Ingolstädter Pferdemarkt | Unser Land | BR

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 22 ส.ค. 2024
  • Pferdemarkt in Ingolstadt: alle vier Wochen werden hier Rösser verschiedenster Rassen, vom Mini-Shetty bis zum irischen Tinker-Pferd, verkauft oder von den Pferdehändlern wieder mit nach Hause genommen, wenn der Handschlag zum Verkauf ausblieb.
    Autorin: Anita Bach
    Unser Land im Internet: www.br.de/unser...
    Weitere Videos aus Unser Land gibt es auch in der BR Mediathek: www.br.de/medi...

ความคิดเห็น • 9

  • @hafipower6747
    @hafipower6747 5 ปีที่แล้ว +28

    War dort meiner Meinung nach eine Frechheit dafür sogar noch Eintritt zu verlangen.
    38 Tiere vielleicht.... aber davon bestimmt 25 Shettys. Die meisten husten, haben dicke Gelenke oder Hufrehe. Von Nasenausfluss ganz zu schweigen. Da verstehe ich nicht warum diese Pferd überhaupt aufgetrieben werden dürfen. Wahrscheinlich deswegen dass überhaupt noch Pferde da stehen ?
    Absolut unverständlich für mich....

    • @juli8477
      @juli8477 4 ปีที่แล้ว +6

      Ohje wirklich so schlimm??

  • @gabrielescharnhorst6668
    @gabrielescharnhorst6668 4 ปีที่แล้ว +17

    Ob es den Tieren gut geht und ob sie in gute Hände kommen intressiert doch hier kein Mensch!!!!!!!!!

    • @HTilli
      @HTilli 3 ปีที่แล้ว +2

      Das sind Händler.

  • @Rasmus_Schweden
    @Rasmus_Schweden 3 หลายเดือนก่อน +1

    Es ist eine Schande dass es solche Pferde merkte überhaupt noch gibt. Von der Seele dieser Tiere hat keine eine Ahnung der dort hingeht oder Pferde verkauft. Man sollte wenigstens den Namen ändern und von pferdemarkt zur Pferde Schau übergeht. Kaufen und weiterverkaufen das ist nur geldschneiderei an die Tiere denkt überhaupt niemand. Man sollte so einen pferdemarkt grundsätzlich verbieten Rasmus aus Schweden mit 50-jähriger Erfahrung mit Pferden 🇸🇪🇸🇪🇸🇪🇸🇪💯🐴🐴🐴

  • @vornamenachname4243
    @vornamenachname4243 9 หลายเดือนก่อน

    Wer zahlt, kann das Pferd mitnehmen. Völlig egal, in wessen Hände es gelangt. Man sollte diesen "Warenhandel" mit fühlenden Lebewesen wohl besser als Sklavenmarkt bezeichnen. Traurig, dass es so etwas immer noch gibt.