Hatte bisher nur sehr gute erfahrungen mit authethic blades. das cung und das tao nha benutze ich recht regelmäßig und sind aufgrund der dünnen klinge "schneidfreudiger" als einge meiner 150€+ messer. In dem punkt ähnlich zu messer mit dünnschliff/bzw. laser grind. Ich musste bisher auch noch keinen schleifstein nutzen aber benutze regelmäßig einen keramik wetzstab.
@@Finn959 richtig. Aber keramik stellt ja nicht nur die klinge auf sonder sorgt auch für abrieb wie ein stein. Bzw es gibt auch keramik schärfsteine. Der stahl ist nicht sehr hart aber trotzdem sehr spaßige messer
Dass ein frisch geschliffenes Messer scharf ist, weiß jeder. Frage ist, wie oft man das machen kann, bevor es stumpf wird. Was schon von weitem auffällt, ist dass sich bei AB keiner die Mühe gemacht hat, wenigstens den Griff bündig zur Zwinge abzuschleifen, da wurde einfach ein Stück Holz draufgeklopft. Sicher erfüllt das AB-Messer für seinen Preis erstmal seinen Zweck. Es ist aber ganz offensichlich kein Qualitätsmesser, von langer Haltbarkeit (neudeutsch: "Nachhaltigkeit") kann also keine Rede sein. Und bitte: egal wie scharf, kein Messer "schneidet wie Butter". Mit weichem Fett kann man nicht schneiden! Wenn überhaupt schneidet es "wie 'durch' Butter".
![Hot oder Schrott? Die besten MESSER für ~50€ im Test [Dick, WMF, Heiso, Zwilling, Meat n Great, ...]](http://i.ytimg.com/vi/0wekifq1caE/mqdefault.jpg)
Der Papiertest spricht nur für Ihren Anschliff. Die wären sicher in der Lage ein Stück Baustahl so an zu schleifen.
Man sollte nicht vergessen, in welcher Preisklasse man sich hier befindet
Hatte bisher nur sehr gute erfahrungen mit authethic blades. das cung und das tao nha benutze ich recht regelmäßig und sind aufgrund der dünnen klinge "schneidfreudiger" als einge meiner 150€+ messer. In dem punkt ähnlich zu messer mit dünnschliff/bzw. laser grind.
Ich musste bisher auch noch keinen schleifstein nutzen aber benutze regelmäßig einen keramik wetzstab.
Das heißt du musstest nicht einmal anfangs mit dem Stein ran? Keramikwetzen hat immer gereicht?
@@Finn959 richtig. Aber keramik stellt ja nicht nur die klinge auf sonder sorgt auch für abrieb wie ein stein. Bzw es gibt auch keramik schärfsteine.
Der stahl ist nicht sehr hart aber trotzdem sehr spaßige messer
Die Frage ist doch nicht wie scharf ein Messer nach dem Schleifen ist, sondern wie lange der Stahl die Schärfe hält.
Doch, genau darum ging es in diesem Beitrag. In dieser Preisklasse bekommt man kaum etwas, was standhaltiger ist.
Dass ein frisch geschliffenes Messer scharf ist, weiß jeder. Frage ist, wie oft man das machen kann, bevor es stumpf wird. Was schon von weitem auffällt, ist dass sich bei AB keiner die Mühe gemacht hat, wenigstens den Griff bündig zur Zwinge abzuschleifen, da wurde einfach ein Stück Holz draufgeklopft. Sicher erfüllt das AB-Messer für seinen Preis erstmal seinen Zweck. Es ist aber ganz offensichlich kein Qualitätsmesser, von langer Haltbarkeit (neudeutsch: "Nachhaltigkeit") kann also keine Rede sein. Und bitte: egal wie scharf, kein Messer "schneidet wie Butter". Mit weichem Fett kann man nicht schneiden! Wenn überhaupt schneidet es "wie 'durch' Butter".