligkeit... funtioniert nur nicht, kann man nichts machen. Und wenn jemand etwas anderes fordert, schreit kurz einer KOMMUNISMUS und dann ist die Sache wieder erledigt... Soo läuft das hier...
@@lostsoul9828 Die Pharmakonzerne warten auf die fette Kohle vom Staat, der schön die Milliarden rüberschieben soll, damit sie neue Antibiotika entwickeln..
Also das ist ja ein Unding von Bayer. So eine Intervie- Führung erinnert eher an ein totalitäres Regime, bei dem die Menschen nur das zu hören bekommen, was sie wollen... Danke für die investigate Reportage liebes Panorama-Magazin Team.
Wenn schon die Privatunternehmer nicht forschen, weil Antibiotika nicht lukrativ sind, könnte der Staat nicht einspringen und die Forschung übernehmen?
Was im Bericht fehlt sind die Gründe warum es diese Resistenzen gibt, wie Tiermast, durch Abluft riesiger Hühnerfarmen. Und das es bereits nicht nur multiresistente sondern auch panresistente Viren gibt. Sonst👍
Ich kann darüber nur den Kopf schütteln...hab mir Ende 2012 eine bakterielle Lungenentzündung eingefangen, die auf viele Antibiotika nicht reagiert hat und das war verdammt nochmal beängstigend! Vier Monate war ich ernsthaft krank. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Antibiotika ausprobiert wurden, bis eines endlich gewirkt hat. War damals knapp 25 Jahre alt, das war mein Glück. Mit Ü60 hätte ich wohl nicht überlebt laut meinem Hausarzt und konnte mich vollständig erholen. Mein Hausarzt musste sich hinterher vor der KK rechtfertigen, weil das Antibiotika sehr viel Geld gekostet hat. Hauptsache, es werden Gewinne maximiert, was sind da schon ein "paar" Menschenleben? Es werden wieder Zeiten kommen, bei denen wir an den kleinsten Infekten elendig krepieren und dann wird es für sämtliche Forschungen zu spät sein....
Geld regiert die Welt.....auf Kosten der Schwachen..... die Aktionäre sollten sich mal fragen, in welches morbide, menschenverachtende System sie ihr Geld anlegen....aber das scheint sie keineswegs zu kümmern... wir, die breite Basis müßten alle aufstehen, aufklären und Stellung beziehen.....außerdem machen wir uns von Ländern(China, Indien...und man kennt die Inhalte der Pharmazeutika nicht - schwer kontrollierbar), die billiger produzieren, abhängig.....
was ist mit Antibiotika aus der Natur (Hippokrates: In der Nahrung wird Deine Heilunung sein) www.zentrum-der-gesundheit.de/natuerliche-antibiotika-selbst-hergestellt-ia.html
Was ist ein gutes Medikament? Aus Sicht des Patienten: Eines das schnell, gründlich und nebenwirkungsarm wirkt und ganz heilt. Aus Sicht eines gewinnorientierten Herstellers: Eines, das immer nur halbwegs wirkt und eine Krankheit chronifiziert und darum ständig lange genommen werden muß. Und das Nebenwirkungen hat damit man auch dagegen noch weitere Medikamente braucht. An der einen Pille, die sofort heilt, verdient man nix und darum wird es in einer Marktwirtschaft nicht gemacht. Ein Lehrbuchbeispiel für Marktversagen. Aber das werden die Marktwirtschaftsjünger nie begreifen.
😂 Auch wenn ich aus Ihrer Sicht wahrscheinlich zu genau diesen "Marktwirtschaftsjüngern" gehöre, gebe ich Ihnen recht. Man darf den Markt auf keinen Fall zur Religion erheben. Es gibt Dinge, die der Markt wunderbar regeln kann, aber die medizinische Forschung gehört eben nicht dazu. Ein Staat muss wohlüberlegte und ethisch vertretbare Entscheidungen darüber treffen, was dem Markt überlassen beliebt und was nicht. Bei der jeweilige Gewichtung werden Sie und ich vermutlich zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen, aber in diese "Generaldebatte" würde ich jetzt nicht einsteigen wollen, das überlasse ich den heißblütigeren Kommentatoren auf TH-cam sowie den idealistischen Teenagern (womit ich jetzt nicht Sie gemeint habe). 😊
Sehr informativ, danke für die Reportage!
Ziemlich erschreckend das ich erst jetzt davon höre!
Das Kapitalistenpack, das dem Volk schädigt, gehört vom Volk gerichtet!!
Es ist in der Tat erschreckend, dass Sie davon erst jetzt erfahren. Vielleicht sollten Sie sich nicht nur bei ARD und ZDF informieren. Bereits im letzten Jahr konnte man WELTWEIT lesen, dass Goldmann und Sachs den Pharmaunternehmen "die Pistole auf die Brust" setzte, nicht mehr für Heilung zu forschen. Wenn solche Nachrichten in den deutschen Medien nicht vorkommen, dann sollte man eben künftig Medien konsumieren, welche sie bringen. www.cnbc.com/2018/04/11/goldman-asks-is-curing-patients-a-sustainable-business-model.html
Nun weiß man, wie man Bevölkerung los wird, um auf 500 Millionen zu kommen! Also haltet euch Gesund !
Es gibt ja schon 500 Millionen reiche auf der Welt. die werden doch nicht auf die Idee kommen selbst zu arbeiten!
@@gitterose4802 es werden wohl auch etliche Millionäre dran Glauben müssen! Irgendjemand muß doch Aufräumen! Das macht kein Millionär!
@@vincent5830 Es gibt nur 18 Mio. Millionäre. www.welt.de/finanzen/article196557085/World-Wealth-Report-Erstmals-seit-zehn-Jahren-weniger-Millionaere.html
@@franzpeters3824 Danke für den Link! Ich glaube nicht, daß die Millionäre weniger Werden. Die werden einen Weg Gefunden Haben ihr Geld Wegzuschaff. "Gold, Immobilien, was auch immer!
Eine AG arbeitet mit Stasi Methoden. Offen und frei sieht anders aus. Unwürdig.
Ja das ist auch verständlich. Letzten Endes sind Pharmaunternehmen auch gewinnorientierte Unternehmen. Die Lösung wäre eben, diese Forschung zu subventionieren, Kompensationszahlungen oder eben ein rein staatliches Pharmaunternehmen zu gründen mit Fokus auf weniger gewinnträchtige, aber maximal nötige Forschungsbereiche.
Es könnte die Sternstunde der Forschung an Universitäten sein. Der Staat sollte diese geziehlt fördern und die neuen Entwicklungen / deren Patente sollten dem Staat, der Bevölkerung gehören. Nicht irgendwelchen "Hauptaktionären" / Konzernen. Es muß ein Umdenken geben! Alles in "die private Hand" zu geben ist offensichtlich ein Fehler.
Was soll der Mist? Bayer sollte sich was schämen, wir haben ein Recht auf Antworten! Es hängen so viele Menschenleben auf dem Spiel und an alles was zu denken ist ist Geld?! Ich hoffe echt, dass wir es irgendwann schaffen Mal an die Menschen zu denken und nicht nur ans Geld!!!
Die Politik versucht es ja mit Freiwilligkeit... funtioniert nur nicht, kann man nichts machen. Und wenn jemand etwas anderes fordert, schreit kurz einer KOMMUNISMUS und dann ist die Sache wieder erledigt... Soo läuft das hier...
@@maiss100 Traurig aber wahr.
@@lostsoul9828 Die Pharmakonzerne warten auf die fette Kohle vom Staat, der schön die Milliarden rüberschieben soll, damit sie neue Antibiotika entwickeln..
Also das ist ja ein Unding von Bayer. So eine Intervie- Führung erinnert eher an ein totalitäres Regime, bei dem die Menschen nur das zu hören bekommen, was sie wollen... Danke für die investigate Reportage liebes Panorama-Magazin Team.
Letztlich wurde die negative Berichterstattung dadurch nicht verhindert. Das Image der geldgeilen Pharmakonzerne ist sowieso beschissen.
Dafür wurde lieber die Giftküche Monsanto gekauft. Und deswegen sind heute Schnürsenkel teurer als die Bayer-Aktie.
Wenn schon die Privatunternehmer nicht forschen, weil Antibiotika nicht lukrativ sind, könnte der Staat nicht einspringen und die Forschung übernehmen?
Was im Bericht fehlt sind die Gründe warum es diese Resistenzen gibt, wie Tiermast, durch Abluft riesiger Hühnerfarmen.
Und das es bereits nicht nur multiresistente sondern auch panresistente Viren gibt.
Sonst👍
Antibiotika haben noch nie gegen Viren geholfen
Unverantwortlich, ein so wichtiges Gebiet derart liegen zu lassen, wobei man mit Phagen einen perfekten Nachfolger für Antibiotika hätte.
Bravo 👏👏👏👏genau so ist es!!
Lass uns doch einfach BAYER Vergesellschaftlichen, dann können wir diese technische kraft für sinnvolles nutzen.
Finanzierung von Antibiotikaforschung gehört in EU bzw. staatliche Hände, da es hier um das Gemeinwohl geht.
Hab wohl Tomaten auf den Augen - finde den Veröffentlichungstermin einfach nicht .... kann mir jemand weiterhelfen?
13.9.2019
Ist leider das neue TH-cam Update. Aufm Handy gehts.
Viel wichtig is aber der Inhalt der Reportage...so ein Dreck.
heftig
Ich kann darüber nur den Kopf schütteln...hab mir Ende 2012 eine bakterielle Lungenentzündung eingefangen, die auf viele Antibiotika nicht reagiert hat und das war verdammt nochmal beängstigend! Vier Monate war ich ernsthaft krank. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Antibiotika ausprobiert wurden, bis eines endlich gewirkt hat. War damals knapp 25 Jahre alt, das war mein Glück. Mit Ü60 hätte ich wohl nicht überlebt laut meinem Hausarzt und konnte mich vollständig erholen. Mein Hausarzt musste sich hinterher vor der KK rechtfertigen, weil das Antibiotika sehr viel Geld gekostet hat. Hauptsache, es werden Gewinne maximiert, was sind da schon ein "paar" Menschenleben? Es werden wieder Zeiten kommen, bei denen wir an den kleinsten Infekten elendig krepieren und dann wird es für sämtliche Forschungen zu spät sein....
Geld regiert die Welt.....auf Kosten der Schwachen..... die Aktionäre sollten sich mal fragen, in welches morbide, menschenverachtende System sie ihr Geld anlegen....aber das scheint sie keineswegs zu kümmern... wir, die breite Basis müßten alle aufstehen, aufklären und Stellung beziehen.....außerdem machen wir uns von Ländern(China, Indien...und man kennt die Inhalte der Pharmazeutika nicht - schwer kontrollierbar), die billiger produzieren, abhängig.....
Chemotherapie Ja ☻ Antibiotika nein😵😵😵😵😵😵😵😵 Kranke Welt
Mit Antibiotika kannst du gegen Krebs nichts machen.
@@franzpeters3824 mit chemo,😨😨😨 auch nicht ganz sicher,,!!!!!!!!!!!!!!!!
@@cineva0008 Meine Tante hat nach der OP die Chemo abgelehnt, weil sie keine Lebensverlängerung gebracht hätte und der Krebs unheilbar war.
Die freie Marktwirtschaft regelt. XD XD XD
Seriöse Bude die Bayer AG.
das war doch klar.
The Voices
ich glaube ja, man möchte die Überbevölkerung dezimieren!
Dafür reicht es nicht. Die meisten Antibiotika werden in den hygienischen Industrieländern verbraucht.
was ist mit Antibiotika aus der Natur (Hippokrates: In der Nahrung wird Deine Heilunung sein) www.zentrum-der-gesundheit.de/natuerliche-antibiotika-selbst-hergestellt-ia.html
bullshit
25
Schon zum 2 Mal 1 kommi +liker
Was ist ein gutes Medikament? Aus Sicht des Patienten: Eines das schnell, gründlich und nebenwirkungsarm wirkt und ganz heilt. Aus Sicht eines gewinnorientierten Herstellers: Eines, das immer nur halbwegs wirkt und eine Krankheit chronifiziert und darum ständig lange genommen werden muß. Und das Nebenwirkungen hat damit man auch dagegen noch weitere Medikamente braucht.
An der einen Pille, die sofort heilt, verdient man nix und darum wird es in einer Marktwirtschaft nicht gemacht. Ein Lehrbuchbeispiel für Marktversagen. Aber das werden die Marktwirtschaftsjünger nie begreifen.
😂 Auch wenn ich aus Ihrer Sicht wahrscheinlich zu genau diesen "Marktwirtschaftsjüngern" gehöre, gebe ich Ihnen recht. Man darf den Markt auf keinen Fall zur Religion erheben. Es gibt Dinge, die der Markt wunderbar regeln kann, aber die medizinische Forschung gehört eben nicht dazu. Ein Staat muss wohlüberlegte und ethisch vertretbare Entscheidungen darüber treffen, was dem Markt überlassen beliebt und was nicht. Bei der jeweilige Gewichtung werden Sie und ich vermutlich zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen, aber in diese "Generaldebatte" würde ich jetzt nicht einsteigen wollen, das überlasse ich den heißblütigeren Kommentatoren auf TH-cam sowie den idealistischen Teenagern (womit ich jetzt nicht Sie gemeint habe). 😊