THE GREAT WALL - Was wir lieben & was uns stört! (Sehr ausführlich) + General / Berater Empfehlungen
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ส.ค. 2022
- The Great Wall - ein Spiel das für viele Diskussionen gesorgt hat. Manche lieben es, andere hassen es. Wie wird, Carl, Ben & Flo es finden verraten wir euch in diesem Video, in dem wir ausführlich auf alle wichtigen Aspekte dieses überaus interessantem Euro Spiel von Awaken Realms eingehen.
Außerdem findet ihr in den Kommentaren Empfehlungen für Generäle und Berater Kombinationen für Personen die das Spiel zum ersten Mal spielen.
Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Video!
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"Life of Riley" Kevin MacLeod (incompetech.com)
Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0
creativecommons.org/licenses/b...
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1 Spiel X Meinungen
Gerne euer Feedback zu dem Format!
Vielen Dank!
Vorweg: ich hör euch gerne zu. Ich mag eure Diskussionen und vor allem eure Diskussionskultur. Das Format gefällt mir, so wie schon bei euren gemeinsamen Top-Listen.
Was ich mir bei dem Thema aber schon gedacht hatte: eigentlich habt ihr eine gemeinsame Meinung zum Spiel, die ihr abwechselnd vorstellt. Jeder hat so seine Punkte, die ihm wichtig sind, aber man merkt euch die Harmonie an. In diesem speziellen Fall finde ich das auch gut so, es kann aber auch sein, dass man manchmal auch mehr gegenteilige Diskussion lieber hätte.
The 4 squares von Dice Tower ist das beste Format für Rezessionen von Brettspielen. Meiner Ansicht nach ist das die einzige Rezession, weil verschiedene Ansichten zusammen kommen. Also auch hier, top Format, weil ähnlich.
Format ist genial. Liebe Euch zusammen. Life Formate sind nix für mich
Das Format fetzt.
Anfänger General - Berater Kombinationen.
Für Partien mit Neulingen empfehle ich den neuen Spielenden die folgenden Generäle mit den passenden Beratern zu geben:
KENG HSIEN-SENG mít OBERAUFSEHER und ALCHEMIST
LIU KAI mit MYSTISCHE BOGENSCHÜTZEN und CHRONIST
SONG CIi mit AUSBEUTER und VORBILDLICHER BEAMTER
CIA XIANG mit BESTECHER und YIJI
LIU MEI mit VIELSEITIGER KRIEGER und PFERDEZÜCHTER
YU YUNWEN mit VORARBEITER und EIFRIGER BOGENSCHÜTZE
Entweder gebt ihr den Spielenden den Generäl + den 1. Berater oder falls ihr ihnen die Möglichkeit eine Wahl zu haben nicht komplett nehmen wollt gebt ihr ihnen den zweiten Berater auch noch.
Das sollte hoffentlich für gute Partien sorgen.
Warnt die Spielenden aber vor, dass sie in zukünftigen Partien vlt. nicht so perfekt passende Kombinationen haben werden.
Was das Spiel unserer Ansicht nach gerade erst interessant macht.
Wenn ihr häufiger schlechte Partien habt, weil einige Spielende keine tollen Kombination haben empfehle ich, einfach generell mit diesen Kombinationen zu spielen.
Idealer Spielerzahl ist ja 3, sprich ihr habt viel Auswahl und könnt in der nächsten Partie ja den anderen empfohlenen Berater nehmen.
Die anderen Generäle sind allerdings auch sehr interessant zu spielen. Um richtig Spaß mit ihnen zu haben benötigt man aber ein tiefergehendes Verständnis vom Spiel, daher würde ich empfehlen diese erst nach 2-3 Partien hereinzunehmen.
Dieses Format unbedingt weiter verfolgen.
Super interessant und informativ.
Prima.Weiter so.
Vielen Dank an euch dreien. Wir spielen The Great Wall auch sehr oft und es waren eure Let’s Plays die mich zum Kauf animierten ;-)
Das freut uns sehr!
Sehr schönes Format. Vielen Dank für den fundierten Einblick!
Danke fürs Feedback!
Super jungs...hätte anfangs nicht gedacht, dass ihr mehr als 2 partien spielen werdet 😄
Klar doch 💪
Und ich würde gerne noch so viel mehr Partien spielen aber es gibt noch sooo viele andere interessante Spiele, da ist nach 8 Partien erstmal Schluss für mich.
Aber es bleibt in der Sammlung wenn da mal wer vorbeikommt der es gerne Spielen möchte dann hole ich es gerne raus und erkläre es :)
Wenn man euch 90 min zuschaut, dann ist das Format wohl gut ;)
Vielen Dank dafür.
Bei manchen Ausführungen habe ich nur gedacht "hmmm, scheinbar habe ich es falsch gespielt" ^^ 250 Punke WTF :D
Danke für das Feedback!
Eure Dreierunden sind einfach beste Unterhaltung! 👍🏼
Bei den Generälen habt Ihr total recht. Ich hatte in einem meiner ersten Spiele den General der mir für von mir gespielte Taktikkarten Chi gibt. Den fand ich total doof. Aber ich konnte eine von vier Ressourcen komplett ignorieren und hatte in der letzten Runde alleine suuupervielr Horden weggeprügelt und dann auch gewonnen. Das hat total Spaß gemacht.
Aber die Strategie musste erst über ein paar Runden aufgebaut werden.
Super Video. Tolles Spiel!
Wenn ich mir ansehe wie schrottig die Nemesis Lockdown Regeln sind - da hatte man auch die Chance es besser zu machen - sehe ich schwarz dafür das die Great Wall Regeln 2.0 wesentlich besser werden.
Trotzdem ein total geiles Spiel.
Eurr Video gefällt mir auch sehr gut. Ihr nennt alle Stärken und Schwächen.
Zum abschließenden Resümee von Carl:
Ja, ich denke, seine Einschätzung passt perfekt: so gut das Spiel ist, es wird im Regal verstauben. Die Regeldichte und Spieldauer wird auch verhindern, dass man das Spiel schnell mal rausholt und zwischendurch spielt. Und da stellt sich die Frage dann schon, ob man notwendigerweise das Spiel kaufen soll oder nicht (im Gegensatz dazu, wenn man es schon hat).
Jetzt denke/hoffe ich, dass ich schon etwas über Dune Imperium Niveau (bei mir eher: Everdell) spielen kann und solche Spiele auch gerne auf den Tisch bringe. Aber auch da gilt ja: unsereiner hat eben schon genug Spiele, die gut und gerne 2, 3 oder noch mehr Stunden dauern. Ist es dann wirklich so gut, dass man die Spiele, die man seit Jahren spielt und gerne immer und immer wieder hervorhebt, und die auch nicht verstauben, deswegen nicht mehr spielen würde? Und ich bin mir für mich sicher, dass ich dann, in 1-2 Jahren, ebenso Great Wall im Regal verstauben lassen würde, bzw würde es mit jeder Umschlichtung weiter nach oben und hinten versäumt, und dafür ist es dann definitiv zu teuer.
Insofern, gerade als Expertenspieler würde ich das Spiel eher woanders ein oder zwei mal mitspielen wollen, als es mir selber zu kaufen und es dann verstauben zu lassen.
Na bei bei mir verstauben auch Cthulhu Wars, Kingdom Death Monster und Terraforming Mars gerade im Regal, weil ich nicht dazu komme sie zu spielen.
Und auch bei KDM und bei Cthulhu Wars müsste ich erst noch einmal die Regeln lesen bevor ich es wieder richtig spielen kann.
Das ist ja kein Argument gegen ein Spiel (zumindest für mich nicht).
Bei mir kommen jedes Jahr ca. 200 - 300 Neuheiten auf den Tisch. In diesem Jahr bin ich bei 192 neuen Spielen (am 285. Tag des Jahres).
Da ist ja vollkommen klar dass man nicht alles immer wieder spielen kann.
Die Frage ist ja eher worauf hat man noch Lust es wirklich weiter zu erkunden.
Und das ist immer hochgradig subjektiv und von vielen Faktoren abhängig. Und wo ich bei vielen anderen durchaus sehr guten Spielen eher "Tschüß" sage, ist Great Wall auf jeden Fall, wie Carl schon sagt, ein Spiel das man behält in der Hoffnung dass doch wieder das ein oder andere Mal auf den Tisch kommt, weil es einfach so besonders ist.
Und klar spricht nichts dagegen acuh die alten Spiele wieder zu spielen.
Aber man denkt immer alle Spieler würden ewig spielen und alles kennen und haben.
Guckt man sich aber meinen Adventskalender an, wo ich frage wie lange die Leute schon zocken sind da natürlich viele alte Hasen dabei, aber sehr viele schreiben auch jedes Jahr wieder, dass sie erst seit 1-2 Jahren im Hobby sind und total geflasht und begeistert sind.
Und dann ist natürlich auch immer schön, die "alten" Klassiker zu entdecken, aber natürlich ist man auch neugierig auf die richtig guten neuen Spielen und wenn man dann so ein The Great Wall auf dem Tisch hatte und gut fand, macht das gerade für die neuen Spieler manch alten Titel obsolet. Da freut man sich dann, wenn man das Spiel hier wieder und wieder spielen und erkunden kann.
Und das ist ja Fluch und Segen bei unserem Hobby zu gleich.
Wo bei D&D alle Jubeljahre mal n neues Abenteuer rauskommt oder eine neue Edition werden Brettspieler wenn sie wollen täglich mit interessanten Neuheiten zum Ausprobieren versorgt.
Und da steht ja jeder vor der Wahl ob er lieber bei seinen paar Perlen bleibt, ob er ständig neues ausprobiert oder ob man einen Mix macht.
Die Realität sorgt ja dafür, dass man in der Regel sowohl aus Geld, als auch aus Zeitgründen in der Regel viel weniger spielt als man eigentlich gerne möchte.
Irgendwie witzig ist, dass der der Part wo wir über die Dauer des Spiels diskutieren viel zu lange dauert :)
Was zur Länge des Spiels vielleicht noch zu sagen ist: das Spiel endet auch wenn (abhängig von Spielerzahl) zwei oder drei komplette Mauerabschnitte fertiggestellt sind. So können v.a. auf Ressourcen spielende spieler das Spiel doch verkürzen (nur kompetitive Variante).
Ansonsten Top Video und super Format um solche eher ambitionierten Spiele mal genau unter die Lupe zu nehmen. Vielen Dank für die Mühe und die sehr differenzierte Darstellung aller Aspekte :) wenn jetzt doch nur noch die Mauern in die Schachtel passen würden 🙄😅 ich habe sie in der stretch goal box unter dem Inlay
@@BoardwithMeandMyself Ja das stimmt. Das habe ich (hoffe ich) auch irgendwo im Video gesagt.
Das Spiel endet entweder:
Nach der vorgegebenen Rundezahl
Wenn alle Schande Marker aufgebraucht sind
Wenn alle Mauerabschnitte fertig gestellt sind.
Ich würde gerne mal in einer 4 oder 5 Spieler Partie versuche eine Ressourcen - Mauer Strategie zu fahren und die Mauer einfach so schnell es geht vollzubauen, bevor die kampforientierten Spielenden anfangen viele Punkte über den Kampf zu machen.
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Vielen Dank! Euer Brettspielblog
Mit diesem Namen des Formats würde ich gerne mal eine besprechung von galaxy trucker hören :))) also etwas, wo konträre Sichtweisen aufeinander treffen. Aber eure Besprechung hat mir trotzdem gefallen. Ist schon bekannt, wann der 2. KS anläuft?
Der ist schon durch (siehe Kommentar von Steffen K.)
Hi Eselchen: " We want to inform you that the Pledge Manager of The Great Wall reprint will close on the 17th of August, 8 PM CET!" also haste noch paar tage zeit zum kaufen. ist auf gamefound
@@steffenk.5872 Ah, genial. Da hat mich brettspielblog ja gerade ziemlich erschreckt, dass ich mein Geld nicht loswerden könnte. Danke, Steffen (3. Detektiv, Recherche und Archiv 😉)
@@beemex01 für dich bin ich doch gerne Bob 😉
Ein Spiel- Drei Meinungen finde ich super, das Spiel habe ich noch nicht gespielt.
Die koop variante ist schon (auf englisch) zB von "before you play" gestreamt und sie haben gewonnen. Ich glaube also man muss sich vielleicht sehr stark abstimmen
Mit originalen Regeln oder mit den Anpassungen der Designer?
Aber ja wenn man da so 10 Partien von auf dem Buckel hat und es mit erfahrenen Spielern spielt, dann ist da bestimmt mehr möglich.
Aber das ist ja auch wichtig zu wissen.
Ich habe das Spiel einmal zu viert kooperativ gespielt. Wir hatten bei einer Aufgabe in der vorletzten Runde eine Ressource zu wenig. Dadurch mussten wir in der letzten Runde 4 Aufgaben erledigen - was ja nicht geht.
Wir hatten dann in der vorlezten Runde dieses Ziel als erreicht erklärt und weggelegt. Wir wollten wissen ob wir es noch geschafft hätten. Ansonsten wäre das ja sinnlos die letzte Runde zu beginnen.
Geschafft haben wir es also nicht, waren aber recht nah drann. Zum Kennenlernen ist es eigentlich ganz gut geeignet, wenn man sich einstellt das man scheitert 😀.
Aber es dauert mindestens genauso lang, wenn nicht länger als die Semikoop-Variante. Man muss sich sehr viel abstimmen.
dann habt ihr aber häufig die negativen Auswirkungen von nicht erledigten Aufträgen aushalten müssen. Und das hat Euch nicht fertig gemacht? Uns hat das damals zerlegt.
@@floflo8489 das war doof, aber nicht sooo schlimm. Die horden haben uns keine Schande zugefügt, dadurch konnten wir bei den Aufträgen etwas Schande sammeln
Bei unseren Partien von zu dritt bis zu fünft waren alle Partien bisher deutlich zu leicht. Die Fünferpartie hatten wir sogar nach dem Anfang (Aufdecken der Horden) der dritten Runde abgebrochen, weil wir sofort durchrechnen konnten, dass alle Horden kaputt gehen - dies war dann auch schon mit der Erweiterung.
Für uns steht also das Balancing (Pacing des Spiels) als Hauptnegativkritikpunkt, da wären noch mehr Szenarien/Schwierigkeitslevel cool gewesen. Nächstes Mal wollen wir aber mit einem Szenario aus den Stretchgoals durchstarten.
Schönes Format auf jeden Fall - nach 7 Partien kann ich den ganzen Meinungen auch so zustimmen...
Das Spiel dauert einfach eine Runde zu lange finde ich.
In unserer fünfer Partie mussten wir am Ende auch Gas geben um noch Horden-Kill-Points zu bekommen, die waren kurz zu Anfang der letzten Runde komplett abgeräumt.
@@Brettspielblog würde auf jeden Fall noch ne Starthorde mehr auslegen - vielleicht kommt es dann besser hin, damit man mit "Beseitigen" anfangs stärker beschätigt ist und die Engine nicht so stark ausbauen kann...
Das Format ist prima, komplexe Spiele ausführlich zu besprechen macht Sinn.
Was allerdings anstrengend bis nervig ist, ist das permanente Euro-Game Bashing. Das der Kollege rechts im Bild kein Anhänger dieses Genres ist, ist inzwischen wohl bekannt. Da muss es auch nicht immer wieder durch abfällige Bemerkungen zu "Spielen dieser Art" untermauert werden.
Zim Spiel: Wir haben es auch schon mehrfach gespielt. Unser Fazit bislang, zu lang, teilweise zu kleinteilig im Regelwerk - da wäre erwas Verschlankung oder eine bessere Redaktion besser gewesen, thematisch sehr stark, von den Mechaniken wenig innovativ. Im Gesamtpaket zu bemüht und teilweise nicht intuitiv spielbar.
Trotzdem noch ein solides bis gutes Spiel, aber nicht so herausragende wie erhofft.
Danke für den Agricola Vergleich, das Gefühl hatten wir auch.
Jetzt wo ihr die Regeln kennt, könnt ihr ja noch mal ne fluffige Party zu dritt spielen. Die bisherigen Videos zu dem Spiel waren doch recht regellastig.
Die Idee klingt super und ich hätte richtig Bock drauf, aber erst mal die Zeit dafür haben. Das ist leider ein großes Problem.
Ich finde den Agricola-Vergleich sehr passend bzw. dieser spricht mir aus der Seele: Man hat bei Agricola etwas aufgebaut und dann ist es zu Ende. Bei The Great Wall hat man zum Schluss (bestenfalls) eine passende Engine, die quasi ein Selbstläufer ist. Das Ganze eine Runde lang genießen, ungeheuer befriedigend.
Bei LeHavre war das so auch ganz interessant: Da hatte man sich etwas aufgebaut und die Engine lief und man erwartete das Spielende - und dann geht das noch ein paar Runden.
@@Brettspielblog ich denke, dass es eine Gratwanderung ist. Baut jemand in der ersten Runde schon eine Engine auf, die bis zum Schluss durchgehend läuft und beinahe den Sieg garantiert, ist es langweilig. Wenn jeder bis zum Schluss noch optimieren kann, aber die Engine die ganze Zeit schon kleinere Vorteile bringt, super.
Generlel sind solche Mangelspiele für mich in der Regel besser wenn sie zu Ende sind, bevor es am schönsten ist.
Dann einfach nur noch die laufenden Engine abarbeiten ist wenig spaßig.
Bei GW die letzte Runde in der 5er Partie wo uns die Horden ausgegangen sind war auch nicht wirklich interessant.