Respekt. Wieder jemand der sich viele Gedanken über die Möglichkeiten der Energiewende gemacht hat. Genau so funktionierts. Also: anpacken statt ankleben 😊
Stimmiges Konzept - Danke für die Präsentation. 😊👍 Gleiche Situation hier. Haus, Bj 1965, 175 qm zu beheizende Fläche. PV 28,2 kWp nebst E3DC pro mit 26kWh, 7 Splitklimageräte beheizen das Haus hocheffizient, BWWP für das Warmwasser. Gasheizung AUS, Zähler inzwischen demontiert. Würde ich sofort wieder machen. 😊👍
Perfekt, ich hab 15.12kwp, S10E mit 13KW und 22KW EasyConnect. Nun gehts an die Trennung vom Warmwasser in eine BWWP mit SG ready. Gas Brennwert läuft weiter solange bis es den Geist aufgibt. Ein Inverter Klimagerät haben wir schon im Schlafzimmer und die Idee ein weiteres in den Wohnbereich zu machen ist perfekt für das übernächste Projekt.
Wir haben vergleichbare Voraussetzungen. Allerdings haben wir uns gegen BWWP entschieden, stattdessen auf Durchlauferhitzer umgestellt. Ein empfehlenswerter Weg, der zumindest eine Abwägung wert ist.
Aus meiner Sicht, wäre das sogar die Best Practice Lösung für die Mehrheit im Gebäudebestand. Ich selber habe diese Lösung seit April/Mai 2021 schrittweise bei uns im 150m² EFH umgesetzt. Vor 2 Jahren, als ich mit 2 Singlesplit-Klimaanlage angefangen habe, wurde ich durchweg belächelt. Aber die praktische Erfahrung hat sehr schnell gezeigt, wie Leistungsfähig und vor allem wirtschaftlich die Klimaheizung ist. In 2021 haben wir unseren Erdgasverbrauch von ca. 16000kWh/Jahr zwar "nur" um 35% auf 11000kWh reduziert, allerdings kam die Klimaheizung tatsächlich ja erst im Herbst zum kontinuierlichen Heizeinsatz. Im September 2021 habe ich dann die 9,92kWp PV Anlage um 15,48kWp erweitert, Anfang Dezember 2022 wurden dann 5 IG einer Multisplitanlage mit 13,5kW Heizleistung installiert und der letzte Schritt erfolgte dann am 19. Januar 2023 mit der Inbetriebnahme einer Brauchwasserwärmepumpe. Auch bei uns ist die Erdgasheizung noch angeschlossen, allerdings ist sie seit dem 19. Januar nicht mehr in Betrieb. Die Erdgasheizung dient uns nur noch als Notfall- bzw. Backup System. Insgesamt hat uns die komplette Klimaheizung + Brauchwasserwärmepumpe unter 20.000€ abzgl. 35% Bafa-Förderung, also ca. 13.500€ gekostet. Extrem positiv sollte man noch den zusätzlichen Luxus erwähnen, da dieses System natürlich auch im Sommer ihren Dienst verrichtet und im Haus für angenehme Kühle sorgt. Fazit: Mich wundert es, dass diese leicht, in wirklich jedes Gebäude, zu installierende Klimaheizung von den Handwerkern komplett ignoriert wird. P.S. Noch ein paar Sätze zu den üblichen Vorurteilen gegenüber der Klimaheizung, 1. Lautstärke, Gebläse, Staubaufwirbelnd, kalte Wände und Fußböden etc. eigentlich trifft nichts von all dem zu! Moderne Inverter Anlagen bieten zahlreiche Zusatzfunktionen wie z.B. Flüsterbetrieb, Luftreinigung, Entfeuchten und in Kombination mit einem "intelligenten Auge" wird im Modus "Komfort Lufstrom", die Luft, an den im Raum befindliche Personen, vorbeigeführt.
Schöner Beitrag fast wie bei uns zu Hause. Wir heizen auch mit Klima Splitgeräten und konnten auch unseren Gasverbrauch halbieren. Auf circa 400 m³ Strom kommt aus unserem E3DC Hauskraftwerk.
Hallo Thomas Varchim, wir wohnen bei Euch in der Nähe und haben ein ähnliches Haus und ebenfalls eine E3DC Anlage mit 20 KW Peak. Darf ich fragen welche Firma bei Euch die Klimaanlagen eingebaut hat ? Beste Grüße
Hätte eine Frage zu dem Konzept. Der Heizstab erkennt ja wenn überschüssiger Strom vorhanden ist und nutzt diesen um das Wasser schonmal aufzuheizen. Erkennt das Split Klimagerät dieses ebenfalls und geht dann automatisch an? Ich würde es super finden, wenn die Klimageräte sich automatisch einschalten, wenn Überschuss Strom vorhanden ist, bevor dieser eingespeist wird. Gibt es so eine Funktion?
@@hans-ulrichwieckhorst6121 aber zu vernünftigen Preisen - sowohl bei Geräten wie auch Verbrauch🤣 und völlig ausreichend, wenn man schon Solarthermie kombiniert mit etwas brennwert, ergänzt um PV hat😉 der individuelle Mix macht’s, statt funktionierendes rauszuschmeißen und sich mittels WP einseitig abhängig zu machen von einer einzigen Quelle (Strom) bei seiner Hausversorgung🤭 man folge nur nicht den gerade mal regierenden falschen Ideologie-Propheten - CO2 hin oder her🤩
@@howe2610 Zusammenfassung: Ich kaufe mir eine vollwertige Solarthermieanlage, die im Winter nutzlos ist. Ich kaufe mir eine vollwertige Gasheizungsanlage, deren Betrieb teuer und unzuverlässig ist. Ich kaufe mir nicht ausreichende Klima-Split-Geräte, mit denen ich nur teilweise das Gebäude erwärmen kann und die kein WW erzeugt. Ich ignoriere die Tatsache, dass Solarthermie und Gasheizung zwingend auf Strom angewiesen sind. Nachdem ich nun beachtliche Geldsummen sinnlos verprasst und mein Haus mit Technik überlastet habe, unterstelle ich Leuten, die sich lediglich für eine Technik entscheiden, ideologiebehaftetes Denken. Zusätzlich versuche ich noch, diese Leute lächerlich zu machen. Richtig zusammengefasst? Die Antwort wird lauten, dass ich irre. Aber wo liegt mein gravierender Fehler?
@@gerhardknockel1309 abgesehen von Falschaussagen zu etablierten heiztechniken liegt dein Irrtum in „neu anschaffen“🤭 davon hat niemand gesprochen, sondern von individuellen Lösungen entsprechend der vorhandenen Technik😎 das Geheimnis liegt in intelligenten Kombinationen statt ideologischer Radikalität - du Horst🤣 dazu kommt noch: wer sich bei allen bedarfen seines Hauses (Strom, Heizung, warmwasser) nur von 1 Quelle einseitig abhängig macht, wird sein blaues oder besser finsteres Wunder erleben🤩 im übrigen: ich hab am pv mit Speicher eine notstromlösung für netzausfall: da laufen Solarthermie & gasbrennwert (wie seit 20 Jahren) weiter🧐
Ich habe bei mir eine ähnliche Lösung. Allerdings mit Heizstab für Brauchwasser + 1600 Puffer. Dazu IR Heizungen und einen Holzofen. 14,7 kWp PV. Kein Akku. Alles über ein selbst gebautes SmartHome so gesteuert, dass die großen Stromverbraucher der Sonne folgen. Grund für die Konstruktion: Unschlagbar geringe Anlagenkosten. 100% CO2 neutral. Haus ist leidlich gedämmt. Dach 0,14 uwert, wände 0,3 uwert, fenster 0,9
Hätte man das Hauskraftwerk nicht neben die Brauchwasserwärmpe stellen können? So hätte man sich doch den Luftkanal zum oberen Stockwerk sparen können..
Wir heizen seit September 2022 ebenfalls mit Daikin Splitgeräten. Alles top. Hinweis zum Installationsort: Laut Daikin-Anleitung sollen die Geräte (Ausnahme=Truhengeräte) in 1,8 Metern (oder höher) installiert werden. Im Video ist das Gerät im Arbeitszimmer auf Fensterbankhöhe montiert. So kann es nicht effizient arbeiten. War vermutlich kein Fachbetrieb.
Gleicher Fall bei mir 16kw Süd e3dc ist da aber noch nicht eingebaut integrierte warmwasserwaermepumpe die zz die Stockwerke im Dachgeschoss im Sommer kühlt Split Geräte sind bestellt Sauna und Whirlpool laufen
Wie ist das mit der Luft, die da ausströmt? Diese atmet man doch dann auch ein? Ist das nicht unangenehm so erwärmte Luft zu atmen? Staub Belastung steigt doch auch, oder? Wollten wir nicht weg von Luftheiztechnik hin zu Strahlungswärme??
Die AUTRAK-Werbefilme werden langweilig; es kommt nichts neues mehr. Die Schöne-Heile-Welt-Darstellungen, die man im Detail nicht hinterfragen sollte, langweilen. Ernsthafte Probleme werden weder beleuchtet, noch werden Lösungsideen aufgezeigt.
Abwrackprämie für alte Heizungen im Gespräch für Härtefalle/Sozial 👍. Wärmepumpe 60.000 - Gastherme 3.000 = 57.000 Abwrackprämie?!? Mal sehen/abwarten, aber DAS wäre doch mal ein Anfang (!!!), wobei Mister Schwarze Null das Geld nicht finden kann... Und das Haus wäre im Worst Case natürlich noch völlig ungedämmt ...
@@jenseichler383 60.000 Euro: Prof. Grimm gestern im ZDF bei Illner oder auch ein Nachbar hier (WP soll als letztes Teil im Mai endlich ausgeliefert werden).
@@jenseichler383 das kommt darauf an. Wie groß ist die Anlage, wie viele Meter neue Leitungen müssen gezogen werden (Kabel und Rohre), wie viel Pufferspeicher wird benötigt (Sonne scheint auch nicht immer)... Bei einer großen Anlage ist das sicherlich nicht das obere Ende der Fahnenstange - ohne Förderung, ohne Umsatzsteuerabzug etc., sprich: die Summe, die der Kunde dem Heizungsbauer zu überweisen hat. Und von den schleppenden Förderauszahlungen halte ich nichts, da kann man gleich wieder 10% der Fördersumme als "Zinskosten" kalkulieren...
Wie kommt man zu der Annahme, dass der Staat bzw. die Allgemeinheit für die Finanzierung der Haustechnik verantwortlich ist? Anstatt sich zu freuen, dass hier irgendjemand einem ein klein wenig Geld schenkt, entsteht Anspruchsverhalten und Forderung nach mehr.
Ein Vorrat ist exstem wichtig ! Zum beispiel hatten wir letzten April diese Seuche und durften zwei Wochen nicht raus und durch eine Voratshaltung für etwa zwei Wochen hatten wir überhaupt keine Probleme ! .
Respekt. Wieder jemand der sich viele Gedanken über die Möglichkeiten der Energiewende gemacht hat. Genau so funktionierts. Also: anpacken statt ankleben 😊
Stimmiges Konzept - Danke für die Präsentation. 😊👍
Gleiche Situation hier. Haus, Bj 1965, 175 qm zu beheizende Fläche.
PV 28,2 kWp nebst E3DC pro mit 26kWh, 7 Splitklimageräte beheizen das Haus hocheffizient, BWWP für das Warmwasser.
Gasheizung AUS, Zähler inzwischen demontiert. Würde ich sofort wieder machen. 😊👍
Von welcher Marke haben Sie die Splitgeräte?
@@Michael-rh4hu Ausschließlich von Mitsubishi Electric. SCOP 5.2
Perfekt, ich hab 15.12kwp, S10E mit 13KW und 22KW EasyConnect. Nun gehts an die Trennung vom Warmwasser in eine BWWP mit SG ready. Gas Brennwert läuft weiter solange bis es den Geist aufgibt. Ein Inverter Klimagerät haben wir schon im Schlafzimmer und die Idee ein weiteres in den Wohnbereich zu machen ist perfekt für das übernächste Projekt.
Wir haben vergleichbare Voraussetzungen. Allerdings haben wir uns gegen BWWP entschieden, stattdessen auf Durchlauferhitzer umgestellt.
Ein empfehlenswerter Weg, der zumindest eine Abwägung wert ist.
Aus meiner Sicht, wäre das sogar die Best Practice Lösung für die Mehrheit im Gebäudebestand.
Ich selber habe diese Lösung seit April/Mai 2021 schrittweise bei uns im 150m² EFH umgesetzt. Vor 2 Jahren, als ich mit 2 Singlesplit-Klimaanlage angefangen habe, wurde ich durchweg belächelt. Aber die praktische Erfahrung hat sehr schnell gezeigt, wie Leistungsfähig und vor allem wirtschaftlich die Klimaheizung ist. In 2021 haben wir unseren Erdgasverbrauch von ca. 16000kWh/Jahr zwar "nur" um 35% auf 11000kWh reduziert, allerdings kam die Klimaheizung tatsächlich ja erst im Herbst zum kontinuierlichen Heizeinsatz.
Im September 2021 habe ich dann die 9,92kWp PV Anlage um 15,48kWp erweitert, Anfang Dezember 2022 wurden dann 5 IG einer Multisplitanlage mit 13,5kW Heizleistung installiert und der letzte Schritt erfolgte dann am 19. Januar 2023 mit der Inbetriebnahme einer Brauchwasserwärmepumpe.
Auch bei uns ist die Erdgasheizung noch angeschlossen, allerdings ist sie seit dem 19. Januar nicht mehr in Betrieb. Die Erdgasheizung dient uns nur noch als Notfall- bzw. Backup System.
Insgesamt hat uns die komplette Klimaheizung + Brauchwasserwärmepumpe unter 20.000€ abzgl. 35% Bafa-Förderung, also ca. 13.500€ gekostet.
Extrem positiv sollte man noch den zusätzlichen Luxus erwähnen, da dieses System natürlich auch im Sommer ihren Dienst verrichtet und im Haus für angenehme Kühle sorgt.
Fazit: Mich wundert es, dass diese leicht, in wirklich jedes Gebäude, zu installierende Klimaheizung von den Handwerkern komplett ignoriert wird.
P.S.
Noch ein paar Sätze zu den üblichen Vorurteilen gegenüber der Klimaheizung,
1. Lautstärke, Gebläse, Staubaufwirbelnd, kalte Wände und Fußböden etc. eigentlich trifft nichts von all dem zu! Moderne Inverter Anlagen bieten zahlreiche Zusatzfunktionen wie z.B. Flüsterbetrieb, Luftreinigung, Entfeuchten und in Kombination mit einem "intelligenten Auge" wird im Modus "Komfort Lufstrom", die Luft, an den im Raum befindliche Personen, vorbeigeführt.
Eine sachlich und neutral formulierte, positive Erfahrung, die mich auf meinen zukünftigen Weg bestärkt. Vielen Dank!
Schöner Beitrag fast wie bei uns zu Hause. Wir heizen auch mit Klima Splitgeräten und konnten auch unseren Gasverbrauch halbieren. Auf circa 400 m³ Strom kommt aus unserem E3DC Hauskraftwerk.
Gute Sache, wir heizen seit diesem Winter auch mit 2 Split-Geräten zus. zu unsere Oelheizung.
Frage: wie kann ich über E3DC eine LG Wärmepumpe steuern, damit diese ihr Leistung anhand Bezug optimiert?
Könnte man über das Konzept etwas mehr erfahren und die Kosten, das Könnte mich interessieren.
Vielen Dank
Hallo Thomas Varchim, wir wohnen bei Euch in der Nähe und haben ein ähnliches Haus und ebenfalls eine E3DC Anlage mit 20 KW Peak. Darf ich fragen welche Firma bei Euch die Klimaanlagen eingebaut hat ? Beste Grüße
Hätte eine Frage zu dem Konzept. Der Heizstab erkennt ja wenn überschüssiger Strom vorhanden ist und nutzt diesen um das Wasser schonmal aufzuheizen.
Erkennt das Split Klimagerät dieses ebenfalls und geht dann automatisch an?
Ich würde es super finden, wenn die Klimageräte sich automatisch einschalten, wenn Überschuss Strom vorhanden ist, bevor dieser eingespeist wird. Gibt es so eine Funktion?
Hi Thomas, danke dir für die Rückmeldung! Stimmt ein ständiges Ein- und Ausschalten wäre nicht sinnvoll. Daran hatte ich nicht gedacht. Viele Grüße
Eine sehr wichtige Sendung 👍🏻auch, wenn die ezb und co sich wieder irgendwie durchwurschteln
Erstes Däumchen 😜
Sehr schön👍 endlich mal keiner, der dem WP-Wahn auf den Leim geht, sondern mit Vernunft & Augenmaß modernisiert😊😎
Klimasplit ist eine WP😊
@@hans-ulrichwieckhorst6121 aber zu vernünftigen Preisen - sowohl bei Geräten wie auch Verbrauch🤣 und völlig ausreichend, wenn man schon Solarthermie kombiniert mit etwas brennwert, ergänzt um PV hat😉 der individuelle Mix macht’s, statt funktionierendes rauszuschmeißen und sich mittels WP einseitig abhängig zu machen von einer einzigen Quelle (Strom) bei seiner Hausversorgung🤭 man folge nur nicht den gerade mal regierenden falschen Ideologie-Propheten - CO2 hin oder her🤩
@@howe2610 Zusammenfassung:
Ich kaufe mir eine vollwertige Solarthermieanlage, die im Winter nutzlos ist.
Ich kaufe mir eine vollwertige Gasheizungsanlage, deren Betrieb teuer und unzuverlässig ist.
Ich kaufe mir nicht ausreichende Klima-Split-Geräte, mit denen ich nur teilweise das Gebäude erwärmen kann und die kein WW erzeugt.
Ich ignoriere die Tatsache, dass Solarthermie und Gasheizung zwingend auf Strom angewiesen sind.
Nachdem ich nun beachtliche Geldsummen sinnlos verprasst und mein Haus mit Technik überlastet habe, unterstelle ich Leuten, die sich lediglich für eine Technik entscheiden, ideologiebehaftetes Denken. Zusätzlich versuche ich noch, diese Leute lächerlich zu machen.
Richtig zusammengefasst? Die Antwort wird lauten, dass ich irre. Aber wo liegt mein gravierender Fehler?
@@gerhardknockel1309 abgesehen von Falschaussagen zu etablierten heiztechniken liegt dein Irrtum in „neu anschaffen“🤭 davon hat niemand gesprochen, sondern von individuellen Lösungen entsprechend der vorhandenen Technik😎 das Geheimnis liegt in intelligenten Kombinationen statt ideologischer Radikalität - du Horst🤣 dazu kommt noch: wer sich bei allen bedarfen seines Hauses (Strom, Heizung, warmwasser) nur von 1 Quelle einseitig abhängig macht, wird sein blaues oder besser finsteres Wunder erleben🤩 im übrigen: ich hab am pv mit Speicher eine notstromlösung für netzausfall: da laufen Solarthermie & gasbrennwert (wie seit 20 Jahren) weiter🧐
Ich habe bei mir eine ähnliche Lösung. Allerdings mit Heizstab für Brauchwasser + 1600 Puffer. Dazu IR Heizungen und einen Holzofen.
14,7 kWp PV.
Kein Akku.
Alles über ein selbst gebautes SmartHome so gesteuert, dass die großen Stromverbraucher der Sonne folgen.
Grund für die Konstruktion: Unschlagbar geringe Anlagenkosten.
100% CO2 neutral.
Haus ist leidlich gedämmt. Dach 0,14 uwert, wände 0,3 uwert, fenster 0,9
Jetzt bräuchte E3/DC nur liefern warte jetzt ein Jahr auf mein S10/Pro 👎
Hätte man das Hauskraftwerk nicht neben die Brauchwasserwärmpe stellen können? So hätte man sich doch den Luftkanal zum oberen Stockwerk sparen können..
Wir heizen seit September 2022 ebenfalls mit Daikin Splitgeräten. Alles top. Hinweis zum Installationsort: Laut Daikin-Anleitung sollen die Geräte (Ausnahme=Truhengeräte) in 1,8 Metern (oder höher) installiert werden. Im Video ist das Gerät im Arbeitszimmer auf Fensterbankhöhe montiert. So kann es nicht effizient arbeiten. War vermutlich kein Fachbetrieb.
@Thomas69 Ein Truhengerät wäre wohl auch denkbar gewesen…aber dann wäre wohl die Bafa Förderung futsch…
Gleicher Fall bei mir
16kw Süd e3dc ist da aber noch nicht eingebaut integrierte warmwasserwaermepumpe die zz die Stockwerke im Dachgeschoss im Sommer kühlt
Split Geräte sind bestellt Sauna und Whirlpool laufen
Wie ist das mit der Luft, die da ausströmt? Diese atmet man doch dann auch ein? Ist das nicht unangenehm so erwärmte Luft zu atmen? Staub Belastung steigt doch auch, oder? Wollten wir nicht weg von Luftheiztechnik hin zu Strahlungswärme??
@Thomas69 danke für die Praxis Erfahrung. Meine Frau ist leicht asthmatisch, daher die Frage... Mit gängigen Heizkörpern hat sie arge Probleme...
Die AUTRAK-Werbefilme werden langweilig; es kommt nichts neues mehr.
Die Schöne-Heile-Welt-Darstellungen, die man im Detail nicht hinterfragen sollte, langweilen. Ernsthafte Probleme werden weder beleuchtet, noch werden Lösungsideen aufgezeigt.
Abwrackprämie für alte Heizungen im Gespräch für Härtefalle/Sozial 👍. Wärmepumpe 60.000 - Gastherme 3.000 = 57.000 Abwrackprämie?!?
Mal sehen/abwarten, aber DAS wäre doch mal ein Anfang (!!!), wobei Mister Schwarze Null das Geld nicht finden kann...
Und das Haus wäre im Worst Case natürlich noch völlig ungedämmt ...
In Dänemark sind Öl und Gasheizungen seit 2013 verboten. Dort bekommt man eine Wärmepumpe für 4500€ bei Bauhaus. Wie kommen sie auf 60000€?
@@jenseichler383 60.000 Euro: Prof. Grimm gestern im ZDF bei Illner oder auch ein Nachbar hier (WP soll als letztes Teil im Mai endlich ausgeliefert werden).
@@U_H89 Halten sie den Preis nicht für reichlich übertrieben? Schließlich sind Wärmepumpen weltweit die am meisten verbreitete Heizung.
@@jenseichler383 das kommt darauf an. Wie groß ist die Anlage, wie viele Meter neue Leitungen müssen gezogen werden (Kabel und Rohre), wie viel Pufferspeicher wird benötigt (Sonne scheint auch nicht immer)...
Bei einer großen Anlage ist das sicherlich nicht das obere Ende der Fahnenstange - ohne Förderung, ohne Umsatzsteuerabzug etc., sprich: die Summe, die der Kunde dem Heizungsbauer zu überweisen hat.
Und von den schleppenden Förderauszahlungen halte ich nichts, da kann man gleich wieder 10% der Fördersumme als "Zinskosten" kalkulieren...
Wie kommt man zu der Annahme, dass der Staat bzw. die Allgemeinheit für die Finanzierung der Haustechnik verantwortlich ist?
Anstatt sich zu freuen, dass hier irgendjemand einem ein klein wenig Geld schenkt, entsteht Anspruchsverhalten und Forderung nach mehr.
„Einen Vorrat angelegt…“ Was für ein Blödsinn. Wegen solchen Leuten fehlte es an Speiseöl und Toilettenpapier.
Ein Vorrat ist exstem wichtig !
Zum beispiel hatten wir letzten April diese Seuche und durften zwei Wochen nicht raus
und durch eine Voratshaltung für etwa zwei Wochen hatten wir überhaupt keine Probleme !
.