[Hochwasser-Katastrophe in Ahrweiler] Einsatzfahrten am Bereitstellungsraum Nürburgring - Teil 3
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- เผยแพร่เมื่อ 21 ส.ค. 2024
- Auf Grund der Hochwasser-Katastrophe im Landkreis Ahrweiler wurde am Nürburgring ein großer Bereitstellungsraum eingerichtet. Dort kamen neue Kräfte von Feuerwehr, THW, Katastrophenschutz usw. an. Außerdem rückten die dort gesammelten Einsatzkräfte in das Einsatzgebiet ab.
Das Video ist Teil 3 von 3.
Gefilmt in Nürburg 07.2021
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![[Hochwasser-Katastrophe in Ahrweiler] Einsatzfahrten am Bereitstellungsraum Nürburgring - Teil 1](http://i.ytimg.com/vi/nh5gc4AgQvg/mqdefault.jpg)
![[Hochwasser-Katastrophe in Ahrweiler] Einsatzfahrten am Bereitstellungsraum Nürburgring - Teil 1](/img/tr.png)
![[Flutkatastrophe im Ahrtal 2021] Einsatzfahrten aus 9 Bundesländern am Nürburgring](http://i.ytimg.com/vi/-vGTc5qtjMM/mqdefault.jpg)
Pfälzer und Saarländer, Schwaben und Badener, Thüringer und Luxemburger - Seite an Seite, weil es einfach drauf ankommt ... nicht nur für Technikbegeisterte ein Dokument der Zeitgeschichte - Dankeschön dafür!
Freut uns dass Dir das Video gefällt :)
bayern bitte nicht vergessen ;)
@@aron3588 aber nein ... die Aufzählung hatte aber auch keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit : )
@@voldan7740 Aber hast du denn wirklich was anderes erwartet?
Das ist doch völlig normal, dass sich dann alle zusammen tun, um zu helfen. Ich finde das gar nicht besonders. Oder hast du erwartet, dass der Rhein-Sieg-Kreis das alleine bewältigen muss, während die anderen von außerhalb nur zugucken und nichts tun. Ich bin immer so überrascht, dass das alle so abfeiern.
GEMEINSAM ist man stark
Respekt an die Einsatzkräfte, die mit am Einsatz beteiligt sind und dort helfen so gut sie können .
Echt super
Bei 18.40 ist auch das Amphibien-Geländefahrzeug zu sehen mit dem das BRK ein Dorf erreichen konnte, dass vollkommen abgeschnitten war. Dazu gibt es einige Zeitungsartikel.
Sehr schön gefilmt und schöne Autos
Danke ;)
Die alten Einsatzfahrzeuge (Mercedes SK, NG, IVECO Eurotrakker, etc...) sehen einfach so genial aus, schade sieht man die nicht mehr so häufig im Regelbetrieb.
Und wenn erst alle dieselmotoren verboten werden....
In einem katastrophen gebiet......ohne stromversorgung etc. ?
Dann wirds dunkel !
Kannst ja mal mit 6 Mann bei 35°c Außentemperatur in dicker Unifom 500 km weit damit fahren. Mal gucken ob du die dann immer noch gerne sehen willst.
@@ConcertCrazeTV 1. Mir ist bewusst, dass diese fahrzeuge nicht den Fahrkomfort eines modernen lkw für die Mannschaft bieten. Dennoch gefallen sie mir besser als moderne fahrzeuge. So wie es menschen gibt, die oldtimer sammeln oder freude an dampflokomotiven haben. Und wenn ich ein Fahrzeug sehe, welches mir persönlich besser gefällt wie ein anderes, dann freue ich mich darüber, unabhängig davon ob es nun besser oder schlechter ist.
2. Gibt es gegen dieses spezifische Problem der hohen Temperatur relativ unkomplizierte Massnahmen, die Abhilfe schaffen, zum Beispiel in Form einer Klimaanlage. Die können auch nachgerüstet oder extern angeschlossen werden. Ausserdem: Wer auf 500km zu einem Katastropheneinsatz in Vollmontur im LKW sitzt, der darf ruhig auch ein bisschen schwitzen =D
@@FreFa-ch Genau .... wir fahren in 30 Jahre alten Fahrzeugen und der Bund baut da Klimaanlagen ein. Klingt logisch.
Zudem geht es auch nicht nur um die Klimatisierung. Auch die Sitze und die Federung sind in den Jahren besser geworden. Statt Holzklasse gibt es mittlerweile richtig gepolsterte Sitze. Statt starrer Monokabine sind die Kabinen mittlerweile gedämmt und gefedert.
Ich habe nichts von Vollmontur geschrieben. Aber wenn du mal die dicken Einsatzhosen und die noch dickeren Einsatzstiefel an hattest, dann weißt du wovon ich spreche ;) Und die wirst du während der Fahrt auch nicht ausziehen können/dürfen. Und dann kann das nach ein paar hundert Kilometern auch anfangen zu riechen, wenn 6 Körper etwas gegen ihre eigene Überhitzung tun.
@@ConcertCrazeTV Ach was soll man da noch sagen... Bist ein ganz toller :) Nur leider diskutierst du am Punkt vorbei, weil ich nicht die Überlegenheit neuer Fahrzeuge in Frage stelle sondern lediglich meine persönliche Präferenz und mein persönliches Gefallen an älteren Fahrzeugen mitteile, oder darf ich keine Freude an alten Autos haben? Die ganze von dir angestossene Diskussion ist so sinnlos.....
Hihi, Hey ich bin in einem YT-Video zu sehen :D Habe euch beim Filmen auf der Anfahrt gesehen und musste doch direkt mal schauen ob das auch alles verwertet wurde :) Vielen lieben Dank auch an euch für das Dokumentieren. So etwas bekommen selbst wir nicht alle Tage zu sehen, da ist es schön wenn man später nochmal einen genaueren Blick werfen kann :)
Das freut uns, danke ;)
Ja mensch du, richtig schön. Tolles Ereignis.
00:36 für mich unbegreiflich wie man so unaufmerksam, rücksichtslos oder einfach nur unfähig sein kann..?
18:30 der B-KTW vom ASB Schweinfurt: moi 🙂
Zusammen mit dem Standartkontingent Unterfranken 👍 EINE GEMEINSAME Einheit, egal von welcher Organisation 👍
Respekt an die ganzen prewart firmen die ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen zum Beispiel die drei scania mit denn beidenbagern
Oh die mit dem weißen Subaru ....ich bekomm schon wieder Blutdruck 🤬
Mich kriebelte es um meine Stosstange rein zu drücken.
Solche Egoisten muss man auf der Stelle straffen.
Was ich hier kaum sehe ,sind die Großen Notstromagregarte der BW , wie in Münster eingesetzt waren , die könnten die Stromlosen Gebiete wenigstens etwas mit versorgen, zwecks Wasser abkochen , Kaffee für die Helfer usw. In kaum einem Video waren die zu sehen. Um die Bereitschaftsräume zu versorgen vereinzelt schon, sehr komisch. 🤔 Auf jeden Fall müsste davon mehr angeschafft werden , für THW,ROTES Kreuz , Malteser usw , denn Stromausfälle dürften in Zukunft häufiger geschehen.
Die Schadenslage ist monumental anders. Im Münsterland waren die großen Zuleitungen zerstört aber die Infrastruktur zur Verteilung, an und in den Straßen, Hausanschlüsse usw. war noch vollständig instand. Das ist hier nicht der Fall, hier ist jede Leitung in den unterspülten Straßen unbenutzbar, unzählige Hausanschlüsse zerstört, Trafos und Verteiler waren massiv überschwemmt. Es macht daher keinen Sinn, vor Ort Strom zu erzeugen, da dieser nirgendwo hin gelangen kann, solange das Verteilnetz nicht instandgesetzt oder entsprechend segmentiert ist. Ähnliches trifft ja für Wasser, Gas und Telekommunikationsnetz zu. Man muss von der Quelle an erst mal das Kernnetz wiederherstellen, um die Bereiche wieder in Betrieb nehmen zu können, die weitestgehend unversehrt geblieben sind. Und danach kann man sich dann Stück für Stück in die stärker betroffenen Gebiete vorarbeiten. Oft muss das außerdem zusammen mit dem Straßenbau passieren, damit die Kabel nicht über irgendwelchen Ausspülungen oder so wild in der Luft baumeln. Das wird noch lange Zeit in Anspruch nehmen.
@@takarasan ,das die Häuser an sich nicht mit Strom usw gleich versorgt werden können, ist mir vollkommen klar, darum ging es mir auch nicht , wie ich eigentlich auch geschrieben hatte ,sondern z.b mit Kabeltrommel für eine Ausleuchtung der Gebiete sorgen zu können gegen Plünderer usw , einen Hochdruckreiniger zwecks reinigen der Gebäude u Ausrüstung, Wasserkocher + Kaffeemaschine betreiben, alles mit diesen Großen Aggregaten möglich, aber die Menschen müssen sich überwiegend selbst Stromerzeuger besorgen oder Helfer haben welche mitgebracht , daß meine ich , sollte so nicht sein. Nur darauf war meine Aussage bezogen.
@@frankjaeckel2175 das THW hat auch eine Menge Beleuchtung und Elektroversorgung vor Ort und sicher auch im Einsatz. In dieser Phase des Einsatzes macht es einfach mehr Sinn, die Trinkwasserversorgung an den Einsatzstellen mittels abgepacktem Wasser sicherzustellen. Das THW hat auch eine Trinkwasseraufbereitungsanlage im Einsatz, diese versorgt meines Wissens ein Krankenhaus und umliegende Bereiche. Aus über zehn Jahren beim THW bin ich mir sicher, dass die Stäbe vor Ort die verfügbaren Ressourcen schon sinnvoll einsetzen. Dazu kommt, dass eine Netzersatzanlage auch ordentlich Diesel verbraucht, der auch logistisch nachgeführt werden muss. Ich bin sicher, dass es nicht an der Verfügbarkeit der Technik mangelt.
@@takarasan ,tja ,da liegst du leider falsch , aus welchen Gründen auch immer, weiß ich von meinen Kameraden u einem Freund der vor Ort ist , daß da stellenweise nix passiert mit Strom + Wasser , komischerweise nur da , wo die Politiker ihr Unwesen trieben u da wo überhaupt schon Rettungskräfte angekommen sind , gab es fast alles! Ich habe meine Aussagen nicht getroffen um jemanden zu ärgern oder um eine Diskussion herbeizuführen, sondern weil es tatsächlich zu wenig Erzeugung dort gibt , bzw man sie noch nicht in diese Orte gebracht hat , ohne die zivilen Helfer von überall her , die Stromerzeuger mitgebracht hatten, würde einige immer noch im Dunkeln sitzen, so sieht die Wahrheit leider aus, bestimmt nicht , weil dein THW nicht will , sondern weil sie nicht hingeschickt werden, teilweise sogar, aus nicht nachvollziehbaren Gründen von der Polzei zurück geschickt wurden , was laut Aussage von Zeugen die dort waren u die deshalb 4 km durch den Wald gelaufen sind , mit voller Ausrüstung, es dafür keine sichtbare Erklärung gibt . Z.b. dort würden diese Großerzeuger dringend gebraucht , nur darauf wollte ich hinaus. Entweder zu wenig Geräte vor Ort , was meine persönliche Meinung ist oder bewusst zurückgehalten werden , keine Ahnung warum !? Nur mal zu was zu Info , komischerweise, sind auch 5 Tage nachdem ich die Regierungspräsidenten per Mail darauf hingewiesen habe , doch Brückenlegepanzer zur Wiederherstellung der Infrastruktur einzusetzen, am Mittwoch endlich die ersten eingetroffen u zum Einsatz gekommen . 🙂
@@frankjaeckel2175 Mh, nun, da kann ich mittlerweile natürich tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. Fakt ist sicherlich auch, dass das THW sich im Zweifel ja immer den Verantwortlichen vor Ort unterstellt. Wenn also auf einer höheren Ebene die Entscheidung getroffen wird, Gerät nicht in den Einsatz zu bringen, dann wird der ehrenamtliche THWler im Stab (in der Einsatzstruktur des THW waren zumindest zu meiner Zeit noch 100% ehrenamtlich) ggf. dazu raten, es doch zu tun, das in der Einsatzdokumentation vermerken lassen und die Entscheidung am Ende akzeptieren. Verantworten muss es am Ende der Entscheider, welche politischen Gegebenheiten da auch immer ausschlaggebend sein sollten. Man kann hier dem Gegenüber ja nicht in den Kopf schauen, entsprechend wollte ich einfach mit ein paar Gedanken versuchen eventuelle Missverständnisse aufzuklären, wie ein solcher Einsatz in den Einsatzorganisationen abläuft.
Rotes Kreuz mit eigener Motorradescorte: Das können nur die Bayern sein.
Das ist das blöde. Es gibt ein DRK und ein BRK. Kein anderes Bundesland hat sein eigenes Rotes Kreuz, nur Bayern
🍻
Beeindruckender Einsatz, die Organisation ist eine Meisterleistung.
@@Stoffmonster467 Also von Meisterleistung kann man echt nich sprechen. Sorry. War Horror.
@@Stoffmonster467 Das hat sich für die Helfer (der gezeigten Organisationen) vor Ort ganz anders angefühlt.
@@uriulrich4918 ganz ehrlich: daß bei einem Einsatz dieser Größenordnung und in der heutigen Zeit was schief läuft ist mir klar. Die Generation, die Entscheidungen treffen konnte und wußte was im Leben alles passieren kann, die ist nicht mehr berufstätig.
Was hatte die Bundeswehr da auf den Anhängern? Kenne ich gar nicht.
Da wird der Ring das erste Mal sinnvoll genutzt. Ein Hoch auf die Kameraden die ihre Gesundheit, ihre Freizeit und ihre Energie für die Menschen zur Verfügung stellen. In heutigen Zeiten nicht mehr selbstverständlich
Kann mir jemand erklären was die fahnen an den thw Autos zu bedeuten haben? Manchmal blau manchmal grün.
Die Fahnen werden bei Kolonnen Fahrten angebracht. Die Fahrzeuge in der Kolonne sind Blau beflaggt, das letzte Fahrzeug Grün.
Damit wird das Ende der Kolonne angezeigt.
@@svenbartsch5531 ah ok danke.
Und ein Fahrzeu müsste eigentlich nach neu regelung ein Weiß Schwarze Flagge haben und das ist dann der Kolonnenführer
Es gibt noch eine Gelbe , für Fahrzeuge, die mit einer Panne liegen bleiben u mit Roter Fahne , wird ein abgeschlepptes Fahrzeug beflagt.
@@timko_LP seit wann gibt's diese Regelung? Ist mir noch nicht bekannt. 🤔
Frage an die Experten hier: Kann mir jemand sagen warum die Mobilisierung solange gedauert hat? Der Katastrophenschutz steht ja teilweise auch in der Kritik. Ist diese Kritik eurer Auffassung nach berechtigt? Werden solche Einsätze auch ausgewertet, um dazu zu lernen? Danke für eure Antworten!
Der Katastrophenschutz kann nicht von sich aus tätig werden, dafür braucht es die Landesregierung. Die Schuld liegt also mit Sicherheit nicht beim Kat. Schutz
@@Multijackswallows Danke für deine Einschätzung.
Das Ausmaß war anfangs nicht klar. Viele ortschaften waren abgeschnitten und die drastig der Lage setzt sich von 1 person/Hubschrauber der dort rettet erst langsam aus... und das ganze wasser muss auch erstmal abfließen.
Katastrophenschutz ist ein weiter Begriff. Um besser zu verstehen sollte man ihn in Vorbeugende Maßnahmen (Warnung der Bevölkerung, Vorhalten von Personal und Material) und das Reaktive tatsächliche Mobilmachen unterscheiden. Bei ersterem wird seit 30 Jahren gespart wo es nur geht. Der bundesweite Warntag letztes Jahr hat gezeigt, dass die Infrastruktur zur Warnung der Bevölkerung in einem desolaten Zustand ist. Nicht nur das Sirenennetzt ist löchrig, auch die Verwaltungsstrukturen sind so inflexibel und unerprobt, dass vielerorts erst viel zu spät (Tage zu spät!) gewarnt wurde. (Die politisch Verantwortlichen (Innenminister der ent. Länder sowie im Bund, CDU ) wimmeln sich natürlich wieder heraus, aber das ist ein anderes Thema). Auch beim Vorhalten von Material gibt es ehrhebliche Mängel. Die Ausrüstung ist Teilweise sehr alt (nicht selten über 40 Jahre) und wird nur schleppend ersetzt. Für den KatS sind die Länder verantwortlich, der Bund nur für den ZivilS (dafür hat der Bund das THW). Da KatS Und ZivilS jedoch häufig ineinander übergreifen und die selben Ausrüstung vonnöten ist, stellt der Bund zum einem das THW auch für den KatS zur Verfügung und stattet die Länder "ergänzend" mit Material aus. Sowohl der Bund als auch die Länder haben jedoch gespart diebletzten 30 Jahre. Im Momemt wird viel modernisiert, doch es wird noj eine Weile dauern, bis das Material aus den 70 eins zu eins ersetzt ist und man kann durchaus der Meinung sein, dass das angesichts des Klimawandels gar nicht ausreicht. Das Personal hingegen besteht zu fast 100% aus ehrenamtlichen Helfern, die in Ihrer Freizeit als Hobby die Katastrophe proben um im Ernstfall zu helfen. Und da steckt letztendlich die Antwort auf deine Frage drinn: es dauert seine Zeit die Kräfte aus ganz Deutschland zusammenzuziehen. Hätten die Verantwortlichen die Warnungen des EFAS und des DWDs verstanden und ernst genommen, dann hätten Sie die Kräfte schon Tage im voraus in Bereitschaft setzen können. Man hätte die am schlimmsten gefährdeten Bereich räumen, andere Bereiche durch Flutsperren schitzen können. Doch in den Ministeren würde gepennt. Jedoch liegt der Fehler nicht bei den Männern und Frauen im Katastrophenschutz. Sondern beibden Sesselfurzern in den Innenministerien.
@@ups6068 In der Zeit als es noch Wehrpflicht gab waren da auch unzählbare Zivildienstleistenden. Die waren sofort einsetzbar. Auch die übrige Mitglieder einer HiOrg waren in der KatSch, mussten aber erst von der Arbeit kommen und sich umziehen. (Die Gehälter wurden vom Bund ersetzt)
Alle Einsätze, von BW, Bfw, THW, FFW, JUH, MHD, ASB, DRK und BRK, werden hinterher besprochen. So hat das Hochwasser in Hamburg 1962 dank Helmut Schmidt (R. I. P) dazu geführt das der KatSch gegründet wurde. Dann das gab es noch nicht und er hat auf den "sehr kürzen Dienstweg" die in Hmb stationierte BW um Hilfe gerufen.
Bei 14:53 städtische Gemeinde mit Blauer Rundumkennleuchte?. Okay
Vielleicht aufgrund des Krisen Standes erlaubt bekommen.
Denkst du echt da wurde lange nachgefragt? Da wurde die Gelbe wohl einfach nur schnell gegen eine Blaue getauscht, wie man sieht sind die RKL tauschbar. Vielleicht wurde auch nur die Haube getauscht 🤷♂️
Das "Danke" geht insbesondere auch an alle beruflichen und ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Unsere täglichen Helden. th-cam.com/video/28qSdCsmmBk/w-d-xo.html
Sagt mal, Kameraden und Kamerädinnen, der HEROS16-14 bei 0:23 is´doch "Marke Eigenbau", oder?! Auf ´nem (aktuellen?) Fahrgestell eine 30-40 Jahre alte Kabine draufgezaubert... Herrlich! Kommt alle gesund zurück!
Der Aufbau dürfte sogar ex NVA oder ähnliches sein, das Fahrzeug wurde mal ausführlich in den THW-Fahrzeugnews vorgestellt, mal sehen ob ichs noch finde
Muss Eigenbau sein. Die erste Generation der MAN FüKomKW haben die üblich bekannte, eckige Kabine. Der FüLa ist ja bereits neu
Der Aufbau stammt von einem ehemaligen BGS Funkkraftwagen. Google mal "Heros Osterode 16/14"
Zum größten Teil absolut freiwillige Helfer, gut organisiert dieser Ablauf. RESPEKT
Wo sind die 100.000-ende Beamten der Städtischen und Gemeindlichen Kommunen
in unseren Staat, die ja für Volk und in solchen Situationen dienlich sein sollten.
Ich meine die mit den Krawatten und Stöckelschuhen in den Ämtern (das muss Pflicht werden),
einfach mal Gummistiefel, Besen und Schaufel in die Hand nehmen und fürs Volk wirklich was Sinnvolles tun.
Würde das Ansehen des Beamtentums deutlich steigern.
Ja jetzt kommt gewaltig Gegenwind, wir könnten ja eure Anträge nicht bearbeiten.
Solange wie ihr alle braucht zum bearbeiten?, trotz Digitalzeitalter des 3´tes Jahrtausends, ist es beschämend und eine Schande.
Ich war bis heute Abend mit dem Kontigent oben und ich hab die Lage so erlebt (Wasserrettungszug Mittelfranken Wasserwacht), dass es von der reinen Organisation echt Horror war. Wir sind hingekommen und auch schon mit groben Auftrag, aber natürlich erstmal Lage erkundigen. Ich dachte aber, da wir ja Wasserwacht sind, dass es relativ schnell ein Aufgaben Gebiet gibt, grade weil wir viele Boote etc dabei hatten. Die Einsatzleitung hat Andere aus anderen Bundesländern (auch uns) völlig ignoriert und so getan als bräuchte man uns nicht. Ganz frei nach dem Motto: Wir sind die besten und wir können alles allein. Wir wurden innerhalb der Bereitstellungsräume, unteranderem Nürburgring, 2 Tage lang hin und her geschoben und immer wieder wurde gesagt ja eigentlich braucht man uns nich und so von wegen "wir schaffen das allein". Wir haben dann abgebrochen und sind mit Rücksprache der KatOrga in München wieder heimgefahren. Ich hatte mit welchen Kontakt aus Hessen die neben uns waren denen ging es genauso. Allgemein gab es da Leute die sind seit 3,4 Tagen oben in Nürburgring und haben keinen Schritt in irgendein KatGebiet oder Hochwassergebiet gesetzt. Die Lage da war schon krass, aber so wie es da organisiert wurde und der KatSchutz reagiert hat, konnte man da nichmehr bleiben. Die Vorräte werden natürlich aufgebraucht für Einsatzkräfte die nur in Bereitsstellung sind. Alle Feldküchen sind natürlich maßlos ausgelastet und wir mussten das ganze dann auch abbrechen. Ging unter den Umständen garnicht. Wir waren lediglich für 3 Stunden mal in ein paar betroffenen Gebieten auf kleiner Erkundungsfahrt mit den Führungskräften unseres Zuges auf eigener Faust und uns mit paar Kollegen unterhalten. Außerdem war die Lage dann auch so, dass wenn wir hier nichts machen und sowieso nur ignoriert werden, fahren wir lieber zurück und stellen da wieder Bereitschaft her. Die aus Hessen sind auch gleich wieder heimgefahren.
Ich möcht nochmal betonen, wir waren ein Wasserrettungszug mit Motorboten, Schlauch- und Alubooten, Tauchern, Wasserrettern etc. dabei. Es wär jetzt nicht so, das wir unnötig wären.
Zu der Aussage "gut organisiert dieser Ablauf".
(wurde kopiert als Antwort von einem anderen Kommentar)
Und beim Thema Beamte und Politiker ist es völlig irrelevant, solange nicht mal KatSchutz funktioniert. Viele Politiker sind schon aktiv. Auch viele Sachverständige der Kommunen und Gemeinden sind im Einsatz. Natürlich kommen nur Leute in Einsatz, die auch eine sinnvolle Aufgabe wahrnehmen können und nicht nur "weil sie Beamte sind".
Tja , keine Hilfe aus dem Ausland, und wir sollen immer helfen.....
Wenn es Deutschland nicht anfordert im Rahmen des EU Civil Protection Mechanism, dann kommt halt auch niemand.
@@TheRealLukeXD , man braucht es nicht anfordern es muss von alleine kommen
So funktioniert das nicht; internationale Hilfe muss angefordert werden. Und ob es Angebote anderer Länder gab, wissen wir ja nicht, ich vermute allerdings schon. Davon abgesehen sieht man in mehreren Videos einige luxemburgische Einsatzkräfte, v.a. vom Rettungsdienst.
@@Emsland1971 So funktioniert das aber nicht im Katastrohenfall, wenn jedes Land einfach mit irgendetwas unkoordiniert daher kommen würde, schadet das mehr als es helfen würde. Deswegen gibts den EU Civil Protection Mechanism, um eine multinationale Hilfsaktion zu organisieren, scheint aber zurzeit nicht angefordert zusein.
zunächst einmal waren und sind durchaus ausländische Kräfte dort.
Bayern außen vor gelassen zb Luxemburgische Sanitätskräfte (sogar hier im Video zu sehen).
Und doch, es muss angefordert werden.
Es gab Hilfsangebote (und auch das ist den Medien zu entnehmen) aus allen Ecken der Welt. Frankreich, Österreich, Italien, Israel etc....
Aber hey, Hauptsache man hat was um gegen andere Länder und Europa hetzen zu können.