Ausrüstungskonfiguration Teil III, Doppelgerät

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  • เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
  • Im dritten und letzten Teil meiner Videoreihe zur Ausrüstungskonfiguration zeige ich meine bevorzugte Variante einer idealen Schlauchführung- und aufteilung. Ihr werdet erkennen, dass bei durchdachten ersten Stufen und einer guten Aufteilung keine „Schlaufen“ entstehen, wie man sie häufig bei klassisch konfigurierten Sporttauchausrüstungen mit einer ersten Stufe sieht (links zwei Schläuche, rechts zwei Schläuche).
    Die Präsentation ersetzt natürlich keine adäquate Ausbildung im Tauchsport oder auch Umgang mit Doppelgeräten, sondern dient der Ideengebung brevetierter Taucher! Wenn Ihr Fragen habt meldet Euch gerne!

ความคิดเห็น • 16

  • @petranohl2674
    @petranohl2674 ปีที่แล้ว +1

    Top erklärt.

  • @MrRoeddelproemm
    @MrRoeddelproemm 3 ปีที่แล้ว

    Mit dem ist aufgefallen, dass sowohl Finischlauch als auch Longhose auf der Flaschenseite des Wing geführt ist.
    Von Tauchern verschiedener Organisationen habe ich gehört, dass alle Schläuche vor dem Wing geführt werden um die Wingposition an der Flasche zu optimieren.

  • @manius_dive
    @manius_dive 2 หลายเดือนก่อน

    Ich habe eine Frage: Wo sind die Bleitaschen?
    Ich frage, weil ich gerade mit dem Tauchen mit einer Doppelflasche anfangen möchte.

    • @tobiasjuttnertauchlehrer5043
      @tobiasjuttnertauchlehrer5043  2 หลายเดือนก่อน

      In der Doppelflaschen-Konfiguration dieser Art sitzt das Blei zwischen den Flaschen hinter der Backplate als "V-Blei". Als Einzelstück oder auch auf einer verschraubbaren Schiene. Es ist nicht abwerfbar dadurch. Wenn Du mit Doppelflaschen anfängst würde ich immer empfehlen jemanden in einer Schule oder einem Verein zu finden, der das alles seriös erklären kann. Viel Erfolg!

  • @exilvfler
    @exilvfler 3 ปีที่แล้ว +1

    Die Anordnung der ersten Stufen in diesem Video sowie das schräge Brückenventil schränken die Kopffreiheit stark ein. Das wiederum führt dazu, dass der Taucher im horizontalen Trimm nicht nach vorne gucken kann. Und das führt dazu, dass er aus dem Trimm geht. Dann bricht das ganze Kartenhaus - also die Stabilität unter Wasser - leider zwangsläufig zusammen.

    • @tobiasjuttnertauchlehrer5043
      @tobiasjuttnertauchlehrer5043  3 ปีที่แล้ว

      Hallo exilvfler, vielen Dank für Dein Feedback und Deine Ergänzung! Diese Gefahr besteht tatsächlich. Aber es muss so nicht sein, ich - und viele andere meiner Tauchpartner, tauchen seit Jahren so und ich behaupte, wir sind sauber im Trimm und können auch nach vorne schauen ;-)
      Du musst einen Kompromiss finden zwischen dem Anspruch an die Ventile zu kommen, und der Kopffreiheit. Für zweites ist es wichtig, dass die Ventile nicht direkt am Hinterkopf ansetzen, sondern weiter unten. Zu weit unten bedeutet, dass man nicht an die Ventile käme. Also gilt es die Flasche so tief zu setzen, dass beides in Ordnung ist. Und das geht auch, die Höhe der Flaschen beim Doppelgerät kann ja über die Schellen angepasst werden, bei einem Monogerät natürlich noch leichter. Es ist halt ein bisschen Arbeit an der Einstellung, dann hat man so aber auch Spaß und Sicherheit! Viele Grüße!

    • @exilvfler
      @exilvfler 3 ปีที่แล้ว

      @@tobiasjuttnertauchlehrer5043 moin Tobias, es geht nicht um die Position der Ventile, sondern um die Positionierung der ersten Stufen. Das Problem ist, dass die überstehenden Enden nach innen und nicht nach außen zeigen. Auf die Ventilerreichbarkeit hat das ganze Thema überhaupt keinen Einfluss. Das gleiche gilt übrigens für das nach vorne geneigte Brückenventil. Ebenfalls sehr nachteilig für die Kopffreiheit...

    • @tobiasjuttnertauchlehrer5043
      @tobiasjuttnertauchlehrer5043  3 ปีที่แล้ว

      @@exilvfler Okay, das ist dann Deine Erfahrung und für Dich nicht gut so. Das ist ja auch in Ordnung, ich komme prima klar damit und nach meiner Erfahrung viele andere auch. Ich behaupte keinesfalls (auch nicht im Video), dass das die beste aller Lösungen ist, das ist ja eine ganz individuelle Entscheidung, und dafür gibt es ja glücklicher Weise viele alternative Möglichkeiten.
      Aber ich glaube dennoch, dass wir ein bisschen aneinander vorbei argumentieren. Du schreibst, es habe auf die Erreichbarkeit der Ventile keinen Einfluss. Ich meine schon. Es ist m.E. wie ich geschrieben habe ein Kompromiss. Wenn Du die Doppelflasche an der Backplate niedriger setzt (Schellen versetzen) stoßen die Ventile doch nicht mehr an Deinen Kopf, bei "üblicher" Wasserlage auch nicht das Brückenventil (das man ja wenn man möchte auch etwas nach hinten drehen kann). Das was ich mit dem Kompromiss meine ist, die Doppelflasche nicht so tief zu setzen, dass man die Ventile nicht mehr erreicht bei Bedarf. In meinem Video ist DAS tatsächlich nicht gut zu sehen (Ventile/erste Stufen zu hoch), da die Ausrüstung auf einer Leiter steht, und somit höher als wenn ich sie frei auf dem Rücken trage.
      Aber wie geschrieben, es gibt ja reichlich Alternativen, und das ist ja auch prima ;-) Schließlich soll man gut klar kommen! Viele Grüße

    • @exilvfler
      @exilvfler 3 ปีที่แล้ว

      @@tobiasjuttnertauchlehrer5043 Hallo noch einmal. Naja, in deinem Video zum Boje setzen ist dein Trimm alles andere als horizontal und du schaust permanent nach unten. Ich finde in diesem Video wird die richtige Anordnung der Atemregler sehr schön erklärt: th-cam.com/video/zkv8-Od0bNA/w-d-xo.html
      Natürlich hast du Recht, dass die Höhe der Flaschen bzw. die Position der Backplate ein Kompromiss aus Ventilerreichbarkeit und Kopflastigkeit ist. Allerdings solltest du die Position der Flaschen auf keinen Fall über ein versetzen der Schellen sondern über ein verlängern oder verkürzen der Bebänderung erreichen. Du möchtest ja, dass das Ganze auch noch funktioniert, wenn du mal ein anderes Doppelgerät tauchst. Dort sind die Schellen zu 99% ganz oben, wo sie auch hingehören. Daher sollte die Backplate passend eingestellt werden und die Schellen sollten ganz oben an den Flaschen bleiben.

    • @tobiasjuttnertauchlehrer5043
      @tobiasjuttnertauchlehrer5043  3 ปีที่แล้ว

      @@exilvfler Danke für den Link, wirklich sehr gutes Video, wobei auch er die Schellen empfiehlt anzupassen. Ich nehme die Diskussion mit Dir und den Film mal zum Anlass, meine beiden DST zu nutzen wie er es zeigt und das Brückenventil etwas aufzurichten. Mal sehen ob ich für mich dann eine Optimierung feststelle. Wobei ich natürlich mein Bojen Video nicht so schlecht finde wie Du ;-) Mag es auch nicht ganz perfekt sein… Toll finde ich auf jeden Fall Diskussionen die Alternativen zeigen, von daher danke dafür! Und Du scheinst Dich ja wirklich intensiv damit zu befassen, finde ich klasse!

  • @aposebi8591
    @aposebi8591 4 ปีที่แล้ว +1

    könntest du ein video machen wie man mit einem doppelgerät richtig tariert und auf was man achten soll denn ich habe von vielen doppelgerät taucher gehört dass sie nur noch über den amzug tarieren

    • @tobiasjuttnertauchlehrer5043
      @tobiasjuttnertauchlehrer5043  4 ปีที่แล้ว

      Leider kann ich auf die Schnelle kein Video zur Tarierung - speziell mit Doppelgeräten - erstellen. Generell ist das Haupt-Tariermittel die Blase. Diese legt sich auch sehr schön etwas um das Doppelgerät und stabilisiert einen damit. Aber natürlich wird auch (automatisch) mit dem Trocki tariert. Jedes mal, wenn ich den Druck im Trocki ausgleiche. Und das handhabt jeder etwas anders. Ich tariere wohl etwas mehr über den Anzug, nutze das Wing (die Blase) eher zum Stabilisieren. Wenn man im Trocki tauchen trainiert ist, kann man die Luft im Anzug auch sehr angenehm verteilen, und so an Armen und Beinen kleine Luftpolster schaffen, die einen sehr guten, ruhigen und stabilen Trimm ermöglichen. Aber das muss trainiert sein, und bei dieser Gelegenheit: Für das Tauchen im Trockentauchanzug braucht man eine gesonderte Ausbildung!

    • @MrBajanplayer
      @MrBajanplayer หลายเดือนก่อน

      Danke für dieses Video! Muß feststellen, daß ich nur soviel Luft in den Trocki lasse, das er nicht drückt, u. wegen der Isolation. Haupttariermittel ist bei mir das Wing. Mfg.

  • @olemorgenstern1906
    @olemorgenstern1906 7 หลายเดือนก่อน

    Also ich bin Tauch Lehrer und ich habe eineiige Sachen zu bemängeln.
    1 Du hast keine kopf Freiheit da die beiden DS4 beide nach innen zeigen, man möchte beim tauchen nach Foren schauen und nicht nach unten. Also die Regler immer so konfigurieren das sie viel Platz wie möglich in der Mitte ist. Z.b. die apeks Teck 3 aber dann Spiegel verkehrt benutzen.
    2 Die Brücke ist nach vorne geneigt das ist auch wider schlecht für die kopf Freiheit, auch wen man denkt Dan kann ich die besser drehen. Bitte gerade nach oben zeigend.
    3 Der Wing Inflator und der Long Hose sind auch nicht ganz richtig, der long Hose sollte direkt vor dem Wing entlang geführt werden damit man noch ein bisschen mehr Schlauch hat (das kann in einer Höhle sehr wichtig sein)
    Und der Wing Inflator sollte hinten sein der ist nicht so wichtig.
    4 der Finimeter schlau sieht recht lang aus, ich würde immer bei Doppelgeräten 56cm nehmen. Aber das konnte ich nicht genau im Video erkennen.
    Und noch ein Tipp wen du zeigt wie gut man an die Ventile kommt Dan bitte im troki und auch die Flaschen auf dem Rücken und nicht auf der Rentner Leiter. Mit dem troki hat Mann deutlich weniger Bewegungsfreiheit also bitte mit troki. Und die Flaschen hängen hängen tiefer wen sie nicht auf etwas stehen was es zusätzlich erschwert.
    Bitte nur alles nur als Tipp sehen ich greife hier niemanden an, möchte nur sagen wie es anders richtig ist.

    • @tobiasjuttnertauchlehrer5043
      @tobiasjuttnertauchlehrer5043  7 หลายเดือนก่อน +1

      Hallo Ole,
      erstmal vielen Dank für Deine Mühe und die Gedanken die Du Dir gemacht hast. Ich verstehe das nicht als Angriff. Es gibt (fast) immer Dinge zu verbessern, und ich beanspruche für mich auch nicht die "absolute Perfektion".
      Dass Du Dich auskennst kann man lesen, ich stimme Dir auch weitgehend zu.
      Ich selbst tauche inzwischen die DST-Stufen von Apeks, da auch ich die Konfiguration noch optimieren wollte, und zwar mit fünftem Port. Das entspricht der Schlauchführung wie Du sie vorschlägst. Und ja, auch das Rad an der Brücke habe ich nach dem letzten Flaschen-TÜV gerade ausgerichtet, es war vorher so und ich gebe zu, ich hatte es erstmal so gelassen. Da bin ich also konform mit Dir ;-)
      Du bist offensichtlich sehr "DIR-geprägt", was ich gut finde. Ich für mich persönlich nutze lieber einen Fini-Schlauch, der ein paar cm länger ist um komfortabler drauf sehen zu können, halte ich für vertretbar.
      Du schreibst vom Höhlentauchen. Wir sind uns sicher einig, dass das nochmals ganz andere Prioritäten setzt und eine individuelle, spezielle Ausbildung voraussetzt.
      Nicht nachvollziehen kann ich den Tipp das Ventil-Handling zwingend im Trocki zu präsentieren. Denn im Wasser stehe ich nicht, die Lage der Flaschen ist also nicht zu den Beinen hin von der Schwerkraft gezogen, sondern schwebt über dem Rücken. Etwas Spielraum gibt es also schon, die Flaschen im Fall des Ventildrills näher zu ziehen. Zumindest ich habe damit keine Schwierigkeiten.
      Danke für Dein Feedback und immer sichere Tauchgänge ;-)